Ein gesprengter Geldautomat ist in einem Bankgebäude in Heidelberg zu sehen.

Ihre Meinung zu Höchststand bei Anschlägen auf Geldautomaten in 2022

Bundesweit wurden in diesem Jahr rund 450 Geldautomaten gesprengt - ein neuer Höchstwert. Einem Bericht zufolge wurde dabei häufiger Sprengstoff verwendet, wodurch auch Anwohner akut gefährdet seien.

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113 Kommentare

Kommentare

schabernack
@11:01 Uhr von morgentau19

 

Das Risiko einer Sprengung kann wirksam verhindert werden, wenn statt Geldautomaten wieder eine Filiale mit persönlicher Bedienung stünde, in der von morgens 9.00 - 18.30 Uhr Geld ausgezahlt wird.

.

Aber da stehen bei den Geldinstituten die hohen Personalkosten im Wege. Warum nur muss der deutsche Staat so hohe Kosten veranschlagen?

 

Man kann die Geldauszahler auch vom Mindestlohn befreien, und sie alle mit 2,99 € pro Stunde abspeisen. Dann ist Geld nicht mehr so teuer, und die Geldzähler bekommen noch gratis einen Appel zum Frühstück, und ein Ei zum Mittagessen in Naturalien ausgezahlt aus dem Futterautomat.

rolato
@11:01 Uhr von morgentau19

Das Risiko einer Sprengung kann wirksam verhindert werden, wenn statt Geldautomaten wieder eine Filiale mit persönlicher Bedienung stünde, in der von morgens 9.00 - 18.30 Uhr Geld ausgezahlt wird.

.

Aber da stehen bei den Geldinstituten die hohen Personalkosten im Wege. Warum nur muss der deutsche Staat so hohe Kosten veranschlagen?

Was hat der Staat damit zu tun? Ich frage für einen Freund.. 

RoyalTramp
Das Argument, dass Farbbomben kosten...

... sehe ich so nicht. Zur Not könnte man da einfach eine Wasserbombe mit farblichem Pulver in die Maschine einlegen. Kosten: 3 €! Was ich damit sagen will: Es muss gar nicht so viel kosten, wie kolportiert wird.

Frau Kepetry
@12:04 Uhr von Kristallin

Und dann gehts Bargeld zur "Geldwäscherei"..... wie bei jeder Kriminalität wo Bargeld im Spiel ist!

Ob die rote Farbe wieder aus den Scheinen raus geht, da hab ich so meine Zweifel.

Sowie Onlinekriminalität mit Giralgeld oder Krypotowährung.......

So lange die Täter im Automat nur Giralgeld erbeuten, ist es ja nicht so schlimm.

Anderes1961
@12:04 Uhr von Frau Kepetry

Puh, was für ein Satz, aber immer noch unter dem  Längendurchschnitt von Thomas Mann.

Man kann Ihnen jedenfalls nicht vorwerfen, zu bescheiden zu sein.

 

Meine Anmerkung war rein prophylaktisch gemeint, falls sich jemand beschweren sollte.

Miauzi
@11:41 Uhr von schiebaer45

die das Geld unbrauchbar machen sind der einzige Schutz .Nur das einmalige umrüsten der Geldautomaten kostet den Betreibern Geld.Warum machen die das nicht?

weil die Versicherungs-Prämie billiger ist.

Und selbst wenn diese steigt kann man ein teil der Kosten auf den Bank-Kunden umlegen.

 

Es werden sogar sinnlose weil im Brandfall komplett wirkungslose Springler-Anlagen in 10 Meter hohen Hallen oder an der Decke mehrstöckiger Einkaufspassagen installiert - bis die Auslösen steht das gesamte Bauwerk im Vollbrand - da schaut die Feuerwehr nur noch zu wie es abbrennt und versucht nur noch zu verhindern das der Brand auf andere Bauwerke überspringt.

Warum das ganze?

Weil mit einer wirklungslosen Spinkleranlage die Versicherungsprämie weniger kostet als der Bau einer tatsächlichen wirksamen Brandmelde- und Bekämpfungsanlage.

Anita L.
@10:52 Uhr von DrBeyer

... wie man sich dieser Leute entledigt. Aber statt die guten Erfahrungen unseres Nachbarlandes zu nutzen, setzt man auf freiwillige Aktionen, macht also de facto - überhaupt nichts.

Sondern man lässt es einfach weiter laufen und gefährdet weitere Fußgänger, Kinder und Hausbesitzer.

Ich würde gerne wissen, welche Logik dahinter steckt ...

Man sollte der Ehrlichkeit halber hinzufügen, dass auch in den Niederlanden auf "freiwillige Aktionen" gesetzt wurde oder, wie es schon vor zwei Jahren von einem niederländischen Kriminologen kritisiert wurde: Man habe die Banken mit dem Problem allein gelassen, wodurch eine Art "Wettrüsten" zwischen Banken und Banden entstanden und das Problem quasi "exportiert" worden sei. Als "gute Erfahrung" bezeichnete der Professor dieses Vorgehen nicht, im Gegenteil eher als unverantwortlich: https://www.nrz.de/region/niederrhein/geldautomaten-sprengung-kritik-an… 

schabernack
@12:12 Uhr von wenigfahrer

 

Einfachste Lösung, Geldautomaten, nur bei Tag zu nutzen, weil Nachts ja eher kein Geld benötigt wird, außer Kneipen oder ähnliches ist ja alles geschlossen.

 

Die Nachttanke für Chips und Bier ist immer geöffnet.

Frau Kepetry
@11:43 Uhr von Hartmut der Lästige

... denn ohne Bargeld ist es technisch möglich, dass jeder weiß wofür Sie ihr Geld ausgeben, was bspw. zur Folge haben könnte, dass Ihnen beim Kauf zweier Flaschen Spirituosen Ihre Krankenkasse Ihren Beitrag wegen "Alkoholgefährdung" anheben könnte.

Ich gebe Ihnen ja prinzipiell recht. Schade nur, dass Sie ein so lächerliches Beispiel anführen.

dreifachwumms23

Eine wenig informative Nachricht, die nicht die Ursachen und Herkunft der Täter benennt.

Dtl. wird von Cliquen und Banden systematisch ausgeraubt. Egal ob in Museen oder Banksafe, Juweliere oder Uhrenhändler.

Klar, daß die Täter hier nicht genannt werden (dürfen).

 

Frau Kepetry
@12:13 Uhr von RoyalTramp

Das Argument, dass Farbbomben kosten ... sehe ich so nicht.

Dann nehme ich mal an, dass Sie im Vorstand einer Bank tätig sind.

Zur Not könnte man da einfach eine Wasserbombe mit farblichem Pulver in die Maschine einlegen.

Als Kind haben Sie aber definitiv nicht mit Wasserbomben gespielt.

Kristallin
Nun@12:15 Uhr von Frau Kepetry

Und dann gehts Bargeld zur "Geldwäscherei"..... wie bei jeder Kriminalität wo Bargeld im Spiel ist!

Ob die rote Farbe wieder aus den Scheinen raus geht, da hab ich so meine Zweifel.

Wenn in kriminellen Geschäften Drogen, Diebstahl, Schutzgelderpressung, Prostitution  ect mit "normalen Bargeld" umgegegangen wird.

Ist wo die Farbe? 

Sowie Onlinekriminalität mit Giralgeld oder Krypotowährung.......

So lange die Täter im Automat nur Giralgeld erbeuten, ist es ja nicht so schlimm.

Giralgeld bezog ich rein auf Onlinekriminalität!

Frau Kepetry
@12:12 Uhr von wenigfahrer

Einfachste Lösung, Geldautomaten, nur bei Tag zu nutzen, weil Nachts ja eher kein Geld benötigt wird, außer Kneipen oder ähnliches ist ja alles geschlossen.

Was soll das? Was heißt nutzen? Die Überfälle mit Sprengstoff lassen sich ja wohl nicht verbieten, indem man den Automaten nachts nicht "nutzen" darf.

Kristallin
Mit Karte@12:20 Uhr von schabernack

 

Einfachste Lösung, Geldautomaten, nur bei Tag zu nutzen, weil Nachts ja eher kein Geld benötigt wird, außer Kneipen oder ähnliches ist ja alles geschlossen.

 

Die Nachttanke für Chips und Bier ist immer geöffnet.

Und nimmt zum Glück auch Karte als Zahlungsmittel an.... ich weiß das natürlich nur aus Erzählungen weil ich noch nie Nächtens an der Tanke Chips oder Cola kaufte (Spaß)

werner1955
@11:25 Uhr von Frau Kepetry

Was tun die Sicherheitsbehörden und banken um diesen Verbrechern endlich mal ein ende zu machen.

Wo ssind flächendeckende vidioüberwachungen und mehr Sicherheitskräfte?

Also so wie in China?

Wenn es der Sicherheit aller Bürger hilft und dadurch massenhaft Opfer und Leid vermieden werden warum nicht?
Hier haben wir die Freiheit so zu leben wie wir möchten und dabie zum Opfer zu werden.

fathaland slim
@12:20 Uhr von Frau Kepetry

@11:43 Uhr von Hartmut der Lästige

 

 

... denn ohne Bargeld ist es technisch möglich, dass jeder weiß wofür Sie ihr Geld ausgeben, was bspw. zur Folge haben könnte, dass Ihnen beim Kauf zweier Flaschen Spirituosen Ihre Krankenkasse Ihren Beitrag wegen "Alkoholgefährdung" anheben könnte.

Ich gebe Ihnen ja prinzipiell recht. Schade nur, dass Sie ein so lächerliches Beispiel anführen.

 

Ich finde das Beispiel alles andere als lächerlich und möchte darauf hinweisen, daß die FDP zu Westerwelle-Zeiten vorschlug, die Krankenkassenbeiträge am Verhalten der Versicherten auszurichten.

Frau Kepetry
@12:12 Uhr von wenigfahrer

Gegen die Kleinkriminellen, sollte es eigentlich Möglichkeiten geben, aber eben nur wenn man will, die meisten sind nämlich der Polizei bekannt, und halten sich im Clan Bereich auf.

Sie kennen sich ja richtig aus. !!!

Wo ist denn dieser Clan-Bereich?

Anderes1961
@12:20 Uhr von Frau Kepetry

... denn ohne Bargeld ist es technisch möglich, dass jeder weiß wofür Sie ihr Geld ausgeben, was bspw. zur Folge haben könnte, dass Ihnen beim Kauf zweier Flaschen Spirituosen Ihre Krankenkasse Ihren Beitrag wegen "Alkoholgefährdung" anheben könnte.

Ich gebe Ihnen ja prinzipiell recht. Schade nur, dass Sie ein so lächerliches Beispiel anführen.

 

Naja, so ganz Recht hat der Forist nicht. Das mit der Krankenkasse hat nämlich mit dem Geld erst mal gar nichts zu tun. Sondern damit, ob jemand was online bestellt oder nicht. Kaufen Sie im Laden, weiß Ihre Krankenkasse erst mal nichts davon, egal ob mit Bargeld oder mit Karte bezahlt. Es sei denn, Ihre Krankenkasse würde die Server des Händlers hacken oder der würde die Daten der Kasse freiwillig geben.

 

Schauen Sie doch einfach mal auf Ihre Kontoauszüge. Dort steht nur, wo, wann und wieviel bezahlt wurde. Von zwei Flaschen Spirituosen steht auf Ihren Kontoauszügen ganz sicher nichts.

berelsbub
@11:30 Uhr von ein Lebowski

ist eigentlich die Aufklärungsrate bei solchen Vergehen und wie ist das Strafmaß dafür.

Gute Kameras für gestochen scharfe Bilder sollten doch auch möglich sein?! 
 

Kameras haben die Banken. Und was sieht man darauf dann hilfreiches? 4 Lausbuben in schwarzen Kapuzenjackemit Sturmmasken 

-------------

Mehr, viel mehr. Du kannst die Methoden vergleichen, Anzahl der "Lausbuben", Körpergröße, Auffälligkeiten wie im Gang, Körperhaltung, typische Bewegungen.

Man kann auch ohne direkt das Gesicht zu sehen, jemanden auf die Spur kommen und die Auswahl an infrage kommende Personen, ist auch nicht unendlich groß, das sind allermeist Wiederholungstäter mit Akte.

 

Da es von fast jeder Tat Aufnahmen gibt, die Täter in den Niederlanden aber nur selten ermittelt werden - und das zumeist nicht durch Videoaufnahmen, scheint ihre Hoffnung etwas unbegründet. Außer ein Täter hat zwei Holzbeine. Das wäre natürlich sehr außergewöhnlich 

Russy Pussy
@12:12 Uhr von wenigfahrer

Einfachste Lösung, Geldautomaten, nur bei Tag zu nutzen, weil Nachts ja eher kein Geld benötigt wird, außer Kneipen oder ähnliches ist ja alles geschlossen.

Na gut, angenommen, wir halten und dran und nutzen den Geldautomaten nur bei Tag. Wie wollen Sie dann die Jungs mit dem Sprengstoff davon abhalten, ihn nachts zu "nutzen"? Vielleicht die Tür zusperren? ;-)

silverbeard
@11:01 Uhr von morgentau19

Aber da stehen bei den Geldinstituten die hohen Personalkosten im Wege. Warum nur muss der deutsche Staat so hohe Kosten veranschlagen?

 

Banken sind Privatunternehmen und ausgebildetes Fachpersonal möchte Löhne haben, von denen man leben kann. Jeder Bankkunde muß diese Löhne dann mit Gebühren, Überziehungszinsen usw. zahlen.

 

Die Automaten umrüsten wäre eine einmalige Aktion, die einfach nur mal in Angriff genommen werden muß.

Russy Pussy
@12:28 Uhr von Kristallin

 

So lange die Täter im Automat nur Giralgeld erbeuten, ist es ja nicht so schlimm.

Giralgeld bezog ich rein auf Onlinekriminalität!

Wie viel kann ich mir mit einem Euro "Giralgeld" denn kaufen?

Kristallin
Ja ja@12:24 Uhr von dreifachwumms23

Eine wenig informative Nachricht, die nicht die Ursachen und Herkunft der Täter benennt.

Weil die Herkunft auch voll "biodeutsch" sein kann!

Dtl. wird von Cliquen und Banden systematisch ausgeraubt. Egal ob in Museen oder Banksafe, Juweliere oder Uhrenhändler.

Jau und so "Banden" sind nicht immer "Family"! Kriminelle Rockerbanden zB sind "bunt besetzt".

Klar, daß die Täter hier nicht genannt werden (dürfen).

Nöh klar ist nur Kriminalität kennt keine ehtnischen Grenzen!

morgentau19
@11:17 Uhr von Kristallin

 

Sie vergessen die Möglichkeit brutaler Banküberfälle mit Geiselnahme oder schwerverletzten bis getöteten Personal oder Leuten welche gerade in der Bank sind!

.Aber da stehen bei den Geldinstituten die hohen Personalkosten im Wege. Warum nur muss der deutsche Staat so hohe Kosten veranschlagen?

Wieviel darf mögliche Lebensgefahr denn so kosten und was hat der Staat damit zu tun?

.

Banküberfälle lohnen sich längst nicht mehr, (kaum noch Geld), das weiß jeder potentielle Bankräuber.

.

Der Staat hat insofern damit zu tun, weil Banken aus Gründen der Sparsamkeit (zu hohe P-Kosten) immer mehr Filialen durch Automaten ersetzen.

berelsbub
@12:35 Uhr von Frau Kepetry

Gegen die Kleinkriminellen, sollte es eigentlich Möglichkeiten geben, aber eben nur wenn man will, die meisten sind nämlich der Polizei bekannt, und halten sich im Clan Bereich auf.

Sie kennen sich ja richtig aus. !!!

Wo ist denn dieser Clan-Bereich?

Die Täter sind keine Kleinkriminellen, sondern entstammen der organisieren Kriminalität aus den Niederlanden. Diese Täter zeigen durchweg ein rücksichtsloses Fluchtverhalten und nehmen den Tod oder schwerste Verletzungen bei sich und den Verfolgern in Kauf. 

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Zuschauer49
@12:31 Uhr von Frau Kepetry

Einfachste Lösung, Geldautomaten, nur bei Tag zu nutzen, weil Nachts ja eher kein Geld benötigt wird, außer Kneipen oder ähnliches ist ja alles geschlossen.

Was soll das? Was heißt nutzen? Die Überfälle mit Sprengstoff lassen sich ja wohl nicht verbieten, indem man den Automaten nachts nicht "nutzen" darf.

 

Wieso, kommt man gerade bei Banken einfach hinein, indem man höflich an die Tür klopft, oder ist der Zugang nachts nicht vielleicht doch stark gesichert?

püppie
Bandenkriminalität

Diese Aktionen setzen eine gewisse Organisationsfähigkeit voraus. Ich denke es handelt sich daher um Bandenkriminalität. Die großen Museumseinbrüche gehören ja auch zu dem Millieu, nachgewiesenermaßen. Die setzen ebenfalls Organisationsfähigkeit voraus.

Karl Klammer
@13:17 Uhr Giselbert - Offene Grenzen schuld Welch ein Nonsens

der Preis der offenen, unkontrollierten Grenzen. Schaut man sich die Statistik an, so werden die allermeisten Geldautomatensprengungen von Ausländern begangen.

Was wollen Sie damit sagen ?

Wenn wir Deutschland einmauern , würden keine Automaten mehr gesprengt werden

Icke 1
Fragen hilft

Es gibt schon sehr lange Möglichkeiten, diesem Irrsinn ein Ende zu setzen. Die niederländischen Banken tuen es erfolgreich, deswegen plündern auch hier die niederländischen Clans unsere Automaten. Wer sein Geld, seine Bank, die Bewohner der Häuser schützen will, klopft einfach mal bei den niederländischen Banken an und fragt nach, wieso die ihre Bankautomaten schützen können und es deutsche Banken nicht schaffen!

artist22
Also das Netz abschaffen? @13:17 Uhr von Giselbert

der Preis der offenen, unkontrollierten Grenzen. Schaut man sich die Statistik an, so werden die allermeisten Geldautomatensprengungen von Ausländern begangen.

 

denn die 'unkontrollierten Grenzen' des WWW ermöglichen ja erst die grandiose Online-Abzocke mit 'Sprengung' von Konten.

Das machen ja auch mehrheitlich 'Ausländer'. Wie dieser 'Schussel' der mal eben erzockte 164 Mio verlor.

https://www.heise.de/news/Jaeger-des-verlorenen-Bitcoin-Schatzes-Robote…

Also bei manchen Kommentaren frage ich mich, wo manche Leute ihr Abitur oder mehr gemacht haben.

Anderes1961
@13:17 Uhr von Giselbert

der Preis der offenen, unkontrollierten Grenzen. Schaut man sich die Statistik an, so werden die allermeisten Geldautomatensprengungen von Ausländern begangen.

 

Genau. Und deswegen sind alle Ausländer kriminell, nicht wahr? Das wollten Sie doch damit sagen.

 

Es war klar, daß der eine oder andere Forist das Thema wieder für fremdenfeindliche Hetze benutzen würde.

Moderation
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weingasi1
@12:12 Uhr von wenigfahrer

 

Einfachste Lösung, Geldautomaten, nur bei Tag zu nutzen, weil Nachts ja eher kein Geld benötigt wird, außer Kneipen oder ähnliches ist ja alles geschlossen.

Ich bin ja schon älter, und kann mich noch an Zeiten erinnern, wo das ganz gut ohne bestimmte Dinge funktioniert hat.

Nur weil irgendetwas, irgendwo und irgendwie auch funktioniert hat, müssen nicht unbedingt Rückschritte gemacht werden. Wenn man sich nicht aufgeschlossen gegenüber neuen Entwicklungen gezeigt hätte, würde die Menschheit noch in Höhlen leben und es gäbe die meisten Dinge nicht, die unseer aller Leben einfacher, komfortabler, schöner, sicherer machen. Kurz, man würde sich dem Fortschritt verschliessen.

Auch wenn Sie denken, es gäbe nachts nur Kneipen, die Sie ja nicht brauchen, gibt es noch etliche andere Menschen, die nächtens unterwegs sind. Offensichtlich gibt es Möglichkeiten, dem Treiben entgegenzuwirken; also, an die Arbeit.

 

Russy Pussy
@12:24 Uhr von dreifachwumms23

Eine wenig informative Nachricht, die nicht die Ursachen und Herkunft der Täter benennt.

Wieso denn? Die Ursachen sind Geldgier der Täter. Und zur Herkunft wird gesagt, dass die Mehrzahl der Täter aus den Niederlanden kommen.

Dtl. wird von Cliquen und Banden systematisch ausgeraubt.

Ja? Und auch noch systematisch? Woher wollen Sie das denn wissen? Das klingt doch mehr nach einer Räuberpistole.

Egal ob in Museen oder Banksafe, Juweliere oder Uhrenhändler.

Es wurden in den letzten Jahren glaube ich drei Museen überfallen. Und spektakuläre Fälle von Kunstraub gab es schon früher, z.B. in unserem Englischbuch in der Schule. Und dass ein Juwelier überfallen wird, ist auch nicht neu und jedem Krimi-Fan bekannt.

Klar, daß die Täter hier nicht genannt werden (dürfen).

Ja, man kennt sie eben nicht. Sonst wären Sie vermutlich verhaftet.

schabernack
@12:13 Uhr von RoyalTramp

 

Zur Not könnte man da einfach eine Wasserbombe mit farblichem Pulver in die Maschine einlegen. Kosten: 3 €! Was ich damit sagen will: Es muss gar nicht so viel kosten, wie kolportiert wird.

 

Dann ist das Geld nass, und es hat lustige Farben. Dann tut man es in die Waschmaschine im Schonwaschgang. Die Kinderfarbe geht weg, das Geld wird getrocknet. Nicht draußen auf der Wäscheleine aufhängen, das könnte auffällig sein.

 

Zur Not tut man einen Lachsack in den Geldautomat, der laut los lacht, wenn der Erschütterungssensor eine Detonation erkennt. In Deutschland geht das, Erdbeben gibt es hierzulande ja keine.

Kristallin
Bundesbank@12:46 Uhr von morgentau19

 

Sie vergessen die Möglichkeit brutaler Banküberfälle mit Geiselnahme oder schwerverletzten bis getöteten Personal oder Leuten welche gerade in der Bank sind!

.Aber da stehen bei den Geldinstituten die hohen Personalkosten im Wege. Warum nur muss der deutsche Staat so hohe Kosten veranschlagen?

Wieviel darf mögliche Lebensgefahr denn so kosten und was hat der Staat damit zu tun?

.

Banküberfälle lohnen sich längst nicht mehr, (kaum noch Geld), das weiß jeder potentielle Bankräuber.

.

Der Staat hat insofern damit zu tun, weil Banken aus Gründen der Sparsamkeit (zu hohe P-Kosten) immer mehr Filialen durch Automaten ersetzen.

Die BuBa hat keine Automaten!

Die restlichen Banken = Privatwirtschaft!

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