Niklas Süle (l-r), Lukas Klostermann, Antonio Rüdiger, Joshua Kimmich, Torwart Manuel Neuer und Niclas Füllkrug.

Ihre Meinung zu DFB-Aus bei WM: Vom Weltmeister zum Sorgenkind

Acht Jahre nach dem Weltmeistertitel von 2014 ist Deutschland zum zweiten Mal hintereinander in der Vorrunde einer WM gescheitert. Der Mythos der Turniermannschaft ist Geschichte. Gründe und Zahlen des Niedergangs.

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114 Kommentare

Kommentare

Mischpoke West
@09:44 Uhr von Coachcoach

Ich habe mich gefragt, warum Gündogan immer ausgewechselt wird und erst einmal Rassismus vermutet.

.

Ernsthaft? Geht wohl nirgends mehr ohne Keule.
Was dachten Sie dann, warum Spieler mit ausländischen Wurzeln überhaupt nominiert wurden?

.

 

Und mit der fehlenden Bedeutung der Intelligenz sind dann auch die Rollen und Funktionen nicht klar:

.

Und dann im nächten Satz anderen die Intelligenz abzusprechen. Unglaublich.

dreifachwumms23

Was war peinlich in Katar? Eine dt. Mannschaft! Was ist gruselig? Eine Fäser mit Binde! Was ist zu Ende? Das dt. Ansehen in der Welt!

Apollo1995
@09:13 Uhr von dreifachwumms23

Das haben die Spanier clever eingefädelt. Mit nur einer Niederlage haben sie den Doppelmoralweltmeister rausgeschmissen und eine Begegnung mit Brasilien vorerst vermieden. Ich glaube, diese ganze grüne Besserwisserei und den Zwang die Kataris umzuerziehen, hat den dt. Fußball zur Sau gemacht. Der Höhepunkt war ja dieses Bindenmaskottchen auf der Tribüne.

Da muss ich Ihnen energisch widersprechen! Das stimmt so nicht! Wenn Sie das Spanien-Spiel gesehen hätten, wüssten Sie, dass den Japanern das 2:1 durch eine höchst zweifelhafte Entscheidung zugesprochen wurde. Schauen Sie sich die Zusammenfassung genau mal an, bevor Sie hier wilde Behauptungen lostreten!  

dreifachwumms23

Die hätten genauso gut gestern das Rückflugticket vorm Mund halten können.

Wer in der Vorrunde rausfliegt, bekommt zur Belohnung 1 Tanker voll Gas extra. :)

John Koenig
@09:44 Uhr von Coachcoach

Mit den sogenannten " Machern " hatte Deutschland aber die größten Erfolge .

Und zum Thema Intelligenz :

Sie haben doch sehr viele "intelligente" aktuelle Spieler aufgezählt , da hätte es doch nun wirklich nicht am "unintelligenten" Kimmich scheitern dürfen , oder ?

Und nochmal zum Thema Intelligenz:

Ihr Kommentar liefert das beste Beispiel für die momentanen Probleme beim Fußball und auch gesellschaftlich in Deutschland allgemein .

Abgesehen das er auch noch versteckt beleidigend gegenüber eines Sportlers ist , aber das wissen Sie ja als toleranter Mensch sicher selbst ...

schabernack
@09:11 Uhr von OrwellAG

 

Dann fehlt nämlich am Ende das Glück.

Von dem hatten andere Mannschaften genug.

 

Kompletter Unfug. Noch sind ja nicht alle Gruppen fertig mit der Vorrunde, und nicht ein einziges Team ist bisher wegen Glück weiter gekommen.

Alterfranke
@10:37 Uhr von Alterfranke

Sehr treffender Bericht, dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen. Es sollten Köpfe rollen, nicht nur Trainer sondern auch beim DFB. Vielleicht hätte man sich doch eher auf das Fußballspielen konzentrieren sollen, nicht auf Armbinden. 

Jetzt auf zu neuen Zielen, mit Spielern welche sich bei diesem Katastrophenturnier in Szene gesetzt haben. 

 

Robert Wypchlo
@09:07 Uhr von Denkerist

Man muss halt Prioritäten setzen. Sport oder bunte Farben. Man sollte sich mehr auf den Sport konzentrieren!

Ich glaube ich komm hier nicht ganz mit. War bei den Deutschen bei dieser WM eigentlich eine dubiose Armbinde viel wichtiger als der Fussball selbst? Es kommt irgendwie bekannt vor. 2018 war ein dubioses Foto von Fußballern mit Präsident Erdogan viel wichtiger als die WM-Spiele. Es ist ja keineswegs so, dass Deutschland künftig kein Interesse an Katar mehr haben wird. Der Weltmeister wird sehr wahrscheinlich wieder einer der üblichen aus der Liste von 1930 bis 2018 werden, die noch im Rennen sind. Und genau hier sollten die anderen Mannschaften in den Achtelfinals nun die Zähne zeigen und Saures geben. Vor allem beim Weltmeister muss es eine wichtige Veränderung geben. Australien, Japan, Kroatien, Marokko, Niederlande,  Polen, Senegal etc. sind hier jetzt gefragt. Nicht immer nur dieselben!

Jürgen Schwark
Geschäfte im Vordergrund

Nach dem WM Sieg 2014 ging es in erster Linie darum den Titel zu vermarkten, Bierhoffs Idee mit ,,DIE Mannschaft" diente nur dem Geld, der Fan wurde durch exklusive Klübchen vergrault! Das Interview von Löw  im ZDF nach der WM hat das auch eingeleitet! Zu Fr. Müller Hohenstein sagte er damals zu meinem Entsetzen das die EM 2016 nicht so wichtig sei, zählen würde nur die Titelverteidigung 2018! Ich war baff! Wo beides geendet hat haben wir bei den Turnieren EM 2016 und WM 2018 gesehen! Die starken Clubmannschaften wurden von ausländischen Spielern geprägt! Das ist England nach der WM1966 auch passiert! Wer Stand Fussballer wie Süle mitnimmt oder einen Schlotterbeck der eine Gefahr für die eigene Mannschaft ist durch seine Überheblichkeit  darf sich nicht wundern! Bei einigen Spielern fehlt die Mentalität zum Kämpfen! Da wird überlegt mit welcher Frisur auf den Platz gegangen wird, oder welches neue Tattoo der ach so begeisterte Zuschauer sehen soll! Bierhoff muss weg mit sener Werbung.

dreifachwumms23

Vielleicht das nächste Mal Fußball ohne Agitation spielen.
Bin sehr froh das die Propagandisten nach Hause fliegen.

ARD und ZDF haben 150 Millionen für diesen Mist ausgegeben.

Selbst schuld, würde ich sagen.

Nettie
@09:41 Uhr von Ritchi

(...) dafür haben doch eine deutsche Politikerin und auch eine Reporterin in Qatar ganz offen mit einer Regenbogenbinde gezeigt, was viel wichtiger ist als gewinnen.

Die deutsche Mannschaft sollte international nirgends mehr auftreten wo nicht allen Spielern das Tragen der Regenbogenbinde erlaubt ist.

>> Dann kann sie auch nicht mehr verlieren 

Jedenfalls nicht an Ansehen bzw. Glaubwürdigkeit.

Joes daily World
@10:41 Uhr von Joes daily World

Vor der WM meinte ich zu einem Freund, dass diesmal die Voraussetzungen für Deutschland nicht so gut sind wie ansonsten. Denn die Vielen um und in der WM-Mannschaft waren es bisher gewohnt sich akribisch auf die Spiele vorzubereiten. Wochenlang und detailverliebt.

Diese deutsche Stärke konnte diesmal nicht ausgespielt werden. Viel kürzer als sonst war die Vorbereitungszeit. Das bevorzugte Mannschaften die aus dem Stegreif sehr gut spielen können, oder weniger Ligastreß haben und deshalb mehr und bessere Vorbereitungszeit.

Auch fand ich diese Bindensache etwas kindisch. Und glaube, dass die auch dem Mannschaftsgefüge nicht gut getan hat. Was, wenn einige Spieler insgeheim ganz andere Schwerpunkte als dieses Thema sehen und nur aus Gruppenzwang mitgetan haben? Das stört das Gefüge der Mannschaft, schwächt sie unmerklich aber doch.

Natürlich kann man fußballerische Defizite finden und bisweilen ist es auch das Glück, das entscheidet.

Aber so ist ...

silgrueblerxyz
Meine Prognose war ein wahrscheinliches Aus

vor dem Spiel. Da wurde mir am Tisch noch heftig widersprochen. Die Tabellensituation war vor dem Spiel mit soviel Stolpersteinen gespickt, dass wir Glück für ein Weiterkommen gebraucht hätten, das wir durch unsere Leistung in der Gruppenphase nicht verdient hatten. Die Defizite wurden in dem TS Bericht angesprochen. Ich möchte nur noch einen Satz von Thomas Hitzelsberger hinzufügen, den er nach dem Spiel sagte: Wir haben kein Mittel gegen tiefstehende Gegner, wir können es nicht. Auch die konkurrierenden Mannschaften haben das erkannt und lassen den Deutschen nicht mehr den Raum zur Entwicklung ihrer bevorzugten Spielweise.

Jimi58
@09:50 Uhr von schabernack

 

Es ist eher unwichtig, ob die Deutschen Spieler in der Bundesliga spielen, oder bei guten Clubs im Ausland. Bei den Japanern sind acht Spieler aus der Bundesliga im WM-Kader. Nur wenige aus der J-League in Japan. Die ist nicht sonderlich gut, und Vereinsteams aus Japan spielen auch keine wichtige Rolle im inner-asiatischen Vereinsfußball.

 

Auch aus der «Legionärgarde» kann ein gutes Team werden mit dem nötigen Team Spirit. Für die Japa...

Hin und wieder ja. Aber in der BL spielen sie mit den "Jungs" und lernen sie besser kennen, im Ausland geht es schlechter. Man trifft sich hin und wieder zum Taining der Nationalmannschaft macht sein Nationalspiel und dann geht es wieder ab.

Ka2
@09:49 Uhr von madera8

Sie überschreiben ihren Kommentar mit: 'Es geht auch kaum noch um Fußball' und dann schreiben Sie einen Kommentar, in den es nicht um Fußball, sondern nur um ihre politische Einstellung geht.

Wie soll man das jetzt verstehen?

Was mich daran ärgert, ist, dass Sie ihre Einstellung auch noch auf das Land projizieren, obwohl diese Einstellung nur eine kleine Minderheit repräsentiert.

Denkerist
@09:49 Uhr von madera8

Vorbei ist die Zeit, als das Land voll hinter der Mannschaft stand und es um Fußball und das Gewinnen von Spielen und WMs ging. Beginnend mit einem DFB dem es egal ist, wenn ein National(!)spieler im Herzen Türke und laut bekennder Erdogan-Diktatur-Fan ist, Vergabe an WM in die Wüste, Verlegung der WM in den Advent, überschattet von Debatten welcher Spieler Impfverweiger ist und wie viele Regenbogen man tragen muss um nichthomophob zu sein, drangsaliert und politisch instrumentalisiert von Kräften die wie manche in unserer Regierung "mit Deutschland noch nie etwas anfangen konnten" (Habeck), Volk, Vaterland und Nation als Nazi-Begriffe schmähen, und es ganz furchtbar unprogressiv finden, dass in der Nationalmannschaft eines zu 95% weißen Deutschland so viele weiße Deutsche spielen.

 

Da kann man sich schon gut vortellen, dass die Qualität des Teams darunter leidet, und auch viele Fans nur noch genervt sind.

 

Brillianter Beitrag!  Sehe ich genauso.

Sport muss verbinden!

Anita L.
@09:07 Uhr von Denkerist

Man muss halt Prioritäten setzen. Sport oder bunte Farben. Man sollte sich mehr auf den Sport konzentrieren!

Tennis zeigt, dass Sport und bunte Farben sehr wohl möglich sind. Wenn andere sich derart von farbigen Sportsachen oder einer bunten Kapitänsbinde ablenken lassen, haben wir ein größeres Problem als die Konzentration auf den Sport. 

Anita L.
@09:10 Uhr von redfan96

Mit der emotionalen Distanz geht es mir ganz ähnlich, wie dem Kommentator. Es geht mir ziemlich am Poppes vorbei, ob dieser rückgratlose Haufen noch da ist oder nicht, Ich verfolge zwar die Ergebnisse und lese die Nachrichten um die WM herum, aber den kommerziellen Part habe ich für mich komplett ausgeklammert, keine Spiele kucken, keine Merchandisingartikel, kein Panini-Album. An mir soll keiner noch zusätzlich Geld verdienen, bei dieser WM. 

Die dt. Mannschaft hätte ihre Chance bei mir gehabt, wäre DFB und die Mannschaft nichts so jämmerlich eingeknickt vor der FIFA. Dann wären sie mit einer oder auch mehrerer Gelben Karten nach Hause gefahren und ich hätte sie dafür gefeiert.

So sehe ich das auch. 

[...]

 

Denkerist
Politisierung des Sport

Die Politisierung des Sports ist widerlich! Sport soll verbinden! Stattdessen wird Sport von der Politik vereinnahmt, werden Sportler allein wegen ihrer Herkunft aus bestimmten Ländern ausgeschlossen!

Ist die politische Vereinnahme des Sports nicht das, was man beim Ostblock jahrzehntelang kritisiert hat?

jukep
@09:41 Uhr von aus dem Rhein Main Gebiet

Deutschland befindet sich politisch, wirtschaftlich und sportlich auf dem absteigenden Ast und der Kommentator bemängelt die fehlende Haltung. Das fasst das Problem perfekt zusammen. Wir leben mittlerweile in einem Land, in dem moralische Selbstdarstellung vor Leistung kommt. Der Rest der Welt lacht sich derweil über uns kaputt."

Diesem Kommentar kann ich nur beipflichten. In Deutschland wird alles weichgespült, Leistung wird nicht belohnt sondern Selbstdarstellung. Es fängt in der Schule an, geht im Verein weiter und endet schließlich im Berufsleben. Armes Deutschland wenn die Macher in Rente gehen und es nicht mal Mittelmaß made in Germany gibt.

Dazu passt ein Satz den ich nach dem Japanspiel gelesen habe den ich für eine gelungene Satire halte "da spielt das Land der aufgehenden Sonne gegen das Land der ausgehenden Lichter"".

 

Account gelöscht
@09:14 Uhr von SGEFAN99

Wer den Fußball hinten anstellt und lieber heuchlerische Aktionen durchzieht scheidet aus. Entscheidend ist das Spiel auf dem Platz nicht irgendwelche Haltung.

##

Genau so ist es,Sport sollte nicht auch Politik machen.

schabernack
@09:52 Uhr von Nachfragerin

 

[   ] Die Leistungen der Spieler waren zu schlecht.
[   ] Das Zusammenspiel funktionierte nicht.

Beides lässt sich auch noch kürzer zusammenfassen:
[ x ] Der Gegner war besser.

 

Der Gegner Costa Rica war gestern selbstverständlich nicht besser. Die haben nur zwei Runde ins Eckige rein gemacht, und die Deutschen vier.

vriegel
@09:13 Uhr dreifachwumms23 politische Botschaften

Das haben die Spanier clever eingefädelt. Mit nur einer Niederlage haben sie den Doppelmoralweltmeister rausgeschmissen und eine Begegnung mit Brasilien vorerst vermieden. Ich glaube, diese ganze grüne Besserwisserei und den Zwang die Kataris umzuerziehen, hat den dt. Fußball zur Sau gemacht. Der Höhepunkt war ja dieses Bindenmaskottchen auf der Tribüne.

 

sollten ganz aus dem Fußball und dem ganzen Sport verboten werden. 
 

nur dann bekommt man wieder ein Team mit richtigen Männern. 
 

WM Austragungsorte werden das Ereignis immer nutzen um sich zu präsentieren. 
 

Deutsche linke und grüne sollten lernen sich da zurück zu halten mit ihren ideologisch-moralischen Keulen. 
 

In einem anderen Gesellschaftlichen Umfeld hätten wir einen ganz anderen Team Spirit. 
 

 

Alter Brummbär
DFB-Aus bei WM: Vom Weltmeister zum Sorgenkind

Ja es gibt 80 Mill. Bundestrainer.

Jeder hat eine andere Meinung.

Tut das was zur Sache?

Nein

 

jukep
@09:53 Uhr von Mischpoke West

PS. Die KIcker sind draußen. Jetzt können sie wieder ihren Mund aufmachen und Binden tragen.

.

Ja, aber die müssen halt aufpassen, dass sie mit der Binde nicht das Qatar-Logo auf dem Trikot-Ärmel verdecken. Sonst gibt's doch wieder Ärger. Nicht das am Ende noch irgendjemand seine Rolex zurückgeben muss.

Die Rolexhersteller wollen auch leben und wie ich vermute können sie das weder von ihnen und ganz sicher nicht von mir. Das Gleiche gilt auch für Edelkarossen und Jachten. (schmunzeln).

KowaIski
Es war einfach Pech

Das Spiel gegen Japan ist unverdient verloren gegangen, die Japaner waren nicht besser, haben aber Glück gehabt und wir Pech. Das ist Fußball. Die anderen beiden Spiele waren gut. Deutschland ist mit Pech ausgeschieden. Das passiert.

Alles kein Grund sich selbst nieder zu machen, auch wenn es eine verbreitete Einstellung in diesem Forum ist.

Anita L.
@09:13 Uhr von dreifachwumms23

Das haben die Spanier clever eingefädelt. Mit nur einer Niederlage haben sie den Doppelmoralweltmeister rausgeschmissen und eine Begegnung mit Brasilien vorerst vermieden. Ich glaube, diese ganze grüne Besserwisserei und den Zwang die Kataris umzuerziehen, hat den dt. Fußball zur Sau gemacht. Der Höhepunkt war ja dieses Bindenmaskottchen auf der Tribüne.

Sie messen der Farbe einer Kapitänsbinde einen recht hohen Einfluss auf die spielerische Leistung der Mannschaft bei. Das erinnert mich irgendwie an den Nichtschwimmer, der die Badehose für seine Unfähigkeit in die Verantwortung nimmt: zu groß, zu klein, zu bunt, nicht da,...

vriegel
@09:55 Uhr Sparpaket - das waren noch Männer

…Der Höhepunkt war ja dieses Bindenmaskottchen auf der Tribüne.

Alles Falsch! 

Ein Fußballspiel wird auf dem Platz entschieden, nicht auf der Tribüne.

Und da fehlte uns vorne der Knipser, das Mittelfeld war nicht ballsicher genug und hinten zu oft Tag der offenen Tür.

Vorne muss das Runde ins Eckige, da fehlt einer wie Miro Klose. Hinten kriegte man die Tür nicht zu.

Aber auch das Fkanken klappte nicht richtig. Ich erinnere mich: Bananenflanke von Manni Kaltz, Hrubesch Kopfball und dann zappelte der Fisch im Netz.

Das waren noch Zeiten! 
 

Das damals waren eben noch richtige Männer mit richtiger Überzeugung. Gefestigt und garantiert nicht moralisch einwandfrei. 
 

Normal eben :-)

 

Deutschland ist nicht nur im Fußball gescheitert. 
 

wir sind auch noch ein gescheiterter Moralweltmeister. 
 

Wir arbeiten hart daran das früher positive Bild Deutschlands in der ganzen Welt vom Sockel zu holen. 
 

Früher: Problem—> Deutschland—> Lösung

Heute:….?

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friedrich peter peeters
Selbstkritisch bitte.

Flick sollte nicht nur kritisch sondern auch selbstkritisch in die Analyse gehen.

Anderes1961
@09:46 Uhr von Pax Domino

Das haben die Spanier clever eingefädelt. Mit nur einer Niederlage haben sie den Doppelmoralweltmeister rausgeschmissen und eine Begegnung mit Brasilien vorerst vermieden. Ich glaube, diese ganze grüne Besserwisserei und den Zwang die Kataris umzuerziehen, hat den dt. Fußball zur Sau gemacht. Der Höhepunkt war ja dieses Bindenmaskottchen auf der Tribüne.

Das mit dem Binden Maskottchen auf der Tribüne, dafür meine Volle Zustimmung. Sowas an Dummheit ist fast nicht mehr zu überbieten.

 

Aha. Und weil Frau Faeser in Katar mit der Onelove-Armbinde auf der Tribüne saß, ist die deutsche Nationalmannschaft also ausgeschieden. Interessante Analyse.

Anita L.
@09:14 Uhr von SGEFAN99

Wer den Fußball hinten anstellt und lieber heuchlerische Aktionen durchzieht scheidet aus. Entscheidend ist das Spiel auf dem Platz nicht irgendwelche Haltung.

Also mir wäre jetzt nicht zu Ohren gekommen, dass die Mannschaft auf dem Spielfeld irgendeine Haltung gezeigt hätte geschweigeden "heuchlerische Aktionen" durchgezogen. Aber vielleicht hätte sie das mit der Haltung vor allem in dem Spiel gegen Japan mal machen sollen. Da fehlte nämlich irgendwie die Haltung, guten Fußball spielen zu wollen. 

Account gelöscht
@09:52 Uhr von Nachfragerin

Ich habe mal eine Kurzanalyse zum Ankreuzen erstellt, mit denen sich alle Niederlagen von allen Mannschaftssportarten erklären lassen.

[   ] Die Leistungen der Spieler waren zu schlecht.
[   ] Das Zusammenspiel funktionierte nicht.

Beides lässt sich auch noch kürzer zusammenfassen:
[ x ] Der Gegner war besser.

Für alle Enttäuschten gibt's ja noch die Fußballspiele der Frauen. :)

##

Ja,die Frauen können auch guten Fußball spielen.Diese Spiele schaue ich mir immer öfter an.

Geradeausi
Personeller Neuanfang

Bierhoff und Löw 2.0 (Flick) müssen abgelöst werden. Dann kann es einen Neuanfang geben. Zudem sollte die Unterbringung der Mannschaft in Luxushotels ein Ende
haben.

 

Kaneel
@09:23 Uhr von dreifachwumms23

Ich nehme Frau Faeser ab, dass es für sie eine Herzensangelegenheit war ein Zeichen für Toleranz zu setzen. Ich finde es allerdings fragwürdig dies von den Spielern zu erwarten. Wenn diese das aus eigenem inneren Antrieb tun, begrüße ich das. Nur dann ist es überzeugend.

Anita L.
@09:17 Uhr von V8forever

Sehr treffender Bericht, dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen. Es sollten Köpfe rollen, nicht nur Trainer sondern auch beim DFB. Vielleicht hätte man sich doch eher auf das Fußballspielen konzentrieren sollen, nicht auf Armbinden. 

Jetzt auf zu neuen Zielen, mit Spielern welche sich bei diesem Katastrophenturnier in Szene gesetzt haben. 

Dann hätte man der Mannschaft die bunte Kapitänsbinde vielleicht einfach lassen sollen. Unabhängig davon, dass die spielerische Leistung ja auch mit weißer Binde nicht wirklich besser war. 

Paco
@09:07 Uhr von Denkerist

Man muss halt Prioritäten setzen. Sport oder bunte Farben. Man sollte sich mehr auf den Sport konzentrieren!

Man kann es nicht besser sagen und eigentlich ist damit schon alles gesagt.

schokoschnauzer
Zeitenwende auch im Fußball.

1974 war mein erstes WM Ereignis dem ich per TV zuschauen konnte - und es war spektakulär.. Leider begann vor 4 Jahren in Russland schon dieses jonglieren mit der Moralkeule. Und selbstverständlich gilt es ausnahmslos alle angeprangerten Missstände auch als solche zu erkennen und so zu bezeichnen. Aber warum erst während des Tourniers? Das verstehe wer will. Vor dem WM Tournier bringt diese vermeidbare Situation den Sportler (diese Diskrepanz zwischen Leistung und Haltung) ganz schön von der Rolle. Das ist meine Meinung. Das Spiel gestern hat gezeigt das sie es können - aber es hat auch gezeigt das es ein Fehler ist -sich auf andere zu verlassen. Wer sich dermaßen in die Enge treiben lässt hat es dann schwer da wieder heraus zukommen. Mir tut es sehr leid für die Fußball Manschaft.

schabernack
@09:54 Uhr von Apollo1995

Wer das Spanien-Spiel gesehen hat, weiß dass das 2:1 für Japan nicht korrekt war. Der Ball wurde deutlich aus der linken Seite der Torauslinie wieder in das Spielgeschehen durch einen japanischen Spieler gebracht, das zum unberechtigten 2:1 für Japan geführt hatte. Der Ball war eindeutig im vollen Umfang hinter der Torauslinie! Mehrere Bilder dokumentieren das!

 

Gar nix dokumentiert das. Der Ball ist im Aus, wenn sein voller Umfang die Linie nach außen hin überrollt hat. Nicht nur der Teil der Kugelfläche, auf der der Ball rollt.

 

Der Aus-Indikator ist die Tangente am Kreisumfang des Balles, die im Rechten Winkel auf die zu betrachtende Außenlinie auftrifft. Die Linie spannt die waagerechte Fläche auf, und die Tangente zum Ballumfang die senkrechte Fläche.