Frau mit Kopftuch bei Einbürgerungsfeier in Berlin

Ihre Meinung zu Zuspruch aus Wirtschaft für schnellere Einbürgerungen

Aus der Wirtschaft kommt Zuspruch für die Pläne des Innenministeriums, Einbürgerungen zu beschleunigen. Das stärke die Integration. Die Opposition und die FDP erneuern dagegen ihre Ablehnung.

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128 Kommentare

Kommentare

lePecheur
@20:23 Uhr von Sandra Wagenknecht

Ich verstehe das hochnäsig elitäre Brimborium um die deutsche Staatsbürgerschaft nicht. Gebt interessierten Einwanderern doch einen Pass und fertig.

 

Ich sehe das Thema zwar auch recht liberal aber eine Staatsangehörigkeit ist mit Rechten und Pflichten verbunden, die von Interessierten auch missbraucht werden können. Um eine Prüfung Interessierter kommen wir daher meiner Meinung nach nicht rum.  

falsa demonstratio
@20:48 Uhr von weingasi1

Zum Beispiel McAllister ist zu sagen, dass es weder bei der Anwerbung, noch bei der Einbürgerung um EU-Bürger, wie Herrn McAllister geht. Die haben doch ohnehin freie Wahl des Wohnortes, des Arbeitsplatzes, des Lebensmittelpunktes. Um die geht es doch überhaupt nicht und das wissen Sie auch.

Ich hätte auch kein Problem damit, wenn es keine deutsche Staatsbürgerschaft mehr gäbe sondern nur noch eine in der EU.

Wie Sie schon sagten : SIE hätten damit kein Problem. SIE sind aber nicht der allgemeingültige Massstab.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass es Ihnen schwer fallen würde, zu belegen, dass dagegen SIE der allgemeingültige Maßstab sind (ich meine nicht: in Ihren Augens sonern irgendwie objektiv).

Kaneel
@20:44 Uhr von weingasi1

Fakt ist, dass qualifizierte Einwanderer (zum Teil HOCHqualifizierte Einwanderer) daran scheitern, dass ihre Ausbildungsabschlüsse in D nicht anerkannt werden oder dass diese Anerkennung mit hohen Hürden verbunden ist. Das betrifft nicht nur Akademiker sondern auch Krankenpfleger/innen, Handwerker etc.

Da gehe ich mit Ihnen konform. Abschlüsse sollten in den meisten Fällen ohne grosses Bimborium anerkannt werden. In Berufen, wo man viel Unheil anrichten kann, muss eine Nachprüfung o.ä. erfolgen. Z.B. bei allem, was mit Medizin zu tun hat.

Wird das von deutschen Ärzten im Ausland auch verlangt?

Wichtig sind Sprachkenntnisse, vor allem die jeweilige Fachsprache.

Sandra Wagenknecht
@20:48 Uhr von weingasi1

Wie Sie schon sagten : SIE hätten damit kein Problem. SIE sind aber nicht der allgemeingültige Massstab.

Habe ich das gesagt? Nein. Ich habe nur meine Meinung vertreten.

Bender Rodriguez
@20:26 Uhr von Pax Domino

Dopp. Staatsbürgerschaft : nein.

 

Warum? Welche wichtigen Gründe kann es dagegen geben? 

 

 

 genügend !!!!

wenn ich zb auch einen 2 bekommen könnte zb da wo es warm wäre würde ich es mir VLT auch überlegen aber natürlich in Vollversorgung .Testen sie es mal in der Türkei .Geht nicht gibts nicht ? Haben sie schon mal von Gleichheit gehört ? Übernehmen sie die Kosten von Urlauber ?

Man kann nicht auf 2 Hochzeiten zur selben Zeit tanzen und überall nur Vorteile einstreichen

Klares NEIN

Es gibt für Männer  keine Entlassung aus der türkischen Staatsbürgerschaft. Außer man leistet nicht den Wehrdienst. Das nur zur Information. Natürlich gibt es da noch einen vieler Orts bekannten Trick. Aber das ist türkische Sache .

Würde ein Türke Deutscher werden , müssten ihn die türkischen Gesetze nicht mehr interessieren. 

Wir müssen kaum was anbieten, weil es in anderen Ländern ulkig zugeht. 

falsa demonstratio
@20:47 Uhr von eine_anmerkung.

>>“Die Union hat recht. Zuerst mal die versprochene Abschiebeoffensive von der Ampel von der man nichts mehr hört und dann kann über das Einbürgerungsthema gesprochen werden.

.

Wir schieben Ausländer ab um gleichzeitig Ausländer zu holen.„<<
.

Wir schieben die ausreisepflichtigen ab und holen über ein Einwanderungsgesetz die, die wir gebrauchen können rein.

 

Vielleicht wäre es ein Anfang, wenn die, die gebraucht werden, nicht abgeschoben würden.

 

Es gibt da schlimme Beispiele von Azubis. Meistens haben ihre Firmen für sie gekämpft - nicht immer erfolgreich.

warumeigentlichwer
@20:48 Uhr von weingasi1

 

Zum Beispiel McAllister ist zu sagen, dass es weder bei der Anwerbung, noch bei der Einbürgerung um EU-Bürger, wie Herrn McAllister geht. Die haben doch ohnehin freie Wahl des Wohnortes, des Arbeitsplatzes, des Lebensmittelpunktes. Um die geht es doch überhaupt nicht und das wissen Sie auch.

Ich hätte auch kein Problem damit, wenn es keine deutsche Staatsbürgerschaft mehr gäbe sondern nur noch eine in der EU.

@20:42 Uhr von Sandra Wagenknecht

Wie Sie schon sagten : SIE hätten damit kein Problem. SIE sind aber nicht der allgemeingültige Massstab.

.

 

Die Aussagen von der Foristin Sandra Wagenknecht liegen wesentlich näher am "allgemeingültigen Massstab" (aka Mainstream) als ihre bodenlose Grundaussage oben.

Leider - ich hielt sie auch als vernünftige Foristin, geht aber mehr und mehr verloren.
Das sollte ihnen spätestens dann klar werden, wenn sie sehen wer ihnen hier applaudiert...

 

weingasi1
@20:48 Uhr von lePecheur

Natürlich gibt es auch Gründe weshalb das Handwerk für Schüler uninteressant geworden ist. Diese liegen aber zu einem nicht unerheblichen Teil an den Unternehmen selbst. Aus Erfahrung meiner eigenen handwerklichen Ausbildung kann ich Ihnen sagen, dass ich billige Arbeitskraft war. Von lehren des Berufs war da nicht viel, das habe ich mir selbst angeeignet. Daher sind die Gründe für den Fachkräftemangel in allen Bereichen sehr vielfältig. 

Sie hatten ja hier kürzlich Ihr Alter preisgegeben. Ja, früher durften "Lehrlinge" in den Büros nur Kaffeekochen, Ablage und kopieren und im Handwerk Werkstatt, Hof und Betriebsstätten kehren, Werkzeuge einsammeln, reinigen und wegräumen. Bei Elektrikern (mein Mann erzählte das oft) gerne auch wochenlang "Schlitze kloppen". Das ist aber längst Geschichte und würde sich glaube ich heute kein AG trauen und kein Azubi akzeptieren. Das hat sich nun wirklich geändert und muss auch dokumentiert werden.

 

 

 

 

Humanokrat
@20:39 Uhr von eine_anmerkung.

>>“Was hat eigentlich Einbürgerung mit fehlenden Arbeitskräften zu tun?“<<
.

Nichts! Und das ist ja der Sand der uns in die Augen gestreut wird.

 

 

Sorry, so a Schmarrn. D wird nicht existieren können ohne zusaätzliche Einwanderung von Fachkräften. Das ist mehrfach von verschiedensten Seiten so dokumentiert worden und betrifft ALLE Arten von Berufen, von Minder- bis Hochqualifiziert. Im Pflegebreich ist die Krise bereits traurige Realität.

 

Wir müssen (!!) ein Einwanderungsland sein und dazu braucht es ein Regularium. Was ist ihr Problem damit? Ich glaube ihr Problem damit fängt in dem Moment an, wo Sie nicht mehr angemessen versorgt werden, ärztlich, pflegend, den Handwerker nicht mehr bekommen, die Kita mangels Personal zu macht, das Altersheim sie abweist obwohl Zimmer frei sind.

 

Na, klingelt es?

Sandra Wagenknecht
@20:50 Uhr von Coachcoach

Wer heute noch so uneinsichtig ist...

...wie CXX und XDP  - den muss man schlicht als blöde bezeichnen, tut mir leid.

Ist mir trotzdem noch lieber als XxD.

Bender Rodriguez
@20:50 Uhr von Coachcoach

...wie CXX und XDP  - den muss man schlicht als blöde bezeichnen, tut mir leid.

Der BRD-Raum heute ist seit jeher Ein- und Durchwanderungsland und wird es weiter bleiben. 

Und wenn diese Demokratie etwas Legitimität behalten soll, dann müssen diese Menschen die gleichen Rechte haben (reichen nicht, aber das Problem haben wir alle). 

Und dann braucht unsere Art zu wirtschaften auch Menschen - in allen Bereichen. 

Sonst geht es noch weiter hinab.

Wer das nicht erkent - steht oben.

Was natürlich kompletter Mumpitz ist.  Allein schon die inflationäre Verwendung des Bu hstaben X , lässt die Intention des Beitrags erkennen. 

lePecheur
@20:31 Uhr von Beppo der Straßenfeger

 

Kinder sollen früh mitreden, ihre Entscheidungsfähigkeit wird geschult, wenn sie sich entscheiden. Auch das ist keine Spaltung, jedoch eine Forderung, denen Kinder gewachsen sein sollen, wenn sie politisch aktiv werden.

Das Wahlalter soll ohnehin auf 16 Jahre gesetzt werden.

Nicht provozieren, btte.

 

Nur weil sich Kinder nicht zwischen den Staatsangehörigkeiten ihrer Eltern entscheiden müssen, heißt das nicht, das diese Fertigkeit nicht geschult wird. Diese Behauptung ist nachweislich Unsinn.

Wenn sie sich provoziert fühlen, müssen Sie vielleicht mal mit jemandem darüber sprechen. 

 

nie wieder spd
@20:00 Uhr von Pax Domino

Hat sich die Wirtschaft auch schon dazu geäußert, wann sie beginnen will, die benötigten Fachkräfte aus dem unerschöpflichen Millionenheer unserer Arbeitslosen zu rekrutieren, aus - und weiterzubilden und mit gutbezahlten Arbeitsplätzen zu versorgen?  
Wir haben ca 2,5 Millionen Arbeitslose und ca 5 Millionen Harz4 - Empfänger. Es ist nicht nachzuvollziehen, warum diese Menschen anscheinend nicht zur Wahl stehen. 
Wenn diese Menschen nicht für unsere Wirtschaft benötigt werden, dann könnten sie auch mit auskömmlichen Ruhestandsbezügen versorgt werden, anstatt sie mit Almosen abzuspeisen. 
 

Ja und was ist mit den 250 000 jungen Männern die uns 2015 überrollt haben. Sind die Herren vielleicht noch alle in der Ausbildung ?

Keine Ahnung. Fragen Sie die ARD oder die Tagesschau. Deren Journalisten sollten über Ausbildungsbestrebungen unserer ausländischen Mitmenschen seit 2015 berichten. 
Doch wenn es da größere Erfolge gäbe, würde sicher überschwänglich davon berichtet. 

eine_anmerkung.
@20:59 Uhr von Humanokrat

>>“Was hat eigentlich Einbürgerung mit fehlenden Arbeitskräften zu tun?“<<
.

Nichts! Und das ist ja der Sand der uns in die Augen gestreut wird.

.

Sorry, so a Schmarrn. D wird nicht existieren können ohne zusaätzliche Einwanderung von Fachkräften. Das ist mehrfach von verschiedensten Seiten so dokumentiert worden und betrifft ALLE Arten von Berufen, von Minder- bis Hochqualifiziert. Im Pflegebreich ist die Krise bereits traurige Realität.

.

Und das von Ihnen Gesagte hat nunmal nichts mit dem Thema Einbürgerung zu tun wie Sie bereits in einigen Kommentaren vorher lesen konnten.

 

weltoffen
@19:47 Uhr von Heidemarie Bayer

 

Ich bin für Einwanderung, aber nur von Leuten die wir echt brauchen für unsere Wirtschaft. Da denke ich besonders an Kanada! Warum ist es nicht möglich, daß unsere Regierung Kanada zum Vorbild nimmt. 

 

Volle Zustimmung,auch sollte wie in Kanada die Gesetzgebung einbinden das es ein Privileg ist die Staatsbuergerschaft zu bekommen,die im falle von Kriminellen delikten eventuel wieder  rückgängig  gemacht werden kann.

Humanokrat
@20:39 Uhr von eine_anmerkung.

>>“Was hat eigentlich Einbürgerung mit fehlenden Arbeitskräften zu tun?“<<
.

Nichts! Und das ist ja der Sand der uns in die Augen gestreut wird.

 

 

... und wissen Sie, was man in den 70ern und 80ern gemacht hat? Man hat 'Gastarbeiter' mit z.T. falschen Versprechungen nach D geholt, damit die Arbeit gemacht wird. Das Resultat ist eine großartige Kultur aus verschiedenen Herkunftsländern, die uns wahrlich bereichert hat.

 

 Man stelle sich den grausam depressiven, engstirnigen und langweiligen Deutschen Mief vor ohne all die Türken, Spanier, Griechen und alle anderen, die hier zum Gemeinwohl beitragen und uns viel Leben gebracht haben.

Sorry, was war bitte nochmal eigentlich das Problem? Ich kann es leider nicht erkennen.

Sandra Wagenknecht
@20:47 Uhr von eine_anmerkung.

Die Union hat recht. Zuerst mal die versprochene Abschiebeoffensive von der Ampel von der man nichts mehr hört und dann ...

Da hat sich die Union ja auch 16 Jahre Zeit gelassen.

Coachcoach
@21:02 Uhr von Bender Rodriguez

...wie CXX und XDP  - den muss man schlicht als blöde bezeichnen, tut mir leid.

Der BRD-Raum heute ist seit jeher Ein- und Durchwanderungsland und wird es weiter bleiben. 

Und wenn diese Demokratie etwas Legitimität behalten soll, dann müssen diese Menschen die gleichen Rechte haben (reichen nicht, aber das Problem haben wir alle). 

Und dann braucht unsere Art zu wirtschaften auch Menschen - in allen Bereichen. 

Sonst geht es noch weiter hinab.

Wer das nicht erkent - steht oben.

Was natürlich kompletter Mumpitz ist.  Allein schon die inflationäre Verwendung des Bu hstaben X , lässt die Intention des Beitrags erkennen. 

Dem kann ich in keiner Hinsicht zustimmen, auch wenn ich Sie Mumpitzexperten ohne weiteres akzeptiere.

Und Inflation des X? Fragen Sie die Herren Merz, Stoiber & Lindner.

Sandra Wagenknecht
@21:04 Uhr von nie wieder spd

Keine Ahnung. Fragen Sie die ARD oder die Tagesschau. Deren Journalisten sollten über Ausbildungsbestrebungen unserer ausländischen Mitmenschen seit 2015 bericht...

Einerseits wollen Sie hier ominöse Arbeitslose zum Hochschulabschluss fortbilden. Aber dann sprechen Sie Ausländern die Fähigkeit zu noch so kleinem Ausbildungserfolg ab?

Pfui.

warumeigentlichwer
@20:59 Uhr von weingasi1

Natürlich gibt es auch Gründe weshalb das Handwerk für Schüler uninteressant geworden ist. Diese liegen aber zu einem nicht unerheblichen Teil an den Unternehmen selbst. Aus Erfahrung meiner eigenen handwerklichen Ausbildung kann ich Ihnen sagen, dass ich billige Arbeitskraft war. Von lehren des Berufs war da nicht viel, das habe ich mir selbst angeeignet. Daher sind die Gründe für den Fachkräftemangel in allen Bereichen sehr vielfältig. 

Sie hatten ja hier kürzlich Ihr Alter preisgegeben. Ja, früher durften "Lehrlinge" in den Büros nur Kaffeekochen, Ablage und kopieren und im Handwerk Werkstatt, Hof und Betriebsstätten kehren, Werkzeuge einsammeln, reinigen und wegräumen. Bei Elektrikern (mein Mann erzählte das oft) gerne auch wochenlang "Schlitze kloppen". Das ist aber längst Geschichte und würde sich glaube ich heute kein AG trauen und kein Azubi akzeptieren. Das hat sich nun wirklich geändert und muss auch dokumentiert werden

.

Und wer schlägt nun heute die Schlitze?

 

eine_anmerkung.
@20:59 Uhr von falsa demonstratio

 

>>“Vielleicht wäre es ein Anfang, wenn die, die gebraucht werden, nicht abgeschoben würden.Es gibt da schlimme Beispiele von Azubis. Meistens haben ihre Firmen für sie gekämpft - nicht immer erfolgreich.“<<
.

Sehe ich nicht so aus folgendem Grund. Die Abschiebungen beruhen auf unseren gültigen Gesetzeslagen und es wurde auch auf Steuerzahlers Kosten dagegen geklagt. In den betreffenden Fällen erfolglos. Unsere Gesetze müssen eingehalten werden und nicht nachträglich zum Beispiel durch ein „Spurwechsel“ nachträglich ad absurdum geführt werden. Bekomme ich auch meine Steuerlast erlassen wenn ich mich ein paar Jahre dagegen wehre diese zahlen zu müssen?

 

Sandra Wagenknecht
@20:00 Uhr von Fats Domino

Ja und was ist mit den 250 000 jungen Männern die uns 2015 überrollt haben. Sind die Herren vielleicht noch alle in der Ausbildung?

Nein, sie reparieren heute unsere Autos und pflegen unsere Oma.

weingasi1
@20:59 Uhr von warumeigentlichwer

.Die Aussagen von der Foristin Sandra Wagenknecht liegen wesentlich näher am "allgemeingültigen Massstab" (aka Mainstream) als ihre bodenlose Grundaussage oben.

Ich habe versucht einen Beleg dafür zu finden, dass eine EU-Staatsbürgerschaft mehr Akzeptanz in DEU hätte, als eine dt. Staatsbürgerschaft. Leider habe ich darüber nichts gefunden. Was Sie mit "bodenloser Grundaussage" meinen, erschliesst sich mir nicht.

Leider - ich hielt sie auch als vernünftige Foristin, geht aber mehr und mehr verloren.

Vllt bin ich einfach nur realistisch. Siehe auch meinen Hinweis auf die Wohnungen.

Das sollte ihnen spätestens dann klar werden, wenn sie sehen wer ihnen hier applaudiert

Ich tue hier meine Meinung kund. Ob die (Ihre) Zustimmung findet, ist da unerheblich. Ich sehe die Chancen der Zuwanderung, bin aber nicht zu verblendet um nicht auch die (enormen)Risiken zu sehen. Migration ja, mit Regeln, die eingehalten werden. Kanada ist da ein gutes Beispiel.

 

 

warumeigentlichwer
@21:06 Uhr von Thomas B.

Was nützt der deutsche Pass, wenn unsere Werte, unsere Rechtsstaatlichkeit und andere Dinge nicht angenommen oder gar verweigert werden? 

.

Das ist aber nicht nur ein Problem der Einbürgerungswilligen. Fragen sie Herrn Wanderwitz.

 

falsa demonstratio
@21:06 Uhr von Thomas B.

Was nützt der deutsche Pass, wenn unsere Werte, unsere Rechtsstaatlichkeit und andere Dinge nicht angenommen oder gar verweigert werden? 

 

Warum unterstellen Sie das Einbürgerungswilligen?

 

Was machen wir mit den gebürtigen Deutschen, die unsere Werte nicht anerkennen? Mir mache die mehr Sorgen.

 

eine_anmerkung.
@21:07 Uhr von Sandra Wagenknecht

>>“Die Union hat recht. Zuerst mal die versprochene Abschiebeoffensive von der Ampel von der man nichts mehr hört und dann ..…

.

Da hat sich die Union ja auch 16 Jahre Zeit gelassen.“<<
.

Nicht ganz richtig aus zweierlei Gründen. Erstens hat sich die Union ab 2015 damit Zeit gelassen und zweitens wurde uns diese Abschiebungsoffensive von der Ampel versprochen und hat mit der Union nichts zu tun. An der Regierung ist wie Sie wissen die Ampel.

 

Karl Klammer
@19:16 Uhr von morigk - Kultur muss Vorrang haben

Wenn dadurch wirklich der Fachkräftemangel behoben wird, dann ware es okay. Es muss aber sichergestellt sein, dass es nicht zu einem Lohnverdrangungswettbrwerb kommt oder gleichzeitig deutsche Arbeitskräfte eher beim Arbeitsamt zu finden sind. Und unsere deutsche Kultur muss Vorrang bleiben. Wenn wir mit der Einbürgerung nur billige Arbeitskräfte holen, haben wir gar nichts gewonnen. Arbeitgeber fordern Einbürgerung nicht aus Nächstenliebe.

 

Die weltweiten Pisa Vergleiche sagen da was anderes in Punkto Fachkräfte

warumeigentlichwer
@21:06 Uhr von weltoffen

 

Ich bin für Einwanderung, aber nur von Leuten die wir echt brauchen für unsere Wirtschaft. Da denke ich besonders an Kanada! Warum ist es nicht möglich, daß unsere Regierung Kanada zum Vorbild nimmt. 

 

Volle Zustimmung,auch sollte wie in Kanada die Gesetzgebung einbinden das es ein Privileg ist die Staatsbuergerschaft zu bekommen,die im falle von Kriminellen delikten eventuel wieder  rückgängig  gemacht werden kann.

.

Ist das nun ein Argument für oder gegen die doppelte Staatsbürgerschaft?

 

Humanokrat
@21:05 Uhr von eine_anmerkung.

>>“Was hat eigentlich Einbürgerung mit fehlenden Arbeitskräften zu tun?“<<
.

Nichts! Und das ist ja der Sand der uns in die Augen gestreut wird.

.

Sorry, so a Schmarrn. D wird nicht existieren können ohne zusaätzliche Einwanderung von Fachkräften. Das ist mehrfach von verschiedensten Seiten so dokumentiert worden und betrifft ALLE Arten von Berufen, von Minder- bis Hochqualifiziert. Im Pflegebreich ist die Krise bereits traurige Realität.

.

Und das von Ihnen Gesagte hat nunmal nichts mit dem Thema Einbürgerung zu tun wie Sie bereits in einigen Kommentaren vorher lesen konnten.

 

 

Falsch! Genau DAS ist eine Frage von Einwanderung, weil es viele Menschen gibt, die gerne in Deutschland leben und arbeiten wollen und es zum großen Teil nicht können. Wegen abstruser Regeln, aber auch zum Teil weil einige pauschal fremdenfeindlich Verbohrte ihre Aversionen nicht ablegen können. In Amtsstuben, in Unternehmen und in Kommentarforen.

eine_anmerkung.
@21:06 Uhr von weltoffen

 

>>“Ich bin für Einwanderung, aber nur von Leuten die wir echt brauchen für unsere Wirtschaft. Da denke ich besonders an Kanada! Warum ist es nicht möglich, daß unsere Regierung Kanada zum Vorbild nimmt. 

.

Volle Zustimmung,auch sollte wie in Kanada die Gesetzgebung einbinden das es ein Privileg ist die Staatsbuergerschaft zu bekommen,die im falle von Kriminellen delikten eventuel wieder  rückgängig  gemacht werden kann.“<<
.

Diesen Weg würde ich mitgehen wollen, aber bitte auch die, die nicht ins Raster passen wieder konsequent zurückschicken und nicht über irgendwelche Hintertürchen gesundbeten.

 

Sandra Wagenknecht
@21:06 Uhr von Thomas B.

Was nützt der deutsche Pass, wenn unsere Werte, unsere Rechtsstaatlichkeit und andere Dinge nicht angenommen oder gar verweigert werden? 

Oh je. Wenn Sie das durchhalten wollen, würden hier einige staatenlos werden.

Raho59
@21:09 Uhr von warumeigentlichwer

Natürlich gibt es auch Gründe weshalb das Handwerk für Schüler uninteressant geworden ist. Diese liegen aber zu einem nicht unerheblichen Teil an den Unternehmen selbst. Aus Erfahrung meiner eigenen handwerklichen Ausbildung kann ich Ihnen sagen, dass ich billige Arbeitskraft war. Von lehren des Berufs war da nicht viel, das habe ich mir selbst angeeignet. Daher sind die Gründe für den Fachkräftemangel in allen Bereichen sehr vielfältig. 

Sie hatten ja hier kürzlich Ihr Alter preisgegeben. Ja, früher durften "Lehrlinge" in den Büros nur Kaffeekochen, Ablage und kopieren und im Handwerk Werkstatt, Hof und Betriebsstätten kehren, Werkzeuge einsammeln, reinigen und wegräumen. Bei Elektrikern (mein Mann erzählte das oft) gerne auch wochenlang "Schlitze kloppen". Das ist aber längst Geschichte und würde sich glaube ich heute kein AG trauen und kein Azubi akzeptieren. Das hat sich nun wirklich geändert und muss auch dokumenti...

Der Meister himself

FritzF
Die Wirtschaft wollte auch

billiges russisches Gas. Hat sich auch bewährt.

falsa demonstratio
@21:14 Uhr von eine_anmerkung.

 

>>“Vielleicht wäre es ein Anfang, wenn die, die gebraucht werden, nicht abgeschoben würden.Es gibt da schlimme Beispiele von Azubis. Meistens haben ihre Firmen für sie gekämpft - nicht immer erfolgreich.“<<
.

Sehe ich nicht so aus folgendem Grund. Die Abschiebungen beruhen auf unseren gültigen Gesetzeslagen und es wurde auch auf Steuerzahlers Kosten dagegen geklagt. In den betreffenden Fällen erfolglos. Unsere Gesetze müssen eingehalten werden und nicht nachträglich zum Beispiel durch ein „Spurwechsel“ nachträglich ad absurdum geführt werden. Bekomme ich auch meine Steuerlast erlassen wenn ich mich ein paar Jahre dagegen wehre diese zahlen zu müssen?

 

Legalistischeres habe ich selten gelesen.

 

Übrigens ist nicht alles, was hinkt auch ein Vergleich.

Sandra Wagenknecht
@21:16 Uhr von weingasi1

Ich habe versucht einen Beleg dafür zu finden, dass eine EU-Staatsbürgerschaft mehr Akzeptanz in DEU hätte, als eine dt. Staatsbürgerschaft. Leider habe ich darüber nichts gefunden.

Ich habe lediglich erklärt, dass ich es so sehe. Mehr war nicht versprochen. Und schon gar keine Belege.

eine_anmerkung.
@21:20 Uhr von Humanokrat

 

>>“Falsch! Genau DAS ist eine Frage von Einwanderung, weil es viele Menschen gibt, die gerne in Deutschland leben und arbeiten wollen und es zum großen Teil nicht können. Wegen abstruser Regeln, aber auch zum Teil weil einige pauschal fremdenfeindlich Verbohrte ihre Aversionen nicht ablegen können. In Amtsstuben, in Unternehmen und in Kommentarforen.“<<
.

Nochmal. Das eine hat nicht mit dem anderen zu tun. Die Menschen können auch so gerne hierbleiben die arbeiten wollen und gerade dieses willkommene Klientel hat keine Probleme, oder kaum Probleme mit der bisherigen Einbürgerung.

 

Humanokrat
@21:05 Uhr von eine_anmerkung.

>>“Was hat eigentlich Einbürgerung mit fehlenden Arbeitskräften zu tun?“<<
.

Nichts! Und das ist ja der Sand der uns in die Augen gestreut wird.

.

Sorry, so a Schmarrn. D wird nicht existieren können ohne zusaätzliche Einwanderung von Fachkräften. Das ist mehrfach von verschiedensten Seiten so dokumentiert worden und betrifft ALLE Arten von Berufen, von Minder- bis Hochqualifiziert. Im Pflegebreich ist die Krise bereits traurige Realität.

.

Und das von Ihnen Gesagte hat nunmal nichts mit dem Thema Einbürgerung zu tun wie Sie bereits in einigen Kommentaren vorher lesen konnten.

 

Man muss wohl annehmen, dass Sie es für erstrebenswert halten, wenn der ausländische  oder 'migrationshintergründige' Arbeitnehmer im Billiglohnbereich in D sich weiterhin in einem rechtsunsicheren Grauberieich seiner Staatsbürgerschaft befindet und Steuern zahlt aber nicht wählen darf. Hauptsache, die Arbeit wird gemacht. Nicht wahr?

 

Es handelt sich mittlerweile um eine 6 bis 7- stellige Anzahl von Mitbürgern.

eine_anmerkung.
@21:24 Uhr von falsa demonstratio

 

>>“Vielleicht wäre es ein Anfang, wenn die, die gebraucht werden, nicht abgeschoben würden.Es gibt da schlimme Beispiele von Azubis. Meistens haben ihre Firmen für sie gekämpft - nicht immer erfolgreich.“<<
.

Sehe ich nicht so aus folgendem Grund. Die Abschiebungen beruhen auf unseren gültigen Gesetzeslagen und es wurde auch auf Steuerzahlers Kosten dagegen geklagt. In den betreffenden Fällen erfolglos. Unsere Gesetze müssen eingehalten werden und nicht nachträglich zum Beispiel durch ein „Spurwechsel“ nachträglich ad absurdum geführt werden. Bekomme ich auch meine Steuerlast erlassen wenn ich mich ein paar Jahre dagegen wehre diese zahlen zu müssen?

.

Legalistischeres habe ich selten gelesen.

Übrigens ist nicht alles, was hinkt auch ein Vergleich.

.

Sie enttäuschen mich? Sonst antworten Sie doch argumentativ?

Sandra Wagenknecht
@21:20 Uhr von Humanokrat

Falsch! Genau DAS ist eine Frage von Einwanderung, weil es viele Menschen gibt, die gerne in Deutschland leben und arbeiten wollen und es zum großen Teil nicht können.

Ich fände es gar nicht schlecht, mal ein bisschen durch zu tauschen. Wenn ich mir überlege, wie vernichtend einige hier in diesem Forum über unser Land urteiln, dann wären die ja wahrscheinlich bereit, mal wo anders hin zu gehen.

Sparer

die deutsche Staatsbürgerschaft will und bekommt, hat seine bisherige Staatsbürgerschaft aufzugeben. Sich je nach Situation das beste aus zwei Welten heraussuchen zu können, ist unfair gegenüber denen mit ausschließlich deutschem Pass. Die deutsche Staatsbürgerschaft ist auch ohne die Möglichkeit des Doppel-Passes attraktiv genug für Zuwanderer.

warumeigentlichwer
@21:16 Uhr von weingasi1

Leider - ich hielt sie auch als vernünftige Foristin, geht aber mehr und mehr verloren.

Vllt bin ich einfach nur realistisch. Siehe auch meinen Hinweis auf die Wohnungen.

Der ist auch nicht falsch. Nur die danach folgende Konnotation war...

Das sollte ihnen spätestens dann klar werden, wenn sie sehen wer ihnen hier applaudiert

Ich tue hier meine Meinung kund. Ob die (Ihre) Zustimmung findet, ist da unerheblich. Ich sehe die Chancen der Zuwanderung, bin aber nicht zu verblendet um nicht auch die (enormen)Risiken zu sehen. Migration ja, mit Regeln, die eingehalten werden. Kanada ist da ein gutes Beispiel.

.

Ich arbeite für einen multinationalen Konzern, mein Fokus liegt aber bei der Entwicklung in Toronto. Wenn dort eine Teambesprechung ist sitzen Menschen aus mindestens 20 Nationen zusammen, von Kanadiern, Chinesen, Russen über Franzosen oder auch mich als Deutschen.

Wenn man aber abends beim Bier mal die Situation hinterfrägt, dann ist NICHT alles Sonnenschein dort.

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Mauersegler
@20:31 Uhr von Beppo der Straßenfeger

Ansonsten kann ich Ihnen sagen, dass meine Kinder die Staatsangehörigkeit beider Eltern haben -zu Recht. Sie müssen sich nicht zwischen den Staatsangehörigkeiten der Eltern entscheiden und das ist gut so. Gern wird dieses Recht von popligen Rechtsradikalen in Frage gestellt aber die haben in der Frage nichts zu melden. 

:)

Kinder sollen früh mitreden, ihre Entscheidungsfähigkeit wird geschult, wenn sie sich entscheiden. Auch das ist keine Spaltung, jedoch eine Forderung, denen Kinder gewachsen sein sollen, wenn sie politisch aktiv werden.

Das Wahlalter soll ohnehin auf 16 Jahre gesetzt werden.

Nicht provozieren, btte.

 

Ja klar, Kinder sollten sich unbedingt frühzeitig zwischen Mutter und Vater entscheiden. Sollte man von jedem Kind verlangen.

 

eine_anmerkung.
@21:28 Uhr von Humanokrat

 

>>“Man muss wohl annehmen, dass Sie es für erstrebenswert halten, wenn der ausländische  oder 'migrationshintergründige' Arbeitnehmer im Billiglohnbereich in D sich weiterhin in einem rechtsunsicheren Grauberieich seiner Staat...“<<
.

Sie reden ja geradeso als hätten all die Menschen hier ohne deutsche Staatsbürgerschaft keinerlei Rechte? Gottseidank ist die Sklavenzeit lange rum und Gottseidank gab es die nie in Deutschland.

 

Sandra Wagenknecht
@21:17 Uhr von eine_anmerkung.

Nicht ganz richtig aus zweierlei Gründen. Erstens hat sich die Union ab 2015 damit Zeit gelassen und zweitens wurde uns diese Abschiebungsoffensive von der Ampel versprochen und hat mit der Union nichts zu tun. An der Regierung ist wie Sie wissen die Ampel.

Mir hat sie's nicht versprochen.

Schmunzel
Fachkräftemangel ?

Ich kann es nicht mehr hören – die Mär vom „Fachkräftemangel“. Wenn mit Fachkräften Facharbeiter in einigen Bereichen (z.B. in der Pflege, Gastronomie oder im Handwerk) gemeint sind, mag das stimmen. Dagegen zeigt sich in der überwiegenden Zahl anderer Berufe ein völlig anderes Bild, was zuweilen deutlich wird, wenn mal wieder ein Unternehmen Fachkräfte entlässt.

Mir als Naturwissenschaftler wird seit über 20 Jahren etwas vom Mangel im MINT-Bereich erzählt. Lassen wir mal für einen Augenblick meinen Beruf außen vor und betrachten die Sache allgemein. Dann spricht doch berufsunabhängig mindestens folgende Tatsache gegen einen Fachkräftemangel:
Solange man als Älterer (das kann man je nach Beruf schon ab 40 sein) schlechtere oder kaum mehr Chancen auf einen neuen Job hat (so man ihn denn bräuchte) kann es mit dem „Fachkräftemangel“ nicht weit her sein!

Humanokrat
@21:28 Uhr von eine_anmerkung.

>>“Falsch! Genau DAS ist eine Frage von Einwanderung, weil es viele Menschen gibt, die gerne in Deutschland leben und arbeiten wollen und es zum großen Teil nicht können. Wegen abstruser Regeln, aber auch zum Teil weil einige pauschal fremdenfeindlich Verbohrte ihre Aversionen nicht ablegen können. In Amtsstuben, in Unternehmen und in Kommentarforen.“<<
.

Nochmal. Das eine hat nicht mit dem anderen zu tun. Die Menschen können auch so gerne hierbleiben die arbeiten wollen und gerade dieses willkommene Klientel hat keine Probleme, oder kaum Probleme mit der bisherigen Einbürgerung.

 

Das ist Nonsens und ich muss klar feststellen, dass Sie keine Ahnung haben, wovon sie reden. Sie scheinen davon auszugehen, dass - während Sie alle einheimischen Sicherheiten genießen - andere aus anderen Ländern hierherkommen, um sich in vagen Verhältnissen zu fraglichen Bedingungen ohne Lebensperspektive zu verdingen und hier arbeiten.

 

Ich kann nur sagen, das ich derartige Einstellungen zutiefst verachte.

nie wieder spd
@21:09 Uhr von Sandra Wagenknecht

Keine Ahnung. Fragen Sie die ARD oder die Tagesschau. Deren Journalisten sollten über Ausbildungsbestrebungen unserer ausländischen Mitmenschen seit 2015 bericht...

Einerseits wollen Sie hier ominöse Arbeitslose zum Hochschulabschluss fortbilden. Aber dann sprechen Sie Ausländern die Fähigkeit zu noch so kleinem Ausbildungserfolg ab?

Pfui.

Ich spreche Niemandem die Fähigkeit zu Ausbildungserfolgen ab. 
Weder ausländischen noch inländischen Mitmenschen. 
Allerdings frage ich mich, warum ausländische Fachkräfte angeworben werden sollen, die in ihren Heimatländern auch dringend benötigt werden und inländische Arbeitslose und Unterbeschäftigte, trotz großspuriger Ankündigung des Arbeitsministers und seit fast 2 Jahrzehnten des „Forderns und Förderns“ für qualifizierte Ausbildungen in gesuchtem Umfang anscheinend nicht genutzt werden. Und jedes Jahr kommen ca 50.000 Jugendliche ohne Schulabschluss hinzu. 
Was machen wir dann mit denen? 

warumeigentlichwer
@21:34 Uhr von Sparer

die deutsche Staatsbürgerschaft will und bekommt, hat seine bisherige Staatsbürgerschaft aufzugeben. Sich je nach Situation das beste aus zwei Welten heraussuchen zu können, ist unfair gegenüber denen mit ausschließlich deutschem Pass. Die deutsche Staatsbürgerschaft ist auch ohne die Möglichkeit des Doppel-Passes attraktiv genug für Zuwanderer.

.

Warum bewerben sie sich denn dann nicht einfach für einen anderen Pass, wenn dies eine solch attraktive Situation ist? Klassischer Opferkult.

 

Humanokrat
@21:30 Uhr von Sandra Wagenknecht

Falsch! Genau DAS ist eine Frage von Einwanderung, weil es viele Menschen gibt, die gerne in Deutschland leben und arbeiten wollen und es zum großen Teil nicht können.

Ich fände es gar nicht schlecht, mal ein bisschen durch zu tauschen. Wenn ich mir überlege, wie vernichtend einige hier in diesem Forum über unser Land urteiln, dann wären die ja wahrscheinlich bereit, mal wo anders hin zu gehen.

 

Nichts dagegen. Ich arbeite in meinem Job immer wieder auch mal in anderen Ländern. Ist bereichernd, kann ich nur empfehlen.

 

Was ist hier bitte eigentlich das Problem ???????? Es wird noch nicht einmal ehrlich benannt.

 

Etwas anderes als Fremdenfeindlichkeit fällt mir par tout nicht ein.

Sandra Wagenknecht
@21:34 Uhr von Sparer

Wer die deutsche Staatsbürgerschaft will und bekommt, hat seine bisherige Staatsbürgerschaft aufzugeben.

Man kann Mozart mögen, ohne alle seine Guns 'n' Roses Platten abgeben zu müssen.

Account gelöscht
Zuspruch aus der Wirtschaft für schnelle Einbürgerung...

Also für Zuwanderung und Einbürgerung. Für Arbeitskräfte, für Vernutzung.

Und das dann humanitär bemänteln. Die deutsche Wirtschaft.

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