Polizeifahrzeuge sind entlang einer Straße in Beijing, China, zu sehen.

Ihre Meinung zu Polizei verhindert weitere Proteste gegen Null-Covid in China

Nach neuen Protestaufrufen in China, hat die Polizei mit einem massiven Aufgebot reagiert. Die erste Protestwelle könnte nun langsam abebben. Das britische Außenministerium gibt wegen der Verhaftung eines Reporters noch keine Ruhe.

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120 Kommentare

Kommentare

jaja...
@12:13 Uhr von fruchtig intensiv:Menschenrechte,nicht nur Covid

In D hat man noch  vor einem Jahr Stimmung gegen die Lockdown-Kritiker verbreitet.

Ich nicht. Sie? Oder gehts Ihnen nur um den Whataboutism?

 

Der Vorposter hat ja Recht. Auch hier gab es teils widersinnige und sogar widersprüchliche Regeln und Maßnahmen. Nicht jede Demonstration mag richtig gewesen sein, aber es gab genug Gründe, gegen die Covid-Politik auf die Straße zu gehen.

Das gleiche geschieht in China auch. Nur da ist es von vornherein toll und supi und so.

...auch wenn ich mich wiederhole, bin ich doch der Meinung, dass es einen deutlichen Unterschied macht, ob ich mit Faschisten auf die Straße gehe, oder ob ich gegen Faschisten auf die Straße gehe...

Diabolo2704
Erfolg ?

Zitat von logig (11:39 Uhr) : "Im Grunde können wir nur wünschen, dass die No-Covid-Strategie in China Erfolg  hat."

Das sehe ich anders. Die xinesische Regierung verweigert ihrer Bevölkerung aus nationalistischen Motiven den Einsatz wirksamer Impfstoffe und sich selbst der Einsicht, daß eine absolute Null-Covid-Startegie ebenso erfolgversprechend wie der Versuch die Niagarafälle hochzuschwimmen.

Raho59
@11:39 Uhr von Schrammelvatti

Zitat: "In Shanghai haben Hunderte gegen die strikte Null-Covid-Politik demonstriert. Dabei forderten sie auch den Rücktritt von Staats- und Parteichef Xi - was in dem Land ohne Meinungsfreiheit bislang kaum vorstellbar war."

.

Bemerkenswert.

In D hat man noch  vor einem Jahr Stimmung gegen die Lockdown-Kritiker verbreitet.

 

Nun feiert nun den chinesischen Aufstand gegen den dortigen Lockdown. 

So was.

Schon mal den Lockdown in China und in Deutschland verglichen? Da gab es erhebliche Unterschiede oder etwa nicht?

Nicht doch. Das wollen die Schwurbler von hier aber nicht lesen.

Hier ist/war ja schon die Maske zuviel.

schabernack
@11:46 Uhr von baumgart67

 

Die COVID-19 ist in China schwierig zu lösen.

 

Das ist nirgendwo einfach zu lösen, und schon gar nicht in den Mega-Cities in Asien. Davon gibt es nicht nur in Xina welche. Bangkok, Seoul, und erst recht Tokyo sind alle Stadtwelten, die es so in Europa gar nicht gibt.

 

Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es fast drei Jahre nach Beginn von Corona eine derart sinnlose Corona-Hysterie wie die vom Xi. Ein wenig hat es mit den großen Städten in Xina zu tun.

 

Und sehr viel überragend viel mit ganz anderen Faktoren einer starrsinnig unflexiblen Geisteshaltung des neuen Kaisers von China aus der XI-Dynastie.

Kristallin
Ja ja@11:57 Uhr von Quakbüdel

Quakbüdel  wundert sich ebenfalls über die neue Sympathie für Corona-Zweifler und kann berichten, daß  von einer Krankenhausverwaltung  zwei gute Ärzte fristlos entlassen wurden, die an einer sehr ruhigen Demonstration gegen die unsinnigen  Anti-Corona-Maßnahmen teilgenommen haben.  Werden diese jetzt rehabilitiert und entschädigt ?

Quarkbüdel, hat anscheindend ebenfalls die Idee die Bevölkerung in einer starren Dikatur mit seinem privilegierten Leben in Dt zu vergleichen.

Und die Story mit den (angeblich) entlassenen Docs wurde in diversen Versionen in XY Netzwerken "erzählt", mal mit Ärztinnen mal mit Ärzten....

Tja

Raho59
@12:13 Uhr von fruchtig intensiv

In D hat man noch  vor einem Jahr Stimmung gegen die Lockdown-Kritiker verbreitet.

Ich nicht. Sie? Oder gehts Ihnen nur um den Whataboutism?

 

Der Vorposter hat ja Recht. Auch hier gab es teils widersinnige und sogar widersprüchliche Regeln und Maßnahmen. Nicht jede Demonstration mag richtig gewesen sein, aber es gab genug Gründe, gegen die Covid-Politik auf die Straße zu gehen.

Das gleiche geschieht in China auch. Nur da ist es von vornherein toll und supi und so.

Diese Lockdowns in China sind, wie mehrfach festgestellt, doch etwas anderes als hier.

Wenn Sie hier nicht in ein Restaurant gehen durften haben Sie gleich den Untergang des Morgenlandes gewittert.

Außerdem darf man hier demonstrieren. Egal ob man damit Recht hat oder nicht. Nur sollte man sich Fackelzüge vor Politikerhäusern sparen und am besten Gewaltfrei demonstrieren.

fruchtig intensiv
@11:44 Uhr von Bender Rodriguez

Jämmerlicher Versuch. Wer hat gegen Lockdown kritiker gewetert? Ein paar wenige vieleicht.

Ld war beu uns immer verpöhnt. Du verwechselst das mit den Masken- und Impf verweigerern.  Die werden aber zu Recht kritisiert. 

Man hat hier Spaziergänge verboten. Im Freien! Menschen, die noch vorher im Bus/Büro/Supermarkt/Stadion(!)/Landtagswahl(!)/Karneval(!) dichtgepfercht aufeinander hockten, durften nicht alleine (!) im Auto nach 22 Uhr fahren.

Zurecht kritisiert? Dass es unter den Demonstranten auch ganz weltfremde Trottel gab, ist zweifellos. Aber schon um die Wirksamkeit der Impfung (einhergehend mit der weiterhin vorhandenen Ansteckungs- und Weitergabegefahr) mit der gleichzeitigen Aufhebung der Testmaßnahmen für eben diese Geimpften gab es genug Raum für Kritik.

Aber ja, hauptsache man wähnt sich auf der "richtigen" Seite.

Deine Einstellung hat merklich Überschneidung mit der chinesischen Haltung bezüglich Null Covid.

 

Tino Winkler
@11:28 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: "In Shanghai haben Hunderte gegen die strikte Null-Covid-Politik demonstriert. Dabei forderten sie auch den Rücktritt von Staats- und Parteichef Xi - was in dem Land ohne Meinungsfreiheit bislang kaum vorstellbar war."

.

Mal sehen: wird man die chinesischen Demonstranten gegen die Corona:-Maßnahmen argumentefrei als "Rechtsextrem, Nazi, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker ... and all the rest of it" bezeichnen, wie man das hierzulande tut oder wird man die demokratische Reife besitzen und darauf eingehen, was diese Demonstranten konkret sagen?

Wenn Sie registrieren würden was die jeweiligen Demonstranten fordern, was Sie nicht getan haben, würden Sie hier nicht solchen Unsinn schreiben.

 

Diabolo2704
Impfwirkung

Zitat von marvin (11:39 Uhr) : "und eine Impfung ins Blut verhindert schließlich keine Infektion mit Atemwegsviren, die in den Schleimhäuten bekämpft werden müssten. Das merkt ja inzwischen selbst unser Herr Lauterbach."

Der Gesundheitsminister hat meines Wissens niemals behauptet, daß die Coronaimpfungen Infektionen direkt verhindern würden. Aber die Impfungen verringern die Erkrankungssymptome und entlasten so nicht nur das Gesundheitssystem, sie machen durch die Verbesserung des individuellen Immunsystems Erkrankter diese auch weniger infektiös, denn bei verringerter Virenlast im Körper scheidet man auch weniger davon wieder aus.

fathaland slim
@11:28 Uhr von Der neue Goldstandard

Gute Corona-Demonstranten in China?

 

Zitat: "In Shanghai haben Hunderte gegen die strikte Null-Covid-Politik demonstriert. Dabei forderten sie auch den Rücktritt von Staats- und Parteichef Xi - was in dem Land ohne Meinungsfreiheit bislang kaum vorstellbar war."

.

Mal sehen: wird man die chinesischen Demonstranten gegen die Corona:-Maßnahmen argumentefrei als "Rechtsextrem, Nazi, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker ... and all the rest of it" bezeichnen, wie man das hierzulande tut oder wird man die demokratische Reife besitzen und darauf eingehen, was diese Demonstranten konkret sagen?

 

In Deutschland darf für so ziemlich jedes Anliegen demonstriert werden, ohne daß den Demonstranten irgendwelche Repressalien drohen.

 

In China ist die Situation genau gegenteilig.

 

Darum geht es, und nicht um die inhaltlichen Anliegen der Demonstranten. Die sind erst mal völlig wumpe.

 

Das wissen Sie natürlich, versuchen aber, die Diskussion auf Nebengleise zu leiten. Wie üblich.

dreifachwumms23
@11:25 Uhr von derkleineBürger

Tja...

Querdenker und Corono-Schwurbler, die Telegramm nutzen, gibt es offensichtlich weltweit.

Nicht nur in Deutschland,sondern auch in China

Was für eine primitive Hetzte, die offensichtlich durch das ARD-Framing geht. Einfach ekelhaft.

Aber ja, es gibt wirklich Gemeinsamkeiten bei chin. und dt. Medien...

 

fruchtig intensiv
@11:45 Uhr von Schrammelvatti

Kann es sein, dass Sie den Unterschied der Demonstrationen in China gegenüber den Demonstrationen in Deutschland nicht sehen können oder wollen?

In China gilt die strikte NULL-COVID Politik bei der NIEMAND seine Haus, seine Wohnung verlassen darf. Ganze Städte wurden und werden abgeriegelt und gegen das wird dort Demonstriert.

Nennen Sie mir mal eine Stadt die hier in Deutschland komplett dicht gemacht wurde!

Ach so. Na dann waren Proteste in Deutschland natürlich nicht legitim. Hach, hätten sie doch wenigstens eine Stadt (zählen Dörfer auch? Denn die wurden abgesperrt) verriegelt. Aber nein, bei uns waren natürlich keine Freiheitsrechte betroffen. Es zählt auch nicht, dass der wissenschaftliche Dienst des Bundestages und gar Gerichte in den Bundesländern das dann doch etwas anders sahen.

Tino Winkler
@11:27 Uhr von Der neue Goldstandard

 

Zitat: "In Shanghai haben Hunderte gegen die strikte Null-Covid-Politik demonstriert. Dabei forderten sie auch den Rücktritt von Staats- und Parteichef Xi - was in dem Land ohne Meinungsfreiheit bislang kaum vorstellbar war."

.

Bemerkenswerter Vorgang.

Dass die Chinesen offen demonstrieren und den Rücktritt eines Staatspräsidenten fordern, ist in der Tat neu.

Da sieht man mal, dass die langsamen, stillen Entwicklungen der Chinesen selbst mehr bringen, als pseudo-moralische Belehrungen deutscher Politiker, die ohnehin "demokratische Werte" selber nicht verstanden haben.

Außer der AfD und Frau Wagenknecht haben alle deutschen Politiker demokratische Werte verstanden und verrichten ihre Arbeit zum Wohle des Volkes.

Adeo60
@12:13 Uhr von fruchtig intensiv

In D hat man noch  vor einem Jahr Stimmung gegen die Lockdown-Kritiker verbreitet.

Ich nicht. Sie? Oder gehts Ihnen nur um den Whataboutism?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Corona-Politik in Deutschland war insgesamt maßvoll, effizient und verhältnismäßig. Eine Parallele zu den völlig überzogenen Lockowns in China mit der Abriegelung ganzer Stadtteile ziehen zu wollen, ist völlig widersinnig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das gleiche geschieht in China auch. Nur da ist es von vornherein toll und supi und so.

 

fathaland slim
@12:13 Uhr von fruchtig intensiv

@11:41 Uhr von Sandra Wagenknecht

 

In D hat man noch  vor einem Jahr Stimmung gegen die Lockdown-Kritiker verbreitet.

Ich nicht. Sie? Oder gehts Ihnen nur um den Whataboutism?

 

Der Vorposter hat ja Recht. Auch hier gab es teils widersinnige und sogar widersprüchliche Regeln und Maßnahmen. Nicht jede Demonstration mag richtig gewesen sein, aber es gab genug Gründe, gegen die Covid-Politik auf die Straße zu gehen.

Das gleiche geschieht in China auch. Nur da ist es von vornherein toll und supi und so.

 

In Deutschland gibt es das verfassungsmäßige Recht, auf die Straße zu gehen und für sein Anliegen zu demonstrieren. In China gibt es dieses Recht nicht. Da sind Demos verboten.

 

Darum geht es, und nicht um die inhaltlichen Anliegen der Demonstranten.

Schrammelvatti
@12:13 Uhr von fruchtig intensiv

In D hat man noch  vor einem Jahr Stimmung gegen die Lockdown-Kritiker verbreitet.

Ich nicht. Sie? Oder gehts Ihnen nur um den Whataboutism?

 

Der Vorposter hat ja Recht. Auch hier gab es teils widersinnige und sogar widersprüchliche Regeln und Maßnahmen. Nicht jede Demonstration mag richtig gewesen sein, aber es gab genug Gründe, gegen die Covid-Politik auf die Straße zu gehen.

 

Welche Gründe waren denn das? So Gründe wie in China? Niemand durfte vor die Tür und ganze Städte wurden abgeriegelt?

Manche Maßnahmen die sich im Nachhinein als nicht nützlich erwiesen, wurden ja auch verändert oder aufgehoben.

Ich möchte nur EINEN Menschen sehen der zu Beginn der Pandemie schon alles ganz genau wusste wie man er zu handhaben hat. Es gibt KEINEN! Es ist so wie im Leben: Man lernt immer etwas dazu. Und diejenigen die sich für Überschlau halten wissen eh immer alles besser (ohne zuzugeben das sie es VORHER auch nicht wussten was man machen soll)

weingasi1
@11:57 Uhr von Quakbüdel

Zitat: "In Shanghai haben Hunderte gegen die strikte Null-Covid-Politik demonstriert. Dabei forderten sie auch den Rücktritt von Staats- und Parteichef Xi - was in dem Land ohne Meinungsfreiheit bislang kaum vorstellbar war."

.

Bemerkenswert.

In D hat man noch  vor einem Jahr Stimmung gegen die Lockdown-Kritiker verbreitet.

 

Nun feiert nun den chinesischen Aufstand gegen den dortigen Lockdown. 

So was.

Quakbüdel  wundert sich ebenfalls über die neue Sympathie für Corona-Zweifler und kann berichten, daß  von einer Krankenhausverwaltung  zwei gute Ärzte fristlos entlassen wurden, die an einer sehr ruhigen Demonstration gegen die unsinnigen  Anti-Corona-Maßnahmen teilgenommen haben.  Werden diese jetzt rehabilitiert und entschädigt ?

Wieso, leben und/oder arbeiten die in China ? Wenn nicht, in DEU gibt es für sowas Gerichte !

 

fruchtig intensiv
@11:46 Uhr von Adeo60

Deutschland ist mit seiner Form der Corona-Bekämpfung (Schutzimpfung, Maskenpflich und Mindestabstand) bisher gut gefahren, auch weil die Maßnahmen verhältnismäßig, zumutbar und effizient waren.

Nein, das ist mittlerweile in Teilen widerlegt. Die Maßnahmen waren nicht verhältnismäßig, nicht zumutbar und leider auch nicht effzient. Das haben bereits Gerichte festgestellt.

In China scheint Coviud dagegen ein willkommener Anlass zu sein, das Volk noch stärker zu disziplinieren, selbst auf die Gefahr der wirtschaftlichen Verelendung. Der Widerstand dagegen ist nur allzu berechtigt.

Die chinesische Regierung hat aber ein etwas größeres Problem. Dort ist besonders in den Ballungszentren (und davon haben die Chinesen sehr viele) aufgrund der Bevölkerungsdichte ein Ausbruch ratz fatz auf Hunderte Millionen Menschen ausgebreitet. Nicht vergessen, dort leben von den 1,4 Mrd Menschen 95% auf etwas mehr als 40% der Landfläche. Es ist verdammt eng dort..

 

wie-
"Toll und supi und so": je nach Perspektive immer gut begründet

@12:13 Uhr von fruchtig intensiv

Auch hier gab es teils widersinnige und sogar widersprüchliche Regeln und Maßnahmen.

Durchaus. Aber keine dieser Regeln und Maßnahmen erreicht(e) das Niveau an paternalistischer Rigorosität und staatlicher Missachtung von Basisrechten, wie es die Führung der KP China vorexerziert.

Nicht jede Demonstration mag richtig gewesen sein, aber es gab genug Gründe, gegen die Covid-Politik auf die Straße zu gehen.

Was ja auch in Deutschland geschah. Und erlaubt sowie noch gefördert wurde. So what? Die Grundrechte auf Meinungs- und Demonstrationsfreiheit waren ja nie tangiert.

Das gleiche geschieht in China auch. Nur da ist es von vornherein toll und supi und so.

Blicken wir zurück auf "Corona" in Deutschland, spezieller die Flut von Fake News, Desinformation, Propaganda, Memes, Frames, für welche gerade die Trollarmeen in St. Petersburg und Peking sorgten, mit dem Ziel der Delegitimierung und Destabilisierung der westlichen Demokratien. Die applaudierten dann auch.

baumgart67
@ Gassi

Gewagte These! Der Impfstoff ist offensichtlich nicht so schlecht; von den mehreren 100 Toten während der COVID-19 Welle in Hongkong war nur einer geimpft, in HKG wurde hälftig mit Biontech und Sinovac geimpft; auch hier waren unter den ca. 10000 Toten im Frühjahr fast nur nicht geimpfte Personen. In der Türkei, die den chinesischen Impfstoff im großen Stil eingesetzt hat, gibt es weniger Tote im Bezug auf die Bevölkerungszahl. In Ihren Augen hat Ci sein Gesicht verloren, die Welt aber 6 Millionen Gesichter!

Diabolo2704
Und warum wohl ?

Zitat von wolf 666 (11:48 Uhr) : "Wieviel Proteste gegen die Corona-Politik und Corona-Zwangsmaßnahmen unserer Regierenden wurden denn in den letzten beiden Jahren verboten oder durch Polizei aufgelöst?"

Das spielt überhaupt keine Rolle, denn wenn solche Proteste aufgelöst wurden, dann nicht allein deswegen, weil die Demonstranten mit den Coronamaßnahmen nicht einverstanden waren. Wer damit überfordert ist, sich an ordnungsgemäß zustandegekommene Gesetze zu halten, die durch ein demokratisch gewähltes Parlament verabschiedet wurden und die nicht gegen das Grundgesetz verstoßen, der soll verdammtnochmal nicht jammern, wenn der Rechtsstaat ihn nicht auch noch verhätschelt.

Moderation
Sachliche und themenorientierte Diskussion erwünscht

Sehr geehrte NutzerInnen von meta.tagesschau.de,



wir möchten Sie bitten, zu einer sachlichen und themenorientierten Diskussion zurückzufinden.



Persönliche Auseinandersetzungen sind nicht erwünscht.



Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation



P.S. Diese Mitteilung gilt allen TeilnehmerInnen dieser Diskussion.

fruchtig intensiv
@11:47 Uhr von Sandra Wagenknecht

Wir, die westlichen Demokratien, sind halt nur Zuschauer. Und das sollten wir bleiben *Richtung Atlantik schauend*

Wir sind nicht verpflichtet, den Schwanz vor Menschenrechtsverletzern einzuklemmen. Wir sind zwar nur ein keines Volk, aber wir dürfen dennoch die Wahrheit aussprechen. Auch gegen eine scheinbar übermächtige östliche Diktatur.

Ja, was gegenteiliges habe ich auch nicht gesagt.

Ich verbitte mir nur Hilfe im Sinne von einer Art "Demokratieschubser", wie es ein bestimmtes, westliches Land immer wieder gern tut - und das jeweilige Land, dem geholfen wurde, dann meistens einen (Bürger-)Krieg ausfechten muss.

Tino Winkler
@11:48 Uhr von wolf 666

... gegen die Corona-Politik und Corona-Zwangsmaßnahmen unserer Regierenden wurden denn in den letzten beiden Jahren verboten oder durch Polizei aufgelöst? Ich kann sie nicht mehr zählen, so viele waren es.

Von was schreiben Sie da?

Kristallin
Zusatz@12:22 Uhr von Donousa

Tja...

Querdenker und Corono-Schwurbler, die Telegramm nutzen, gibt es offensichtlich weltweit.

Nicht nur in Deutschland,sondern auch in China

Kleine Bürger gibt es auch überall, die gerne "für den gesunden Volkskörper" gegängelt und eingesperrt werden möchten. Nur wenn es zuviel wird, dann gehen welche davon auf die Straße. Querdenken ist grundsätzlich was Positives, leider durch ein paar rechte Schreihälse bei uns zum Unwort geworden, das ist schade.

Nur so als Ergänzung, die "Organisation",

"Querdenken" war und ist nichts positives!

Der Gründer dieser "Organisation" sitzt nicht umsonst in U-Haft.

 

wie-
Niveau: Äpfel-und-Birnen-Vergleiche

@12:31 Uhr von tagesschlau2012

Besuchsverbote, sitzen auf einer Bank verboten, Kinder durften nicht im freien Spielen und Nächtliche Ausgangsverbote.

Das nennen Sie einen "harten Lockdown"? Als was bezeichnen Sie dann die Maßnahmen der KP China?

Es gab auch in DE nicht wenige Stimmen Impfgegner durch Haft zum "Umdenken" zu zwingen.

War das so? Ist aber wohl noch im Rahmen der Meinungsfreiheit, oder? Ach ja, und wie viele Vertreter demokratischer Parteien waren darunter? Und wie waren die Reaktionen? Ihr Beitrag hat eine Färbung von "Paralleluniversum", oder?

 

Izmi
@12:27 Uhr von wie-

@12:08 Uhr von Izmi

Wäre es möglich, dass die chinesische Regierung eher die Verhinderung der Verbreitung einer Krankheit im Auge hat, als weniger die Unterdrückung des freien Volkswillens?

Nein. Ansonsten hätte die KP China längst die Kooperation mit westlichen Impfstoffherstellen gesucht.

Sicher ist China keine Demokratie in unserem westlichen Sinn,

Das Regime in Peking hat nichts demokratisches.

aber sollte man nicht zugutehalten, dass auch unsere Gesundheitspolitiker eine strenge Beachtung von Regeln bei der Corona-Epidemie gefordert und gesetzlich bestimmt haben?

Aber immer demokratisch legitimiert, durch die Verfassung begründet und von unabhängigen Gerichten kontrollierbar. Was soll also Ihr Vergleich hier?

Sehr wahrscheinlich sind den genannten chinesischen Städten viele Bürger nicht unbedingt gegen das Regime, sondern wollen...

Mit Phrasen und Halbwahrheiten kommen weder die Chinesen noch wir weiter. 

fruchtig intensiv
@11:54 Uhr von logig

Ihre Logik kann ich nicht nach vollziehen. Richtig erscheint mir, dass die Kritik gegen einen Lockdown in erster Linie darauf beruht, dass man nicht sieht, dass die massiven Nebenwirkungen in erster Linie auf der untragbaren Länge des Lockdown-light beruhen. Ein zeitlich richtig gesetzter konsequenter Lockdown mit den notwendigen ergänzenden Maßnahmen, hätte, gerade unter den Bedingungen bei uns, Erfolg versprochen.

Man hat die "falschen" Teile der Bevölkerung isoliert und teilweise widersinnige Maßnahmen verhängt.

Ja, ich weiß, im Nachhinein ist es am leichtesten, es besser gewusst zu haben.

fathaland slim
@11:48 Uhr von wolf 666

Wieviel Proteste gegen die Corona-Politik und Corona-Zwangsmaßnahmen unserer Regierenden wurden denn in den letzten beiden Jahren verboten oder durch Polizei aufgelöst? Ich kann sie nicht mehr zählen, so viele waren es.

 

Ach Quatsch. Es waren die allerwenigsten, und jede polizeilich verbotene Demo wurde öffentlich intensiv diskutiert. Die allermeisten polizeilichen Verbote, die sämtlichst mit dem zu erwarteten Nichteinhalten der Vorschriften (Maske, Abstand etc.) begründet wurden, haben die Gerichte kassiert. Bestand hatten nur sehr wenige. Hier in Osnabrück haben die Querschwurbler jedenfalls über Monate jeden Samstag demonstriert. Aufgelöst wurden Demos, wenn die Anmelder nicht bereit oder in der Lage waren, die gesetzlichen Vorschriften durchzusetzen. Und auch dann meist eher nicht.

 

Ihre Opfererzählung ist völlig absurd.

fruchtig intensiv
@12:12 Uhr von teachers voice

 

Wir, die westlichen Demokratien, sind halt nur Zuschauer.

 

Tatsächlich? So haben Sie die Charta der Vereinen Nationen verstanden? Dass Demokratien nur „Zuschauer“ von Diktaturen zu sein haben? Und sich niemand in die „Geschäfte“ von Diktatoren einmischen darf? 

Ich sag es mal so: wenn Hunderte, ach, sagen wir mal, auch ein paar Tausend Menschen auf die Straße gehen und einen politischen Umsturz fordern, in einem Land mit 40 Millionen oder wie jetzt hier, mit 1.400.000.000 Menschen, finde ich es mehr als gewagt, denen unsere "Werte" aufzuzwingen. Wobei das kleinere Land schon demokratisch war.

Ein westliches Land versucht immer wieder unter genau diesem Vorwand anderen Ländern die Demokratie zu bringen. Das geht regelmäßig schief.

Vielleicht sollte man also den Menschen in den betroffenen Ländern selbst erlauben, dass für sich zu fordern, was sie für sich und ihr Land richtig halten. Wäre ja demokratisch.

 

fruchtig intensiv
@12:40 Uhr von jaja...

...auch wenn ich mich wiederhole, bin ich doch der Meinung, dass es einen deutlichen Unterschied macht, ob ich mit Faschisten auf die Straße gehe, oder ob ich gegen Faschisten auf die Straße gehe...

Ist immer nur die Frage des Standpunktes, was was ist.. Oder meinetwegen des politisch korrekten Narrativs.

Bauer Tom
@11:25 Uhr von derkleineBürger

Tja...

"Querdenker und Corono-Schwurbler, die Telegramm nutzen, gibt es offensichtlich weltweit."

Was genau sind denn Schwurbler? Deffinieren Sie das doch bitte mal.

 

Diabolo2704
Diktatur

Zitat von fruchtig intensiv (12:13 Uhr) : "aber es gab genug Gründe, gegen die Covid-Politik auf die Straße zu gehen. Das gleiche geschieht in China auch."

Nein, in Xina sind die Menschen unzufrieden mit den Ergebnissen, die die echte Diktatur liefert, während in Deutschland das intellektuelle Prekariat gegen eine vorgebliche Diktatur mobilgemacht hat - und sich dann als Opfer gerierte, weil Gesetze in einem Rechtsstaat  tatsächlich auch für die gelten, die dagegen demonstrieren wollen.

 

fruchtig intensiv
@12:47 Uhr von Diabolo2704

Der Gesundheitsminister hat meines Wissens niemals behauptet, daß die Coronaimpfungen Infektionen direkt verhindern würden.

Das hat er oft genug gesagt. Es gibt diverse Mitschnitte genau zu diesem Thema.

Aber die Impfungen verringern die Erkrankungssymptome und entlasten so nicht nur das Gesundheitssystem, sie machen durch die Verbesserung des individuellen Immunsystems Erkrankter diese auch weniger infektiös, denn bei verringerter Virenlast im Körper scheidet man auch weniger davon wieder aus.

Ja, das stimmt. DAS hat Herr Lauterbach aber erst nach Monaten der Pandemie so kommuniziert, obwohl er es schon vorher hätte wissen müssen.

 

fruchtig intensiv
@12:45 Uhr von Raho59

Diese Lockdowns in China sind, wie mehrfach festgestellt, doch etwas anderes als hier.

Wenn Sie hier nicht in ein Restaurant gehen durften haben Sie gleich den Untergang des Morgenlandes gewittert.

Nein, es wurde der Ausgang verboten. Nächtliche Spaziergänge. Spaziergänge im allgemeinen.

Wehret den Anfängen!

Außerdem darf man hier demonstrieren. Egal ob man damit Recht hat oder nicht. Nur sollte man sich Fackelzüge vor Politikerhäusern sparen und am besten Gewaltfrei demonstrieren.

Auch hier gab es genug Beschränkungen und Stimmungsmache seitens der Politik und dann auch immer wieder seitens der Medien (übrigens nicht nur zu Corona).

Aber richtige Wortwahl: Man darf. Das heißt nicht automatisch, man kann.

Eines der unbestreitbaren Attribute einer funktionierenden Demokratie ist das Demonstrationsrecht.

Das, wie wir ja jetzt erlebt haben, in Deutschland leider häufiger eingeschränkt wurde.

Ob aber in China ein Demonstrationsrecht herrscht? Hm. Ich bezweifle das.

Sokrates
@12:38 Uhr von fruchtig intensiv

China hat schon sehr deutlich gesagt und gezeigt, dass es auf die Meinung aus dem Westen keinen allzu großen Wert legt. Ob das nun gut oder schlecht ist, wird die Zukunft zeigen. Aber das Buckeln vor und für westliche Mächte hat China weitestgehend hinter sich gebracht. China unter Xi möchte allem Anschein nach Hegemon werden (und ist teilweise ...

Und deshalb nützt keine Diskussion oder Streiterei irgendwas über China. Wir haben uns in China nicht einzumischen, genauso wenig wie das China bei uns hat! Andere Länder andere Sitten! China verfolgt eine andere Covid Strategie wie im Westen. Hätte China von Anfang an was Covid anbelangt mit offenen Karten gespielt, dann wären wir sicher schon viel weiter in der Welt um Covid besser in den Griff zu bekommen. Was hat China immer noch zu verbergen? Ging ein Covid Experiment schief? China würde sein Gesicht viel besser wahren können wenn es ehrlicher mit dem Rest der Welt zusammen arbeiten würde! China hat sein Gesicht aber schon lange verloren

Diabolo2704
Optimist ist auch Mist

Zitat von Tino Winkler (12:50 Uhr) : "Außer der AfD und Frau Wagenknecht haben alle deutschen Politiker demokratische Werte verstanden und verrichten ihre Arbeit zum Wohle des Volkes."

Daran habe ich Zweifel. In der Partei von Frau Wagenknecht sehe ich keinen, auf den beide der von Ihnen genannten Kriterien zutreffen.

Bender Rodriguez
@12:46 Uhr von fruchtig intensiv

 

Man hat hier Spaziergänge verboten. Im Freien! Menschen, die noch vorher im Bus/Büro/Supermarkt/Stadion(!)/Landtagswahl(!)/Karneval(!) dichtgepfercht aufeinander hockten, durften nicht alleine (!) im Auto nach 22 Uhr fahren.

Zurecht kritisiert? Dass es unter den Demonstranten auch ganz weltfremde Trottel gab, ist zweifellos. Aber schon um die Wirksamkeit der Impfung (einhergehend mit der weiterhin vorhandenen Ansteckungs- und Weitergabegefahr) mit der gleichzeitigen Aufhebung der Testmaßnahmen für eben diese Geimpften gab es genug Raum für Kritik.

Aber ja, hauptsache man wähnt sich auf der "richtigen" Seite.

Deine Einstellung hat merklich Überschneidung mit der chinesischen Haltung bezüglich Null Covid.

 

Hä? Hier war einiges verboten. Abee die, die das kritisierten wurden nicht kritisiert.

Musst genau lesen.

Sokrates
@12:50 Uhr von Adeo60

In D hat man noch  vor einem Jahr Stimmung gegen die Lockdown-Kritiker verbreitet.

Ich nicht. Sie? Oder gehts Ihnen nur um den Whataboutism?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Corona-Politik in Deutschland war insgesamt maßvoll, effizient und verhältnismäßig. Eine Parallele zu den völlig überzogenen Lockowns in China mit der Abriegelung ganzer Stadtteile ziehen zu wollen, ist völlig widersinnig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das gleiche geschieht in China auch. Nur da ist es von vornherein toll und supi und so.

Musste das denn sein, daß sie ihren Kommentar so in die Länge ziehen mußten, ziemlich kontraproduktiv!

 

Bender Rodriguez
@14:21 Uhr von Bauer Tom

Tja...

"Querdenker und Corono-Schwurbler, die Telegramm nutzen, gibt es offensichtlich weltweit."

Was genau sind denn Schwurbler? Deffinieren Sie das doch bitte mal.

 

Maskenverweigerer, Impfgegner, Aluhutträger, Covidleugner....  

fruchtig intensiv
@12:50 Uhr von Tino Winkler

Außer der AfD und Frau Wagenknecht haben alle deutschen Politiker demokratische Werte verstanden und verrichten ihre Arbeit zum Wohle des Volkes.

Oha, jetzt begibst du dich auf sehr dünnes Eis.

Sowohl die AfD, wie auch Frau Wagenknecht (wie kommt man bei der Frau überhaupt auf die Idee, sie wäre antidemokratisch...) stehen auf dem Boden des Grundgesetzes und damit automatisch zur Demokratie.

Ist nämlich ganz einfach, wäre die AfD demokratiefeindlich, wäre sie schon längst verboten.

Aus Sicht Xis sind seine Maßnahmen auch zum Wohle des Volkes.

Mauersegler
11:32 Uhr von Der neue Goldstandard über Lockdown

In D hat man noch  vor einem Jahr Stimmung gegen die Lockdown-Kritiker verbreitet.

 

Nun feiert nun den chinesischen Aufstand gegen den dortigen Lockdown. 

So was.

 

Ich erinnere mich nicht mehr so richtig.

Wann war das nochmal, als wir wochen- bis monatelang unsere Wohnungen nicht verlassen durften?

Als vor unseren Hochhausghettos Zäune hochgezogen wurden?

Als wir aus dem Fenster brüllten, dass wir Hunger hätten, weil wir darauf warteten , dass uns irgendein öffentlicher Dienst ein mageres Essenspäckchen vor die Tür stellt? Als wir keine Lebensmittel, keine Medikamente, rein gar nichts einkaufen durften?

Als wir wochenlang in unseren Fabriken und Universitäten eingesperrt waren?

Als Menschen verbrannten, weil die Feuerwehr nicht durch die Lockdownabsperrungen kam?

Ich komme einfach nicht mehr drauf.

 

Sokrates
@12:51 Uhr von fathaland slim

@11:41 Uhr von Sandra Wagenknecht

 

In D hat man noch  vor einem Jahr Stimmung gegen die Lockdown-Kritiker verbreitet.

Ich nicht. Sie? Oder gehts Ihnen nur um den Whataboutism?

 

Der Vorposter hat ja Recht. Auch hier gab es teils widersinnige und sogar widersprüchliche Regeln und Maßnahmen. Nicht jede Demonstration mag richtig gewesen sein, aber es gab genug Gründe, gegen die Covid-Politik auf die Straße zu gehen.

Das gleiche geschieht in China auch. Nur da ist es von vornherein toll und supi und so.

 

In Deutschland gibt es das verfassungsmäßige Recht, auf die Straße zu gehen und für sein Anliegen zu demonstrieren. In China gibt es dieses Recht nicht. Da sind Demos verboten.

 

Darum geht es, und nicht um die inhaltlichen Anliegen der Demonstranten.

Ist immer wieder erstaunlich! man kennt immer nur verfassungsmäßige Rechte. Daß es aber auch verfassungsmäßige Pflichten gibt, daß läßt man immer unter den Tisch fallen!

wie-
Rechtfertigungsversuche für das Handeln eines Regimes?

@14:20 Uhr von fruchtig intensiv

Ich sag es mal so: wenn Hunderte, ach, sagen wir mal, auch ein paar Tausend Menschen auf die Straße gehen und einen politischen Umsturz fordern, in einem Land mit 40 Millionen oder wie jetzt hier, mit 1.400.000.000 Menschen, finde ich es mehr als gewagt, denen unsere "Werte" aufzuzwingen.

Wer zwingt denn den in China derzeit gegen die rigide Null-Covid-Strategie der KP China Demonstrierenden irgendwelche Werte aus dem Ausland auf? Wie kommen Sie auf solche Annahmen?

Ein westliches Land versucht immer wieder unter genau diesem Vorwand anderen Ländern die Demokratie zu bringen. Das geht regelmäßig schief.

Ist das so? Was gibt's denn so an Demokratie auszusetzen, dass die niemand mag, Ihrer Lesart gemäß?

Vielleicht sollte man also den Menschen in den betroffenen Ländern selbst erlauben, dass für sich zu fordern, was sie für sich und ihr Land richtig halten. Wäre ja demokratisch.

Genau das fordern doch die Demonstrierenden in China nun von ihrer Regierung ein.

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