Eine Frau in Schutzkleidung ist bereit, eine Probe für den Corona-Schnelltest zu nehmen.

Ihre Meinung zu Kostenlose Corona-Tests sollen bis Ende Februar bleiben

Wer Angehörige pflegt, ins Krankenhaus muss oder raus aus der Isolation möchte, der bekommt einen kostenlosen Corona-Test. Das soll bis Ende Februar auch so bleiben. Die Drei-Euro-Tests laufen dagegen aus. Von Vera Wolfskämpf.

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96 Kommentare

Kommentare

Nelke785
@15:53 Uhr von Kaneel

 

 

Ich bin und war immer gegen eine Corona-Impfpficht. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, dass Menschen von Anfang an nicht bereit waren in diesen Bereichen weiterhin Maske zu tragen oder sich mehrmals wöchentlich testen zu lassen. Ich würde es begrüßen, wenn Sie auch zur mangelnden Kompromissbereitschaft derjenigen die alle Maßnahmen ablehnen,Stellung beziehen.

Wer in der Klinik arbeitet MUSS sich an die Vorschriften halten und sich an die Maskenpflicht halten. Ebenso die Tests durchführen und dokumentieren. Bei den Ungeimpften muss der Kollege während des Tests sogar danebenstehen. Aufgrund meiner Erfahrungen in den letzten 3 Jahren in der Klinik mit Coronapatienten, bin ich tatsächlich wenig kompromissbereit, halte mich selbstverständlich an die Regeln. Ob ich im Bus Maske tragen muss oder nicht, stört mich nicht. Mir kamen und kommen definitiv die Kinder und die Selbstbestimmung der Vulnerablen zu kurz.

 

Vector-cal.45
@15:32 Uhr von NieWiederAfd

Ich hatte jetzt auch eine Erkältung und habe mich nicht getestet. Warum auch. Wurde vor Corona auch nicht gemacht. Bin auch trotzdem arbeiten gegangen, was auch vorher schon so war. Deshalb ist es an der Zeit mit den sinnlosen Tests aufzuhören.

 

die dokumentierte Verantwortungslosigkeit

 

 

Bezeichnend, wie schnell Sie hier verurteilen.

 

Ich finde das Verhalten völlig legitim.

 

Fühlt man sich wirklich schlecht, bleibt man doch ohnehin zu Hause. Man ist nicht leistungsfähig und möchte auch niemanden ansteckend.

Aber Garantien, dass man sich nichts einfängt, gibt es ohnehin nicht.

Wenn jeder bei der kleinsten Niesattacke zu Hause bleibt, gute Nacht.

Und wer meint, bei jedem kleinen Schnupfen einen fragwürdigen Covid-Test machen zu müssen, bitte.
 

(Oder am besten gleich 3, damit ein bezüglich der Stochastik ein brauchbares Ergebnis dabei rauskommt).

 

Nur wird es m. E. endlich mal Zeit, das Ganze nicht mehr wie eine kollektive Zwangsneurose zu handhaben. 

Nelke785
Kaneel

Nachtrag zur Kompromissbereitschaft:

Ich kann den Frust mittlerweile verstehen. Den einen treffen die Maßnahmen mehr als den anderen. Meine Tochter ist zur Zeit Corona positiv. 5 Tage Isolation bei 2 Tagen Schnupfen. Sie darf theoretisch ohne Test morgen zur Schule, wird nur noch empfohlen. Sie würde niemals ohne negativen Test zur Schule gehen, aus Angst, jemanden zu infizieren, gar umzubringen. Ist nicht so einfach, die Kinder wieder an die Normalität zu gewöhnen. Mittlerweile gibt es 3 oder 4 Bundesländer, die die Isolationspflicht aufgehoben haben, außer in med. Bereichen. 

Sailor1974
@15:32 Uhr von NieWiederAfd

Ich hatte jetzt auch eine Erkältung und habe mich nicht getestet. Warum auch. Wurde vor Corona auch nicht gemacht. Bin auch trotzdem arbeiten gegangen, was auch vorher schon so war. Deshalb ist es an der Zeit mit den sinnlosen Tests aufzuhören.

 

die dokumentierte Verantwortungslosigkeit

Wobei die Frage, wie "sinnhaft" Tests in der jetzigen Lage sind, erlaubt sein muss. Ich teste mich regelmäßig zwei Mal die Woche, bei Anlass (Erkältungssymptome) auch öfters. Bisher immer "negativ", trotz z.T. erheblicher "Erkältungen" mit Fieber etc.

Mein Arbeitgeber wäre sehr angetan, wenn alle, die einen "Schnupfen" haben, unabhängig von Corona zu Hause blieben... Und andererseits die "Symptomfreien", die z.B. im Homeoffice arbeiten könnten, sich "krank" schreiben lassen. 

Hier entsteht durch nicht mehr nachvollziehbare Maßnahmen ein immenser Schaden, vom "Imageschaden" der Regierungsverantwortlichen einmal ganz abgesehen...

Sailor1974
@15:29 Uhr von werner1955

 

Das kommt auf einige zusätzlich Faktoren an, wie sieht es bei nun anderen Bedingungen unter Berücksichtigung durch Grund Immunitäten durch Impfungen und Genesene aus, und wie sieht es mit den Virusmutationen aus, sind diese problematischer oder unproblematischer. 
Das muss in die Entscheidungen mit einbezogen werden.

 

Der aktuelle Stand der Forschung ist das es  kein dauerhafte  Immunität gibt. Also müssen auch alle notwendigen Schutz Maßnahmen weitergeführt werden.
 

 

Auch gegen Fußpilz oder Herpes gibt es keine dauerhafte Immunität... Also: Sockenzwang im Schwimmbad auch im Hochsommer? Küssen nur nach negativen Herpestest behördlich erlaubt?

In Konsequenz bedeutet Ihre Auffassung: Alle notwendigen Maßnahmen müssen FÜR IMMER weitergeführt werden!

Vector-cal.45
@15:31 Uhr von Kaneel

Ich komme allein schon beruflich sehr regelmäßig in Krankenhäuser und Pflegeheime.

Hatten Sie dabei keinerlei Schwierigkeiten aufgrund Ihres Impfstatus?

 

 

Eine gewisse Zeit lang schon (und natürlich noch weitere). Habe inzwischen aktuell den „genesen“-Status..

 

 

Besorgt sind sicher viele, aber es gibt mehr als genug alte Menschen dort, die (mal bildlich gesprochen) einfach nur kopfschüttelnd abwinken…

Ihre Argumentation erlebe ich allerdings als einseitig auf den Selbstschutz

 

 

Wieso? Ich mache keinerlei besondere Maßnahmen zum  „Selbstschutz“.

 

 

 

ausgerichtet, sie lehnen derzeitige Kompromisse wie verpflichtendes Masketragen im ÖPNV, bei gleichzeitigem Wegfall der Pflicht im Freizeitbereich, kategorisch ab.

 

Ja. Aus guten Gründen wie ich finde.

 

 

 

 

Sie könnten, wenn Sie denn wollten, aber auch den Menschen, die diese Vorsichtsmaßnahme im vollen ÖPNV diesen Winter fortführen wollen, entgegenkommen.

 

 

Ich bin wegen Asthma von der Maskenpflicht ärztlich befreit.

werner1955
@15:59 Uhr von Sailor1974

Zwischen 2016 und 2018 sind rund 50.000 Menschen an Influenza verstorben (Quelle: Statista.de). 2020 bis 2022 nur 37 (!!!). Meinen Sie, die 50.000 Grippetoten hätten nicht gern "noch ein paar Jahre" gelebt? Wann sollten dann Ihrer Meinung nach die Maßnahmen, Tests, Pflichten und Verbote enden?

Wenn es eine Imunität gegen Corona gibt.

werner1955
@15:40 Uhr von Francis Ricardo

Ich rede nicht von Dauerhaftem Schutz oder nicht sondern von Grundimmunität. 
Und wenn Länder wie zum Beispiel Österreich Entscheidungen fällen, das wir heute nicht mehr die gleiche Probleme haben wie das noch vor ein oder zwei Jahren der Fall war müssen wir das prüfen. 
In wieweit ist die Ausgangslage heute eine andere, und da gehören diese Fragen unteranderem dazu. 
Um das zu klären haben wir Virologen, interessant , wie diese die Lage in der wir uns heute befinden einschätzen. 
Hendrik Streeck zum Beispiel hält nach allem was ich bisher gelesen hab eine Isolation nicht mehr für sinnvoll. 

Diese würden wir nur duch eine Impfpflicht erreichen. Weiterhim masshaft menschen zu infizieren bedeutet das wir weiter massives sterben in kauf nehmen  wollen.
 

Nachfragerin
@werner1955 - unbeliebte Todesursachen

 @15:07 Uhr von werner1955:

"Keiner der toten wollte früher und gezwungen durch diesen Virus sterben."

Davon ist auszugehen. Da andere Todesursachen wahrscheinlich genauso unbeliebt sind, stellt sich die Frage nach dem Sinn Ihrer Aussage.

"Wenn wir mehr als 45% des Bundeshaushalt für Soziales und Alimentierungen müssen wir auch anständigen und gesundheitbewußten Bürgern kostenfrei Test ermöglichen."

Das eine hat zwar mit dem anderen nichts zu tun, aber gegen kostenlose Tests ist nichts einzuwenden. Die Testkits kosten ein paar Cent und sollte an interessierte Bürger verschenkt werden. Die Betreiber teurer Testzentren sollten aber nicht weiter alimentiert werden.

"Wer für das 9€ Tiket / Bürgergeld usw war muss auch diese Test jetzt finazieren."

Und wer gegen das Ticket war, muss das auch mitfinanzieren. Als Steuerzahler hat man schließlich keine Wahl.

NieWiederAfd
@15:50 Uhr von olivia2001

Ich hatte jetzt auch eine Erkältung und habe mich nicht getestet. Warum auch. Wurde vor Corona auch nicht gemacht. Bin auch trotzdem arbeiten gegangen, was auch vorher schon so war. Deshalb ist es an der Zeit mit den sinnlosen Tests aufzuhören.

 

die dokumentierte Verantwortungslosigkeit

Nein, das ist das Leben, und dazu gehört nun mal auch der Tod, auch in einer Pandemie. Und wie gesagt, jeder weiß, wie man sich schützen kann und irgendwann muss mal Schluss damit sein.Andere Länder machen es vor und einige Bundesländer folgen ja auch schon.

 

Es wird nicht besser, wenn Sie meinen, auf die Corona-Bedrohung für vulnerable Gruppen schnoddrig verallgemeinernd reagieren mit "zum Leben gehört nun mal der Tod" und "irgendwann muss man Schluss sein".

 In meinen Augen vergrößert das die Respektlosigkeit und dokumentierte Verantwortungslosigkeit.

 

 

werner1955
@15:59 Uhr von Sailor1974

 

Nein, es ist definitiv nicht Aufgabe des Staates, allen Bürgern einen umfassenden Schutz in der Art zu verschaffen, dass sie von jeglichem Lebensrisiko befreit sind....

Und wo und wer darf dann die Grenze setzen?

Wer sollte mit welchem Aufwand geschützt werden?

 

NieWiederAfd
@16:19 Uhr von Sailor1974

Ich hatte jetzt auch eine Erkältung und habe mich nicht getestet. Warum auch. Wurde vor Corona auch nicht gemacht. Bin auch trotzdem arbeiten gegangen, was auch vorher schon so war. Deshalb ist es an der Zeit mit den sinnlosen Tests aufzuhören.

 

die dokumentierte Verantwortungslosigkeit

Wobei die Frage, wie "sinnhaft" Tests in der jetzigen Lage sind, erlaubt sein muss. Ich teste mich regelmäßig zwei Mal die Woche, bei Anlass (Erkältungssymptome) auch öfters...

 

Natürlich ist die Frage statthaft, welche Anwendungsgebiete und Testhäufigkeit sinnvoll sind. 
Die Antworten machen den Unterschied. Wer über die Covid-Bedrohung für vulnerable Gruppen in Kliniken und Heimen einfach hinweggeht, muss kritische Anmerkungen aushalten.

 

Hier entsteht durch nicht mehr nachvollziehbare Maßnahmen ein immenser Schaden, vom "Imageschaden" der Regierungsverantwortlichen einmal ganz abgesehen...

 

Ein Imageschaden der Regierungsverantwortlixhen interessiert mich weniger, den sehe ich allerdings auch nicht.

 

 

 

NieWiederAfd
@16:32 Uhr von Vector-cal.45

 

 

Sie könnten, wenn Sie denn wollten, aber auch den Menschen, die diese Vorsichtsmaßnahme im vollen ÖPNV diesen Winter fortführen wollen, entgegenkommen.

 

 

Ich bin wegen Asthma von der Maskenpflicht ärztlich befreit.

Es wird immer merkwürdiger: Sie sind laut eigener Auskunft beruflich in Kliniken und Heimen - und haben kein Verständnis für den Schutz vulnerabler Gruppen durch Tests.

 Und dann haben Sie eine ärztliche Befreiung von der Maskenpflicht wegen Asthma? 

Sorry. Ich leide seit vielen Jahren unter chronischem Asthma und bin in bester ärztlicher Behandlung: weder mein Arzt noch ich sehen eine Veranlassung, keine Maske tragen zu können. 
 

 

Kaneel
@16:32 Uhr von Vector-cal.45

Ihre Argumentation erlebe ich allerdings als einseitig auf den Selbstschutz

Wieso? Ich mache keinerlei besondere Maßnahmen zum  „Selbstschutz“.

Anders formuliert: Sie wollen keinen noch so kleinen Teil zum Fremdschutz beitragen.

ausgerichtet, sie lehnen derzeitige Kompromisse wie verpflichtendes Masketragen im ÖPNV, bei gleichzeitigem Wegfall der Pflicht im Freizeitbereich, kategorisch ab.

Ja. Aus guten Gründen wie ich finde.

Sind Sie schon mal auf die Idee gekommen, dass andere auch gute Gründe haben Maßnahmen zu befürworten? Und wie gesagt, das Zauberwort heißt Kompromiss bzw. Entgegenkommen.

Ich bin wegen Asthma von der Maskenpflicht ärztlich befreit.

Deswegen könnten Sie eine Maskenpflicht  im ÖPNV und vor allem medizinischen Einrichtungen grundsätzlich trotzdem befürworten. Ein Bekannter mit Befreiungsattest bedankte sich bei mir, dass ich mit dazu beitrage ihn zu schützen. So gehts auch.

Francis Ricardo
@16:41 Uhr von werner1955

 

Diese würden wir nur duch eine Impfpflicht erreichen. Weiterhim masshaft menschen zu infizieren bedeutet das wir weiter massives sterben in kauf nehmen  wollen.
 

Wird nicht gebraucht, da wir schon eine gewisse Grundimmunität in der Bevölkerung haben, durch Impfungen und Ansteckungen. 
Natürlich wäre es wünschenswerter wenn sich noch mehr Leute impfen lassen. 
Die Situation ist dynamisch und sie ist eine andere als vor einem oder auch zwei Jahren. 

Nachfragerin
@werner1955 - Risikoabwägung

"Diese würden wir nur duch eine Impfpflicht erreichen."

Das ist falsch. Die Immunisierung ist nicht zwingend auf eine Impfungen (oder gar eine Impfpflicht) angewiesen. Es reicht der wiederkehrende Kontakt zum Virus.

"Weiterhim masshaft menschen zu infizieren bedeutet das wir weiter massives sterben in kauf nehmen  wollen."

Jeden Tag sterben tausende Menschen. Das ist ein natürlicher und unvermeidlicher Prozess, der genauso zum Leben gehört wie die Risiken, denen wir tagtäglich ausgesetzt sind.

Wenn Sie ein langes Leben anstreben, sollten Sie anfangen, alle Risiken zu betrachten. Eine dauerhafte Selbstisolation schützt vielleicht vor einer Ansteckung, wird aber andere Leiden nach sich ziehen.

Kaneel
@16:09 Uhr von Nelke785

Mir kamen und kommen definitiv die Kinder und die Selbstbestimmung der Vulnerablen zu kurz.

In der Beziehung sind wir uns völlig einig. Besuchsverbote, keine Begleitung beim Sterben, Kita- und Schulschließungen etc. habe ich hier immer kritisiert. Ich habe grundsätzlich die Maßnahmen befürwortet, aber nicht in der Rigorosität.

Wer in der Klinik arbeitet MUSS sich an die Vorschriften halten und sich an die Maskenpflicht halten. Ebenso die Tests durchführen und dokumentieren. Bei den Ungeimpften muss der Kollege während des Tests sogar danebenstehen.

Mein Eindruck vom Foristen Vector-cal.45 hat sich gerade bestätigt. Er lehnt offensichtlich jegliche Maßnahme komplett ab. Das finde ich genauso wenig hilfreich, wie das andere Extrem. Darum ging es mir.

Kaneel
@16:17 Uhr von Nelke785

Nachtrag zur Kompromissbereitschaft:

Ich kann den Frust mittlerweile verstehen. Den einen treffen die Maßnahmen mehr als den anderen. Meine Tochter ist zur Zeit Corona positiv. 5 Tage Isolation bei 2 Tagen Schnupfen. Sie darf theoretisch ohne Test morgen zur Schule, wird nur noch empfohlen. Sie würde niemals ohne negativen Test zur Schule gehen, aus Angst, jemanden zu infizieren, gar umzubringen. Ist nicht so einfach, die Kinder wieder an die Normalität zu gewöhnen.

Ich denke Ihre Tochter war auch ohne die Pandemie jemand, die sich sehr viele Gedanken über das Wohlergehen von anderen gemacht hat. Die Pandemiesituation hat dieses starke Verantwortungsbewusstsein verstärkt. Und es gibt das andere Extrem, dass Menschen sich ausschließlich für sich selbst und vielleicht noch für Ihre Familie verantwortlich fühlen. So etwas dazwischen wäre wohl gut. Alles Gute für Sie und Ihre Tochter.

Sailor1974
@16:39 Uhr von werner1955

Zwischen 2016 und 2018 sind rund 50.000 Menschen an Influenza verstorben (Quelle: Statista.de). 2020 bis 2022 nur 37 (!!!). Meinen Sie, die 50.000 Grippetoten hätten nicht gern "noch ein paar Jahre" gelebt? Wann sollten dann Ihrer Meinung nach die Maßnahmen, Tests, Pflichten und Verbote enden?

Wenn es eine Imunität gegen Corona gibt.

Also NIEMALS.... Das können Sie für sich gerne beschließen, aber bitte lassen Sie da andere heraus...

Sailor1974
@16:41 Uhr von werner1955

Ich rede nicht von Dauerhaftem Schutz oder nicht sondern von Grundimmunität. 
Und wenn Länder wie zum Beispiel Österreich Entscheidungen fällen, das wir heute nicht mehr die gleiche Probleme haben wie das noch vor ein oder zwei Jahren der Fall war müssen wir das prüfen. 
In wieweit ist die Ausgangslage heute eine andere, und da gehören diese Fragen unteranderem dazu. 
Um das zu klären haben wir Virologen, interessant , wie diese die Lage in der wir uns heute befinden einschätzen. 
Hendrik Streeck zum Beispiel hält nach allem was ich bisher gelesen hab eine Isolation nicht mehr für sinnvoll. 

Diese würden wir nur duch eine Impfpflicht erreichen. Weiterhim masshaft menschen zu infizieren bedeutet das wir weiter massives sterben in kauf nehmen  wollen.
 

Es gibt - wie seriöse Wissenschaftler schon vermuteten, als es noch gar keinen Impfschutz gab - keine "sterile" Immunität durch die Impfung, d.h. eine "Weitergabe" des Virus lässt sich nicht durch Immunreaktion ausschließen. A

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