Catherine Cortez Masto im Wahlkampf (Archivbild)

Ihre Meinung zu US-Midterms: Demokraten verteidigen US-Senat

Die US-Demokraten behalten die Mehrheit im Senat. Im US-Bundesstaat Nevada setzte sich Senatorin Masto gegen ihren republikanischen Herausforderer Laxalt durch. Damit kommen die Demokraten auf genug Sitze, um die Kongresskammer zu kontrollieren.

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128 Kommentare

Kommentare

KowaIski
@09:26 Uhr von Halleluja

Sie wissen aber schon,daß mindestens 30 Demokraten mit dem Weg Ihres Präsidenten,die Ukraine aufzurüsten,nicht einverstanden sind? Sie wollen Friedensverhandelungen

Machen Sie sich klar, dass kein amerikanischer Abgeordneter - völlig egal welcher Partei - Putin in der Ukraine siegen sehen will. Und das ist denen auch finanziell durchaus einiges wert. Bisher über 30 Milliarden und davon etwa die Hälfte für Waffen.

Sark Asmus

In your face, Donald.

Enlightеnmеnt
@10:12 Uhr von Anderes1961

 

Im übrigen, unparteiischen Journalismus hat es seit seiner Erfindung auch noch nie gegeben. Schon die Auswahl von Themen ist parteiisch.

 

So ist es. Und deswegen ist mediale Vielfalt und Gleichberechtigung, wie in den USA, so wichtig.

 

Und das ist gut so. Meinungsfreiheit gilt nämlich auch für Journalisten. Auch wenn es Ihnen nicht gefällt.

 

Auch gut und richtig.

Zusätzlich bleibt es in den USA jedem selbst überlassen, für welche Medien man sein Geld ausgibt und welche nicht. Echte Demokratie und Gewaltenteilung. Auch wenn Ihnen sowas nicht gefällt.

 

 

Schrammelvatti
@09:59 Uhr von esgehtauchanders

08:47 Uhr von Einmal: "80-jähriger alter Mann"

Kaum ist die Nachricht zur Kommentierung freigeschaltet, gibt es auch schon wieder die übliche Diskriminierung von älteren Menschen. Die Heuchelei wird besonders deutlich, wenn dieser "Maßstab" offenbar für "Ehrenvorsitznde" der eigenen Partei (Gauland) nicht gilt. Der schläft regelmäßig bei Plenarsitzungen ein, um wenigstens  Sitzungsgeld einzusacken.

Biden hat trotz gewisser körperlicher Einschränkungen ein beachtliches Programm bereits umgesetzt seit Jan 2021:

- Covidfolgen-Entlastungspaket

- massives Infrastrukturprogramm, weil auch dort die Straßen u. Brücken zerbröseln

- Klimaschutzprogramm mit massiven Zukunftsinvestitionen in Clean-energy Sektor

Seit Amtsantritt Bidens hat es einen Riesenzuwachs an neuen Jobs gegeben.

Der Dilettant-in-chief vom Golfplatz hat in 4 Jahren ein einziges großes Gesetzespaket durch de. Kongress gebracht: ein Steuergeschenk, das in erster...

 

Ich schließe mich Ihrem Kommentar an!

harry_up
@10:23 Uhr von purpleblues

 

Damit wird der verpflichtende Nachweis einer Covid-Impfung bei der Einreise in die USA für Ausländer wohl noch eine Weile weiterbestehen.

 

 

Oh verflixt, wenn das stimmt wird die westliche Welt aber so richtig Probleme kriegen.

Schrammelvatti
@10:34 Uhr von Koblenz

Wenn man die Demokraten hier als SPD, CDU,CSU,FDP, Grüne ,Linke betrachtet könnte ich mir so ein Erfolg auch mal in Deutschland vorstellen .

 

Bezeichnend das Sie die AfD nicht Demokraten nennen

weingasi1
@08:47 Uhr von Einmal

Da ist insbesondere Europa noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Wie peinlich für den Rest der freien Welt, so abhängig von einer (indirekten) Abstimmung über einen (fast) 80 Jahre alten weißen Mann zu sein.

Ja, da gehört Mr. Trum mit seinen zarten (fast) 77 Jahren natürlich einer völlig anderen Generation an.

 

harry_up
@10:34 Uhr von Koblenz

 

Wenn man die Demokraten hier als SPD, CDU,CSU,FDP, Grüne ,Linke betrachtet könnte ich mir so ein Erfolg auch mal in Deutschland vorstellen .

 

 

 

Und ich glaubte bislang, ein AfD-Wähler könnte nicht witzig.

Verdachtsfallbeobachterin
10:12 Uhr Anderes1961 Re:@09:38 Uhr von vriegel

Was hat "linksgrün" mit Midterms zu tun?

Aber Dank an Anderes1961 für die Klarstellung. Das Missverständnis o. besser das Nichtwissen, was Presse und Medienarbeit bedeutet, (u.a. redaktionelle Unabhängigkeit im Rahmen des breiten demokratischen Meinungsspektrums) ist auf Ganzrechts nach wie vor himmelschreiend.

In den USA und auch in Deutschl. gibt es eine beachtliche Vielfalt. Im Übrigen wirkt schon allein das Kapital-/Profitinteresse der Medienhäuser (Time Warner, Murdoch, Bertelsmann, Springer) dass Inhalte Werbekunden nicht verprellen also systemkonform (!) bleiben.

Der Herr versucht seit vielen Jahren das GG Art. 5 (ua Pressefreiheit) so auszulegen, dass wenn seine eigene randständige, rechte/rechtsextreme, mit vielen Forennamen (Bote, tagesschlau, vriegel) verschleierte Position nicht im Mittelpunkt des Diskurses steht, alles "linksgrün ist" u. in seiner obskuren Weltsicht irgendwie "linksradikal" ist.

Bei ihm fängt das bekanntlich links von Werteunion bei Merkel und Biden an.

 

teachers voice
re @09:26 sonnenbogen: Demokratie oder Feudalismus

ich: Ich meine es nicht als Kampfspruch, wenn ich behaupte, die Zeit eines Putin und Trump sind vorbeorbei. Jetzt sind die „Demokraten“ gefordert, ihre Zeit zu nutzen. 

Sie: „Hatten sie doch schon. WM und olympische Spiele wurden doch „demokratisch“ vergeben...

 

Danke für die Vorlage!

Tatsächlich stehen diese beiden Vorgänge exemplarisch für die Zeit, deren Götterdämmerung nach meiner - allerdings sich mehr und mehr bestätigender - Wahrnehmung längst angebrochen ist.

Natürlich waren diese Vergaben nicht nur nicht demokratisch - sie wurden von den Herren Feudalherren auch in feudaler Manier zelebriert. Man fühlte sich dem „gemeinen Volk“ derart überlegen, dass man meinte, jeden Widerstand als „Neid“ (Standardargument bei jeden Widerspruch) abkanzeln und aussitzen zu können.

Genauso so - um zur Aktualität zurück zu kommen - wie es Trump und Putin zelebrieren.

Oder besser: „zelebrierten“! 

 

 

harry_up
@10:24 Uhr von Tinkotis

 

Der Erfolg der Demokraten freut mich. Hauptsache bleibt, dass Blondie nicht zurückkommt.

 

 

 

Ich denke auch die Reps tun gut daran den (Generations)Wechsel zu vollziehen und Trump ins Altersheim zu schicken. 

 

DeSantis hatte schon während Corona die Fehler der Zentralregierung und anderer, während Corona quasi totalitär regierten Staaten wie Kalifornien schonungslos offen gelegt. 

 

 

Ich kann Ihnen garantieren, dass das in Kalifornien sehr, sehr viele Menschen anders sehen.

Auch wenn manche Ihnen zustimmen mögen. Und können.

 

Er ist ein Mann der für die Freiheit des einzelnen steht, auch wenn ich beim Thema Abtreibung seine Position nicht teile. 

 

Und ich denke, dass auch die Demokraten sich für einen Generationswechsel entscheiden sollten. 

 

《 Biden gegen DeSantis - da dürfte Biden wohl nicht so gut aussehen. 

 

 

 

 

 

Ja, vor allem im Sumo Ringer-Outfit.

Adeo60
Ein guter Tag für Europa und für die Demokratie

Ich freue mich, dass die Amerikaner dem Trumpismus eine klare Absage erteilt haben. In der aktuellen Situation ist die GOP keine Alternative zu dem Demokraten, da viel zu viele radikalen Kräfte in ihren Reihen für politische Ämter vorgeschlagen wurden. Der Sturm auf das Kapitol hat sich in die Köpfe der Bürger eingebrannt und damit verbunden der Name Trump. Handelskriege und Lügen, Spaltung und grenzenloser Narzismus haben seine Amtszeit geprägt. Die Mär von einer gestohlenen Wahl ist durch die Gerichte längst entlarvt und Trumps Prophezeihung, dass die Aktienmärkte bei einem Wechsel auf Biden ins bodenlose stürzen würden, blieb ebenfalls unerfüllt. Für die westliche freie Welt wie überhaupt für die Weltordnung ist es ein glücklicher Umstand, dass die Demokratie in den USA  (vorerst) gesiegt hat. Biden muss freilich weiterhin den Scherbenhaufen seines Amtsvorgängers zusammenkehren. Die GOP steht vor einem längst überfälligen Strukturwandel - ohne ihren Messias Donald Trump.

Der neue Goldstandard
Entscheiden die Primaries ..

Zitat: ""Der größte Gewinner der Midterms war ohne Zweifel Gouverneur DeSantis, dessen Erdrutschsieg im Bundesstaat Florida atemberaubend war", schrieb Fox-News-Kolumnistin Liz Peek. "Der größte Verlierer? Donald Trump.""

.

Ich finde es bemerkenswert, wie konstant deutsche Journalisten darin sind, keinen Hehl daraus zu machen, dass für ihn, außer den Demokraten, niemand wählbar ist und der Donald "Orange man bad" Trump am besten gestern in der Mottenkiste verschwinden sollte.

Fair enough.

Diese Entscheidung treffen aber nicht dt. Journalisten , auch nicht deren amerikanischen Counterparts weder beim CNN noch bei FOX, sondern die Basis des Republikaner bei den Primaries.

Mit einem DeSantis könnte ich auch leben: er vertritt die gleichen vernünftigen Positionen wie Donald Trump, hat aber - im Gegensatz zum guten Donald - möglicherweise ein mehr "mehrheitsfähigeres" Auftreten, um es einmal neutral zu formulieren und auch wenn damit der Entertainment-Faktor natürlich dadurch sinkt.

weingasi1
@08:59 Uhr von dr.bashir

 Kann mir doch keiner erzählen, dass all die konservativen Traditionsfamilien mit ihren Eliteabschlüssen aus voller Überzeugung einem offenkundig intellektuell eher schlichten Emporkömmling folgten.

Aber jetzt, wo des Kaisers Kleider entlarvt werden, sollten mehr und mehr sich von DT abwenden. Ansonsten ist dieser Partei nicht zu helfen.

Völlig Ihrer Meinung. Ich hatte vor allem aussenpolitische Bauchschmerzen wegen des unberechenbaren DT's. Die intern. Lage ist derzeit so fragil, da kann ein Trumpeltier (Wortspiel) enormen Schaden anrichten.

Die Demokraten sollten sich allerdings nicht zu siegessicher sein. 1. aufgrund des Alters von Mr. Biden und 2. wenn die Figur "Trump" nicht mehr zur Disposition steht, der vielen wirklich zu schlicht ist und stattdessen Mr. De Santis zur Wahl steht, dürfte sich die Frage völlig neu stellen, denn DER ist eher nicht schlicht.

 

harry_up
@10:28 Uhr von Einmal

 

Da ist insbesondere Europa noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Wie peinlich für den Rest der freien Welt, so abhängig von einer (indirekten) Abstimmung über einen (fast) 80 Jahre alten weißen Mann zu sein.

 

 

Gefiele Ihnen das (durch indirekte Abstimmung!) zustande gekommene Ergebnis besser, wenn der alte weiße Mann jünger oder vielleicht Republikaner gewesen wäre?

 

Vermutlich ja.

 

Aber auch der Rest Ihres Kommentars ist ziemlicher Unfug.

Es geht bei diesen Wahlen ganz primär um die bedauerlicherweise tief zerstrittenen USA, das haben Sie übersehen.

 

 

Die Wahlen haben keine Auswirkung auf das Weltgeschehen? Das nenne ich mal Unfug. Betrifft übrigens auch ihre Einschätzung meiner politischen Präferenzen.

 

 

Sie legen mir etwas in den Mund, was ich nicht gesagt habe, nicht einmal indirekt.

Das ist nicht fein.

Nachfragerin
Große Freude über nichts

"Ihr schwaches Abschneiden fällt daher auf den Ex-Präsidenten zurück und hat Zweifel an dessen Führungsrolle in der Republikanischen Partei aufkommen lassen."

Die Republikaner haben trotz Trump fast gewonnen. Was wird wohl passieren, wenn der nächste Nicht-Trump das Gesicht der Republikaner wird?

Wobei das uns in Europa eigentlich egal sein kann, von welcher der beiden Parteien eine "America first!"-Politik betrieben wird, die auf Europa keine Rücksicht nimmt.

Der neue Goldstandard
@10:12 Uhr von Anderes1961

 

 

Klar, wenn der rechtskonservative Fokus das schreibt, dann muß es ja stimmen. Logisch.

 

IIm übrigen, unparteiischen Journalismus hat es seit seiner Erfindung auch noch nie gegeben. Schon die Auswahl von Themen ist parteiisch.

Was denn nun?

Ständig möchten Sie einem AfD-Wähler wie mir erklären, dass wir es beim ÖRR mit einem höchst unparteiischen, überhaupt nicht einseitigen Medium es zu tun haben und dass stets objektiv, sachlich, kritisch und umfassend von den "unparteiischen Journalisten" berichtet würde.

Was denn nu?

heribix
@08:47 Uhr von Einmal

Da ist insbesondere Europa noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Wie peinlich für den Rest der freien Welt, so abhängig von einer (indirekten) Abstimmung über einen (fast) 80 Jahre alten weißen Mann zu sein.

Inwiefern? Hat Biden die Strafzölle die Trump auf Waren aus der EU angewiesen hat zurückgenommen? Soweit ich weiß nicht. Macht Biden keine America first Politik? Er mag dabei sicher diplomatischer und leiser vorgehen, aber die Politik ist am ende die gleiche. "America first" und seid ihr nicht willig so brauch ich Gewalt.

Sausevind
@09:38 Uhr von vriegel

 

Desinfirmation, Spaltung, Zersetzung. Bewusste Verbreitung von Fake News, Beeinflussung der öffentlichen Meinung. 

 

und so weiter. 

 

man sollte sich aber nicht täuschen. Ähnliches, wenn auch längst nicht so extrem, gibt es auch in Deutschland, im Internet und in den Medien. 

 

Ausgewogene und echte Unparteiische Berichterstattung ohne moralischen Zeigefinger gibt’s auch bei uns schon lange nicht mehr. 

 

.

Sie schreiben im letzten Satz  "gibt's auch bei uns schon lange nicht mehr".

.

Jetzt hätte ich gerne gewusst:

.

Wann genau hat das aufgehört, Ihrer Meinung nach? Wann also gab es das Ihrer Meinung nach noch?

 

Anderes1961
@10:45 Uhr von Enlightеnmеnt

 

Im übrigen, unparteiischen Journalismus hat es seit seiner Erfindung auch noch nie gegeben. Schon die Auswahl von Themen ist parteiisch.

 

So ist es. Und deswegen ist mediale Vielfalt und Gleichberechtigung, wie in den USA, so wichtig.

 

Und das ist gut so. Meinungsfreiheit gilt nämlich auch für Journalisten. Auch wenn es Ihnen nicht gefällt.

 

Auch gut und richtig.

Zusätzlich bleibt es in den USA jedem selbst überlassen, für welche Medien man sein Geld ausgibt und welche nicht. Echte Demokratie und Gewaltenteilung. Auch wenn Ihnen sowas nicht gefällt.

 

Und woraus entnehmen Sie jetzt, daß es mir nicht gefallen würde, wenn man in den USA und überall in demokratischen Staaten selbst entscheiden kann, für welche Medien man Geld ausgibt? Und das mir auch Demokratie und Gewaltenteilung nicht gefallen könnte?

ene mene muh
@10:56 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: ""Der größte Gewinner der Midterms war ohne Zweifel Gouverneur DeSantis, dessen Erdrutschsieg im Bundesstaat Florida atemberaubend war", schrieb Fox-News-Kolumnistin Liz Peek. "Der größte Verlierer? Donald Trump.""

Ich finde es bemerkenswert, wie konstant deutsche Journalisten darin sind, ...

Fox-News, also die Hauspostille der Trumpiander,  mit deutschen Journalisten zu vergleichen ist aber mindestens mal gewagt.

ene mene muh
@11:01 Uhr von heribix

Inwiefern? Hat Biden die Strafzölle die Trump auf Waren aus der EU angewiesen hat zurückgenommen? Soweit ich weiß nicht.

Die gibt's glücklicherweise schon lange nicht mehr.

heribix

Vielleicht sollten alle die des englischen mächtig sind oder mit dem Google Übersetzer umgehen können sich mal ein wenig in amerikanischen Medien umschauen. Dort wird nämlich weitaus differenzierter und weniger einseitig über diese Wahlen berichtet als hier. 

ene mene muh
@11:01 Uhr von Der neue Goldstandard

Ständig möchten Sie einem AfD-Wähler wie mir erklären, dass wir es beim ÖRR mit einem höchst unparteiischen, überhaupt nicht einseitigen Medium es zu tun haben und dass stets objektiv, sachlich, kritisch und umfassend von den "unparteiischen Journalisten" berichtet würde.

Und?

ene mene muh
@11:00 Uhr von Nachfragerin

Große Freude über nichts

Sie sind ja nicht verpflichtet sich zu freuen. Aber es wäre einfach fair, den Demokraten die verständliche Freude zu gönnen.

Ernst Feulner
Wichtigkeit von Checks and balances

Nach dieser Wahl haben die USA nun doch bessere Chancen, das großartige Amerika zu bleiben, das sich auch nach Irrwegen wieder selbst neu erfinden kann und in dem das eiserne Gesetz der checks and balances regiert. Das wird leider fast nie gesagt. Man redet viel über Demokratie, aber die Leute können sich oft gar nicht mehr vorstellen, was das eigentlich heißt, wenn es funktionieren soll: Das Volk als Souverän und auf alle Fälle immer Kontrolle der Machthabenden und ein Gleichgewicht von Kräften, das das garantiert. Jeder einseitige Balanceverlust zugunsten einer Partei oder noch schlimmer auf eine Person fokussiert führt, wie die Geschichte von Ländern in aller Welt zeigt,  unweigerlich zu grenzenloser Korruption, einer Günstlingsgesellschaft mit gesetzloser Bereicherung für Günstlinge auf Kosten von Anderen, ohne dass sie dafür zur Rechenschaft gezogen werden.

Anderes1961
@11:01 Uhr von Der neue Goldstandard

 

 

Klar, wenn der rechtskonservative Fokus das schreibt, dann muß es ja stimmen. Logisch.

 

IIm übrigen, unparteiischen Journalismus hat es seit seiner Erfindung auch noch nie gegeben. Schon die Auswahl von Themen ist parteiisch.

Was denn nun?

Ständig möchten Sie einem AfD-Wähler wie mir erklären, dass wir es beim ÖRR mit einem höchst unparteiischen, überhaupt nicht einseitigen Medium es zu tun haben und dass stets objektiv, sachlich, kritisch und umfassend von den "unparteiischen Journalisten" berichtet würde.

Was denn nu?

 

Ihnen kann man ohnehin nichts erklären, werter Joaquin Veyron, Blitzgescheit und sonstige Usernamen, mit denen Sie im Netz so unterwegs sind.

 

Aber anderen Foristen möchte ich erklären, daß Meinungsfreiheit eben auch für Journalisten gilt. Ich weiß, das gefällt weder den Blaubraunen bei uns, noch den Trumpisten in den USA. Für die ist Meinungsfreiheit die Freiheit, die Meinung Trumps frei verbreiten zu dürfen.

 

Haben Sie eigentlich das Popcorn wieder beiseite gelegt?

ene mene muh
@10:34 Uhr von Koblenz

Wenn man die Demokraten hier als SPD, CDU,CSU,FDP, Grüne ,Linke betrachtet könnte ich mir so ein Erfolg auch mal in Deutschland vorstellen .

Wobei umgekehrt den meisten amerikanischen Republikanern die deutsche AFD auf den Geist gehen würde.

weingasi1
@09:26 Uhr von Halleluja

Die Demokraten feiern die Senatsmehrheit und die Ukrainer feiern die Befreiung von Cherson. Und die Ukrainer sind erleichtert über die US-Wahl. So hängt vieles miteinander zusammen.

Sie wissen aber schon,daß mindestens 30 Demokraten mit dem Weg Ihres Präsidenten,die Ukraine aufzurüsten,nicht einverstanden sind? Sie wollen Friedensverhandelungen!

In DEU sind Linke und die AFD auch gegen die Unterstützung der UKR. Und, bringt das was ? Nein ! Insofern sind die 30 Demokraten, die vllt nicht so hinter der UKR-Hilfe stehen in der Minderheit. Letztlich entscheidet Mr. President und dieser ist eindeutig FÜR die Unterstützung. So what ?

 

 

Nachfragerin
@Schrammelvatti - Was haben wir damit zu tun?

 @10:35 Uhr von Schrammelvatti:

"Was hätten sie denn am liebsten gesehen? Einen fast 77 jährigen Dauerlügner der Hass und Hetze verbreitet?"

Von mir aus können sich die US-Bürger auch einen Blumentopf zum Präsidenten wählen. Bei uns in Europa würde sich wenig ändern, da auch hier "America first!" gilt. Den größten Gewinn eines Nicht-Trumps sehe ich in der wegbleibenden Skandalberichterstattung.

Sokrates

Die Demokraten können jetzt vielleicht etwas besser da stehen, aber erst bei der nächsten Präsidentenwahl zeigt sich wo Bartel den Most holt! Auf alle Fälle hat die Lame Duck Trump einen gewaltigen Tritt in den Hintern bekommen und das ist gut so!

ene mene muh
@09:38 Uhr von vriegel

Ausgewogene und echte Unparteiische Berichterstattung ohne moralischen Zeigefinger gibt’s auch bei uns schon lange nicht mehr. 

Zeigefinger möchte ich auch nicht. Daher bin ich bei ARD, ZDF, der Frankfurter Rundschau und gelegentlich bei der Süddeutschen und der Zeit.

Alles klar?

ene mene muh
@11:00 Uhr von Nachfragerin

Große Freude über nichts

Wenn man der AFD nahe steht, kann man anderen politischen Stömungen, die es ja immer noch gibt, die Freude dennoch fair gönnen. Oder?

melancholeriker
@09:22 Uhr von dr.bashir

Wie peinlich für den Rest der freien Welt, so abhängig von einer (indirekten) Abstimmung über einen (fast) 80 Jahre alten weißen Mann zu sein.

Sie haben recht. Donald Trump hat kein Amt inne, bewirbt sich um keines und stand nirgends zur Wahl. Und trotzdem dominiert er die Frage um Sieg oder Niederlage. Für einen fast 80 jährigen eine reife Leistung 

 

Naja, das kann man auch ganz anders sehen, wenn man Trump als "Leitfigur" für eine unfassbar große Anzahl von sehr schlicht denkenden Menschen an der Scheidelinie zu einer Zeit der endverbrauchten Erde ohne Pfandschein wahrzunehmen imstande ist, die alle Egoisten und Besitzstandsklammerer von den Leuten scheidet, die Verantwortung für die ganze Menschheit tragen wollen und nicht nur jene für das Nichtschrumpfen der persönlichen Vorteile und Gewinnerwartungen.

Trump ist Idol geworden für die Menschen, die es mit Anstand, Ehrlichkeit, Menschlichkeit, Wahrheit und Bescheidenheit nicht weit gebracht haben und nicht gerne arbeiten I.S.v. Dienen.

Adeo60
@11:00 Uhr von Nachfragerin - Glücksfall der Geschichte

Die Midtherm-Wahlen waren immer als eine Art Denkzettel.Abstimmungen für die Regierung.Wenn nun die Reps es nicht geschafft haben, deutlich mehr Wähler-Stimmen an sich zu binden,dann ist dies eine Niederlage für die GOP und für Trump. Die US-Amerikaner scheinen zu spüren, dass dessen Politik der Lügen und der Spaltung in der so angespannten Weltlage keinen Platz haben darf. Für Deutschland und Europa war die Wahl von Biden eine wichtige Zäsur in den transatlantischen Beziehungen.Ohne eine starke NATO wäre die UKR ihrem Schicksal ergeben gewesen. Trump,der Putin fast  hündisch ergeben war, diesem, statt dem eigenen Geheimdienst Glauben schenkte, hätte mit dem russischen Machthaber einen Deal geschmiedet und den Verfall demokratischer/rechtsstaatlicher Werte bescheunigt. Von daher war und ist Joe Biden ein Glücksfall der Geschichte - für die USA, für Europa und die freie Welt. Die Reps sollten sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren - die Stärkung wirtschaftl. Strukturen.

Account gelöscht
US-Midterms: Demokraten verteidigen US-Senat....

Im Senat eine knappe Mehrheit für die Demokratische Partei. Im Repräsentantenhaus sieht es nicht danach aus.

Und woran könnte es liegen, daß die Demokraten nicht schlechter abgeschnitten haben ? Ist das nicht der Verlängerung des Arbeitslosengeld geschuldet, von 12 auf bis zu 39 Wochen ? Und seiner Erhöhung um 300 $ die Woche. Während die Republikaner im Senat, zusammen mit 8 Demokraten gegen eine von Bernie Sanders eingebrachte Gesetzesinitiative für den 15 $ Mindestlohn stimmten. 

 

Für Europa und Deutschland ändert sich mit dem Wahlausgang nicht viel ändern: Die Energie-und Handelspolitik bleibt. Hin zu teurem Flüssiggas, daß überwiegend mit Fracking gewonnen wird.

krittkritt
Kritiker von Biden in den USA wünschen sich demokr. Mehrheit.

Der Erfolg der Demokraten freut mich. Hauptsache bleibt, dass Blondie nicht zurückkommt.

@08:33 Uhr von Geradeausi

Warum? Deren Meinung nach sollen sich die Demokraten nicht nach 2 Jahren darauf herausreden können, dass sie ja durch die Republikaner gehindert wurden, wenn ihre Politik erfolglose wäre.

Schrammelvatti
@10:54 Uhr von Einmal

Da ist insbesondere Europa noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Wie peinlich für den Rest der freien Welt, so abhängig von einer (indirekten) Abstimmung über einen (fast) 80 Jahre alten weißen Mann zu sein.

 

Was hätten sie denn am liebsten gesehen? Einen fast 77 jährigen Dauerlügner der Hass und Hetze verbreitet?

Welcher Teil meines Kommentars veranlasst Sie zu einer solchen Vermutung?

 

Was für eine Vermutung? Ich habe Ihnen eine Frage gestellt und keine Vermutung aufgestellt.

 

Verdachtsfallbeobachterin
@10:56 Uhr von Der neue Goldstandard

Ich finde es bemerkenswert, wie konstant deutsche Journalisten darin sind, keinen Hehl daraus 

Mit einem DeSantis könnte ich auch leben: er vertritt die gleichen vernünftigen Positionen wie Donald Trump, hat aber - im Gegensatz zum guten Donald - möglicherweise ein mehr "mehrheitsfähigeres" Auftreten, um es einmal neutral zu formulieren und auch wenn damit der Ente...

Schon wieder ein Foren-"Nick" verbrannt.

Woran liegt es wohl, dass es immer gleich auffällt, wenn eine neue Tarnidentität angenommen wird, um das Forum mal neurechte oder mal  rechtsextreme Framings unterzujubeln?

Wenn Sie DeSantis gut finden mit seiner die öffentl. Gesundheit gefährdenden Maßnahmenbehinderung in Florida müssen Sie das mit Ihrer Forenidentität "Covidstrategie" ausmachen. Ach ja, der hat ja denselben Unfug verbreitet.

Wenn ganzrechte  DeSantis-"Wahrheits-Boten"-Foristen, die überall autoritäre, unterdrückerische Herrscher super finden, sich dann den Freiheitsbegriff aneignen wird's immer skuril bis absurd ;-)

 

blauer planet
@11:29 Uhr von blauer planet

der Focus schrieb daher auch neulich: „Das Versagen von Linksgrün führt zu den Wahlsiegen der Rechten.“

„Links der Mitte beginnt das Versagen, das zu den Wahlsiegen der äußeren Rechten geführt hat. Denn der politische Arm der Normalbürger vernachlässigt seine Klientel und kümmert sich lieber um: die Weltenrettung.“

 

Der Focus formuliert das Kümmern "um die Weltenrettung" tatsächlich abfällig als eine Dummheit von "Linksgrün". Wie zynisch muss man drauf sein, um so etwas zu schreiben.

Es passt aber dazu, dass Normalbürger als "Klientel" bezeichnet werden. In der politischen Denke des "Focus" hat natürlich die Wahrung der vermeintlichen Interessen der eigenen rechten Klientel - Profit um jeden Preis! - oberste Priorität. Mit "trickle down" haben ja schließlich alle etwas vom immerwährenden Wachstum und wenn der Planet alle ist, wechseln wir eben zum nächsten...

weingasi1
@11:00 Uhr von Nachfragerin

"Ihr schwaches Abschneiden fällt daher auf den Ex-Präsidenten zurück und hat Zweifel an dessen Führungsrolle in der Republikanischen Partei aufkommen lassen."

Die Republikaner haben trotz Trump fast gewonnen. Was wird wohl passieren, wenn der nächste Nicht-Trump das Gesicht der Republikaner wird?

Merken Sie nicht selbst, wie albern das ist. Ungefähr eine Aussage wie : "gestern schönen Mann/Frau geküsst. Zweimal fast und einmal garnicht.

Wobei das uns in Europa eigentlich egal sein kann, von welcher der beiden Parteien eine "America first!"-Politik betrieben wird, die auf Europa keine Rücksicht nimmt.

Jeder Staatschef betreibt eine Politik à la XXX first ! Das ist seine/ihre Aufgabe. Was denn sonst ? Beängstigend, wenn es stimmt, dass Sie als Lehrerin tätig sind, wenn ich mir Ihre Stellungnahmen zu den versch. Themen so anschaue.

 

ene mene muh
@11:11 Uhr von heribix

... sich mal ein wenig in amerikanischen Medien umschauen. Dort wird nämlich weitaus differenzierter und weniger einseitig über diese Wahlen berichtet als hier. 

Was ist hier denn einseitig?

Nettie
@09:32 Uhr von Nettie - Nachtrag zwecks genauerer Erläuterung

Die Demokraten können sich bei Herrn Trump bedanken.

Die Demokraten können sich bei allen Wählern, die sich aktiv für die Verteidigung von Demokratie, Freiheits- und Bürgerrechten und des Rechts aller Menschen auf gesellschaftliche Teilhabe gegen die ständigen hinterhältigen Angriffe von Besitzstandswahrern und deren hinterhältige Versuche, sie gegeneinander auszuspielen eingesetzt haben bedanken.

Er hat mit seiner Kandidatenauswahl, die leider durch viele radikale und/oder Verschwörungstheoretiker repräsentiert wurde, eine glatte Niederlage (…) erlitten. Anstatt auf Verständigung und Versöhnung der amerikanischen Gesellschaft zu setzen, hat Herr T. (…). Dies ist m.E. der Anfang vom Ende der kurzen Ära des Donald T.

Hoffentlich auch der Anfang des tatsächlichen Endes der Ära der Feudalherrschaft.

>> Denn die Menschheit kann es sich grundsätzlich nicht länger leisten, dass die Chance auf gesellschaftliche Teilhabe und damit gesellschaftlichen Fortschritt eine Frage „finanzieller Möglichkeiten“ ist.

Nachfragerin
@ene mene muh - Glückwunsch an die Demokraten

@11:15 Uhr von ene mene muh :

"Sie sind ja nicht verpflichtet sich zu freuen. Aber es wäre einfach fair, den Demokraten die verständliche Freude zu gönnen."

Das mache ich.

Als deutscher Bundesbürger sehe ich aber keinen Grund, in diese Freude einzustimmen. Ich sehe vielmehr ein völlig kaputtes politisches System, in dem sich die Regierungsparteien lieber einen Machtkampf liefern, als den Bürgern zu dienen.

Mir ist auch unverständlich, warum große Teile unserer Politiker zu diesem Staat aufblicken.

Adeo60
@11:00 Uhr von Nachfragerin

Also ich freue mich außerordentlich, dass in der US-Politik die Wahrheit  über die Lüge gesieht hat, Geschlossenheit vor Spaltung steht, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit vor Hass und Hetze geführt werden. Die Reps haben skich trotz der bürgerkriegsartigen Zustände bei der Erstürmung des Kapitols noch immer nicht von Trump gelöst. Nun erhalten sie die verdiente Quittung. Auch die AFD wird sich von Strömungen lösen müssen, die der trumschen Ideologie verhaftet sind. Die rechtsstaatlichen und demokratischen Grundsätze sind letztlich unverzichtbar, um Mehrheiten gewinnen und damit letztlich politisch gestalten zu können. 

Henricus
Kontrolle ja, Mehrheit nein

Es ist auffällig, dass die Berichterstattung über das Ergebnis der Wahlen an der Unfähigkeit leidet, genau und kenntnisreiche zu berichten. Es wird geschrieben ohne nachzudenken. Die Demokraten haben keine Mehrheit der Senatssitze errungen. Es gibt derer nur einhundert. 50 davon sind keine Mehrheit. Die Kontrolle ergibt sich erst dadurch, dass bei einer Pattsituation bei Entscheidungen des Senats der Vizepräsidentin/ dem Vizepräsidenten  letztendlich das Votum durch ihre/seine Stimme eine Entscheidung herbeiführt. Oder auch nicht bei einer Enthaltung. Dies ermöglicht zwar die letztendliche Entscheidung. Eine Mehrheit des Senats ist das aber nicht. Die einzig wichtige Stimme kommt von der Regierung.

Alter Brummbär
@11:25 Uhr von Cologne 59

Ich halte es für wichtig, dass die Demokraten die Mehrheit im Senat halten. Die aktuelle US-Regierung sollte in Kriegszeiten ausreichenden Handlungsspielraum haben. Endlich schätzen mehr Wähler und auch rep. Politiker Trumps Motive realistischer ein. Dieser Mann darf auf keinen Fall erneut kandidieren. Biden wird aus Altersgründen auch nicht erneut antreten, kann dies aber aus nachvollziebaren machtpolitischen Gründen erst 2023 ankündigen. Die Vizepräsidentin Harris sollte sich stärker profilieren. Sie könnte ggf. auch durch einen starken jüngeren demokratischen Kandidaten als Vize benannt werden. Vielleicht hört man mehr von Josh Shapiro, Pennsylvania?

 

Vielleicht übergibt Biden in Kürze seine Amtsgeschäfte an Harris.

Würde mich überhaupt nicht wundern.

weingasi1
@10:13 Uhr von Der Nachfrager

Super.

Wenn die Demokraten es vermasseln, dann wird der Trump die nächsten Wahlen gewinnen.

Ihre Aussage ist ähnlich sinnig, wie das Ende der meisten Märchen, nämlich :"...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute."

 

 

weingasi1
@11:28 Uhr von Verdachtsfallbeobachterin

 

Schon wieder ein Foren-"Nick" verbrannt.

Woran liegt es wohl, dass es immer gleich auffällt, wenn eine neue Tarnidentität angenommen wird, um das Forum mal neurechte oder mal  rechtsextreme Framings unterzujubeln?

Wenn Sie DeSantis gut finden mit seiner die öffentl. Gesundheit gefährdenden Maßnahmenbehinderung in Florida müssen Sie das mit Ihrer Forenidentität "Covidstrategie" ausmachen. Ach ja, der hat ja denselben Unfug verbreitet.

Da unterliegen Sie aber einem Irrtum. Der nick "Covidstrategie" ist identisch mit "Vriegel". Der nick "Goldstandard" entspricht "Blitzgescheit ".

 

 

artist22
Skandalberichterstattung @11:19 Uhr von Nachfragerin

 @10:35 Uhr von Schrammelvatti:

"Was hätten sie denn am liebsten gesehen? Einen fast 77 jährigen Dauerlügner der Hass und Hetze verbreitet?"

Von mir aus können sich die US-Bürger auch einen Blumentopf zum Präsidenten wählen. Bei uns in Europa würde sich wenig ändern, da auch hier "America first!" gilt. Den größten Gewinn eines Nicht-Trumps sehe ich in der wegbleibenden Skandalberichterstattung.

 

wird es weiter geben.

Nur eben jetzt von "Blondie's" gezahlten Nichtsteuern oder umgekehrt

bzw. von künftigen egomanischen Netzeskapaden von Elan Murks..

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Die Moderation

Nachfragerin
@Adeo60 - "Nochmal gut gegangen" ist kein Grund zur Wiederholung

11:25 Uhr von Adeo60:

"Die US-Amerikaner scheinen zu spüren, dass dessen Politik der Lügen und der Spaltung in der so angespannten Weltlage keinen Platz haben darf."

Ich spüre, dass Ihnen überhaupt nicht klar ist, wie knapp der Sieg der Demokraten war.

"Für Deutschland und Europa war die Wahl von Biden eine wichtige Zäsur in den transatlantischen Beziehungen."

Ja. Unter Biden dienen wir wieder bereitwillig den US-Interessen. Unter Trump war es nur widerwillig.

"Ohne eine starke NATO wäre die UKR ihrem Schicksal ergeben gewesen."

Die Ukraine ist nicht in der NATO und die NATO nicht in der Ukraine. Ohne die NATO wäre dieser Konflikt wahrscheinlich gar nicht entstanden.

"Die Reps sollten sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren - die Stärkung wirtschaftl. Strukturen."

Das macht Biden gerade mit seinem Inflation Reduction Act. Das ist zwar zum großen Nachteil Europas, aber Biden ist ja unser Freund und Partner. Da nimmt man sowas hin.