Donald Trump

Ihre Meinung zu Parteiinterne Kritik an Trump wächst nach Zwischenwahlen

Nach den US-Zwischenwahlen machen parteiinterne Kritiker und konservative Medien Ex-Präsident Trump für das enttäuschende Abschneiden der Republikaner verantwortlich. Einige bezeichnen ihn als "Belastung" und sagen: "Genug ist genug".

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135 Kommentare

Kommentare

Cosmopolitan_Citizen
Die Demokraten setzen auf die Kandidatur Trumps

 

Die Wahlstrategen der Demokraten setzen darauf, dass Trump zur Präsidentschaftswahl 2024 antritt. Nichts mobilisiert ihre Wähler und auch viele Independents stärker, als eine neue, spaltende Präsidentschaft Trumps zu verhindern.

Die U.S. Bürger zeigen wenig Enthusiasmus für ein Rematch Biden vs. Trump.

Zwei Jahre vor den Wahlen sind Umfragen, insbesondere in der durch eine hohe Dynamik gekennzeichneten politischen Landschaft der U.S.A. nur ein Anhalt, aber keine verlässliche Prognose. Sie geben eine erste Tendenz wieder und die besagt zweierlei:

1. die Wähler wünschen sich kein Rematch der beiden Kontrahenten

2. Der Ausgang eines solchen wäre offen, mit leichten Vorteilen für Biden

Die Nominierung Trumps durch die G.O.P ...

ist eine Option mit hoher Wahrscheinlichkeit, solange er die Partei in ihrem harten Kern, der "Base" im Griff behält. Sie bestimmt in den Primaries, wer in der Grand Old Party zum Kandidaten wird. Die Frage ist, ob DeSantis das Spiel neu mischen kann.

 

Anderes1961
@09:39 Uhr von .tinchen

Ich fand und finde Trump klasse!

Ich bin flight attendant (damals mit UA) und bei layover in Europa ging ich nie an die hotel bar in uniform. Ich wollte nicht erkannt werden als U.S. American. So sehr haben wir uns geschaemt.

Eine Woche Deutschland vorbei. Ich fliege zurueck in 3h.

Happy weekend, alle user und Moderation

Tina

 

Traurig zu lesen. Trauriger fand ich allerdings Ihre Schilderungen dessen, was zu Zeiten Trumps in Ihrem Umfeld passierte. Ich hoffe, daß Sie und Ihre Partnerin inzwischen keine Angst mehr haben müssen und wünsche, daß das nicht noch einmal passiert. Mögen Gott, oder wer auch immer und die amerikanischen Wähler verhindern, daß Sie noch einmal Angst haben müssen.

 

Happy weekend back und grüßen Sie bitte mal Bonita Springs von mir, ich habe dort eine zeitlang gelebt und gearbeitet.

braininchains
@09:39 Uhr von .tinchen

Ich fand und finde Trump klasse!

Ich bin flight attendant (damals mit UA) und bei layover in Europa ging ich nie an die hotel bar in uniform. Ich wollte nicht erkannt werden als U.S. American. So sehr haben wir uns geschaemt.

Eine Woche Deutschland vorbei. Ich fliege zurueck in 3h.

Happy weekend, alle user und Moderation

Tina

 

Cheers Tina, guten Rückflug and thanks for your enlightening input!

 

McColla
@09:43 Uhr von derdickewisser

Die Republikaner hätten Osama Bin Laden gewählt, wenn er für sie ein Siegkandidat gewesen wäre. Diese Partei kennt keinerlei Werte oder Schamgefühl. Trump ist das beste Beispiel dafür.

Das ist eine ziemlich pauschale Beleidigung von Millionen Wählern, meinen Sie nicht?

Erklären Sie mir zu welcher Schlussfolgerung man kommen soll, wenn ein Donald Trump gewählt wird? Nach allem, wirklich allem, was dieser Typ von sich gegeben hat und wofür er offensichtlich stand.

 

Republikaner wählen nun einmal mit sehr viel mehr blinder Loyalität als Demokraten. Natürlich nicht alle, aber doch sehr viele.

Bei den Demokraten wird eine Clinton, die ich zwar überhaupt nicht mag, die dennoch eine seriöse Politikerin ist, abgestraft von Ihren WählerInnen. Gleichzeitig wird Trump von seinen WählerInnen ins Weiße Haus gewählt. Bitte erläutern Sie das aus Ihrer Perspektive.

 

Alleine die Vorstellung bei den Demokraten stellt sich jemand wie Trump zu Kandidatur auf, ist doch ein vollkommen abwegiger Gedanke.

berelsbub
@09:55 Uhr von fathaland slim

@09:25 Uhr von fathaland slim

 

...und der andere eine Katastrophe, weil geistig nicht mehr auf der Höhe, da er schon Leute im Raum wähnt, die längst verstorben sind. 

 

Worauf spielen Sie an?

https://m.focus.de/politik/ausland/usa/peinlicher-fauxpas-des-us-praesi

 

Ja, so etwas darf nicht passieren. Da haben Sie Recht. Es offenbart große kommunikative Mängel in Bidens Büro. Ich nehme nicht an, daß er über den Tod der Abgeordneten informiert wurde. Denn so dement ist er gewiss nicht, dies vergessen zu haben. Immerhin handelte es sich ja um eine Parlamentssitzung, die auf Initiative der Abgeordneten einberufen wurde.

In dem Artikel steht doch ganz wunderbar beschrieben, dass er über den Tod Bescheid wusste und er die Familie sogar für einige Tage später ins Weiße Haus eingeladen hat…

Robert Wypchlo
@08:31 Uhr von Wolf1905

… auch wenn er noch viele Anhänger hat. Aber für 2024 wird er, so meine Einschätzung, gegen DeSantis in dem Auswahlverfahren der Republikaner nicht gewinnen. DeSantis ist der neue Hoffnungsträger für die Republikaner, einer der jung und dynamisch ist und das Leitbild der Republikaner (also sehr konservativ) repräsentiert.

Die Demokraten müssen ebenfalls einen starken Kandidaten bis zu Präsidentschaftswahl aufbauen; ich glaube nicht, dass Biden für eine weitere Amtszeit der richtige Kandidat für sie ist.

Trump will ja erst in vier Tagen eine wichtige Mitteilung an die Breaking News abgeben. Da müssen wir uns alle natürlich noch vier Tage lang etwas gedulden. Und bei Präsident Biden bleibt das größte Problem das, was immer sein größtes Problem gewesen ist. Zweite Amtszeit ausgeschlossen. Jedenfalls in der Praxis nach dem 20. Januar 2025. Und weil die Republikaner künftig Gesetze werden blockieren können, wird es nicht mehr so viel zu beschließen geben.

HadiH
@09:07 Uhr von fathaland slim

Zumindest kann er noch reden und stottert nicht wie Biden. Elon Musk wäre vielleicht eine Alternative nur ist er nicht so viel auf rache aus. Das wäre nicht so farbig.

Ich bin auch Stotterer. Und genau wie Joe Biden habe ich gelernt, mit meinem Handicap umzugehen.  

Ihr Kommentar ist ein Schlag in viele Gesichter. Auch meins.

Ist halt nur noch beschämend was Orfee hier von sich gibt. Mitgefühl scheint dieser hasserfüllte Mensch nicht zu kennen.

Der_Europäer
@09:07 Uhr von fathaland slim

"Zumindest kann er noch reden und stottert nicht wie Biden. Elon Musk wäre vielleicht eine Alternative nur ist er nicht so viel auf rache aus. Das wäre nicht so farbig.

 

Ich bin auch Stotterer. Und genau wie Joe Biden habe ich gelernt, mit meinem Handicap umzugehen.  

 

Ihr Kommentar ist ein Schlag in viele Gesichter. Auch meins."

 

Bin auch ihrer Meinung.

Zumindest kann sich Biden richtig ausdrücken anstatt wie Trump bei jedem Satz mind. 1 Mal das Wort "Großartig" verwenden zu müssen.

 

Trump ist in seinem Wortschatz so dermaßen eingeschränkt, dass es ein Wunder ist soweit in der Politik gekommen zu sein.

 

Coachcoach
@09:44 Uhr von fathaland slim

Ich fand und finde Trump klasse!

Ich bin flight attendant (damals mit UA) und bei layover in Europa ging ich nie an die hotel bar in uniform. Ich wollte nicht erkannt werden als U.S. American. So sehr haben wir uns geschaemt.

Eine Woche Deutschland vorbei. Ich fliege zurueck in 3h.

Happy weekend, alle user und Moderation

Tina

 

Guten Flug!

Nicht schämen, ändern, guten Flug und gute Präsidenten wünsche ich.

McColla
@09:58 Uhr von Alter Brummbär

"Der Gedanke, dass 'Trump Rache nehmen' und 'Aufräumen' und das 'Militär in der Innenpolitik' einsetzen werden, taucht immer wieder in Ihren Posts auf."

Ich habe nichts von einem Militärputsch geschrieben. So etwas ist ja bisher auch nicht passiert. Wenn er jedoch mehr Macht hat, dann kann man schon damit rechnen, dass er sich politisch gegen seine Gegner vorgeht. Das tun die Demokraten ja schließlich auch. Auch die Medien üben Bashing gegen Trump aus. Dementsprechend wird er zurück schlagen.

Was für Bashing?

Wenn man das Bärchen beim Honigdiebstaht erwischt, kann es nicht auf die Bienen zeigen und behaupten die waren es.

Wenn man an einen zivilisierten, demokratischen Rechtsstaat glaubt, kann man das nicht. Setzen Sie das nur bitte nicht voraus.

Bender Rodriguez
@09:09 Uhr von Tinkotis

 

Falsch. Trump wäre unter Ferengi nicht aufgefallen. Und so, wie Du es beschreibst, sind die beiden Systeme praktisch gegeneinander austauschbar.

 

Das ist aber schon next Generation.  Ich rede ja von Kirk und Spock.  

Und bei den ferengi habe ich wirklich abgeschaltet. Diese Pausenclowns können durchs All fliegen und sind dermassen blöd? Neeeee, in echt gibt's das doch nicht. 

Gibt's wohl doch. 

artist22
Wirtschaftskompetenz @08:38 Uhr von sonnenbogen

zur Not tritt Trump als unabhaegiger an... mi Elon Musk als Vizepraesidenten Kandidat.

Also, die Republikaner werden sich schon wieder beruhigen...

wäre das, geballt ;-)

Der eine gibt vor reicher zu sein als er ist, der andere zeigt sein kapitales Gemurkse.

Mitt 44 Mrd $ in den Bankrott

https://www.nzz.ch/technologie/elon-musk-und-twitter-der-neue-chef-denk…

MRomTRom
09:30 Uhr von Robert Wypchlo | Der war gut

++

Wir können schon jetzt ganz gespannt sein auf das große Enthüllungsbuch über die Vergangenheit von Gouverneur De Santis.

++

Der war gut :-).

 

Stellt sich eben nur die Frage, welche Rolle De Santis bei dem Sturm auf das US Capitol spielte und ob seine Vergangenheit nicht auch abschreckt.

++

Ich denke, DeSantis war zu clever, um sich da die Hände schmutzig gemacht zu haben. Aber das wird sich zeigen, sobald er sein Interesse an der Präsidentschaft zeigt.

 

 

McColla
@09:59 Uhr von Koblenz

Wächst die Kritik an Trump nur in Deutschland oder auch in Amerika ?

Ich würde Ihnen die Reihenfolge „Artikel lesen, Gedanken machen, kommentieren“ empfehlen.

 

fathaland slim
@09:31 Uhr von McColla

@08:43 Uhr von ich1961

 

 

Mir fällt dazu nur ein: "die Ratten verlassen das sinkende Schiff".

 

Das da ein generelles Umdenken in der GOP statt findet, sehe ich nicht - z.B. die Diskussion um die Abtreibungen.

 

Die Republikaner hätten Osama Bin Laden gewählt, wenn er für sie ein Siegkandidat gewesen wäre. Diese Partei kennt keinerlei Werte oder Schamgefühl. Trump ist das beste Beispiel dafür.

 

Verzeihung, aber das ist mir jetzt doch ein wenig zu pauschal. Machen Sie bitte nicht den Fehler, alle Wähler rechts der Mitte über einen Kamm zu scheren. Ich kenne durchaus anständige Konservative. Nicht nur, aber auch in den USA.

Moderation
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Sehr geehrte User,

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Es grüßt
Die Moderation

frauenzimmer
@09:07 Uhr von fathaland slim

Zumindest kann er noch reden und stottert nicht wie Biden...

 

Ich bin auch Stotterer. Und genau wie Joe Biden habe ich gelernt, mit meinem Handicap umzugehen.  

Dazu fällt mir eine kleine "Episode" ein.

Mein Neffe war am Jammern über sein Leid als Legastheniker, während ich mich bemühte ihn zu trösten - indem ich auf einen amerikanischen Präsidenten verwies, der ebenfalls Legastheniker war.

Als er mich nach seinem Namen fragte und die Antwort Kennedy hörte, war seine unmittelbare Antwort als Frage: "Wurde er deshalb erschossen?

Parsec
@09:47 Uhr von Orfee: Trump ist durch

... die Medien üben Bashing gegen Trump aus.

Also im Moment geben die Medien nur die Stimmung bei den Reps wieder.

Und wenn man die hochrangigen Amts"kollegen" von Trump lt. ts-Bericht so hört, gehe ich jede Wette ein, dass Trump bereits anbgeschrieben ist. Das weiß Trump aber auch selber. Nicht ohne Grund hat er sich nach Auszählung fast aller Stimmen deutlich zurückhaltender gezeigt. Eher schon kleinlaut.

Sollte Trump sich tatsächlich für das Amt des US-Präsidenten in 2 Jahren zur Verfügung stellen, dürfte ihn das den letzten Stoß in den Abgrund geben. 

Dementsprechend wird er zurück schlagen.

Nein, halte ich für ausgeschlossen.

Trump liegt nach einer harten Rechten angezählt am Boden des Boxrings. Will er zurückschlagen wollen, dürften seine Hiebe nur ins Leerer gehen.

Trump ist meiner Ansicht nach durch.

Und das ist auch gut so.

 

Sokrates

So langsam werden die Republikaner wohl auch gescheit und merken, daß das mit der lahmen Ente Trump ein Griff ins Klo war. Manche brauchen halt etwas länger!

The lame duck Trump is slowly going down the drain!

fathaland slim
@09:59 Uhr von Koblenz

Wächst die Kritik an Trump nur in Deutschland oder auch in Amerika ?

 

Lesen Sie bitte den Artikel, den Sie hier kommentieren.

Orfee
@09:36 Uhr von Humanokrat

"Trotzdem ist Ihre Bemerkung offen diskriminierend. Evtl. sind Sie ja in der Lage das zur Kenntnis zu nehmen."

Er weiß ja als Präsident der Vereinigten Staaten nicht wie viele Bundesstaaten es in USA gibt. Er spricht von 54. Wenn man das kritisiert dann weiß ich auch nicht ob das eine Diskriminierung ist. Dann darf man ja gar nichts mehr kritisieren.

 

IBELIN
@08:39 Uhr von Bender Rodriguez

Ich verstehe das nicht. Trump ist, gelinde gesagt, nicht der Hellste.  

Das ist sehr positiv bemerkt.

Man kann nicht verstehen, warum Millionen ihm nachlaufen.

Naturfreund 064
@09:59 Uhr von Koblenz

Wächst die Kritik an Trump nur in Deutschland oder auch in Amerika ?

Auch wenn nach den US-Zwischenwahlen die Mehrheitsverhältnisse im Kongress weiter unklar sind, wächst bei den Republikanern die parteiinterne Kritik am früheren US-Präsidenten Donald Trump. 

 

So steht es zumindest im Artikel.

Also ist es demnach schon so, dass die Kritik an Trump auch in Amerika wächst.

fathaland slim
@10:07 Uhr von berelsbub

@09:55 Uhr von fathaland slim

@09:25 Uhr von fathaland slim

 

...und der andere eine Katastrophe, weil geistig nicht mehr auf der Höhe, da er schon Leute im Raum wähnt, die längst verstorben sind. 

 

Worauf spielen Sie an?

https://m.focus.de/politik/ausland/usa/peinlicher-fauxpas-des-us-praesi

 

Ja, so etwas darf nicht passieren. Da haben Sie Recht. Es offenbart große kommunikative Mängel in Bidens Büro. Ich nehme nicht an, daß er über den Tod der Abgeordneten informiert wurde. Denn so dement ist er gewiss nicht, dies vergessen zu haben. Immerhin handelte es sich ja um eine Parlamentssitzung, die auf Initiative der Abgeordneten einberufen wurde.

In dem Artikel steht doch ganz wunderbar beschrieben, dass er über den Tod Bescheid wusste und er die Familie sogar für einige Tage später ins Weiße Haus eingeladen hat…

 

Lesen Sie den Artikel bitte noch einmal. Er hat die Familie ins weiße Haus eingeladen, um sich für seinen Fauxpas zu entschuldigen.

Parsec
@09:03 Uhr von Orfee

Die Republikaner haben nun eben die Mehrheit und damit ist das Ziel erreicht. Man sollte den Sieg endlich akzeptieren und die Hand von Trump dafür küssen.

Ich glaube, es passiert gerade das Gegenteil von einem Handkuss: fängt mit großem "A" an und hört mit "...tritt" auf.

Das Ziel der Reps war ein anderes. Dank Trump wurde das nämlich nicht erreicht. Keiner der Reps wollte ein so knappes Ergebnis.

 

Zufriedener Optimist
@08:38 Uhr von sonnenbogen

zur Not tritt Trump als unabhaegiger an... mi Elon Musk als Vizepraesidenten Kandidat.

Also, die Republikaner werden sich schon wieder beruhigen...

Warum genau sollte man einen hundertfachen Lügner wählen? Das fragen sich sogar seine Anhänger die sich von ihm eine konservative Agenda erhofften. Warum ärmere Menschen und Frauen diesen Narzisst wählen konnte ich noch nie verstehen…

Bender Rodriguez
@08:56 Uhr von Orfee

Zumindest kann er noch reden und stottert nicht wie Biden. 

Was hat nun eine körperliche indispiniertheut mit der politischen Qualifikation zu tun?  Wir hatten schon Minister im Rollstuhl. Hatte das irgendetwas mit der Qualität der Arbeit, zu tun?

Wir können uns wirklich über alks streiten. Bis die Fetzen fliegen. Aber  wir machen uns bitte nicht über Gebrechen lustig.

Danke

Zufriedener Optimist
@10:15 Uhr von fathaland slim

@08:43 Uhr von ich1961

 

 

Mir fällt dazu nur ein: "die Ratten verlassen das sinkende Schiff".

 

Das da ein generelles Umdenken in der GOP statt findet, sehe ich nicht - z.B. die Diskussion um die Abtreibungen.

 

Die Republikaner hätten Osama Bin Laden gewählt, wenn er für sie ein Siegkandidat gewesen wäre. Diese Partei kennt keinerlei Werte oder Schamgefühl. Trump ist das beste Beispiel dafür.

 

Verzeihung, aber das ist mir jetzt doch ein wenig zu pauschal. Machen Sie bitte nicht den Fehler, alle Wähler rechts der Mitte über einen Kamm zu scheren. Ich kenne durchaus anständige Konservative. Nicht nur, aber auch in den USA.

Danke! Auch hier im Forum wird Spaltung betrieben anstatt Gemeinsamkeiten zu suchen - einen Gefahr für die Demokratie!

Robert Wypchlo
@10:01 Uhr von Sparpaket

Das schwierigste Kind kriegt die größte Aufmerksamkeit - das ist nicht nur im Kindergarten so, sondern auch in den Medien. Trump behält die Medienhoheit. Er wird jetzt ankündigen, wieder anzutreten und er wird mediale Raketen zünden (weibliche Vizekandidatin) und sein Narrativ von der gestohlenen Wahl ausbauen. Der Spannungsbogen ist durch den Cliffhanger in Georgia da.

Trump wird bleiben? Auf jeden Fall will Trump bleiben. Die Alternative ist ja nur eine Rückkehr der Vorherrschaft der klassischen politischen Clans, die schon immer so viele Leute hatten, um an jeder Wahl teilzunehmen. Allen voran die Bushs und die Kennedys. Die Bushs haben von 1988 bis 2004 alleine vier Wahlen geprägt, wenn Trump nicht 2016 ein Ende gemacht hätte. Die Bushs würden auch mit De Santis ein Ende machen, wenn sie wollten. Trump geht und die Bushs kommen wieder.

Orfee
@09:58 Uhr von Alter Brummbär

"Was für Bashing?

Wenn man das Bärchen beim Honigdiebstaht erwischt, kann es nicht auf die Bienen zeigen und behaupten die waren es."

Trump fühlt sich aber unfair behandelt. Er sagt dass viele Lügen über ihn verbreitet wurden und die Wahlen 2020 gestohlen wurde. Impeachment, Russland connections waren nach seiner Meinung alles inszeniert. Also war es bashing und er wird es dementsprechend den Gruppen, die das gemacht haben heimzahlen wollen oder erwarten Sie was anderes?

 

fruchtig intensiv
@09:10 Uhr von fathaland slim

Ja sicher. Für einen glühenden Antiamerikaner ist Trump ein Geschenk des Himmels. Er bestätigt sämtliche Vorurteile. Man muss nur unterstellen, sämtliche Amis wären genau wie er, bloß nicht so ehrlich, und voilà!

Wer unterstellt denn das?

fruchtig intensiv
@09:25 Uhr von Nettie

Trump hat die Bürger der USA repräsentiert? Auch die anständigen und rechtschaffenen, an Gemeinwohl und Demokratie orientierten? Echt jetzt?

Textverständnis?! Ich schrieb von US-Außenpolitik. Nicht vom normalen, politisch vielleicht gar uninteressierten US-Bürgern. Das sind zwei Paar Schuhe..

Zufriedener Optimist
@10:07 Uhr von Robert Wypchlo

 

Trump will ja erst in vier Tagen eine wichtige Mitteilung an die Breaking News abgeben. Da müssen wir uns alle natürlich noch vier Tage lang etwas gedulden. Und bei Präsident Biden bleibt das größte Problem das, was immer sein größtes Problem gewesen ist. Zweite Amtszeit ausgeschlossen. Jedenfalls in der Praxis nach dem 20. Januar 2025. Und weil die Republikaner künftig Gesetze werden blockieren können, wird es nicht mehr so viel zu beschließen geben.

Lach… und wie war das bei den unzähligen Präsidenten vorher die gegen eine Mehrheit regiert haben? Trump auch - erinnern Sie den Mauertrick als Militärausgabe oder die unzähligen Dekrete… 

Aber vielleicht setzen sich jetzt ja die Anhänger einer Demokratie bei den Republikanern durch? Die die erkennen das Trump zwar Ihre konservative Agenda vertritt aber eine Gefahr für die Demokratie ist und durch seine ständigen Lügen das Vertrauen in staatliche Institutionen zerstört?

Zufriedener Optimist
@10:27 Uhr von Robert Wypchlo

Das schwierigste Kind kriegt die größte Aufmerksamkeit - das ist nicht nur im Kindergarten so, sondern auch in den Medien. Trump behält die Medienhoheit. Er wird jetzt ankündigen, wieder anzutreten und er wird mediale Raketen zünden (weibliche Vizekandidatin) und sein Narrativ von der gestohlenen Wahl ausbauen. Der Spannungsbogen ist durch den Cliffhanger in Georgia da.

Trump wird bleiben? Auf jeden Fall will Trump bleiben. Die Alternative ist ja nur eine Rückkehr der Vorherrschaft der klassischen politischen Clans, die schon immer so viele Leute hatten, um an jeder Wahl teilzunehmen. Allen voran die Bushs und die Kennedys. Die Bushs haben von 1988 bis 2004 alleine vier Wahlen geprägt, wenn Trump nicht 2016 ein Ende gemacht hätte. Die Bushs würden auch mit De Santis ein Ende machen, wenn sie wollten. Trump geht und die Bushs kommen wieder.

Nach dem letzten Bush wohl kaum… 

german-canadian
@08:56 Uhr von Orfee

Zumindest kann er noch reden und stottert nicht wie Biden. Elon Musk wäre vielleicht eine Alternative nur ist er nicht so viel auf rache aus. Das wäre nicht so farbig.

Wer sich über Stotterer lustig macht ist lächerlich, wie Trump.

fathaland slim
@10:10 Uhr von Coachcoach

@09:44 Uhr von fathaland slim

 

Ich fand und finde Trump klasse!

Ich bin flight attendant (damals mit UA) und bei layover in Europa ging ich nie an die hotel bar in uniform. Ich wollte nicht erkannt werden als U.S. American. So sehr haben wir uns geschaemt.

Eine Woche Deutschland vorbei. Ich fliege zurueck in 3h.

Happy weekend, alle user und Moderation

Tina

 

Guten Flug!

Nicht schämen, ändern, guten Flug und gute Präsidenten wünsche ich.

 

Ich nehme an, Ihre guten Wünsche gehen an die Userin .tinchen, der ich antwortete.

 

Ich jedenfalls bleibe erst mal hier. So bald werde ich wohl nicht wieder über den großen Tümpel fliegen...

berelsbub
@10:23 Uhr von fathaland slim

 

In dem Artikel steht doch ganz wunderbar beschrieben, dass er über den Tod Bescheid wusste und er die Familie sogar für einige Tage später ins Weiße Haus eingeladen hat…

 

Lesen Sie den Artikel bitte noch einmal. Er hat die Familie ins weiße Haus eingeladen, um sich für seinen Fauxpas zu entschuldigen.

Definitiv nein. Hier der Wortlaut aus dem Artikel:

„Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, erklärte später, Biden habe die „unglaubliche Arbeit“ der Abgeordneten zu dem Thema lobend erwähnen wollen. Außerdem sei Walorski ihm in Gedanken sehr präsent gewesen, weil er ihre Familie für Freitag ins Weiße Haus eingeladen habe, sagte Jean-Pierre.“

 

das bezieht sich alles auf den Vorfall von Biden. Die Abgeordnete sei ihm in Gedanken zu dem Vorfall sehr präsent gewesen und er habe die Familie aufgrund des Todes ins Weiße Haus eingeladen. 
mit keiner Silbe ist dort erwähnt, dass er die Familie im Nachgang zu seinem Fauxpas ins Weiße Haus geladen hätte, um sich zu entschuldigen. 

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@09:47 Uhr von Orfee

re@@09:21 Uhr von fathaland slim

"Der Gedanke, dass 'Trump Rache nehmen' und 'Aufräumen' und das 'Militär in der Innenpolitik' einsetzen werden, taucht immer wieder in Ihren Posts auf."

-

Ich habe nichts von einem Militärputsch geschrieben. So etwas ist ja bisher auch nicht passiert. Wenn er jedoch mehr Macht hat, dann kann man schon damit rechnen, dass er sich politisch gegen seine Gegner vorgeht. Das tun die Demokraten ja schließlich auch. Auch die Medien üben Bashing gegen Trump aus. Dementsprechend wird er zurück schlagen.

 

Mal abgesehen davon, das  sie sich gerne mal ein bisschen mühe beim Zitieren geben dürfen, damit man ihre Aussagen von den Zitaten unterscheiden kann:

 

Die "wenn wir an die Macht kommen dann schlagen wir zurück..." Gedanken sind bei Rechtsextremen eigentlich schon Markenkern.

Warum?

Weil sie ihre Ohnmachtsgefühle durch Allmachtsphantasien kompensieren müssen.

 

Sie können sich ja gerne diskriminiert fühlen - aber die Mehrheit der Bürger mag zu Recht keine Extremisten.

 

hesta15
@08:18 Uhr von MRomTRom

++

Die Absetzbewegungen sind deutlich. Trumps Stern ist im Niedergang.

++

Zeit zu gehen, Donald.

++

Dem ist nichts hinzu zufügen!

Anderes1961
@10:20 Uhr von Orfee

"Trotzdem ist Ihre Bemerkung offen diskriminierend. Evtl. sind Sie ja in der Lage das zur Kenntnis zu nehmen."

Er weiß ja als Präsident der Vereinigten Staaten nicht wie viele Bundesstaaten es in USA gibt. Er spricht von 54. Wenn man das kritisiert dann weiß ich auch nicht ob das eine Diskriminierung ist. Dann darf man ja gar nichts mehr kritisieren.

 

 

Nicht "man" weiß es nicht, sondern Sie wissen es nicht.

 

Gut, dann erkläre ich es Ihnen. Es ist ein Unterschied, ob ich jemanden kritisiere weil er etwas nicht weiß, oder ob ich jemanden "kritisiere" weil er ein Handycap hat, sei es, weil er stottert oder sei es, weil er im Rollstuhl sitzt.

 

Wenn Sie den Unterschied nicht kennen, ist bei Ihrer Erziehung offensichtlich einiges schief gelaufen. Statt rumzueiern und mit dümmlichen Ausreden alles noch schlimmer zu machen, wäre einfach mal eine Bitte um Entschuldigung angebracht.

 

Wir können uns hier um die Sache streiten, bis die fetzen fliegen, aber Ihre Diffamierung geht eindeutig zu weit.

fathaland slim
@10:20 Uhr von Orfee

@09:36 Uhr von Humanokrat

 

"Trotzdem ist Ihre Bemerkung offen diskriminierend. Evtl. sind Sie ja in der Lage das zur Kenntnis zu nehmen."

Er weiß ja als Präsident der Vereinigten Staaten nicht wie viele Bundesstaaten es in USA gibt. Er spricht von 54. Wenn man das kritisiert dann weiß ich auch nicht ob das eine Diskriminierung ist. Dann darf man ja gar nichts mehr kritisieren.

 

Sie haben Joe Biden vorgeworfen, daß er stottert. Da können Sie jetzt noch so viele Behauptungen nachlegen. Davon geht das nicht weg.

Robert Wypchlo
Die Vorwahlen ab 2023 gehören den Bushs

Trump soll 2023 bei den Vorwahlen wirklich nicht mehr dabei sein? Das bedeutet aber auch, dass die Bushs wieder beginnen für sich Wahlen zu horten.

fathaland slim
10:23 Uhr von fathaland slim @10:07 Uhr von berelsbub

Sie finden im Netz einen Artikel aus dem Guardian zum Thema Biden-Walorski. Der ist ausführlicher und deswegen weniger mißverständlich als der Focus-Artikel. Allerdings auf englisch.

Account gelöscht
Parteiinterne Kritik wächst an Trump nach Zwischenwahlen.....

Aber zu Ende ausgezählt sind die Abstimmung ja noch nicht. Im Repräsentantenhaus scheinen die Reps eine Mehrheit zu bekommen. Im Senat steht es Kopf an Kopf.

Das es nicht schlechter für die Demokraten ausging, liegt wohl auch an den Konjunkturmaßnahmen: 2,2 Billionen $ wurden an Arbeiterfamilien ausgezahlt. 1400 $ pro Person bei einem Jahreseinkommen unter 75.000 $. Arbeitslosengeld wurde um 300 $ pro Woche erhöht. Die Laufzeit auf 39 Wochen (maximal 41 Wochen) erhöht. Früher lag sie bei  12 bis 28 Wochen (Montana).

 

Die Republikaner, eng verbunden mit der Frackingindustrie (LNG) und gegen entsprechende Umweltauflagen. Ob das jetzt anders wird ?

 

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@09:59 Uhr von krittkritt

@09:41 Uhr von Der_Europäer

Hillary Clinton hat wiederholt von Wahlbetrug gesprochen. Der zuletzt krachend gescheiterte Versuch, Russland für die Wahl verantwortlich zu machen, geht in die gleiche Richtung.

 

Wie so oft versuchen sie die Tatsachen zu verdrehen:

 

Erstens ging es da um Wahlbeeinflussung und zweitens ist dieser Vorwurf hinreichend belegt und nicht "krachend gescheitert", wie sie behaupten.

Putins Vertrauter, der Oligarchen Prigoschin hat das sogar letztens selbst offen zugegeben.

sueddeutsche.de/politik/prigoschin-russland-beeinflussung-us-wahl-1.5688654

Die Nachricht ist wahrscheinlich noch nicht in die unteren Ränge seiner Troll-Armee vorgedrungen.

 

fathaland slim
10:41, Anderes1961 @10:20 Uhr von Orfee

Statt rumzueiern und mit dümmlichen Ausreden alles noch schlimmer zu machen, wäre einfach mal eine Bitte um Entschuldigung angebracht.

 

Zu spät.

Dieser Zug ist jetzt leider abgefahren.

ich1961
09:59 Uhr von krittkritt   /…

09:59 Uhr von krittkritt

 

//Hillary Clinton hat wiederholt von Wahlbetrug gesprochen. Der zuletzt krachend gescheiterte Versuch, Russland für die Wahl verantwortlich zu machen, geht in die gleiche Richtung.

Und die demokratische Leugnung einer Niederlage Al Gores kann ich den bekannten Fakten zufolge sogar nachvollziehen.//

 

Hillary Clinton hatte wenigstens mehr Stimmen bekommen und von daher nicht ganz Unrecht. Aber D.T. hatte   nie   mehr Stimmen!

 

 

 

 

 

Jürgen Schwark
@08:38 Uhr von sonnenbogen

zur Not tritt Trump als unabhaegiger an... mi Elon Musk als Vizepraesidenten Kandidat.

Also, die Republikaner werden sich schon wieder beruhigen...

Was dann passieren kann haben die Republikaner schon bei der Wahl 1992 erfahren als Ross Perrot als dritter Kandidat angetreten ist und eine Präsidentschaft vom William Jefferson Clinton erst ermöglicht hat, obwohl ,,Vater Bush" als Präsident nicht unbeliebt und recht glaubwürdig war! Bis auf die Steuern! Das ging einigen Reps nicht weit genug! Wenn man noch etwas zurück geht in der Geschichte hat eine dritte Kandidatur von Theodore Roosevelt erst einen Präsidenten W. Wilson erst möglich gemacht. De Santis könnte wegen der sehr starken Rechtsausrichtig einen Gegenkandidaten ( in) aus der  eigenen Partei bekommen! Stellungnahmen liegen dazu ja schon vor die diesen weiteren Rechtruck der ,,GOP" verhindern wollen! Die Frauen entscheiden die Wahl ,obwohl einige Greise dieses gerade bei der GOP verhindern wollen 

 

Coachcoach
Komplexität ist eben kompliziert

Trump ist Ausdruck davon, dass die einerseits komplizierte Wirklichkeit mit andererseits einer kritikfeindlichen Öffentlichkeit kollidiert.

Kritikfeindlich, weil Veränderungen unsicher machen (können). Das führt aber dazu, dass Funktionsweisen nicht oder nur unzureichend erkannt und diskutiert werden.

So wird dann das Grobe gewählt. De Santis passt da auch.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@10:02 Uhr von fathaland slim

@09:21 Uhr von fathaland slim

 

"Der Gedanke, dass 'Trump Rache nehmen' und 'Aufräumen' und das 'Militär in der Innenpolitik' einsetzen werden, taucht immer wieder in Ihren Posts auf."

Ich habe nichts von einem Militärputsch geschrieben. So etwas ist ja bisher auch nicht passiert. Wenn er jedoch mehr Macht hat, dann kann man schon damit rechnen, dass er sich politisch gegen seine Gegner vorgeht. Das tun die Demokraten ja schließlich auch. Auch die Medien üben Bashing gegen Trump aus. Dementsprechend wird er zurück schlagen.

 

Sie zitieren den Foristen, dem ich antwortete.

 

Im übrigen unterschreibe ich, was er, bzw. sie, schrieb. Es geht ja nicht nur um Ihre Kommentare in diesem Thread hier. In glühender Unterstützung autoritärer Herrscher lassen Sie sich hier im Forum nicht übertreffen.

 

Manche Leute können oder wollen einfach nicht vernünftig zitieren.

In so einem Fall können sie auch gerne mal die Moderation darauf aufmerksam machen - man muss sich ja nichts unterschieben lassen.

 

Naturfreund 064
@10:08 Uhr von Der_Europäer

"Zumindest kann er noch reden und stottert nicht wie Biden. Elon Musk wäre vielleicht eine Alternative nur ist er nicht so viel auf rache aus. Das wäre nicht so farbig.

 

Ich bin auch Stotterer. Und genau wie Joe Biden habe ich gelernt, mit meinem Handicap umzugehen.  

 

Ihr Kommentar ist ein Schlag in viele Gesichter. Auch meins."

 

Bin auch ihrer Meinung.

Zumindest kann sich Biden richtig ausdrücken anstatt wie Trump bei jedem Satz mind. 1 Mal das Wort "Großartig" verwenden zu müssen.

 

Trump ist in seinem Wortschatz so dermaßen eingeschränkt, dass es ein Wunder ist soweit in der Politik gekommen zu sein.

 

Das "Talent" von Trump besteht darin, dass er genau das sagt, was viele gerne hören wollen.

Egal wie weit entfernt es ist von der Realität.

Gerade dann, wenn er egal wie oft großartig sagt, ist es eben genau der Ton, der zumindest bei seinen Wahlveranstaltungen ankommt.

Das ist für jemanden der auch einmal etwas kritisch hinterfragt schwer zu verstehen, ist aber so.

 

Alter Brummbär
@10:28 Uhr von Orfee

"Was für Bashing?

Wenn man das Bärchen beim Honigdiebstaht erwischt, kann es nicht auf die Bienen zeigen und behaupten die waren es."

Trump fühlt sich aber unfair behandelt. Er sagt dass viele Lügen über ihn verbreitet wurden und die Wahlen 2020 gestohlen wurde. Impeachment, Russland connections waren nach seiner Meinung alles inszeniert. Also war es bashing und er wird es dementsprechend den Gruppen, die das gemacht haben heimzahlen wollen oder erwarten Sie was anderes?

 

Trump erfindet Fake News, um von seiner eigenen Unzulänglichkeit und geballten Unwissenheit abzulenken.

Sokrates

Wichtig ist jetzt doch, daß die Republikaner langsam erkennen konnten, daß Trump nicht der Wahre ist und so die Chance dahin ist und hoffentlich nie wieder als Präsident gewählt wird. Das täte der ganzen Welt gut und er würde dann auch hoffentlich aus den Medien verschwinden was echt so langsam nur noch widerlich ist immer dieses Gesicht von ihm sehen zu müssen!

fathaland slim
@10:33 Uhr von fruchtig intensiv

@09:10 Uhr von fathaland slim

 

Ja sicher. Für einen glühenden Antiamerikaner ist Trump ein Geschenk des Himmels. Er bestätigt sämtliche Vorurteile. Man muss nur unterstellen, sämtliche Amis wären genau wie er, bloß nicht so ehrlich, und voilà!

Wer unterstellt denn das?

 

Sie wollen behaupten, die frei gewählten US-Politiker, denen Sie ja unterstellen, alle wie Trump zu sein, würden sich komplett von ihren Wählern unterscheiden?

Coachcoach
@10:41 Uhr von Anderes1961

"Trotzdem ist Ihre Bemerkung offen diskriminierend. Evtl. sind Sie ja in der Lage das zur Kenntnis zu nehmen."

Er weiß ja als Präsident der Vereinigten Staaten nicht wie viele Bundesstaaten es in USA gibt. Er spricht von 54. Wenn man das kritisiert dann weiß ich auch nicht ob das eine Diskriminierung ist. Dann darf man ja gar nichts mehr kritisieren.

 

 

Nicht "man" weiß es nicht, sondern Sie wissen es nicht.

 

Gut, dann erkläre ich es Ihnen. Es ist ein Unterschied, ob ich jemanden kritisiere weil er etwas nicht weiß, oder ob ich jemanden "kritisiere" weil er ein Handycap hat, sei es, weil er stottert oder sei es, weil er im Rollstuhl sitzt.

 

Wenn Sie den Unterschied nicht kennen, ist bei Ihrer Erziehung offensichtlich einiges schief gelaufen. Statt rumzueiern und mit dümmlichen Ausreden alles noch schlimmer zu machen, wäre einfach mal eine Bitte um Entschuldigung angebracht

;))

fathaland slim
@10:46 Uhr von Robert Wypchlo

Trump soll 2023 bei den Vorwahlen wirklich nicht mehr dabei sein? Das bedeutet aber auch, dass die Bushs wieder beginnen für sich Wahlen zu horten.

 

Wie hortet man Wahlen?

Anderes1961
@10:26 Uhr von Zufriedener Optimist

@08:43 Uhr von ich1961

[...]

 

Die Republikaner hätten Osama Bin Laden gewählt, wenn er für sie ein Siegkandidat gewesen wäre. Diese Partei kennt keinerlei Werte oder Schamgefühl. Trump ist das beste Beispiel dafür.

 

Verzeihung, aber das ist mir jetzt doch ein wenig zu pauschal. Machen Sie bitte nicht den Fehler, alle Wähler rechts der Mitte über einen Kamm zu scheren. Ich kenne durchaus anständige Konservative. Nicht nur, aber auch in den USA.

Danke! Auch hier im Forum wird Spaltung betrieben anstatt Gemeinsamkeiten zu suchen - einen Gefahr für die Demokratie!

 

Das sehe ich anders. Hier prallen unterschiedliche Meinungen aufeinander. Das ist im Gegenteil ein gutes Zeichen für die Demokratie, denn Streit um die Sache ist - um es mathematisch auszudrücken - nicht nur hinreichende, sondern notwendige Bedingung. Stellen Sie sich mal vor, hier müßten alle harmonisch einer Meinung sein. Eine gruselige Vorstellung.

 

Aber das Suchen nach Gemeinsamkeiten gehört genauso dazu, da gebe ich Ihnen Recht.

berelsbub
@10:46 Uhr von fathaland slim

Sie finden im Netz einen Artikel aus dem Guardian zum Thema Biden-Walorski. Der ist ausführlicher und deswegen weniger mißverständlich als der Focus-Artikel. Allerdings auf englisch.

Die Sprecherin von Biden ist wörtlich zitiert worden, mit dem Inhalt, dass Biden um den Tod lange wusste und er sie trotzdem verstört im Raum gesucht hat. Da müssen zwangsläufig Zweifel am geistigen Zustand aufkommen 

Bender Rodriguez
Tinchen

Was hast  du gemacht, wessen du dich schämen willst?  Weil du Ameriksnerin bist? Dafür kann doch keiner was. Ich schäme mich auch nicht für Merkel oder Scholz. Ceep cool.

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