Donald Trump

Ihre Meinung zu Parteiinterne Kritik an Trump wächst nach Zwischenwahlen

Nach den US-Zwischenwahlen machen parteiinterne Kritiker und konservative Medien Ex-Präsident Trump für das enttäuschende Abschneiden der Republikaner verantwortlich. Einige bezeichnen ihn als "Belastung" und sagen: "Genug ist genug".

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
135 Kommentare

Kommentare

MRomTRom
Zeit zu gehen, Donald

++

Die Absetzbewegungen sind deutlich. Trumps Stern ist im Niedergang.

++

Zeit zu gehen, Donald.

++

Freiheit-braucht-Sicherheit
Konservatismus besser ohne Trump

Trump hat der konservativen Sache in Amerika und auch andernorts geschadet. Er hat das Etikett konservativ mit seinem unmöglichen, oft lächerlichen Verhalten zu einer Show ohne Werte gemacht.

.

Die Republikanische Partei muss sich endlich von ihm lösen. Sie hat nur bessere Möglichkeiten.

MRomTRom
Wenn mal die Murdoch-Medien auf Distanz gehen

++

Wenn mal die Murdoch-Medien, die Trump und dem rechtsrandigen Populismus oftmals die Bühne gegeben haben, auf Abstand gehen, dann ist das ein Zeichen.

++

Trump hat zwar auf Veranstaltungen Tausende euphorisierte Anhänger zusammen gebracht, aber wie der Beitrag richtig sagt, für die Republikaner nie Wahlen gewonnen.

Auf Dauer ist das kein 'Geschäftsmodell', das sich die Partei leisten kann.

++

Wolf1905
Trump is out…

… auch wenn er noch viele Anhänger hat. Aber für 2024 wird er, so meine Einschätzung, gegen DeSantis in dem Auswahlverfahren der Republikaner nicht gewinnen. DeSantis ist der neue Hoffnungsträger für die Republikaner, einer der jung und dynamisch ist und das Leitbild der Republikaner (also sehr konservativ) repräsentiert.

Die Demokraten müssen ebenfalls einen starken Kandidaten bis zu Präsidentschaftswahl aufbauen; ich glaube nicht, dass Biden für eine weitere Amtszeit der richtige Kandidat für sie ist.

Klausewitz

di Santis wird kommen. Er ist wie TRrump aber geschmeidiger und für Bedenkenträger deswegen wählbarer

sonnenbogen
Naja,

zur Not tritt Trump als unabhaegiger an... mi Elon Musk als Vizepraesidenten Kandidat.

Also, die Republikaner werden sich schon wieder beruhigen...

Bender Rodriguez

Ich verstehe das nicht. Trump ist, gelinde gesagt, nicht der Hellste.  Da müssen doch mindestens 2 dabei sein, die deutlich heller sind, als Trump.  Und die müssen doch sehen,  was grad wichtig ist und was man machen müsste.  Und diese zwei, oder auch wesentlich mehr, werden einzig durch mangelndem Geld an besserer Politik gehindert, weil sie sich den Chefposten nicht kaufen können?

Dieses System ist haarsträubend. Würde man sowas bei Startreck auf dem "Planeten Gummibear" bringen, würde der Zuschsuer sich fragen, was die Autoren  so einwerfen.

MRomTRom
08:24 Uhr von Freiheit-brauc… | Idealismus ohne Realität

++

Ihr Idealismus für die 'konservative Sache'  löst sich ein weiteres Mal von der Realität. Es gibt viele Konservative in den  USA, die Trump zwar nicht als Vertreter konservativer Reinheit ansehen, aber zu viele von ihnen haben ihn, wenn auch mit zugehaltener Nase, trotzdem unterstützt.

++

Fakt ist, das der Konservatismus in Amerika die Trennlinie zum radikalen Populismus schon zu Zeiten der Tea-Party nicht richtig gezogen hat. Unter Trump ist der bis zur Altright-Bewegung ausgefranst.

++

Wenn die Republikaner wieder eine 'normale' konservative Partei werden wollen, wie Sie sich das idealistischerweise vorstellen, müssen sie diese Verfehlungen aufarbeiten und Konsequenzen ziehen. Sich von Trump zu lösen, wäre die erste aber nicht die einzige.

++

ich1961

Mir fällt dazu nur ein: "die Ratten verlassen das sinkende Schiff".

 

Das da ein generelles Umdenken in der GOP statt findet, sehe ich nicht - z.B. die Diskussion um die Abtreibungen.

 

 

MRomTRom
Wem das nicht zu denken gibt

 

++

Das konservative "Wall Street Journal" bezeichnete den Trump in seinem Leitartikel als den "größten Verlierer der Republikanischen Partei". Trump sei bei Wahlen 2018, 2020, 2021 und 2022 "gefloppt".

++

Die Frage ist, ob sich das bis in seine radikalen Unterstützerreihen durchsetzt. Er selbst ist so von sich eingenommen, dass er solche Einsichten erst gar nicht an sich ranlässt. Schuld sind immer die anderen, nie er selbst.

++

Er wird mit einiger Sicherheit seine Kandidatur nächste Woche öffentlich machen, weil sein Ego nichts anderes zulässt.

++

 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Mehrheitsprinzip achten

Extremisten leugnen die Mehrdeutigkeit des Politischen sowie das Mehrheitsprinzip. In der Demokratie reicht die Mehrheit der Stimmen. Ein Erdrutschsieg ermöglicht die gleiche Gestaltubgskraft wie ein knappes Ergebnis. Mehrheit ist Mehrheit. So ist Demokratie.

Die Wahl und der Wshlsieger müssen anerkannt werden. Der Erfolg gehört dem Wahlsieger. Die Mehrheitsentscheidung darf nicht verächtlich gemacht. Wahlsieger gegen gestärkt aus dem Erfolg hervor. 

 

fruchtig intensiv

Ich fand und finde Trump klasse!

....Na, alle wach?

Dann präzisiere ich das mal: Es gibt tatsächlich eine Sache, die ich bei Trump mag (auch wenn er das wohl nicht so beabsichtigt hat). Trump hat der Welt und seinen Partnern durch Blockaden in Abstimmungen oder Handelszölle und -Erschwernisse deutlich die ungeschminkte Fratze der US-Außenpolitik gezeigt.

Er hat eben nicht versucht, durch Lächeln und amüsante Sprüche die Auswirkungen der US-Außenpolitik zu mildern bzw. davon abzulenken. Nein, er hat das, was die USA seit jeher machen, einfach pur und direkt in die Welt herausposaunt.

Und dafür bin ich ihm dankbar. So konnte ein jeder mit eigenen Augen sehen, wie sich die USA in der Welt positioniert. Und wie sie den Rest der Welt sehen.

Die einzige Leistung, die jetzt nur noch erbracht werden müsste, ist, das, was unter Trump passiert ist, mit den Geschehnissen unter beispielsweise Biden oder Obama (hier bitte das fesche Auftreten und sympathische Lächeln ausblenden) vergleichen. Voila!

Orfee
Besser als Biden

Zumindest kann er noch reden und stottert nicht wie Biden. Elon Musk wäre vielleicht eine Alternative nur ist er nicht so viel auf rache aus. Das wäre nicht so farbig.

Bender Rodriguez
@08:54 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Extremisten leugnen die Mehrdeutigkeit des Politischen sowie das Mehrheitsprinzip. In der Demokratie reicht die Mehrheit der Stimmen. Ein Erdrutschsieg ermöglicht die gleiche Gestaltubgskraft wie ein knappes Ergebnis. Mehrheit ist Mehrheit. So ist Demokratie.

Die Wahl und der Wshlsieger müssen anerkannt werden. Der Erfolg gehört dem Wahlsieger. Die Mehrheitsentscheidung darf nicht verächtlich gemacht. Wahlsieger gegen gestärkt aus dem Erfolg hervor. 

 

In einigen USStaaten hat die Mehrheit sogar weniger Stimmen.  Das wirft Fragen bei unserem Schulsystem auf. Oder sollte deren Konzept deutlich mangelhaft sein? 

MRomTRom
08:38 Uhr von sonnenbogen | Never ever

++

Naja,

zur Not tritt Trump als unabhaegiger an... mi Elon Musk als Vizepraesidenten Kandidat.

Also, die Republikaner werden sich schon wieder beruhigen...

++

Interessant ist schon mal, dass Sie Musk nicht mehr als Unabhängigen sehen sondern in die Reihen der Rechtspopulisten adoptieren. Das wird in der Szene auch von Musk-Twitter erwartet. Ein Marktplatz  a l l e r  Meinungen würde das nicht, sondern eine Butze für Verschwörungstheoretiker, Radikalinskis und Fakenewser. Das Ende von Twitter, das seriöse Kunden, Business Influencer und User anzieht.

++

Nur: Musk ist zu clever und zu ehrgeizig, um sich hinter Trump einzureihen. Wenn, würde er nur als die Nummer 1 antreten. Musk will gewinnen und nicht Trumps Scherben auflesen. Das sind populistische Fieberträume.

++

 

sonnenbogen
@08:58 Uhr von Tinkotis

zur Not tritt Trump als unabhaegiger an... mi Elon Musk als Vizepraesidenten Kandidat.

 

Über so was macht man keine Witze!

 

Also, die Republikaner werden sich schon wieder beruhigen...

 

Das ist kein Witz.... das ist seine grosse Trumpfkarte.

Ihr nehmt mich, oder ich geh allein und Ihr verliert 60% von Euren Sitzen....

Orfee
@08:54 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

"Extremisten leugnen die Mehrdeutigkeit des Politischen sowie das Mehrheitsprinzip. In der Demokratie reicht die Mehrheit der Stimmen. Ein Erdrutschsieg ermöglicht die gleiche Gestaltubgskraft wie ein knappes Ergebnis. Mehrheit ist Mehrheit. So ist Demokratie."

Ja das schreibe ich auch immer. Ob eine Entscheidung mit 51:49 Stimmen oder mit 100:0 Stimmen getroffen wird, spielt keine Rolle. Weil es knapp ausging, wird es ja nicht anders. Die Republikaner haben nun eben die Mehrheit und damit ist das Ziel erreicht. Man sollte den Sieg endlich akzeptieren und die Hand von Trump dafür küssen.

kommtdaher

In der Politik - auch in der ältesten Demokratie- geht es wie hierzulande um Macht und Einfluss und letztlich Geld. Ein schwacher Trump ist dabei starker Klotz am Bein machterlangungsbesessener Politiker. Daher  wird bald eine neue Projektionsfigur gekürt werden, um Wahlen zu gewinnen. Trump wird den Hut nehmen müssen.

Bender Rodriguez
@08:38 Uhr von sonnenbogen

zur Not tritt Trump als unabhaegiger an... mi Elon Musk als Vizepraesidenten Kandidat.

Das widerspräche ja völlig dem 2 Parteien Systen. Dann könnten ja sogar richtige Parteien antreten? 

fathaland slim
@08:56 Uhr von Orfee

Zumindest kann er noch reden und stottert nicht wie Biden. Elon Musk wäre vielleicht eine Alternative nur ist er nicht so viel auf rache aus. Das wäre nicht so farbig.

 

Ich bin auch Stotterer. Und genau wie Joe Biden habe ich gelernt, mit meinem Handicap umzugehen.  

 

Ihr Kommentar ist ein Schlag in viele Gesichter. Auch meins.

fathaland slim
@08:55 Uhr von fruchtig intensiv

Ja sicher. Für einen glühenden Antiamerikaner ist Trump ein Geschenk des Himmels. Er bestätigt sämtliche Vorurteile. Man muss nur unterstellen, sämtliche Amis wären genau wie er, bloß nicht so ehrlich, und voilà!

Orfee
@09:07 Uhr von fathaland slim

"Ich bin auch Stotterer. Und genau wie Joe Biden habe ich gelernt, mit meinem Handicap umzugehen.  Ihr Kommentar ist ein Schlag in viele Gesichter. Auch meins."

Er stottert ja nicht nur. Ich habe es kurz gefasst.

MRomTRom
08:56 Uhr von Orfee | 'Rache' als Politik ??

++

Zumindest kann er noch reden und stottert nicht wie Biden.

++

Sie haben Trump wohl noch nicht zugehört, wenn er seine abseitigen peinlichen Tiraden ablässt.

++

Elon Musk wäre vielleicht eine Alternative nur ist er nicht so viel auf rache aus. Das wäre nicht so farbig.

++

Der Gedanke, dass 'Trump Rache nehmen' und 'Aufräumen' und das 'Militär in der Innenpolitik' einsetzen werden, taucht immer wieder in Ihren Posts auf. Das sind Phantasien aus der Kiste der 'Machtergreifung'. In einem demokratisch verfassten Rechtsstaat hat das keinen Platz, weder in schwarz-weiß noch in Farbe.

++

.tinchen
@08:56 Uhr von Orfee

Zumindest kann er noch reden und stottert nicht wie Biden. Elon Musk wäre vielleicht eine Alternative nur ist er nicht so viel auf rache aus. Das wäre nicht so farbig.

Sie hoerten Trump's "Reden" noch nie ?

Well, lucky you

Trump's Sätze haben eines: clear signs of dementia

Tina

sonnenbogen
@09:05 Uhr von Bender Rodriguez

zur Not tritt Trump als unabhaegiger an... mi Elon Musk als Vizepraesidenten Kandidat.

Das widerspräche ja völlig dem 2 Parteien Systen. Dann könnten ja sogar richtige Parteien antreten? 

Ja klar.... aber der Gewinner in einem Staat nimmt alle Wahlmaenner.... also, wenn die Demokraten sich in 4 Parteien aufteilen: Frauenrechtspartei, Gruen, Sozialisten, Tierschutz und Medical care....., dann kriegen die Republikaner ALLE Sitze ... deshalb sind die beiden Parteien inoffiziell festgeschrieben. Und Trump wuerde nicht gewinnen, aber 3-5% reichen um den Republikanern die Stimmung zu vermiesen....

fathaland slim
@09:12 Uhr von Orfee

@09:07 Uhr von fathaland slim

 

"Ich bin auch Stotterer. Und genau wie Joe Biden habe ich gelernt, mit meinem Handicap umzugehen.  Ihr Kommentar ist ein Schlag in viele Gesichter. Auch meins."

Er stottert ja nicht nur. Ich habe es kurz gefasst.

 

Sie machen es nur schlimmer.

berelsbub

Als Außenstehender hätte man es nicht für möglich gehalten, dass es in zwei Jahren zur Neuauflage „Muppet Show 2.0“ kommt, aber die US-Bürger sind scheinbar leidensfähig, wenn der Unterhaltungswert stimmt. 
Der eine eine Katastrophe und impulsgesteuert und der andere eine Katastrophe, weil geistig nicht mehr auf der Höhe, da er schon Leute im Raum wähnt, die längst verstorben sind. So viel Humor hätte ich der breiten Masse in den USA nicht zugetraut 

Robert Wypchlo
@08:18 Uhr von MRomTRom

++

Die Absetzbewegungen sind deutlich. Trumps Stern ist im Niedergang.

++

Zeit zu gehen, Donald.

++

Wir können schon jetzt ganz gespannt sein auf das große Enthüllungsbuch über die Vergangenheit von Gouverneur De Santis.

fathaland slim
@09:12 Uhr von MRomTRom

08:56 Uhr von Orfee | 'Rache' als Politik ??

++

Zumindest kann er noch reden und stottert nicht wie Biden.

++

Sie haben Trump wohl noch nicht zugehört, wenn er seine abseitigen peinlichen Tiraden ablässt.

++

Elon Musk wäre vielleicht eine Alternative nur ist er nicht so viel auf rache aus. Das wäre nicht so farbig.

++

Der Gedanke, dass 'Trump Rache nehmen' und 'Aufräumen' und das 'Militär in der Innenpolitik' einsetzen werden, taucht immer wieder in Ihren Posts auf. Das sind Phantasien aus der Kiste der 'Machtergreifung'. In einem demokratisch verfassten Rechtsstaat hat das keinen Platz, weder in schwarz-weiß noch in Farbe.

++

 

Ich kann mir lebhaft vorstellen, mit was für Büsten das Wohnzimmer der Foristin/des Foristen dekoriert ist.

Olivia59
Muss man das verstehen?

Offiziell hat Trump doch gar keine Funktion bei den Republikanern. Was erwartet man jetzt von ihm? Er wird sich wie allen anderen Kandidaten in den Vorwahlen behaupten müssen.

MRomTRom
09:03 Uhr von Orfee | Noch immer nicht verstanden ?

++

@08:54 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

++

Ja das schreibe ich auch immer. Ob eine Entscheidung mit 51:49 Stimmen oder mit 100:0 Stimmen getroffen wird, spielt keine Rolle. Weil es knapp ausging, wird es ja nicht anders. Die Republikaner haben nun eben die Mehrheit und damit ist das Ziel erreicht. Man sollte den Sieg endlich akzeptieren und die Hand von Trump dafür küssen.

++

Sie haben es noch immer nicht verstanden. Viele Republikaner halten Trump vor, dass sie mit ihm bei den Zwischenwahlen deutlich schlechter abgeschnitten haben als es ohne ihn der Fall gewesen wäre. Trump zieht nicht sondern schreckt ab. Bei den Präsidentschaftswahlen wäre das ein Risiko, das die Partei nicht auf sich nehmen will. Auf welche Extremitäten Sie ihn auch küssen mögen.

++

Was die Mehrheiten angeht: es wird noch ausgezählt.

++

Nettie
@08:55 Uhr von fruchtig intensiv

Ich fand und finde Trump klasse!

....Na, alle wach?

Dann präzisiere ich das mal: Es gibt tatsächlich eine Sache, die ich bei Trump mag (auch wenn er das wohl nicht so beabsichtigt hat). Trump hat der Welt und seinen Partnern durch Blockaden in Abstimmungen oder Handelszölle und -Erschwernisse deutlich die ungeschminkte Fratze der US-Außenpolitik gezeigt.

Er hat eben nicht versucht, durch Lächeln und amüsante Sprüche die Auswirkungen der US-Außenpolitik zu mildern bzw. davon abzulenken. Nein, er hat das, was die USA seit jeher machen, einfach pur und direkt in die Welt herausposaunt.

Und dafür bin ich ihm dankbar. So konnte ein jeder mit eigenen Augen sehen, wie sich die USA in der Welt positioniert. Und wie sie den Rest der Welt sehen.

(...)

Trump hat die Bürger der USA repräsentiert? Auch die anständigen und rechtschaffenen, an Gemeinwohl und Demokratie orientierten? Echt jetzt?

fathaland slim
09:19, berelsbub

...und der andere eine Katastrophe, weil geistig nicht mehr auf der Höhe, da er schon Leute im Raum wähnt, die längst verstorben sind. 

 

Worauf spielen Sie an?

.tinchen
@09:03 Uhr von Orfee

"Ob eine Entscheidung mit 51:49 Stimmen oder mit 100:0 Stimmen getroffen wird, spielt keine Rolle. Weil es knapp ausging, wird es ja nicht anders."

Lebten sie hier in America wuessten sie dass MAGATs vorhersagten einen red tsunami. President Biden wurde  bezeichnet als Dead man walking, da House speaker McCarthy's ersten Action waere impeaching President Biden.

Ja, das war vor den midterms. Heute klang McCarthy sehr kleinlaut und es begann das blame game der GOP und campaign committee.

Tina

Robert Wypchlo
@09:23 Uhr von MRomTRom

++

@08:54 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

++

Ja das schreibe ich auch immer. Ob eine Entscheidung mit 51:49 Stimmen oder mit 100:0 Stimmen getroffen wird, spielt keine Rolle. Weil es knapp ausging, wird es ja nicht anders. Die Republikaner haben nun eben die Mehrheit und damit ist das Ziel erreicht. Man sollte den Sieg endlich akzeptieren und die Hand von Trump dafür küssen.

++

Sie haben es noch immer nicht verstanden. Viele Republikaner halten Trump vor, dass sie mit ihm bei den Zwischenwahlen deutlich schlechter abgeschnitten haben als es ohne ihn der Fall gewesen wäre. Trump zieht nicht sondern schreckt ab. Bei den Präsidentschaftswahlen wäre das ein Risiko, das die Partei nicht auf sich nehmen will. Auf welche Extremitäten Sie ihn auch küssen mögen.

++

Was die Mehrheiten angeht: es wird noch ausgezählt.

++

Stellt sich eben nur die Frage, welche Rolle De Santis bei dem Sturm auf das US Capitol spielte und ob seine Vergangenheit nicht auch abschreckt.

McColla
@08:43 Uhr von ich1961

Mir fällt dazu nur ein: "die Ratten verlassen das sinkende Schiff".

 

Das da ein generelles Umdenken in der GOP statt findet, sehe ich nicht - z.B. die Diskussion um die Abtreibungen.

 

Die Republikaner hätten Osama Bin Laden gewählt, wenn er für sie ein Siegkandidat gewesen wäre. Diese Partei kennt keinerlei Werte oder Schamgefühl. Trump ist das beste Beispiel dafür.

fathaland slim
@09:25 Uhr von Nettie

@08:55 Uhr von fruchtig intensiv

 

Ich fand und finde Trump klasse!

....Na, alle wach?

Dann präzisiere ich das mal: Es gibt tatsächlich eine Sache, die ich bei Trump mag (auch wenn er das wohl nicht so beabsichtigt hat). Trump hat der Welt und seinen Partnern durch Blockaden in Abstimmungen oder Handelszölle und -Erschwernisse deutlich die ungeschminkte Fratze der US-Außenpolitik gezeigt.

Er hat eben nicht versucht, durch Lächeln und amüsante Sprüche die Auswirkungen der US-Außenpolitik zu mildern bzw. davon abzulenken. Nein, er hat das, was die USA seit jeher machen, einfach pur und direkt in die Welt herausposaunt.

Und dafür bin ich ihm dankbar. So konnte ein jeder mit eigenen Augen sehen, wie sich die USA in der Welt positioniert. Und wie sie den Rest der Welt sehen.

(...)

Trump hat die Bürger der USA repräsentiert? Auch die anständigen und rechtschaffenen, an Gemeinwohl und Demokratie orientierten? Echt jetzt?

 

Die Amis sind doch alle gleich....

 

Vorurteils-Lehrbuch, Seite eins.

 

Pax Domino
@09:25 Uhr von fathaland slim

...und der andere eine Katastrophe, weil geistig nicht mehr auf der Höhe, da er schon Leute im Raum wähnt, die längst verstorben sind. 

 

Worauf spielen Sie an?

Na auf das Alter. dass ist doch logisch !

Humanokrat
@09:03 Uhr von Orfee

"Extremisten leugnen die Mehrdeutigkeit des Politischen sowie das Mehrheitsprinzip. In der Demokratie reicht die Mehrheit der Stimmen. Ein Erdrutschsieg ermöglicht die gleiche Gestaltubgskraft wie ein knappes Ergebnis. Mehrheit ist Mehrheit. So ist Demokratie."

Ja das schreibe ich auch immer. Ob eine Entscheidung mit 51:49 Stimmen oder mit 100:0 Stimmen getroffen wird, spielt keine Rolle. Weil es knapp ausging, wird es ja nicht anders. Die Republikaner haben nun eben die Mehrheit und damit ist das Ziel erreicht. Man sollte den Sieg endlich akzeptieren und die Hand von Trump dafür küssen.

 

Erstens haben die Reps die Mehrheiten noch gar nicht (weder im Senat noch im Repräsentantenhaus) also schreiben Sie hier bitte keinen Fake.

 

Zweitens plädieren Sie dafür den Sieg jener endlich zu akzeptieren, die ihre eigene Niederlage erwiesenermaßen wahrheitswidrig als Lüge und Betrug verkauft haben.

 

Unseriöser und unglaubwürdiger geht nicht.

Humanokrat
@09:12 Uhr von Orfee

"Ich bin auch Stotterer. Und genau wie Joe Biden habe ich gelernt, mit meinem Handicap umzugehen.  Ihr Kommentar ist ein Schlag in viele Gesichter. Auch meins."

Er stottert ja nicht nur. Ich habe es kurz gefasst.

 

Trotzdem ist Ihre Bemerkung offen diskriminierend. Evtl. sind Sie ja in der Lage das zur Kenntnis zu nehmen.

McColla
@08:54 Uhr von Tinkotis

...zumindest scheint sich bei einigen Republikanern die Erkenntnis durchzusetzen, dass mit Pöbeln und Poltern, aber ohne Realitätsbezug auf Dauer keine sinnvolle Politik zu machen ist. Und schon gar nicht mit marodierenden Horden.

 

Wenn sich das bewahrheitet, wäre das der größte Umschwung bei der GOP in den letzten 30 Jahren. Wer weiß, vielleicht besinnt man sich auf Reagan zurück. Nicht, dass mir seine Vorstellungen auch nur im entfernsten gefallen hätten. Aber eins habe ich ihm geglaubt: Dass er die Interessen der Menschen und des Landes im Sinn hatte und nicht einzig sein eigenes und das seiner Kumpels, wie man das heute bei den Republikanern annehmen könnte.

 

Davon abgesehen: Für mich sind die drei Symbole der GOP aus den letzten 20 Jahren Bush jr., Sarah Palin und Trump. Weiter abwärts kann es einfach nicht mehr gehen, selbst wenn man Danny Quayle reaktivieren würde.

Ich stimme Ihnen weitestgehend zu, glaube aber gleichzeitig, dass sie DeSantis unter- bzw. überschätzen.

fathaland slim
@09:32 Uhr von Pax Domino

...und der andere eine Katastrophe, weil geistig nicht mehr auf der Höhe, da er schon Leute im Raum wähnt, die längst verstorben sind. 

 

Worauf spielen Sie an?

Na auf das Alter. dass ist doch logisch !

 

Falsche Antwort auf meine Frage.

.tinchen
@08:55 Uhr von fruchtig intensiv

Ich fand und finde Trump klasse!

Ich bin flight attendant (damals mit UA) und bei layover in Europa ging ich nie an die hotel bar in uniform. Ich wollte nicht erkannt werden als U.S. American. So sehr haben wir uns geschaemt.

Eine Woche Deutschland vorbei. Ich fliege zurueck in 3h.

Happy weekend, alle user und Moderation

Tina

 

Der_Europäer
@08:54 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

"Extremisten leugnen die Mehrdeutigkeit des Politischen sowie das Mehrheitsprinzip. In der Demokratie reicht die Mehrheit der Stimmen. Ein Erdrutschsieg ermöglicht die gleiche Gestaltubgskraft wie ein knappes Ergebnis. Mehrheit ist Mehrheit. So ist Demokratie.

Die Wahl und der Wshlsieger müssen anerkannt werden. Der Erfolg gehört dem Wahlsieger. Die Mehrheitsentscheidung darf nicht verächtlich gemacht. Wahlsieger gegen gestärkt aus dem Erfolg hervor."

 

Ja, erzählen sie das mal Trump, der bei seine Abwahl 2020 bis heute die demokratische Mehrheit nicht akzeptiert hat oder jemals akzeptieren wird.

 

Der Mann hat einfach fertig, würde Trapattoni sagen.

 

 

nie wieder spd
Für die USA spielt das keine wesentliche Rolle

Wenn es sein muß, wird Trump einen Nachfolger finden. 
Schimmer wäre nur, wenn diese/r auch nur einen Hauch intelligenter ist als Trump.
Und das ist bekanntlich keine große Schwierigkeit. 
Zumal die ja schon in den Startlöchern stehen. 

Interessanter ist die Frage, wer die Nachfolge von Biden antritt? Kamela Harris hat anscheinend bisher nichts geleistet, was sie für diesen Job empfiehlt oder die deutschen Medien berichten nichts darüber. Eigentlich hört und sieht man gar nichts von ihr.
Und da eine andere Hautfarbe des Präsidenten allein keine bessere Politik mehr verspricht, besonders für die benachteiligten Teile der Gesellschaft, ist auch der Obama - Vorteil dahin und der eventuelle Vorteil, eine Frau zu sein, wurde schon durch Frau Clinton eliminiert.

Eines steht fest: Egal wer dort Präsident wird, für Europa wird nichts besser werden.
 

derdickewisser
@09:31 Uhr von McColla

Die Republikaner hätten Osama Bin Laden gewählt, wenn er für sie ein Siegkandidat gewesen wäre. Diese Partei kennt keinerlei Werte oder Schamgefühl. Trump ist das beste Beispiel dafür.

Das ist eine ziemlich pauschale Beleidigung von Millionen Wählern, meinen Sie nicht?

McColla
@08:55 Uhr von fruchtig intensiv

Er hat eben nicht versucht, durch Lächeln und amüsante Sprüche die Auswirkungen der US-Außenpolitik zu mildern bzw. davon abzulenken. Nein, er hat das, was die USA seit jeher machen, einfach pur und direkt in die Welt herausposaunt.

Und dafür bin ich ihm dankbar. So konnte ein jeder mit eigenen Augen sehen, wie sich die USA in der Welt positioniert. Und wie sie den Rest der Welt sehen.

Die einzige Leistung, die jetzt nur noch erbracht werden müsste, ist, das, was unter Trump passiert ist, mit den Geschehnissen unter beispielsweise Biden oder Obama (hier bitte das fesche Auftreten und symp...

Sie möchten behaupten, dass Obamas und Bidens Politik die komplett gleiche wie die Trumps war, nur dass die beiden mehr gelächelt haben?

Und von diesen zauberhaften Lächeln und dem feschen Auftreten (von Biden vor allem nehme ich an) der beiden lässt sich die ganze Welt täuschen und Sie decken das hier auf?

Interessant.

fathaland slim
@09:39 Uhr von .tinchen

Ich fand und finde Trump klasse!

Ich bin flight attendant (damals mit UA) und bei layover in Europa ging ich nie an die hotel bar in uniform. Ich wollte nicht erkannt werden als U.S. American. So sehr haben wir uns geschaemt.

Eine Woche Deutschland vorbei. Ich fliege zurueck in 3h.

Happy weekend, alle user und Moderation

Tina

 

Guten Flug!

McColla
@08:56 Uhr von Orfee

Zumindest kann er noch reden und stottert nicht wie Biden. Elon Musk wäre vielleicht eine Alternative nur ist er nicht so viel auf rache aus. Das wäre nicht so farbig.

 

Es sinkt für Sie…

 

zöpfchen
@08:38 Uhr von sonnenbogen

zur Not tritt Trump als unabhaegiger an... mi Elon Musk als Vizepraesidenten Kandidat.

Also, die Republikaner werden sich schon wieder beruhigen...

Das fände ich klasse, wenn Herr Trump als "Independent" antreten würde.

Da die Republikaner auch einen Kandidaten aufstellen werden, verteilen sich die rechten Stimmen dann auf zwei Kandidaten und der nächste Präsident wäre wieder ein Demokrat.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@08:56 Uhr von Orfee

Zumindest kann er noch reden und stottert nicht wie Biden. Elon Musk wäre vielleicht eine Alternative nur ist er nicht so viel auf rache aus. Das wäre nicht so farbig.

 

Wenn sie keine besseren Argumente finden....

 

Mir ist es egal, ob ein Stotterer - der das noch dazu im Griff hat - im Weissen Haus sitzt, solange das was er stottert hinreichend ehrlich, fundiert und konstruktiv ist.

 

Und da ist fast jeder besser als Trump, der keine Rede ohne einen Haufen Lügen, Hass und Selbstbeweihräucherung hinbekommt.

Der von seiner Unfähigkeit mit genau solchen herabwertenden Sprüchen z.B. über das Stottern Anderer ablenken will, wie sie gerade einen von sich gegeben haben.

 

:uglyclap:

 

 

 

Parsec
Das war's dann wohl :-)

Na, dann kann ja endlich die Sache mit den höchst und strengst vertraulichen Unterlagen aufgeklärt werden, warum Trump sie Kistenweise aus den Weißen Haus gestohlen und zu sich in seine Villa geschleppt hat.

Der ts-Bericht zeichnet nicht nur ein vernichtendes Urteil über Trump, er fasst zusammen, das Trump letztendlich der schlechteste aller Präsidenten der USA.

Das hatten die Wähler vor 2 Jahren erkannt.

Orfee
@09:21 Uhr von fathaland slim

"Der Gedanke, dass 'Trump Rache nehmen' und 'Aufräumen' und das 'Militär in der Innenpolitik' einsetzen werden, taucht immer wieder in Ihren Posts auf."

Ich habe nichts von einem Militärputsch geschrieben. So etwas ist ja bisher auch nicht passiert. Wenn er jedoch mehr Macht hat, dann kann man schon damit rechnen, dass er sich politisch gegen seine Gegner vorgeht. Das tun die Demokraten ja schließlich auch. Auch die Medien üben Bashing gegen Trump aus. Dementsprechend wird er zurück schlagen.

McColla
@09:03 Uhr von Orfee

"Extremisten leugnen die Mehrdeutigkeit des Politischen sowie das Mehrheitsprinzip. In der Demokratie reicht die Mehrheit der Stimmen. Ein Erdrutschsieg ermöglicht die gleiche Gestaltubgskraft wie ein knappes Ergebnis. Mehrheit ist Mehrheit. So ist Demokratie."

Ja das schreibe ich auch immer. Ob eine Entscheidung mit 51:49 Stimmen oder mit 100:0 Stimmen getroffen wird, spielt keine Rolle. Weil es knapp ausging, wird es ja nicht anders. Die Republikaner haben nun eben die Mehrheit und damit ist das Ziel erreicht. Man sollte den Sieg endlich akzeptieren und die Hand von Trump dafür küssen.

Verkaufen Sie die für sicher erachteten und, aufgrund Trumps Kandidaten, nun doch verlorenen Kongresssitze ruhig als vollen Erfolg. 

Das Beste, was den Demokraten passieren könnte, sind blinde Ideologen, die Trump zu einer weiteren Kandidatur antreiben. Leider leider wird er aber nicht der nächste republikanische Kandidat.

Alter Brummbär
@08:56 Uhr von Orfee

Zumindest kann er noch reden und stottert nicht wie Biden. Elon Musk wäre vielleicht eine Alternative nur ist er nicht so viel auf rache aus. Das wäre nicht so farbig.

Zumindestens weiss Biden war es sagt.

Der_Europäer
@09:02 Uhr von sonnenbogen

 

"zur Not tritt Trump als unabhaegiger an... mi Elon Musk als Vizepraesidenten Kandidat.

 

Über so was macht man keine Witze!

 

Also, die Republikaner werden sich schon wieder beruhigen...

 

Das ist kein Witz.... das ist seine grosse Trumpfkarte.

Ihr nehmt mich, oder ich geh allein und Ihr verliert 60% von Euren Sitzen...."

 

Also wie immer kommt er nur durch erpressung weiter. Ihr lasst mich gewähren, sonst.....

 

Der Typ ist ein Witz. Das hier die üblichen User diesen Typen auch noch die Stange halten lässt tief blicken.

 

Was bitteschön hat Trump in seiner Zeit als Präsi geleistet. Die Steuer für Reiche gesenkt. Echt tolle Leistung!

 

Tino Winkler
Da setzen sich die Trump-Gegner langsam durch,

das es so lang gedauert hat zeigt, was die Republikaner für eine üble Truppe waren, die haben sich von Trump auf der Nase rumtanzen lassen.

Egal, dieser Typ geht als „was auch immer“ in die Geschichte ein.

McColla
@09:07 Uhr von fathaland slim

Zumindest kann er noch reden und stottert nicht wie Biden. Elon Musk wäre vielleicht eine Alternative nur ist er nicht so viel auf rache aus. Das wäre nicht so farbig.

 

Ich bin auch Stotterer. Und genau wie Joe Biden habe ich gelernt, mit meinem Handicap umzugehen.  

 

Ihr Kommentar ist ein Schlag in viele Gesichter. Auch meins.

Ich denke die Welt ist von sehr viel mehr Menschen bewohnt, die ihre Hand schützend vor Ihr Gesicht halten würden als, wie Orfee, zuzuschlagen.

Vielleicht tröstet Sie das ein wenig.

 

Es ist seine/ ihre Unzulänglichkeit, nicht Ihre.

Tino Winkler
@08:18 Uhr von MRomTRom

++

Die Absetzbewegungen sind deutlich. Trumps Stern ist im Niedergang.

++

Zeit zu gehen, Donald.

++

Der hat bei gesunden Menschen nie einen Stern gehabt.

fathaland slim
@09:40 Uhr von berelsbub

@09:25 Uhr von fathaland slim

 

...und der andere eine Katastrophe, weil geistig nicht mehr auf der Höhe, da er schon Leute im Raum wähnt, die längst verstorben sind. 

 

Worauf spielen Sie an?

https://m.focus.de/politik/ausland/usa/peinlicher-fauxpas-des-us-praesi

 

Ja, so etwas darf nicht passieren. Da haben Sie Recht. Es offenbart große kommunikative Mängel in Bidens Büro. Ich nehme nicht an, daß er über den Tod der Abgeordneten informiert wurde. Denn so dement ist er gewiss nicht, dies vergessen zu haben. Immerhin handelte es sich ja um eine Parlamentssitzung, die auf Initiative der Abgeordneten einberufen wurde.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Entzauberung

Auch wenn die afd-Presseabteilung hier weiter den angeblichen Sieg Trumps feiert - der sonst übliche Umschwung der der Wählergunst bei den Midterms ist deutlich geringer ausgefallen als im Durchschnitt der letzten Wahlen.

 

Sein Umbau der Republikaner zu einer in weiten Teilen rechtsextremen und schon fast demokratiefeindlichen Partei scheint auch viele der republikanischen Wähler zu befremden und das in einem Land, in dem selbst der als "links" diffamierte Gegenpart der Demokraten eher unserer merz/söderschen CDSU ähnelt.

rnd.de/politik/usa-republikaner-mit-parteitag-auf-dem-weg-zur-rechtsextremen-sekte-7DPP43OZ5RBNXKCDI4NYR57BZA.html

 

Wie wären diese Wahlen (und die Präsidentschaftswahl davor) wohl ausgegangen, wenn dem schrillen Tolpatsch Trump auf Seiten der Demokraten einen bessere Gegner als Biden gegenüber gestanden hätte, der als Kandidat einfach nur den Durchschnitt der Strömungen der demokratischen Partei abbildete?

 

@Moderation:

Danke für die Möglichkeit nachzubessern.

Anderes1961
@08:56 Uhr von Orfee

Zumindest kann er noch reden und stottert nicht wie Biden. Elon Musk wäre vielleicht eine Alternative nur ist er nicht so viel auf rache aus. Das wäre nicht so farbig.

 

Zu Ihrer Diffamierung wurde ja schon genug gesagt, ich finde nur, wie schon ein anderer Forist, das eine Bitte um Entschuldigung fällig wäre, statt einer dümmlichen Ausrede.

 

Und was Elon Musk angeht, Chief Twitt hat erst mal genug damit zu tun, die drohende Insolvenz seines neuesten Spielzeugs abzuwenden. Da wird für eine Kandidatur keine Zeit bleiben. Denken Sie tatsächlich, jemand, der es schafft, innerhalb einer Woche ein Unternehmen komplett an die Wand zu fahren und in die Pleite zu treiben, wäre ein guter Präsident?

McColla
@09:21 Uhr von Tinkotis

"Ich bin auch Stotterer. Und genau wie Joe Biden habe ich gelernt, mit meinem Handicap umzugehen.  Ihr Kommentar ist ein Schlag in viele Gesichter. Auch meins."

Er stottert ja nicht nur. Ich habe es kurz gefasst.

 

Eine Entschuldigung wäre angemessen, auch wenn ich in keiner Weise glaube, dass es Ihre Absicht war, jemanden zu verletzen.

 

Wenn der User/ die Userin 12 Jahre alt wäre, würde ich mich Ihrer Einschätzung anschließen. Bei einem erwachsenen Menschen ist diese Einschätzung jedoch etwas zu billig.

 

Alter Brummbär
@09:47 Uhr von Orfee

"Der Gedanke, dass 'Trump Rache nehmen' und 'Aufräumen' und das 'Militär in der Innenpolitik' einsetzen werden, taucht immer wieder in Ihren Posts auf."

Ich habe nichts von einem Militärputsch geschrieben. So etwas ist ja bisher auch nicht passiert. Wenn er jedoch mehr Macht hat, dann kann man schon damit rechnen, dass er sich politisch gegen seine Gegner vorgeht. Das tun die Demokraten ja schließlich auch. Auch die Medien üben Bashing gegen Trump aus. Dementsprechend wird er zurück schlagen.

Was für Bashing?

Wenn man das Bärchen beim Honigdiebstaht erwischt, kann es nicht auf die Bienen zeigen und behaupten die waren es.

krittkritt
Die Demokraten waren genauso Leugner von Wahlergebnissen.

 

"Extremisten leugnen die Mehrdeutigkeit des Politischen sowie das Mehrheitsprinzip. In der Demokratie reicht die Mehrheit der Stimmen. Ein Erdrutschsieg ermöglicht die gleiche Gestaltubgskraft wie ein knappes Ergebnis. Mehrheit ist Mehrheit. So ist Demokratie.

Die Wahl und der Wshlsieger müssen anerkannt werden. Der Erfolg gehört dem Wahlsieger. Die Mehrheitsentscheidung darf nicht verächtlich gemacht. Wahlsieger gegen gestärkt aus dem Erfolg hervor."

 

Ja, erzählen sie das mal Trump, der bei seine Abwahl 2020 bis heute die demokratische Mehrheit nicht akzeptiert hat oder jemals akzeptieren wird.

 

Der Mann hat einfach fertig, würde Trapattoni sagen.

@09:41 Uhr von Der_Europäer

Hillary Clinton hat wiederholt von Wahlbetrug gesprochen. Der zuletzt krachend gescheiterte Versuch, Russland für die Wahl verantwortlich zu machen, geht in die gleiche Richtung.

Und die demokratische Leugnung einer Niederlage Al Gores kann ich den bekannten Fakten zufolge sogar nachvollziehen.

Koblenz

Wächst die Kritik an Trump nur in Deutschland oder auch in Amerika ?

Alter Brummbär
@09:49 Uhr von Tinkotis

Was DeSantis' Überzeugungen betrifft, mache ich mir keine Illusionen. Ich denke aber, dass er zumindest nicht aus mangelnder Sozialkompetenz oder reiner Bosheit auf andere drauf drischt. Etwas, das in der einen oder anderen Form auf Trump auf jeden Fall zutrifft.

Vorallem braucht er viele Spenden um überhaupt eine Chance zu haben.

Ein Schelm der böses dabei denkt.

Tino Winkler
@08:55 Uhr von fruchtig intensiv

Ich fand und finde Trump klasse!

....Na, alle wach?

Dann präzisiere ich das mal: Es gibt tatsächlich eine Sache, die ich bei Trump mag (auch wenn er das wohl nicht so beabsichtigt hat). Trump hat der Welt und seinen Partnern durch Blockaden in Abstimmungen oder Handelszölle und -Erschwernisse deutlich die ungeschminkte Fratze der US-Außenpolitik gezeigt.

Er hat eben nicht versucht, durch Lächeln und amüsante Sprüche die Auswirkungen der US-Außenpolitik zu mildern bzw. davon abzulenken. Nein, er hat das, was die USA seit jeher machen, einfach pur und direkt in die Welt herausposaunt.

Und dafür bin ich ihm dankbar. So konnte ein jeder mit eigenen Augen sehen, wie sich die USA in der Welt positioniert. Und wie sie den Rest der Welt sehen.

Die einzige Leistung, die jetzt nur noch erbracht werden müsste, ist, das, was unter Trump passiert ist, mit den Geschehnissen unter beispielsweise Biden oder Obama (hier bitte das fesche Auftreten und symp...

Ihren Korridor im Kopf haben Sie bestens belegt.

McColla
@09:32 Uhr von Pax Domino

...und der andere eine Katastrophe, weil geistig nicht mehr auf der Höhe, da er schon Leute im Raum wähnt, die längst verstorben sind. 

 

Worauf spielen Sie an?

Na auf das Alter. dass ist doch logisch !

Was für Sie so alles logisch erscheint, wissen wir alle im Forum.

 

Hierauf sollte angespielt werden:

https://www.merkur.de/politik/usa-joe-biden-us-praesident-tote-abgeordn…

 

Olivia59
@09:44 Uhr von McColla

fruchtig intensiv:

Er hat eben nicht versucht, durch Lächeln und amüsante Sprüche die Auswirkungen der US-Außenpolitik zu mildern bzw. davon abzulenken. Nein, er hat das, was die USA seit jeher machen, einfach pur und direkt in die Welt herausposaunt.

Und dafür bin ich ihm dankbar. So konnte ein jeder mit eigenen Augen sehen, wie sich die USA in der Welt positioniert. Und wie sie den Rest der Welt sehen.

Sie möchten behaupten, dass Obamas und Bidens Politik die komplett gleiche wie die Trumps war, nur dass die beiden mehr gelächelt haben?

 

Auf Aussenpolitik, die der User wohl gemeint hat, trifft es ganz sicher zu. Auch andere Themen. Unvergessen für mich, das Schlichtungsgespräch während des Staatsshutdowns zwischen Trump und Pelosi. Das ganze Land spaltete sich im Wesentlichen über Trumps Mauerbau-Pläne und die absurde Gegenargumentation Pelosis war, das die Mauer ineffizient sei um illegale Einwanderung zu verhindern.

fathaland slim
@09:47 Uhr von Orfee

@09:21 Uhr von fathaland slim

 

"Der Gedanke, dass 'Trump Rache nehmen' und 'Aufräumen' und das 'Militär in der Innenpolitik' einsetzen werden, taucht immer wieder in Ihren Posts auf."

Ich habe nichts von einem Militärputsch geschrieben. So etwas ist ja bisher auch nicht passiert. Wenn er jedoch mehr Macht hat, dann kann man schon damit rechnen, dass er sich politisch gegen seine Gegner vorgeht. Das tun die Demokraten ja schließlich auch. Auch die Medien üben Bashing gegen Trump aus. Dementsprechend wird er zurück schlagen.

 

Sie zitieren den Foristen, dem ich antwortete.

 

Im übrigen unterschreibe ich, was er, bzw. sie, schrieb. Es geht ja nicht nur um Ihre Kommentare in diesem Thread hier. In glühender Unterstützung autoritärer Herrscher lassen Sie sich hier im Forum nicht übertreffen.

Der_Europäer
@09:03 Uhr von Orfee

 

""Extremisten leugnen die Mehrdeutigkeit des Politischen sowie das Mehrheitsprinzip. In der Demokratie reicht die Mehrheit der Stimmen. Ein Erdrutschsieg ermöglicht die gleiche Gestaltubgskraft wie ein knappes Ergebnis. Mehrheit ist Mehrheit. So ist Demokratie."

Ja das schreibe ich auch immer. Ob eine Entscheidung mit 51:49 Stimmen oder mit 100:0 Stimmen getroffen wird, spielt keine Rolle. Weil es knapp ausging, wird es ja nicht anders. Die Republikaner haben nun eben die Mehrheit und damit ist das Ziel erreicht. Man sollte den Sieg endlich akzeptieren und die Hand von Trump dafür küssen."

 

Sie meinen so wie Trump den Wahlsieg von Biden 2020 bis heute nicht anerkennt?

 

Coachcoach
@09:07 Uhr von fathaland slim

Zumindest kann er noch reden und stottert nicht wie Biden. Elon Musk wäre vielleicht eine Alternative nur ist er nicht so viel auf rache aus. Das wäre nicht so farbig.

 

Ich bin auch Stotterer. Und genau wie Joe Biden habe ich gelernt, mit meinem Handicap umzugehen.  

 

Ihr Kommentar ist ein Schlag in viele Gesichter. Auch meins.

Ich war auch Stotterer und starker Lispler. Mit bitterem Training habe ich es überwunden - fast vollständig. 

Bitter war dann auch das Lernen der chinesischen Zischlaute - hat mit Schwitzen auch geklappt.

Und bei dem Schlag Richtung Gesicht bin ich als ehemaliger Kämpfer einfach ausgewichen. Das hat sich lebenslang bewährt und ist daher zu empfehlen - und beste Grüße an fs.