Lkw stehen auf dem Parkplatz der Raststätte Eichelborn-Nord an der BAB 4 zwischen Weimar und Erfurt

Ihre Meinung zu Viele Lkw parken nachts auf Raststätten im Halteverbot

Auf einem Großteil der deutschen Autobahn-Rastanlagen parken Lkw nachts im Halteverbot. Das ist das Ergebnis eines ADAC-Tests. Der Automobilclub spricht von einem großen Sicherheitsrisiko, etwa im Ein- oder Ausfahrtbereich.

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123 Kommentare

Kommentare

Bender Rodriguez
@gehtnicht fraktion

Wo sind eigentlich die ganzen Reisebusse nachts?  

Ihr müsst euch vom durch Subventionen viel viel zu billigem Transport lösen. Wir brauchen das nicht und können es uns auch nicht mehr leisten. 

Wenn ich dann mal was brauche, zahle ich eben einen reellen Preis. Wo ist das Problem? 

Aber warum.muss ich alles sponseren.? Man muss keine Schweine von Niedersachsen nach Südtirol fahren, um da Speck zu machen.  Katenschinken aus Norddeutschland  ist genenau so gut. 

Und solche Beispiele gibt es viel zu viele.

Andi123
@09:55 Uhr von GuBano

Klimawandel kommt laut Wissenschaft  durch fossile Energie zustande, nicttt durch LKWs, die gar nicht auf fossilen Sprit angewiesen  sind.

Bleiben wir bitte bei den Fakten.

Endlich hat Jemand den Ort für ungefakte Fakten gefunden: Andersens Märchen

Neben Nils Holgerson werden nämlich auch LKW von Wildgänsen gezogen.

Schön, dass das von Mut-Bürger ("Dank für diesen wahren Kommentar! Sehr selten dass jemand Ahnung hat von was er schreibt :-)") so klar erkannt wurde.

schabernack
@11:35 Uhr von Bender Rodriguez

 

Wie man dieser unüberlegten Gegenrede noch Beifall zollen kann?

Geht wohl beides nur, wenn man von der Materie nichts verstehen will.

 

Von der Materie verstehen nur solche Verkehrs-Koniferen wie Sie etwas. Globalisierung beenden, fette Bügel vor PkW Parkplätzen aufstellen. Wohl solche welche, die PkW unterfahren können, aber der LkW holt sich eine verbeulte Nase beim Versuch.

 

Jeder LkW-Fahrer baut sich eigene Parkplätze. Andere Experten schlagen vor, LkW-Fahrer müssen immer so was wie parkflächen-bedarfs-große Strandhandtücher mit LkW-Kennzeichen mit sich führen, mit denen sie bis zum nächsten Parkaufenthalt den Parkraum vorab reservieren.

 

Das macht Deutschen LkW-Fahrern gewisse Vorteile, weil wir Deutschen das mit der Badetuchreservierung ja schon von der Liege am Hotelpool kennen.

Bender Rodriguez
@11:44 Uhr von harry_up

 

Das ist sowas von realitätsfern  was Sie sich da vorstellen.

Nö. Weniger war vor 1990 die absolute Regel. 

Und wer hätte an lkw Maut gedacht? Oder Fernverkehr weit hinter Passau oder Kassel?

Neue Situation, neue Lösungen. Is wie immer sehr einfach.

Bender Rodriguez
@11:57 Uhr von fruchtig intensiv

 

Aber vielleicht sorgen auch der wirtschaftliche Rückgang und die Einsicht der Verbraucher dafür, dass nicht mehr so viele Waren transportiert werden müssen.

Warum ist der Verbraucher denn Schuld, dass in Spanien die Kühe gemolken werden, die Milch nach Griechenland pasteurisiert wird, in der Türkei macht man das zu Joghurt und versetzt den Joghurt mit Krabbenschalen für den Erdbeerjoghurt. Danach wird die ganze Soße nach Holland gefahren, wo sie in Handelsverpackungen verpackt werden um danach in deutschen Supermärkten in den Regalen zu landen? Und während das Vermögen der Schwarzs' und Albrechts jedes Jahr weiter ins unermässliche Wächst, ist wo genau der Verbraucher dran schuld? Das er Joghurt mag? Na denn...

Weil er es kauft. Würde das Zeug angemessene 75€/100g kosten, würde es so lange im Regal bleiben, bis es nicht mehr hergestellt wird.

fruchtig intensiv
@09:30 Uhr von dermulla

Sorry, aber das ist Humbug. Ich fahre LKW und die meisten Fahrer und Spediteure wären froh über funktionierenden Güterverkehr auf der Schiene. Stattdessen werden immer mehr Güterbahnhöfe geschlossen um die Grundstücke zu versilbern. Es ist tatsächlich auf vielen Strecken nach 16.00 Uhr fast ein Ding der Unmöglichkeit einen legalen Stellplatz zu finden. Allerdings gibt es das Problem schon seit mehr als 20 Jahren. Passiert ist fast nichts. Und ja, es ist wesentlich günstiger "falsch" zu parken, als die Lenkzeit zu überschreiten. Das gilt übrigens auch für Österreich und Italien, die im Bericht erwähnt wurden, weshalb es dort kaum eine Nothaltebucht gibt, die nachts oder auch am Wochenende nicht von einem oder 2 LKW belegt wird. Kurzfristig wird sich das Problem auch nicht lösen lassen. Im Grunde müssten sämtliche LKW  Parkflächen an Autobahnen und Bundesstrassen verdoppelt werden. 

Danke für den Einblick!

 

Bender Rodriguez
@11:55 Uhr von Zuschauer49

Genau!!! Und ich will, dass endlich ein Güterbahnhof hier 

Und bei Lkw-Verbot kriege ich immer noch keine polnischen Gänse in meinem Edeka.

Würden die angemessene 200€ kosten, würdest du sie auch nicht wollen.

fruchtig intensiv
@11:45 Uhr von Bender Rodriguez

Nur mal so an die Parkplatzbefürworter. Und an die, die der Meinung sind, es ginge gar nicht anders, als jetzt:

Wieso ist der deutsche Steuerzahler für den Parkplstz zuständig  den der polnische Fahrer braucht, um Tschechische wurstWaren nach Frankreich zu karren? Oder der rumänische Trucker braucht, um italienische Spezialitäten nach Dänemark  zu verbringen?

Wäre doch viel besser, diesen Parkplatz würden die französischen  oder dänischen Feinschmecker bezahlen.

 

Tut er doch auch. Für den Ausbau der Fernstraßen gibt es einen EU Fond, in den jedes Land einzahlt und aus dem auch jedes Land Geld erhält. Auch Deutschland.

schabernack
@11:45 Uhr von Bender Rodriguez

 

Wieso ist der deutsche Steuerzahler für den Parkplstz zuständig  den der polnische Fahrer braucht, um Tschechische Wurstwaren nach Frankreich zu karren? Oder der rumänische Trucker braucht, um italienische Spezialitäten nach Dänemark  zu verbringen?

Wäre doch viel besser, diesen Parkplatz würden die französischen  oder dänischen Feinschmecker bezahlen.

 

Im Gegenzug bezahlen wir Deutschen den Feinschmeckern in Europa deren Wurstwaren und andere Leckereien. Kommt uns billiger als LkW-Parkplätze, und die Feinschmecker aus dem Ausland reichen ihre Rechnungen dann einzeln beim Bundesdelikatessenministerium ein.

 

Lecker für alle.

Bender Rodriguez
@12:00 Uhr von schabernack

 

Jeder LkW-Fahrer baut sich eigene Parkplätze. Andere Experten schlagen vor, LkW-Fahrer müssen immer so was wie parkflächen-bedarfs-große Strandhandtücher mit LkW-Kennzeichen mit sich führen, mit denen sie bis zum nächsten Parkaufenthalt den Parkraum vorab reservieren.

Da. Schon wieder aktives nicht verstehen.   Da ist es doch zwecklos, zu argumentieren,  wenn man für alle Lösungen taub ist .

.

Die haben auch keine eigenen Tankstellen.  Den Parkplatz  wird irgendwer bauen und Miete verlangen. Ist ein super Geschäft, wenn es immer mehr LKW gibt, die immer nutzloseres Zeug transportieren.  Und von der Polizei massiv drangsaliert werden, regelkonform, zu parken.

Bender Rodriguez

Durch diese Subventionen bezahlen wir sogar unsere eigene Arbeitsplatzvernichtung. Is echt super. Wir könnten aber auch alles Geld in einen Topf werfen und direkt mit dem Perso bezahlen. Dann wäre alles von jedem subventioniert.  Und jeder kann  sich von allen so viel nehmen, wie er will. Dann ist am Schluss immer noch superviel Geld über. 

.

Also. Euer Vorschlag? Noch mehr Subventionen für noch mehr umweltschädlichen Verkehr. Nach uns die Sintflut? Und unsere Kinder bezahlen das mit was für Jobs? 

Account gelöscht
Maut

08. November 2022 - 11:29 Uhr von Bender Rodriguez

Kennen sie das Dilemma mit der Maut für alle und den höheren Gebühren? 

Weniger LKW  geht nur die Schiene, aber das wissen sie ja oder?

 

Bender Rodriguez
@12:11 Uhr von schabernack

 

Wieso ist der deutsche Steuerzahler für den Parkplstz zuständig  den der polnische Fahrer braucht, um Tschechische Wurstwaren nach Frankreich zu karren? Oder der rumänische Trucker braucht, um italienische Spezialitäten nach Dänemark  zu verbringen?

Wäre doch viel besser, diesen Parkplatz würden die französischen  oder dänischen Feinschmecker bezahlen.

 

Im Gegenzug bezahlen wir Deutschen den Feinschmeckern in Europa deren Wurstwaren und andere Leckereien. Kommt uns billiger als LkW-Parkplätze, und die Feinschmecker aus dem Ausland reichen ihre Rechnungen dann einzeln beim Bundesdelikatessenministerium ein.

 

Lecker für alle.

Weder richtig, noch lustig.

 Ich muss überhaupt keine Feinschmecker subventionieren.  Hast du das Problem  überhaupt ansatzweise  begriffen? 

Wir müssen diese Parkplätze nicht bezahlen. Das kann das Transportgewerbe selber. Und dadurch werden Waren teurer und unrentabel.   Es wird weniger Transportiert. 

Und genau das ist das Ziel. Auch für die Umwelt. 

harry_up
@12:01 Uhr von Bender Rodriguez

 

Das ist sowas von realitätsfern  was Sie sich da vorstellen.

 

 

Nö. Weniger war vor 1990 die absolute Regel. 

Und wer hätte an lkw Maut gedacht? Oder Fernverkehr weit hinter Passau oder Kassel?

Neue Situation, neue Lösungen. Is wie immer sehr einfach.

 

 

Die Reaktionen hier auf Ihre Ideen sprechen nicht für easy. 

Warum, oder haben alle keine Ahnung?

schabernack
@12:01 Uhr von Bender Rodriguez

 

Und wer hätte an Lkw Maut gedacht?

Oder Fernverkehr weit hinter Passau oder Kassel?

 

Wo den hinter Kassel?

Rechts oder links von, über oder unter Kassel?

 

Kassel ist so ziemlich genau in der Mitte von Deutschland.

Und Fernverkehr hinter Kassel gab es früher nie.

Alles so ein neu-modernes Zeugs.

 

Irgendwie mussten die Kasseler ihren Kassler schon immer nach hinter Kassel exportieren. Sonst hätte man sich den ja jedes Mal selbst abholen müssen. Noch mehr Fahrerei auf der Autobahn.

schabernack
@11:58 Uhr von Bender Rodriguez

 

Wo sind eigentlich die ganzen Reisebusse nachts?

 

Auf Auslandsreise - so wie es sich für Reisebusse auch gehört.

Kokolores2017
Wie viele Ölfilter brauchen Sie im Leben,

um Ihre Milch vom Hofladen zu besorgen? Mehr als 1 Creuset-Pfanne (pro gewünschtem Modell) sollte man im Leben nicht brauchen, es sei denn, man hat sie anbrennen lassen.

 

Ein Forist hat einen Tipp gegeben, um was es geht:

D ist Transitland mit 9 direkten Nachbarn, aber dahinter geht die Welt noch weiter.

 

Und so lebe ich z. B. an der Ost-Westachse Moskau-Rotterdam-Moskau, die von der Nord-Südachse Skandinavien-Schweiz/Italien bzw. Südfrankreich und Andalusien gekreuzt wird.

Kann man sich das Warenaufkommen auch nur annähernd vorstellen?

Fakt ist aber, dass für die Nutzung Maut zur Deckung der Verkehrsfolge- und Infrastrukturkosten anfällt. Damit steht D auch in der Pflicht gegenüber den Transportunternehmen - oder nicht?

Zur Entlastung des Systems und des ökologischen Fußabdrucks wäre es natürlich eine Hilfe, wenn wir Bürger wieder saisonal und regional einkauften: also keine Wintererdbeeren aus Tunesien, Weihnachtsspargel aus Südafrika, Avocado, Kartoffeln aus Israel (nach Deutschland!).



 

DeHahn
Wer will schon nachts arbeiten?

Deshalb stehen ja nicht nur LKWs in Parkverbotszonen und auf Bürgersteigen, nein, PKWs können das auch. Zumindest bis 7 in der Frühe wird einem da nix geschehen.

schabernack
@12:27 Uhr von Bender Rodriguez / @schabernack

 

Wir müssen diese Parkplätze nicht bezahlen. Das kann das Transportgewerbe selber. Und dadurch werden Waren teurer und unrentabel. Es wird weniger Transportiert.

 

Super Idee besonders zur sowieso schon sehr viel Inflationszeit-Zeit.

Macht das Leben für alle sofort viel besser.

Account gelöscht
Es ist

einfach eine Sauerei das es viel zu wenig Parkplätze gibt für die LKW.

Ich empfehle das die Speditionen sehr oft Fahren ausfallen lassen müssten, damit der Verbraucher und Firmen endlich Druck auf den Bund und Länder entsteht.

Aber dann kommen ja schon wieder die Aktivisten ins Spiel, geil!!!

 

 

falsa demonstratio
@10:23 Uhr von schwendimichel

 

Rund 23.500 gehen regelmäßig leer aus und sind gezwungen, ihr Fahrzeug verbotswidrig abzustellen.

 

Wer ist denn noch so alles gezwungen, sich strafbar zu machen?

Ich wäre ruck-zuck mein Geschäft los, wenn ich das machen würde. Ich werde regelmäßig kontrolliert und es wird bei Unregelmäßigkeiten durchgegriffen.

Ich plädiere -analog der gestrigen Diskussion um Klimaaktivisten- dafür, zu kontrollieren und durchzugreifen.

 

 

schabernack
@12:09 Uhr von Bender Rodriguez

 

Und bei Lkw-Verbot kriege ich immer noch keine polnischen Gänse in meinem Edeka.

 

Würden die angemessene 200€ kosten, würdest du sie auch nicht wollen.

 

Logisch. Und der kleinste PkW, den man kaufen kann, kostet 100.000 Euro, und so ein doofer LkW 3 Millionen plus noch mal eine Million für den Parkplatz.

Bender Rodriguez
@12:29 Uhr von harry_up

Die Reaktionen hier auf Ihre Ideen sprechen nicht für easy. 

Warum, oder haben alle keine Ahnung?

Weil die alle lieber andere subventionieren und nicht wissen wollen, was ihr Konsum eigentlich kostet. Dabei könnte sich jeder seinen Kram selber leisten, müsste er nicht für 83mio andere alles mit subventionieren.  

.

Das ich schlauer bin, als die meisten, weiß ich  aber schon seit der Grundschule.   Is echt ein hartes los, wenn man überall Lösungen weiß,, wo andere nicht mal das,Problem sehen können.

.

Also, was machma jetzt?

Einfach die Parkplätze verdoppeln? Mit Waschplatz und Stromanschluss kostenlos?  Wir könnten aber auch jeden, der parkt noch 10€ fürs Büdchen schenken. Dann spart der ds Essengeld und def Spediteur kann dem 15€ am Tag weniger geben. Das macht die Sache für uns dann wieder billiger. 

Dann schlage ich vor, wir subventionieren uns einfach selbst reich.

albexpress
Der LKW Fahrer

hat 2 Möglichkeiten wenn er keinen Parkplatz findet und es gibt Nachts fast keine an der Autobahn. Entweder er Parkt falsch oder er überschreitet seine Lenkzeit, jetzt ist dann die Monetäre Frage was ist Busgeldkatalogisch billiger ?In Deutschland wird beim Bau und auch beim Strassenbau alles reglementiert nur das wesentliche wird meist nicht richtig umgesetzt .Wenn ich LKW Fahrer laut Gesetzt zwinge Ihre Arbeitspausen einzuhalten dann muss der Gesetztgeber auch dafür sorgen dass die Pausen eingehalten werden können. Wenn ein LKW Fahrer ein einen Strafzettel für Falschparken an der Autobahn bekommt sollte er diesen Strafzettel von der Behörde ersetzt bekommen die nicht in der Lage ist dafür zu sorgen das so arbeiten kann wie es ihm das Gesetz vorschreibt.

Hauptbrandmeister Till
Umdenken tut not

Was wir hier sehen, sind die Folgen einer über Jahrzehnte völlig falschen Verkehrspolitik.

Nach der Wiedervereinigung musste die Bahn an die Börse, unwirtschaftliche Strecken wurden stillgelegt, Rendite um jeden Preis war oberste Maxime.

Mit den Streckenstilllegungen einher ging der rasante Anstieg der Zulassungszahlen immer neuer Lkw.

Auf dem Rückweg aus dem Urlaub aus Bayern gab es vor einiger Zeit auf der BAB 3 im Bereich Siegburg (NRW) eine Vollsperrung nach Verkehrsunfall. Zwei von drei Fahrstreifen waren mit Lkw verstopft, der linke blieb frei für Pkw. Alle Lkw liefen trotz sechs Stunden Stillstand, dabei wurden gigantische Unmengen an Abgasen und Schadstoffen in die Luft geblasen.

Wenn man es genau betrachtet, geht auf unseren Straßen nichts mehr. Und jetzt prophezeit man bis 2030 eine weitere signifikante Zunahme des Lkw-Verkehrs.

Ein völlig falscher Weg. Schienentrassen bauen, Bahn modernisieren und digital fahren lassen.

GÜTER GEHÖREN AUF DIE BAHN! 

MKir13
@11:45 Uhr von Bender Rodriguez

Nur mal so an die Parkplatzbefürworter. Und an die, die der Meinung sind, es ginge gar nicht anders, als jetzt:

Wieso ist der deutsche Steuerzahler für den Parkplstz zuständig  den der polnische Fahrer braucht, um Tschechische wurstWaren nach Frankreich zu karren? Oder der rumänische Trucker braucht, um italienische Spezialitäten nach Dänemark  zu verbringen?

Wäre doch viel besser, diesen Parkplatz würden die französischen  oder dänischen Feinschmecker bezahlen.

Den Parkplatz bezahlen die ja auch, oder was meinen sie, auf welches Produkt die deutsche LKW-Maut aufgeschlagen wird.

 

werner1955
von einem großen Sicherheitsrisiko,

Das kann jeder Auitofahrer sicher bestätigen.

Leider unternimmt die Polizei viel zu wenig gegen diese LKW Fahrer.  Es hat ja auch schon fürchterlich Unfälle durch diese falsche  und wie ich meien Egositisches verhalten der Fahrer gegeben.

Das parken in den Ein und Ausfahrten und in Rettungswegen darf nicht geduldet werden.

 

werner1955
@08:09 Uhr von V8forever

Es ist für ein Industrie- und Exportland wie ein armseliger Zustand das man als Transitland nicht genügend LKW Parkplätze zur Verfügung stellen kann. 

Hinzu kommen noch die unhygienischen Toiletten entlang der Fernstraßen. 

Da bleibt zu hoffen, dass die Ampelregierung schnellstmöglich das Schienennetz ausbaut um den Transitverkehr auf die Schiene bekommt, auch der Umwelt zur liebe. 

 

ist es das wir als Transitland es nicht schaffen die LKWs auf die Bahn zu zwingen. Dadurch zerstören unser Straßen und Brücken. Wir sollten sofort alle LKw nur noch bis 25t fahren lassen um wenigsten die letzten Brücken zu retten.

Opa Klaus
@11:13 Uhr von Bender Rodriguez

 Im Umkehrschluss müsste es dann aber wenigstens theoretisch eine praktikable Möglichkeit geben, sich gesetzeskonform zu verhalten. Das ist in vielen Fällen nicht gegeben. 

Diese Möglichkeit besteht IMMER. Man kann immer VOR fahrtantritt ein hotel oder Motel buchen.  Sie können ja auch termingerecht beim Kunden sein.   Da darf man halt nicht so ideenlos  leiben, wie bisher.

Ich denke, mit der betriebswirtschaftlichen Kalkulation einer Spedition haben Sie sich noch nicht eingehend befasst. Im übrigen kenne ich kein Hotel oder Motel, welches kostenlose Parkplätze für 30tonner zur Verfügung stellt. 

derkleineBürger
@11:40 Uhr von Gerd Hansen

Diese Möglichkeit besteht IMMER. Man kann immer VOR fahrtantritt ein hotel oder Motel buchen.  Sie können ja auch termingerecht beim h ja.

Ein LKW muss von Kopenhagen nach Rom.

Normale Fahr- und Pausenzeiten berechnet ergäben als Beispiel eine Übernachtung in Kirchheim.

Also dort ein Zimmer gebucht.

Stau im Elbtunnel, 2 Std Stop&Go, da muss der Fahrer evtl schon in Göttingen übernachten.

Die Buchung wäre also für die Katz, müsste umsonst bezahlt werden und ein anderer Fahrer, der ungeplant in Kirchheim übernachten muß kann wegen des „eigentlich“ belegten Zimmers nicht dort buchen / übernachten.

Vielleicht findet der erste Fahrer in Göttingen aus dem gleichen Grund kein Zimmer.

Auch Sie sind auf LKW angewiesen und zahlen den Transport immer mit…

 

->

Wieso muss ein LKW von Kopenhagen nach Rom?

Ist doch besser,wenn innerhalb von Kopenhagen ein LKW fährt,von Kopenhagen nach Rom ein Güterzug und innerhalb von Rom ein weiterer LKW.

Keine Staus,billiger,effizienter.

8geber
@13:04 Uhr von Hauptbrandmeister Till

Was wir hier sehen, sind die Folgen einer über Jahrzehnte völlig falschen Verkehrspolitik. (...)

Ein völlig falscher Weg. Schienentrassen bauen, Bahn modernisieren und digital fahren lassen.

GÜTER GEHÖREN AUF DIE BAHN! 

Da haben Sie meine volle Zustimmung! Es kommt "nur" darauf an, das Streckennetz zu erweitern/anzupassen/zu modernisieren und eine sinnvolle Taktung vorzunehmen. Natürlich nicht für den Verteilerverkehr an die Kaufhäuser/Betriebe etc. , aber auch da würden Ausnehmen die Regel bestätigen, dass mit dem Wegfall eines Großteils des Fernverkehrs die bestehenden Straßen/Autobahnen/Parkplätze wesentlich entlastet würden. 

Wenn das so weitergeht wie bisher, ist vielleicht im Jahre 2050 auch ein Teil der Autobahnspuren als Schlafspuren eingerichtet, während Züge mit wechselnden Lokführern durchrollen könnten.

Wegelagerer34
Schlussfolgerungen

In Deutschland fahren viel zu viele LKW, statt die Waren umweltfreundlich auf die Schiene zu bringen. Falschparken wird nicht ausreichend sanktioniert,  weil Gesetze in Deutschland wenig kontrolliert und selektiv angewendet werden. 

FritzF
Wer wäre den Willens und in der Lage Infrastruktur

Landesweit übergreifend (Strasse, Bahn, Schiffahrtswege) zu planen und umzusetzen? Datüber könnte man ja mal nachdenken?

werner1955
@13:45 Uhr von Opa Klaus

 

Ich denke, mit der betriebswirtschaftlichen Kalkulation einer Spedition haben Sie sich noch nicht eingehend befasst. Im übrigen kenne ich kein Hotel oder Motel, welches kostenlose Parkplätze für 30tonner zur Verfügung stellt. 

Brauchen wir Bürger uns auch nicht zu befassen. So wie ich meien parkplatz als "laternen parker" in eienm Wohviertel der Stadt "planen" muss verlange ich das auch von einer betriebswirtschaftlichen Kalkulation der Spedition. Wenn ich aber bis zur letzten Minute die Fahrzeiten planen kann das nicht gehen.

Auch ich werde kostenpflichtig als PKW fahrer bestraft oder abgeschleppt. Das selbe muss auch für LKWs angewendet werden.

Opa Klaus
@ Bender Rodriguez

Dennoch ein kleiner Trostspender für Sie. Ich schätze und respektiere Ihre Beiträge seit Jahren, aber heute haben Sie sich mal n' bisschen vergaloppiert. Im Grunde ist Ihr Ansatz zwar richtig, aber leider etwas weltfremd. Ihrer Vorstellung nach müsste das gesamte Wirtschaftssystem umgekrempelt werden. Menno, Sie wissen doch auch, dass das Utopie ist. Nicht schlimm, träumen darf man ja. Also, nix für ungut. Trinken wir gemeinsam ein Bierchen drauf.. 

Bender Rodriguez
@13:21 Uhr von MKir138

 

Den Parkplatz bezahlen die ja auch, oder was meinen sie, auf welches Produkt die deutsche LKW-Maut aufgeschlagen wird.

 

Meinste? Hier sollen tausende m² Bannwald für überflüssigen Transport geopfert werden, damit die kostenlose Raste größer wird.  Der Ausbau wird subventioniert. Den Schaden haben die Bürger. Der Endkunde zahlt da recht wenig. 

Bender Rodriguez
@14:20 Uhr von Opa Klaus

Dennoch ein kleiner Trostspender für Sie. Ich schätze und respektiere Ihre Beiträge seit Jahren, aber heute haben Sie sich mal n' bisschen vergaloppiert. Im Grunde ist Ihr Ansatz zwar richtig, aber leider etwas weltfremd. Ihrer Vorstellung nach müsste das gesamte Wirtschaftssystem umgekrempelt werden. Menno, Sie wissen doch auch, dass das Utopie ist. Nicht schlimm, träumen darf man ja. Also, nix für ungut. Trinken wir gemeinsam ein Bierchen drauf.. 

Danke für die Blumen. Aber es hat alles Hsnd und Fuss. Selbstverständlich muss das komplette System umgekrempelt werden. Das wird ja nicht nur zum Spass gemacht. So geht es jedenfalls nicht mehr.  Kosten kann man nicht immer sozialisieren und abwälzen. Dafür werden Gewinne verschachtelt und nicht versteuert.  Zweiten kann man nicht mehr so viel, so billig konsumieren. Auch wenn ich die Letzte Generationwegen ihrer Taten  als Terroristen einstufe, deren Anliegen ist berechtigt.  Also muss sich was ändern. Und zwar flott. 

 

Opa Klaus
Viele Foristen fordern hier...

.. die Güterverlegung von der Strasse auf die Schiene. Es wird auch gemutmaßt, das der Schienentransport billiger sei. Nun denn, ich weiß es nicht. Warum nimmt der Güterverkehr auf der Schiene ab? Weil es nicht genug individuelle Schiene gibt.? Warum werden oder wurden diese rückgebaut? Vielleicht weil sie nicht rentabel waren? . Warum waren sie nicht rentabel? Vielleicht weil der Gütertransport für Spediteure zu teuer war? Wäre interessant zu eruieren, was eine Tonne an Transportkosten bei der Bahn kostet. Ich werde mir diese Arbeit heute abend nicht mehr machen. Denke aber, wenn es für Spediteure lohnenswert gewesen wäre, hätte man dies auch genutzt. 

Bender Rodriguez
@13:04 Uhr von albexpress

 .Wenn ich LKW Fahrer laut Gesetzt zwinge Ihre Arbeitspausen einzuhalten dann muss der Gesetztgeber auch dafür sorgen dass die Pausen eingehalten werden können. 

Warum?  Ich darf täglich 10h arbeiten. Dazu 1.5h Pause.  Macht also 12.5h die ich nicht arbeiten soll.  Da kümmert sich der Staat auch nicht, wo ich bleiben kann.

.

Löst euch von dem Vollkaskodenken. Wenn man 3h braucht,  um einen Platz zu finden, dann kann man halt nicht 9h Fahrt einplanen. Wieder mal zu einfach, für BWLer? 

Sokrates
@11:29 Uhr von Bender Rodriguez

Es ist für ein Industrie- und Exportland wie ein armseliger Zustand das man als Transitland nicht genügend LKW Parkplätze zur Verfügung stellen kann. 

Wieso? Warum stellen die sich nicht selbst was zur Verfügung? Immerhin schaffen die es auch, die lkw selbst zu kaufen. 

Na das erzählen sie am besten den Spediteuren aus der ganzen EU, glaube die fallen um vor lachen. Selbst wenn diese Parkplätze bauen würden, was meinen sie wer es letztendlich bezahlen tut? Übrigens sind über 80% der Fernverkehr LKW geleast, kaum einer legt eine sechsstellige Summe hin.

Ja und? Dan sollen sie eben lachen und einen großen Bogen um Deutschland machen. Wir brauchen den Verkehr nicht.  Und den Parkplatz können Sie doch auch leasen. 

Oder wir machen parken kostenlos. Dafür aber die Maut auf 20€/km. Dann könnte man so einiges finanzieren. 

.

Mal abgesehen davon muss ...

Absolutes Stammtisch Gelabber von Ihnen! Können sie auch mal was vernünftiges schreiben?

r.wacker
Nichts Neues

Da parken LKW verkehrsgefährdend und es interessiert niemanden. Die Polizei schaut - mal wieder - weg, anstatt die Einhaltung der StVO durchzusetzen.

Auf den Straßen herrscht mittlerweile der wilde Westen wo jeder fährt oder eben parkt, wie und wo er will. Konsequenzen? Keine.

Sokrates
@13:01 Uhr von Bender Rodriguez

Die Reaktionen hier auf Ihre Ideen sprechen nicht für easy. 

Warum, oder haben alle keine Ahnung?

Weil die alle lieber andere subventionieren und nicht wissen wollen, was ihr Konsum eigentlich kostet. Dabei könnte sich jeder seinen Kram selber leisten, müsste er nicht für 83mio andere alles mit subventionieren.  

.

Das ich schlauer bin, als die meisten, weiß ich  aber schon seit der Grundschule.   Is echt ein hartes los, wenn man überall Lösungen weiß,, wo andere nicht mal das,Problem sehen können.

.

Also, was machma jetzt?

Einfach die Parkplätze verdoppeln? Mit Waschplatz und Stromanschluss kostenlos?  Wir könnten aber auch jeden, der parkt noch 10€ fürs Büdchen schenken. Dann spart der ds Essengeld und def Spediteur kann dem 15€ am Tag weniger geben. Das macht die Sache für uns dann wieder billiger. 

Dann schlage ich vor, wir subventionieren uns einfach selbst reich.

Hören sie mal bitte mit ihrem Kokolores auf. Nicht ein einziges hat Sinn von was sie da schreiben! Nur reine Nörgelei sonst nix

Sokrates
@14:46 Uhr von Bender Rodriguez

 .Wenn ich LKW Fahrer laut Gesetzt zwinge Ihre Arbeitspausen einzuhalten dann muss der Gesetztgeber auch dafür sorgen dass die Pausen eingehalten werden können. 

Warum?  Ich darf täglich 10h arbeiten. Dazu 1.5h Pause.  Macht also 12.5h die ich nicht arbeiten soll.  Da kümmert sich der Staat auch nicht, wo ich bleiben kann.

.

Löst euch von dem Vollkaskodenken. Wenn man 3h braucht,  um einen Platz zu finden, dann kann man halt nicht 9h Fahrt einplanen. Wieder mal zu einfach, für BWLer? 

Schade, daß sie immer noch nicht den Unterschied zwischen Staat und Regierung unterscheiden können. Wenn sie schlau wären wie sie hier vorgeben, bitte, warum gehen sie nicht in die Politik und machen es besser wie die anderen?

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r.wacker
@11:44 Uhr von harry_up

Das ist sowas von realitätsfern  was Sie sich da vorstellen.

Näher an der Realität wäre wohl, wenn das Transportgewerbe endlich(!!) für die Infrastruktur für ihre Transporte aufkäme, anstatt die Allgemeinheit bezahlen zu lassen. Wieso gibt es zB keine von den Speditionen errichtete (und bezahlte) Park- und Übernachtungsplätze? Wieso muss die Öffentlichkeit für den Geiz der Speditionen bluten?

 

Die Bahn muss schon immer für ihre Infrastruktur zahlen, wieso müssen das die anderen gewerblichen Transporteure nicht?

r.wacker
@11:45 Uhr von Bender Rodriguez

Nur mal so an die Parkplatzbefürworter. Und an die, die der Meinung sind, es ginge gar nicht anders, als jetzt:

Wieso ist der deutsche Steuerzahler für den Parkplstz zuständig  den der polnische Fahrer braucht, um Tschechische wurstWaren nach Frankreich zu karren? Oder der rumänische Trucker braucht, um italienische Spezialitäten nach Dänemark  zu verbringen?

Wäre doch viel besser, diesen Parkplatz würden die französischen  oder dänischen Feinschmecker bezahlen.

 

Selbst innerdeutsch sehe ich das wie sie. Warum soll die Allgemeinheit für die Infrastruktur der Speditionen aufkommen? Die Bahn muss ja ihre Infrastruktur für ihren Betrieb auch selber zahlen (s. Mitarbeiterkantine im Hauptbahnhof Ffm.).

Es ist schlicht ein Versäumnis der (CSU-)Verkehrsminister der vergangenen Jahrzehnte, dass der LKW-Transport gehätschelt und gefördert wurde. Und jetzt fliegt uns das ganze um die Ohren, weil wir diesen Unsinn nicht mehr stemmen können.

Bender Rodriguez
@opa Klaus 1441

Du gehst das Problem falsch an. Früher hatten Firmen ein Gütergleis.  Oderxes war ein Gütergleis in der Nähe.  Der LKW war aber von Anfang an so billig und so viel individueller, als die Bahn, das man die aufgegeben hat.  Das hat ja auch prima funktioniert.  Bis dann 1990 die Welt größer wurde. Und man plötzlich biligerer Konkurrenz im Osten hatte.   Wir haben früher nicht alles im Osten produziert, um es dann nach Westen zu karren.  Das fand einfach nicht statt.  Jetzt ist es eben so. Dann muss man aber zum billigen Stundenlohn auch den richtigen Transport dazu rechnen. Und plötzlich sind Standorte im Westen wieder voll wettbewerbsfähig. Aber solange die Allgemeinheit den Transport subventionieren  muss, wird kein Transporteur auf die Bahn kommen.

Selbst Stau kümmert keinen, wenn man täglich lkw losschickt, kommt auch täglich einer irgendwo an.  Ob da nun 2 oder 3 unterwegs sind, ist doch völlig egal.

Bender Rodriguez
@15:40 Uhr von Sokrates

 

Schade, daß sie immer noch nicht den Unterschied zwischen Staat und Regierung unterscheiden können. Wenn sie schlau wären wie sie hier vorgeben, bitte, warum gehen sie nicht in die Politik und machen es besser wie die anderen?

Ich habe nichts von Staat oder Regierung geschrieben.  Und in die Politik? Warum sollte ich mir sowas  antun? Nichts von dem, was wichtig ist, wird angegangen. Und werden zu spät und zu falsch. Was sollte ein Pragmstiker, wie Ich dort machen? Mich kaputtlachen oder einen Herzinfarkt bekommen?