Aus einen Portemonnaie werden Geldscheine genommen.

Ihre Meinung zu Nach Kritik der Union: Ampel legt Kompromiss zu Bürgergeld vor

Die Ampel-Koalition will beim Bürgergeld auf Union und Bundesländer zugehen. Aus einem Änderungsantrag geht hervor, dass bei Heizkosten nun doch auf Angemessenheit geachtet werden soll. Beim Schonvermögen könnten Nachweise fällig werden.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
83 Kommentare

Kommentare

Raho59
@21:29 Uhr von nie wieder spd

Und wegen der menschlichen Gier im kapitalistischen System müßte der Kapitalismus verboten sein...

Sind unsere Werte die, wo jemandem Prügel angedroht wird, wenn man auf Maskenpflicht hinweist?

Was meinem Sie ?

Sie sprachen von Werten. Diese sehe ich z.B. in der Maskenfrage sehr gespalten. Dort kommt es zu diesen Übergriffen. Sind das unsere Werte?

russische Opposition
@21:02 Uhr von Mauersegler

Um nicht immer das Pflegepersonal anzuführen: Auch ein LKW-Fahrer ist systemrelevant und schuftet sich krank, ...

Da kennen Sie sich aber nicht aus. Der beste Job bei der Müllabfuhr ist immer auf dem Fahrersitz.

nie wieder spd
@21:31 Uhr von warumeigentlichwer

Aha. Es ist also ideologischer Kram, wenn sie (45 Jahre - ungern gearbeitet) weniger haben, als der mit "Schulabschluss, Hochschulreife, Berufsausbildungar, Studium gar. Berufserfahrung, Fach- und Expertenwissen "

Evtl. hätten sie etwas früher darauf kommen können, dass man Geld auch im Alter braucht

..

 

Deshalb müssen auch schon nicht geschäftsfähige minderjährige Kinder im Grundschulalter darüber Gedanken machen, was sie einmal werden wollen und mit welcher Schulkarriere sie das erreichen? 

Zusammen mit deren Eltern - ja, natürlich.

Aber sonst dürfen sie nichts. Noch nicht einmal wählen.

Hat zwar damit nichts zu tun, aber ja ich bin für ein Wahlalter ab 16.

Im Gegensatz zu anderen treibt mich nicht der Neid und die Missgunst um. 
 

Das liest sich aus ihren Beiträgen aber sehr anders.

Da sollte man nicht zuviel hineininterpretieren. 
Aber danke, mir geht’s einigermaßen gut.

proehi
21:25 Uhr von Kaneel

 Herzlichen Dank!

„Gib mir ein hörendes Herz“. (König Salomo) Hartmut Rosa in Kulturzeit.

+

War mir ein Bedürfnis.

Übrigens Bremerhavener in der "Diaspora", wg. Ihrer Frage kürzlich.

 

Nachgedacht
@21:18 Uhr von NieWiederAfd

 

Die Unionsparteien waren immer schon ganz groß darin, solche Neiddebatten vom Zaun zu brechen. 
Das muss wohl am christlichen Selbstverständnis der Parteimitglieder liegen.

 

Neiddebatte? Unsinn!

 

Sicher werden Sie uns dann mal erklären, warum ein Ungelerter ebenso viel verdienen soll, wie jemand mit abgeschlossener Berufsausbildung und warum ein Bürgergeldbezieher dann natürlich auch ...

Falsche Perspektive und daher falsche Frage.

Im Jahr 1990 hat ein Manager das 20fache eines seiner Arbeit bekommen, 2008 schon das 400fache, heute zum Teil mehr als das 1000fache.

 Die Frage lautet also: Wie bekommen wir Spitzengehälter eingegrenzt und Arbeiterlöhne auf eine faire auskömmliche Höhe.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Sie wissen selbst, dass Ihre Darstellung falsch ist. Es ist bei Weitem nicht die Regel, dass Manager derart viel verdienen, passt aber zu Ihren oft Tatsachen verdrehenden Kommentaren.

 

Und Sie vertreten nun den Standpunkt, dass jeder gleichviel verdienen müsse, unabhängig von der Qualifikation?

russische Opposition
@21:23 Uhr von putzfee02

Die Darstellung der Ampelkoalition, dass es sich beim Bürgergeld um eine Bildungsinitiative gegen den Fachkräftemangel handele, ist überdies hanebüchender Unsinn.

Im Gegenteil, es ist genau richtig.

Es gibt bereits eine Weiterbildungsprämie. Genützt hat es nichts.

Natürlich hat die was genutzt. Das können Sie nachlesen.

 

Moderation
Schließung der Kommentarfunktion

Sehr geehrte User,

die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen. Danke für Ihre rege Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

Coachcoach
@19:06 Uhr von Kaneel

ist nicht zu hoch, sondern die Einkommen im unteren Bereich sind zu niedrig.

Richtig! Genau die zu niedrigen Löhne sind das Problem.