Demonstration in Magdeburg

Ihre Meinung zu Radikalisierung bei Demonstrationen: Ost-Innenminister beraten

Thüringens Innenminister warnt vor einer weiteren Radikalisierung der Proteste vor allem in den ostdeutschen Bundesländern. Beim Treffen in Erfurt will er sich mit seinen Amtskollegen abstimmen. Von Michael Stempfle.

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123 Kommentare

Kommentare

Tino Winkler
Bis 1989 waren Proteste in der DDR immer wieder mit großen

Gefahren für ein normales Weiterleben verbunden. 

Lasst denen und deren Kindern doch das demonstrieren, spätestens die Enkel werden erkennen mit welchem  Schwachsinn sich da einige beim demonstrieren befassen.

nie wieder spd
@14:19 Uhr von ich1961

Aber mit den Demonstrationen schon? Oder mit Gewalt? Oder mit beidem?

Immerhin haben die ostdeutschen Bürger die Erfahrung gemacht, dass mit einer Demonstration eine Regierung gestürzt werden kann. 

In Westdeutschland hat keine einzige Demonstration jeh irgendetwas bewirkt oder gar verändert. 

Demonstrationen gegen die Wiederbewaffnung: Nutzlos. 

Demonstrationen gegen die atomare Aufrüstung: 

Nutzlos. 

Demonstrationen gegen Nazis im gesamten System (68er):

Nutzlos. 

Demonstrationen gegen Atomkraftwerke:

Nutzlos. 

Demonstrationen gegen gegen Pershing:

Nutzlos. 

Jahrzehntelange alljährliche Demonstrationen für den Frieden:

Nutzlos.

 

In der DDR dagegen wurde ruckzuck nicht nur die Regierung sondern gleich das ganze System gestürzt

weingasi1
@15:08 Uhr von Kaneel

Nein, Rechtsextremisten organisieren die Demos und tausenden laufen z.B. wie in Erfurt einem Herrn Höcke hinterher.
 [...]
Dabei geht es natürlich nur um Protest. Vorschläge wie man es besser mache könnte? Fehlanzeige.

Damit tun Sie den zahlreichen Menschen im Osten, die sich als Bürgermeister/in, Elternvertreter oder Unternehmer  engagieren, unrecht.

Das Perfide ist, dass sich auch die Leute von der AFD immer wieder vor Ort für derlei Bürgerprobleme "engagieren". Das sehen die Bürger, die sich oft genug von den etablierten Parteien nicht so wirklich wahrgenommen werden, natürlich mit Wohlwollen, und wer sich für ihre Bedürfnisse vorort einsetzt, den belohnt man dann halt bei der Stimmvergabe, wobei es nicht einmal eine Rolle spielt, ob das Engagement erfolreich war oder nicht.

 

RoyalTramp
@14:06 Uhr von ich1961

Und bevor Sie mich absichtlich missverstehen: Ich gehe den Umweltschutz grundsätzlich mit, solange er meine finanziellen und logistischen Möglichkeiten nicht übersteigt. Ich lehne ihn also überhaupt nicht ab. Er darf auch ruhig etwas teurer sein, solange er finanziell gestemmt werden kann. Aber wenn jetzt unser Vermieter z.B. Solarpanels auf das Dach seines Hauses pflanzen und sämtliche Kosten dafür auf uns Mieter umlegen sollte, dass ich mir die Miete nicht mehr leisten kann, und ich mit meiner Familie drohe, das Dach über den Kopf zu verlieren, dann ist für mich eine dieser Grenzen erreicht. Dann gehe ich eben auf die Straße und nehme mir das Recht heraus, zu protestieren, egal ob da neben mir ein Nazi läuft oder nicht, denn der interessiert mich nicht. Und da bitte ich um Ihr demokratisches Verständnis!

harpdart
@Mauersegler

"In unseren Breiten vergiften wir unser Wasser wissentlich selber, mit Düngemitteln, Antibiotika und allem möglichen anderen.

Ich habe noch nicht verstanden, warum der Umweltschutz daran schuld sein soll, dass es Ihnen schlecht geht."

 

Ja, es ist nicht zu verstehen. Es ist jedoch ein Leichtes, nun die Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz für steigende Kosten verantwortlich zu machen. Obwohl diese noch nicht einmal großen Einfluss auf die gegenwärtige Krise haben.

Jahrelang wurde allerdings gewarnt, dass die Folgen des Klimawandels viel mehr kosten werden als rechtzeitige Maßnahmen. Aber nein, wurde alles negiert, weiter sich von möglichst billigen, fossilen Brennstoffen abhängig gemacht, statt die Entwicklung erneuerbarer Energien voranzutreiben. 

Wenn der User "Royal Tramp" Angst hat, dass er künftig nicht mehr auf die Grundversorgung zurückgreifen kann, dann sollte er sich man dafür einsetzen, dass unsere Lebensbedingungen erhalten werden und nicht für ein "weiter so" plädieren. 

Kristallin
Weniger auffallend@15:44 Uhr von Tino Winkler

Gefahren für ein normales Weiterleben verbunden. 

Lasst denen und deren Kindern doch das demonstrieren, spätestens die Enkel werden erkennen mit welchem  Schwachsinn sich da einige beim demonstrieren befassen.

Das erkennen auch "ältere" Menschen schon jetzt im Osten sehr gut! Nur fallen diese eben kaum auf.

Sokrates
@15:45 Uhr von nie wieder spd

Aber mit den Demonstrationen schon? Oder mit Gewalt? Oder mit beidem?

Immerhin haben die ostdeutschen Bürger die Erfahrung gemacht, dass mit einer Demonstration eine Regierung gestürzt werden kann. 

In Westdeutschland hat keine einzige Demonstration jeh irgendetwas bewirkt oder gar verändert. 

Demonstrationen gegen die Wiederbewaffnung: Nutzlos. 

Demonstrationen gegen die atomare Aufrüstung: 

Nutzlos. 

Demonstrationen gegen Nazis im gesamten System (68er):

Nutzlos. 

Demonstrationen gegen Atomkraftwerke:

Nutzlos. 

Demonstrationen gegen gegen Pershing:

Nutzlos. 

Jahrzehntelange alljährliche Demonstrationen für den Frieden:

Nutzlos.

 

In der DDR dagegen wurde ruckzuck nicht nur die Regierung sondern gleich das ganze System gestürzt

Und radikalisierte Demonstrationen:

Erst recht nutzlos!

GeMe
@15:43 Uhr von Raho59

 

Vielleicht sehen wir "Wessis" das ein wenig anders.

Bei allem verständlichen Unmut über die Situation, aber daran ist unsere Regierung nicht schuld. Egal welche Coleur dran wäre.

Wohin möchten die "Ossis" denn gern? SED zurück? Mit Gewalt?

Bis vor gut einem Jahr ging man im Osten auf die Straße und grölte "Merkel muss weg". Das wurde inzwischen durch Scholz, Habeck, Lauterbach, Bearbock usw. ersetzt.

Konstruktive Kritik? Fehlanzeige, außer Pöbeln kommt da nichts. Wie auch mit der AfD als Vorbild?

Den SED Staat wünschen sich sicherlich die wenigsten zurück. Dann doch eher etwas wie in Russland mit dem starken Führer an der Spitze. Nur heißt der im Osten nich Putin, sondern Höcke.

 

Kristallin
Aber nur@15:45 Uhr von nie wieder spd

In der DDR dagegen wurde ruckzuck nicht nur die Regierung sondern gleich das ganze System gestürzt

Ja aber nur weil die SED zu 90% nur noch aus Greisen bestand, und die Wirtschaft absolut am Ende war... also tot, am Ende.

Der neue Goldstandard
Igitt! Demonstrationen!

Zitat: "Der Grund liegt auf der Hand: Die Unzufriedenheit der Bürger ist in ihren Bundesländern besonders groß. Und sie äußert sich anders als im Westen, nämlich in Form von Demonstrationen."

.

Nein!

Pfui!

Im Osten äußert sich die Unzufriedenheit der Bürger  in Form von Demonstrationen.

Was erlauben Strunz?!

Kristallin
SED zurück?@15:43 Uhr von Raho59

Nein, kein Problem Ost! Dies ist ein Problem der schlechten Regierungspolitik, grundlos gehen die Bürger nämlich nicht auf die Straße.

Ich finde es eher schade, dass im Westen so wenig ihren Unmut kundtun.

Obwohl man auch sehen muss, dass ganz ganz viele ihren Unmut in den sozialen Netzwerken z.B. auf Youtube bei großer Zuhörerschaft mit guten Argumenten darlegen.

Vielleicht sehen wir "Wessis" das ein wenig anders.

Bei allem verständlichen Unmut über die Situation, aber daran ist unsere Regierung nicht schuld. Egal welche Coleur dran wäre.

Wohin möchten die "Ossis" denn gern? SED zurück? Mit Gewalt?

Also das denke ich nicht, die rechtsextremen Ossis wünschen wohl eine rechtsextreme Regierung oder?

Die demokratischen Ostdeutschen eben eine Verbesserung ihrer Situation nur eben weiterhin mit Demokratie.

Coachcoach
@15:45 Uhr von nie wieder spd

Aber mit den Demonstrationen schon? Oder mit Gewalt? Oder mit beidem?

Immerhin haben die ostdeutschen Bürger die Erfahrung gemacht, dass mit einer Demonstration eine Regierung gestürzt werden kann. 

In Westdeutschland hat keine einzige Demonstration jeh irgendetwas bewirkt oder gar verändert. 

Demonstrationen gegen die Wiederbewaffnung: Nutzlos. 

Demonstrationen gegen die atomare Aufrüstung: 

Nutzlos. 

Demonstrationen gegen Nazis im gesamten System (68er):

Nutzlos. 

Kiesinger hat nen Backs gekriegt, und viele andere Nazis Schwierigkeiten

Demonstrationen gegen Atomkraftwerke:

Nutzlos. 

Planungsstop, keine weiteren Bauten, letztlich Ausstieg

Demonstrationen gegen gegen Pershing:

Nutzlos. 

Jahrzehntelange alljährliche Demonstrationen für den Frieden:

Nutzlos.

 

In der DDR dagegen wurde ruckzuck nicht nur die Regierung sondern gleich das ganze System gestürzt

Och, wir haben viel erreicht im Westen...

RoyalTramp
@14:32 Uhr von Rossija

Auch diese implizierte Medienkritik teile ich vollumfänglich. Die Medien in Deutschland sind mittlerweile Teil des Problems, nicht der Lösung.

Das ist eine fatale Haltung. Denn auch die Nazis haben zuerst die freien Medien ausgeschaltet. Die Medien sind im vereinigten Deutschland frei und kritisch. Das muss jeder hinnehmen, auch Sie.

Ich will die Medien nicht abschaffen. Die sollen ihren Schmonz gerne weiter jeden Tag postulieren. Aber diese müssen damit leben, dass immer mehr Menschen (noch nicht genug!) mit der reißerischen Berichterstattung, den einseitigen und monokausalen Darstellungen (mithin auch im ÖR), nichts anfangen und sich immer weniger mit diesen indentifizieren können.

Solange Medien sich nicht als Teil des Problems begreifen, wird sich die Entfremdung eher noch verschlimmern.

Der neue Goldstandard
"Radikalisierung"

Zitat: "Thüringens Innenminister warnt vor einer weiteren Radikalisierung der Proteste vor allem in den ostdeutschen Bundesländern."

.

Ich würde gerne erst einmal anhand nüchterner Zahlen; Daten und Fakten wissen:

1. wie konkret manifestiert sich die "Radikalisierung"?

2. wie ist die "Radikalisierung" zu beschreiben - qualitativ und quantitativ?

3. wieviele Personen sind einem "radikalisierten" Spektrum zuzuordnen?

Denkerist
Es gibt überhaupt keine Radikalisierung

Ich bin natürlich auch auf solchen Demos. Wenn 2% der Bevölkerung Rechtsradikale sind , dann sind das auch 2% der Demonstranten.Im Stadion sind das dann auch 2% und geht man deshalb nicht dort hin?

Übrigens, wenn Forderung nach einer diplomatischen Lösung in diesem Krieg schon als rechts und AfD-nah gewertet wird, dann stellt das nur ein vernichtendes Urteil über die anderen Parteien aus!

Nachgedacht
@15:16 Uhr von ich1961

14:23 Uhr von Sparpaket

 

//Demos sind aber nichts Schlimmes.//

 

Nein, natürlich nicht. Gehört zu einer Demokratie dazu.

 

Aber die "Kaperungen durch Rechte" sind nicht hinzunehmen. Da könnten sich "die anderen" dann abgrenzen (und das geht!). Tun sie das auch? Vermutlich nicht genug.

 

Und wenn da Parolen skandiert werden, die nicht hinnehmbar sind (gegen Demokratie, Politiker), sollen doch die unzufriedenen sich ein anderes Land suchen, wo die Umstände besser passen. Mir würden da einige einfallen.

 

Nun, sicher werden Sie jetzt auch erklären können, wie Sie als Teilnehmer einer Demonstration ausschließen können, dass neben Ihnen jemand steht, der möglicherweise andere Beweggründe hat als Sie selbst. Wie grenzen Sie sich ab? Indem Sie auf Ihr Demonstrationrecht verzichten? Die Demo verlassen? Oder reicht es einen Schritt zur Seite zu machen? 

 

Und eine "Kaperung" der Demo "durch Rechte" verhindern Sie als Organisator wie? Wann und wie stellen Sie fest, dass eine "Kaperung" erfolgt ist? 

Rückblickend
@14:02 Uhr von KeinWeiterSo

Es gibt nicht nur einen Grund,

Die Erfahrungen aus der Zeit in der DDR führten .... etc

"Ich denke nicht, dass es die Erfahrungen aus der Zeit in der DDR waren, da die Mehrzahl der Bürger in dieser Zeit nur einen sehr eingeschränkten Kontakt zu der vorhandenen Besatzungsmacht hatten. Die Verbundenheit sehe ich eher in den damaligen Zugeständnissen Russlands zur Wiedervereinigung unter Gorbatschow. Deshalb stand die  weitere Entwicklung und der Umgang mit Russland unter besonderem Interesse. Man hat sehr wohl zur Kenntnis genommen, wie der "Westen" seine Interessen mit einem gefühlt ständig unter "Strom" stehenden Präsidenten Jelzin leicht durchsetzte. Die weitere Entwicklung nach der Rede Putins im BT und nachfolgender Negierung der Sicherheitsinteressen wurden schon wahrgenommen!

Die Unterwanderung durch die AfD tut dann noch das Übrige.

Manchmal frage ich mich, ob es nicht 2 Arten von Bürgern in D gibt, ...dem Papier?

 

 

Der neue Goldstandard
"Radikalisierung"

Zitat: "Thüringens Innenminister warnt vor einer weiteren Radikalisierung der Proteste vor allem in den ostdeutschen Bundesländern. Beim Treffen in Erfurt will er sich mit seinen Amtskollegen abstimmen."

.

Worin soll diese ominöse "Radikalisierung" denn schon wieder bestehen?

saschamaus75
@15:39 Uhr von GeMe

>> Wann und wo haben denn Leute wie Björn Höcke,

>> Andreas Kalbitz, Udo Voigt oder Holger Apfel einen

>> auf dicke Hose gemacht?

 

Ähh, bei jeder sich bietenden Gelegenheit und überall da, wo sie gerade waren. -.-

Mauersegler
@15:41 Uhr von Barbarossa 2

Es gubt keine  andere Möglichkeit, seine Unzufriedenheit  an die Öffentlichkeit zu bringen.

 

Um welche Unzufriedenheit geht es denn genau?

 

Wenn ich unzufrieden bin, schaue ich eigentlich erst mal selbst, was ich wie ändern kann. Dass ich mit manchem, was die  Regierung macht, unzufrieden bin – geschenkt, das war noch nie anders. Allerdings bin ich sicherlich mit ganz anderen Dingen unzufrieden als Sie.

 

 

Coachcoach
Die Pleite hat die DDR besiegt

Es waren nicht die Demos, es war die Pleite.

Die Demos haben einen letzten Kick gegeben - aber wir haben schon1983 über das Ende der DDR wegen Pleite geredet.

Das Gorbi die UdSSR gleich mit abwickelt, das war so unvorhersehbar wie dumm.

Kaneel
@GeMe

Vielleicht sollte die Menschen im Osten nach 30 Jahren das Jammern mal einstellen

Für mich schwingt da eine gewisse Arroganz von Wessis gegenüber Ossis mit. "Wir" haben diesen Umbruch eines politischen Systems, die nicht erwartbaren Brüche im Arbeitsleben, den eklatanten Verlust von Menschen (die in den Westen gegangen sind), die Entwertung als „in einem Unrechtsstaat Lebende“ nicht hautnah miterlebt.

Das darf mitnichten eine Rechtfertigung für Gewalt und verfassungsfeindliche Aktivitäten sein. Das Beobachten von Radikalisierungstendenzen im Zuge der Demonstrationen und das konsequente Eingreifen bei verfassungsfeindlichen Aktivitäten ist notwendig.

Die Frage ist aber, ob man die Menschen und die Proteste allein unter diesem Blickwinkel betrachtet, oder ob man auch bereit ist, die durch die Proteste zum Ausdruck gebrachten Unsicherheiten hinsichtlich der Bewältigbarkeit von steigenden Kosten auszuhalten, möglicherweise ernst nimmt ohne diese Menschen pauschal abzuwerten.

Der Nachfrager
WARUM?

Warum leiden die Menschen in der EU am meissten finanziell unter den Kosten für Klimawandel und Sanktionen?

Alles übers Knie zu brechen bringt nichts.

Früher sagte man immer es muss sozialverträglich sein.

Liebe Politiker in  Deutschland:

Spendet auch mal 25% eures Einkommens für Umweltprojekte anstatt es denen zu nehmen die nicht so viel haben wie ihr von Steuergeldern finanzierten abhängig beschäftigten.

Wegen den hohen Sprittpreisen werden wir ab kommendes Jahr nicht mehr nebenbei arbeiten gehen. Der Weg zur Arbeit ist zu teuer. Ersatz gibt es nicht. Es braucht ja keiner mehr zu arbeiten. Und aus dem Ausland kommen auch keine Menschen mehr um diese Tätigkeiten auszuführen.

Auch so bekommt man Firmen kaputt.

 

Der Nachfrager
@13:48 Uhr von NieWiederAfd

Das könnte man auf das Vorkommen der Blaubraunen übertragen: 

Das Problem kommt dort nur stärker zum Ausdruck.

 Und das eine Problem könnte durchaus mit dem anderen Problem Zusammenhängen.

 

gez. NieWiederAfd

Bei jedem Thema stellen Sie die Menschen die nicht IHRER Meinung sind als "Rechte" dar.

Ich habe eine Bekannte im Osten. Sie ist Gewerkschaftsführerin in einem großen Konzern.

Auch Sie war wegen den Gaspreisen und den gestiegenen Lebenshaltungskosten demonstrieren.

Die Betonung liegt auf war.

Da alle Demonstranten als "Rechte" oder "Nazis" bezeichnet werden, hat auch sie aufgehört an den Demos teilzunehmen.

So untergräbt man die Meinungsfreiheit und Demokratie.

Und hier im "Westen" sagen die Menschen nur noch hinter vorgehaltener Hand was sie denken, aus Angst vor Schikanen Repressalien.

Ihre Beiträge haben NICHTS mit Demokratie oder Meinungsfreiheit zu tun.

Ihre Beiträge sind nur pauschale Verurteilungen.

meine Meinung

Kristallin
@15:54 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: "Der Grund liegt auf der Hand: Die Unzufriedenheit der Bürger ist in ihren Bundesländern besonders groß. Und sie äußert sich anders als im Westen, nämlich in Form von Demonstrationen."

.

Nein!

Doch

Pfui!

Nöh

Im Osten äußert sich die Unzufriedenheit der Bürger  in Form von Demonstrationen.

Was erlauben Strunz?!

Was erlauben Sie?

Doch im Osten wird demonstriert.

GeMe
@15:57 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: "Thüringens Innenminister warnt vor einer weiteren Radikalisierung der Proteste vor allem in den ostdeutschen Bundesländern."

.

Ich würde gerne erst einmal anhand nüchterner Zahlen; Daten und Fakten wissen:

1. wie konkret manifestiert sich die "Radikalisierung"?

2. wie ist die "Radikalisierung" zu beschreiben - qualitativ und quantitativ?

3. wieviele Personen sind einem "radikalisierten" Spektrum zuzuordnen?

Nur auf die Schnelle eine Antwort zu 3.
Wenn die AfD mit >25% in Umfragen in drei Ostbundesländern die stärkste Fraktion bei der nächsten Landtagswahl wäre, dann ist der Personenkreis doch ziemlich groß.
In den beiden anderen Bundesländern liegt sie auf Platz zwei.

Mauersegler
@15:56 Uhr von RoyalTramp

Ich will die Medien nicht abschaffen. Die sollen ihren Schmonz gerne weiter jeden Tag postulieren. Aber diese müssen damit leben, dass immer mehr Menschen (noch nicht genug!) mit der reißerischen Berichterstattung, den einseitigen und monokausalen Darstellungen (mithin auch im ÖR), nichts anfangen und sich immer weniger mit diesen indentifizieren können.

Solange Medien sich nicht als Teil des Problems begreifen, wird sich die Entfremdung eher noch verschlimmern.

 

Aus Ihrem "Schmonz" geht leider nicht hervor, wo Sie das Problem sehen. Können Sie das konkretisieren?

Mauersegler
@15:54 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: "Der Grund liegt auf der Hand: Die Unzufriedenheit der Bürger ist in ihren Bundesländern besonders groß. Und sie äußert sich anders als im Westen, nämlich in Form von Demonstrationen."

.

Nein!

Pfui!

Im Osten äußert sich die Unzufriedenheit der Bürger  in Form von Demonstrationen.

Was erlauben Strunz?!

 

Seltsame Meinung, die Sie da vertreten. Aber zum Glück sind Sie damit ziemlich allein.

hesta15
@14:08 Uhr von Rossija

Wer Gewalt gegen Polizisten, Journalisten oder Gegendemonstranten anwendet, sollte konsequent bestraft werden.

Da gebe ich ihnen absolut recht, aber auch die Gewalt die von links kommt

Nachfragerin
@teachers voice - Vorurteile

 @15:35 Uhr von teachers voice

"Als ich vor einigen Jahren ,Bautzen' besuchen wollte, fiel mir aber als erstes in Bautzen auf, dass es gar keine Hinweise auf den berühmt-berüchtigten Stasi-Knast gab."

Wann soll das gewesen sein? Den "Hinweis" auf das Stasi-Gefängnis gibt es seit 1993 in Form einer dort untergebrachten Gedenkstätte. Die Adresse ist öffentlich einsehbar: Weigangstraße 8A.

"Als zweites fiel uns eine eigenartige ,Zurückhaltung' der Menschen auf, die wir nach dem Weg fragten. Nichts von Stolz auf die Gedenkstätte und Willkommenskultur für ,Westler'."

Sie sollten Ihre Erwartungen reduzieren. Wenn ich jemanden nach dem Weg frage, erwarte ich keine Begeisterung und keinen Stolz, sondern eine ganz normale Antwort.

"Ich wurde das Gefühl nicht los, man wolle die Existenz dieses Stücks ostdeutscher Geschichte komplett verdrängen."

Und ich werde das Gefühl nicht, dass Sie sich Sachverhalte konstruieren, um Ihre Vorurteile bestätigen zu können.

jensprien
ossies

nun wart dat ok tid, dat de lüd dat mul opmokt.

 

Kristallin
Schmonz@15:56 Uhr von RoyalTramp

Ich will die Medien nicht abschaffen. Die sollen ihren Schmonz gerne weiter jeden Tag postulieren. Aber diese müssen damit leben, dass immer mehr Menschen (noch nicht genug!) mit der reißerischen Berichterstattung, den einseitigen und monokausalen Darstellungen (mithin auch im ÖR), nichts anfangen und sich immer weniger mit diesen indentifizieren können.

Reißerisch und ÖR? Sehr lustig.

 

Solange Medien sich nicht als Teil des Problems begreifen, wird sich die Entfremdung eher noch verschlimmern.

Welche Entfremdung denn? Die einzigen expliziten "Spalter", sind Jene die, die Unzufriedenheit der Ost u West Bürger/Innen schamlos ausnutzen.

Nur nicht zum Nutzen der betreffenden Bürger/Innen.

D. Hume
@15:57 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: "Thüringens Innenminister warnt vor einer weiteren Radikalisierung der Proteste vor allem in den ostdeutschen Bundesländern."

.

Ich würde gerne erst einmal anhand nüchterner Zahlen; Daten und Fakten wissen:

1. wie konkret manifestiert sich die "Radikalisierung"?

2. wie ist die "Radikalisierung" zu beschreiben - qualitativ und quantitativ?

3. wieviele Personen sind einem "radikalisierten" Spektrum zuzuordnen?

Das sind meiner bescheidenen Meinung nach echt blitzgescheite Fragen. Ich empfehle Verfassungsschutzberichte zu lesen, oder dir ein oder andere Doku zu dem Thema.

Der neue Goldstandard
Es ist schon bemerkenswert!

Zitat: "Thüringens Innenminister warnt vor einer weiteren Radikalisierung der Proteste vor allem in den ostdeutschen Bundesländern."

.

Es ist schon bemerkenswert!

Auf der einen Seite kann man es nicht lassen, friedlich demonstrierende Bürger, die nur das "Pech" haben, dass deren Anliegen konträr zum Regierungshandeln liegen, pauschal in die "Radikalisierungs"-Ecke zu stellen.

Auf der anderen Seite springt man tatsächlichen radikalisierten Gesetzesbrechern in den Reihen der "letzten Generation", die nun zum ersten Mal mittelbar zu dem Tod einer Radfahrerin geführt hatte, schnell bei und redet von einer "Welle der Vorwürfe, Unwahrheiten und Hetze", die über die "armen, armen" "Klimaaktivisten" nun hineinbreche. 

Sowas aber auch ... deren gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr führt dazu, dass eine schwer verletzte Person nicht zeitnah medizinische Hilfe erhält und manche finden das doof.

,

Nur noch zum Schreien!

.

Q:

.

 

"https://www.tagesschau.de/inland/letzte-generation-kritik-101.html"

Nachgedacht
@15:52 Uhr von GeMe

 

Vielleicht sehen wir "Wessis" das ein wenig anders.

Bei allem verständlichen Unmut über die Situation, aber daran ist unsere Regierung nicht schuld. Egal welche Coleur dran wäre.

Wohin möchten die "Ossis" denn gern? SED zurück? Mit Gewalt?

Bis vor gut einem Jahr ging man im Osten auf die Straße und grölte "Merkel muss weg". Das wurde inzwischen durch Scholz, Habeck, Lauterbach, Bearbock usw. ersetzt.

Konstruktive Kritik? Fehlanzeige, außer Pöbeln kommt da nichts. Wie auch mit der AfD als Vorbild?

Den SED Staat wünschen sich sicherlich die wenigsten zurück. Dann doch eher etwas wie in Russland mit dem starken Führer an der Spitze. Nur heißt der im Osten nich Putin, sondern Höcke.

 

 

Wow... da spricht ein wahrer, gänzlich unvoreingenommener Kenner dessen, was man "im Osten" will. Respekt!

 

Auch diese prägnante und plagative Wiedergabe der Ost/West Ansichten, einfach Klasse. 

 

Wie gestaltet sich eigentlich eine "konstruktive Kritik" des Bürgers ggü. der Bundesregierung? 

 

 

Denkerist
@15:35 Uhr von teachers voice

Als ich vor einigen Jahren „Bautzen“ besuchen wollte, fiel mir aber als erstes in Bautzen auf, dass es gar keine Hinweise auf den berühmt-berüchtigten Stasi-Knast gab. 

Als zweites fiel uns eine eigenartige „Zurückhaltung“ der Menschen auf, die wir nach dem Weg fragten. Nichts von Stolz auf die Gedenkstätte und Willkommenskultur für „Westler“.

Das Problem ist, dass die DDR auf die Stasi reduziert wird. Das war aber nur ein kleiner Teil der DDR. Viele der heute noch Lebenden hatten nie mit ihnen zu tun. Die vielen Dinge, die besser waren als in der heutigen Zeit, fallen unter den Tisch. Die DDR hat sich beispielsweise nie an einem Krieg beteiligt!

Gerade in Zeiten, in denen mit der Verschärfung des Paragrafen 130 (Volksverhetzung) sollte man vorsichtig sein, die Zustände in der ehemaligen DDR als Außenstehender allzu sehr zu kritisieren.

 

RoyalTramp
@15:28 Uhr von Mauersegler (Teil 2)

Und sie werden auch mitbekommen haben, dass sich diese Zonen immer weiter ausbreiten.

Und Sie werden bestimmt auch mitbekommen haben, dass gleichzeitig bisher weitgehend unbewohnbare Zonen zunehmend bewohnbar würden?

In unseren Breiten vergiften wir unser Wasser wissentlich selber, mit Düngemitteln, Antibiotika und allem möglichen anderen.

Ich bin da ganz bei Ihnen: die moderne Agrarwirtschaft ist in dieser Hinsicht total entartet. Zumal Sie ein Übermaß an Dingen erzeugt, die schlicht und ergreifend nicht nachgefragt wird, den sehr üppigen Subventionen sei dank! Der Großteil der so erzeugten Lebensmittel (pflanzlicher wie tierischer Art) wird auf die Müllhalden gekippt!

Ich habe noch nicht verstanden, warum der Umweltschutz daran schuld sein soll, dass es Ihnen schlecht geht.

Weil er Kosten verursacht, die ich nur bis zu einem gewissen Grade mittragen kann. Was verstehen Sie daran nicht? Nehmen wir mal zum Beispiel die Solarpanels auf dem Dach des Hauses unseres Vermieters.

 

 

Rückblickend
@14:13 Uhr von Werner40

Die Menschen im Osten haben wohl schon vergessen, wie es ihnen ohne Wiedervereinigung heutzutage ginge. Allgemein gibt es keinen Grund für radikale Proteste in Deutschland. Die Regierung hat in zwei großen Krisen hervorragend reagiert. Wer meint, es besser zu können soll Vorschläge machen.

Also, mir ging es vor der Wiedervereinigung mit meinen Ansprüchen sehr gut! Diese haben sich aber auch nach der Wiedervereinigung nicht geändert. Die propagierte "Konsumgier" finde ich pers. zum k......!

Das  finanzielle Plus gebe ich jetzt meinen "Nachkommen" und ausgewählten Bedürftigen.

Denkerist
@14:41 Uhr von Gassi

Besonders im Osten sollten die Rufer nach "Aufräumern" den politischen Knast in Bautzen (Bautzen II) ansehen. Am besten, sich mal ne Nacht in den Tigerkäfig einsprerren zu lassen. Ist in der DDR noch gar nicht so lange her, als das blanke Unrecht für Angst und Einschüchterung gesorgt hat. Dort relativiert sich der Ruf nach dem "starken Staat" und die Freiheit, die so derart mit Füßen getreten wird, ist wieder was wert!

Ich habe in meiner Jugend Auschwitz besichtigt. Die IG Farben gab es bis vor wenigen Jahren noch in der alten Bundesrepublik. Viele Nazi-Größen saßen im ersten Bundestag. Ich glaube nicht, dass Vorwürfe gegen die Ostdeutschen wegen Ihrer Geschichte angebracht sind!

Moderation
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Charlys Vater
@13:45 Uhr von RoyalTramp

"Häufig werde dann übersehen, warum die Demonstranten eigentlich gekommen seien: Aus Sorge, das Geld reiche am Ende des Tages nicht aus."

Auch diese implizierte Medienkritik teile ich vollumfänglich. Die Medien in Deutschland sind mittlerweile Teil des Problems, nicht der Lösung.

Ich schließe mich dieser Kritik ebenfalls an.

Mich wundert es sogar das es im Westen so ruhig bleibt angesichts immer neuer Hiobsbotschaften.

Ich schreibe jetzt mal nicht wem ich die Schuld dafür zuordne sonst wird das hier nicht veröffentlicht.

D. Hume
@15:58 Uhr von Denkerist

Ich bin natürlich auch auf solchen Demos.

Natürlich.

Wenn 2% der Bevölkerung Rechtsradikale sind , dann sind das auch 2% der Demonstranten.Im Stadion sind das dann auch 2% und geht man deshalb nicht dort hin?

Falls Reichskriegsflaggen geschwenkt werden, oder der gegnerischen Mannschaft der Tod gewünscht wird, würde man meinen Protest bemerken innerhalb des eigenen Blocks.

Übrigens, wenn Forderung nach einer diplomatischen Lösung in diesem Krieg schon als rechts und AfD-nah gewertet wird, dann stellt das nur ein vernichtendes Urteil über die anderen Parteien aus!

Jaja, die Opferrolle mal wieder. Man kann viel sagen, aber der Ton macht nunmal die Musik. Komischerweise werden von den Kriegstreibern aus dem Kreml nie diplomatische Lösungen gefordert...

 

Vector-cal.45
@16:01 Uhr von Mauersegler

Es gubt keine  andere Möglichkeit, seine Unzufriedenheit  an die Öffentlichkeit zu bringen.

 

Um welche Unzufriedenheit geht es denn genau?

 

Wenn ich unzufrieden bin, schaue ich eigentlich erst mal selbst, was ich wie ändern kann. Dass ich mit manchem, was die  Regierung macht, unzufrieden bin – geschenkt, das war noch nie anders. Allerdings bin ich sicherlich mit ganz anderen Dingen unzufrieden als Sie.

 

 

 

Der User hat durchaus Gründe geschrieben, die echte Existenz-Sorgen darstellen.

 

Haben Sie diese tatsächlich überlesen über nehmen Sie das nicht ernst?

Kaneel
@15:48 Uhr von weingasi1

Das Perfide ist, dass sich auch die Leute von der AFD immer wieder vor Ort für derlei Bürgerprobleme "engagieren". Das sehen die Bürger, die sich oft genug von den etablierten Parteien nicht so wirklich wahrgenommen werden, natürlich mit Wohlwollen, und wer sich für ihre Bedürfnisse vorort einsetzt, den belohnt man dann halt bei der Stimmvergabe, wobei es nicht einmal eine Rolle spielt, ob das Engagement erfolreich war oder nicht.

In der von mir verlinkten Reportage hat sich der amtierende Bürgermeister eines Ortes (erst parteilos, dann das Einzelkämpfertum satthabend und in die SPD eingetreten) mit knapp 70 % der Stimmen, bei einer Wahlbeteiligung von fast 70 %, gegen den AfD-Kandidaten durchgesetzt. Er hat Formen von Bürgerbeteiligung etabliert. Die etablierten Parteien sollten ihre Mitstreiter vor Ort stärker unterstützen. Vielleicht mögen Sie die Reportage anschauen und dieses Engagement nicht zerschreiben. Solche Bemerkungen sind doch sonst Ihr Part. ;-)

Kristallin
Jaja@16:09 Uhr von hesta15

Wer Gewalt gegen Polizisten, Journalisten oder Gegendemonstranten anwendet, sollte konsequent bestraft werden.

Da gebe ich ihnen absolut recht, aber auch die Gewalt die von links kommt

(Schnarch) Ja Steine werdende "Links Autonome" mag Niemand!

Zündelnde Rechtsextreme mit extremem Gewaltphantasien auch Niemand (obwohl....Moment.....)

RoyalTramp
@15:50 Uhr von harpdart

Obwohl diese noch nicht einmal großen Einfluss auf die gegenwärtige Krise haben.

Achso... meine Miete steigt um 15%, weil Putin die Ukraine überfallen hat, und nicht etwa, weil mein Vermieter das gesamte Dach mit Solarpanels zugepflastert hat und SEINE Unkosten auf die Vermieter zu 100% umlegt und trotzdem dazu noch dick die Förderung des Landes einstreicht, die u.a. ich mit meinen Steuern bezahle... ich also doppelt für die Panels bezahlen darf? Die Mehrkosten durch gestiegene Energiepreise beim Heizen durch Putins Krieg sind da noch gar nicht enthalten.

Aber nein, wurde alles negiert, weiter sich von möglichst billigen, fossilen Brennstoffen abhängig gemacht, statt die Entwicklung erneuerbarer Energien voranzutreiben. 

Da rennen Sie bei mir offene Türen ein. Warum wird z.B. der Ausbau der regenerativen Energieerzeugung nicht forciert? Die Bayern können meinetwegen ob der "Verschandelung" der Landschaft im Keller heulen! Windkraft- & Solaranlagen in jedes Dorf, bundesweit! Diktatur now!

 

Der neue Goldstandard
@14:36 Uhr von Gassi

 

Wird die Radikalisierung stillschweigende geduldet?

Mir kommen bei den Protesten immer wieder die Bilder von Hoyerswerda in den Sinn, wo der Mob "friedlich" demonstrieren konnte ... NEIN, die Polizei stand tatenlos daneben, als Brandsätze auf das Wohnheim geworfen wurden.

 

Und was haben jetzt die schändlichen, ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Hoyerswerda in den 1990ern mit den aktuellen Demos in Ost-D zu tun?

Sie bringen da viel durcheinander.

Moderation
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