Tesla Neuwagen eines Tesla-Händlers in Weiterstadt.

Ihre Meinung zu Automarkt: Wieder mehr Rabatte bei Neuwagen

Neuwagenkäufer können in Deutschland allmählich wieder mit höheren Preisnachlässen rechnen. Einer Studie zufolge versuchen Hersteller vermehrt, Kunden mit Rabatt-Aktionen zur Anschaffung eines Autos zu bewegen.

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94 Kommentare

Kommentare

D. Hume
@11:17 Uhr von eine_anmerkung.

 

>>"Wovon lenke ich ab? Dass Sie Ihr Fähnchen mal wieder in den Wind hängen?"<<

.

Weil ich hier über Subventionen von E-Autos sprach und Sie mit der Abwrackprämie kamen (ablenken). Warum sollte ich hier "mal wieder mein Fähnchen in den Wind stellen"? Diese meine Meinung vertrete ich seit Jahren, auch hier in diesem Forum.

 

 

Es ging darum, dass Sie den Vorwurf äußerten die Wirtschaft würde in eine Technologie gedrängt. E-Auto = grün = Ablehnung, scheint mir Ihr Denkmuster zu sein. Subventionierte Verbrenner haben Sie nicht dazu gebracht die gleiche Kritik gegenüber dieser (ehemaligen) Technologie-Forcierung (auf eben Verbrenner) zu formulieren.

das ding
@11:28 Uhr von melancholeriker

 

Der Ausweg dürfte eine ausgeklügelte Strategie zur Individualisierung der Autos sein wie bei einem Maßanzug 

Individualisierung eines PKW's? Klingt wie Marketinggewaesch. Autos waren schon immer an die Besitzer an-individualisiert. In Deutschland werden sie sogar gestreichelt. Was Sie - hoffentlich - meinen ist eine Anpassung des Indiviualverkehrs (was auch altbacken ist) in Hinblick darauf, von Einzelfahrzeugen wegzukommen, angefangen mit dem NIcht-Besitz, endend dabei, den Zwang zur Mobilitaet zurueck zu drangen und Massenbefoerderungsmittel dichter einzusetzen. 

Kristallin
Häh?@11:39 Uhr von Orfee

Wenn wir alle E-Autos hätten, dann hätten wir schon längst ein Blackout und das ist nicht so lustig oder romantisch wie das von den Grünen dargestellt wird. 

Deswegen hat ja auch Niemand einen Blackout "lustig oder romantisch" dargestellt.

Oder Ihre persönlichen Vorstellungen der genannten Adjektive sind ggf recht eigenwillig?

Frankfurter Bürger
@09:08 Uhr von Sparpaket

[...]

Ich bin nicht mehr ganz so jung, besitze kein Auto und finde, das klingt ziemlich futuristisch: "Frei im Internet konfiguriert" - da bin ich wohl zu vintage. Im Ernst: was bedeutet das? 

Das bedeutet, das in den letzten Monaten das so nicht möglich war. Sie konnten nicht mal mehr die Farbe des Kfz bestimmen (Stellantis Gruppe (Fiat, Peugeot, Citroen) hatte nur noch charmantes Grau, Rattengrau, Mausgrau oder bewölkt-Grau. Alternativ: Silber, schwarz oder weiß. Keine Farben. Nur schwarz-weiß-grau. Man munkelt, weil Amazon tausende Fahrzeuge bestellte und es für Stellantis einfacher war, in den Produktionsbändern nur noch

Sie konnten auch keine Extras bestellen, oder wenn, dann war nicht klar, ob die auch verbaut werden.

Ganz schlimm ist es immer noch beim Ducato in der Reisemobil-Branche. Keine Farben, manchmal keine Automatik, obwohl bestellt, keine Sicherheits-Pakte obwohl bestellt usw.

Es herrschte (und herrscht) völliges Chaos und lange Wartezeiten.

Frankfurter Bürger
@09:42 Uhr von Klausewitz

Bitte keine E Autos

Bitte viele E Autos.

Wo sollte das Problem sein? Es ist doch sinnvoller, Öl für die Industrie / chemische Industrie vorzuhalten und vorerst für alte Heizungen, als es auf den Strassen zu verbrennen.

pemiku
@11:50 Uhr von Kristallin

Wenn wir alle E-Autos hätten, dann hätten wir schon längst ein Blackout und das ist nicht so lustig oder romantisch wie das von den Grünen dargestellt wird. 

Deswegen hat ja auch Niemand einen Blackout "lustig oder romantisch" dargestellt.

Oder Ihre persönlichen Vorstellungen der genannten Adjektive sind ggf recht eigenwillig?

 

9 Monate nach dem Blackout in NY ist die Geburtenrate sprunghaft angestiegen. Ist doch romantisch, oder? :-)

 

Sisyphos3
@11:16 Uhr von werner1955

 

das Ganze ist ohnehin ne Lach Nummer

wenn in so ner Siedlung 100 Stellplätze sind brauchts 100 Ladesäulen

womöglich Schnellladesäulen also 100 x 250 KW =25 MW

wo soll der Strom herkommen ?

Lademanagment - versetztes Laden hilft auch nur begrenzt

ansonsten kann sich ja jeder Ausrechnen wie hoch der Strombedarf sein wird

Kristallin
Legende@11:58 Uhr von pemiku

9 Monate nach dem Blackout in NY ist die Geburtenrate sprunghaft angestiegen. Ist doch romantisch, oder? :-)

Eine Großstadtlegende besagt, neun Monate nach dem Stromausfall sei die Geburtenrate in den betroffenen Gebieten kurzfristig stark angestiegen.[2] In die Welt gesetzt wurde diese Legende durch drei Artikel in der New York Times vom August 1966, in denen ortsansässige Ärzte dies behaupteten. 1970 belegte eine umfangreiche Studie der University of North Carolina, dass die Geburtenrate nicht signifikant gestiegen war.[3]

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stromausfall_in_Nordamerika_im_November…

Sisyphos3
@11:19 Uhr von eine_anmerkung.

Und womit wollt ihr alle eure Verbrenner dann betanken?

.

 

 

mal überlegt wo der Strom herkommt (außer aus der Steckdose)

das ding
@11:57 Uhr von Frankfurter Bürger

 

Bitte viele E Autos. 

Wissen Sie, was das vorherrschende Problem ist? Das das Wort "viele" nicht gestrichen wird - sondern im Gegenteil - von der Autoindustrie fett unterstrichen wird. Mit dem Stift, den sie sich von der Politik ausgeliehen hat.

quas
@11:34 Uhr von werner1955

Das ist in der Regel Quatsch. Wir laden unser E-Auto mit 2kW, eine Induktionsplatte zieht unter Umständen mehr. In den meisten Fällen liegt die tägliche zurück gelegte Strecke bei <70km. Bei einem angenommen Verbrauch von 20kWh/100km, hat man einen zusätzlichen Bedarf von <14kWh, die man in <7Std mit 2kW laden kann. Dafür reicht eine einfache Schuko-Dose. Man muss ja zuhause nicht mit 11kW oder gar 22kW laden. Es würde ja auch nicht funktionieren, wenn alle zur gleichen Zeit an die Tankstelle fahren würden.
 

Was Sie schreiben. Wer hat denn als Laternparker oder in einer Tiefgarge mit Stellplätzen eine eine einfache Schuko-Dose.

Meine Antwort bezog sich auf die Aussage, dass es der Stromanschluss von der Leistung nicht hergeben soll, eine Ladestation zu installieren.

Bender Rodriguez
@10:25 Uhr von pemiku

 

Vor 5 Jahren hab´ ich mir für € 3,000.- einen Passat gekauft. Und der läuft und läuft und läuft. :-))))))

 

Und das auch noch umweltverträglich. 

Bei meinem Bus (380000km), dem a6 (300000km, dem Golf(200000km) verteilt sich das CO2 der Rohstoffgeeinnung und der Herstellung  auf so viele km, dss kann man mit einem Neuwagen gar nicht sparen.  

eine_anmerkung.
@12:06 Uhr von Sisyphos3

>>"Und womit wollt ihr alle eure Verbrenner dann betanken?

.

 

mal überlegt wo der Strom herkommt (außer aus der Steckdose)"<

.

Der Kommentar war nicht von mir.

 

pemiku
@12:06 Uhr von Kristallin

9 Monate nach dem Blackout in NY ist die Geburtenrate sprunghaft angestiegen. Ist doch romantisch, oder? :-)

Eine Großstadtlegende besagt, neun Monate nach dem Stromausfall sei die Geburtenrate in den betroffenen Gebieten kurzfristig stark angestiegen.[2] In die Welt gesetzt wurde diese Legende durch drei Artikel in der New York Times vom August 1966, in denen ortsansässige Ärzte dies behaupteten. 1970 belegte eine umfangreiche Studie der University of North Carolina, dass die Geburtenrate nicht signifikant gestiegen war.[3]

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stromausfall_in_Nordamerika_im_November

 

Ich meinte den Blackout von 1977. :-)

 

MrEnigma
Alle jammern

Es gibt so viele Autos wie nie zuvor. Wenn das Auto also ach so teuer ist, wäre dem nicht so. Scheinbar sehen viele ein Auto als ein Grundrecht an. Das ist natürlich grandios. 

Tatsächlich steht der Wohlstand auf der Straße.

Man kann also seine Rechnungen nicht bezahlen und fordert Hilfe vom Staat, während vor der Tür zwei Autos stehen, die jeden Monat mindestens 200 Euro pro Stück kosten. 

Das zeigt eben auch in welcher Zeit wir leben. 

Und wir reden hier noch von Freiheit und Selbstbestimmung... ? Tatsächlich sind die Leute nichtmal mehr in der Lage die Grundbedürfnisse von echten Luxus zu trennen. Ein Auto ist Luxus ... jaja genau. Und genau deswegen ist es idiotisch gerade der Mittelschicht die Gasrechnung zu zahlen, wenn der Audi täglich Kohle verschlingt.

Was ist das bitte für ein Selbstverständnis!?

Orfee
@11:50 Uhr von Kristallin

"Deswegen hat ja auch Niemand einen Blackout "lustig oder romantisch" dargestellt.

Oder Ihre persönlichen Vorstellungen der genannten Adjektive sind ggf recht eigenwillig?"

Wenn man einsieht, dass ein Blackout nicht so romantisch ist, dann sollte man nicht weiter E-Autos fördern. Das nennt sich Logik. Wenn man sich nicht an diese Logik hält, dann wird jeder Mensch hier ganz genau erfahren was ein Blackout bedeutet. 

 

Sisyphos3
@11:23 Uhr von quas

 

Das ist in der Regel Quatsch. Wir laden unser E-Auto mit 2kW, eine Induktionsplatte zieht unter Umständen mehr. In den meisten Fällen liegt die tägliche zurück gelegte Strecke bei <70km. Bei einem angenommen Verbrauch von 20kWh/100km, hat man einen zusätzlichen Bedarf von <14kWh, die man in <7Std mit 2kW laden kann. Dafür reicht eine einfache Schuko-Dose. Man muss ja zuhause nicht mit 11kW oder gar 22kW laden. Es würde ja auch nicht funktionieren, wenn alle zur gleichen Zeit an die Tankstelle fahren würden.

 

 

trotzdem entsteht ein zusätzlicher Bedarf !

hat jeder die Möglichkeit zu Haus zu laden ?

nebenbei ich kann 1.000 km am Stück fahren,

jeden Punkt der Republik erreichen

das heißt ich brauche keine Tankstelle anzufahren

wie ist das bei Elektro ?

jedes Auto nach 300 km wieviele Ladesäulen werden an den Rastätten benötigt ?
 

 

quas
@12:05 Uhr von Sisyphos3

 

das Ganze ist ohnehin ne Lach Nummer

wenn in so ner Siedlung 100 Stellplätze sind brauchts 100 Ladesäulen

womöglich Schnellladesäulen also 100 x 250 KW =25 MW

wo soll der Strom herkommen ?

Lademanagment - versetztes Laden hilft auch nur begrenzt

ansonsten kann sich ja jeder Ausrechnen wie hoch der Strombedarf sein wird

Ja, wenn man so denkt geht das nicht. Das wäre aber das gleiche wie,wenn alle gleichzeitig zur Tankstelle fahren würden. da würde auch jeder einsehen, dass dies nicht machbar ist.

"mal überlegt wo der Strom herkommt (außer aus der Steckdose)"

Schonmal nachgerechnet, wieviel Strom man den so brauchen würde? Die 60Mrd Ltr. Diesel/Benzin, die im Jahr in Deutschland verfahren werden, müssen auch erst mal an die Tankstelle.

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