Frachtschiffe liegen in Istanbul vor Anker und warten auf die Durchfahrt durch die Bosporusstraߟe.

Ihre Meinung zu Getreideabkommen ausgesetzt: Kreml lässt Spielraum - für sich

Russlands Führung hat den Getreidedeal mit der Ukraine einseitig ausgesetzt - was das bedeutet, ist unklar: Steht eine neue Hafenblockade bevor? Sind Frachtschiffe in Gefahr? Die Verunsicherung spielt Moskau in die Hände. Von Christina Nagel.

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135 Kommentare

Kommentare

Account gelöscht
@16:23 Uhr von McCollak

Da ist angeblich  kein Krieg.  Dann können doch EUFrachter gefahrlos in die Ukraine einlaufen. Wenn Putin sie versenkt, ist die Hölle los. Moskau versteht seine eigenen Märchen nicht.  Da können sogar Nato Minenräumbote patroulieren, ohne in russische Gewässer zu müssen. Nur keine Angst vor Zar Putin. Der blufft  nur. Bei Atombomben steigen seine Generäle eh aus. 

@12:34 Uhr von Bender Rodriguez

... indem sie die Sicherheitsabmachung nicht einhält.

PS.: Außerdem gingen bisher ca. 80% des ukrainischen Getreides nicht in 3.Welt-Länder, sondern vor allem in die EU.

Was Sie mal wieder alles wissen. Und wie immer bisher, können Sie auch das sicherlich mit seriösen Quellen belegen.

 

 

Um Gottes Willen. Nur weil man Ihnen Ihre wohlgemerkt falschen Illusionen bzgl. der Zielorte ukrainischen Getreidelieferungen nimmt, werden Sie unverschämt und angreifend ggü. dem Foristen.

 

Lesen Sie!

 

https://www.landundforst.de/landwirtschaft/agrarpolitik/verkauft-ukrain…

Sisyphos3
@14:05 Uhr von krittkritt

PS.: Außerdem gingen bisher ca. 80% des ukrainischen Getreides nicht in 3.Welt-Länder, sondern vor allem in die EU.

 

 

also das halte ich wohl für ein Gerücht !

die EU hat genug Getreide

 

Jim456
@13:52 Uhr von Sternenkind

Pakistan hat einen neuen Vertrag mit Russland über die Lieferung von mehr als 300.000 Tonnen Weizen geschlossen. Die Regierung in Islamabad hofft damit nach eigenen Angaben vom Dienstag, einer drohenden Hungerkrise entgegenzuwirken

Hehlerware?

Sisyphos3
@16:41 Uhr von vriegel

Russland attackiert seit Wochen die ukrainische Stromversorgung. Das Hauptziel dürfte sein die Stromversorgung der Eisenbahn zu unterbrechen, mit welcher die Ukraine den Großteil seiner Truppen verschiebt. 

 

 

ist das Eisenbahnnetz soweit elektrifiziert ?

 

w120

Jemand der eine anderere Meinung hat, ist ein Putintroll, ein Putinversteher, fehlt noch der Vorwurf des Landesverräters.

 

Nun tragen Sie doch mal die Opferrolle nicht so dick auf, auch wenn es die inhaltliche Auseinandersetzung ein wenig erspart.

 

Putin hat die Ukraine überfallen und nicht die USA. Punkt.

 

Ich fühle mich nicht als Opfer und ich will mir auch nicht die inhaltliche Auseinandersetzung ersparen.

 

Ich habe auch nie behauptet, dass die USA die Ukraine überfallen hat oder das Putin nicht die Ukraine überfallen hat.

Natürlich ist die USA der entscheidene Partner.

 

Die USA garantiert die Waffenlieferungen (wir haben bald nichts mehr, außer Geld) und die USA ist Atommacht.

Spricht was dagegen?

 

Punkt, das errinnert mich an Basta.

Autograf
@17:00 Uhr von krittkritt

PS.: Außerdem gingen bisher ca. 80% des ukrainischen Getreides nicht in 3.Welt-Länder, sondern vor allem in die EU.

Kann man in den offiziellen Listen nachschauen. Meiner Erinnerung nach war in der ersten Welle nur 1 afrik. Land und Ägypten. Alle anderen Schiffe gingen nach Europa, großenteils mit Mais, der wohl als Viehfutter Verwendung fand.

Schon mal was vom Weltmarkt gehört? Der Weltmarkt wird von unterschiedlichen Lieferanten beliefert, normalerweise erhält ein Nachfrager immer vom gleichen, dem nächstliegenden Produzenten, reduziert die Kosten. Nur, wenn der, in dem Fall hier die Ukraine, für Europa ausfällt, kauft Europa sonst auf dem Weltmarkt, die Preise steigen und das Getreide wird für die ärmeren Ländern nicht mehr verfügbar. Damit das die Ukraine an uns liefert, bleibt das Getreide anderer Lieferanten für die ärmeren Länder. Damit die ärmeren Länder das Getreide bekommen, dass sie brauchen, muss es nicht direkt von der Ukraine kommen.

McColla
@krittkritt

PS.: Außerdem gingen bisher ca. 80% des ukrainischen Getreides nicht in 3.Welt-Länder, sondern vor allem in die EU.

 

Ja, wie immer die russische Propaganda fein übernommen.

@16:37 Uhr von Mauersegler

Kann man in den offiziellen Listen nachschauen. Meiner Erinnerung nach war in der ersten Welle nur 1 afrik. Land und Ägypten. Alle anderen Schiffe gingen nach Europa, großenteils mit Mais, der wohl als Viehfutter Verwendung fand.



Ihre Erinnerung möchte ich nicht haben.

Aber okay, dann nur einmal eine seriöse Quelle von Ihnen. Das wäre mal was.

 

Stattdessen wie immer nur Behauptungen ohne Substanz, die leicht durchschaubar sind.

jukep
@17:00 Uhr von krittkritt

PS.: Außerdem gingen bisher ca. 80% des ukrainischen Getreides nicht in 3.Welt-Länder, sondern vor allem in die EU.

 

Ja, wie immer die russische Propaganda fein übernommen.

@16:37 Uhr von Mauersegler

Kann man in den offiziellen Listen nachschauen. Meiner Erinnerung nach war in der ersten Welle nur 1 afrik. Land und Ägypten. Alle anderen Schiffe gingen nach Europa, großenteils mit Mais, der wohl als Viehfutter Verwendung fand.

 

Es ist aussichtslos den Einfältigen mit Fakten zu kommen. Was nicht ins

Weltbild passt wird negiert und bestritten. Und in der Hilflosigkeit greift man dann zum berüchtigten "Putintroll" was die Einfalt noch deutlicher macht.

Karl Klammer
@17:01 Uhr von w120 - Bevölkerung sind militärisches Ziele ?

Grundsätzlich wäre zu prüfen, ob ein Angriff auf Energieerzeugungsanlagen ein militärisches Ziel sein kann (unter dem Aspekt minimaler Schäden an der Zivilbevölkerung).

Es ist dann ganz klar ein weiteres Kriegsverbrechen.

 

Putin will das ukrainische Volk auslöschen

Es werden ganze Orte selbst ohne Kraftwerk,Eisenbahn dem Erdboden gleich gemacht

Ein Denkmal hat er sich in Mariopol gesetzt , welche als abschreckendes Beispiel

sogar nicht mehr aufgebaut werden soll

sondern an anderer Stelle neu aufgebaut wird

Adeo60
@16:32 Uhr von w120

RUSS ist der UKR doch militärisch deutlich überlegen. Die USA und andere Länder unterstützen die UKR nur, um sie zu befähigen, ihr Land zu verteidigen und den völkerrechtswidrigen Angriff zurückzuschlagen. Es sind aber nocht nur die Waffenlieferungen, welche die UKR gestärkt haben. Vor allem das strategisch-taktische Geschick der Generäle und das Bewußtsein, für eine gerechte Sache, die Freiheit des Landes und für die eigene Familie zu kämpfen sind von entscheidendem Vorteil. Verhandlungen mit RUSS kann nur die UKR führen. Aber solange keine Bereitschaft von Putin erkennbar ist, seine Soldaten zurückzuziehen und solange er die Zivilbevölkerung und zivile Einrichtungen bombardieren lässt, kann die UKR keinen Verhandlungswillen erkennen.

panelist
Putin will die Zerstörung

da hilft kein Verhandeln, sondern Gegenwehr

McColla
@17:03 Uhr von Nachgedacht

Was Sie mal wieder alles wissen. Und wie immer bisher, können Sie auch das sicherlich mit seriösen Quellen belegen.

 

 

Um Gottes Willen. Nur weil man Ihnen Ihre wohlgemerkt falschen Illusionen bzgl. der Zielorte ukrainischen Getreidelieferungen nimmt, werden Sie unverschämt und angreifend ggü. dem Foristen.

 

Lesen Sie!

 

https://www.landundforst.de/landwirtschaft/agrarpolitik/verkauft-ukrain



Ihre Nebelkerzen werden Ihnen nicht helfen. Unverschämt ist es, wenn man einen faschistischen Krieg versucht zu legitimieren. Nicht die Kritik daran.



Zur Sache:

Die Ukraine liefert u.a. an Djubuti, den Sudan und Ägypten. Und wer den Weltmarkt für Mais und Weizen durch einen völkerrechtswidrigen Krieg massiv stört und dadurch die Hungerkrise weltweit verschärft, wissen ebenfalls die meisten.

 

Sparen Sie sich Ihre billigen Versuche also gerne.

MehrheitsBürger
Erwiesen: Russland benutzt Hunger und Getreide als Waffe

Internationale Beobachter haben ein klares Bild davon, wie Russland die Welternährungskrise und das Spiel mit dem Getreideabkommen als Waffe einsetzt.

In dem nachfolgenen Faktencheck werden mit anschaulichen Tabellen die 5 wichtigsten Fakten  dazu aufgeführt.

https://www.dw.com/de/faktencheck-wird-hunger-als-waffe-im-ukrainekrieg

-eingesetzt/a-61924334

Werner40

Getreideexport blockieren, zivile Infrastruktur zerstören, weitere Drohnen und jetzt auch Mittelstreckenraketen in Iran kaufen… was muß noch passieren, damit eine adäquate Reaktion erfolgt ? 

Rossija
@14:05 Uhr von krittkritto

Außerdem gingen bisher ca. 80% des ukrainischen Getreides nicht in 3.Welt-Länder, sondern vor allem in die EU.

Russland hat trotzdem kein Recht, Schiffe aufzuhalten. Mehr als die Hälfte der Schiffe sind nach Afrika und Asien gegangen.

McColla
@17:18 Uhr von Autograf

PS.: Außerdem gingen bisher ca. 80% des ukrainischen Getreides nicht in 3.Welt-Länder, sondern vor allem in die EU.

Kann man in den offiziellen Listen nachschauen. Meiner Erinnerung nach war in der ersten Welle nur 1 afrik. Land und Ägypten. Alle anderen Schiffe gingen nach Europa, großenteils mit Mais, der wohl als Viehfutter Verwendung fand.

Schon mal was vom Weltmarkt gehört? Der Weltmarkt wird von unterschiedlichen Lieferanten beliefert, normalerweise erhält ein Nachfrager immer vom gleichen, dem nächstliegenden Produzenten, reduziert die Kosten. Nur, wenn der, in dem Fall hier die Ukraine, für Europa ausfällt, kauft Europa sonst auf dem Weltmarkt, die Preise steigen und das Getreide wird für die ärmeren Ländern nicht mehr verfügbar. Damit das die Ukraine an uns liefert, bleibt das Getreide anderer Lieferanten für die ärmeren Länder. Damit die ärmeren Länder das Getreide bekommen, dass sie brauchen, muss es nicht direkt von der Ukraine kommen.



Verlorene Liebesmüh befürchte ich.

Coachcoach
Vielleicht

..sollte man (UNO, USA, EU...) Russland auch Getreide und Dünger liefern lassen? 

Könnte helfen - oder?

Account gelöscht
@17:22 Uhr von McColla

PS.: Außerdem gingen bisher ca. 80% des ukrainischen Getreides nicht in 3.Welt-Länder, sondern vor allem in die EU.

 

Ja, wie immer die russische Propaganda fein übernommen.

@16:37 Uhr von Mauersegler

Kann man in den offiziellen Listen nachschauen. Meiner Erinnerung nach war in der ersten Welle nur 1 afrik. Land und Ägypten. Alle anderen Schiffe gingen nach Europa, großenteils mit Mais, der wohl als Viehfutter Verwendung fand.

Ihre Erinnerung möchte ich nicht haben.

Aber okay, dann nur einmal eine seriöse Quelle von Ihnen. Das wäre mal was.

 

Stattdessen wie immer nur Behauptungen ohne Substanz, die leicht durchschaubar sind.

 

Bittesehr... hier die seriöse Quelke...

 

https://www.landundforst.de/landwirtschaft/agrarpolitik/verkauft-ukrain…

 

Aus welcher "seriösen Quelle" stammen Ihre Infiemationen? Sie werden sie uns doch sucherlich benennen können.

 

 

Rossija
@12:31 Uhr von Denkerist

Der ganze Konflikt kann nur durch Verhandlungen USA-Rußland gelöst werden!

Verhandeln kann Russland nur mit der Ukraine nicht über die Ukraine. Russland muss dazu den Raketen Beschuss stoppen und das Existenzrecht der Ukraine respektieren.

McColla
@16:32 Uhr von w120

 Nur Putin selbst kann - gemeinsam mit seinen Zöglingen, dem Chef der russischen Wagner-Söldnertruppe Prigoschin und seinem tschetschenischen Bluthund Kadyrow - diesen Krieg sofort beenden. Nur Putin. Ganz ohne Verhandlungen. Sofortiger Abzug aller Truppen aus der souveränen Ukraine.

Wer hier von USA, Europa fabuliert, die "endlich Verhandeln" sollten, ist ...

 

Macht er aber nicht und jetzt?

 

Natürlich ist die USA der entscheidene Partner.

 

Die USA garantiert die Waffenlieferungen (wir haben bald nichts mehr, außer Geld) und die USA ist Atommacht.

 

Jemand der eine anderere Meinung hat, ist ein Putintroll, ein Putinversteher, fehlt noch der Vorwurf des Landesverräters.



Die Verwendung des „Landesverräter“ gehört in den Bereich der Neofaschisten, die in diesem Krieg ganz klar auf Seiten Putins sind. Was auch sonst bei der gleichen Gesinnung.

 

Aber ja, natürlich ist die USA entscheidend beim Kampf gegen das faschistische Russland 2022. Zum Glück!

Noch entscheidender ist nur die Ukraine selbst.

MehrheitsBürger
Behinderung der Getreidelieferungen als "Ersatz" für Kampferfolg

"Alles bekommt einen anderen Charakter, es ist viel riskanter und gefährlicher, es gibt keine Garantie" - weder was Minen angehe noch mit Blick auf Unterwasserdrohnen.

 

Die Aussagen Peskows sind nichts anderes als die Drohung mit der militärischen  Behinderung ziviler Frachter aus der Ukraine, die beladen mit Getreide durch die internationalen Gewässer des Schwarzen Meeres fahren. 

Diese "Art der Kriegsführung" passt zur gegenwärtig beobachtbaren militärischen Taktik der Russen. Krieg gegen das zivile Leben in den ukrainischen Städten, massenweise Raketenangriffe gegen die Strom- und Wasserversorgung der Menschen, um sie mit Terror zu zermürben.

Auf diese Weise will der Kreml die ausbleibenden Erfolge seiner Invasionstruppen auf den Gefechtsfeldern kompensieren.

 

Rossija
@ w120

Angriffe auf die Energieinfrastruktur eines überfallenen Landes sind zweifelsohne Kriegsverbrechen.

w120
@17:23 Uhr von Karl Klammer

Grundsätzlich wäre zu prüfen, ob ein Angriff auf Energieerzeugungsanlagen ein militärisches Ziel sein kann (unter dem Aspekt minimaler Schäden an der Zivilbevölkerung).

Es ist dann ganz klar ein weiteres Kriegsverbrechen.

 

Putin will das ukrainische Volk auslöschen

Es werden ganze Orte selbst ohne Kraftwerk,Eisenbahn dem Erdboden gleich gemacht

Ein Denkmal hat er sich in Mariopol gesetzt , welche als abschreckendes Beispiel

sogar nicht mehr aufgebaut werden soll

sondern an anderer Stelle neu aufgebaut wird

 

Mariopol ist ein wichtiger strategischer Ort.

Er wurde bis zum Schluss heftigst umkämpft.

 

Die Brutalität des Vorgehens ist beachtlich und nicht zu rechtfertigen.

Aber Auslöschen sieht für mich anders aus.

Rossija
@16:24 Uhr von w120

 RU ist auch ein Produzent von Weizen und Dünger.

Natürlich besteht das Interesse darin, Geld einnehmen zu können.

Kein westliches Land kauft momentan russisches Getreide, ist ja wohl auch selbstverständlich. Und Verkäufe Russlands an andere Staaten sind vermutlich nicht von Sanktionen betroffen. Russlands Einwände sind also nur vorgeschoben.

Rossija
@17:38 Uhr von panelist

Putin will die Zerstörung, da hilft kein Verhandeln, sondern Gegenwehr

Putin bietet Verhandlungen und bombardiert gleichzeitig. Die Ukraine sagt ok, wir verhandeln und wehrt sich gleichzeitig mit Luftabwehr und Boden-Offensive.

w120
@17:32 Uhr von Adeo60

 .Vor allem das strategisch-taktische Geschick der Generäle und das Bewußtsein, für eine gerechte Sache, die Freiheit des Landes und für die eigene Familie zu kämpfen sind von entscheidendem Vorteil. Verhandlungen mit RUSS kann nur die UKR führen. Aber solange keine Bereitschaft von Putin erkennbar ist, seine Soldaten zurückzuziehen und solange er die Zivilbevölkerung und zivile Einrichtungen bombardieren lässt, kann die UKR keinen Verhandlungswillen erkennen.

Da gebe ich Ihnen recht.

Es liegt auch viel an der Befehlstruktur.

Moderne Armeen erlauben es ihren Verbänden in einem Bereich selbstentscheidend zu agieren.

Aber Herr Selenskij hat klar zum Ausdruck gebracht, dass es keine Verhandlungen geben wird, ohne dass sich RU zurückzieht.

Das ist auch keine Basis.

 

Die Zeit wird jetzt zeigen (Probleme durch den Winter, logistische Herausforderungen), ob sich die Frontlinien verändern.

Dazu kann (sollte RU durch Beschuss dazu in der Lage sein) ein starker Anstieg der Flüchtlingszahlen kommen.

 

Rossija
@ w120

Natürlich ist die USA der entscheidene Partner.

Ohne die USA hätte die Ukraine keine Chance, ihre Freiheit zu bewahren.

saschamaus75
@16:35 Uhr von Autograf

>> die ukrainischen Minen haben nicht den

>> Schiffahrtsweg behindert, sie mussten also

>> nicht erst geräumt werden

 

Ähh, doch? oO

Und danach hatte sich das Ganze denn ja nochmal um 2 Tage verzögert, weil die Türken mit dem Räumen ihrer Minen vor dem Bosporus nicht hinterherkamen. -.-

Rossija
@17:50 Uhr von Coachcoach

..sollte man (UNO, USA, EU...) Russland auch Getreide und Dünger liefern lassen? 

Könnte helfen - oder?

Niemand im Westen mag russisches Getreide und russischen Dünger kaufen. Ich fände das Handeln mit Kriegsverbrechern widerlich.

Sonst darf Russland doch überall hin verkaufen. Wenn das Putin nicht reicht, soll er eben sofort das Feuer einstellen und abziehen. Alles gut.

AA
Zu Getreide

Russische Düngemittel und russisches Getreide wurden weiterhin sanktioniert. Also stopp mit Getreide aus der Ukraine. Was die EU macht, kann Russland auch. Winseln hilft nicht. Außerdem mit Getreide  bezahlt die Ukraine die Militärhilfe des Westens. Liegt doch auf der Hand. Krieg ist Krieg auf allen Ebenen. Hier gibt es keine Guten. Die EU ist auch ein Kriegsteufel mit Engelsflüglein. 

w120
@17:53 Uhr von McColla

 Nur Putin selbst kann - gemeinsam mit seinen Zöglingen, dem Chef der russischen Wagner-Söldnertruppe Prigoschin und seinem tschetschenischen Bluthund Kadyrow - diesen Krieg sofort beenden. Nur Putin. Ganz ohne Verhandlungen. Sofortiger Abzug aller Truppen aus der souveränen Ukraine.

Wer hier von USA, Europa fabuliert, die "endlich Verhandeln" sollten, ist ...

 

Macht er aber nicht und jetzt?

 

Natürlich ist die USA der entscheidene Partner.

 

Die USA garantiert die Waffenlieferungen (wir haben bald nichts mehr, außer Geld) und die USA ist Atommacht.

 

Jemand der eine anderere Meinung hat, ist ein Putintroll, ein Putinversteher, fehlt noch der Vorwurf des Landesverräters.

Die Verwendung des „Landesverräter“ gehört in den Bereich der Neofaschisten, die in diesem Krieg ganz klar auf Seiten Putins sind. Was auch sonst bei der gleiche...

 

Der Begriff war ohne nachzudenken gewählt.

Ziehe ich reuevoll zurück.

 

Und wenn dann denke ich an § 94 STGB und nicht an Neofaschisten.

Rossija
@ w120

Jemand der eine anderere Meinung hat, ist ein Putintroll, ein Putinversteher, fehlt noch der Vorwurf des Landesverräters.

Putin führt einen hybriden Krieg gegen uns, daher sind solche Charakterisierungen verständlich, wenn jemand im Schutz der westlichen Meinungsfreiheit die Propaganda Putins nachbetet.

Rossija
@17:50 Uhr von Coachcoach

..sollte man (UNO, USA, EU...) Russland auch Getreide und Dünger liefern lassen? 

Könnte helfen - oder?

Ende des Angriffs und Abzug aller Truppen. Könnte helfen - oder?

fathaland slim
17:03, Nachgedacht @mccolla

Da ist angeblich  kein Krieg.  Dann können doch EUFrachter gefahrlos in die Ukraine einlaufen. Wenn Putin sie versenkt, ist die Hölle los. Moskau versteht seine eigenen Märchen nicht.  Da können sogar Nato Minenräumbote patroulieren, ohne in russische Gewässer zu müssen. Nur keine Angst vor Zar Putin. Der blufft  nur. Bei Atombomben steigen seine Generäle eh aus. 

@12:34 Uhr von Bender Rodriguez

... indem sie die Sicherheitsabmachung nicht einhält.

PS.: Außerdem gingen bisher ca. 80% des ukrainischen Getreides nicht in 3.Welt-Länder, sondern vor allem in die EU.

Was Sie mal wieder alles wissen. Und wie immer bisher, können Sie auch das sicherlich mit seriösen Quellen belegen.

 

 

Um Gottes Willen. Nur weil man Ihnen Ihre wohlgemerkt falschen Illusionen bzgl. der Zielorte ukrainischen Getreidelieferungen nimmt, werden Sie unverschämt und angreifend ggü. dem Foristen.

 

Lesen Sie!

 

https://www.landundforst.de/landwirtschaft/agrarpolitik/verkauft-ukrain

 

80% in die EU steht da nicht ansatzweise.

Rossija
@18:12 Uhr von saschamaus75

hatte sich das Ganze denn ja nochmal um 2 Tage verzögert, weil die Türken mit dem Räumen ihrer Minen vor dem Bosporus nicht hinterherkamen. -.-

Es gab zu keiner Zeit ukrainische Minen auf den Schiffahrtslinien und es gab keine türkischen Minen am Bosporus.

w120
@18:02 Uhr von Rossija

 RU ist auch ein Produzent von Weizen und Dünger.

Natürlich besteht das Interesse darin, Geld einnehmen zu können.

Kein westliches Land kauft momentan russisches Getreide, ist ja wohl auch selbstverständlich. Und Verkäufe Russlands an andere Staaten sind vermutlich nicht von Sanktionen betroffen. Russlands Einwände sind also nur vorgeschoben.

 

Das kann sein.

 

Deshalb wäre es gut, wenn man erfahren würde, welche konkreten Gründe angeführt werden.

 

Wenn ich mir:

https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:02014R083…

dann gibt es (mit Genehmigung) die Möglichkeit Weizen und Dünger von Schiffen mit RU Flagge auszuführen.

 

Das ist alles, jedenfalls für mich, kompliziert.

harpdart
@w120

"RU ist auch ein Produzent von Weizen und Dünger.

Natürlich besteht das Interesse darin, Geld einnehmen zu können."

 

Russland sagt doch immer, dass die Sanktionen wirkungslos seien. Ist das bei der Getreideausfuhr anders?

Sie haben eigene Schiffe, Reedereien, Schiffsversicherungen usw. Sie haben Häfen sowohl im Nordmeer als auch am Pazifik. Sie können Häfen anlaufen in Staaten, die sich nicht an den Sanktionen beteiligen. Woran hapert es?

jukep
@17:54 Uhr von Rossija

Angriffe auf die Energieinfrastruktur eines überfallenen Landes sind zweifelsohne Kriegsverbrechen.

 

Nein das ist soweit ich in den letzten Jahren Kriegsgeschehen anderer Staaten beobachten konnte, die übliche Praxis und wurde nicht als Kriegsverbrechen eingestuft. 

 

Rossija
@18:10 Uhr von w120

eit wird jetzt zeigen (Probleme durch den Winter, logistische Herausforderungen), ob sich die Frontlinien verändern.

Das ist Putins Kalkül. Erpressung mit Energie, Erpressung mit Nahrungsmitteln und Erpressung mit Flüchtlingen. Wenn wir aufrichtig bleiben und uns nicht erpressen lassen, hat der Kriegsverbrecher verloren.

fathaland slim
17:10, Thomas B. @15:50 Uhr von Frankfurter Bürger

Die Ukraine ist seit 2008 nicht mehr souverän.

 

Woran machen Sie das fest?

 

Sprechen Sie Russisch, waren Sie in RU / UA schon gewesen?

 

Was hat das damit zu tun? Muss man in einem Land gewesen sein und die Sprache/n sprechen, um mitreden zu können?

Kein Einstein
@18:10 Uhr von w120

 .Vor allem das strategisch-taktische Geschick der Generäle und das Bewußtsein, für eine gerechte Sache, die Freiheit des Landes und für die eigene Familie zu kämpfen sind von entscheidendem Vorteil. Verhandlungen mit RUSS kann nur die UKR führen. Aber solange keine Bereitschaft von Putin erkennbar ist, seine Soldaten zurückzuziehen und solange er die Zivilbevölkerung und zivile Einrichtungen bombardieren lässt, kann die UKR keinen Verhandlungswillen erkennen.

Da gebe ich Ihnen recht.

Es liegt auch viel an der Befehlstruktur.

Moderne Armeen erlauben es ihren Verbänden in einem Bereich selbstentscheidend zu agieren.

Aber Herr Selenskij hat klar zum Ausdruck gebracht, dass es keine Verhandlungen geben wird, ohne dass sich RU zurückzieht.

Das ist auch keine Basis.

 

Die Zeit wird jetzt zeigen (Probleme durch den Winter, logistische Herausforderungen), ob sich die Frontlinien verändern.

Dazu...

.

.

Meinen Sie jetzt echte Flüchtlinge oder die Luxusflüchtlinge, z. B. aus dem längsten Stau der Welt? 

DerVaihinger
@12:31 Uhr von Denkerist

Waren nicht die eigenen ukrainischen Minen das Problem? Es ist halt schwierig, in Kriegszeiten ein solches Abkommen aufrechtzuerhalten. Die Ukraine schützt mit den Minen ihre Häfen. Russland hat Angriffe auf die Schwarzmeerflotte auf der Krim zu verzeichnen. In dieser Eskalationsphase sieht es schlecht für eine Verlängerung des Abkommens aus.

Einzige Lösung: Waffenstillstandsverhandlungen - ein Ende des Tötens. Aber das lehnen Selenski und die USA ja ab.

Der ganze Konflikt kann nur durch Verhandlungen USA-Rußland gelöst werden!

 

Selenskji wäre ja bescheuert, wenn er jetzt auf einen Waffenstillstand eingehen würde, wo Putin immer mehr mit dem A... an der Wand steht.

 

Abgesehen davon hat Putin klipp und klar erklrärt, die Krim, die Südukraine und die ostukraine behalten zu wollen.

 

Was soll denn das für ein Frieden sein?

 

Tada
16:54 Uhr von Nachgedacht

So gesehen hat Russland die EU direkt angegriffen.

Wenn das ukrainische Getreide hauptsächlich in die EU ging (egal ob zum Verbrauch oder zum Zwischenlagern vor dem Weiterverkauf, weil die Käufer-Firmen in der EU sind) waren die Lieferungen vertraglich gesichert und Russland hat unser Getreide gestohlen.

 

Wie unendlich dumm muss man in Russland eigentlich sein, um da keine Reaktion wie Sanktionen zu erwarten und gar dass die EU der Ukraine nicht hilft?

 

Ps. Jetzt verstehe ich Putins "ihr seid jetzt auch Kriegspartei".

Potemkinsches_Deutschland
Der Westen verliert an Macht

Machen wir uns nicht vor, die Blütezeit des Westens ist vorbei aber viele wollen das noch nicht wahrhaben. Die EU wird sowieso nicht mehr ernst genommen. Da wird nur gemahnt und getadelt. Die Wirkung können wir jetzt sehen.

fathaland slim
@18:01 Uhr von w120

Grundsätzlich wäre zu prüfen, ob ein Angriff auf Energieerzeugungsanlagen ein militärisches Ziel sein kann (unter dem Aspekt minimaler Schäden an der Zivilbevölkerung).

Es ist dann ganz klar ein weiteres Kriegsverbrechen.

 

Putin will das ukrainische Volk auslöschen

Es werden ganze Orte selbst ohne Kraftwerk,Eisenbahn dem Erdboden gleich gemacht

Ein Denkmal hat er sich in Mariopol gesetzt , welche als abschreckendes Beispiel

sogar nicht mehr aufgebaut werden soll

sondern an anderer Stelle neu aufgebaut wird

 

Mariopol ist ein wichtiger strategischer Ort.

Er wurde bis zum Schluss heftigst umkämpft.

 

Die Brutalität des Vorgehens ist beachtlich und nicht zu rechtfertigen.

Aber Auslöschen sieht für mich anders aus.

 

In der Stadt lebten fast eine halbe Million Menschen. Sie wurde dem Erdboden gleich gemacht.

Magic.fire
Am 01. November 2022 - 18:34 Uhr von harpdart

Dazu gab es hier auch schon Artikel. Es hapert an der Bezahlung. Nicht weil es die meist afrikanischen Länder nicht können, sondern weil Russland fast weltweit aus internationalen Geldsystemen ausgeschlossen ist.

w120

Meinen Sie jetzt echte Flüchtlinge oder die Luxusflüchtlinge, z. B. aus dem längsten Stau der Welt? 

 

Luxusflüchtlinge sind für mich Steuerflüchtlge aus Deutschland.

 

Mir geht es jetzt in erster Linie um ukrainische Flüchtlinge.

fathaland slim
18:38, Kein Einstein

Meinen Sie jetzt echte Flüchtlinge oder die Luxusflüchtlinge, z. B. aus dem längsten Stau der Welt? 

 

Diskussionen mit Fremdenfeinden führen generell zu nichts.

 

Besonders, wenn mit Begriffen wie „Luxusflüchtlinge“ operiert wird.

Coachcoach
@18:15 Uhr von Rossija

..sollte man (UNO, USA, EU...) Russland auch Getreide und Dünger liefern lassen? 

Könnte helfen - oder?

Niemand im Westen mag russisches Getreide und russischen Dünger kaufen. Ich fände das Handeln mit Kriegsverbrechern widerlich.

Sonst darf Russland doch überall hin verkaufen. Wenn das Putin nicht reicht, soll er eben sofort das Feuer einstellen und abziehen. Alles gut.

Es geht um sanktionierte Transporte von Getreide und Dünger. Da verhindern die fehlenden Transporte den Kampf gegen Hunger.

Das war Bestandteil des Abkommens.

Fahren Sie mit Öl aus Saudi Arabien?

Magic.fire
Am 01. November 2022 - 18:35 Uhr von Rossija

Wenn wir uns nicht erpressen lassen wollen, hatte es nach ein Jahr hungerkrise durch den Ukraine Krieg schon viele Möglichkeiten und Wege gegeben die Not in den Entwicklungsländern zu mindern. Zumal es die Hubgferkrise nicht erst seit Februar gibt. Aber so lange wichtige Grundnahrungsmittel an der Börse gehandelt werden, solange es im Grunde genommen nur weltweit 5 große Lebensmittelkonzerns gibt, die alles bestimmen wird es hungerkrisen geben.

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w120
@18:47 Uhr von fathaland slim

Grundsätzlich wäre zu prüfen, ob ein Angriff auf Energieerzeugungsanlagen ein militärisches Ziel sein kann (unter dem Aspekt minimaler Schäden an der Zivilbevölkerung).

Es ist dann ganz klar ein weiteres Kriegsverbrechen.

 

Putin will das ukrainische Volk auslöschen

Es werden ganze Orte selbst ohne Kraftwerk,Eisenbahn dem Erdboden gleich gemacht

Ein Denkmal hat er sich in Mariopol gesetzt , welche als abschreckendes Beispiel

sogar nicht mehr aufgebaut werden soll

sondern an anderer Stelle neu aufgebaut wird

 

Mariopol ist ein wichtiger strategischer Ort.

Er wurde bis zum Schluss heftigst umkämpft.

 

Die Brutalität des Vorgehens ist beachtlich und nicht zu rechtfertigen.

Aber Auslöschen sieht für mich anders aus.

 

In der Stadt lebten fast eine halbe Million Menschen. Sie wurde dem Erdboden gleich gemacht.

 

Die Ausage war Auslöschung der Ukrainer.

 

Die Stadt wurde nicht so dem Erdboden gleich gemacht, dass die 500.000 Menschen gestorben sind oder?

 

fathaland slim
@18:34 Uhr von jukep

@17:54 Uhr von Rossija

 

Angriffe auf die Energieinfrastruktur eines überfallenen Landes sind zweifelsohne Kriegsverbrechen.

 

Nein das ist soweit ich in den letzten Jahren Kriegsgeschehen anderer Staaten beobachten konnte, die übliche Praxis und wurde nicht als Kriegsverbrechen eingestuft. 

 

Doch, es wird immer dann als Kriegsverbrechen eingestuft, wenn Zivilisten die Hauptleidtragenden sind.

harpdart
@potemkisches

"Machen wir uns nicht vor, die Blütezeit des Westens ist vorbei aber viele wollen das noch nicht wahrhaben. Die EU wird sowieso nicht mehr ernst genommen. Da wird nur gemahnt und getadelt. Die Wirkung können wir jetzt sehen."

 

Soso, es blüht stattdessen die militärische, brutale Übermacht des russischen Faschismus. Den müssen "wir" ernstnehmen und "uns" ihm unterwerfen. Wenn Sie das wollen...ich jedenfalls nicht. 

werner1955
Kreml lässt Spielraum - für sich

Hier erkennt jetzt jder wie diese Aggressor und seine Armee weiter für tot, Not und elend in der Ukraine und vielen andern Ländern verantwortlich ist.

harpdart
@Magic.fire

"Dazu gab es hier auch schon Artikel. Es hapert an der Bezahlung. Nicht weil es die meist afrikanischen Länder nicht können, sondern weil Russland fast weltweit aus internationalen Geldsystemen ausgeschlossen ist."

 

Aber sie behaupten doch, dass sie eigene Bezahlsysteme hätten. Unabhängig. Funktioniert nicht?

w120
@18:51 Uhr von Magic.fire

Dazu gab es hier auch schon Artikel. Es hapert an der Bezahlung. Nicht weil es die meist afrikanischen Länder nicht können, sondern weil Russland fast weltweit aus internationalen Geldsystemen ausgeschlossen ist.

 

Kann ein Grund sein.

 

Die Zusammenhänge sind in der Regel kompliziert.

 

Man erlaubt zwar etwas, aber durch technische oder andere Hindernisse, wird das Liefern beeinflusst.

 

werner1955
@19:01 Uhr von w120

In der Stadt lebten fast eine halbe Million Menschen. Sie wurde dem Erdboden gleich gemacht.

 

Die Ausage war Auslöschung der Ukrainer.

 

Die Stadt wurde nicht so dem Erdboden gleich gemacht, dass die 500.000 Menschen gestorben sind oder?

 

Spielt das eine rolle? Die menschen können dort nicht mehr leben, viel sind tot und nur Putin und seine russiche Armee sind schuld.

fathaland slim
@17:12 Uhr von w120

Natürlich ist die USA der entscheidene Partner.

 

Die USA garantiert die Waffenlieferungen (wir haben bald nichts mehr, außer Geld) und die USA ist Atommacht.

Spricht was dagegen?

 

Auch Großbritannien und Frankreich, enge Verbündete der Ukraine, sind Atommächte.

 

Es könnte sein, daß die USA nach den Midterm-Elections ausfallen. Putinfreund Trump hat „seine“ Partei ziemlich auf Linie gebracht.

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