Frachtschiffe liegen in Istanbul vor Anker und warten auf die Durchfahrt durch die Bosporusstraߟe.

Ihre Meinung zu Getreideabkommen ausgesetzt: Kreml lässt Spielraum - für sich

Russlands Führung hat den Getreidedeal mit der Ukraine einseitig ausgesetzt - was das bedeutet, ist unklar: Steht eine neue Hafenblockade bevor? Sind Frachtschiffe in Gefahr? Die Verunsicherung spielt Moskau in die Hände. Von Christina Nagel.

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135 Kommentare

Kommentare

Denkerist
Hafenblockade?

Waren nicht die eigenen ukrainischen Minen das Problem? Es ist halt schwierig, in Kriegszeiten ein solches Abkommen aufrechtzuerhalten. Die Ukraine schützt mit den Minen ihre Häfen. Russland hat Angriffe auf die Schwarzmeerflotte auf der Krim zu verzeichnen. In dieser Eskalationsphase sieht es schlecht für eine Verlängerung des Abkommens aus.

Einzige Lösung: Waffenstillstandsverhandlungen - ein Ende des Tötens. Aber das lehnen Selenski und die USA ja ab.

Der ganze Konflikt kann nur durch Verhandlungen USA-Rußland gelöst werden!

Karl Klammer
Putin wird diese Rote Linie nicht überschreiten

 

Geht nur eines der Getreideschiffe unter

Wird sich Xi Jinping in China sich nicht mehr zurückhalten können, ebenso einige Länder in Afrika

Bender Rodriguez

Da ist angeblich  kein Krieg.  Dann können doch EUFrachter gefahrlos in die Ukraine einlaufen. Wenn Putin sie versenkt, ist die Hölle los. Moskau versteht seine eigenen Märchen nicht.  Da können sogar Nato Minenräumbote patroulieren, ohne in russische Gewässer zu müssen. Nur keine Angst vor Zar Putin. Der blufft  nur. Bei Atombomben steigen seine Generäle eh aus. 

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Die Moderation

Account gelöscht
Russlands Vorteil nur...

...wenn wir darauf anspringen! Soll der Kreml doch drohen! Soll er es doch tatsächlich wagen und ein Handelsschiff mit Getreide versenken! Kurz: soll er der ganzen Welt zeigen, wie egal ihm der Hunger vieler Menschen ist!

Mir wird jeder Huster aus Moskau viel zu viel aufgebauscht! Würde man Putin zumindest in dieser Hinsicht mehr ignorieren, würde das den Kreml-Herrscher viel mehr treffen!

Sisyphos3
@12:39 Uhr von DB_EMD

Mir wird jeder Huster aus Moskau viel zu viel aufgebauscht! Würde man Putin zumindest in dieser Hinsicht mehr ignorieren, würde das den Kreml-Herrscher viel mehr treffen!

 

 

 

denke ich auch

einfach versuchen zu ignorieren

so weit es geht

 

H. Hummel
@12:31 Uhr von Denkerist

Einzige Lösung: Waffenstillstandsverhandlungen - ein Ende des Tötens. Aber das lehnen Selenski und die USA ja ab.

Der ganze Konflikt kann nur durch Verhandlungen USA-Rußland gelöst werden!

#

Ich verstehe ihre Forderung nicht. Die Lösung ist doch sooo einfach: Die Russen verlassen die Ukraine wieder und geben die annektierten Gebiete zurück >>> Frieden!

Wer war doch gleich der Agressor? 

Verhandlungen über einen anderen Status hieße Putin in seinem Handeln zu bestätigen. In ein paar Jahren gibt's dann ein großen Manöver entlang der Polnischen Grenze.

Die Ukraine kann nicht in Teilen verhandelbar sein ... 

Alter Brummbär
@12:31 Uhr von Denkerist

Waren nicht die eigenen ukrainischen Minen das Problem? Es ist halt schwierig, in Kriegszeiten ein solches Abkommen aufrechtzuerhalten. Die Ukraine schützt mit den Minen ihre Häfen. Russland hat Angriffe auf die Schwarzmeerflotte auf der Krim zu verzeichnen. In dieser Eskalationsphase sieht es schlecht für eine Verlängerung des Abkommens aus.

Einzige Lösung: Waffenstillstandsverhandlungen - ein Ende des Tötens. Aber das lehnen Selenski und die USA ja ab.

Der ganze Konflikt kann nur durch Verhandlungen USA-Rußland gelöst werden!

Was hat die USA damit zu tun.

Gar nichts!

Und der einzige der Verhandlungen ablehnt, ist Wladimir, denn dazu müsste er das Staatsgebiet der Ukraine räumen, einschließlich der Krim.

 

Emil67
Wenn von einem Getreidefrachter eine Drohne startet.

Kann ich mir Vorstellen das dieses sinkt, oder beschlagnahmt wird.

Sollten auf diesem Schiff Soldaten / Personal aus GB oder ????? sein hat dieses Land Russland angegriffen?

Sternenkind
Wunderbar

Pakistan hat einen neuen Vertrag mit Russland über die Lieferung von mehr als 300.000 Tonnen Weizen geschlossen. Die Regierung in Islamabad hofft damit nach eigenen Angaben vom Dienstag, einer drohenden Hungerkrise entgegenzuwirken

Wolfes74
@12:33 Uhr von Karl Klammer

 

Geht nur eines der Getreideschiffe unter

Wird sich Xi Jinping in China sich nicht mehr zurückhalten können, ebenso einige Länder in Afrika

Warum denn gleich versenken? Russland könnte die Schiffe auch einfach beschlagnahmen.

w120

Es wird viel über die ukrainischen Getreidelieferungen berichtet.

 

So ein Abkommen wird ja zwei Seiten haben.

 

Wie läuft es also wirklich bei den RU Lieferungen (Getreide, Dünger)?

Karussell
@12:44 Uhr von Sisyphos3

Würde man Putin mehr ignorieren, würde das den Kreml-Herrscher viel mehr treffen!

Wenn das Ganze nicht so fürchterliche Folgen hätte müßte man sagen, Putin macht sich lächerlich. Für einen, der sich gern u.a. mit freier Brust auf dem Pferd oder zahme Tiger streichelnd zeigt ist es doch erbärmlich, wenn er Zivileinrichtungen bombardiert, Frauen und Kinder tötet und Völker hungern läßt, die noch nie den Namen P. oder von seinem Krieg hörten. 

Als er kürzlich nach einer Aufzählung seiner Waffen zufügte "Ich bluffe nicht !", da zeigte er m.E. seine Unsicherheit: "Glaubt mir doch bitte!"

w120
@13:51 Uhr von Emil67

Kann ich mir Vorstellen das dieses sinkt, oder beschlagnahmt wird.

Sollten auf diesem Schiff Soldaten / Personal aus GB oder ????? sein hat dieses Land Russland angegriffen?

 

Wo liegt in dieser Handlung der Sinn.

 

Eine modene Drohne, z.B. Heron1, hat eine Reichweite von 1000 km und kann eine Höhe von 10.000 Metern erreichen

 

Da muss man doch nicht auf einen Frachter sein.

Das geht z.B. von Ramstein (nein doch nicht, das sind ja fast 1500 km), aber von Polen aus viel besser.

krittkritt
Die Ukraine missachtet den Vertrag.

Da ist angeblich  kein Krieg.  Dann können doch EUFrachter gefahrlos in die Ukraine einlaufen. Wenn Putin sie versenkt, ist die Hölle los. Moskau versteht seine eigenen Märchen nicht.  Da können sogar Nato Minenräumbote patroulieren, ohne in russische Gewässer zu müssen. Nur keine Angst vor Zar Putin. Der blufft  nur. Bei Atombomben steigen seine Generäle eh aus. 

@12:34 Uhr von Bender Rodriguez

... indem sie die Sicherheitsabmachung nicht einhält.

PS.: Außerdem gingen bisher ca. 80% des ukrainischen Getreides nicht in 3.Welt-Länder, sondern vor allem in die EU.

Emil67
@13:58 Uhr von Karussell

Würde man Putin mehr ignorieren, würde das den Kreml-Herrscher viel mehr treffen!

Wenn das Ganze nicht so fürchterliche Folgen hätte müßte man sagen, Putin macht sich lächerlich. Für einen, der sich gern u.a. mit freier Brust auf dem Pferd oder zahme Tiger streichelnd zeigt ist es doch erbärmlich, wenn er Zivileinrichtungen bombardiert, Frauen und Kinder tötet und Völker hungern läßt, die noch nie den Namen P. oder von seinem Krieg hörten. 

Als er kürzlich nach einer Aufzählung seiner Waffen zufügte "Ich bluffe nicht !", da zeigte er m.E. seine Unsicherheit: "Glaubt mir doch bitte!"

Sagen sie immer die Wahrheit?

Viele nehmen weiter die Russische Energie usw.

Sprechen aber in der UNO uns zu, bringen sich wirtschaftlich so auf die Grüne Seite.......

Machen wir uns selber kaputt und werden von den Profiteuren mit Beifall überhäuft?!

w120
@12:46 Uhr von H. Hummel

Einzige Lösung: Waffenstillstandsverhandlungen - ein Ende des Tötens. Aber das lehnen Selenski und die USA ja ab.

Der ganze Konflikt kann nur durch Verhandlungen USA-Rußland gelöst werden!

#

Ich verstehe ihre Forderung nicht. Die Lösung ist doch sooo einfach: Die Russen verlassen die Ukraine wieder und geben die annektierten Gebiete zurück >>> Frieden!

Wer war doch gleich der Agressor? 

Verhandlungen über einen anderen Status hieße Putin in seinem Handeln zu bestätigen. In ein paar Jahren gibt's dann ein großen Manöver entlang der Polnischen Grenze.

Die Ukraine kann nicht in Teilen verhandelbar sein ... 

 

Na, wenn alles so einfach ist, warum dann überhaupt noch über dieses Thema reden.

Ignorieren und schon ist Frieden.

 

Das Getreide wird gebraucht.

Bisher ging es doch.

 

Sollte es wahr sein, dass der RU Schwierigkeiten bei den Lieferungen gemacht werden, dann liegt die Schuld bei uns. 

Anita L.
@12:31 Uhr von Denkerist

Waren nicht die eigenen ukrainischen Minen das Problem?

Nein, der russische Angriff auf die Ukraine war und ist das Problem.

Es ist halt schwierig, in Kriegszeiten ein solches Abkommen aufrechtzuerhalten. Die Ukraine schützt mit den Minen ihre Häfen. Russland hat Angriffe auf die Schwarzmeerflotte auf der Krim zu verzeichnen. In dieser Eskalationsphase sieht es schlecht für eine Verlängerung des Abkommens aus.

Ohne den russischen Angriff auf die Ukraine gäbe es gar keine "Eskalationsphase". Der ganze Krieg ist eine Eskalationsphase.

Einzige Lösung: Waffenstillstandsverhandlungen - ein Ende des Tötens. Aber das lehnen Selenski und die USA ja ab.

Äh nö, Herr Selenskij lehnt Verhandlungen mit dem Ziel, die Ukraine in russische Kontrolle und gefügig zu bekommen, ab. Echten Verhandlungen, die diesen Namen auch verdient hätten, steht Russlands Eroberungs- und Zerstörungswille im Weg, sonst nichts. Es ist immer wieder erschreckend, mit welcher Selbstverständlichkeit hier Tatsachen verdreht werden.

D. Hume
@13:52 Uhr von Sternenkind

Pakistan hat einen neuen Vertrag mit Russland über die Lieferung von mehr als 300.000 Tonnen Weizen geschlossen. Die Regierung in Islamabad hofft damit nach eigenen Angaben vom Dienstag, einer drohenden Hungerkrise entgegenzuwirken

Und wieviel Tonnen davon werden gestohlener ukrainischer Weizen sein? Wunderbar.

D. Hume
@13:52 Uhr von Sternenkind

Pakistan hat einen neuen Vertrag mit Russland über die Lieferung von mehr als 300.000 Tonnen Weizen geschlossen. Die Regierung in Islamabad hofft damit nach eigenen Angaben vom Dienstag, einer drohenden Hungerkrise entgegenzuwirken

Dies ist der erste Absatz einer ntv-Meldung. Wort für Wort. Das können Sie doch bestimmt auch mit eigenen Worten beschreiben, oder wenigstens eine Quellenangabe setzen.

Wolfes74
@14:05 Uhr von krittkritt

@12:34 Uhr von Bender Rodriguez

... indem sie die Sicherheitsabmachung nicht einhält.

PS.: Außerdem gingen bisher ca. 80% des ukrainischen Getreides nicht in 3.Welt-Länder, sondern vor allem in die EU.

 

Wohin die Lieferungen gehen, spielt eher eine untergeordnete Rolle. Eine wesentlich größere Rolle spielen ausbleibende Ausfuhren auf die Preisentwicklung auf dem Weltmarkt. Und da können die ärmeren Länder einfach nicht mit unsereins mithalten. Wir könnten natürlich durch Kaufzurückhaltung und etwas Bescheidenheit, den etwaigen Preiserhöhungen entgegenwirken, aber so groß ist die Solidarität/Freundschaft mit der 3. Welt dann doch nicht.

Anita L.
@13:52 Uhr von Sternenkind

Wunderbar

Pakistan hat einen neuen Vertrag mit Russland über die Lieferung von mehr als 300.000 Tonnen Weizen geschlossen. Die Regierung in Islamabad hofft damit nach eigenen Angaben vom Dienstag, einer drohenden Hungerkrise entgegenzuwirken

Die Definition von "wunderbar" ist offenbar enorm dehnbar. Pakistan war vor dem russischen Angriff auf die Ukraine der viertgrößte Importeur für ukrainischen Weizen; 1244 Tausend Tonnen lieferte die Ukraine an Pakistan. Ohne den russischen Angriffskrieg und die damit unterbrochene Getreidelieferungen gäbe es die drohende Hungerkrise nicht. Aber es ist natürlich "wunderbar", wenn der Kriegstreiber Russland erst sein Nachbarland beschießt, damit den Getreidehandel blockiert und nun - oh wie schön - neue Verträge mit den Ländern macht, deren Getreideimporte durch genau seinen Krieg verhindert werden. Und wir wollen gar nicht erst genau nachfragen, woher Russland diese 300.000 Tonnen Weizen nimmt... 

Anita L.
@13:55 Uhr von w120

Es wird viel über die ukrainischen Getreidelieferungen berichtet.

So ein Abkommen wird ja zwei Seiten haben.

Wie läuft es also wirklich bei den RU Lieferungen (Getreide, Dünger)?

Wie läuft es eigentlich mit Russlands Bemühungen, den Frieden wiederherzustellen? Und ich spreche von Frieden, nicht von der bloßen Abwesenheit von Krieg.

Anita L.
@14:05 Uhr von krittkritt

Da ist angeblich  kein Krieg.  Dann können doch EUFrachter gefahrlos in die Ukraine einlaufen. Wenn Putin sie versenkt, ist die Hölle los. Moskau versteht seine eigenen Märchen nicht.  Da können sogar Nato Minenräumbote patroulieren, ohne in russische Gewässer zu müssen. Nur keine Angst vor Zar Putin. Der blufft  nur. Bei Atombomben steigen seine Generäle eh aus. 

@12:34 Uhr von Bender Rodriguez

... indem sie die Sicherheitsabmachung nicht einhält.

Dem Angegriffenen in einem Krieg den Verstoß gegen Sicherheitsabmachungen vorzuwerfen, ist schon eine echt krasse Verzerrung von Realitäten. Russland hat die Sicherheit der Ukraine mit seinem Angriff verletzt. 

PS.: Außerdem gingen bisher ca. 80% des ukrainischen Getreides nicht in 3.Welt-Länder, sondern vor allem in die EU.

Allein Pakistan, um das es ja hier geht, hat 2020 1244 Tausend Tonnen Weizen aus der Ukraine importiert.

Humanokrat
@12:31 Uhr von Denkerist

Waren nicht die eigenen ukrainischen Minen das Problem? Es ist halt schwierig, in Kriegszeiten ein solches Abkommen aufrechtzuerhalten. Die Ukraine schützt mit den Minen ihre Häfen. Russland hat Angriffe auf die Schwarzmeerflotte auf der Krim zu verzeichnen. In dieser Eskalationsphase sieht es schlecht für eine Verlängerung des Abkommens aus.

Einzige Lösung: Waffenstillstandsverhandlungen - ein Ende des Tötens. Aber das lehnen Selenski und die USA ja ab.

Der ganze Konflikt kann nur durch Verhandlungen USA-Rußland gelöst werden!

 

Verhandeln kann mur mit jemandem der
1. ernsthaft verhandeln will
2. glaubwürdig ist
 

Nicht nur - aber gerade der Fall der Getreidelieferungen zeigt ja, dass beides nicht gegeben ist. Der Ruf nach einer Verhandlungsglösung ist ein 'Totschlagargument' ohne Substanz. Hier geht es gegen imperialistische Verbrecher, denen Wahrheit und Menschenleben nichts bedeuten, nicht gegen Menschen mit Ehre und Werten. Man sollte sich endlich diese Illusionen abschminken.

Alter Brummbär
@13:51 Uhr von Emil67

Kann ich mir Vorstellen das dieses sinkt, oder beschlagnahmt wird.

Sollten auf diesem Schiff Soldaten / Personal aus GB oder ????? sein hat dieses Land Russland angegriffen?

Inwiefern sollten Soldaten auf dem Schiff sein und gerade aus GB?

GB hat zur Zeit mehr mit sich zu tun?

Und auch wenn Soldaten darauf wären, sie fahren in die Ukraine und nicht nach Russland.

Carlos12
@13:51 Uhr von Emil67

Wenn von einem Getreidefrachter eine Drohne startet. Kann ich mir Vorstellen das dieses sinkt, oder beschlagnahmt wird.

Dieser Krieg wird schon von Beginn an von russischen Lügengeschichten dominiert; kein Angriff geplant, Biowaffenlabore, keine zivilen Ziele, Entnazifizierung der Ukraine, schmutzige Bombe, versenktes Schiff durch unvorsichtigen Raucher und Unwetter usw..

Mir ist klar geworden, dass jede offizielle russische Aussage erst mal unglaubwürdig ist, bis sie von unabhängiger Seite bestätigt wird.

Sieht das hier jemand anders?

 

Karl Klammer
@14:05 Uhr von krittkritt - Die Ukraine missachtet den Vertrag

... indem sie die Sicherheitsabmachung nicht einhält.

 

Wer sagt das , das Fake-News Büro in Moskau

 

Fakt : belegen Satelittenbilder von zig Ländern

Keines der Schiffe auf der Krim war beim Geleitschutz beteiligt , sondern lagen im Hafen

Was Putin ärgert ist , dass Rußland selber nix über den Bosperus exportieren kann

Keine Reederei will derzeit mit Rußland geschäfte machen :-)

Alter Brummbär
@13:54 Uhr von Wolfes74

 

Geht nur eines der Getreideschiffe unter

Wird sich Xi Jinping in China sich nicht mehr zurückhalten können, ebenso einige Länder in Afrika

Warum denn gleich versenken? Russland könnte die Schiffe auch einfach beschlagnahmen.

Auf Hoher See?

Piraterie?

Wäre Russland zuzutrauen.

w120
@14:16 Uhr von D. Hume

Pakistan hat einen neuen Vertrag mit Russland über die Lieferung von mehr als 300.000 Tonnen Weizen geschlossen. Die Regierung in Islamabad hofft damit nach eigenen Angaben vom Dienstag, einer drohenden Hungerkrise entgegenzuwirken

Und wieviel Tonnen davon werden gestohlener ukrainischer Weizen sein? Wunderbar.

 

Ob der Weizen verrottet oder den Menschen in Pakistan hilft, den Hunger zu mindern, ist schon ein Unterschied.

 

Und in dem Fall, ja, wunderbar.

Bender Rodriguez
@14:05 Uhr von krittkritt

Da ist angeblich  kein Krieg.  Dann können doch EUFrachter gefahrlos in die Ukraine einlaufen. Wenn Putin sie versenkt, ist die Hölle los. Moskau versteht seine eigenen Märchen nicht.  Da können sogar Nato Minenräumbote patroulieren, ohne in russische Gewässer zu müssen. Nur keine Angst vor Zar Putin. Der blufft  nur. Bei Atombomben steigen seine Generäle eh aus. 

@12:34 Uhr von Bender Rodriguez

... indem sie die Sicherheitsabmachung nicht einhält.

PS.: Außerdem gingen bisher ca. 80% des ukrainischen Getreides nicht in 3.Welt-Länder, sondern vor allem in die EU.

War klar, das du wieder  contra Ukraine bist. Nur einer ignoriert hier irgendwas. Und wohin das Getreide kommt, geht deinen Liebling nichts an.

.

Ich würde da mit einer Trägerflote für Sicherheit sorgen.  2 Tage reichen. 

.

Und Der schwarzmeerflotte gäbe ich 24h, um sich zu ergeben. Ansonsten wird versenkt. Putin will Härte? Die bekäme er von mir sofort.

Carlos12
@12:31 Uhr von Denkerist

Der ganze Konflikt kann nur durch Verhandlungen USA-Rußland gelöst werden!

Das russischen Lügennarrativ, dass die Ukraine nur ein Vasall der USA ist und die Ukraine nur deswegen kämpft, weil die USA es so befohlen haben.

Stellen Sie sich vor das wäre nicht so und die Ukraine würde auch kämpfen, wenn der us-amerikanische Präsident eine Kapitualation befehlen würde und jegliche Unterstützung einstellt. In einem solchen Fall wären Verhandlungen USA-Russland zwecklos und nur Verhandlungen Ukraine-Russland wären zielführend.

 

Humanokrat
@13:52 Uhr von Sternenkind

Pakistan hat einen neuen Vertrag mit Russland über die Lieferung von mehr als 300.000 Tonnen Weizen geschlossen. Die Regierung in Islamabad hofft damit nach eigenen Angaben vom Dienstag, einer drohenden Hungerkrise entgegenzuwirken

 

Ja, ganz wunderbar, wenn Russland diesen Weizen dann in der Ukraine klaut.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&u…
 

Das sind wirklich ganz, ganz gutmütige und menschliche Politiker diese Putinisten .... kümmern sich wahrhaftig um jede Hungerkrise......

 

Irgendwann muss es doch mal gut sein mit dem Posten von abkopierten, aus dem Zusammenhang gerissenen Meldungen und eine selbstständige Verstandestätigkeit könnte einsetzen, oder?

fathaland slim
@12:31 Uhr von Denkerist

 

Einzige Lösung: Waffenstillstandsverhandlungen - ein Ende des Tötens. Aber das lehnen Selenski und die USA ja ab.

 

Waffenstillstandsverhandlungen werden von Putin abgelehnt. Er hat seine Kriegsziele bisher nicht ansatzweise erreicht. Und was soll es bringen, wenn der Konflikt eingefroren wird?

 

Der ganze Konflikt kann nur durch Verhandlungen USA-Rußland gelöst werden!

 

 

Putin hat die Ukraine überfallen, und nicht die USA. Sie transportieren hier das Putinsche Narrativ, welches besagt, daß der Ukraine die Eigenstaatlichkeit, die Souveränität, abgesprochen wird und sie deswegen bei Verhandlungen eigentlich nichts zu sagen haben dürfte. Zu Ende gedacht heißt das, daß Putin zwar die Ukraine überfallen, aber die USA gemeint hat. Wenn man so denkt, dann ergibt Putins Erzählung vom Stellvertreterkrieg sogar Sinn.

 

 

Carlos12
@14:10 Uhr von w120

Sollte es wahr sein, dass der RU Schwierigkeiten bei den Lieferungen gemacht werden, dann liegt die Schuld bei uns. 

Bei mir liegt die Schuld bestimmt nicht.

Auch die deutsche Bevölkerung und Regierung tragen keine Schuld.

Nein die Schuld liegt allein bei der russischen Regierung, die den Welthunger von anfang an als Waffe verwendet hat.

KS750
@12:31 Uhr von Denkerist

Waren nicht die eigenen ukrainischen Minen das Problem? Es ist halt schwierig, in Kriegszeiten ein solches Abkommen aufrechtzuerhalten. Die Ukraine schützt mit den Minen ihre Häfen. Russland hat Angriffe auf die Schwarzmeerflotte auf der Krim zu verzeichnen. In dieser Eskalationsphase sieht es schlecht für eine Verlängerung des Abkommens aus.

Einzige Lösung: Waffenstillstandsverhandlungen - ein Ende des Tötens. Aber das lehnen Selenski und die USA ja ab.

Der ganze Konflikt kann nur durch Verhandlungen USA-Rußland gelöst werden!

Und was nützt das wenn Putin nur zu seinen Bedingungen verhandeln möchte. Man braucht nicht verhandeln wenn das Ergebnis schon vorher bekannt ist. Putins Ergebnis! Wenn ihr alles was ich möchte akzeptiert, dann können wir verhandeln, so ist seine Einstellung. Also zu was noch verhandeln?

YVH

Putin kann seine eigene Flotte nicht schützen, also wie will er die Sicherheit von Frachtschiffen garantieren?

Am Besten die russischen Schiffe bleiben im Hafen. Damit erhöht sich die Sicherheit der zivilen Schiffe im Schwarzen Meer erheblich.

Die Ukraine, Türkei und die U.N. können die Getreidelieferungen auch alleine organisieren.

H. Hummel
@14:10 Uhr von w120¼

 

Bisher ging es doch.

 

Sollte es wahr sein, dass der RU Schwierigkeiten bei den Lieferungen gemacht werden, dann liegt die Schuld bei uns. 

#

Sie haben natürlich Recht. Die Ukraine hat Russland gebeten, Teile ihres Staates zu annektieren und den Rest in Schutt und Asche zu verwandeln ... die zivile Bevölkerung in die Keller zu bomben, Getreide und Traktoren zu stehlen, Menschen zwangsumzusiedeln ... 

Und Russland wurde natürlich aufgefordert, Ukrainische Häfen zu blockieren um die Ausfuhr des Getreides zu verhindern ... eine übermächtige, Ukrainische Marine gibt es ja wohl nicht.

Das hat der Westen und die überwiegende Mehrheit in der UN natürlich völlig übersehen.

So gesehen müssen Sie ja Recht haben ... was sind wir doch alle für Dummerchen...

Und damit meine herzlichsten Grüße nach St. Petersburg.

Der Text kann Spuren von Sarkasmus enthalten ...

Frankfurter Bürger
Putin hofft auf viele Flüchtlinge

Putin ist ein KGB Offizier. Lügen, morden und Spielchen treiben, das ist sein Wesen. Und so auch hier: Hungersnöte weltweit befördern, die Infrastruktur der Ukraine zerstören, rechtzeitig vor dem Winter, damit die Europäer zusammenbrechen und kapitulieren. Unruhe stiften, in sozialen Medien Putin-Trolle tausendfach einsetzen. Lügen verbreiten. Das ist sein Wesen. Er kommt militärisch nicht mehr voran. Seine korrumpierte und marode "Armee" ist ein Schatten ihrer selbst. Völlig überschätzt und wertlos. Das weiß Putin, das weiß nun auch die ganze Welt. Sein Spiele-Koffer ist aber dennoch nicht ganz leer. Mit Kriegsverbrechen die Demokratien ins Wanken bringen.

Putin will Krieg. Putin will die Zerstörung Europas. Das erklärte er öffentlich mehrmals. Das wissen wir. Und weil wir es wissen, sollten wir Putins Russland keinen Millimeter nachgeben, sondern endlich Leopard2 in die Ukraine liefern als konzertierte Aktion plus weitere Stärkung der Luftverteidigung.

 

Bender Rodriguez
@Putinversteher

Die Nato, EU, USA, China  oder sonstwer, hat hier keine Schuld. Es gibt nur EINEN Schuldigen. Der ist für ALLES verantwortlich. Und nur dieser Eine kann das beenden. 

Gut, ich könnte das auch. Aber das würde sehr sehe schlimm für Russland.   Ich ließe nach 100jahren Terror kein Stein auf dem andern. Der Kreml müsste weg.

Account gelöscht
Getreideabkommen ausgesetzt: Kreml lässt Spielraum...

Wie das wohl weiter geht ? 

Ob das auch eine Ursache für Hungerkrisen werden kann ?

Nach Schätzungen des Internationalen Getreiderats (IGC) wird für das Erntejahr 2022/23 eine Getreideproduktion von 2,251 Milliarden Tonnen erwartet. Die in den ukrainischen Schwarzmeerhäfen blockierten ca. 20 Millionen Tonnen (Stand Juli 2022) machen weniger als 1 Prozent der globalen Produktionsmenge aus. Auch soll ein Großteil der Frachtschiffe in die Türkei oder in EU-Länder gegangen sein, kaum in den globalen Süden. 

Während die Preise für Getreide an den internationalen Waren-Terminbörsen  gebildet werden. Die Chikago Mercantile Exchange (CME) ist die bedeutendste.

Frankfurter Bürger
Putin-Trolle werden mit den Lügen nicht müde...

...so auch hier.

Putin will den Krieg. Putin will nicht verhandeln, sondern die völlige Zerstörung der Ukraine.

Putin mobilisiert, Putin verübt Anschläge in Europa, ermordet Oppositionelle, setzte schon in Syrien bewusst eine Flüchtlingswelle gen Europa, Putin nutzt seinen Maulwurf Serbien um weiter Flüchtlinge nach Westeuropa zu schleusen. Putin annektierte kürzlich - noch nicht einmal vollständig eroberte - ukrainische Gebiete, Putin deportiert ukrainische Kinder nach Russland und verteilt sie dort. Kriegsverbrechen über Kriegsverbrechen. Russland ist eine faschistische Diktatur geworden. Nur Putin selbst kann - gemeinsam mit seinen Zöglingen, dem Chef der russischen Wagner-Söldnertruppe Prigoschin und seinem tschetschenischen Bluthund Kadyrow - diesen Krieg sofort beenden. Nur Putin. Ganz ohne Verhandlungen. Sofortiger Abzug aller Truppen aus der souveränen Ukraine.

Wer hier von USA, Europa fabuliert, die "endlich Verhandeln" sollten, ist ein selbst gewolltes Werkzeug der Russen.

Frankfurter Bürger
Wahre Putin-Anbeter hier im Forum kommen nie zum Punkt

Abzug aller russischen Truppen aus der souveränen Ukraine. Der Krieg wäre zu ende.

Rossija
Diebstahl

Russland stiehlt in den besetzten Gebieten Getreide und verkauft es weiter. Das ist ein Kriegsverbrechen. Schäbig, dass es Länder gibt, die das Getreide kaufen.

Karl Klammer
@15:26 Uhr YVH - Putin kann seine eigene Flotte nicht schützen

Putin kann seine eigene Flotte nicht schützen, also wie will er die Sicherheit von Frachtschiffen garantieren?

Am Besten die russischen Schiffe bleiben im Hafen. Damit erhöht sich die Sicherheit der zivilen Schiffe im Schwarzen Meer erheblich.

Die Ukraine, Türkei und die U.N. können die Getreidelieferungen auch alleine organisieren.

 

So ist es , selbst die Ukrainischen Häfen, da in Reichweite der Ukrainischen Abwehr

bis hin zu internationalen Gewässer können sie nicht mehr blockieren.

 

 

Rossija
@12:31 Uhr von Denkerist

Der ganze Konflikt kann nur durch Verhandlungen USA-Rußland gelöst werden!

Die USA werden nichts über die Köpfe der Angriffsopfer hinweg verhandeln.

Sisyphos3
@15:37 Uhr von Bender Rodriguez

Gut, ich könnte das auch. Aber das würde sehr sehe schlimm für Russland.   Ich ließe nach 100jahren Terror kein Stein auf dem andern. Der Kreml müsste weg.

 

warum so ein Hass ?

wie hat man uns ano ´45 behandelt !

 

w120
@14:24 Uhr von Anita L.

Es wird viel über die ukrainischen Getreidelieferungen berichtet.

So ein Abkommen wird ja zwei Seiten haben.

Wie läuft es also wirklich bei den RU Lieferungen (Getreide, Dünger)?

Wie läuft es eigentlich mit Russlands Bemühungen, den Frieden wiederherzustellen? Und ich spreche von Frieden, nicht von der bloßen Abwesenheit von Krieg.

 

Die Gesamtlage ist leider unverändert.

 

Aber auch in diesem Krieg gibt es kleine Erfolge.

 

Dazu zähle ich einen Gefangenaustausch, die Evakuierung von Zivilisten und auch die Vereinbarung über die Weizenausfuhr.

w120
@14:47 Uhr von Carlos12

Sollte es wahr sein, dass der RU Schwierigkeiten bei den Lieferungen gemacht werden, dann liegt die Schuld bei uns. 

Bei mir liegt die Schuld bestimmt nicht.

Auch die deutsche Bevölkerung und Regierung tragen keine Schuld.

Nein die Schuld liegt allein bei der russischen Regierung, die den Welthunger von anfang an als Waffe verwendet hat.

 

Wenn die Lieferungen deshalb ausgesetzt werden, weil Bedinungen nicht eingehalten worden sind (für beide Seiten), dann tragen die Verursacher die Veranwortung.

 

Aber ich weiß es nicht.

McColla
@12:31 Uhr von Denkerist

Waren nicht die eigenen ukrainischen Minen das Problem? Es ist halt schwierig, in Kriegszeiten ein solches Abkommen aufrechtzuerhalten. Die Ukraine schützt mit den Minen ihre Häfen. Russland hat Angriffe auf die Schwarzmeerflotte auf der Krim zu verzeichnen. In dieser Eskalationsphase sieht es schlecht für eine Verlängerung des Abkommens aus.

Einzige Lösung: Waffenstillstandsverhandlungen - ein Ende des Tötens. Aber das lehnen Selenski und die USA ja ab.

Der ganze Konflikt kann nur durch Verhandlungen USA-Rußland gelöst werden!

 

Das ist natürlich so nicht richtig und verhöhnt gleichzeitig alle Opfer in der Ukraine. Russland greift ein Land an, um es zu besetzen und Sie behaupten, nicht zum ersten Mal, dass die USA und die Ukraine die Schuldigen sind, dass es keinen Waffenstillstand gibt. Zynisch.

Der ganze Konflikt kann nur durch einen Abzug der russischen Soldaten aus den rechtswidrig besetzten Gebieten in der Ukraine und einem Ende des russischen Terrors gegen Zivilisten gelöst werden.

w120
@15:33 Uhr von H. Hummel

 

 

Sie haben natürlich Recht. Die Ukraine hat Russland gebeten, Teile ihres Staates zu annektieren und den Rest in Schutt und Asche zu verwandeln ... die zivile Bevölkerung in die Keller zu bomben, Getreide und Traktoren zu stehlen, Menschen zwangsumzusiedeln ... 

Und Russland wurde natürlich aufgefordert, Ukrainische Häfen zu blockieren um die Ausfuhr des Getreides zu verhindern ... eine übermächtige, Ukrainische Marine gibt es ja wohl nicht.

Das hat der Westen und die überwiegende Mehrheit in der UN natürlich völlig übersehen.

So gesehen müssen Sie ja Recht haben ... was sind wir doch alle für Dummerchen...

Und damit meine herzlichsten Grüße nach St. Petersburg.

Der Text kann Spuren von Sarkasmus enthalten ...

 

Meine Frage ist ganz einfach, hat RU mit der Behauptung, dass die Lieferungen aus RU behindert werden Recht.

 

Im übrigen lief der Transport bisher problemlos.

 

Sie sind aber auch ein harter Sarkastiker.

 

ich1961
 14:34 Uhr von Carlos12   /…

 14:34 Uhr von Carlos12

 

//Sieht das hier jemand anders?//

 

Ich jedenfalls nicht.

 

 

McColla
@14:03 Uhr von w120

Kann ich mir Vorstellen das dieses sinkt, oder beschlagnahmt wird.

Sollten auf diesem Schiff Soldaten / Personal aus GB oder ????? sein hat dieses Land Russland angegriffen?

 

Wo liegt in dieser Handlung der Sinn.

 

Eine modene Drohne, z.B. Heron1, hat eine Reichweite von 1000 km und kann eine Höhe von 10.000 Metern erreichen

 

Da muss man doch nicht auf einen Frachter sein.

Das geht z.B. von Ramstein (nein doch nicht, das sind ja fast 1500 km), aber von Polen aus viel besser.

Wenn Sie einen Sinn im Kommentar von Emil67 finden möchten, kann ich Ihnen helfen.

Verbreitung von Kremlpropaganda. Aktueller Feind Nr. 1 der Desinformationskampagne: Großbritannien. 

Nachgedacht
@15:58 Uhr von Rossija

Russland stiehlt in den besetzten Gebieten Getreide und verkauft es weiter. Das ist ein Kriegsverbrechen. Schäbig, dass es Länder gibt, die das Getreide kaufen.

 

 

Ja, wirklich schrecklich, dass diese Länder versuchen, ihre Bevölkerung zu ernähren. Verhungern wäre besser, statt von Putin zu kaufen und seine Krueg zu finanzieren. 

 

Ist es das, was Sie sagen wollten?

 

 

McColla
@14:05 Uhr von krittkritt

Da ist angeblich  kein Krieg.  Dann können doch EUFrachter gefahrlos in die Ukraine einlaufen. Wenn Putin sie versenkt, ist die Hölle los. Moskau versteht seine eigenen Märchen nicht.  Da können sogar Nato Minenräumbote patroulieren, ohne in russische Gewässer zu müssen. Nur keine Angst vor Zar Putin. Der blufft  nur. Bei Atombomben steigen seine Generäle eh aus. 

@12:34 Uhr von Bender Rodriguez

... indem sie die Sicherheitsabmachung nicht einhält.

PS.: Außerdem gingen bisher ca. 80% des ukrainischen Getreides nicht in 3.Welt-Länder, sondern vor allem in die EU.

Was Sie mal wieder alles wissen. Und wie immer bisher, können Sie auch das sicherlich mit seriösen Quellen belegen.

 

w120
@15:21 Uhr von Gustav

 

 

Sollte es wahr sein, dass der RU Schwierigkeiten bei den Lieferungen gemacht werden, dann liegt die Schuld bei uns.

 

Verstehe Ihren Kommentar nicht. Meinen Sie so was Ähnliches wie, wenn Russland zu wenig Raketen auf ukr. Städte schießt, dann sind sind wir schuld daran? Welche Schwierigkeiten werden RU gemacht, warum kommt RU nicht klar? Klaut es zu wenig ukra. Getreide?

 

Es geht um das Getreideabkommen und um nichts anderes.

 

Ru ist auch ein Produzent von Weizen und Dünger.

Natürlich besteht das Interesse darin, Geld einnehmen zu können.

Adeo60
@13:52 Uhr von Sternenkind

Pakistan hat einen neuen Vertrag mit Russland über die Lieferung von mehr als 300.000 Tonnen Weizen geschlossen".

Wollen Sie damit Putin und seinen Schergen etwa einen Akt der Humanität unterstellen...? RUSS  hat ukrainisches Getreide dreist geklaut, karrt dieses ins eigene Land oder verkauft es an andere Länder. Gleichzeitig werden gezielt Einrichtungen der Infrastruktur, insbesondere der Wasser- und Wärmeversorgung in der UKR zerstört, der Überlebenswille der Ukrainer soll gebrochen werden. Dies sind Kriegsverbrechen und sioe werden längst nicht mehr heimlich verübt, sondern von Putin und seinen Schergen auch noch ausdrücklich gutgeheißen. Ihr Kommentar zeichnet das Bild von Putin als einem Wohltäter - eine völlig verfälschte Darstellung des Kriegsverbrechers.

ich1961

Dieser wehleidige Größenwahnsinnige kann nur

eines : jammern.

 

Der Krieg ist gegen das Völkerrecht, der Getreideraub, die Angriffe auf die Infrastruktur usw. ebenso. Aber von dem (und seinen Folgern) kommen nur merkwürdige (um das mal vorsichtig auszudrücken) Anschuldigungen, Vorwürfe (gerne gegen "den Westen") und jammern ohne Ende.  

 

Hat der sich mal Gedanken gemacht, wie die Ukrainer*innen mit seinem Verhalten klar kommen? Eher nicht, aber Hauptsache, er kann jammern, beschuldigen, lügen, betrügen usw.. Und die (netten) Menschen hier meinen auch noch, das ist ok?

 

Mannomann. Wie sehr muss man sich da verbiegen?

 

 

 

 

Mauersegler
@12:31 Uhr von Denkerist

Einzige Lösung: Waffenstillstandsverhandlungen - ein Ende des Tötens. Aber das lehnen Selenski und die USA ja ab.

Der ganze Konflikt kann nur durch Verhandlungen USA-Rußland gelöst werden!

 

Und die Gebetsmühle klappert immer weiter. Aber das Geräusch, das sie macht, bleibt so falsch wie eh und je.

 

w120
@15:50 Uhr von Frankfurter Bürger

 Nur Putin selbst kann - gemeinsam mit seinen Zöglingen, dem Chef der russischen Wagner-Söldnertruppe Prigoschin und seinem tschetschenischen Bluthund Kadyrow - diesen Krieg sofort beenden. Nur Putin. Ganz ohne Verhandlungen. Sofortiger Abzug aller Truppen aus der souveränen Ukraine.

Wer hier von USA, Europa fabuliert, die "endlich Verhandeln" sollten, ist ...

 

Macht er aber nicht und jetzt?

 

Natürlich ist die USA der entscheidene Partner.

 

Die USA garantiert die Waffenlieferungen (wir haben bald nichts mehr, außer Geld) und die USA ist Atommacht.

 

Jemand der eine anderere Meinung hat, ist ein Putintroll, ein Putinversteher, fehlt noch der Vorwurf des Landesverräters.

Autograf
@12:31 Uhr von Denkerist

Waren nicht die eigenen ukrainischen Minen das Problem?

Das haben die Putinisten behauptet. Stimmte aber nicht. Beweis: Sobald Russland die Blockade aufgehoben hatte, konnten die Schiffe sofort fahren - die ukrainischen Minen haben nicht den Schiffahrtsweg behindert, sie mussten also nicht erst geräumt werden. Also nicht inzwischen durch die Fakten widerlegte russische Märchen aufwärmen ...

Mauersegler
@14:05 Uhr von krittkritt

PS.: Außerdem gingen bisher ca. 80% des ukrainischen Getreides nicht in 3.Welt-Länder, sondern vor allem in die EU.

 

Ja, wie immer die russische Propaganda fein übernommen.

ich1961
16:05 Uhr von w120   Im…

16:05 Uhr von w120

 

Im Artikel (den Sie eigentlich gelesen haben sollten) steht u.a. dieses:

 

**Gemeint sind Kontrollen jenseits der verabredeten gemeinsamen Begutachtungen in Istanbul.**

 

Also wer hält sich - mal wieder - nicht an Vereinbarungen?

 

Im Übrigen würde ich nicht soviel auf die Aussagen der Russen geben - hat sich bisher immer als falsch (Butscha, Kramatorsk, Einmarsch usw.) erwiesen.

 

 

Mauersegler
@14:41 Uhr von Humanokrat

Irgendwann muss es doch mal gut sein mit dem Posten von abkopierten, aus dem Zusammenhang gerissenen Meldungen und eine selbstständige Verstandestätigkeit könnte einsetzen, oder?

 

Ich bin nicht so sicher, ob wir uns das wirklich wünschen sollen.

 

vriegel
Wieso Russland Kraftwerke angreift

Russland attackiert seit Wochen die ukrainische Stromversorgung. Das Hauptziel dürfte sein die Stromversorgung der Eisenbahn zu unterbrechen, mit welcher die Ukraine den Großteil seiner Truppen verschiebt. 
 

Dass die Zivilbevölkerung mit darunter leidet ist bewusst mit einkalkuliert. 
 

Die Absicht den Getreide Deal zu beenden besteht zudem schon lange. Die ukrainischen Schiffe wurden vor der türkischen Küste liegen gelassen und nicht wie vereinbart von Russen durchsucht und frei gegeben. 
 

Da kann sich jetzt jeder selber ein Bild darüber machen…

Adeo60
@12:31 Uhr von Denkerist

"Einzige Lösung: Waffenstillstandsverhandlungen - ein Ende des Tötens. Aber das lehnen Selenski und die USA ja ab. Der ganze Konflikt kann nur durch Verhandlungen USA-Rußland gelöst werden!"

Nicht die USA, sondern die UKR muss die Verhandlungen führen. Auch kann der Krieg, den Sie "Konflikt" nennen, nur durch den Abzug aller russischer Truppen aus dem Gebiet der UKR gelöst werden. Waffenstillstandsangebote ohne diese grundsätzliche Bereitschaft von RUSS sind für die UKR inakzeptabel. Der Aggressor darf nicht für seine Grausamkeiten, insbes. an der Zivilbevölkerung, belohnt werden. Ein Waffenstillstand würde Putin nur dazu dienen, seine übel zurückgeschlagene Armee neu aufzustellen und einen weiteren Angriff zu starten. Ein vergiftetes Angebot, das der Kreml also in den Raum stellt, ohne überhaupt konkret zu werden. Das übliche Muster von Drohungen, Lügen und Gewalt.

Nettie
Die Ernährungssicherheit der Welt soll in Putins Händen liegen?

„Weitere dringend benötigte Getreidelieferungen aus der Ukraine sind nun unmöglich“

Sind sie das? Weil "Moskau lden Deal platzen lässt"? Ernsthaft?

„Kreml lässt Spielraum - für sich“

Den sollte die Welt ihm aber nicht lassen.

vriegel
@12:39 Uhr DB_EMD - Russland ignorieren

...wenn wir darauf anspringen! Soll der Kreml doch drohen! Soll er es doch tatsächlich wagen und ein Handelsschiff mit Getreide versenken! Kurz: soll er der ganzen Welt zeigen, wie egal ihm der Hunger vieler Menschen ist!

Mir wird jeder Huster aus Moskau viel zu viel aufgebauscht! Würde man Putin zumindest in dieser Hinsicht mehr ignorieren, würde das den Kreml-Herrscher viel mehr treffen!

 

Das denke ich mir auch immer. Das ist wie mit diesen Selbstmordattentäter, die das ja nur wegen der medialen Aufmerksamkeit machen. 
 

und bei den russischen offiziellen wissen wir ja schon das sie lügen, noch bevor sie den Mund aufmachen. 
 

Also ab jetzt keine Berichterstattung mehr wenn dieser failed state irgend etwas von sich gibt. 
 

 

w120
@16:37 Uhr von ich1961

16:05 Uhr von w120

 

Im Artikel (den Sie eigentlich gelesen haben sollten) steht u.a. dieses:

 

**Gemeint sind Kontrollen jenseits der verabredeten gemeinsamen Begutachtungen in Istanbul.**

 

Also wer hält sich - mal wieder - nicht an Vereinbarungen?

 

Im Übrigen würde ich nicht soviel auf die Aussagen der Russen geben - hat sich bisher immer als falsch (Butscha, Kramatorsk, Einmarsch usw.) erwiesen.

 

Aus dem Artíkel (den ich sehr wohl gelesen habe, sogar den Schluss):

Seit langem beklagt der Kreml, dass der zweite Teil des Deals nicht oder nur unzureichend umgesetzt worden sei: Russland könne nach wie vor nicht ungehindert eigenes Getreide und Dünger exportieren, weil die UN nicht die Mittel und Wege habe, für eine Aufhebung der Sanktionen zu sorgen,

Ist da was dran?

 

Die Aussagen beider Seiten nehme ich zunächst lediglich zur Kenntnis.

Dann suche ich nach weiteren Indizien.

Rossija
@12:31 Uhr von Denkerist

Einzige Lösung: Waffenstillstandsverhandlungen - ein Ende des Tötens. Aber das lehnen Selenski und die USA ja ab.

Alle fordern einen sofortigen Stop des Tötens und einen Abzug der Invasionsarmee. Die ganze Welt fordert das.

Der ganze Konflikt kann nur durch Verhandlungen USA-Rußland gelöst werden!

Verhandlungen über den Kopf der Ukraine haben keinen Sinn. Und es werden keine Gebiete abgetreten.

vriegel
Verhandelt wird quasi tàglich

Hinter den Kulissen. Also ist diese dämliche Forderung nach Verhandlungen Unsinn. 
 

Das ist auch alles Teil der russischen Desinformationskampagne. 
 

 

Nachgedacht
@16:37 Uhr von Mauersegler

PS.: Außerdem gingen bisher ca. 80% des ukrainischen Getreides nicht in 3.Welt-Länder, sondern vor allem in die EU.

 

Ja, wie immer die russische Propaganda fein übernommen.

 

Vielleicht sollten Sie sich mal informieren, bevor Sie hier von "russischer Propaganda" faseln. 

 

Bitte... lesen Sie selbst, wo das Getreide der Ukraine hauptsächlich landet. Nix russische Propaganda. Sie sind einfach nur schlecht informiert.

 

https://www.landundforst.de/landwirtschaft/agrarpolitik/verkauft-ukrain…

fathaland slim
16:32 Uhr von w120 @15:50 Uhr von Frankfurter Bürger

 

 

 Nur Putin selbst kann - gemeinsam mit seinen Zöglingen, dem Chef der russischen Wagner-Söldnertruppe Prigoschin und seinem tschetschenischen Bluthund Kadyrow - diesen Krieg sofort beenden. Nur Putin. Ganz ohne Verhandlungen. Sofortiger Abzug aller Truppen aus der souveränen Ukraine.
Wer hier von USA, Europa fabuliert, die "endlich Verhandeln" sollten, ist ...

 

Macht er aber nicht und jetzt?

 

Natürlich ist die USA der entscheidene Partner.

 

Die USA garantiert die Waffenlieferungen (wir haben bald nichts mehr, außer Geld) und die USA ist Atommacht.

 

Jemand der eine anderere Meinung hat, ist ein Putintroll, ein Putinversteher, fehlt noch der Vorwurf des Landesverräters.

 

Nun tragen Sie doch mal die Opferrolle nicht so dick auf, auch wenn es die inhaltliche Auseinandersetzung ein wenig erspart.

 

Putin hat die Ukraine überfallen und nicht die USA. Punkt.

 

Ich bemühe mich, zum Putinversteher zu werden. Ein guter Anfang ist der Blog von Robert Misik, „Putin verstehen“. Im Netz zu finden.

krittkritt
80% des ukrain. Getreides nach Europa.

PS.: Außerdem gingen bisher ca. 80% des ukrainischen Getreides nicht in 3.Welt-Länder, sondern vor allem in die EU.

 

Ja, wie immer die russische Propaganda fein übernommen.

@16:37 Uhr von Mauersegler

Kann man in den offiziellen Listen nachschauen. Meiner Erinnerung nach war in der ersten Welle nur 1 afrik. Land und Ägypten. Alle anderen Schiffe gingen nach Europa, großenteils mit Mais, der wohl als Viehfutter Verwendung fand.

w120
@16:41 Uhr von vriegel

Russland attackiert seit Wochen die ukrainische Stromversorgung. Das Hauptziel dürfte sein die Stromversorgung der Eisenbahn zu unterbrechen, mit welcher die Ukraine den Großteil seiner Truppen verschiebt. 
 

Dass die Zivilbevölkerung mit darunter leidet ist bewusst mit einkalkuliert. 
 

 

Grundsätzlich wäre zu prüfen, ob ein Angriff auf Energieerzeugungsanlagen ein militärisches Ziel sein kann (unter dem Aspekt minimaler Schäden an der Zivilbevölkerung).

 

Ich kann das nicht beurteilen, ob Ihre Vermutung (Eisenbahn) zutreffend sein könnte.

 

Aber die Wahrscheinlichkeit, dass es Druck auf die Zivilbevölkerung ausüben soll (Erhöhung der Flüchtlingszahl), würde ich höher einschätzen.

Es ist dann ganz klar ein weiteres Kriegsverbrechen.