Die Zentrale des russischen Inlands-Geheimdienstes FSB

Ihre Meinung zu Russischer Geheimdienst: "Viele beim FSB halten den Krieg für verloren"

Im Machtapparat des Kremls rumort es. Darauf deuten interne Informationen hin. Kontraste und die Deutsche Welle konnten erstmals mit einer Frau sprechen, die für den Inlandsgeheimdienst FSB gearbeitet hat.

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Kommentare

NieWiederAfd

Das ist ein guter Anfang. Wenn es bei der Kadereinheit des Inlandsgeheimdienstes rumort und Zersetzungserscheinungen zu beobachten sind, ist das ein Spiegelbild der Schwächung des putinschen Systems. Das gibt verhalten Anlass zur Hoffnung. Aber leider muss man sich befürchten, dass ein geschwächter in die Ecke getriebener Putin noch unberechenbarer und zu grausamsten Aktionen fähig sein könnte. Deshalb gehört zur Hoffnung dazu, dass mutige russische Mitglieder des Systems Putin stoppen.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Karl Klammer
Putin kann seine Außengrenzen nicht mehr schützen

Fast 70% der einsatzbereiten Panzer/Flugzeuger/Hubschrauber sind schon verloren

zudem fehlen ausgebildetes Personal um sie zu bedienen.

Es ist Zeit dass Scholz Ja sagt zu Leos , Marder & Puma welche dringenst

bei Melitopol gebraucht werden um Cherson & die Krim komplett vom Nachschub abzuschneiden.

Außerdem muß der Sanktions Druck auf Lukaschenko erhöht werden.

Die Reise in die EX - Sowjetrepubliken der Außenministerin kommt gerade zur richtigen Zeit

unbutu77
Hoffentlich...

ist das nicht nur Propaganda um die Sanktionen und die Mangellage zu begründen, da muss es ja erfolge geben....

Es wäre natürlich für alle wünschenswert wenn sich die Machtverhältnisse in Russland zugunsten der Menschen- und Bürgerrechte verschieben würden und dieser unsinnige Krieg endlich beendet würde. Aber da Putin ja "Falken" an die Spitze des Militär geholt hat, halte ich das für Wunschdenken.

Die Eskalation geht vom Kreml aus, die Härte und Eskalation bis hin zur A-Bombe ist eine folge des nicht erreichen von Erfolgen. Ob Putin und seine Junta freiwillig das Feld räumen darf bezweifelt werden. Es könnte eher zu einem Putsch durch die Rechten und den Tschetschenen Führer kommen, und der ist noch skrupelloser als Herr Putin.

Stein des Anstosses
Mehr so mutige Menschen!

>>Dmitriewa glaubt, der Krieg werde weiter eskalieren. Zwei Quellen aus dem FSB hätten ihr von der Sitzung des russischen Sicherheitsrates am 10. Oktober berichtet. "Sie haben besprochen, wie man die Situation in der Ukraine unter Kontrolle kriegen könnte. Dabei war es völlig egal, mit welchen Mitteln dieses Ziel erreicht wird und wie viele Zivilisten dabei sterben." Am gleichen Tag begann die systematische Bombardierung ziviler Ziele in der Ukraine.<<
 

Ich befürchte das nach den letzten beiden Wochen auch: Bombardement kritischer ziviler Infrastruktur, Verschleppung Hunderttausender, die „schmutzige Bombe“ als auch für den Allerletzten erkennbares trojanisches Pferd, die Nötigung Belarus‘ einzusteigen…

Es regiert nicht mehr die Hoffnung auf einen glorreichen Sieg, sondern die nackte Angst um das politische und vielleicht sogar wirkliche Überleben, falls der Krieg verloren gehen sollte.

Und wie groß diese Angst ist, sieht man jetzt.

Die jetzt zitternde Elite wird das putin bezahlen lassen

nie wieder spd
Die einen sagen so, die anderen auch …

"Putin ist jemand, der in seiner Umgebung gerne viele Akteure hat, die untereinander im Konflikt sind, die miteinander rivalisieren" 

So ähnlich arbeiten unsere Sicherheitsbehörden doch auch. 
Nicht das unsere Sicherheitsbehörden oder gar deren Chefs mit den russischen Sicherheitsbehörden zu vergleichen sind oder mit Putin. 
Wenn man aber berücksichtigt, dass unsere Sicherheitsbehörden, angefangen mit der Polizei über das Militär bis hin zu den Geheimdiensten und sogenannten Verfassungsschützern sämtlichst von echten, alten Nazis aufgebaut und deren Nachwuchs ausgebildet wurde und in Teilen sogar von einem Kanzler zur Ausspionage anderer Parteien missbraucht worden sind, dann kann einem schon Angst und Bange werden. 
Siehe auch die Veröffentlichung von Böhmermann, dem dazu eigentlich gar nicht genug gedankt werden kann.

 

NieWiederAfd

Die entsprechenden Fachleute werden nun  angesichts vergangener Ereignisse dafür eintreten und arbeiten, dass Frau Dimitriewa genau wie Herr Osetschkin einen guten Schutz bekommt, um vor Mordanschlägen per Gift, Schusswaffe oder auf andere Art bewahrt zu werden. Und es braucht das deutliche Signal an andere, die aus der russischen Kriegsmaschinerie desertieren wollen: 'Wir hören euch an, und wir schützen euch."
 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Stein des Anstosses
@09:02 Uhr von unbutu77

ist das nicht nur Propaganda um die Sanktionen und die Mangellage zu begründen, da muss es ja erfolge geben....

Es wäre natürlich für alle wünschenswert wenn sich die Machtverhältnisse in Russland zugunsten der Menschen- und Bürgerrechte verschieben würden und dieser unsinnige Krieg endlich beendet würde. Aber da Putin ja "Falken" an die Spitze des Militär geholt hat, halte ich das für Wunschdenken.

Die Eskalation geht vom Kreml aus, die Härte und Eskalation bis hin zur A-Bombe ist eine folge des nicht erreichen von Erfolgen. Ob Putin und seine Junta freiwillig das Feld räumen darf bezweifelt werden. Es könnte eher zu einem Putsch durch die Rechten und den Tschetschenen Führer kommen, und der ist noch skrupelloser als Putin.

Andererseits geht es Kadyrow darum, im Kreml aufzusteigen, dafür würde er die Ukraine eiskalt platt machen. Aber wenn Putin nicht mehr ist, interessiert sich vielleicht auch niemand mehr für Kadyrow.

Und was sollte Kadyrow dann noch in der Steinwüste Ukraine suchen?

Jimi58
Viele beim FSB halten den Krieg für verloren

Putin hat den Krieg von Anfang an schon verloren, da er nicht die Wiederstandskraft der Ukrienern einberechnet hat. Den Körper kann er töten, aber die Seele der Ukrainern nicht. Ich hoffe und bete das es bald mit der Abschlachterei (anders kann man es nicht nennen) ein Ende hat. Die Ukraine ist auf uns alle angewiesen und an allen Dank denen, die es unterstützen. Ich habe bis jetzt noch keine Heizung an, habe auch gespendet hier vor Ort. Ich denke, das man mit Worten und Taten der Ukraine helfen kann und ich bedenke auch, das man auch mal selbst in einer solchen Lage sein kann, das einem geholfen wird.

Universalist
@09:06 Uhr von NieWiederAfd

Die entsprechenden Fachleute werden nun  angesichts vergangener Ereignisse dafür eintreten und arbeiten, dass Frau Dimitriewa genau wie Herr Osetschkin einen guten Schutz bekommt, um vor Mordanschlägen per Gift, Schusswaffe oder auf andere Art bewahrt zu werden. Und es braucht das deutliche Signal an andere, die aus der russischen Kriegsmaschinerie desertieren wollen: 'Wir hören euch an, und wir schützen euch."
 

gez. NieWiederAfd 

 

Das schlißen sie woraus? Und das diese angeblichen Informationen war sind schlißen sie woraus? 

Im ZDF hat letztens erst ein Russland Experte gesagt. Was wie jetzt sehen ist nicht der Anfang vom Ende des Krieges. Es ist das Ende vom Anfang des Krieges.

 

MehrheitsBürger
Insider öffnen einen Blick ins Innenleben der Silowiki

 

Das System Putin beruht auf einer Melange seiner Getreuen aus Geheimdienst, Militär, Sicherheitsorganen und Oligarchen, Silowiki genannt. Sie sichern Putins Herrschaft seit Beginn seiner Präsidentschaft 2000 ab und profitieren selbst davon.

Wenn dieser Verbund bröckelt, wir es gefährlich. Aber bevor Putin das zulässt, sind Eskalationen zu befürchten.

 

 

 

V8forever
Hat Putin den Krieg verloren?

Wenn man die Zeilen so liest, könnte es fast so sein. Aber ist dem auch so, glaube es ist Vorsicht geboten. 

Wie ist schon so oft gefordert, sofort die deutschen Kampfpanzer und leichtes gepanzertes Gerät in Ukraine entsenden. Hoffentlich liest Herr Scholz die Forderungen hier.

Genauso wichtig ist die Idee eines Users, das die betroffenen Personen die diese " Lawine" losgetreten haben zu schützen. 

Account gelöscht
@09:12 Uhr von Jimi58

Putin hat den Krieg von Anfang an schon verloren, da er nicht die Wiederstandskraft der Ukrienern einberechnet hat. Den Körper kann er töten, aber die Seele der Ukrainern nicht. Ich hoffe und bete das es bald mit der Abschlachterei (anders kann man es nicht nennen) ein Ende hat. Die Ukraine ist auf uns alle angewiesen und an allen Dank denen, die es unterstützen. Ich habe bis jetzt noch keine Heizung an, habe auch gespendet hier vor Ort. Ich denke, das man mit Worten und Taten der Ukraine helfen kann und ich bedenke auch, das man auch mal selbst in einer solchen Lage sein kann, das einem geholfen wird.

##

Dem kann ich nur Zustimmen.Heizen tue ich auch noch nicht und vieleicht bekommen wir auch einen milden Winter.Das spart Gas und meinen Geldbeutel.

MehrheitsBürger
Die Scharfmacher scheren sich nicht um Blutvergießen

 

"Sie haben besprochen, wie man die Situation in der Ukraine unter Kontrolle kriegen könnte. Dabei war es völlig egal, mit welchen Mitteln dieses Ziel erreicht wird und wie viele Zivilisten dabei sterben."

 

Dieses Muster zieht sich seit Beginn des Angriffskrieges durch die Militärtaktik der Russen. Butscha und Irpin waren weder Zufälle noch Kollateralschäden. Zivile Opfer waren Teil der Einschüchterung der Zivilbevölkerung.

Diese Scharfmacher im System Putin wissen, dass ihre eigene Existenz auf dem Spiel steht und sind bereit, dafür - im wahrsten Sinn des Wortes - über Leichen zu gehen.

In der Ukraine werden Millionen Frauen und Kinder wurden aus ihrer Heimat vertrieben, Zehntausende Zivilsten verletzt oder getötet. Das ist die grausame Realität dieses Krieges.

 

Account gelöscht
Zeit auch anderen zu helfen.

Es wäre nun wirklich an der Zeit auch anderen Ländern Unterstützung zu geben, die dortigen russischen Besatzer rauszuwerfen.

Stein des Anstosses
@09:10 Uhr von krittkritt

Bisher hatte sich Russland extrem zurückgehalten und anders als z.B. die USA die Infrastruktur geschont. Vgl. Reisen im Schlafwagen nach Kiew.

Im völkerrechtswidrigen Jugoslawienkrieg wurde sofort Strom, Wasser, Kommunikation, Brücken etc. zerstört.

Ich fürchte eher, dass sich jetzt in Russland die rechten Hardliner durchsetzen werden.

Und nicht ganz vergessen: Auch im Westen gibt es Berichte, dass der Nachschub an Grenzen gekommen ist.

Ja, evtl wird es noch schlimmer und schlimmer.

Als Russland Verbundenem muss es Sie schmerzen zu sehen, wie Russland mehr und mehr in einem schwarzen Meer aus Misstrauen, Intrige, Vernichtung, Zerstörung, Lüge, unendlicher Grausamkeit und Schuld versinkt.

 Die jungen Russen werden zu Kanonenfutter gemacht, das Volk belogen und an der Spitze ein Kriegsfürst der totalen Dunkelheit und Verachtung.

Auferstanden aus Ruinen: eines Tages wird man das von Russland sagen können. Aber niemand weiß, wie lange das noch dauert.

Nettie
@09:06 Uhr von NieWiederAfd

(…)

Und es braucht das deutliche Signal an andere, die aus der russischen Kriegsmaschinerie desertieren wollen: 'Wir hören euch an, und wir schützen euch."
 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Genau. Den „Desertierten“ dürfte, wenn sie da erst einmal raus sind ziemlich schnell klar werden, was für ein menschenverachtendes System sie da mit ihrer Mitarbeit unterstützt haben. Hauptsache, sie bekämpfen es jetzt.

sonnenbogen
@09:13 Uhr von Universalist

Die entsprechenden Fachleute werden nun  angesichts vergangener Ereignisse dafür eintreten und arbeiten, dass Frau Dimitriewa genau wie Herr Osetschkin einen guten Schutz bekommt, um vor Mordanschlägen per Gift, Schusswaffe oder auf andere Art bewahrt zu werden. Und es braucht das deutliche Signal an andere, die aus der russischen Kriegsmaschinerie desertieren wollen: 'Wir hören euch an, und wir schützen euch."
 

gez. NieWiederAfd 

 

Das schlißen sie woraus? Und das diese angeblichen Informationen war sind schlißen sie woraus? 

Im ZDF hat letztens erst ein Russland Experte gesagt. Was wie jetzt sehen ist nicht der Anfang vom Ende des Krieges. Es ist das Ende vom Anfang des Krieges.

 

Das Ende der Spezialoperation wird der Anfang des Krieges sein....

MehrheitsBürger
Diese Informanten wissen, was ihnen "blühen" kann

 

Französische Behörden sorgen sich um Osetschkins Sicherheit - er wird rund um die Uhr bewacht. Im Interview erzählt er, erst vor wenigen Wochen hätte es einen Anschlagsversuch auf ihn gegeben.

 

Auch das Leben von Marija Dmitriewa ist in Gefahr.

Die Giftanschläge auf Alexander Litwinenko, die Skripals und Nawalny und der Mord an Boris Nemzow tragen alle dieselbe Handschrift und sollen zeigen, wie der Kreml mit Whistleblowern und Oppositionellen umgeht.

Die Informanten wissen, was Ihnen blüht und engagieren sich trotzdem gegen den Krieg und für die Offenlegung seiner Hintergründe.

 

Stein des Anstosses
@09:31 Uhr von heinzi123

Vielleicht sichern die Russen nur noch die eroberten Gebiete. Ich glaube Odessa werden sie noch erobern.

Und wie erklären sie dann daheim, dass der Krieg nicht aufhört?

Solange die Ukraine kämpft wie jetzt, bleiben nur völliger Sieg oder Abzug.

 Ich kann mir nicht vorstellen, dass man jetzt jahrelang tausende Särge junger Soldaten Monat für Monat heimtransportiert, ohne dass es Widerspruch gäbe.

Das hält nicht mal Putin durch.

NieWiederAfd
@09:13 Uhr von Universalist

Die entsprechenden Fachleute werden nun  angesichts vergangener Ereignisse dafür eintreten und arbeiten, dass Frau Dimitriewa genau wie Herr Osetschkin einen guten Schutz bekommt, um vor Mordanschlägen per Gift, Schusswaffe oder auf andere Art bewahrt zu werden. Und es braucht das deutliche Signal an andere, die aus der russischen Kriegsmaschinerie desertieren wollen: 'Wir hören euch an, und wir schützen euch."
 

gez. NieWiederAfd 

 

Das schlißen sie woraus? Und das diese angeblichen Informationen war sind schlißen sie woraus? 

Im ZDF hat letztens erst ein Russland Experte gesagt. Was wie jetzt sehen ist nicht der Anfang vom Ende des Krieges. Es ist das Ende vom Anfang des Krieges.

 

Haben Ihre Rückfragen inhaltlich mit meinem Kommentar zu tun? Mir ist das leider nicht ersichtlich.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Nettie
"Viele beim FSB halten den Krieg für verloren"

Den kann sowieso keiner gewinnen. Und verloren haben dadurch schon viel zu viele.

MehrheitsBürger
Warum halten sie den Krieg für verloren ?

 

Verloren ist und wird der Krieg nicht aufgrund eines kompletten Durchmarsches der ukrainischen Streitkräfte, der eher unwahrscheinlich ist.

Verloren ist er gemessen an den Erwartungen, die Putin in ihn gesetzt hat.

- Kiew wurde nicht erobert

- die Führung in Kiew blieb im Amt und erweist sich als kreativer als der Kreml

- die ukrainischen Streitkräfte halten Stand und schlagen zurück

Die Unterwerfung der Ukraine als Staat und die Auslöschung ihrer Eigenstaatlichkeit und Souveränität gelang nicht.

So verlegt man sich auf den Landraub  (Annexion) ukrainischen Territoriums im Osten und Süden und hofft damit durchzukommen. Selbst wenn das so wäre, würde es Russland auf Dauer riesige Kosten durch Sanktionen, für Besatzung und für militärische Aufrüstung auferlegen. Das ist ein Verlustgeschäft.

 

Moderation
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Die Moderation

H. Hummel
@09:12 Uhr von Jimi58

Putin hat den Krieg von Anfang an schon verloren, da er nicht die Wiederstandskraft der Ukrienern einberechnet hat. Den Körper kann er töten, aber die Seele der Ukrainern nicht. Ich hoffe und bete das es bald mit der Abschlachterei (anders kann man es nicht nennen) ein Ende hat. Die Ukraine ist auf uns alle angewiesen und an allen Dank denen, die es unterstützen. Ich habe bis jetzt noch keine Heizung an, habe auch gespendet hier vor Ort. Ich denke, das man mit Worten und Taten der Ukraine helfen kann und ich bedenke auch, das man auch mal selbst in einer solchen Lage sein kann, das einem geholfen wird.

#

... und er verliert, weil er den Schulterschluss der EU, der Nato und dem überwiegenden Teil der Weltgemeinschaft  nicht für möglich hielt. Sein Gas sollte die EU in den Würgegriff nehmen ... statt dessen ist er auf dem Weg ins wirtschaftlich- finanziellen Chaos.

Einigkeit macht stark ... und Putin hat nicht viel zum einen.

Account gelöscht
Es...

Gibt noch mutige Menschen in Russland. Ich habe sehr große Sorgen wenn der Diktator im Kremel sich in der Ecke gedrängt fühlt. Dann kann er den Einsatz von chemische und atomare Waffen einsetzen. Hoffentlich endet der brutale Angriffskrieg Russlands schnell und mit dem Sieg der Ukraine. Hoffentlich haben die Menschen beim FSB Recht. 

german-canadian
@09:10 Uhr von krittkritt

Bisher hatte sich Russland extrem zurückgehalten und anders als z.B. die USA die Infrastruktur geschont. Vgl. Reisen im Schlafwagen nach Kiew.

Sie belieben zu scherzen.

Ich fürchte eher, dass sich jetzt in Russland die rechten Hardliner durchsetzen werden.

Die rechten Hardliner sind bereits an der Macht im Kreml.

freier Welthandel
@09:10 Uhr von krittkritt

Bisher hatte sich Russland extrem zurückgehalten und anders als z.B. die USA die Infrastruktur geschont. Vgl. Reisen im Schlafwagen nach Kiew.

Ist Kiew denn schon erobert? Ist Putin in seinem Schlafwagen denn schon in Kiew angekommen?

teachers voice
re @09:10 krittkritt: Wo sind die Bischöfe?

Bisher hatte sich Russland extrem zurückgehalten und anders als z.B. die USA die Infrastruktur geschont. Vgl. Reisen im Schlafwagen nach Kiew.

Im völkerrechtswidrigen Jugoslawienkrieg wurde sofort Strom, Wasser, Kommunikation, Brücken etc. zerstört. 

 

Jetzt fehlen nur noch die „syrischen Bischöfe“...

 

Im Ernst: Der Hintergrund des absolut plausiblen „Rumorens“ bis ins Innerste des Regimes selbst ist auch hier in diesem Forum abzulesen:

Das totale Fehlen einer auch nur halbwegs  plausiblen  Begründung, WARUM Russland gerade versucht, die Ukraine samt ihren Einwohnern zu vernichten!

Der einzige Grund für Putin war von Anfang an: Weil er es kann! Sonst nichts! Und das haben auch alle seine Getreuen geglaubt und dies sollte auch seine Herrschaft betonieren. 

Aber jetzt, wo er es „nicht kann“, stehen er und seine bisherigen Unterstützer und die unzähligen Opportunisten komplett „blank“ da. 

Und Putin bleibt nur eins: Alles zu zeigen, was er immer noch glaubt zu können. Und das ist nichts Gutes!

 

Bender Rodriguez

Der Krieg ist verloren.  Das weiß Putin auch. Und er weiß, dass er im Westen ein paar Ländereien abgeben muss. Die Ukraine wird eine Sicherheitszone beanspruchen.  Und die Krim wird er hergeben müssen. Die Brücke kommt wieder weg und die Schwarzmeerküste wird er sich auch abschminken müssen.

So kanns gehen,,wenn man grundlos anfängt,  zu spinnen.  

Und auch für Weißrussland wird das spannend. So ohne grossen Bruder und Beschützer  wir der Luki auch weg müssen.

Pax Domino
@10:41 Uhr von H. Hummel

Putin hat den Krieg von Anfang an schon verloren, da er nicht die Wiederstandskraft der Ukrienern einberechnet hat. Den Körper kann er töten, aber die Seele der Ukrainern nicht. Ich hoffe und bete das es bald mit der Abschlachterei (anders kann man es nicht nennen) ein Ende hat. Die Ukraine ist auf uns alle angewiesen und an allen Dank denen, die es unterstützen. Ich habe bis jetzt noch keine Heizung an, habe auch gespendet hier vor Ort. Ich denke, das man mit Worten und Taten der Ukraine helfen kann und ich bedenke auch, das man auch mal selbst in einer solchen Lage sein kann, das einem geholfen wird.

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... und er verliert, weil er den Schulterschluss der EU, der Nato und dem überwiegenden Teil der Weltgemeinschaft  nicht für möglich hielt. Sein Gas sollte die EU in den Würgegriff nehmen ... statt dessen ist er auf dem Weg ins wirtschaftlich- finanziellen Chaos.

Einigkeit macht stark ... und Putin hat nicht viel zum einen.

Einigkeit macht STARK ??? Das wird gerade praktiziert ! 

H. Hummel
@09:10 Uhr von krittkritt

Und nicht ganz vergessen: Auch im Westen gibt es Berichte, dass der Nachschub an Grenzen gekommen ist.

Erst einmal sind wohl die "Altbestände" der USA verschossen worden und im Gegenzug kann die Nato in Sachen Material und Hightech aus den vollen schöpfen. Und ich denke, es wird längst auf Teufel komm raus produziert. Russlands Wehrtechnik ist, bis auf wenige Ausnahmen, um Jahrzehnte zurück. Viele der angeblich modernsten Waffen existieren nur auf dem Papier,  Versagen im Ernstfall kläglich oder sind nur in homöopathischen Dosen verfügbar; ebenso wie viele tausend Soldaten. Mittel und Sold sind im Sumpf der Korruption versickert. Viele Kompanien bestehen aus nur real 60% ihrer Sollstärke.

Russland ist für einen Krieg diesen Ausmaßes nicht ausgerüstet. Der Boykot tut ein übriges. Was sie reichlich haben, ist Kanonenfutter ... noch, denn selbst das ist in Teilen bereits auf dem Weg ins Ausland.

WM-Kasparov-Fan
Ich möchte daran erinnern, dass es noch grausamere

Personen in Machtpositionen gibt, als Putin. Der war nur kleiner Hinterhofschläger in Leningrad. Doch andere, einige Tschetschenen z.B., sind mit noch mehr Armut und Gewaltanwendung aufgewachsen und "sozialisiert" worden. Die russische Gesellschaft war schon nicht in der Lage, den jetzigen Größenwahnsinnigen auf seinem Weg zur Präsidentschaft zu stoppen, wie soll sie dann erst z.B. Leute wie Kadyrow aufhalten? Da war sogar die Sowjetunion nicht nur zivilisierter, sondern "demokratischer" - im Vergleich zum jetzigen System!

Tino Winkler
@09:13 Uhr von Universalist

Die entsprechenden Fachleute werden nun  angesichts vergangener Ereignisse dafür eintreten und arbeiten, dass Frau Dimitriewa genau wie Herr Osetschkin einen guten Schutz bekommt, um vor Mordanschlägen per Gift, Schusswaffe oder auf andere Art bewahrt zu werden. Und es braucht das deutliche Signal an andere, die aus der russischen Kriegsmaschinerie desertieren wollen: 'Wir hören euch an, und wir schützen euch."
 

gez. NieWiederAfd 

 

Das schlißen sie woraus? Und das diese angeblichen Informationen war sind schlißen sie woraus? 

Im ZDF hat letztens erst ein Russland Experte gesagt. Was wie jetzt sehen ist nicht der Anfang vom Ende des Krieges. Es ist das Ende vom Anfang des Krieges.

 

In Russland sind nur noch Schwachköpfe im und für den Krieg. Jeder demokratisch gesinnte und gebildete Russe entzieht sich dieser Aggression.

Das Ende naht, ich freue mich auf die Befreiung des russischen Volkes.

Tino Winkler
@09:39 Uhr von sonnenbogen

Die entsprechenden Fachleute werden nun  angesichts vergangener Ereignisse dafür eintreten und arbeiten, dass Frau Dimitriewa genau wie Herr Osetschkin einen guten Schutz bekommt, um vor Mordanschlägen per Gift, Schusswaffe oder auf andere Art bewahrt zu werden. Und es braucht das deutliche Signal an andere, die aus der russischen Kriegsmaschinerie desertieren wollen: 'Wir hören euch an, und wir schützen euch."
 

gez. NieWiederAfd 

 

Das schlißen sie woraus? Und das diese angeblichen Informationen war sind schlißen sie woraus? 

Im ZDF hat letztens erst ein Russland Experte gesagt. Was wie jetzt sehen ist nicht der Anfang vom Ende des Krieges. Es ist das Ende vom Anfang des Krieges.

 

Das Ende der Spezialoperation wird der Anfang des Krieges sein....

Nennen Sie das ganze doch so wie es sich der Welt darstellt: „ Mord am Ukrainischen Volk und Zerstörung der ukrainischen Infrastruktur“.

 

freie Ukraine
Putine Krieg ist verloren

Die Frage ist nur, ob er noch mit der Ukraine auf Augenhöhe verhandeln kann, oder ob andere die Reste seiner einst stolzen Armee zusammen kehren müssen.

FritzF
Wenn ein Schiff sinkt,

will keiner bei den Verlierern sein, aus Überzeugung. 

Moderation
Sachliche und themenorientierte Diskussion erwünscht

Sehr geehrte NutzerInnen von meta.tagesschau.de,

wir möchten Sie bitten, zu einer sachlichen und themenorientierten Diskussion zurückzufinden.

Persönliche Auseinandersetzungen sind nicht erwünscht.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

P.S. Diese Mitteilung gilt allen TeilnehmerInnen dieser Diskussion.

RoyalTramp
Wow!

Einfach nur Wow! Ein Dank den mutigen Menschen wie Dmitriewa. Ich hoffe nur, es wird ihr nicht ebenso ergehen, wie vielen anderen Ex-FSBlern.

Kristallin
Oh ja@10:53 Uhr von Bender Rodriguez

Die Brücke kommt wieder weg und die Schwarzmeerküste wird er sich auch abschminken müssen.

Hoffentlich kommt das so!

Auch was bis 2014 zur UKR gehörte, muss wieder zurück in die UKR!

saschamaus75
@10:41 Uhr von H. Hummel

>> dem überwiegenden Teil der Weltgemeinschaft

 

Haben Sie da evl. China, Indien, Afrika und Süd-&Mittelamerika übersehen? oO

fathaland slim
@09:06 Uhr von nie wieder spd

"Putin ist jemand, der in seiner Umgebung gerne viele Akteure hat, die untereinander im Konflikt sind, die miteinander rivalisieren" 

So ähnlich arbeiten unsere Sicherheitsbehörden doch auch. 

 

Nein, das tun sie nicht. Deutschland ist keine Geheimdienst-Polykratie. So etwas ist ein Merkmal von Diktaturen. Es dient der Machtsicherung, indem es Putsche aus Militär, Polizei und Geheimdiensten heraus erschwert.

fathaland slim
@10:59 Uhr von WM-Kasparov-Fan

Ich möchte daran erinnern, dass es noch grausamere

Personen in Machtpositionen gibt, als Putin. Der war nur kleiner Hinterhofschläger in Leningrad

 

So hat er angefangen. Das ist er aber nicht geblieben.

Nettie
Wenn Putin und seinen Unterstützern

auch nur das geringste Zugeständnis gemacht würde, statt dass er (sie) die Konsequenzen für seine (ihre) Verbrechen tragen muss bzw. müssten, hätte er bzw. sie gewonnen. Und er würde weitermachen, weil diese Verbrechen sich dann für ihn gelohnt hätten.

Kristallin
Repressalien@11:00 Uhr von Tino Winkler

In Russland sind nur noch Schwachköpfe im und für den Krieg.

Im Krieg sind sicherlich auch diverse "unfreiwillige" Soldaten, sollte man faierweise so sehen. Wer Repressalien für sich oder die Familie in RUS fürchtet, hat sich ggf eben "einziehen" lassen.

Jeder demokratisch gesinnte und gebildete Russe entzieht sich dieser Aggression.

Und wartet mit eingezogenen Kopf u schweigend ab, also jene demokratisch gesinnten Russ/Innen, welche nicht fliehen konnten.

weingasi1
@11:00 Uhr von Tino Winkler

In Russland sind nur noch Schwachköpfe im und für den Krieg. Jeder demokratisch gesinnte und gebildete Russe entzieht sich dieser Aggression.

Das Ende naht, ich freue mich auf die Befreiung des russischen Volkes.

Ich glaube, da ist eher der Wunsch der Vater des Gedankens. Es handelt sich um ein riesiges Reich, in dem hauptsächlich die Bürger in den Metropolen, wie Moskau, St. Petersburg u.a. demokratisch gesinnt (teilweise) und gebildet sind. Ausserhalb sieht das schon ganz anders aus und die meisten haben garkeinen Zugang zu den entsprechenden Infos. Von dem Risiko das eine Auflehnung birgt, ganz zu schweigen.

Ich würde mit der Freude sicherheitshalber noch ein wenig zuwarten.

 

Rossija
Despot

Der 1,62 kleine Geheimdienst Mann aus Petersburg hat seinem Volk nicht nur Gutes gebracht. Meist Leid und Hass.

H. Hummel
@pax Domino

... und er verliert, weil er den Schulterschluss der EU, der Nato und dem überwiegenden Teil der Weltgemeinschaft  nicht für möglich hielt. Sein Gas sollte die EU in den Würgegriff nehmen ... statt dessen ist er auf dem Weg ins wirtschaftlich- finanziellen Chaos.

Einigkeit macht stark ... und Putin hat nicht viel zum einen.

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Ihre Antwort: Einigkeit macht STARK ??? Das wird gerade praktiziert ! 

"

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#

Bitte lassen Sie sich nicht davon täuschen, dass einmal nicht alle den gleichen Text singen, es ist immer noch die gleiche Melodie. Gerade die EU/Nato überlebt nur mit Einigkeit.

Das weiß man selbst in Ungarn und Polen, dass in Russland auf absehbare Zeit keine Kopeke zu holen ist. 

 

 

hbacc
Ein Wunder

ist es nicht. Da der komplette "Westen" mit zigfach größerer militärischer Macht und Ausrüstung voll eingestiegen ist (ganz Böse nenen das Stellvertreterkrieg), gibt es eigentlich keine Chance für die Russische Föderation, ihre einstigen Ziele auch nur annähernd zu erreichen. Und da ja auch hier im Forum kaum einer darauf hinweist, dass die sog. Separatisten auch Ukrainer sind, wird doch geradezu euphorisch bejubelt, wenn die endlich von auch Ukrainern mit unseren Waffen "beseitigt" werden.

Da kam der, ihm (Elon Musk) möglicherweise nur rausgerutschte Spruch vom "lasst den Russen die Krim und macht im Donbass international begleitete Referenden" überhaupt nicht gut an. Hat mal jemand darüber nachgedacht, wie die mit unserer Hilfe obsiegenden Westukrainer mit den Bewohnern z.B. der Krim umgehen möchten?

Wolfes74
@10:53 Uhr von Bender Rodriguez

Und die Krim wird er hergeben müssen. Die Brücke kommt wieder weg und die Schwarzmeerküste wird er sich auch abschminken müssen.

Bei den anderen Gebieten bin ich mir nicht so sicher, aber ehe Russland die Krim hergibt, muss schon noch so einiges passieren. Und warum sollte man die Brücke abreißen? Warum sollte die Ukraine diese Verbindug zum Festland kappen - dafür gibt es keinerlei logischen Grund.

Jimi58
@10:41 Uhr von H. Hummel

Putin hat den Krieg von Anfang an schon verloren, da er nicht die Wiederstandskraft der Ukrienern einberechnet hat. Den Körper kann er töten, aber die Seele der Ukrainern nicht. Ich hoffe und bete das es bald mit der Abschlachterei (anders kann man es nicht nennen) ein Ende hat. Die Ukraine ist auf uns alle angewiesen und an allen Dank denen, die es unterstützen. Ich habe bis jetzt noch keine Heizung an, habe auch gespendet hier vor Ort. Ich denke, das man mit Worten und Taten der Ukraine helfen kann und ich bedenke auch, das man auch mal selbst in einer solchen Lage sein kann, das einem geholfen wird.

#

... und er verliert, weil er den Schulterschluss der EU, der Nato und dem überwiegenden Teil der Weltgemeinschaft  nicht für möglich hielt. Sein Gas sollte die EU in den Würgegriff nehmen ... statt dessen ist er auf dem Weg ins wirtschaftlich- finanziellen Chaos.

Einigkeit macht stark ... und Putin hat nicht viel zum einen.

So sehe ich das auch.

fathaland slim
@11:17 Uhr von saschamaus75

@10:41 Uhr von H. Hummel

 

>> dem überwiegenden Teil der Weltgemeinschaft

 

Haben Sie da evl. China, Indien, Afrika und Süd-&Mittelamerika übersehen? oO

 

140 Staaten haben Putins Vorgehen eindeutig verurteilt. China und Indien haben sich der Stimme enthalten, was von den Freunden von Diktatur und Gewaltherrschaft als Zustimmung gedeutet wird.

Bender Rodriguez
Kritkrit

Putin schont nichts, er kann nicht mehr. Zielgenau ist nicht möglich. Und sein Material ist nicht unbegrenzt. Im Gegensatz zu dem der Nato. Und der Jugoslawien Krieg hätte von Serbien leicht vermieden werden können.

 

 

 

 

Kristallin
"Freunde"?@11:17 Uhr von saschamaus75

>> dem überwiegenden Teil der Weltgemeinschaft

 

Haben Sie da evl. China, Indien, Afrika und Süd-&Mittelamerika übersehen? oO

China? Sofern Xi RUS schwächeln sieht, ist die "Freundschaft" zu Putin eiskalt.

Afrika? Schwierig so schnell wie auf den Kontinent in den einzelnen Ländern sich Machtinhaber/Innen ändern können.

Süd u Mittelamerika auch "wackelig"....

Und Indien? Guter "Freund"? "Man" wird es abwarten müssen.

Kristallin
Wozu?@11:31 Uhr von hbacc

 Hat mal jemand darüber nachgedacht, wie die mit unserer Hilfe obsiegenden Westukrainer mit den Bewohnern z.B. der Krim umgehen möchten?

Nein, das ist Sache der beftreffenden Menschen und Wer "Russe oder Russin" sein will (oder ist) auf der Krim. Kann in ein riesiges "zu Hause" namens Russland zurückkehren oder immigrieren.

harry_up
@11:33 Uhr von Wolfes74

 

Und die Krim wird er hergeben müssen. Die Brücke kommt wieder weg und die Schwarzmeerküste wird er sich auch abschminken müssen.

 

Bei den anderen Gebieten bin ich mir nicht so sicher, aber ehe Russland die Krim hergibt, muss schon noch so einiges passieren. Und warum sollte man die Brücke abreißen? Warum sollte die Ukraine diese Verbindug zum Festland kappen - dafür gibt es keinerlei logischen Grund.

 

 

Das Abreißen der Brücke hätte allenfalls einen symbolischen Charakter.

Account gelöscht
Der Ukraine-Krieg hat uns....

... bereits allerlei Probleme beschert. Über die Ursachen für diesen Krieg wissen wir nur wenig oder nichts. Über die Auswirkungen sollten wir aber nachdenken, denn die Niederlage führt meistens zum Zusammenbruch der Wirtschaft und wird Millionen Flüchtlinge in Richtung Westen treiben, auf die wir nicht vorbereitet sind.

Vaddern
@09:39 Uhr von sonnenbogen

 

Im ZDF hat letztens erst ein Russland Experte gesagt. Was wie jetzt sehen ist nicht der Anfang vom Ende des Krieges. Es ist das Ende vom Anfang des Krieges.

 

Das Ende der Spezialoperation wird der Anfang des Krieges sein....

 

Schon mal darüber nachgedacht, dass er den dann aufkommenden Bürgerkrieg in Rußland gemeint hat? 

Duzfreund
"....Russischer Geheimdienst:..."

Wenn Putins engste Gefolgsleute angeblich an ihm zweifeln, klingt das erstmal gut - schafft aber allenfalls eine falsche Sicherheit, in der wir uns nicht wiegen sollten. Wenn wir (der laue Westen/ die Ukraine oder meinetwegen big brother) ihm nicht endlich ein Gesichtswahrendes Angebot machen, kann immer noch alles passieren. Wir sind in der Tat gefordert uns zu bewegen, statt so zu tun, als ginge uns das nichts an, solange wir genug Geld abdrücken. 

Mass Effect
@11:36 Uhr von fathaland slim

@11:17 Uhr von saschamaus75

@10:41 Uhr von H. Hummel

 

>> dem überwiegenden Teil der Weltgemeinschaft

 

Haben Sie da evl. China, Indien, Afrika und Süd-&Mittelamerika übersehen? oO

 

140 Staaten haben Putins Vorgehen eindeutig verurteilt. China und Indien haben sich der Stimme enthalten, was von den Freunden von Diktatur und Gewaltherrschaft als Zustimmung gedeutet wird.

Stimmt

 

Account gelöscht
@11:26 Uhr von weingasi1

In Russland sind nur noch Schwachköpfe im und für den Krieg. Jeder demokratisch gesinnte und gebildete Russe entzieht sich dieser Aggression.

Das Ende naht, ich freue mich auf die Befreiung des russischen Volkes.

Ich glaube, da ist eher der Wunsch der Vater des Gedankens. Es handelt sich um ein riesiges Reich, in dem hauptsächlich die Bürger in den Metropolen, wie Moskau, St. Petersburg u.a. demokratisch gesinnt (teilweise) und gebildet sind. Ausserhalb sieht das schon ganz anders aus und die meisten haben garkeinen Zugang zu den entsprechenden Infos. Von dem Risiko das eine Auflehnung birgt, ganz zu schweigen.

Ich würde mit der Freude sicherheitshalber noch ein wenig zuwarten.

 

## 

Noch ist nichts entschieden, wenn Putin in die Enge getrieben wird ist er unberechenbar.

Questia
@11:33 Uhr von Wolfes74

@ Bender Rodrigez: Und die Krim wird er hergeben müssen. Die Brücke kommt wieder weg und die Schwarzmeerküste wird er sich auch abschminken müssen.

..... Und warum sollte man die Brücke abreißen? Warum sollte die Ukraine diese Verbindug zum Festland kappen - dafür gibt es keinerlei logischen Grund.

Ich setze mal voraus, dass die UKR keine RUS Gebiete erobern wollen wird.

Insofern muss die Brücke weg. Sie führt zum RUS-Festland.

Möbius
Der Geheimdienst ist allerdings nicht massgebend

Im Geheimdienst werden immer alle möglichen Meinungen von allen möglichen Leuten vertreten.

 

Beispiel: die täglichen Londoner Geheimdienstbulletins.

 

An einem Tag "fliehen die russischen Offiziere". Ein paar Tage später aber "bauen sie ihre Stellungen um Kherson aus und führen Verstärkungen heran" und wieder ein paar Tage später glaubt London an einen "raschen Rückzug der Russen aus dem Süden". 

Dann haben Russen angeblich den Khachovka Staudamm vermint, um durch dessen Sprengung den "ukrainischen Vormarsch" zu stoppen. Dann berichtet ein US ThinkTank, das die Russen das Wasser kontrolliert ablassen, um Folgen eines Dammbruchs zu minimieren. 

 

 

Ich halte den Krieg einfach strategisch für verloren. Die russische Rüstungsindustrie kann nicht mit der ganzen NATO mithalten. Da die Russen die Luftüberlegenheit nicht errungen haben, konnten sie die Transportinfrastruktur nicht zerstören, über die unablässig der Strom von Waffen, Munition und Treibstoff aus dem Westen bis an die Front rollt. 

Bender Rodriguez
@11:33 Uhr von Wolfes74

 

Bei den anderen Gebieten bin ich mir nicht so sicher, aber ehe Russland die Krim hergibt, muss schon noch so einiges passieren. Und warum sollte man die Brücke abreißen? Warum sollte die Ukraine diese Verbindug zum Festland kappen - dafür gibt es keinerlei logischen Grund.

Wer einen Krieg beginnt, muss normalerweise Land abgeben.  Ausser Frankreich.  Da mussten die Besiegten was abgeben.  Weil sie eben besiegt waren. Russland wird krachen scheitern. Deshalb wird es Land abgeben müssen. Zu allererst natürlich die Krim. Und die Brücke  muss natürlich auch wieder weg, weil sie russisches Statussymbol ist und zu unkontrollierten Zugang aus Russland führen wird.  Das werden die Ukrainer nicht zulassen. 

Und dann werden weitere Randgebiete abwandern. 

Da hat Putin ganze Ageleistet. Statt Wiederherstellung der Sowjetunion  hat er die Auflösung Russlands 'geschafft'

 

Account gelöscht
@11:36 Uhr von fathaland slim

@10:41 Uhr von H. Hummel

 

>> dem überwiegenden Teil der Weltgemeinschaft

 

Haben Sie da evl. China, Indien, Afrika und Süd-&Mittelamerika übersehen? oO

 

140 Staaten haben Putins Vorgehen eindeutig verurteilt. China und Indien haben sich der Stimme enthalten, was von den Freunden von Diktatur und Gewaltherrschaft als Zustimmung gedeutet wird.

 

 

Und allein 19 afrikanische Staaten haben

sich der Stimme enthalten. Die Mehrheit der Länder Asiens, Afrikas und Lateinamerikas macht die Sanktionen nicht mit. Obwohl bei Staatsbesuchen von Blinken, Scholz und Baerbock Druck in diese Richtung ausgeübt wird.

Welche Erfahrungen könnte diese Länder zu dieser Haltung geführt haben ? Und was könnte das für eine zukünftige Entwicklung bedeuten (Multilateralismus) ?

Kristallin
Mal nachgucken?@11:58 Uhr von Quakbüdel

... bereits allerlei Probleme beschert. Über die Ursachen für diesen Krieg wissen wir nur wenig oder nichts. Über die Auswirkungen sollten wir aber nachdenken, denn die Niederlage führt meistens zum Zusammenbruch der Wirtschaft und wird Millionen Flüchtlinge in Richtung Westen treiben, auf die wir nicht vorbereitet sind.

Ah ja, dass Sie nix über die Ursachen des Krieges wissen, ist vllt Ihnen geschuldet, weil Sie sich nicht entsprechend informiert haben?

Und die Befürchtung halb Russland würde nach einem "Sieg" der UKR fliehen, halte ich für mehr als überzogen! Auch Flucht kostet..... sonst wären bestimmt wesentlich mehr Russ/Innen bis Dato geflohen.

Moderation
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krittkritt
US-Zeitungen wunderten sich über die geringe Opferzahl.

Bisher hatte sich Russland extrem zurückgehalten und anders als z.B. die USA die Infrastruktur geschont. Vgl. Reisen im Schlafwagen nach Kiew.

Im völkerrechtswidrigen Jugoslawienkrieg wurde sofort Strom, Wasser, Kommunikation, Brücken etc. zerstört. 

 

Jetzt fehlen nur noch die „syrischen Bischöfe“...

 

Im Ernst: Der Hintergrund des absolut plausiblen „Rumorens“ bis ins Innerste des Regimes selbst ist auch hier in diesem Forum abzulesen:

Das totale Fehlen einer auch nur halbwegs  plausiblen  Begründung, WARUM Russland gerade versucht, die Ukraine samt ihren Einwohnern zu vernichten!

...

Aber jetzt, wo er es „nicht kann“, stehen er und seine bisherigen Unterstützer und die unzähligen Opportunisten komplett...

@10:52 Uhr von teachers voice

Sie diskutierten, ob die russischen Raketen nicht so wirkungsvoll seien wie die der USA. Dass das "plattmachen" militärisch gesehen eher einfacher ist, kommt ihnen nicht in den Sinn.

 

wenigfahrer
Ich würde

da eher zur Vorsicht aufrufen, es gibt ja täglich viele Artikel, die Einschätzungen sind auch unterschiedlich.

Es weiß heute noch niemand wie das endet, wünschen kann man sich vieles, ob es aufgeht, ist eine ganz andere Sache.

Die Frage ist, wer kommt nach Putin.

logig
Zeitgewinn

Die Lage wird immer kritischer je länger Putin sich an der Macht halten kann. Da ist die steigende Macht der Rechten in Europa, da ist die Unsicherheit der Haltung Amerikas. Es ist die Frage, wie Biden auf eine Schwächung durch die Zwischenwahlen reagieren wird. Auch schaut der US-Präsdent  sicher nicht mit Wohlwollen auf die immer wieder sehr zögerliche Haltung der EU-Staaten. Es ist schon viel, vieleicht zu viel Zeit verspielt worden. Drohnenangriffe, ungezielte Raketenangriffe - war das alles nicht absehbar? Mußte die Ukraine nicht entsprechend gerüstet sein? Muß man immer erst mit erheblicher Verzögerung reagieren?

Trotzdem ist zu hoffen, dass sich Putin verrechnet hat. Aber dass er diese Hoffnung hegt, ist aufgrund der Abläufe verständlich.

AbseitsDesMainstreams
@10:53 Uhr von Bender Rodriguez

Der Krieg ist verloren.  Das weiß Putin auch. Und er weiß, dass er im Westen ein paar Ländereien abgeben muss. Die Ukraine wird eine Sicherheitszone beanspruchen.  Und die Krim wird er hergeben müssen. Die Brücke kommt wieder weg und die Schwarzmeerküste wird er sich auch abschminken müssen.

So kanns gehen,,wenn man grundlos anfängt,  zu spinnen.  

Und auch für Weißrussland wird das spannend. So ohne grossen Bruder und Beschützer  wir der Luki auch weg müssen.

 

Tatsächlich, der Umfang der russischen Gebietsabtretungen wäre in einer Konferenz zu verhandeln. Dann kennt Russland den Preis für seinen Krieg. In Friedensverhandlungen kann Russland dann durch Wohlverhalten noch Einfluss auf die Gebietsabtretungen nehmen.

Wie sollte sonst der Preis für Russland aussehen, nachdem die Ukraine verwüstet und ein Viertel der Bevölkerung vertrieben wurde?  Vielleicht kann man auch den Völkern Sibiriens, wie z. B. den Burjaten, oder den Völkern des Kaukasus die Freiheit und Unabhängigkeit geben?

logig
@12:13 Uhr von Möbius

Ich halte den Krieg einfach strategisch für verloren. Die russische Rüstungsindustrie kann nicht mit der ganzen NATO mithalten. Da die Russen die Luftüberlegenheit nicht errungen haben, konnten sie die Transportinfrastruktur nicht zerstören, über die unablässig d...

 

Es sind bereits erhebliche Teile der Infrastruktur zerstört. Der Vormarsch der ukrainischen Armee ist ins Stocken gekommen. Wirksame Gegenmaßnahmen fehlen anscheinend noch.

Es ist eigentlich immer wieder Putin der handelt. Und so kann er hoffen, dass er sich letztlich zumindest in wesentlchen Punkten durchsetzten wird. Nicht immer werden Kriege von dem gewonnen, der aus militärischer Sicht siegen könnte..

fathaland slim
@12:06 Uhr von Duzfreund

Wenn Putins engste Gefolgsleute angeblich an ihm zweifeln, klingt das erstmal gut - schafft aber allenfalls eine falsche Sicherheit, in der wir uns nicht wiegen sollten. Wenn wir (der laue Westen/ die Ukraine oder meinetwegen big brother) ihm nicht endlich ein Gesichtswahrendes Angebot machen, kann immer noch alles passieren. Wir sind in der Tat gefordert uns zu bewegen, statt so zu tun, als ginge uns das nichts an, solange wir genug Geld abdrücken. 

 

Wie stellen Sie sich denn solch ein „gesichtswahrendes Angebot“ vor? Meinen Sie wirklich, Putins persönliche Befindlichkeiten sollten im vorliegenden Fall eine Rolle spielen?

 

Warum schreiben Sie „der laue Westen“? Ist es Ihnen hier nicht militaristisch genug?

Kristallin
Nachrückem@12:25 Uhr von wenigfahrer

Die Frage ist, wer kommt nach Putin.

Entweder rückt ein "Neuer" aus den Putin Reihen nach oder das Regime wird gestürzt. Ich gehe mal eher von "nachrücken" aus.

Der Nachrücker hat dann schon innenpolitisch sehr viel zu tun u die UKR ist dann auch zu entschädigen.

Gandalf
Dunkle Zeiten kommen auf Russland zu

Die Einschätzung vieler FSB-Mitarbeiter in allen Ehren, aber man muss doch auch die Situation so sehen, wie sie ist: Der FSB verliert seit Kriegsbeginn massiv an Macht und Einfluss, hat vielleicht schon vorher eingebüßt.

Denn anders lässt sich nicht erklären, dass der Geheimdienst es nicht (mehr) schafft, mal eben bei Missgefallen die Führung auszutauschen.

Putin hat sich da abgesichert. Das Militär, Kadyrow, die Wagner-Gruppe, Rosgvardia und der FSB sind jeweils so geschwächt, dass keiner von ihnen alleine die Regierung stürzen kann - Putin regiert nach der Devise Divide et Impera.

Die Situation gleich meherer staatlicher und halbstaatlicher militärischer und paramilitärischer Organisationen nebeneinander her wird aber, wenn Putin stürzt dazu führen, dass Warlords das Land unter sich aufteilen.

nie wieder spd
@11:20 Uhr von fathaland slim

"Putin ist jemand, der in seiner Umgebung gerne viele Akteure hat, die untereinander im Konflikt sind, die miteinander rivalisieren" 

So ähnlich arbeiten unsere Sicherheitsbehörden doch auch. 

 

Nein, das tun sie nicht. Deutschland ist keine Geheimdienst-Polykratie. So etwas ist ein Merkmal von Diktaturen. Es dient der Machtsicherung, indem es Putsche aus Militär, Polizei und Geheimdiensten heraus erschwert.

Indem sie gegeneinander rivalisieren, was in Deutschland ebenso ist.