Rishi Sunak steht vor der Downing Street 10 in London und winkt

Ihre Meinung zu Neues britisches Kabinett: Sunak setzt auf breite Unterstützung

Der frisch gekürte britische Premier Sunak will seine Partei nach dem turbulenten Abgang seiner Vorgängerin einen. Mit der Ernennung seines Kabinetts setzt er erste Akzente. Einige rechte Hardliner feiern ein Comeback.

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110 Kommentare

Kommentare

eine_anmerkung.
@08:29 Uhr von Wolf1905

>>"Man wird sehen, was er für UK erreicht. Ich denke, nach diesen turbulenten (und unrühmlichen) Zeiten mit den regierenden Tories und ihren Premiers sowie deren Abgänge wären Neuwahlen die gerechtere Lösung, um das Wahlvolk entscheiden lassen, wer künftig UK führen sollte. Aber das müssen die Briten selbst entscheiden."<<

.

Ich denke mal mit diesem Kabinett sind unsere Freunde in UK gut aufgestellt.

 

fathaland slim
@10:28 Uhr von vriegel

Auch in Deutschland erfrieren jedes Jahr Menschen im Winter. Das sind „Randerscheinungen“ und deuten nicht auf ein grundsätzliches Problem hin. Auch das UK ist eine humane, demokratische Gesellschaft in dem die Menschenwürde zählt. 

 

Und es stirbt sicher niemand wegen der Kürzung von Sozialleistungen. 

 

Und das NHS sollte ja seit dem Brexit jetzt besser finanziert sein, so zumindest war ja Boris Johnson’s Ansatz. 

 

Es ist also normal und kein Grund zur Sorge, wenn Menschen erfrieren. In humanen, demokratischen Gesellschaften, die die Menschenwürde achten, gehört das dazu.

Sagen Sie mal, soll das jetzt Satire sein, oder meinen Sie das wirklich ernst?

Mass Effect
@10:42 Uhr von fathaland slim

Man wird sehen, was er für UK erreicht. Ich denke, nach diesen turbulenten (und unrühmlichen) Zeiten mit den regierenden Tories und ihren Premiers sowie deren Abgänge wären Neuwahlen die gerechtere Lösung, um das Wahlvolk entscheiden lassen, wer künftig UK führen sollte. Aber das müssen die Briten selbst entscheiden.

 

Das entscheiden nicht die Briten, sondern die Tories. Ohne deren Unterhaus-Stimmen kann es keine Neuwahlen geben. Und die werden den Teufel tun, den durch das britische Mehrheitswahlrecht könnte es dann sein, daß sie, wenn überhaupt, noch ein oder zwei Abgeordnete stellen würden.

 

Stimmt, aber würde es Labour anders handhaben? Wohl eher nicht.

Nettie
@10:37 Uhr von fathaland slim

Klingt schon mal nach einem Plan. Ich hoffe auf das Beste für die Briten. Der Herr Sunak wirkt wie ein Macher. Gut finde ich, dass die sinnfreie Politik der offenen Türen jetzt zu einer Politik der realen Gegebenheiten wird.

Aber das alleine ist nichtmal annähernd ausreichend.

Glück auf!

 

Was meinen Sie mit „sinnfreie Politik der offenen Türen“? Wer hat die in GB betrieben?

Wie „gut“ und „sinnvoll“ eine „Politik der geschlossenen Türen“ ist, dürfte die überwältigende Mehrheit nicht nur, aber vor allem der britischen Bürger schon aufgrund der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen „Entwicklungen“ seit dem Brexit inzwischen längst gemerkt haben. Aber eben leider nicht alle. Vor allem dessen „Profiteure“ nicht.

silgrueblerxyz
@10:16 Uhr von vriegel

 Britannien braucht jetzt einen Regierungschef, der Kompetenz in Wirtschaftsfragen hat.  Aber die Bewährung kommt mit der Regierungspraxis. Wer könnte das besser beurteilen als wir in Deutschland mit unserer noch recht jungen Regierung im Amt.

 

man könnte auch sagen, dass in Deutschland kaum einer in der Regierung wirtschaftlichen Sachverstand besitzt, dafür aber um so mehr Ideologie geleitet sind.

In Deutschland herrscht wohl die politische Einschätzung, dass der Sachverstand durch die Stäbe geliefert werden muss, da kein Minister alles Fachwissen in sich vereinigen kann. Hat man Fachwissen als Minister, hat man den Vorteil aus eigener Kenntnis entscheiden zu können und muss nicht auf der Entscheidungsempfehlung der Stäbe basieren.

 

Sunak bringt jedenfalls alles mit um das UK zu sanieren und auf stabilere Füße zu stellen. Das wird eine Zeit lang weh tun. Der Staat ...

 

Kristallin
?@10:44 Uhr von Klausewitz

Schade für die EU es bleibt beim BREXIT

Eher schade für GB, die EU ist mit dem Brexit entlastet.

GB wird es sofort besser gehen,  wenn sie endlich ihre Hausaufgaben gemacht haben und sich nicht permanent  in irgendwelches Klein KleiSchade, dass Sie in GB nicht wählen können, dann wäre alles ganz anders

Schade, dass Ihnen nichts besseres einfällt. Und Nein, ich möchte nicht in einem 2 Parteiensystem wählen müssen.

eine_anmerkung.
Ausgezeichnet

>>".. Braverman steht für eine extrem harte Einwanderungspolitik und will über den Ärmelkanal auf Schlauchbooten ankommende Migranten so schnell wie möglich nach Ruanda ausfliegen."<<

.

Ich finde die erneute Besetzung mit Frau Braverman in diesem Amt ausgezeichnet und erhoffe mit persönlich einige Synergieeffekte (wie auch jetzt von Italien) für unsere EU.

AnsgarRagentor
Zurück zur Monarchie...

wäre ehrlicher gewesen. Jetzt reichen schon 100 konservative Ja-Sager um "demokratisch" legitimiert zu regieren...



Mal sehen wie viele Ministerpräsidenten dieses Jahr noch kommen bevor Mister Bean übernimmt....



 

Moderation
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Sehr geehrte User,

die Kommentarfunktion zu dieser Meldung wird um 11:30 Uhr geschlossen.

Es grüßt

Die Moderation

eine_anmerkung.
@10:42 Uhr von fathaland slim

>>"Das entscheiden nicht die Briten, sondern die Tories. Ohne deren Unterhaus-Stimmen kann es keine Neuwahlen geben. Und die werden den Teufel tun, den durch das britische Mehrheitswahlrecht könnte es dann sein, daß sie, wenn überhaupt, noch ein oder zwei Abgeordnete stellen würden."<<

.

Lieber Fati, nun warten Sie doch erstmal ab und lassen Sie die neue britische Regierung doch erstmal machen?

 

Mass Effect
@10:28 Uhr von NieWiederAfd

Dann mal raus damit, wer sind denn ihre Heilsbringer bei Labour? Die können ihrer Meinung ja alles viel besser. 

 

Sie brauchen Heilsbringer? Ich nicht. Und wenn Sie nicht erkennen, dass die Tories gerade eher eine Person austauschen statt den Kurs zu ändern, ist das Ihre Sache.

 Schöne Grüße auch an Joaquín, Mario und andere Gescheite.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Könnten sie mal ihre Unterstellungen unterlassen. Sie reden doch die ganze Zeit Neuwahlen das Wort. Wer von Labour würde es in dieser Situation besser machen. Nur kritisieren kann jeder. Wie würde denn ein Kurswechsel aussehen den sie befürworten würden?

Account gelöscht
@10:28 Uhr von vriegel

 

Auch in Deutschland erfrieren jedes Jahr Menschen im Winter. Das sind „Randerscheinungen“ und deuten nicht auf ein grundsätzliches Problem hin. Auch das UK ist eine humane, demokratische Gesellschaft in dem die Mensch…

Und es stirbt sicher niemand wegen der Kürzung von Sozialleistungen. 

 

Und das NHS sollte ja seit dem Brexit jetzt besser finanziert sein, so zumindest war ja Boris Johnson’s Ansatz. 

Das sind keine Randerscheinungen. 8000 Briten und Britinnen sind letzten Winter erfroren. Viele Menschen dort können sich entweder Heizung oder Essen kaufen. Die Häuser sind ein energetischer Albtraum, die Sozialsysteme kaputt.

Eine Kontrolle fand gerade heraus, dass durch Mängel in der Geburtshilfe 45 Babys unnötig gestorben sind, viele nötige Operationen sind nicht mehr möglich. Durch das Minibudget sind die Rentenkassen noch leerer und die Schulen sind bankrott.

Sie schreiben einen solchen Kommentar. Haben Sie sich mal über die Zustände ernsthaft informiert?

Account gelöscht
Neues britisches Kabinett: Sunak setzt auf breite Unterstützung

In dem Artikel steht, daß die Wirtschaftsreform der Vorgängerin von Sunak, der Thatcher-Bewunderin Truss zum Fiasko geriet.

Aber was war das denn für eine Reform ? Eine die Unternehmenssteuern und Steuern für Reiche senkte, ein Haushaltsdefizit  und Instabilität hervorrief. Also eine klassisch neoliberale Reform. Die dann auch Widerspruch von Seiten der US-Finanzinstanzen und aufgrund der Talfahrt des Pfund auch von Banken und Fonds brachte . Die Bank of England musste 65 Milliarden Pfund zur Stabilisierung der Märkte nachschießen.

proehi
10:28 Uhr von vriegel

Auch in Deutschland erfrieren jedes Jahr Menschen im Winter. Das sind „Randerscheinungen“ und deuten nicht auf ein grundsätzliches Problem hin. Auch das UK ist eine humane, demokratische Gesellschaft in dem die Menschenwürde zählt. 

 

Und es stirbt sicher niemand wegen der Kürzung von Sozialleistungen. 

 

Und das NHS sollte ja seit dem Brexit jetzt besser finanziert sein, so zumindest war ja Boris Johnson’s Ansatz. 

+

Wer schon erfroren ist wird nicht wegen der Kürzung der Sozialleistungen sterben und die Ankündigungen eines besser finanzierten Gesundheitsservice helfen bei solchen "Randerscheinungen" auch nicht weiter.

 

Menschenwürde scheint für Sie ein unbekanntes Fremdwort zu sein.

Mass Effect
@10:53 Uhr von Kristallin

Schade für die EU es bleibt beim BREXIT

Eher schade für GB, die EU ist mit dem Brexit entlastet.

GB wird es sofort besser gehen,  wenn sie endlich ihre Hausaufgaben gemacht haben und sich nicht permanent  in irgendwelches Klein KleiSchade, dass Sie in GB nicht wählen können, dann wäre alles ganz anders

Schade, dass Ihnen nichts besseres einfällt. Und Nein, ich möchte nicht in einem 2 Parteiensystem wählen müssen.

 

GB ist kein 2 Parteiensystem

eine_anmerkung.
@09:21 Uhr von NieWiederAfd

>>"Und mit der erneuten Besetzung des Innenminister-Postens mit einer Dame, die Johnson's Ruanda-Deal verteidigt, der von sämtlichen Sozialverbänden und Kirchen heftigst kritisiert wird und vom europäischen Gerichtshof für Menschenrechte kassiert wurde, stellt sich Sunak auf die Seite von Rechtsbrechern.

gez. NieWiederAfd / jetzt grünenhörig">

.

Also ich finde diese erneute Besetzung ausgevorzüglich. So gehen die Meinungen halt auseinander und endlich tut sich was bei diesem Thema. Aber mal andersrum gefragt? Wie würden Sie diese Problematik lösen wollen? Alle die kommen wollen nach UK lassen und dort unterbringen? Wie lange würde das gut gehen?

 

eine_anmerkung.
@08:27 Uhr von fruchtig intensiv

>>"Klingt schon mal nach einem Plan. Ich hoffe auf das Beste für die Briten. Der Herr Sunak wirkt wie ein Macher. Gut finde ich, dass die sinnfreie Politik der offenen Türen jetzt zu einer Politik der realen Gegebenheiten wird.

Aber das alleine ist nichtmal annähernd ausreichend.

Glück auf!"<<

.

Ich sehe das genauso und möchte mich Ihrem Kommentar anschließen.

 

Kristallin
Wie denn,.zahlt er?@10:52 Uhr von silgrueblerxyz

Sunak bringt jedenfalls alles mit um das UK zu sanieren und auf stabilere Füße zu stellen. Das wird eine Zeit lang weh tun. Der Staat ...

Wie denn? Bringt Sunak sein Privatvermögen ein? Das klingt alles so "windig" was denn konkret, kann irgendein Torrie Premier noch reparieren? Nur weil er/sie jetzt aktuell an der Spitze sitzt......

Koblenz

Ich kann hier nicht mitschreiben weil ich keine Ahnung habe was sich ändern Wird . Eins ist mir aber aufgefallen der Prämier soll einer friedlichen Glaubensgemeinschaft angehören .

Kristallin
Nix Effekt@10:53 Uhr von eine_anmerkung.

Ich finde die erneute Besetzung mit Frau Braverman in diesem Amt ausgezeichnet und erhoffe mit persönlich einige Synergieeffekte (wie auch jetzt von Italien) für unsere EU.

Italien hat noch überhaupt keinen "Effekt", und Mafia->Meloni->Berlusconi.... wird im 3er Bündnis noch ein Problem werden!

artist22
@11:12 Uhr von artist22

Klingt schon mal nach einem Plan. Ich hoffe auf das Beste für die Briten. Der Herr Sunak wirkt wie ein Macher. Gut finde ich, dass die sinnfreie Politik der offenen Türen jetzt zu einer Politik der realen Gegebenheiten wird.

Aber das alleine ist nichtmal annähernd ausreichend.

Glück auf!

 

Was meinen Sie mit „sinnfreie Politik der offenen Türen“? Wer hat die in GB betrieben?

Wie „gut“ und „sinnvoll“ eine „Politik der geschlossenen Türen“ ist, dürfte die überwältigende Mehrheit nicht nur, aber vor allem der britischen Bürger schon aufgrund der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen „Entwicklungen“ seit dem Brexit inzwischen längst gemerkt haben. Aber eben leider nicht alle. Vor allem dessen „Profiteure“ nicht.

 

Aber da die Zahl der Profiteure im Endstadium des Zeitalters der 'Dekadenz' auch zunehmend abnimmt, muss man nur warten, bis es .. hoffentlich nicht knallt..

vriegel
@10:47 Uhr fathaland slim- ?!?

Auch in Deutschland erfrieren jedes Jahr Menschen im Winter. Das sind „Randerscheinungen“ und deuten nicht auf ein grundsätzliches Problem hin. Auch das UK ist eine humane, demokratische Gesellschaft in dem die Menschenwürde zählt. 

 

Und es stirbt sicher niemand wegen der Kürzung von Sozialleistungen. 

 

Und das NHS sollte ja seit dem Brexit jetzt besser finanziert sein, so zumindest war ja Boris Johnson’s Ansatz. 

 

Es ist also normal und kein Grund zur Sorge, wenn Menschen erfrieren. In humanen, demokratischen Gesellschaften, die die Menschenwürde achten, gehört das dazu.

Sagen Sie mal, soll das jetzt Satire sein, oder meinen Sie das wirklich ernst?

 

lesen Sie es bitte nochmal. 

 

Der Staat ist nicht verantwortlich für jedes Einzelschicksal, wie tragisch es auch immer sein mag. 

 

Und die Intention des Vorkommentators lag wohl auch eher darauf das System im UK generell zu diffamieren. 

 

Versehen mit einem Ansatz zu spalten. 

Kristallin
Ja@11:02 Uhr von Mass Effect

GB ist kein 2 Parteiensystem

Stimmt 

Das britische Parteiensystem wird häufig als Zweiparteiensystem bezeichnet, weil sich in der Nachkriegszeit immer nur zwei Parteien, die Konservative Partei und die Labour Party, in der Ausübung der Regierungsmacht abwechselten. Die Zahl der Parteien im Parlament ist jedoch größer, und es ist heute schwierig geworden, von einem im ganzen Vereinigten Königreich auf gleiche Weise funktionierenden Parteienwettbewerb zu sprechen.

https://www.dadalos-d.org/deutsch/parteien/Grundkurs4/gb/gb_parteien.htm

eine_anmerkung.
@10:37 Uhr von fathaland slim

>>"Was meinen Sie mit „sinnfreie Politik der offenen Türen“? Wer hat die in GB betrieben?"<<

.

Letztendlich die EU zu der die Briten ja mal gehörten und wie Sie sich sicherlich erinnern konnten war die Nötigung der EU den Briten gegenüber illegale Migranten (sogenannte Kontigente) aufnehmen zu müssen dann auch der letzte Kick für die Briten zum Verlassen der EU.

 

Bender Rodriguez
@08:53 Uhr von Tino Winkler …

@08:53 Uhr von Tino Winkler

"Harte Einreisebestimmungen führen dazu, das kaum noch jemand gefunden wird der harte Jobs zu Mindestlohn machen möchte."

.

Das wird an der lausigen Bezahlung liegen. Die Migranten wollen bestimmt auch nicht nur  zum Mindestlohn arbeiten müssen. Es bleibt ihnen nur meist mangels anderer Unterstützung nichts anderes übrig. Die hättten sicher  auch gerne bessere Jobs, wie andere auch.

Warum.muss ich das 4 mal schreiben?  Das ist pro geregelte Einreise und pro soziale Marktwirtschaft.  

 

 

Kristallin
Werden sie das?@11:12 Uhr von artist22

Klingt schon mal nach einem Plan. Ich hoffe auf das Beste für die Briten. Der Herr Sunak wirkt wie ein Macher. Gut finde ich, dass die sinnfreie Politik der offenen Türen jetzt zu einer Politik der realen Gegebenheiten wird.

Aber das alleine ist nichtmal annähernd ausreichendAber da die Zahl der Profiteure im Endstadium des Zeitalters der 'Dekadenz' auch zunehmend abnimmt, muss man nur warten, bis es .. hoffentlich nicht knallt..

In GB werden die Profiteure weniger? 

Die Bevölkerung mit schlechtem Einkommen hat überhaupt nicht profitiert.

Pax Domino
@10:53 Uhr von eine_anmerkung.

>>".. Braverman steht für eine extrem harte Einwanderungspolitik und will über den Ärmelkanal auf Schlauchbooten ankommende Migranten so schnell wie möglich nach Ruanda ausfliegen."<<

.

Ich finde die erneute Besetzung mit Frau Braverman in diesem Amt ausgezeichnet und erhoffe mit persönlich einige Synergieeffekte (wie auch jetzt von Italien) für unsere EU.

Da bin ich ganz ihrer Meinung. Pax Domino

Bender Rodriguez
@11:00 Uhr von proehi

 

Wer schon erfroren ist wird nicht wegen der Kürzung der Sozialleistungen sterben und die Ankündigungen eines besser finanzierten Gesundheitsservice helfen bei solchen "Randerscheinungen" auch nicht weiter.

 

Menschenwürde scheint für Sie ein unbekanntes Fremdwort zu sein.

Das System wurde während der EU Zugehörigkeit aber auch nicht verbessert. Und danach nicht geändert.

Es ist tragisch, hat aber mit brexit nichts zu tun.

 

eine_anmerkung.
@11:10 Uhr von Kristallin

>>"Ich finde die erneute Besetzung mit Frau Braverman in diesem Amt ausgezeichnet und erhoffe mit persönlich einige Synergieeffekte (wie auch jetzt von Italien) für unsere EU.

.

Italien hat noch überhaupt keinen "Effekt", und Mafia->Meloni->Berlusconi.... wird im 3er Bündnis noch ein Problem werden!"<<

.

Das stimmt, aber deren neue Regierung muss doch auch erstmal loslegen wie die Briten und dazu muss man denen doch etwas Zeit zugestehen, obwohl beide Länder sich in schwierigem Fahrwasser befinden (aber wir Ampel-Deutsche doch mittlerweile auch).

 

Mass Effect
@11:16 Uhr von Kristallin

GB ist kein 2 Parteiensystem

Stimmt 

Das britische Parteiensystem wird häufig als Zweiparteiensystem bezeichnet, weil sich in der Nachkriegszeit immer nur zwei Parteien, die Konservative Partei und die Labour Party, in der Ausübung der Regierungsmacht abwechselten. Die Zahl der Parteien im Parlament ist jedoch größer, und es ist heute schwierig geworden, von einem im ganzen Vereinigten Königreich auf gleiche Weise funktionierenden Parteienwettbewerb zu sprechen.

https://www.dadalos-d.org/deutsch/parteien/Grundkurs4/gb/gb_parteien.htm

Genau so ist es.

Kristallin
8000 Tote @11:13 Uhr von vriegel

>>>Der Staat ist nicht verantwortlich für jedes Einzelschicksal, wie tragisch es auch immer sein mag. >>>

8000 Verstorbene im letzten Winter, sind kein Einzelschicksal mehr!

>>>Und die Intention des Vorkommentators lag wohl auch eher darauf das System im UK generell zu diffamieren. >>>

Sterbende Menschen sind ein sehr guter Grund! Für Sie anscheindend nix..... 

silgrueblerxyz
@11:07 Uhr von Kristallin

Sunak bringt jedenfalls alles mit um das UK zu sanieren und auf stabilere Füße zu stellen. Das wird eine Zeit lang weh tun. Der Staat ...

Wie denn? Bringt Sunak sein Privatvermögen ein? Das klingt alles so "windig" was denn konkret, kann irgendein Torrie Premier noch reparieren? Nur weil er/sie jetzt aktuell an der Spitze sitzt......

Sie antworten hier auf einen Kommentar unter meinem Nicknamen, den ich nicht geschrieben habe.

 

Kristallin
@11:25 Uhr von eine_anmerkung.

Das stimmt, aber deren neue Regierung muss doch auch erstmal loslegen wie die Briten und dazu muss man denen doch etwas Zeit zugestehen, obwohl beide Länder sich in schwierigem Fahrwasser befinden (aber wir Ampel-Deutsche doch mittlerweile auch).

Dann haben Sie den Tag VOR dem Abend gelobt.

 

fathaland slim
@10:47 Uhr von Mass Effect

@10:42 Uhr von fathaland slim

 

Man wird sehen, was er für UK erreicht. Ich denke, nach diesen turbulenten (und unrühmlichen) Zeiten mit den regierenden Tories und ihren Premiers sowie deren Abgänge wären Neuwahlen die gerechtere Lösung, um das Wahlvolk entscheiden lassen, wer künftig UK führen sollte. Aber das müssen die Briten selbst entscheiden.

 

Das entscheiden nicht die Briten, sondern die Tories. Ohne deren Unterhaus-Stimmen kann es keine Neuwahlen geben. Und die werden den Teufel tun, den durch das britische Mehrheitswahlrecht könnte es dann sein, daß sie, wenn überhaupt, noch ein oder zwei Abgeordnete stellen würden.

 

Stimmt, aber würde es Labour anders handhaben? Wohl eher nicht.

 

Keine Partei in keinem Land dieser Erde würde außerplanmäßigen Neuwahlen zustimmen, wenn die absehbar  zu ihrer Vernichtung führen würden.

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