Rishi Sunak

Ihre Meinung zu Wer wird Premier? Sunak nach Johnson-Verzicht Favorit

Wer wird Nachfolger von Liz Truss? Boris Johnson verzichtete gestern Abend auf eine Kandidatur als Tory-Chef und Premier. Deshalb könnte es heute schnell gehen. Bisher hat nur Ex-Finanzminister Rishi Sunak die nötige Unterstützung für seine Kandidatur sicher. Von Imke Köhler.

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142 Kommentare

Kommentare

Mischpoke West
@09:44 Uhr von Wohlstandsbäuchlein

Wortklauberei zwar, aber man sollte tatsächlich das Wort vorgezogen davor setzen. Dann wird es klarer. Vorgezogene Neuwahlen. Wahlen außerhalb des normalen Zykluses.

May hat mal eine Wahl vorgezogen und Johnson doch auch? Oder? Jedenfalls machen die das nur, wenn es ihnen in den Kram passt. Aber nicht, wenn sie programmatisch am Ende sind.

.

Die interne Wahl eines neuen Premier, ist doch keine Neuwahl im eigentlichen Sinne, oder?

Es entscheidet ja nicht der Wähler, sondern die Partei.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@08:40 Uhr von saschamaus75

re@08:17 Uhr von eine_anmerkung.

>> Hauptsache der Kandidat oder die Kandidatin kommt

>> von rechts..

 

OMG, dieser Spruch von Ihnen hat doch schon bei Liz Truss so gut mit nur ca. 6 Wochen im Amt funktioniert. Sie scheinen den Sunak echt nicht zu mögen. oO

 

P.S.: Könnten Sie Ihren Satz, welcher der Welt anscheinend soviel Glück bringt, bitte auch bei dieser Meloni in Italien anwenden? -.-

 

Der afd-Presseabteilung wäre wohl auch der Salatkopf recht, der sich länger hielt als Frau Truss - solange er rechts im Kühlregal lag, die Reichen nicht besteuert und alle Auberginen nach - ähem - Österreich-Ungarn zurückschicken will.

 

Der wäre ja auch nur anfangs grün und bekennt später farblich sein wahres Ich...

 

Francis Ricardo
@09:43 Uhr von H. Hummel

.. regiert. Hauptaufgabe der nächsten Jahre wird sein, die katastrophalen Folgen des Brexit in den Griff zu bekommen. Die Zeiten dafür sind denkbar schlecht:  Corona, Energiekosten, Inflation und erhebliche Turbulenzen in der Weltwirtschaft machen diese Aufgabe auf viele Jahre nicht einfacher ... schon garnicht für Einzelkämpfer. 

Willigkeit zum lernen  ist so eine Sache, wollen nicht ca 15 % auch hierzulande eine Partei wählen die auch gerne aus der EU möchte? 

 

Wohlstandsbäuchlein
@09:25 Uhr von saschamaus75

...

* Rußland -> ist IMO ebenfalls nicht Links

Offensichtlich.

* China -> ist IMO ebenfalls nicht Links

Die nennen ihre Partei aber kommunistisch. Was ist denn kommunistisch, wenn nicht China? Links sind die aber auch nicht, dann die Angabe bezieht sich auf die Sitzordnung in einem Parlament. In China Fehlanzeige.

* Vietnam -> ist witzig da, solange nicht Monsun ist

* Cuba -> müßte ich Spanisch für lernen, bin dazu aber zu faul

* Venezuela -> siehe Cuba (ist aber leider keine Diktatur)

Leider?

P.S.: Wenn in Brasilien demnächst der Lula gewinnt, überlege ich mir das mit dem Spanischlernen nochmal. =)

Portugiesisch.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@08:49 Uhr von Bender Rodriguez

Vier Ministerpräsident:innen sind mehr oder minder über den Brexit gestürzt, bzw. bei Cameron über den Brexit zurück getreten. Die Briten wissen nicht, in was sie sich mit dem Brexit kopflos hinein gestürzt haben. Hauptsache gegen die Gemeinschaft. Die Frustrierten haben gewonnen und sich selbst geshadet.

Der Brexit war alternativlos.  Man muss halt seine Hausaufgaben erledigen. Sehr viele Länder leben auch ohne EU hervorragend.  

Und sie EU hat nichts aus dem Brexit gelernt. 

.

Das wird noch extrem schlimm werden. GB hat dann gut Lachen. 

 

Können sie für diese, m.E. haltlosen, Behauptungen irgendwelche Belege anführen, oder teilen sie hier nur ihre feuchten Träume mit uns?

 

Wohlstandsbäuchlein
@09:51 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Der afd-Presseabteilung wäre wohl auch der Salatkopf recht, der sich länger hielt als Frau Truss - solange er rechts im Kühlregal lag, die Reichen nicht besteuert und alle Auberginen nach - ähem - Österreich-Ungarn zurückschicken will.

Wow, Hut ab.

H. Hummel
@09:30 Uhr von Wohlstandsbäuchlein

Abgesehen davon, dass er aus Verfassungsgründen eh nichts zu melden hat..

 

Der König habe aus Verfassungsgründen im UK nichts zu melden? Oh Gott, wo steht das denn?

#

Zitat Wiki: "Die politischen Machtbefugnisse des Monarchen sind in der Praxis durch Gesetze, Gewohnheitsrechte und Präzedenzfälle stark eingeschränkt. War der Monarch früher noch befugt, auch ohne Rücksicht auf das Parlament eigene Dekrete zu erlassen, völkerrechtliche Verträge abzuschließen oder Krieg zu erklären, so darf er diese Hoheitsrechte heutzutage nur noch gemäß dem Rat und mit Zustimmung des Premierministers oder anderer Minister ausüben ... "

Oder Phoenix:" Seine Rolle im Staat wird treffend mit folgendem Satz charakterisiert: „Der König regiert, aber er herrscht nicht“ (Original: "The King reigns but does not rule"). Die verfassungsmäßigen Rechte des Königs beschränken sich auf eine moralisch-konsultative Funktion ... 

schabernack
@09:30 Uhr von Wohlstandsbäuchlein

 

Der König habe aus Verfassungsgründen im UK nichts zu melden? Oh Gott, wo steht das denn?

 

King Charles ist ein Repräsentatives Staatsoberhaupt, und hat noch weniger Politische Macht als der Bundespräsident in Deutschland.

 

King Charles hat gar nichts zu melden. Er kann nicht das Parlament auflösen, keine Wahlen anordnen, kein Gesetz ablehnen, dem Premier nichts vorschreiben. Er könnte nur versuchen, mit seiner Bärenfellmützengarde einen Staatsstreich anzuzetteln, und dann seine Gattin Camilla zur Premiere zu ernennen.

fathaland slim
@08:41 Uhr von eine_anmerkung.

@08:33 Uhr von Wohlstandsbäuchlein

 

 

>>"Ich wünsche den Briten viel Erfolgt und Hauptsache der Kandidat oder die Kandidatin kommt von rechts..

.

Was glauben Sie davon zu haben, dass es jemand von rechts ist? Oder ist der Frust Vater des Gedanken?"<<

.

Weil ich der Meinung bin das nur ein Kandidat von rechts die Problematik der illegalen Migration nach UK nachhaltig lösen können wird und ich verspreche mir hier vielleicht Synergieeffekte für uns?

 

 

Die „illegale Migration“ ist nun wirklich Großbritanniens geringstes Problem. Die taugt nicht einmal mehr als Sündenbock.

Wohlstandsbäuchlein
@09:51 Uhr von Mischpoke West

Die interne Wahl eines neuen Premier, ist doch keine Neuwahl im eigentlichen Sinne, oder?

Es entscheidet ja nicht der Wähler, sondern die Partei.

Ja, in UK ist das quasi das Gewohnheitsrecht. Ich glaube nicht, dass das irgendwo steht. In Deutschland ist die Wahl eines Kanzlers genau schriftlich fixiert (Art. 63). Er braucht mehr als nur eine Mehrheit in seiner eigenen Partei.

In UK wäre das aber vermutlich auch kein Problem, da die Tories im Parlament ja über eine deutliche Mehrheit verfügen.

eine_anmerkung.
@09:43 Uhr von H. Hummel

>>".. regiert. Hauptaufgabe der nächsten Jahre wird sein, die katastrophalen Folgen des Brexit in den Griff zu bekommen. Die Zeiten dafür sind denkbar schlecht:  Corona, Energiekosten, Inflation und erhebliche Turbulenzen in der Weltwirtschaft machen diese Aufgabe auf viele Jahre nicht einfacher ... schon garnicht für Einzelkämpfer."<<

.

Ja, aber ich denke man sollte die Ausgangssituation der Briten nicht so schwarz darstellen. Was wie gesagt häufig ausgeblendet wird ist der Umstand das die Briten besser dastehen als einige EU-Länder. Die Energieversorgungslage bei denen ist bei weitem nicht so schlecht wie bei uns beispielsweise. Der Alleingang könnte sich auch beispielsweise als Steueroase (was ich natürlich nicht möchte) zum Guten wenden und Investoren anziehen zum Beispiel.

 

Apollo1995
Brexit ohne Ende

Hauptsache keine Neuwahlen und Hauptsache die Regierung ist rechts! Ob jetzt das britische Volk mittlerweile es noch so möchte oder nicht, ist den Tories völlig egal. Aber eines wissen sie, würden Neuwahlen ausgerufen werden, hätten sie ganz schlechte Karten. Laut Umfragen würden nur noch 30% der britischen Bürger sie wieder wählen. Eine krachende Niederlage für Konservativen und Rechts-Populisten und eine krachende Niederlage für den Brexit ! Daran wird auch Rishi Sunak nichts ändern können, denn er wird den gleichen Stiefel weiterführen wie seine Vorgänger. Aber wieviel Tories die britische Bevölkerung noch ertragen kann, wird sich zeigen. Jedenfalls wäre nach einem möglichen Versagen Rishis, ausgerufene Neuwahlen die logische und richtige demokratische Konsequenz. 

vriegel
UK unclear - aber Tübingen hat gewählt

Während im UK alles im Moment darunter und drüber geht, haben die Tübinger Konstanz gewählt. 

 

Boris Palmer bleibt - jetzt erst mal parteiloser - Bürgermeister. 

 

Ein klarer Sieg im ersten Wahlgang. 

 

mal sehen ob Sunak das auch schafft :-)

Wohlstandsbäuchlein
@09:58 Uhr von H. Hummel

Oder Phoenix:" Seine Rolle im Staat wird treffend mit folgendem Satz charakterisiert: „Der König regiert, aber er herrscht nicht“ (Original: "The King reigns but does not rule"). Die verfassungsmäßigen Rechte des Königs beschränken sich auf eine moralisch-konsultative Funktion ... 

Aber rule mit herrscht zu übersetzen finde ich hier nicht ganz glücklich.

Kaneel
@ 09:25 Uhr saschamaus75 @08:45 Uhr von Mass Effect

>> Sie sind ja ein Anhänger von Linken Diktaturen

***********************************************************************************************

Lassen Sie mich bitte raten:

* NordKorea -> NOPE, mag ich auch nicht, ist aber auch nicht Links

* Rußland -> ist IMO ebenfalls nicht Links

* China -> ist IMO ebenfalls nicht Links

Dann wundere ich mich umso mehr wieso Sie sich ausgerechnet für diese autoritären, autokratischen und imperialistischen Systeme so in die Bresche schlagen. Ein über alles stehendes „gegen die USA“-Engagement als Antrieb finde ich schwach.

 

* Cuba -> müßte ich Spanisch für lernen, bin dazu aber zu faul

Das halte ich für eine faule Ausrede. Spanisch ist keine allzu schwer zu erlernde Sprache.

Es lassen sich manche, aber beileibe nicht alle wirtschaftlichen Probleme Kubas auf Sanktionen zurückführen. Ich kenne jemanden mit familiären Beziehungen dorthin. Von daher finde ich es mehr als fragwürdig aus der Ferne für Systeme zu schwärmen, die man selbst nicht erlebt hat.

 

Alter Brummbär
@08:49 Uhr von Bender Rodriguez

Vier Ministerpräsident:innen sind mehr oder minder über den Brexit gestürzt, bzw. bei Cameron über den Brexit zurück getreten. Die Briten wissen nicht, in was sie sich mit dem Brexit kopflos hinein gestürzt haben. Hauptsache gegen die Gemeinschaft. Die Frustrierten haben gewonnen und sich selbst geshadet.

Der Brexit war alternativlos.  Man muss halt seine Hausaufgaben erledigen. Sehr viele Länder leben auch ohne EU hervorragend.  

Und sie EU hat nichts aus dem Brexit gelernt. 

.

Das wird noch extrem schlimm werden. GB hat dann gut Lachen. 

 

Die Arbeitslosen, Obdachlosen und Armen in GB lachen auch, aber nicht aus Freude.

Blitzgescheit
Guter Mann!

Zitat: "Der ehemalige Finanzminister Sunak will nächster britischer Regierungschef werden - er gab seine Kandidatur offiziell bekannt. Auch Ex-Premier Johnson werden weiter Ambitionen auf das Amt nachgesagt."

.

Guter Mann!

Rishi ist sicherlich ein kompetenter Politiker. Das hat er bereits als britischer Finanzminister bewiesen.

Ich würde ihn in der Funktion als Finanzminister belassen und dem guten BoJo das Amt als britischen Regierungschef überantworten.

Alleine gemessen an den hysterischen Reaktionen, die der Gute bei den Linken auslöst, ist BoJo ein formidabler Kandidat. Ein Hochgenuss, wenn Grünlinke mal wieder einen Meltdown bekommen.

Get on with it!

.

Q:

.

 

"https://www.tagesschau.de/ausland/europa/truss-thatcher-105.html"

Gassi
Aber auch er nur ein Nachrücker

Gewählt wurde Johnson, er hat Wahlkampf gemacht und seine Linie wurde vom Wähler akzeptiert. Was er daraus gemacht hat, steht woanders! Aber weder Truss nich Sunar wurden gewählt, sie werden mit ihren teils abstrusen Ideen vorgesetzt - mind bis zur nä offiziellen Wahl. Woanders gab/gibt es das leider auch: zB Baden Württemberg oder Brüssel.

eine_anmerkung.
@10:00 Uhr von Tinkotis

>>"Die Beschäftigung mit dem Fell der Artgenossen ist bei allen Primaten ein integraler Bestandteil der sozialen Interaktion und sollte deshalb nicht unterschätzt werden."<<

.

Ich frage mich was diese Aussage mit dem Thema zu tun hat?

 

MKir13
@09:14 Uhr von Bender Rodriguez

Schon erstaunlich, welche Verfahren die sich eine der älteste Demokratien der Welt leistet.

Ja, unfassbar. Die machen das glatt genau so, wie wir. Potzblit aber auch.

Ach echt? In Deutschland wird der Vorsitzende der CDU automatisch Bundeskanzler und wenn er zurücktritt bestimmen die CDU-Mitglieder, wer sein Nachfolger und neuer Bundeskanzler wird? Potzblitz, das war mir neu.

eine_anmerkung.
@09:59 Uhr von fathaland slim

>>"Die „illegale Migration“ ist nun wirklich Großbritanniens geringstes Problem. Die taugt nicht einmal mehr als Sündenbock."<<

.

Fati, wir sind schon weiter (s.o.).

 

Robert Wypchlo
@08:14 Uhr von vriegel

Sunak scheint tatsächlich qualifiziert zu sein. 

 

Klappt das mit ihm auch nicht, dann kann Boris Johnson es ja nochmal probieren. 

Wenn der Boris jetzt doch keine zweite Amtszeit als Premierminister bekommt, dann könnte er ja doch noch der neue 007 werden. 

 

 

Blitzgescheit
"In Misskredit gebracht"

Zitat: "Er ging mit den Worten, dass in der Politik niemand unverzichtbar sei, und übergab an Liz Truss, die das Land in rasender Geschwindigkeit in Misskredit brachte und nach nur 44 Tagen bekennen musste, ihren Auftrag nicht erfüllen zu können."

.

Da muss etwas an mir vorbeigegangen sein.

Dass Liz Truss sich wohl eher als Luftpumpe als die angekündigte "Eiserne Lady" entpuppt hatte und die Vorschuss-Lorbeeren, sie sei eine neue Margaret Thatcher sich nicht bewahrheitet haben, ist ungenommen.

.

Bitte mal kurz Meldung machen, wo und wann Lizzie "das Land in rasender Geschwindigkeit in Misskredit" gebracht hatte, oder ist das mal wieder eine Imagination des Autors?

Blitzgescheit
Liz Truss: wohl doch keine "Eiserne Lady"

Zitat: "Der 42-Jährige gilt als Favorit im Rennen um die Nachfolge der scheidenden Premierministerin Liz Truss und hat bereits deutlich mehr als die notwendigen 100 Unterstützer in der Fraktion zusammen"

.

 

Noch Ende August dieses Jahres hatte die Tagessschau ganz viel Vorschuss-Lorbeeren über Liz Truss verteilt und sie eine mögliche "Eiserne Lady" genannt.

 

Offensichtlich hatte die Dame jedoch nur ein paar Talking Points abgeliefert, um die Wähler für sich zu gewinnen, aber es nicht so ernst gemeint.

.

Sich mit der guten Margaret Thatcher zu assoziieren, waren wohl Vorschusslorbeeren, die sie sich nicht verdient hat!

Mit dem guten BoJo kann ich natürlich leben.

Alleine gemessen an den hysterischen Reaktionen, die der Gute bei den Linken auslöst, ist BoJo ein formidabler Kandidat. Ein Hochgenuss, wenn Grünlinke mal wieder einen Meltdown bekommen.

Get on with it!

.

Q:

.

 

"https://www.tagesschau.de/ausland/europa/truss-thatcher-105.html"

fathaland slim
@10:01 Uhr von eine_anmerkung.

Der Alleingang könnte sich auch beispielsweise als Steueroase (was ich natürlich nicht möchte) zum Guten wenden und Investoren anziehen zum Beispiel.

 

Sie reden also Steueroasen das Wort. In rechten Kreisen sind die sehr beliebt, deswegen wundert mich das nicht. Ihre halbherzige Distanzierung auch nicht.

 

Ich möchte aber trotzdem mal vorsichtig darauf hinweisen, daß die Finanzindustrie London großenteils Richtung Frankfurt verlassen hat. Nach der Thatcher-Deindustrialisierung jetzt die De-Finanzindustrialisierung...

schabernack
@09:25 Uhr von saschamaus75

 

* Cuba -> müßte ich Spanisch für lernen, bin dazu aber zu faul

* Venezuela -> siehe Cuba (ist aber leider keine Diktatur)

 

Sehr ärgerlich für Sie, dass es auch Länder gibt, die keine Diktaturen sind. Venezuela ist ein Failed State, weil dieser Señor Maduro sogar zu dumm ist, um ein Diktator zu sein.

 

 

P.S.: Wenn in Brasilien demnächst der Lula gewinnt, überlege ich mir das mit dem Spanischlernen nochmal. =)

 

Für Brasilien lernen Sie besser Portugiesisch.

Und für China besser nicht Japanisch.

fathaland slim
@10:05 Uhr von Wohlstandsbäuchlein

@09:58 Uhr von H. Hummel

 

Oder Phoenix:" Seine Rolle im Staat wird treffend mit folgendem Satz charakterisiert: „Der König regiert, aber er herrscht nicht“ (Original: "The King reigns but does not rule"). Die verfassungsmäßigen Rechte des Königs beschränken sich auf eine moralisch-konsultative Funktion ... 

Aber rule mit herrscht zu übersetzen finde ich hier nicht ganz glücklich.

 

Ich schon. Aber was wäre denn Ihr Übersetzungsvorschlag?

Kaneel
Ruhe und Stabilität

Ich wünsche den Briten trotz der aus meiner Sicht Fehlentscheidung einer knappen Mehrheit der Abstimmenden für den Brexit zukünftig wieder mehr Ruhe und Stabilität auf der politischen Bühne.

junktimmy
@09:10 Uhr von eine_anmerkung.

>>"P.S.: DAS hieß früher übrigens mal 'Völkerwanderung' und war komplett NORMAL! Und die hießen auch nicht '(illegale) Migranten', 'Flüchtlinge' oder gar 'Asylanten', sondern 'Heimatvertriebene'! -.-"<<

.

Ich würde eher das Wort Glücksritter wählen wollen.

 

Unerträglich diese menschenverachtende Arroganz. 

Wohlstandsbäuchlein
@10:03 Uhr von vriegel

Während im UK alles im Moment darunter und drüber geht, haben die Tübinger Konstanz gewählt. 

Ist da auch ein Grüner OB?

 

Blitzgescheit
Britische Konservative haben viele exzellente Kandidaten!

Zitat: "Wer wird Nachfolger von Liz Truss? Boris Johnson verzichtete gestern Abend auf eine Kandidatur als Tory-Chef und Premier. "

.

Grundsätzlich sehe ich bei den britischen Konservativen keine Probleme, exzellente Kandidaten aufzustellen, wobei ich Rishi Sunak, den ich aufgrund seiner Expertise und Berufserfahrung, die er im Gegensatz zum deutschen Wirtschaftsminister im Bereich Wirtschaft und Finanzen hat, dort belassen würde.

Als Premier würde ich eher folgende Kandidaten sehen:

1. Jacob Rees-Mogg, so herrlich versnobbt und konservativ, dass es kracht

2. Boris Johnson, über dessen herrlichen Exzentrizitäten schon vieles gesagt wurde. Er ist der Beste, um Grünlinke zu trollen.

3. David Hannan: durch und durch ein Wirtschaftsliberaler und - wie ich - ein Kommunismushasser.

4. Nigel Farage, auch wenn er nicht der Conservative Party angehört: sein guter politischer Leumund spricht für sich!

D. Hume
@10:14 Uhr von Blitzgescheit

Noch Ende August dieses Jahres hatte die Tagessschau ganz viel Vorschuss-Lorbeeren über Liz Truss verteilt und sie eine mögliche "Eiserne Lady" genannt.

Offensichtlich hatte die Dame jedoch nur ein paar Talking Points abgeliefert, um die Wähler für sich zu gewinnen, aber es nicht so ernst gemeint.

Sich mit der guten Margaret Thatcher zu assoziieren, waren wohl Vorschusslorbeeren, die sie sich nicht verdient hat!

Mit dem guten BoJo kann ich natürlich leben.

Alleine gemessen an den hysterischen Reaktionen, die der Gute bei den Linken auslöst, ist BoJo ein formidabler Kandidat. Ein Hochgenuss, wenn Grünlinke mal wieder einen Meltdown bekommen.

Get on with it!

Zum Glück ist die Diskussion so gut wie vorbei. Ihr trolliges Ablenken kommt zu spät.

Wer die Bezeichnung "Eiserne Lady" mit Vorschusslorbeeren vergleicht, hat inhaltlich noch einiges aufzuholen.

Coachcoach
Neuwahlen - oder beendet UK die Demokratie?

Das Rumgeschiebe der Posten ist höchst undemokratisch, noch undemokratischer als das Mehrheitswahlrecht selbst.

Die Tories machen UK zu ihrem Privatgrundstück - das darf nicht sein.

Allerdings steigen so die Chancen für eine Wiedervereinigung Irlands und eine Unabhängigkeit Schottlands.

Wohlstandsbäuchlein
@10:18 Uhr von fathaland slim

Ich schon. Aber was wäre denn Ihr Übersetzungsvorschlag?

Rule ist bei mir eine Machtausübung, die auf Regeln basiert, also mehr ein Regieren und nicht unbedingt ein Herrschen. Ein Herrscher braucht hingegen nicht zwingend Regeln oder eine Legitimation. Ich würde den König eher so beschreiben: Er repräsentiert, aber er regiert nicht.

Blitzgescheit
@10:24 Uhr von D. Hume

 

Zum Glück ist die Diskussion so gut wie vorbei. Ihr trolliges Ablenken kommt zu spät.

Wer die Bezeichnung "Eiserne Lady" mit Vorschusslorbeeren vergleicht, hat inhaltlich noch einiges aufzuholen.

Selbstverständlich sind das Vorschusslorbeeren.

Was denn sonst?!



Erzählen Sie mal!

eine_anmerkung.
@10:21 Uhr von junktimmy

>>"Ich würde eher das Wort Glücksritter wählen wollen.

.

Unerträglich diese menschenverachtende Arroganz."<<

.

Ich hatte das Wort eher positiv belegt gesehen und es deshalb angeführt. 

 

Wohlstandsbäuchlein
@10:24 Uhr von Coachcoach

Das Rumgeschiebe der Posten ist höchst undemokratisch, noch undemokratischer als das Mehrheitswahlrecht selbst.

Das Mehrheitswahlrecht ist per se nicht undemokratisch. Ich neige trotzdem eher dem Verhältniswahlrecht zu.

Tremiro
@08:17 Uhr von eine_anmerkung.

Ich wünsche den Briten viel Erfolgt und Hauptsache der Kandidat oder die Kandidatin kommt von rechts..

 

Das ist bei den Tories naheliegend. Aber wäre es nicht sinnvoller der oder die PremierministerIn macht gute Politik?

eine_anmerkung.
@10:14 Uhr von fathaland slim

>>"Der Alleingang könnte sich auch beispielsweise als Steueroase (was ich natürlich nicht möchte) zum Guten wenden und Investoren anziehen zum Beispiel.

.

Sie reden also Steueroasen das Wort. In rechten Kreisen sind die sehr beliebt, deswegen wundert mich das nicht. Ihre halbherzige Distanzierung auch nicht."<<

.

Aber Fati, ich sagte doch das ich das auch nicht gut finden würde. Eine Möglichkeit ist es allemal und es gibt ja genügend "Vorbilder". 

 

 

Kaneel
@10:11 Uhr von eine_anmerkung. @fathaland slim

>>"Die „illegale Migration“ ist nun wirklich Großbritanniens geringstes Problem. Die taugt nicht einmal mehr als Sündenbock."<<

.

Fati, wir sind schon weiter (s.o.).

 

Sie haben bestimmt nichts dagegen, wenn man Sie demnächst mit eine_anmerkli anspricht?

Wohlstandsbäuchlein
@09:01 Uhr von harry_up

Sorry, ich habe Ihnen vorgeworfen, dass Sie einer rechten Regierung anhängen würden. Das war irrtümlich und nicht beabsichtigt. Der Vorwurf hätte einem anderen User gelten sollen.

schabernack
@10:09 Uhr von Blitzgescheit

 

Alleine gemessen an den hysterischen Reaktionen, die der Gute bei den Linken auslöst, ist BoJo ein formidabler Kandidat. Ein Hochgenuss, wenn Grünlinke mal wieder einen Meltdown bekommen.

 

Nicht Grünlinke bekommen einen Meltdown,

wenn sie Boris Johnson sehen, sondern Friseure.

Bender Rodriguez
@09:25 Uhr von Wohlstandsbäuchlein

Finde ich nicht.  Das ist lediglich  inhaltsleeres Geschreibsel ohne Belege. 

Die Fakten sind ja unstrittig. Und meine Meinung zum Versagen der Rechten muss ich nicht belegen.

Wieso nicht? Einfach was reinbrabbeln kann schließlich jeder. Man muss das auch an irgendwas festmachen. Und von welchen Fakten redest Du? 

Wohlstandsbäuchlein
@10:23 Uhr von Blitzgescheit

Als Premier würde ich eher folgende Kandidaten sehen:

1. Jacob Rees-Mogg, so herrlich versnobbt und ...

...

4. Nigel Farage, auch wenn er ...

Sie haben Professor Severus Snape vergessen.

NieWiederAfd

Das Ehepaar Sunak gehört mit  geschätzten 730 Millionen Britischen Pfund zu den reichsten Briten. Sunaks Ehefrau hat vor Jahren ihren Wohnsitz ins Ausland verlegt, um in GB keine Steuern zahlen zu müssen, geschätzt 20 Millionen Pfund.

Schon vor der Kandidatur als Gegner von Truss schrieb die FR: "Seine Kritiker bezweifeln, dass der millionenschwere Ex-Finanzminister die Probleme normaler Leute in der aktuellen Krise nachvollziehen kann. Rishi Sunaks großes Vorbild ist Margaret Thatcher. Er selbst steht für Markt-Liberalismus, einen schlanken Staat und niedrige Steuern."

 Diesen Mann qualifiziert nichts mehr für das Amt des Premiers als Frau Truss. Wirklich nichts - außer dass die Tories Neuwahlen umgehen wollen. Dabei wäre der Wechsel in der DowningStreet zu Labour das, was die große Mehrheit der britischen Wählerschaft will.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Blitzgescheit
@10:36 Uhr von schabernack

 

Alleine gemessen an den hysterischen Reaktionen, die der Gute bei den Linken auslöst, ist BoJo ein formidabler Kandidat. Ein Hochgenuss, wenn Grünlinke mal wieder einen Meltdown bekommen.

 

Nicht Grünlinke bekommen einen Meltdown,

wenn sie Boris Johnson sehen, sondern Friseure.

Ja, das schon.

Aber Bojo ist auch da mein Vorbild: er beweist, dass Menschen mit schlechter bzw. überhaupt keiner Frisur, d.h. zotteligen Haaren auch erfolgreich sein können.

That's my man! 

fathaland slim
10:17, schabernack

Venezuela ist ein Failed State, weil dieser Señor Maduro sogar zu dumm ist, um ein Diktator zu sein.

Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.

MRomTRom
Der nächste Premier braucht ein Mandat vom Wähler

++

Rishi Sunak hat von allen konservativen Kandidaten die größte Wirtschftskompetenz. Er hat in der vorherigen Auseinandersetzung mit Liz Truss genau vorhergesagt in welches Desaster sie mit ihrer Kopie von Margarets Thatcher Politik laufen würde und so kam es.

++

Der neue Premier braucht ein Mandat von den britischen Wählern. Nochmal nur 0,3 % , welche die konservativen Parteimitglieder darstellen, reichen für die schwierige Aufgabe nicht aus.

++

 

Mass Effect
@10:24 Uhr von Coachcoach

Das Rumgeschiebe der Posten ist höchst undemokratisch, noch undemokratischer als das Mehrheitswahlrecht selbst.

Die Tories machen UK zu ihrem Privatgrundstück - das darf nicht sein.

Allerdings steigen so die Chancen für eine Wiedervereinigung Irlands und eine Unabhängigkeit Schottlands.

Interresant, Gestern verteidigten sie noch die ein Parteiendiktatur der KP-Chinas. Jetzt sind sie auch noch für Unabhängigkeit Schottlands. Die Unabhängigkeit Taiwans kommt für sie aber natürlich nicht in Betracht. Schon mehr als heuchlerisch. 

Blitzgescheit
@10:39 Uhr von Wohlstandsbäuchlein

Als Premier würde ich eher folgende Kandidaten sehen:

1. Jacob Rees-Mogg, so herrlich versnobbt und ...

...

4. Nigel Farage, auch wenn er ...

Sie haben Professor Severus Snape vergessen.

Kenne ich nicht.

Wer ist das?

eine_anmerkung.
@10:34 Uhr von Tremiro

>>"Das ist bei den Tories naheliegend. Aber wäre es nicht sinnvoller der oder die PremierministerIn macht gute Politik?"<<

.

Das stimmt natürlich und aus dem richtigen Lager dafür kommt er ja schon mal.

 

D. Hume
@10:29 Uhr von Blitzgescheit

 

Zum Glück ist die Diskussion so gut wie vorbei. Ihr trolliges Ablenken kommt zu spät.

Wer die Bezeichnung "Eiserne Lady" mit Vorschusslorbeeren vergleicht, hat inhaltlich noch einiges aufzuholen.

Selbstverständlich sind das Vorschusslorbeeren.

Was denn sonst?!

Erzählen Sie mal!

Als radikaler Neoliberaler kann man vielleicht Thatcherismus und Reaganomics etwas abgewinnen. Das sahen die Engländer 1990 aber anders und jagten Thatcher zum Deibel.

MRomTRom
Das Brexit Chaos beschert dem UK den 5. Premier

++

Großbritannien galt lange Zeit als Insel der Stabilität und der Verlässlichkeit. Mit dem Einzug des Populismus im Zuge der Brexit-Kampagne zog das Chaos in die britische Politik ein. Das hat schwere Schäden angerichtet.

++

Das Land braucht eine Führung, welche wieder den britischen Tugenden des Pragmatismus Geltung verschafft.

++

 

Blitzgescheit
@09:25 Uhr von saschamaus75

>> Sie sind ja ein Anhänger von Linken Diktaturen

 

Lassen Sie mich bitte raten:

* NordKorea -> NOPE, mag ich auch nicht, ist aber auch nicht Links

* Rußland -> ist IMO ebenfalls nicht Links

* China -> ist IMO ebenfalls nicht Links

* Vietnam -> ist witzig da, solange nicht Monsun ist

* Cuba -> müßte ich Spanisch für lernen, bin dazu aber zu faul

* Venezuela -> siehe Cuba (ist aber leider keine Diktatur)

 

In NK,  Vietnam, Cuba, Venezuela sind all die kommunistischen "Ideale" umgesetzt, die sich linke Hirne "ausgedacht" haben.

Dass dies immer und immer und immer und immer wieder in bitterster Armut, Unfreiheit, Diktatur und Terror endet, liegt in der Natur der Sache. Das versteht jeder dessen IQ >75 ist.

China ist ein spezieller Fall: auf dem Papier ist China eine kommunistische Diktatur. De facto ist es aber ein Misch-System: hier haben zum Glück neoliberale, kapitalistische Reformen zum größten Wohlstand der Menschheitsgeschichte geführt.

Anderes1961
@10:39 Uhr von Wohlstandsbäuchlein

Als Premier würde ich eher folgende Kandidaten sehen:

1. Jacob Rees-Mogg, so herrlich versnobbt und ...

...

4. Nigel Farage, auch wenn er ...

Sie haben Professor Severus Snape vergessen.

 

 

Diese Liste des Foristen auf den Sie antworteten, werden die Tories ja vielleicht in nächster Zeit abarbeiten, so alle sechs Wochen, ungefähr.

NieWiederAfd
@10:09 Uhr von Blitzgesch... et al.

...

Rishi ist sicherlich ein kompetenter Politiker. Das hat er bereits als britischer Finanzminister bewiesen.

Ich würde ihn in der Funktion als Finanzminister belassen und dem guten BoJo das Amt als britischen Regierungschef überantworten.

Alleine gemessen an den hysterischen Reaktionen, die der Gute bei den Linken auslöst, ist BoJo ein formidabler Kandidat.

 

Dass ein Forist, der in verschiedenen Foren mit unterschiedlichen Identitäten unterwegs ist und diese erwiesenermaßen per Copy&Paste Foren verstopft (um das 'Müll'-Wort zu vermeiden), also 'trickst', um es vornehm zu formulieren, ein Fan des Tricksers Boris Johnson ist, der erwiesenermaßen sowohl politisch (Brexit-Kampagne) wie persönlich (Partygate) lügt, verwundert nur wenig. Und dass Ihr 'alter Ego' Joaquín oder Mario einen Kandidaten in DowningStreet sehen möchten, der versucht hat, das Parlament auszubooten, ist auch nicht verwunderlich.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Blitzgescheit
@10:46 Uhr von D. Hume

 

Zum Glück ist die Diskussion so gut wie vorbei. Ihr trolliges Ablenken kommt zu spät.

Wer die Bezeichnung "Eiserne Lady" mit Vorschusslorbeeren vergleicht, hat inhaltlich noch einiges aufzuholen.

Selbstverständlich sind das Vorschusslorbeeren.

Was denn sonst?!

Erzählen Sie mal!

Als radikaler Neoliberaler kann man vielleicht Thatcherismus und Reaganomics etwas abgewinnen. Das sahen die Engländer 1990 aber anders und jagten Thatcher zum Deibel.

Undank ist der Welten Lohn und Unwissenheit ist ubiquitär.

Hätten die gute Maggie ihre Reformen nicht gegen die Gewerkschaften durchgeführt, wäre die britische Industrie den Bach runtergegangen.

Peter Kock

Gut, dass Johnson nicht antritt denn es wäre regelrecht dumm diesen Menschen wieder zu wählen !

D. Hume
@10:49 Uhr von Anderes1961

Als Premier würde ich eher folgende Kandidaten sehen:

1. Jacob Rees-Mogg, so herrlich versnobbt und ...

...

4. Nigel Farage, auch wenn er ...

Sie haben Professor Severus Snape vergessen.

 

 

Diese Liste des Foristen auf den Sie antworteten, werden die Tories ja vielleicht in nächster Zeit abarbeiten, so alle sechs Wochen, ungefähr.

Snape wäre ja ein grün-linkes U-Boot, wenn man die Analogie bis zum Ende geht.

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Anderes1961
@10:46 Uhr von D. Hume

 

Zum Glück ist die Diskussion so gut wie vorbei. Ihr trolliges Ablenken kommt zu spät.

Wer die Bezeichnung "Eiserne Lady" mit Vorschusslorbeeren vergleicht, hat inhaltlich noch einiges aufzuholen.

Selbstverständlich sind das Vorschusslorbeeren.

Was denn sonst?!

Erzählen Sie mal!

Als radikaler Neoliberaler kann man vielleicht Thatcherismus und Reaganomics etwas abgewinnen. Das sahen die Engländer 1990 aber anders und jagten Thatcher zum Deibel.

 

Das lustige daran ist, daß die Neoliberalen, die so gerne behaupten der Markt wird es richten, jetzt quasi Opfer ihrer eigenen Ideologie wurden. Die britischen Märkte haben Frau Truss gezeigt, was sie von ihrem neoliberalen Konzept halten, nämlich nichts.

fathaland slim
@10:34 Uhr von eine_anmerkung.

@10:14 Uhr von fathaland slim

 

>>"Der Alleingang könnte sich auch beispielsweise als Steueroase (was ich natürlich nicht möchte) zum Guten wenden und Investoren anziehen zum Beispiel.

.

Sie reden also Steueroasen das Wort. In rechten Kreisen sind die sehr beliebt, deswegen wundert mich das nicht. Ihre halbherzige Distanzierung auch nicht."<<

.

Aber Fati, ich sagte doch das ich das auch nicht gut finden würde. Eine Möglichkeit ist es allemal und es gibt ja genügend "Vorbilder". 

 

 

Aber Merkli, ich schrieb doch, daß ich Ihre Distanzierung als pro forma („Ich bin ja nicht...., aber....“) betrachte. Und stellen Sie sich doch einmal vor, was passieren würde, wenn sich immer mehr Länder zu Steueroasen wandeln würden.

Anderes1961
@10:55 Uhr von D. Hume

Als Premier würde ich eher folgende Kandidaten sehen:

1. Jacob Rees-Mogg, so herrlich versnobbt und ...

...

4. Nigel Farage, auch wenn er ...

Sie haben Professor Severus Snape vergessen.

 

 

Diese Liste des Foristen auf den Sie antworteten, werden die Tories ja vielleicht in nächster Zeit abarbeiten, so alle sechs Wochen, ungefähr.

Snape wäre ja ein grün-linkes U-Boot, wenn man die Analogie bis zum Ende geht.

 

Genau. :-)

 

MRomTRom
10:46 Uhr von D. Hume @ Blitzgescheit | Aktivistengeschwurbel

++

Als radikaler Neoliberaler kann man vielleicht Thatcherismus und Reaganomics etwas abgewinnen. Das sahen die Engländer 1990 aber anders und jagten Thatcher zum Deibel.

++

Welchen Sinn erwarten Sie aus einer Debatte mit dem längst ge-outeten AfD-Aktivisten Joaquin Veyron  ? Inhaltlich kommt da nix. Er wurde mehrfach in Medien (überprüfbar z.B. unter https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/iran-proteste-118.html) als Spammer von Textkonserven erkannt, die er im Minutentakt zur Kaperung von Debatten kopiert bis seine 'Beiträge' gesperrt werden. (s. oben).

++

Manchmal liegt es auch an den Foristen selbst, die Integrität eines Forums gegen solche Versuche zu bewahren.

++

 

 

Bender Rodriguez
@09:55 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

 

Können sie für diese, m.E. haltlosen, Behauptungen irgendwelche Belege anführen, oder teilen sie hier nur ihre feuchten Träume mit uns?

 

Du scheinst nicht zu wissen, was ein feuchter Traum ist. Egal. Das sind auch keine Behauptungen, das ist das, was ich mir mit der EU vorstelle.  Ein Haufen zerstritten Egoisten. Der sofort auseinander fällt, wenn es keine Spendierhosen mehr geben wird.  Es geht ja bergab. Immer mehr kriege, immer höhere Inflation.  Kannst du alles in TS nachlesen.

fathaland slim
10:52, Blitzgescheit

Hätten die gute Maggie ihre Reformen nicht gegen die Gewerkschaften durchgeführt, wäre die britische Industrie den Bach runtergegangen.

 

Die produzierende britische Industrie IST den Bach runtergegangen. Was genau das war, was die „gute Maggie“ wollte. Sie sah die wirtschaftliche Zukunft Großbritanniens als Finanzplatz. Was sich jetzt aber aus Brexitgründen erledigt hat.

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