Wer wird Nachfolger von Liz Truss? Boris Johnson verzichtete gestern Abend auf eine Kandidatur als Tory-Chef und Premier. Deshalb könnte es heute schnell gehen. Bisher hat nur Ex-Finanzminister Rishi Sunak die nötige Unterstützung für seine Kandidatur sicher. Von Imke Köhler.
Da versucht sich der nächste Kandidat an der schwierigen Situation in UK. Obwohl, was vielfach verschwiegen oder ausgeblendet wird, das viele andere europäische Länder ähnliche, oder gar größere Schwierigkeiten wie UK haben. Ich wünsche den Briten viel Erfolgt und Hauptsache der Kandidat oder die Kandidatin kommt von rechts..
Vier Ministerpräsident:innen sind mehr oder minder über den Brexit gestürzt, bzw. bei Cameron über den Brexit zurück getreten. Die Briten wissen nicht, in was sie sich mit dem Brexit kopflos hinein gestürzt haben. Hauptsache gegen die Gemeinschaft. Die Frustrierten haben gewonnen und sich selbst geshadet.
Ich wünsche den Briten viel Erfolgt und Hauptsache der Kandidat oder die Kandidatin kommt von rechts..
Was glauben Sie davon zu haben, dass es jemand von rechts ist? Oder ist der Frust Vater des Gedanken?
... hat ja erstaunlicherweise in jeder der fünf Vorwahlen in der Tory Fraktion eine Mehrheit erhalten. Erst die Parteimitglieder haben sich dann mit knapper Mehrheit für Truss entschieden.
>>"...und Tee trinken.
Mehr kann man wohl momentan bei dem Hin und Her bei den Tories nicht machen. Immerhin: Das Schlimmste scheint ja wohl vom Tisch zu sein - die Rückkehr des Party-Löwen."<<
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..... ich finde dessen Frisur geil.
Die sollten sich dran erinnern, dass au h ein König regieren kann. Dann bräuchten sie das ganze Gehampel gar nicht. Und die Königs sind beliebt im Land. Lasst es den Charlie machen.
>> Hauptsache der Kandidat oder die Kandidatin kommt
>> von rechts..
OMG, dieser Spruch von Ihnen hat doch schon bei Liz Truss so gut mit nur ca. 6 Wochen im Amt funktioniert. Sie scheinen den Sunak echt nicht zu mögen. oO
P.S.: Könnten Sie Ihren Satz, welcher der Welt anscheinend soviel Glück bringt, bitte auch bei dieser Meloni in Italien anwenden? -.-
Im Grunde ist es schon recht peinlich, dass die Tories so oft das Personal austauschen und derweil einfach weiter an der Macht kleben.
>>"Ich wünsche den Briten viel Erfolgt und Hauptsache der Kandidat oder die Kandidatin kommt von rechts..
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Was glauben Sie davon zu haben, dass es jemand von rechts ist? Oder ist der Frust Vater des Gedanken?"<<
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Weil ich der Meinung bin das nur ein Kandidat von rechts die Problematik der illegalen Migration nach UK nachhaltig lösen können wird und ich verspreche mir hier vielleicht Synergieeffekte für uns?
Was glauben Sie davon zu haben, dass es jemand von rechts ist? Oder ist der Frust Vater des Gedanken?
Weil Links auch nicht besser ist?
Dann kann man sich doch was wünschen, was einem besser gefällt. Komische Frage.
>> Hauptsache der Kandidat oder die Kandidatin kommt
>> von rechts..
OMG, dieser Spruch von Ihnen hat doch schon bei Liz Truss so gut mit nur ca. 6 Wochen im Amt funktioniert. Sie scheinen den Sunak echt nicht zu mögen. oO
P.S.: Könnten Sie Ihren Satz, welcher der Welt anscheinend soviel Glück bringt, bitte auch bei dieser Meloni in Italien anwenden? -.-
Sie sind ja ein Anhänger von Linken Diktaturen und damit kein deut besser.
>>"...und Tee trinken.
Mehr kann man wohl momentan bei dem Hin und Her bei den Tories nicht machen. Immerhin: Das Schlimmste scheint ja wohl vom Tisch zu sein - die Rückkehr des Party-Löwen."<<
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..... ich finde dessen Frisur geil.
Hauptsache rechts und ne geile Frisur. Ihre Ansprüche an Politik sind gelinde gesagt...bescheiden.
Schon erstaunlich, welche Verfahren die sich eine der älteste Demokratien der Welt leistet.
Endlich könnte ein Hindu Regierungschef werden. Der König ist ja glaube ich Katholik? Oder?
Vier Ministerpräsident:innen sind mehr oder minder über den Brexit gestürzt, bzw. bei Cameron über den Brexit zurück getreten. Die Briten wissen nicht, in was sie sich mit dem Brexit kopflos hinein gestürzt haben. Hauptsache gegen die Gemeinschaft. Die Frustrierten haben gewonnen und sich selbst geshadet.
Der Brexit war alternativlos. Man muss halt seine Hausaufgaben erledigen. Sehr viele Länder leben auch ohne EU hervorragend.
Und sie EU hat nichts aus dem Brexit gelernt.
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Das wird noch extrem schlimm werden. GB hat dann gut Lachen.
Da versucht sich der nächste Kandidat an der schwierigen Situation in UK. Obwohl, was vielfach verschwiegen oder ausgeblendet wird, das viele andere europäische Länder ähnliche, oder gar größere Schwierigkeiten wie UK haben. Ich wünsche den Briten viel Erfolgt und Hauptsache der Kandidat oder die Kandidatin kommt von rechts..
Egal wie chaotisch - Hauptsache das Chaos wird von rechts angerichtet.
Meine Güte.
... und Hauptsache der Kandidat oder die Kandidatin kommt von rechts..
Nach meiner Ansicht wäre es ein guter Zeitpunkt für Neuwahlen und einen Regierungswechsel.
>>"Hauptsache rechts und ne geile Frisur. Ihre Ansprüche an Politik sind gelinde gesagt...bescheiden."<<
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Der Konter war gut, das muss ich Ihnen neidlos zugestehen.
Endlich könnte ein Hindu Regierungschef werden. Der König ist ja glaube ich Katholik? Oder?
Simples Bashing wie dies hier wurde bereits gestern ausführlich kommentiert.
Lassen Sie's doch einfach, damit blamieren Sie sich lediglich.
Der Brexit war alternativlos. Man muss halt seine Hausaufgaben erledigen. Sehr viele Länder leben auch ohne EU hervorragend.
Die meisten Menschen auf der Erde leben auch ohne Krankenversicherung hervorragend. Ich möchte trotzdem nicht tauschen und baue auf die Solidargemeinschaft. Und ich weiß, dass zur Solidarität gaben und nehmen gehört. Manche Briten waren womöglich ein bisschen zu viel auf das Nehmen konzentriert.
Und sie EU hat nichts aus dem Brexit gelernt.
Sie hat sehr viel aus dem Brexit gelernt. Sie hat u.a. gelernt, dass Egoismen der Gemeinschaft schaden.
Das wird noch extrem schlimm werden. GB hat dann gut Lachen.
Ich bin kein Freund von schwarzem Humor.
>>"Im Grunde ist es schon recht peinlich, dass die Tories so oft das Personal austauschen und derweil einfach weiter an der Macht kleben."<<
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Es sind halt schwierige Zeiten in UK.
Der Premierminister wird von einer kleinen Minderheit gewählt? Schon erstaunlich, welche Verfahren die sich eine der älteste Demokratien der Welt leistet.
Rishi Sunak hat in seinem Wahlkreis eine Mehrheit errungen. Und in mehr als einem Wahlkreis kann man nicht kandidieren. Also, was ist Ihr Problem?
>> Lasst es den Charlie machen.
Ich habe gerade Kopfkino: 'Sie haben vollkommen Recht!' =)
Ok, die Briten sollten dem Sunak jetzt erstmal auf jeden Fall eine Chancegeben.
ABER wenn auch dieser 'vergeigt', dann:
Nur für eine logische Sekunde könnte Charles III Realpolitik machen, löst das Parlament auf und setzt sofort(!) Neuwahlen an. oO
P.S.: Ich freue mich schon auf die ganzen Kommentare vom rechten Ufer, die hier im Forum permanent Neuwahlen in Dtl. aus nichtigen Gründen verlangen. -.-
>>"
Ich wünsche den Briten viel Erfolgt und Hauptsache der Kandidat oder die Kandidatin kommt von rechts..
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Was glauben Sie davon zu haben, dass es jemand von rechts ist? Oder ist der Frust Vater des Gedanken?"<<
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Weil ich der Meinung bin das nur ein Kandidat von rechts die Problematik der illegalen Migration nach UK nachhaltig lösen können wird und ich verspreche mir hier vielleicht Synergieeffekte für uns?
Sie sehen nach wie vor in dieser Ihnen eigenen Urangst die größten Probleme Großbritanniens?
Und natürlich auch für D.?
Es sind halt schwierige Zeiten in UK.
Wer ehrlich ist, akzeptiert, dass davon fast alles von den Konservativen hausgemacht ist.
>>"... und Hauptsache der Kandidat oder die Kandidatin kommt von rechts..
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Nach meiner Ansicht wäre es ein guter Zeitpunkt für Neuwahlen und einen Regierungswechsel."<<
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Von rechts nach rechts? Wo ist hier der Sinn?
Lassen Sie's doch einfach, damit blamieren Sie sich lediglich.
Schön langsam.
... und Hauptsache der Kandidat oder die Kandidatin kommt von rechts..
Nach meiner Ansicht wäre es ein guter Zeitpunkt für Neuwahlen und einen Regierungswechsel.
Erklär mir mal bitte einer, was eine Neuwahl ist.
Dieses komische Wort wabert immer durch die Medien, wenn verschiedene Leute mit der Politik unzufrieden sind.
Sollte das einfach eine Wahl sein?
>>"Egal wie chaotisch - Hauptsache das Chaos wird von rechts angerichtet Meine Güte."<<
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Meiner Meinung nach gibt es für UK (und einige der restlichen Links-EU-Staaten) keine Alternative zu "rechts". Und ob es in UK mit "links" besser aussehen würde, wage ich doch arg zu bezweifeln angesichts deren Probleme. Wie wollen Sie beispielsweise das Thema der illegalen Migration nach UK mit einem linken Ansatz lösen?
>>"Es sind halt schwierige Zeiten in UK.
Wer ehrlich ist, akzeptiert, dass davon fast alles von den Konservativen hausgemacht ist."<<
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Sehe ich nicht so.
>> die Problematik der illegalen Migration nach UK
Sie haben immer noch nicht mitbekommen, daß "Migration" derzeit das geringste Problem vom UK ist? oO
P.S.: DAS hieß früher übrigens mal 'Völkerwanderung' und war komplett NORMAL! Und die hießen auch nicht '(illegale) Migranten', 'Flüchtlinge' oder gar 'Asylanten', sondern 'Heimatvertriebene'! -.-
Es geht weniger darum wer der nächste Tory Premier wird , sondern darum, Neuwahlen zu vermeiden bei denen die Partei des kolonialrn Grosskapitals und des Krieges keine 20% mehr bekommt.
Erklär mir mal bitte einer, was eine Neuwahl ist.
Dieses komische Wort wabert immer durch die Medien, wenn verschiedene Leute mit der Politik unzufrieden sind.
Sollte das einfach eine Wahl sein?
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Falls dies ernstgemeint ist:
Von einer Neuwahl wird gesprochen, wenn vor dem Ende der Legislaturperiode die Regierung das Handtuch wirft, und somit die Wahlen vorgezogen werden.
>>"Sollte das einfach eine Wahl sein?"<<
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Es gibt halt Politiker die eine Wiederholung der Wahl fordern wenn das Ergebnis nicht in deren Sinn ausfällt. Ich glaube aber das war nicht Belarus oder Nordkorea.
... und Hauptsache der Kandidat oder die Kandidatin kommt von rechts..
Nach meiner Ansicht wäre es ein guter Zeitpunkt für Neuwahlen und einen Regierungswechsel.
Schauen Sie sich die derzeitigen Umfragen in GB an, werden Sie sehr schnell verstehen, dass Neuwahlen die sicherste Methode wäre, die Tories in der Versenkung verschwinden zu lassen.
Wenn Sie das meinten, ok.
>>"P.S.: DAS hieß früher übrigens mal 'Völkerwanderung' und war komplett NORMAL! Und die hießen auch nicht '(illegale) Migranten', 'Flüchtlinge' oder gar 'Asylanten', sondern 'Heimatvertriebene'! -.-"<<
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Ich würde eher das Wort Glücksritter wählen wollen.
Sie hat sehr viel aus dem Brexit gelernt. Sie hat u.a. gelernt, dass Egoismen der Gemeinschaft schaden.
Und was ist eine Gegenmaßnahme? Da kommt von der EU nichts, ausser der beleidigten Leberwurst.
Die EU ist komplett unfähig für Änderungen.
Ob Zypern, Griechenland, Brexit,... die haben weder gelernt, noch gehandelt. Das wird ganz schlimm in die Hose gehen. Wir können vielleicht noch 2 Jahre alles zahlen. Dann wird es zappenduster.
GB hat dann eine Allianz mit den USA .
>>"Im Grunde ist es schon recht peinlich, dass die Tories so oft das Personal austauschen und derweil einfach weiter an der Macht kleben."<<
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《 Es sind halt schwierige Zeiten in UK.》
Warum nur, warum?
Schon erstaunlich, welche Verfahren die sich eine der älteste Demokratien der Welt leistet.
Ja, unfassbar. Die machen das glatt genau so, wie wir. Potzblit aber auch.
Weil ich der Meinung bin das nur ein Kandidat von rechts die Problematik der illegalen Migration nach UK nachhaltig lösen können wird und ich verspreche mir hier vielleicht Synergieeffekte für uns?
Ok, das kann ich akzeptieren. Sie möchten eine rechte Regierung wegen der Ausländerfeindlichkeit.
Der Premierminister wird von einer kleinen Minderheit gewählt? Schon erstaunlich, welche Verfahren die sich eine der älteste Demokratien der Welt leistet.
Rishi Sunak hat in seinem Wahlkreis eine Mehrheit errungen. Und in mehr als einem Wahlkreis kann man nicht kandidieren. Also, was ist Ihr Problem?
@08:58 Uhr von Wohlstandsbäuchlein
Man wird normalerweise nicht Premier mit einem einzigen Wahlkreis. Demokratisch wird man damit z.B. ein Abgeordneter unter vielen oder Bürgermeister, Landrat.
Sein Wahlkreis stimmt nicht über den Premierminister ab.
>>"Sie haben immer noch nicht mitbekommen, daß "Migration" derzeit das geringste Problem vom UK ist? oO"<<
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Darf ich daran erinnern das dieses Thema der letzte "Kick" für die Briten zum Austritt aus der EU war (Briten wollten leine Kontingente die Ihnen die EU aufbürden wollte). Darf ich daran erinnern das mit diesem Thema die Rechten in UK Ihre Wahlerfolge begründen (u.a. auch Truss). Ja, ich weiß, Truss ist Vergangenheit, aber es geht um den Schritt davor (Wahlerfolg).
Der Brexit war alternativlos. Man muss halt seine Hausaufgaben erledigen. Sehr viele Länder leben auch ohne EU hervorragend.
Die meisten Menschen auf der Erde leben auch ohne Krankenversicherung hervorragend. Ich möchte trotzdem nicht tauschen und baue auf die Solidargemeinschaft. Und ich weiß, dass zur Solidarität gaben und nehmen gehört. Manche Briten waren womöglich ein bisschen zu viel auf das Nehmen konzentriert.
Und sie EU hat nichts aus dem Brexit gelernt.
Sie hat sehr viel aus dem Brexit gelernt. Sie hat u.a. gelernt, dass Egoismen der Gemeinschaft schaden.
Das wird noch extrem schlimm werden. GB hat dann gut Lachen.
Ich bin kein Freund von schwarzem Humor.
Sehr gute Antworten auf diesen Kopfschütteln auslösenden Kommentar.
Es gibt halt Politiker die eine Wiederholung der Wahl fordern wenn das Ergebnis nicht in deren Sinn ausfällt. Ich glaube aber das war nicht Belarus oder Nordkorea.
Wo bei der Gegenseite eine Wunde ist, soll man Salz parat haben. Ich gönne Ihnen die Genugtuung. das ist damals nämlich wirklich dumm gelaufen.
>> die Problematik der illegalen Migration nach UK
Sie haben immer noch nicht mitbekommen, daß "Migration" derzeit das geringste Problem vom UK ist? oO
P.S.: DAS hieß früher übrigens mal 'Völkerwanderung' und war komplett NORMAL! Und die hießen auch nicht '(illegale) Migranten', 'Flüchtlinge' oder gar 'Asylanten', sondern 'Heimatvertriebene'! -.-
Nö. Hieß es noch nie. Das war was ganz anderes. Ein Migrant ist eben kein Flüchtling. Auch wenn unser medialer Mainstream das gebetsmühlenartig wiederholt.
>>"... und Hauptsache der Kandidat oder die Kandidatin kommt von rechts..
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Nach meiner Ansicht wäre es ein guter Zeitpunkt für Neuwahlen und einen Regierungswechsel."<<
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Von rechts nach rechts? Wo ist hier der Sinn?
Sie wissen doch genau, was gemeint ist.
Oder etwa nicht??
Die sollten sich dran erinnern, dass au h ein König regieren kann. Dann bräuchten sie das ganze Gehampel gar nicht. Und die Königs sind beliebt im Land. Lasst es den Charlie machen.
Der ist eigentlich zu alt dafür und mit seiner Umwelt-first-Agenda dürfte er allzuvielen Lobbiisten in die Quere kommen..
Abgesehen davon, dass er aus Verfassungsgründen eh nichts zu melden hat..
Der Brexit war alternativlos. Man muss halt seine Hausaufgaben erledigen. Sehr viele Länder leben auch ohne EU hervorragend.
Die meisten Menschen auf der Erde leben auch ohne Krankenversicherung hervorragend. Ich möchte trotzdem nicht tauschen und baue auf die Solidargemeinschaft. Und ich weiß, dass zur Solidarität gaben und nehmen gehört. Manche Briten waren womöglich ein bisschen zu viel auf das Nehmen konzentriert.
Und sie EU hat nichts aus dem Brexit gelernt.
Sie hat sehr viel aus dem Brexit gelernt. Sie hat u.a. gelernt, dass Egoismen der Gemeinschaft schaden.
Das wird noch extrem schlimm werden. GB hat dann gut Lachen.
Ich bin kein Freund von schwarzem Humor.
Sehr gute Antworten auf diesen Kopfschütteln auslösenden Kommentar.
Finde ich nicht. Das ist lediglich inhaltsleeres Geschreibsel ohne Belege.
Sie haben immer noch nicht mitbekommen, daß "Migration" derzeit das geringste Problem vom UK ist? oO
Das ist ja nicht entscheidend. Für die Rechten ist Migaration immer der Aufhänger, wenn sonst keine Argumente in Sicht sind. So zu sagen das integrative Element, wenn man ansonsten versagt hat.
Im Grunde ist es schon recht peinlich, dass die Tories so oft das Personal austauschen und derweil einfach weiter an der Macht kleben.
Im Fall von Neuwahlen würden die meisten Tory-Abgeordneten in der Versenkung verschwinden
>>"Hauptsache rechts und ne geile Frisur. Ihre Ansprüche an Politik sind gelinde gesagt...bescheiden."<<
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Der Konter war gut, das muss ich Ihnen neidlos zugestehen.
Vielleicht regt es ja auch zum Nachdenken an...z.B. Inhalte vor Ideologie zu präferieren. Aber da Sie ja auch Postfaschisten wie Meloni bejubeln, sehe ich Hopfen und Malz eh verloren.
Die Chaos-Truppe der Tories sollten mMn nicht weiter in Regierungsverantwortung bleiben, aber wenn die Engländer sich den Trubel geben wollen. Their own choice...
>>"Weil ich der Meinung bin das nur ein Kandidat von rechts die Problematik der illegalen Migration nach UK nachhaltig lösen können wird und ich verspreche mir hier vielleicht Synergieeffekte für uns?
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Ok, das kann ich akzeptieren. Sie möchten eine rechte Regierung wegen der Ausländerfeindlichkeit."<<
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Versuchen Sie mir doch bitte nicht falsche Wörter in den Mund zu legen. Wer spricht hier von Ausländerfeindlichkeit? Niemand. Niemand hat grundsätzlich was gegen Ausländer. Es geht hier um diejenigen die keinerlei Anspruch haben, also illegale Migranten (Wirtschaftsmigranten). Richtige Flüchtlinge (Kriegsflüchtlinge) sind davon ausgenommen; die genießen einen temporären Schutz. Ist doch eigentlich nur die Einhaltung der gültiger Gesetze, mehr nicht.
Darf ich daran erinnern das dieses Thema der letzte "Kick" für die Briten zum Austritt aus der EU war (Briten wollten leine Kontingente die Ihnen die EU aufbürden wollte).
Entsolidarisierung und Fremdenfeindlichkeit als "Kick" für den Brexit? Wie bitter ist das denn? In meinen Augen ein rechtspopulistisches Armutszeugnis.
Endlich könnte ein Hindu Regierungschef werden. Der König ist ja glaube ich Katholik? Oder?
DEr König ist das Oberhaupt der Anglikanischen Kirche..
Mal King Henry 8 googlen
Es geht weniger darum wer der nächste Tory Premier wird , sondern darum, Neuwahlen zu vermeiden bei denen die Partei des kolonialrn Grosskapitals und des Krieges keine 20% mehr bekommt.
Das ist ja wohl tumbe Polemik vom linken Rand. Bei umgekehrten Vorzeichen würde es Labour auch so handhaben. Jetzt sollte man Sunak erstmal eine faire Chance geben. Umfrageergebnisse können sich auch ganz schnell wieder ändern.
Falls dies ernstgemeint ist:
Von einer Neuwahl wird gesprochen, wenn vor dem Ende der Legislaturperiode die Regierung das Handtuch wirft, und somit die Wahlen vorgezogen werden.
Und was ist daran dann neu? Demnach wäre jede Wahl eine Neuwahl, weil man ja was Neues wählt. Das Wort ist also völliger Kokolores.
>>"Das ist ja nicht entscheidend. Für die Rechten ist Migaration immer der Aufhänger, wenn sonst keine Argumente in Sicht sind. So zu sagen das integrative Element, wenn man ansonsten versagt hat."<<
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Ich gebe zu dass das mein Hauptmotivator ist warum ich ein Rechter geworden bin und ich finde es schlicht ungerecht wie dieses Thema, besonders bei uns in Deutschland, gehandhabt wird.
Finde ich nicht. Das ist lediglich inhaltsleeres Geschreibsel ohne Belege.
Die Fakten sind ja unstrittig. Und meine Meinung zum Versagen der Rechten muss ich nicht belegen.
>> Sie sind ja ein Anhänger von Linken Diktaturen
Lassen Sie mich bitte raten:
* NordKorea -> NOPE, mag ich auch nicht, ist aber auch nicht Links
* Rußland -> ist IMO ebenfalls nicht Links
* China -> ist IMO ebenfalls nicht Links
* Vietnam -> ist witzig da, solange nicht Monsun ist
* Cuba -> müßte ich Spanisch für lernen, bin dazu aber zu faul
* Venezuela -> siehe Cuba (ist aber leider keine Diktatur)
P.S.: Wenn in Brasilien demnächst der Lula gewinnt, überlege ich mir das mit dem Spanischlernen nochmal. =)
>>"P.S.: DAS hieß früher übrigens mal 'Völkerwanderung' und war komplett NORMAL! Und die hießen auch nicht '(illegale) Migranten', 'Flüchtlinge' oder gar 'Asylanten', sondern 'Heimatvertriebene'! -.-"<<
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Ich würde eher das Wort Glücksritter wählen wollen.
Wie hoch ist bloß das Ross, auf dem Sie sitzen?
>>"Es gibt halt Politiker die eine Wiederholung der Wahl fordern wenn das Ergebnis nicht in deren Sinn ausfällt. Ich glaube aber das war nicht Belarus oder Nordkorea.
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Wo bei der Gegenseite eine Wunde ist, soll man Salz parat haben. Ich gönne Ihnen die Genugtuung. das ist damals nämlich wirklich dumm gelaufen."<<
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War ja nicht Ihre Partei.
Der ist eigentlich zu alt dafür und mit seiner Umwelt-first-Agenda dürfte er allzuvielen Lobbiisten in die Quere kommen..
Abgesehen davon, dass er aus Verfassungsgründen eh nichts zu melden hat..
Der König habe aus Verfassungsgründen im UK nichts zu melden? Oh Gott, wo steht das denn?
Der Brexit war alternativlos. Man muss halt seine Hausaufgaben erledigen. Sehr viele Länder leben auch ohne EU hervorragend.
Die meisten Menschen auf der Erde leben auch ohne Krankenversicherung hervorragend. Ich möchte trotzdem nicht tauschen und baue auf die Solidargemeinschaft. Und ich weiß, dass zur Solidarität gaben und nehmen gehört. Manche Briten waren womöglich ein bisschen zu viel auf das Nehmen konzentriert.
Und sie EU hat nichts aus dem Brexit gelernt.
Sie hat sehr viel aus dem Brexit gelernt. Sie hat u.a. gelernt, dass Egoismen der Gemeinschaft schaden.
Das wird noch extrem schlimm werden. GB hat dann gut Lachen.
Ich bin kein Freund von schwarzem Humor.
Sehr gute Antworten auf diesen Kopfschütteln auslösenden Kommentar.
Finde ich nicht. Das ist lediglich inhaltsleeres Geschreibsel ohne Belege.
Sorry, dann hätte es das mit Ihrem "Geschreibsel" gemeinsam.
Das wiederum sehe ich nicht so.
Wann wird GB denn wohl damit anfangen, vom Brexit zu profitieren?
Wo bei der Gegenseite eine Wunde ist, soll man Salz parat haben. Ich gönne Ihnen die Genugtuung. das ist damals nämlich wirklich dumm gelaufen."<<
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War ja nicht Ihre Partei.
Nein, allerdings nicht. Liegt mir trotzdem im Magen.
Falls dies ernstgemeint ist:
Von einer Neuwahl wird gesprochen, wenn vor dem Ende der Legislaturperiode die Regierung das Handtuch wirft, und somit die Wahlen vorgezogen werden.
Und was ist daran dann neu? Demnach wäre jede Wahl eine Neuwahl, weil man ja was Neues wählt. Das Wort ist also völliger Kokolores.
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Wortklauberei zwar, aber man sollte tatsächlich das Wort vorgezogen davor setzen. Dann wird es klarer. Vorgezogene Neuwahlen. Wahlen außerhalb des normalen Zykluses.
>>"Ich würde eher das Wort Glücksritter wählen wollen.
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Wie hoch ist bloß das Ross, auf dem Sie sitzen?"<<
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Das ist eher mein pure Zukunft- und Überlebensangst da ich (ich persönlich) dieses Thema als die größte Herausforderung unserer Menschheit im Großen und Deutschland im Kleinen sehe und ich kann dem Satz unseres damaligen Innenministers Seehofer nur beipflichten.
Nö. Hieß es noch nie. Das war was ganz anderes. Ein Migrant ist eben kein Flüchtling. Auch wenn unser medialer Mainstream das gebetsmühlenartig wiederholt.
Das trifft mich jetzt persönlich und ich würde Sie gern zu mehr Fairness und Zurückhaltung aufrufen. Ohne jetzt in die Details gehen zu können, bin ich selbst tatsächlich ein Migrant, ohne dass ich je flüchten musste. Ich möchte aber nicht, dass mir jemand deswegen Vorwürfe macht.
>>"Darf ich daran erinnern das dieses Thema der letzte "Kick" für die Briten zum Austritt aus der EU war (Briten wollten leine Kontingente die Ihnen die EU aufbürden wollte).
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Entsolidarisierung und Fremdenfeindlichkeit als "Kick" für den Brexit? Wie bitter ist das denn? In meinen Augen ein rechtspopulistisches Armutszeugnis."<<
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Andersrum in Ihrem Sinne formuliert würde man das als linke Naivität beschreiben. Die ist wirklich bitter (und gefährlich).
Wann wird GB denn wohl damit anfangen, vom Brexit zu profitieren?
Einige Unternehmerverbände haben doch schon durch die Herabsetzung der Arbeitnehmerstandards und des Verbraucherschutzes profitiert.
das es wieder Platz für wichtigere Berichterstattung gibt.
Mit Sicherheit..... bald kommt doch die Fussballweltmeisterschaft.....kein Brot aber Spiele.
.. regiert. Hauptaufgabe der nächsten Jahre wird sein, die katastrophalen Folgen des Brexit in den Griff zu bekommen. Die Zeiten dafür sind denkbar schlecht: Corona, Energiekosten, Inflation und erhebliche Turbulenzen in der Weltwirtschaft machen diese Aufgabe auf viele Jahre nicht einfacher ... schon garnicht für Einzelkämpfer.
Wortklauberei zwar, aber man sollte tatsächlich das Wort vorgezogen davor setzen. Dann wird es klarer. Vorgezogene Neuwahlen. Wahlen außerhalb des normalen Zykluses.
May hat mal eine Wahl vorgezogen und Johnson doch auch? Oder? Jedenfalls machen die das nur, wenn es ihnen in den Kram passt. Aber nicht, wenn sie programmatisch am Ende sind.
Andersrum in Ihrem Sinne formuliert würde man das als linke Naivität beschreiben. Die ist wirklich bitter (und gefährlich).
Dann bin ich lieber naiv als unsolidarisch und ausländerfeindlich.
Ganz neidisch, der Prime Minister wechselt ja noch schneller als damals ihre Parteivorstände.
Und an all die lieben Leute die aus der EU auch hier zu Lande raus wollen, scheint doch nicht die beste Idee zu sein.
Grossbritannien scheint ja so gute Erfahrungen zu machen, das es keiner so lange an der Spitze aushält.
Sunak scheint tatsächlich qualifiziert zu sein.
Klappt das mit ihm auch nicht, dann kann Boris Johnson es ja nochmal probieren.