Die Skyline von Kiew.

Ihre Meinung zu Ukraine meldet neue russische Angriffe auf Energieanlagen

Russland soll erneut kritische Infrastruktur in der Ukraine angegriffen haben. Es seien Energieanlagen getroffen worden, so der staatliche Versorger. Laut Ukraine wurden mehrere auf Kiew gerichtete Raketen abgefangen.

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123 Kommentare

Kommentare

Rossija
Bankrotterklärung

Russland kann die Eroberung nicht mehr erreichen und will im Rückzug einfach nur zerstören. Das ist brutal, das ist menschenverachtend.

Anita L.
@13:23 Uhr von Rossija

Russland kann die Eroberung nicht mehr erreichen und will im Rückzug einfach nur zerstören. Das ist brutal, das ist menschenverachtend.

Der russische Wunsch nach Zerstörung zeigt sich nicht erst jetzt, der ist vom ersten Tag dieses Krieges an zu beobachten. 

Rossija
Was können wir im Westen tun?

Wir müssen die Ukraine mit Luftverteidigung unterstützen und mit schweren Waffen zur Befreiung des Landes. Und wir müssen alles tun, damit die Infrastruktur des Landes möglichst schnell wieder repariert werden kann.

Ich bin Russe, bete aber für die Integrität und Freiheit der Ukraine.

Anna-Elisabeth
@13:23 Uhr von Rossija

Russland kann die Eroberung nicht mehr erreichen und will im Rückzug einfach nur zerstören. Das ist brutal, das ist menschenverachtend.

Rückzug? Ihr Wort in Gottes Ohr.

fathaland slim
@saschamaus schrieb heute in

einem anderen Thread, bei Putins Angriffskrieg handele es sich um Präventiv-Verteidigung.

 

Zynischer kann man die Lage wohl kaum sehen. Aber das kommt dabei heraus, wenn man die Schuld an der Lage auf Deubel komm raus den Amis zuschanzen möchte.

Rossija
Tapferer Kampf

Die Ukraine kämpft ums Überleben und verteidigt mit allen Mitteln ihre Infrastruktur und damit auch ihre Zukunft. Russland geht es rein ums Zerstören. Ich schäme mich.

Eine ukrainische Studentin hier in Deutschland hat es kürzlich so auf den Punkt gebracht: Es ist als kämpften wir gegen Orks.

Carlos12
Kommt Russland seinem Ziel damit näher?

Kommt die russische Regierung ihrem Ziel der Kapitulation der Ukraine damit näher?

Auf der einen Seite wird die Moral der ukrainischen Bevölkerung geschwächt. Auf der anderen Seite zeigt der begrenzte Einsatz die Schwäche der russischen Armee. Während in vergangenen Kriegen Städte niedergebombt wurden, muss sich Russland nun auf Raketen- und Drohnenangriffen beschränken, weil die ukrainische Luftabwehr zu stark für Bomberflotten ist.

Die russische Armee versucht mit beschränkten Ressourcen größtmögliche Wirkung zu erzielen, was auch gelingt. Aber damit gewinnt sie keinen Krieg.

Rossija
@13:26 Uhr von Anita L.

Der russische Wunsch nach Zerstörung zeigt sich nicht erst jetzt, der ist vom ersten Tag dieses Krieges an zu beobachten. 

Ich weiß. Russland kam 2014 in die Ostukraine, um zu zerstören.

fathaland slim
@13:26 Uhr von Anita L.

@13:23 Uhr von Rossija

 

 

Russland kann die Eroberung nicht mehr erreichen und will im Rückzug einfach nur zerstören. Das ist brutal, das ist menschenverachtend.

Der russische Wunsch nach Zerstörung zeigt sich nicht erst jetzt, der ist vom ersten Tag dieses Krieges an zu beobachten. 

 

Von Anfang an war die Auslöschung der souveränen Ukraine erklärtes Ziel Putins. 

teachers voice
Terrorregime

Russland verkörpert inzwischen alles, was man mit einem Terrorregime verbindet. Es geht nur - tatsächlich „nur“ - noch um die Verbreitung von Angst und Schrecken. Und so lange ihnen das in ihrer eigenen längst zerstörten Wahrnehmung zu gelingen scheint, aalen sie sich im Dämmerglanz ihrer scheinbaren Macht.

Das Kommando haben längst ungeschminkte Terroristen wie Kadyrow und Prigoschin und ihre kriminellen Konsorten übernommen. Und Putin selbst ist unter seiner dicken Schminke keinen Deut besser. Im Gegenteil - er ist der  Drahtzieher und Hundehalter.

Nein, es ist nicht nur für wirklich Jede und Jeden überdeutlich, dass man mit dieser Terrorgarde keine vernünftigen Verhandlungen führen kann. Man kann sie vor allem nicht gewähren lassen.

Und das nicht „obwohl“ diese permanent mit jedweder Eskalation drohen. Nein, „weil“ diese Brut permanent mit größtmöglicher Eskalation und Vernichtung droht. 

Rossija
@13:28 Uhr von Anna-Elisabeth

Rückzug? Ihr Wort in Gottes Ohr.

Ich glaube nicht, dass Russland die Eroberungen in der Ukraine dauerhaft halten kann. Dazu fehlt der russischen Armee die Moral. Daher geht man längst zum Plündern über und hinterlässt Zerstörung.

AbseitsDesMainstreams
40 Prozent der Energie-Infrastruktur des Landes zerstört

Wann, wenn nicht jetzt ein klares Zeichen der europäischen Solidarität und Hillfe für die Ukraine!

Drei Kernkraftwerke mind. 4 Jahre weiter laufen lassen und die drei Ende 2021 herunter gefahrenen Kernkraftwerke wieder anfahren!

DerVaihinger
@13:27 Uhr von Rossija

Wir müssen die Ukraine mit Luftverteidigung unterstützen und mit schweren Waffen zur Befreiung des Landes. Und wir müssen alles tun, damit die Infrastruktur des Landes möglichst schnell wieder repariert werden kann.

Ich bin Russe, bete aber für die Integrität und Freiheit der Ukraine.

 

Das wird aber nicht geschehen, so lange unser Kanzler auf Abstimmung und Harmonie setzt.

Den Ländern, die Leo liefern wollte, hat er es untersagt, wo wäre da der Alleingang von Deutschland?

 

Herr Scholz wird erst Leopard liefern, wenn auch die Ländern liefern, die gar keine haben.

 

teachers voice
re @13:27 Rossija: Mitgefühl

Ich bin Russe, bete aber für die Integrität und Freiheit der Ukraine.

 

Ich bin Deutscher und absolut nicht gläubig - und ich bete mit Ihnen!

Und ich habe ein ganz persönliches und tiefes Mitgefühl mit allen „Russen“, die einerseits ihre Heimat lieben und  gleichzeitig vor Scham nicht mehr in den Spiegel gucken können.

 

Rossija
@13:31 Uhr von fathaland slim

... bei Putins Angriffskrieg handele es sich um Präventiv-Verteidigung.

Ja, die begleitenden Narrative wiederholen sich. Wehrmacht 1941, russ. Armee 2022.

fathaland slim
@13:33 Uhr von Carlos12

Kommt die russische Regierung ihrem Ziel der Kapitulation der Ukraine damit näher?

Auf der einen Seite wird die Moral der ukrainischen Bevölkerung geschwächt.

 

Diesen Eindruck habe ich überhaupt nicht. Eher das Gegenteil sehe ich. Je mehr Putin die zivilen Strukturen des Landes bombardiert, desto wütender werden die Menschen.

 

Auf der anderen Seite zeigt der begrenzte Einsatz die Schwäche der russischen Armee. Während in vergangenen Kriegen Städte niedergebombt wurden, muss sich Russland nun auf Raketen- und Drohnenangriffen beschränken, weil die ukrainische Luftabwehr zu stark für Bomberflotten ist.

Die russische Armee versucht mit beschränkten Ressourcen größtmögliche Wirkung zu erzielen, was auch gelingt. Aber damit gewinnt sie keinen Krieg.

 

Vor allen gewinnt man keinen Krieg gegen eine Bevölkerung, die sich vehement gegen die Eroberung ihres Landes wehrt. Weswegen Putin ja versucht, die Menschen aus den von ihm besetzten Gebieten massenhaft zu deportieren. Schlag nach bei Stalin.

Rossija
@13:39 Uhr von putzfee02

Warum müssen wir die Infrastruktur in der Ukraine wieder reparieren?

Weil es um die Menschen geht. Und um ihre Zukunft in einer freien Ukraine, die sich frei entscheiden kann, wo sie hin gehört.

Coachcoach
Es helfen nur Verhandlungen

Das zeigt sich immer deutlicher.

Dieser schreckliche Krieg muss aufhören, zumindest ein Waffenstillstand ist dringend nötig.

Sonst dauert der Krieg Jahre.

teachers voice
re @13:33 Carlos12: Reiner Terror

Die russische Armee versucht mit beschränkten Ressourcen größtmögliche Wirkung zu erzielen, was auch gelingt. Aber damit gewinnt sie keinen Krieg.

 

Und damit ist es - wortwörtlich- Terror! Und das sollten wir auch so benennen.

 

Rossija
@13:39 Uhr von teachers voice

Und ich habe ein ganz persönliches und tiefes Mitgefühl mit allen „Russen“, die einerseits ihre Heimat lieben und  gleichzeitig vor Scham nicht mehr in den Spiegel gucken können.

Ich schäme mich wirklich für mein Land. Und ich bin fassungslos, dass die Clique im Kreml nicht längst hinweg gefegt wurde.

fathaland slim
@13:38 Uhr von AbseitsDesMainstreams

40 Prozent der Energie-Infrastruktur des Landes zerstört

 

Wann, wenn nicht jetzt ein klares Zeichen der europäischen Solidarität und Hillfe für die Ukraine!

Drei Kernkraftwerke mind. 4 Jahre weiter laufen lassen und die drei Ende 2021 herunter gefahrenen Kernkraftwerke wieder anfahren!

 

Was haben die Ukrainer davon, wenn die deutsche Rechte auf ihrem Elend ihre ideologischen Lieblingssüppchen kocht?

 

Anders formuliert, was hilft es der Ukraine, wenn unsere Kernkraftwerke weiter laufen?

werner1955
@13:23 Uhr von Rossija

Russland kann die Eroberung nicht mehr erreichen und will im Rückzug einfach nur zerstören. Das ist brutal, das ist menschenverachtend.

Das ist bei Aggressoren und Vernichtungskriegen ja leider schon immer so gekommen.
Auch in unsere Geschichte wurde beim der Flucht der Wehrmacht "verbrannte Erde" hinterlassen.

Anita L.
@13:31 Uhr von fathaland slim

einem anderen Thread, bei Putins Angriffskrieg handele es sich um Präventiv-Verteidigung.

 

Zynischer kann man die Lage wohl kaum sehen. Aber das kommt dabei heraus, wenn man die Schuld an der Lage auf Deubel komm raus den Amis zuschanzen möchte.

Ein Eroberungszug als Präventivverteidigung verkaufen? Muss man erstmal können... Da gehört eine Menge Verleugnungsfähigkeit dazu. 

Wolfes74
@13:31 Uhr von fathaland slim

einem anderen Thread, bei Putins Angriffskrieg handele es sich um Präventiv-Verteidigung.

 

Zynischer kann man die Lage wohl kaum sehen. Aber das kommt dabei heraus, wenn man die Schuld an der Lage auf Deubel komm raus den Amis zuschanzen möchte.

Tja, ohne das Wirken der USA gäbe es heute keinen Krieg in der Ukraine. Ist nun mal eine  Tatsache, mit der man sich auseinandersetzen muss.

werner1955
@13:28 Uhr von Anna-Elisabeth

Russland kann die Eroberung nicht mehr erreichen und will im Rückzug einfach nur zerstören. Das ist brutal, das ist menschenverachtend.

Rückzug? Ihr Wort in Gottes Ohr.

Das wird nur dann erfolgen wenn die freien Länder endlich die Ukraine mit ausreichenden schweren Waffen und massiver Luftabwehr unterstützen.
Leider zögert Scholz immer noch den Bürger der Ukraine wirkungsvoll zu helfen. Le02 jetzt sofort.

derkleineBürger
@13:26 Uhr von Anita L.

Russland kann die Eroberung nicht mehr erreichen und will im Rückzug einfach nur zerstören. Das ist brutal, das ist menschenverachtend.

Der russische Wunsch nach Zerstörung zeigt sich nicht erst jetzt, der ist vom ersten Tag dieses Krieges an zu beobachten. 

 

->

Das stimmt doch nicht.

Hätte Russland die Taktik des "overhelming"  angewendet,hätte es niemals den längsten Stau der Welt vor Kiew gegeben.

der.andere
Waffenstillstand

Die Verantwortlichen für die Beschädigung der Brücke von Kertsch waren sich über deren Bedeutung für Russland im klaren, als auch der darauf folgen Reaktionen. Mit diesem Wissen haben sie es billigend in Kauf genommen, was jetzt mit ihrer Infrastruktur passiert. Der Wechsel von Angriff und Gegenangriff wird bis zu einem Waffenstillstand weitergehen, weshalb Gespräche zu einem solchen alternativlos sind. Der Teufelskreis von Gewalt und Gegengewalt muss unterbrochen werden, denn unter einem weiterso leidet die Bevölkerung in einem immer größer zerstörten Land. Nicht zu vergessen der sinnlose Tod der Soldaten auf beiden Seiten. Verantwortliche Politiker suchen jetzt das Gespräch um einen Waffenstillstand zu erreichen. Immer weitere Waffenlieferungen ändern nichts, sie verlängern nur den Krieg und füllen die Kassen der ewigen Kriegsgewinnler.

Rossija
@13:33 Uhr von Carlos12

Kommt die russische Regierung ihrem Ziel der Kapitulation der Ukraine damit näher?

Nein. Die Ukraine wird leiden und in Armut fallen. Kapitulieren wird sie nie. Putin wird dieses freie Land geschlagen und gedemütigt verlassen.

redfan96

Verbrannte Erde, nach dem Motto: Wenn ich es nicht haben kann, dann niemand, einfach nur traurig, was die Spezies Mensch einander antut. Ehrlich, ich habe überhaupt kein Problem damit, dass es uns evtl. bald nicht mehr gibt, für den Planeten eine Wohltat.

Die Russen waren von Beginn an auf Zerstörung und Terrorisierung der Zivilbevölkerung in der Ukraine aus. Dann haben sie sich etwas zurückgenommen, wahrscheinlich, weil die Eroberung von „Nur-Ruinen“ auch kein Ziel sein kann. Jetzt, da es wohl absehbar ist, dass das mit der Eroberung nicht so ganz klappt, wird wieder auf Deubel komm raus zerstört. Und nebenbei der wohl größte Getreideraub in der Weltgeschichte durchgeführt. Und dazu unerfahrene Rekruten als Kanonenfutter verheizt (s. Den Artikel von vorgestern über die Gezogenen, die nach 10 Tagen an der Front gestorben sind). Aber leider gibt es noch viel zu viel Hurra-Patriotismus, in Tuwa singen sie von der Ehre Soldatenmutter zu sein, obwohl die asiat. Russen diskriminiert werden.

Anita L.
@13:33 Uhr von Carlos12

Kommt die russische Regierung ihrem Ziel der Kapitulation der Ukraine damit näher?

Auf der einen Seite wird die Moral der ukrainischen Bevölkerung geschwächt.

Die Ukrainer, die ich kenne, werden eher nur noch trotziger und - ich kann es ihnen nicht verübeln - hasserfüllter allem Russischen gegenüber. 

Auf der anderen Seite zeigt der begrenzte Einsatz die Schwäche der russischen Armee. Während in vergangenen Kriegen Städte niedergebombt wurden, muss sich Russland nun auf Raketen- und Drohnenangriffen beschränken, weil die ukrainische Luftabwehr zu stark für Bomberflotten ist.

Die russische Armee versucht mit beschränkten Ressourcen größtmögliche Wirkung zu erzielen, was auch gelingt. Aber damit gewinnt sie keinen Krieg.

Welche Wirkung erreicht sie denn mit dieser Strategie, außer dass die Angegriffenen umso verstärkter ihr Land verteidigen?

Coachcoach
Es ist gut, dass Herr Scholz bedenkt, was er tut

Ich kann das Gerufe nach immer mehr Waffen intellektuell überhaupt nicht verstehen: Was soll damit erreicht werden? 

Ein völliger Sieg der Ukraine?

So wünschenswert das ist, so wenig wird Russland das akzeptieren. 

vriegel
@13:27 Uhr Rossija - was können wir tun?

Wir müssen die Ukraine mit Luftverteidigung unterstützen und mit schweren Waffen zur Befreiung des Landes. Und wir müssen alles tun, damit die Infrastruktur des Landes möglichst schnell wieder repariert werden kann.

Ich bin Russe, bete aber für die Integrität und Freiheit der Ukraine.

 

fast noch wichtiger ist es aus meiner Sicht, dass die USA der Ukraine erlaubt kritische Infrastruktur in Russland ebenfalls zu zerstören. 
 

Das unterbinden die USA bisher weitgehend und ich verstehe ehrlich gesagt nicht wieso. 
 

Russland wird sowieso weiter eskalieren. Aktuell droht Russland in Kherson den Damm bei Nova Khakovka zu sprengen und das würde die halbe Stadt Kherson in den Fluten versenken, mit entsprechend vielen Opfern. 
 

Daher wären aus meiner Sicht Bomben auf Moskau und den Kremel die richtige Antwort. 
 

 

jukep
@13:46 Uhr von Coachcoach

Das zeigt sich immer deutlicher.

Dieser schreckliche Krieg muss aufhören, zumindest ein Waffenstillstand ist dringend nötig.

Sonst dauert der Krieg Jahre.

 

aber sie sehen doch, dass die Kriegsbesoffenen gar nicht genug bekommen können und dass gar nicht genug Waffen geliefert werden können komme da was es wolle. Schon der Gedanke oder zarte Hinweise, dass evtl. diplomatische Schritte zu unternehmen besser angebracht wären als das laute Kriegsgeheul ist des Teufels. Wo kommen wir dahin dieser tolle Lauf den die Waffenindustrie gerade hat (besonders in den USA die wie üblich das Desaster aus der Ferne also weitab vom eigenen Territorium begleiten kann) zu unterbrechen.

Rossija
@13:51 Uhr von Wolfes74

Tja, ohne das Wirken der USA gäbe es heute keinen Krieg in der Ukraine. Ist nun mal eine  Tatsache, mit der man sich auseinandersetzen muss.

Die NATO hätte die Ukraine schon 2008 aufnehmen müssen. Mit einer Division NATO Truppen im Land hatte Putin sich nur getraut, anzugreifen. Viele Tote und viele Kriegsverbrechen wären uns erspart geblieben.

teachers voice
re @13:46 Coachcoach: Verhandlungen

Es helfen nur Verhandlungen

Das zeigt sich immer deutlicher.

 

Sie wollen mit Kadyrow und Prigoschin verhandeln? Na dann viel Spaß! 

Im Ernst: Wer von den „Verhandlungsmantraträgern“ hat denn bisher im „Kampf gegen den Terrorismus“ Verhandlungen mit den Terroristen gefordert?

 

Account gelöscht
@13:23 Uhr von Rossija

Russland kann die Eroberung nicht mehr erreichen und will im Rückzug einfach nur zerstören. Das ist brutal, das ist menschenverachtend.

Und daher sollten die Sanktionen viel mehr verstärkt werden.  JEDER russische Bürger muss sie spüren.

Denn solange die Russen sich nicht gegen Putin auflehnen, sind die Sanktionen noch zu schwach.

 

 

weingasi1
@13:31 Uhr von fathaland slim

einem anderen Thread, bei Putins Angriffskrieg handele es sich um Präventiv-Verteidigung.

 

Zynischer kann man die Lage wohl kaum sehen. Aber das kommt dabei heraus, wenn man die Schuld an der Lage auf Deubel komm raus den Amis zuschanzen möchte.

Hier muss ich Ihnen absolut zustimmen, wobei ich immer noch nicht verstanden habe, wo dieser Amerika-Hass eigentlich herrührt (und nein, bitte nicht wieder den Jemen oder den Irak anführen, kümmert sonst auch kaum jemanden ). Wobei sich mir die Frage stellt, ob dieser Ami-Hass in der Zeit der Trump-Administration pausierte. Ich weiss das garnicht mehr so genau. Desweiteren verstehe ich nicht, wie die gleichen Menschen, die sich hier gegen jegliche Obrigkeit und staatl. "Sanktionen/Bevormundungen", z.B. bei Corona wehren und empören, gleichzeitig aber Herrn Putin huldigen. Ich glaube, die hätten in RUS wenig zu vermelden und noch weniger zu lachen !

 

Anita L.
@13:38 Uhr von AbseitsDesMainstreams

Wann, wenn nicht jetzt ein klares Zeichen der europäischen Solidarität und Hillfe für die Ukraine!

Drei Kernkraftwerke mind. 4 Jahre weiter laufen lassen und die drei Ende 2021 herunter gefahrenen Kernkraftwerke wieder anfahren!

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Solidarität, indem man marode AKW über die Gebühr hinaus weiterlaufen lässt, um Energie für Deutschland zu erzeugen? Hilft den Ukrainern auch nicht. Aber die unleidige Diskussion über eine eventuelle Dochnochöffnumg von NS2 endgültig zu beenden, das wäre ein echtes Signal. 

Anna-Elisabeth
@13:32 Uhr von Rossija

Die Ukraine kämpft ums Überleben und verteidigt mit allen Mitteln ihre Infrastruktur und damit auch ihre Zukunft. Russland geht es rein ums Zerstören. Ich schäme mich.

Sie haben keinen Grund, sich für einen Teil Ihrer Landsleute zu schämen. Für deren Gesinnung sind Sie nicht verantwortlich.

AbseitsDesMainstreams
@13:49 Uhr von fathaland slim

Was haben die Ukrainer davon, wenn die deutsche Rechte auf ihrem Elend ihre ideologischen Lieblingssüppchen kocht?

 

Anders formuliert, was hilft es der Ukraine, wenn unsere Kernkraftwerke weiter laufen?

Wir haben eine Energiemangellage, weil in der Ukraine 40 % der Energieinfrastruktur zerstört wurden und in der BRD auf Windenergie plus russisches Gas gesetzt wurde. Daraus resultieren die hohen Preise für Strom und Gas in Europa!

 

Was kann man dagegen machen? Unsere 6 verfügbaren Kernkraftwerke auf die nächsten Jahre selbstverständlich weiter betreiben und unseren Nachbar helfen. Das senkt die Energiepreise in ganz Europa erheblich (Berechnungen sagen bis zu 12 %) und beruhigt den Markt.

 

Übrigens ist auch die Ukraine seit rund einem Jahr im europäischen Stromverbund. Wir helfen nicht nur uns selber mit den sechs Kernkraftwerken, sondern ganz vielen guten Freunden in Europa.

Rückblickend
@13:34 Uhr von fathaland slim

@13:23 Uhr von Rossija

 

 

Russland kann die Eroberung nicht mehr erreichen und will im Rückzug einfach nur zerstören. Das ist brutal, das ist menschenverachtend.

Der russische Wunsch nach Zerstörung zeigt sich nicht erst jetzt, der ist vom ersten Tag dieses Krieges an zu beobachten. 

 

Von Anfang an war die Auslöschung der souveränen Ukraine erklärtes Ziel Putins. 

Es stellt sich dann allerdings die Frage, warum dass nicht 2014 erfolgte? Zu diesem Zeitpunkt war die Ukraine praktisch ohne nennenswerte Streitkräfte und  Waffen.

Der Krieg ist in jedem Fall zu verurteilen, aber die Ursachen des Beginns haben mehrere Staaten heraufbeschworen.

fathaland slim
@13:46 Uhr von Coachcoach

Es helfen nur Verhandlungen

 

Das zeigt sich immer deutlicher.

Dieser schreckliche Krieg muss aufhören, zumindest ein Waffenstillstand ist dringend nötig.

Sonst dauert der Krieg Jahre.

 

Putin wird erst dann verhandlungsbereit sein, wenn er erkennt, daß er diesen Krieg nicht gewinnen kann.

 

In jedem Krieg ist es so, daß verhandelt wird, wenn sich für eine der Seiten eine Niederlage abzeichnet. Das war nie anders.

 

Ich bitte darum, nicht zu vergessen, daß Putin es war, der diesen Krieg begonnen hat. Er wird natürlich bereit sein, zu verhandeln, wenn das bedeutet, daß er seine Kriegsziele erreichen kann, ohne die jungen Männer seines Landes als Kanonenfutter zu verheizen. Dies liefe auf Kapitulationsverhandlungen der Ukraine hinaus, die aber sowohl die Bevölkerung als auch die Regierung des Landes aus für mich absolut nachvollziehbaren Gründen nicht wollen.

 

Im Hintergrund laufen die diplomatischen Drähte jedenfalls heiß. Darauf können Sie sich verlassen.

Anita L.
@13:46 Uhr von Coachcoach

Das zeigt sich immer deutlicher.

Dieser schreckliche Krieg muss aufhören, zumindest ein Waffenstillstand ist dringend nötig.

Sonst dauert der Krieg Jahre.

Und da ist sie wieder, die Forderung nach Verhandlungen... Senden Sie sie bitte an die Verantwortlichen in Moskau! 

vriegel
@13:51 Uhr Wolfes74 - eine Welt ohne Russland

 

Tja, ohne das Wirken der USA gäbe es heute keinen Krieg in der Ukraine. Ist nun mal eine 

Tatsache, mit der man sich auseinandersetzen muss.

 

… wäre eine bessere, schönere und vor allem friedlichere Welt. Und ohne Russland gäbe es heute auch keinen Krieg gegen die Ukraine. 
 

Die USA als Schutzmacht haben 2014 quasi „versagt“, weil sie sich nicht gegen Merkel durchgesetzt hatten. Das selbe auch 2008, als man die Ukraine in die NATO aufnehmen wollte uns Merkel dagegen war, wegen ihres „Freundes“ Vladimir Putin…

Das sind die Tatsachen, mit denen Sie sich mal auseinander setzen müssten…

Wo Russland ist, ist der Frieden in Gefahr und Russland wirkt überall destabilisierend. 
 

 

krittkritt
Russland hat bisher die zivile Infrastruktur geschont.

Russland kann die Eroberung nicht mehr erreichen und will im Rückzug einfach nur zerstören. Das ist brutal, das ist menschenverachtend.

Der russische Wunsch nach Zerstörung zeigt sich nicht erst jetzt, der ist vom ersten Tag dieses Krieges an zu beobachten. 

@13:26 Uhr von Anita L.

Berichtete übrigens sowohl N.Y.T. als auch Washington Post.

Genau das wird ja Putin auch intern vorgeworfen: Er sei zu zögerlich vorgegangen.

Ich habe früher einige Male darauf hingewiesen, dass es ungewöhnlich sei, dass Spitzenpolitiker wie der poln. Präsident, und andere, teileweise im Schlafwagen nach Kiew fahren können. 

Im Jugoslawienkrieg wurde sofort die Infrastruktur zerstört, sogar die chinesische Botschaft wurde von den USA bombardiert.

 

teachers voice
re @13:51 Wolfes74: Tatsachen

.

Tja, ohne das Wirken der USA gäbe es heute keinen Krieg in der Ukraine. Ist nun mal eine  Tatsache, mit der man sich auseinandersetzen muss.

 

Immer, wenn jemand seine ganz persönlichen und grundsätzlich zu akzeptierenden Analysen als „Tatsachen“ bezeichnet, rollen sich bei mir die Denkfäden hoch. Und wenn man dann noch anderen vorschreibt, womit sich diese „auseinandersetzen“ müssen, setzt auch der Handlungsreflex aus.

Anders: Wenn 1+1=3 „ist“, was wäre dann 3+1? Sie können ja mal anfangen, sich damit „auseinanderzusetzen“. Sie könnten es aber auch lassen...

derkleineBürger
@13:34 Uhr von Rossija

Der russische Wunsch nach Zerstörung zeigt sich nicht erst jetzt, der ist vom ersten Tag dieses Krieges an zu beobachten. 

Ich weiß. Russland kam 2014 in die Ostukraine, um zu zerstören.

 

->

"Unsere Kinder werden in Schulen und  Kindergärten gehen und ihre Kinder werden in Kellern hocken."

-Poroschenkow über die Eltern von Kindern im Donbass.

Nachzuhören im O-Ton.

 

Was meinte Putin sinngemäß?

Er wird den Genozid im Donbass verhindern,so wie die NATO einen im Kosovo verhindert hat -was da die NATO an Infrastruktur zerstört hat,kann jeder selbst nachlesen.

 

Demnächst können ALLE In der Ukraine mit ihren Kindern im Keller hocken - nicht nur die im Donbass,während man in Kiew im Café sitzt.

 

Wird vllt. Zeit vom Mantra "bis zum letzten Ukrainer wird für die Ukraine kämpfen" abzurücken..

 (mittlerweile werden da Ü45 rekrutiert...)

Sonst kann man bald  nicht nur in der Ukraine im Keller hocken,sondern von Lissabon bis Wladiwostok

Anita L.
@13:39 Uhr von putzfee02

Wir müssen die Ukraine mit Luftverteidigung unterstützen und mit schweren Waffen zur Befreiung des Landes. Und wir müssen alles tun, damit die Infrastruktur des Landes möglichst schnell wieder repariert werden kann.

Ich bin Russe, bete aber für die Integrität und Freiheit der Ukraine.

Warum müssen wir die Infrastruktur in der Ukraine wieder reparieren? Weil wir indirekt mitverantwortlich an deren Zerstörung sind? Bittet doch die russischen und ukrainischen Oligarchen zur Kasse.

Also eigentlich steht im Beitrag des Foristen, dass wir dafür sorgen müssten, damit die Infrastruktur wieder repariert werden kann, nicht dass wir sie reparieren sollen. Und muss man denn automatisch mitverantwortlich sein, wenn man einem Freund hilft, zerstörtes Gut wiederaufzubauen?

fathaland slim
@13:53 Uhr von der.andere

Die Verantwortlichen für die Beschädigung der Brücke von Kertsch waren sich über deren Bedeutung für Russland im klaren, als auch der darauf folgen Reaktionen. Mit diesem Wissen haben sie es billigend in Kauf genommen, was jetzt mit ihrer Infrastruktur passiert.

 

Die Verantwortlichen kamen von russischer Seite auf die Brücke. Aber toll, wie Sie Putins Strategie der verbrannten Erde rechtfertigen.

 

Der Wechsel von Angriff und Gegenangriff wird bis zu einem Waffenstillstand weitergehen, weshalb Gespräche zu einem solchen alternativlos sind. Der Teufelskreis von Gewalt und Gegengewalt muss unterbrochen werden, denn unter einem weiterso leidet die Bevölkerung in einem immer größer zerstörten Land. Nicht zu vergessen der sinnlose Tod der Soldaten auf beiden Seiten. Verantwortl. Politiker suchen jetzt das Gespräch um einen Waffenstillstand zu erreichen. Immer weitere Waffenlieferungen ändern nichts, sie verlängern nur den Krieg und füllen die Kassen der ewigen Kriegsgewinnler.

 

Wohlfeile Sprüche 

Rossija
@13:46 Uhr von Coachcoach

Da helfen nur Verhandlungen. Das zeigt sich immer deutlicher.

Völlig richtig. Sofortiger Stopp der Gewalt, sofortiger Abzug hinter die Grenze und Respektierung der Freiheit und Integrität der Ukraine. Und dann muss man einfach mal fair verhandeln.

Und es vergeht kein Tag, wo nicht ein Diplomat oder Regierungschef diese Forderung an Putin richtet. Leider bombardiert er bis heute ohne Unterlass.

An Diplomatie fehlt es bei der Ukraine und ihren Verbündeten nicht.

 

weingasi1
@13:39 Uhr von putzfee02

Warum müssen wir die Infrastruktur in der Ukraine wieder reparieren? Weil wir indirekt mitverantwortlich an deren Zerstörung sind? Bittet doch die russischen und ukrainischen Oligarchen zur Kasse.

Irgendwann wird dort wieder Frieden herrschen. Ein Aufbau bzw. eine Hilfe dazu liegt auch im Interesse der deutschen/europäischen Wirtschaft. Hat DEU übrigens nach dem WK 2, obwohl es sowohl Aggressor als auch Verlierer war, von den Alliierten auch erhalten, sonst hätte es sich schwerlich so relativ gut und schnell erholen können. Ihre Arroganz diesbezüglich lässt auf sehr verkürzte Sicht schliessen. Und die wäre ziemlich dumm.

 

vriegel
@13:53 Uhr der.á.- Russlands militärische Fähigkeiten

Die Verantwortlichen für die Beschädigung der Brücke von Kertsch waren sich über deren Bedeutung für Russland im klaren, als auch der darauf folgen Reaktionen. Mit diesem Wissen haben sie es billigend in Kauf genommen, was jetzt mit ihrer Infrastruktur passiert. Der Wechsel von Angriff und Gegenangriff wird bis zu einem Waffenstillstand weitergehen, weshalb Gespräche zu einem solchen alternativlos sind. 
 

Der Kern der russischen Armee ist weitgehend geschlagen und zerstört. Russland hat über 260.000 Mann verloren, verwundet, tot, gefangen. 
 

die jetzt Zwangsrekrutierten sind zwar eine Masse, aber ohne Qualität. Das wird Russlands Niederlage zwar in die Länge ziehen und Hunderttausende weitere Opfer bringen, vor allem auf russischer Seite. 
 

Aber am Ausgang des Krieges wird das nichts ändern. 
 

Russland eskaliert die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung. Dem muss man das selbe entgegen setzen. 
 

Putin versteht leider keine andere Sprache. 

Anita L.
@13:53 Uhr von der.andere

Die Verantwortlichen für die Beschädigung der Brücke von Kertsch waren sich über deren Bedeutung für Russland im klaren, als auch der darauf folgen Reaktionen. Mit diesem Wissen haben sie es billigend in Kauf genommen, was jetzt mit ihrer Infrastruktur passiert.

Haben Sie Beweise, dass es sich bei den Brückenattentätern um Ukrainer handelt, dass Sie hier so unverfroren von "ihrer" Infrastruktur schreiben?

Der Wechsel von Angriff und Gegenangriff wird bis zu einem Waffenstillstand weitergehen, weshalb Gespräche zu einem solchen alternativlos sind. Der Teufelskreis von Gewalt und Gegengewalt muss unterbrochen werden, denn unter einem weiterso leidet die Bevölkerung in einem immer größer zerstörten Land. Nicht zu vergessen der sinnlose Tod der Soldaten auf beiden Seiten. Verantwortliche Politiker suchen jetzt das Gespräch um einen Waffenstillstand zu erreichen. Immer weitere Waffenlieferungen ändern nichts, sie verlängern nur den Krieg und füllen die Kassen der ewigen Kriegsgewinnler.

Tada
22. Oktober 2022 - 13:39 Uhr von putzfee02

 

"Warum müssen wir die Infrastruktur in der Ukraine wieder reparieren?"

...

 

Schreiben Die es einfach unter Entwicklungshilfe ab, bei der deutsche Firmen Aufträge bekommen.

 

Ansonsten ist für mich klar, dass Ukraine wieder in der Lage sein muss die Entwicklungsländer mit Nahrungsmittel zu versorgen.

Ich habe nämlich keine Lust auf russische Erpressungsversuche durch Hunger und die daraus folgende weiter verstärkte Migration in die EU. In Belarus wurde das schon Mal geprobt und ich bin mir sicher, dass die Idee aus dem Kreml stammt. (Stichwort: asymmetrischer Krieg; soweit ich gelesen habe klappt solche Erpressung mit Flüchtlingen in 3 von 4 Fällen und der Erpresser bekommt was er will.)

das ding
@13:46 Uhr von Coachcoach

Es helfen nur Verhandlungen

Wollen Sie die herbeibeten? 

fathaland slim
@13:51 Uhr von Wolfes74

@13:31 Uhr von fathaland slim

 

einem anderen Thread, bei Putins Angriffskrieg handele es sich um Präventiv-Verteidigung.

 

Zynischer kann man die Lage wohl kaum sehen. Aber das kommt dabei heraus, wenn man die Schuld an der Lage auf Deubel komm raus den Amis zuschanzen möchte.

Tja, ohne das Wirken der USA gäbe es heute keinen Krieg in der Ukraine. Ist nun mal eine  Tatsache, mit der man sich auseinandersetzen muss.

 

Daß Sie ins gleiche mißtönende Horn tröten, das überrascht nicht.

 

An diesem Krieg ist ganz genau eine Person schuld, und die heißt Wladimir Putin.

 

 

krittkritt
Eine Ostukrainerin: Jetzt sehen die mal, wie es uns 8 Jahre lang

Die Ukraine kämpft ums Überleben und verteidigt mit allen Mitteln ihre Infrastruktur und damit auch ihre Zukunft. Russland geht es rein ums Zerstören. Ich schäme mich.

Eine ukrainische Studentin hier in Deutschland hat es kürzlich so auf den Punkt gebracht: Es ist als kämpften wir gegen Orks.

@13:32 Uhr von Rossija 

Eine Ostukrainerin meinte in einem Interview mit einem Journalisten: Jetzt sehen die mal, wie es uns 8 Jahre lang erging. Ihr Mitleid hielt sich in Grenzen.

 

 

Rossija
@13:53 Uhr von der.andere

Die Verantwortlichen für die Beschädigung der Brücke von Kertsch waren sich über deren Bedeutung für Russland im klaren, als auch der darauf folgen Reaktionen.

Diese Brücke von Russland auf die Krim verstößt gegen das Völkerrecht. Sie soll die Okkupation der Krim manifestieren.

Die ukrainische Armee wird sie mit Sicherheit möglichst bald zerstören. Mit Fug und Recht. Denn sie dient dem russischen Nachschub.

weingasi1
@13:53 Uhr von der.andere

Die Verantwortlichen für die Beschädigung der Brücke von Kertsch waren sich über deren Bedeutung für Russland im klaren, als auch der darauf folgen Reaktionen. Mit diesem Wissen haben sie es billigend in Kauf genommen, was jetzt mit ihrer Infrastruktur passiert. Der Wechsel von Angriff und Gegenangriff wird bis zu einem Waffenstillstand weitergehen, weshalb Gespräche zu einem solchen alternativlos sind. Der Teufelskreis von Gewalt und Gegengewalt muss unterbrochen werden, denn unter einem weiterso leidet die Bevölkerung in einem immer größer zerstörten Land.

Und täglich grüsst das Murmeltier bzw. diejenigen, die es einfach nicht begreifen, dass es nix zu verhandeln gibt. RUS hat nix dort zu suchen, wenn Herr Putin sich samt seiner entourage auf seine Latifundien zurückzieht, ist der Krieg vorbei und es kann verhandelt werden.

Capito ?

 

fathaland slim
@13:55 Uhr von Coachcoach

Ich kann das Gerufe nach immer mehr Waffen intellektuell überhaupt nicht verstehen: Was soll damit erreicht werden? 

 

Daß sich die Ukraine verteidigen kann. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Ein völliger Sieg der Ukraine?

So wünschenswert das ist, so wenig wird Russland das akzeptieren. 

 

Putin darf diesen Krieg nicht gewinnen. Auch nicht ein bisschen. Das würde die Büchse der Pandora öffnen. Das nächste Opfer wäre dann Taiwan. Glauben Sie mir, Xi beobachtet genau, was in der Ukraine passiert.

Coachcoach
@13:57 Uhr von Rossija

Tja, ohne das Wirken der USA gäbe es heute keinen Krieg in der Ukraine. Ist nun mal eine  Tatsache, mit der man sich auseinandersetzen muss.

Die NATO hätte die Ukraine schon 2008 aufnehmen müssen. Mit einer Division NATO Truppen im Land hatte Putin sich nur getraut, anzugreifen. Viele Tote und viele Kriegsverbrechen wären uns erspart geblieben.

Das glauben Sie.

Ich denke, dann wäre der III. WK wahrscheinlich schon vorüber, und wir würden hier nicht schreiben.

Rossija
@13:56 Uhr von vriegel

Daher wären aus meiner Sicht Bomben auf Moskau und den Kremel die richtige Antwort.

Wir sollten der Ukraine jegliche Waffen geben, um ihr Land zu befreien. Das ist klar. Bomben auf Russland lehne ich aber kategorisch ab. Keine Stadt, keine Bevölkerung hat es verdient, bombardiert zu werden. Ich bin da konsequenter Pazifist.

Coachcoach
@13:57 Uhr von teachers voice

Es helfen nur Verhandlungen

Das zeigt sich immer deutlicher.

 

Sie wollen mit Kadyrow und Prigoschin verhandeln? Na dann viel Spaß! 

Im Ernst: Wer von den „Verhandlungsmantraträgern“ hat denn bisher im „Kampf gegen den Terrorismus“ Verhandlungen mit den Terroristen gefordert?

 

Die USA mit den Taliban - vor deren Bewaffnung und nach dem Krieg.

fathaland slim
@13:57 Uhr von jukep

@13:46 Uhr von Coachcoach

 

Das zeigt sich immer deutlicher.

Dieser schreckliche Krieg muss aufhören, zumindest ein Waffenstillstand ist dringend nötig.

Sonst dauert der Krieg Jahre.

 

aber sie sehen doch, dass die Kriegsbesoffenen gar nicht genug bekommen können und dass gar nicht genug Waffen geliefert werden können komme da was es wolle. Schon der Gedanke oder zarte Hinweise, dass evtl. diplomatische Schritte zu unternehmen besser angebracht wären als das laute Kriegsgeheul ist des Teufels. Wo kommen wir dahin dieser tolle Lauf den die Waffenindustrie gerade hat (besonders in den USA die wie üblich das Desaster aus der Ferne also weitab vom eigenen Territorium begleiten kann) zu unterbrechen.

 

Der einzige, der hier kriegsbesoffen ist, ist Wladimir Putin.

ich1961
13:39 Uhr von putzfee02 @13…

13:39 Uhr von putzfee02

@13:27 Uhr von Rossija

Wir müssen die Ukraine mit Luftverteidigung unterstützen und mit schweren Waffen zur Befreiung des Landes. Und wir müssen alles tun, damit die Infrastruktur des Landes möglichst schnell wieder repariert werden kann.

Ich bin Russe, bete aber für die Integrität und Freiheit der Ukraine.

 

//Warum müssen wir die Infrastruktur in der Ukraine wieder reparieren?//

 

Weil es Winter wird und alles gebraucht wird, was irgendwie geht?

 

//Weil wir indirekt mitverantwortlich an deren Zerstörung sind?//

 

Nein, sondern aus Humanität, Verantwortungsbewusstsein, Nächstenliebe usw. - alles etwas, was Sie nicht kennen?

 

//Bittet doch die russischen und ukrainischen Oligarchen zur Kasse.//

 

Das kommt schon noch. Nach dem Krieg.

 

 

Coachcoach
@13:56 Uhr von vriegel

Wir müssen die Ukraine mit Luftverteidigung unterstützen und mit schweren Waffen zur Befreiung des Landes. Und wir müssen alles tun, damit die Infrastruktur des Landes möglichst schnell wieder repariert werden kann.

Ich bin Russe, bete aber für die Integrität und Freiheit der Ukraine.

 

fast noch wichtiger ist es aus meiner Sicht, dass die USA der Ukraine erlaubt kritische Infrastruktur in Russland ebenfalls zu zerstören. 
 

Das unterbinden die USA bisher weitgehend und ich verstehe ehrlich gesagt nicht wieso. 
 

Russland wird sowieso weiter eskalieren. Aktuell droht Russland in Kherson den Damm bei Nova Khakovka zu sprengen und das würde die halbe Stadt Kherson in den Fluten versenken, mit entsprechend vielen Opfern. 
 

Daher wären aus meiner Sicht Bomben auf Moskau und den Kremel die richtige Antwort. 
 

 

III. WK gefällig? 

Ich bin dagegen.

harpdart
@der.andere

"Die Verantwortlichen für die Beschädigung der Brücke von Kertsch waren sich über deren Bedeutung für Russland im klaren, als auch der darauf folgen Reaktionen. Mit diesem Wissen haben sie es billigend in Kauf genommen, was jetzt mit ihrer Infrastruktur passiert."

 

Sie wissen genau, wer die Verantwortlichen sind?

Der Krieg hat nicht mit der Explosion auf der Kertschbrücke begonnen. Das sollten Sie genau wissen. Angreifer ist Russland, sonst niemand. 

Anita L.
@13:51 Uhr von Wolfes74

einem anderen Thread, bei Putins Angriffskrieg handele es sich um Präventiv-Verteidigung.

Zynischer kann man die Lage wohl kaum sehen. Aber das kommt dabei heraus, wenn man die Schuld an der Lage auf Deubel komm raus den Amis zuschanzen möchte.

Tja, ohne das Wirken der USA gäbe es heute keinen Krieg in der Ukraine. Ist nun mal eine  Tatsache, mit der man sich auseinandersetzen muss.

Ah, und wieder das Märchen von der amerikanischen Schuld. Sie sollten sich endlich mit der Tatsache auseinandersetzen, dass an diesem Krieg nur einer Schuld hat und das ist der, der am 24. Februar 2022 seine Soldaten mit Angriffsbefehl über die ukrainische Grenze geschickt hat. Das ist der, der 2015 ukrainischen Gebiet zwangsannektiert hat und seitdem besetzt hält. Und das ist der, der zur selben Zeit den Waffenstillstand eines durch seine Söldner provozierten bewaffneten Aufstands im Donbass durch seine Söldner brechen ließ und seit acht Jahren Krieg auf ukrainischem Gebiet führt. 

superman
@14:17 Uhr von superman

einem anderen Thread, bei Putins Angriffskrieg handele es sich um Präventiv-Verteidigung.

 

Zynischer kann man die Lage wohl kaum sehen. Aber das kommt dabei heraus, wenn man die Schuld an der Lage auf Deubel komm raus den Amis zuschanzen möchte.

Tja, ohne das Wirken der USA gäbe es heute keinen Krieg in der Ukraine. Ist nun mal eine  Tatsache, mit der man sich auseinandersetzen muss.

Die USA sind (an allem) schuld?

Ein benutztes Narrativ zur Welterklärung und Verschwörungstheorie macht es nicht zur Tatsache. 

Anna-Elisabeth
@13:51 Uhr von Wolfes74

einem anderen Thread, bei Putins Angriffskrieg handele es sich um Präventiv-Verteidigung.

 

Zynischer kann man die Lage wohl kaum sehen. Aber das kommt dabei heraus, wenn man die Schuld an der Lage auf Deubel komm raus den Amis zuschanzen möchte.

Tja, ohne das Wirken der USA gäbe es heute keinen Krieg in der Ukraine. Ist nun mal eine  Tatsache, mit der man sich auseinandersetzen muss.

Woher wollen Sie das wissen? Ich bin weiß Gott keine  Freundin US-amerikanischer Außenpolitik, aber die ist nun wirklich nicht für Putins Großmannssucht verantwortlich. Putin hat schon sehr früh deutlich gemacht, was er von der Ukraine hält. Das war schon, bevor die NATO-Osterweiterung stattfand.

Putin betrachtet jeden als Feind, der nicht so tickt, wie er selbst und er verachtet die Demokratie.

Rossija
@13:59 Uhr von Anita L.

Aber die unleidige Diskussion über eine eventuelle Dochnochöffnumg von NS2 endgültig zu beenden, das wäre ein echtes Signal. 

Aus deutscher Sicht ist NS2 am Ende. Nur die AFD will penetrant, dass Deutschland vor Putin Männchen macht.

Anna-Elisabeth
@13:58 Uhr von weingasi1

einem anderen Thread, bei Putins Angriffskrieg handele es sich um Präventiv-Verteidigung.

 

Zynischer kann man die Lage wohl kaum sehen. Aber das kommt dabei heraus, wenn man die Schuld an der Lage auf Deubel komm raus den Amis zuschanzen möchte.

Hier muss ich Ihnen absolut zustimmen, wobei ich immer noch nicht verstanden habe, wo dieser Amerika-Hass eigentlich herrührt (und nein, bitte nicht wieder den Jemen oder den Irak anführen, kümmert sonst auch kaum jemanden ). Wobei sich mir die Frage stellt, ob dieser Ami-Hass in der Zeit der Trump-Administration pausierte. Ich weiss das garnicht mehr so genau. Desweiteren verstehe ich nicht, wie die gleichen Menschen, die sich hier gegen jegliche Obrigkeit und staatl. "Sanktionen/Bevormundungen", z.B. bei Corona wehren und empören, gleichzeitig aber Herrn Putin huldigen. Ich glaube, die hätten in RUS wenig zu vermelden und noch weniger zu lachen !

Wer zu logischem Denken fähig ist, kann das auch nicht verstehen.

 

saschamaus75
@13:31 Uhr von fathaland slim

>> @saschamaus schrieb heute in einem anderen

>> Thread, bei Putins Angriffskrieg handele es sich um

>> Präventiv-Verteidigung.

 

Ähh, @saschamaus75 ist erst seit ca. 5min online und hat KEINE Ahnung, was Sie meinen??? oO

ich1961
 13:46 Uhr von Coachcoach   …

 13:46 Uhr von Coachcoach

 

//Es helfen nur Verhandlungen

Das zeigt sich immer deutlicher.//

 

Und wo sehen Sie die Zeichen dafür?

 

//Dieser schreckliche Krieg muss aufhören, zumindest ein Waffenstillstand ist dringend nötig.

Sonst dauert der Krieg Jahre.//

 

Ich kann mir nicht vorstellen, das der Größenwahnsinnige auch nur einen Millimeter von "seinen Zielen" abweichen wird - wo ist da eine Verhandlungsbereitschaft zu erkennen? 

 

Und nochmal: der Krieg hätte im März beendet sein können, als Herr Selenskyj - bis auf eine - alle Forderungen des Größenwahnsinnigen angenommen hat.

 

Was sagt Ihnen das? Mir sagt das: da will einer nicht aufhören, bevor das Land platt gemacht wurde.

 

 

 

derkleineBürger

Die Ukraine meinte ja,dass Infrastruktur,wie die Krim-Brücke militärische Ziele seien,weil die ja auch von Soldaten genutzt werden.

 

Strom und Heizung werden auch von ukrainischen Soldaten genutzt.Sind das dann auch militärische Ziele?