Strommasten in Mykolaiv (Ukraine)

Ihre Meinung zu Ukraine will landesweit zeitweise den Strom abschalten

In der Ukraine sind etwa 40 Prozent der Energieinfrastruktur beschädigt. Deshalb wird heute zeitweise der Strom abgeschaltet. Präsident Selenskyj rief zum Stromsparen auf. Von Bernd Musch-Borowska.

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101 Kommentare

Kommentare

bdspncr
@08:42 Uhr von Magguseisen

Mit einem gezielten NATO-Einsatz gegen die Truppen in Russland wären die russischen Invasoren schnell zerschlagen. Statt zu reagieren schaut der Westen dabei zu, wie ein faschistisches Russland versucht ein Volk zu vernichten. Hätten die Alliierten im zweiten Weltkrieg genauso gehandelt, dann würden wir heute in einem Europa des Schreckens leben. Das russische Regime versucht das Ukrainische Volk auszulöschen, da sich dieses nicht unterwerfen lässt, es ist die Pflicht eines jeden freien Systems diesen Akt des Terrors von Seiten Russlands mit allen Mitteln zu bekämpfen.

Haben Sie das damals auch geschrien, als die USA in den Irak einmarschiert sind. Oder schreien Sie das jetzt auch gegenüber Saudi-Arabien, was quasi den Jemen zerstört? Diese Doppelmoral ist einfach nicht mehr zum Aushalten!

Hartmut der Lästige
@09:29 Uhr von der.andere

Die Mär von immer mehr den Frieden bringenden Waffen ist eine Lüge! Mehr Waffen erzeugen Gegendruck der wieder mit mehr Waffen beantwortet wird. Die Politik der Waffenlieferungen ist total gescheitert und wird auf dem Rücken der Zivilbevölkerung ausgetragen. Es muss unbedingt zu einem Waffenstillstand kommen und anschließenden Verhandlungen zwischen den USA und Russland. Beide sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein, den Krieg nicht zu einem Weltbrand eskalieren zu lassen.

100% Zustimmung !

Coachcoach
@10:27 Uhr von logig

In der Ukraine ist der Winter noch deutlich kälter als bei uns. Wie soll die ukrainische Bevölkerung den Winter überstehen ? Man sollte sich endlich an dem Verhandlungstisch treffen. Dafür müssen beide Seiten kompromissbereit sein.

 

Putin ist es nicht. Er will nach wie vor einen großen Teil des ukrainischen Staates.

Selenskiy will es auch nicht.

Bei sinnvoller, wohlüberlegter Diplomatie werden beide wollen.

Dazu gibt es genügend Beispiele aus der Geschichte der letzten 70 Jahre.

 

Nennen Sie bitte wenigsten ein angemessenes Beispiel.

Vietnam. Korea. Sudan. ...

logig
@10:13 Uhr von FakeNews-Checker

Der  Kreml  rechnet  damit,  daß  die  Energieinfrastruktur  noch  zu  100  %  beschädigt  und  ausfallen  wird,  wenn  Deutschland  weiterhin  Waffen  in  die  Ukraine  liefert.

 

Richtig ist , dass die Ampel, insbesondere Scholz, durch ihre Zögerlichkeit eine wesentliche Mitverantwortung für diese Lage trägt. Immer nur Abwarten und nachträglich mit erheblicher Verzögerung halbherzig zu regieren ist kein Konzept. Das führt eher dazu, in Putin die Hoffnung wach zu halten, er könne schließlich doch die Überhand gewinnen. Aber auch in den anderen Krisen zeigt dir Ampel die gleiche Hilflosigkeit. Die Partner lähmen sich letztlich gegenseitig.

Emil67
@10:29 Uhr von Tremiro

Putin ist es nicht. Er will nach wie vor einen großen Teil des ukrainischen Staates.

Selenskiy will es auch nicht.

Bei sinnvoller, wohlüberlegter Diplomatie werden beide wollen.

Dazu gibt es genügend Beispiele aus der Geschichte der letzten 70 Jahre.

 

Auch an Sie die Frage. Haben Sie einen konstruktiven Vorschlag wie diese Diplomatie aussehen könnte?

Westliche Politiker haben schon vor dem Überfall auf die Ukraine, und auch danach, zur genüge mit Putin gesprochen.  

Was haben diese denn gesagt / angeboten / verhandelt?

Verp.... dich, das wird jetzt wirtschaftlich und Militärisch von den USA übernommen?

Es ist, war und bleibt ein Machtspiel zwischen den USA und Russland.

Und wir sind mit Emotionen vor den Karrengespannt worden.

 

Möbius
Die Russen lassen neue Strategie erkennen

Offenbar ist das Ziel durch Kamikazedrohnen die Energieversorgung gezielt zu zerstören, um den Transport von Truppen und Rüstungsgütern mit E-Loks zu unterbinden, sowie den Betrieb von Bahnhöfen die Umschlagplätze sind von Reserven und Nachschub für die Front. Es rächt sich, das Russland niemals die Luftüberlegenheit errungen hatte in diesem Krieg, trotz gegenteiliger Aussagen sogar Ende Februar. 

 

Ein weiterer Aspekt ist der Einsatz von massenhaft produziertem Einweg-Militärgerät, einer schon im 2. Weltkrieg erprobten Strategie (damals war es der T-34, der zwar den deutschen Modell hoffnungslos unterlegen war, aber dafür in ungleich größerer Stückzahl produziert wurde). Die Geranium-2 Drohnen sind natürlich nicht zufällig baugleich mit den iranischen Shahed-136 Drohnen. Selbst der Name - Ge-rani-um - kann als Anspielung auf die Herkunft des Bauplans gesehen werden. 

Moderation
Sachliche und themenorientierte Diskussion erwünscht

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Coachcoach
Ein paar Punkte zu Kriegswirklichkeiten

Krieg ist immer brutal, besonders für Zivile.

Drum: Vermeiden, wenn das nicht klappt, so schnell es geht beenden.

Ein Natoeinsatz führt zu unkalkulierbarem Risiko. Eine Eskalation auf atomare Ebene ist eins davon.

Ich war und bin für sofortige Verhandlungen.

logig
@10:27 Uhr von McColla

uns nicht Strom liefern um ueber den Winter zu kommen?

Naja, man muss den Baer erstmal zerlegen bevor man sein Fell verteilt..... aber das will ja niemand hoeren .... Also hoffen wir mal das Russland dieses weiter als Spezialoperation einschaetzt, denn wenn die anfangen es als Krieg zu sehen, dann wird es 1000x schlimmer wenn sich dann jemand Ihnen entgegenstellt.

 

 

Das Märchen der zweitstärksten Armee der Welt ist auserzählt.

Die Geschichte der stärksten Armee der Welt hingegen ist wahr. Und es reicht schon, wenn diese nur scheibchenweise liefert, damit der Bär ständig auf die Schnauze fliegt bis er im Sommer 2023 liegen bleibt.

 

Dieses scheibchenweise Lliefern gibt Putin immer wieder, die möglicherweise auf Dauer sogar realistische Hoffnung, dass die Solidarität des Westens zermürbt wird und zerbricht.

Adeo60
@08:41 Uhr von krittkritt

Die Zerstörung von Versorgungseinrichtungen für Wasser und Wärme ist ein Kriegsverbrechen, so wie dies auch für die Zerstörung von Wohnhäusern, Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern der Fall ist. Putin hat einen brutalen Krieg vom Zaun gebrochen. Jede Art von Verharmlosung ist in Anbetracht des Leids der Menschen völlig unangebracht.

logig
@10:38 Uhr von Coachcoach

In der Ukraine ist der Winter noch deutlich kälter als bei uns. Wie soll die ukrainische Bevölkerung den Winter überstehen ? Man sollte sich endlich an dem Verhandlungstisch treffen. Dafür müssen beide Seiten kompromissbereit sein.

 

Putin ist es nicht. Er will nach wie vor einen großen Teil des ukrainischen Staates.

Selenskiy will es auch nicht.

Bei sinnvoller, wohlüberlegter Diplomatie werden beide wollen.

Dazu gibt es genügend Beispiele aus der Geschichte der letzten 70 Jahre.

 

Nennen Sie bitte wenigsten ein angemessenes Beispiel.

Vietnam. Korea. Sudan. ...

 

Tut mir leid. Ich halte diese Beispiele nicht für vergleichbar. Eine angemessene sachliche Analyse ist im Rahmen des Forums  leider nicht möglich. Bleiben wir also bei den Fakten, die den augenblicklichen Krieg betreffen. Wie stellen Sie sich eine angemesse diplomatische Lösung vor? Ihre Hoffnung ist unrealistisch.

Tremiro
@10:46 Uhr von Coachcoach

Krieg ist immer brutal, besonders für Zivile.

Drum: Vermeiden, wenn das nicht klappt, so schnell es geht beenden.

Ein Natoeinsatz führt zu unkalkulierbarem Risiko. Eine Eskalation auf atomare Ebene ist eins davon.

Ich war und bin für sofortige Verhandlungen.

 

Und mit wem auf russischer Seite? Alle Verträge gehen Putin doch am Hintern vorbei.

Adeo60
@10:36 Uhr von Hartmut der Lästige

Leider würde ein Waffenstillstand auf dem Status quo dazu führen, dass Putin seine Waffenarsenale auffüllt, weitere Soldaten rekrutiert und danach umso stärker seinen Angriffskrieg fortsetzt. Wir alle würden uns doch Frieden mit RUSS wünschen. Dieser kann aber nicht bedeuten, dass der Aggressor mit Geländegewinnen belohnt wird. Erst müssen die russischen Truppen komplett aus der UKR abgezogen werden, bevor eine Friedensregelung überhaupt denkbar ist. Alles andere wäre ein Schritt in die Barbarei.

Nachfragerin
@Tremiro - Prävention wäre besser gewesen.

@10:17 Uhr von Tremiro:

"Wie kooperiert man mit jemand der das eigene Land überfällt, Menschen ermordet, Frauen, Kinder, Männer vergewaltigt und die Infrastruktur zerstört.

Haben Sie einen konstruktiven Vorschlag?"

Ich schrieb von Prävention. Die seit vielen Jahren andauernden russischen und westlichen Aktivitäten in der Ukraine haben den Konflikt erst geschaffen und diesen dann über die Jahre nicht beilegen können. Putins Irrglaube, mit seiner schnellen "Spezialoperation" Fakten schaffen zu können, führte dann zum aktuellen Krieg.

Jetzt kann man nur noch reagieren. Eine konstruktive Lösung wäre, eine Waffenruhe zu vereinbaren und ernsthafte Verhandlungen zu führen. Dazu sind aber beide Seiten nicht bereit. Ein zweiter Vorschlag wäre übrigens, auf die von Ihnen zum Besten gegebenen propagandistischen Darstellungen zu verzichten.

NieWiederAfd
@08:54 Uhr von heribix

Traurig zu lesen wie Kriegsgeil einige Foristen hier sind und dabei sämtliche Fakten ausblenden was die Ukraine betrifft. Dieser Krieg ist ein Verbrechen keine Frage und langsam ist es an der Zeit die Diplomatie wieder ins Spiel zu bringen. Russland hat übrigens erst angefangen massiv die Infrastruktur anzugreifen nachdem die Ukraine die Brücke zur Krim angegriffen hat. Dort sterben täglich hunderte Menschen auf beiden Seiten, es ist Zeit für Verhandlungen, bevor es völlig aus dem Ruder läuft.

'Kriegsgeil' ist schon ein sehr schräger Begriff; selbst unter seinen Anhängern hier im Forum nehme ich 'Kriegsgeilheit' nicht wahr, zumindest nicht offen.

Die Fakten werden von Ihnen ausgeblendet. Russland hat von Beginn an Infrastruktur der Ukraine angegriffen und zerstört.

Und wer putins Lieblingsbrücke angegriffen hat, steht nochgar nicht fest: Es ist nicht unwahrscheinlich, dass das ein innerrussischer Sabotageakt als  Protest gegen Putins Angriffskrieg war.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Tremiro
@10:35 Uhr von bdspncr

Haben Sie das damals auch geschrien, als die USA in den Irak einmarschiert sind. Oder schreien Sie das jetzt auch gegenüber Saudi-Arabien, was quasi den Jemen zerstört? Diese Doppelmoral ist einfach nicht mehr zum Aushalten!

 

Nicht mehr zum Aushalten ist das Relativieren von Putins Verbrechen.

Coachcoach
@10:41 Uhr von Emil67

Putin ist es nicht. Er will nach wie vor einen großen Teil des ukrainischen Staates.

Selenskiy will es auch nicht.

Bei sinnvoller, wohlüberlegter Diplomatie werden beide wollen.

Dazu gibt es genügend Beispiele aus der Geschichte der letzten 70 Jahre.

 

Auch an Sie die Frage. Haben Sie einen konstruktiven Vorschlag wie diese Diplomatie aussehen könnte?

Westliche Politiker haben schon vor dem Überfall auf die Ukraine, und auch danach, zur genüge mit Putin gesprochen.  

Was haben diese denn gesagt / angeboten / verhandelt?

Verp.... dich, das wird jetzt wirtschaftlich und Militärisch von den USA übernommen?

Es ist, war und bleibt ein Machtspiel zwischen den USA und Russland.

Und wir sind mit Emotionen vor den Karrengespannt worden.

 

Da haben Sie den Knackpunkt benannt.

dafaz
@10:46 Uhr von logig

uns nicht Strom liefern um ueber den Winter zu kommen?

Naja, man muss den Baer erstmal zerlegen bevor man sein Fell verteilt..... aber das will ja niemand hoeren .... Also hoffen wir mal das Russland dieses weiter als Spezialoperation einschaetzt, denn wenn die anfangen es als Krieg zu sehen, dann wird es 1000x schlimmer wenn sich dann jemand Ihnen entgegenstellt.

 

 

Das Märchen der zweitstärksten Armee der Welt ist auserzählt.

Die Geschichte der stärksten Armee der Welt hingegen ist wahr. Und es reicht schon, wenn diese nur scheibchenweise liefert, damit der Bär ständig auf die Schnauze fliegt bis er im Sommer 2023 liegen bleibt.

 

Dieses scheibchenweise Lliefern gibt Putin immer wieder, die möglicherweise auf Dauer sogar realistische Hoffnung, dass die Solidarität des Westens zermürbt wird und zerbricht.

Kriege werden weder durch Moral, noch durch Wunschzettel entschieden.

Deutschland hat (laut Wehrbeauftragter) aktuell Munition für Hauptwaffensysteme für 1 Tag. Was wollen Sie da liefern?

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Raho59
@10:13 Uhr von FakeNews-Checker

Der  Kreml  rechnet  damit,  daß  die  Energieinfrastruktur  noch  zu  100  %  beschädigt  und  ausfallen  wird,  wenn  Deutschland  weiterhin  Waffen  in  die  Ukraine  liefert.

Nur mal weiter gedacht und Putin würde, was hoffentlich verhindert wird, gewinnen.

Er hätte alles zerstört. Was will er dann mit der Ukraine?

ich1961
10:46 Uhr von Coachcoach   /…

10:46 Uhr von Coachcoach

 

//Ein paar Punkte zu Kriegswirklichkeiten

Krieg ist immer brutal, besonders für Zivile.//

 

Auch für die Soldaten.

 

//Drum: Vermeiden, wenn das nicht klappt, so schnell es geht beenden.//

 

Hätte schon im März passiert sein können, wenn der Größenwahnsinnige gewollt hätte.

 

//Ein Natoeinsatz führt zu unkalkulierbarem Risiko. Eine Eskalation auf atomare Ebene ist eins davon.//

 

Nur, wenn man sich von den Drohungen "einvernehmen lässt".

 

//Ich war und bin für sofortige Verhandlungen.//

 

Hätte schon im März passiert sein können, wenn der Größenwahnsinnige gewollt hätte.

 

 

Anita L.
@08:46 Uhr von heinzi123

In der Ukraine ist der Winter noch deutlich kälter als bei uns. Wie soll die ukrainische Bevölkerung den Winter überstehen ? Man sollte sich endlich an dem Verhandlungstisch treffen. Dafür müssen beide Seiten kompromissbereit sein.

Je nun, Sie sagen es: beide Seiten. Russland ist es jedoch immer noch nicht.

sprutz
@10:53 Uhr von Adeo60

Die Zerstörung von Versorgungseinrichtungen für Wasser und Wärme ist ein Kriegsverbrechen, so wie dies auch für die Zerstörung von Wohnhäusern, Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern der Fall ist. Putin hat einen brutalen Krieg vom Zaun gebrochen. Jede Art von Verharmlosung ist in Anbetracht des Leids der Menschen völlig unangebracht.

"Mehr als 200 Fabriken und Kraftwerke, 50 Krankenhäuser, 190 Schulen, 50 Brücken und fünf zivile Flughäfen seien zerstört worden. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP sind zwölf Eisenbahnlinien und zehn Straßenverbindungen nicht mehr funktionsfähig. Zwei der drei Ölraffinerien des Landes und Dutzende von Treibstofftanks wurden zerstört."

Das ist ein Auszug eines TAZ Artikel zum Jugoslawienkrieg

Adeo60
@10:46 Uhr von Coachcoach

Ich plädiere auch für Verhandlungen, so wie jeder vernünftige Mensch. Aber dazu müsste insbesondere eine Verhandlungsbereitschaft des Aggressors, Putin, erkennbar sein. Verhandlungen gab es im übrigen bereits vor dem völkerrechtswidrigen Einmarsch der Russen in die UKR. Mehrere Staatschefs gaben Putin zu verstehen, dass eine MNATO-Mitgliedschaft der UKR nicht vorgesehen sei, alle westlichen Politiker unterstrichen ihren Willen gemneinsam mit RUSS eine friedliche Lösung zu finden. Putin hat seine Gesprächspartner, insbesondere US-Präsident Biden, als Kriegstreiber diffamiert. Und mit der atomaren Bedrohung durch den Kreml-Chef sowie der Zerstörung der Infrastruktur in der UKR wird zum wiederholten Male eine Eskalationsstufe gezündet. Die freie Welt muss alles tun, damit in RUSs ein Umdenken stattfindet. Putin scheint zu sehr an seinem Traum von einem Wiederaufleben der ehemaligen Sowjetunion festzuhalten und zu eigenverliebt zu sein, um den ernst der Situation zu erkennen.

 

Account gelöscht
Ukraine will landesweit den Strom abschalten....

Das hat dann aber auch Auswirkungen auf das Militär. Ob sich dann die groß angekündigten Offensiven so realisieren lassen. Merkwürdig, daß man da auch die Ukraine in der letzten Zeit auf der Siegerstraße wähnte... 

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