Ein Kampfflugzeug vom Typ Lockheed Martin F-22 Raptor der US-amerikanischen Luftwaffe, das dem 90th Expeditionary Fighter Squadron zugeteilt ist, führt in der Nähe von Lask einen Nato-Luftwaffenübung mit zwei F-16-Kampfjets der polnischen Luftwaffe durch.

Ihre Meinung zu NATO beginnt jährliches Manöver "Steadfast Noon"

Die NATO beginnt ihr jährliches Manöver zur Verteidigung des Bündnisgebiets in Europa mit Atomwaffen, eine "routinemäßige, wiederkehrende Ausbildungsmaßnahme". Schauplatz soll vor allem der Luftraum über Belgien, Großbritannien und der Nordsee sein.

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124 Kommentare

Kommentare

traurigerdemokrat

Ist schon makaber: Wir üben das Ende :(

Account gelöscht
Nato Übung

Eine sehr wichtige Übung für das westliche Bündnis. 

Im Alarmfall muss jeder Handgriff sitzen.

Man weiß ja nie, was den beiden Machthabern im Osten einfällt. 

Foren Pussy
Diese Übung ist wichtig

Ich finde es gut, dass die NATO das macht.

vriegel
@08:20 Uhr traurigerdemokrat - Ende ja, unseres nein

Ist schon makaber: Wir üben das Ende :(

 

Wir üben für das Ende unseres potentiellen Feindes. Aktuell vor allem das von Russland. 

 

Wobei ja vor allem die U-Boot Flotten die Abschreckung aufrecht erhalten und ich bin mir nicht sicher, ob die bei der Übung überhaupt mitmachen..,

for a free world
Wir üben die Verteidigung

Die NATO übt nicht den Angriff, sie übt die Antwort auf einen Angriff. Und gerade wegen der jüngsten Drohungen von bestimmter Seite ist das dringend angebracht.

Foren User
Klare Haltung der NATO

Es ist sehr wichtig, dass der Gegenseite unmissverständlich klar wird, wie ein atomarer Angriff - sei es auf die NATO oder sei es auf die Ukraine - beantwortet wird.

vriegel
@08:26 Uhr putzfee02 - Ukraine mit einbinden

Zumindest ist das Manöver weit genug weg von der ukrainischen und russischen Grenze.

 

 

Man sollte die Ukraine da auch mitmachen lassen.

 

Schließlich war die Ukraine auch mal Atommacht. 

 

Es wäre sicher gut zur Beruhigung des Krieges dort, wenn man der Ukraine ihre Atomwaffen zurückgeben würde, welche die Ukraine freiwillig im Jahr 1994 an Russland abgegeben hatte. Gegen das Versprechen der territorialen Integrität und des Schutzes, auch durch Russland. 

 

Da Russland sicher nicht bereit ist das zu tun, sollte der Westen das tun. 

 

Und man sollte den Russen das auf informellem Weg auch klar machen, das man das tun wird. 

 

Ich bin mir sicher die russische Armee wird sich dann zweimal überlegen, ob sie weiterhin ukrainische Städte mit Raketen bescließt. 

Daher sollte man ukrainische Soldaten da auch mit üben lassen. Die Ukraine ist wohl der engste Partner der NATO überhaupt…

Forenfrust
@08:26 Uhr von putzfee02

Zumindest ist das Manöver weit genug weg von der ukrainischen und russischen Grenze.

Ich würde es direkt an die Grenze verlegen.

Zuschauer49

Sehr "beruhigend". Falls das Bild über dem Artikel etwas mit dem diesjährigen Manöver zu tun hat, es ist eine F-22, über die bei Wikipedia steht: "Das geplante Kampfflugzeug sollte Boden- sowie Luftziele ungefährdet von Flugabwehrraketen auch im sowjetischen Hinterland bekämpfen können". Den Artikel auf TS verstehe ich so, daß dieser Jäger im Kriegsfall die B-52 Bomber überall nach Russland geleiten soll.

Putin wird bestimmt Angst kriegen und sich vorsorglich für den Überfall der Ukraine entschuldigen, sowie die Krim zurückgeben, wenn er das Manöver sieht.

[Ironie zu Ende] Oder...?

Um Fragen zuvorzukommen: Ich bin der Ansicht, daß man den Russen den Einsatz taktischer Nuklearbomben auf keinen Fall durchgehen lassen könnte. Vermutlich soll das Manöver diesmal zeigen, was die USA mit den angedrohten empfindlichen Folgen meinen, selbst wenn die NATO nicht selber Atombomben einsetzen würde. Freuen tue ich mich nicht auf die Eskalation, aber ich habe wenigstens keine Kinder.

vriegel
@08:28 Uhr Foren User - Antwort auf Einsatz von Atomwaffen?

Es ist sehr wichtig, dass der Gegenseite unmissverständlich klar wird, wie ein atomarer Angriff - sei es auf die NATO oder sei es auf die Ukraine - beantwortet wird.

 

Was den Einsatz von Atomwaffen betrifft, so scheinen die USA eher als Antwort einen konventionellen, aber für die russische Armee verheerenden Gegenschlag zu präferieren. Für den Fall das in der Ukraine bspw eine Strategische Atombombe eingesetzt werden würde. 

 

Man ist also stark genug selbst in so einem Fall ohne Atomwaffen die russische Armee zu vernichten. 

 

Und die russischen Militärs wissen das sicher auch. 

 

Allein das zeigt schon die massive Überlegenheit der Freien Welt gegenüber Russland. 

 

 

Forenfrust
@08:36 Uhr von heinzi123

Ist ja beruhigend, wenn die jedes Jahr den Weltuntergang testen.

Ich hoffe, die Gegenseite macht sich gedanken und rückt von ihren atomaren Drohungen ab.

Bender Rodriguez
@08:36 Uhr von heinzi123

Ist ja beruhigend, wenn die jedes Jahr den Weltuntergang testen.

Was für ein von Unverständnis strotzender Beitrag. 

Es wird geübt, damit der Weltuntergang eben nicht kommt.   

Du kannst aber auch einfach nichts machen,  dann ergeht es dir eben, wie  der Ukraine  oder demnächst Taiwan.  

Wenn du das gut findest, sind die Übungen wirklich Quatsch.

Forengedöns
@08:39 Uhr von vriegel

Was den Einsatz von Atomwaffen betrifft, so scheinen die USA eher als Antwort einen konventionellen, aber für die russische Armee verheerenden Gegenschlag zu präferieren. Für den Fall das in der Ukraine bspw eine Strategische Atombombe eingesetzt werden würde.

Dann würde die NATO das Ende der russischen Streitkräfte einläuten.

HSchmidt

Die NATO beginnt ihre jährlichen Manöver zur Verteidigung des Bündnisgebiets in Europa mit Atomwaffen.

Da wird es nicht viel zu verteidigen geben.

Wenn es zu diesem unvorstellbaren Ernstfall kommt, dann wird Europa ausgelöscht.

 

Forengedöns
@08:38 Uhr von Zuschauer49

Putin wird bestimmt Angst kriegen und sich vorsorglich für den Überfall der Ukraine entschuldigen, sowie die Krim zurückgeben, wenn er das Manöver sieht.

[Ironie zu Ende] Oder...?

Wenn er klug ist, wird er die drohende Niederlage in der Ukraine akzeptieren, ohne atomar zu eskalieren. Es ist doch gut, ihm das nochmal klar vor Augen zu führen.

HSchmidt
@08:33 Uhr von vriegel

Es wäre sicher gut zur Beruhigung des Krieges dort, wenn man der Ukraine ihre Atomwaffen zurückgeben würde ...

Da Russland sicher nicht bereit ist das zu tun, sollte der Westen das tun. 

 

Kontrollieren Sie eigentlich, was Sie da so zusammenschreiben ?

 

Forengedöns
@08:43 Uhr von HSchmidt

Die NATO beginnt ihre jährlichen Manöver zur Verteidigung des Bündnisgebiets in Europa mit Atomwaffen.

Da wird es nicht viel zu verteidigen geben.

Wenn es zu diesem unvorstellbaren Ernstfall kommt, dann wird Europa ausgelöscht.

Es ist aber wichtig, dem potenziellen Auslöscher die Konsequenzen klar zu machen. Und gegen einen Herrscher wie den im Kreml hilft nur glasklare Entschlossenheit. In diesem Sinne ist das, was wir tun, genau richtig.

Forengedöns
@08:47 Uhr von putzfee02

 

„Und man sollte…… dann sollte man….“

dann sollte man doch gleich in den Krieg eintreten.

Wozu? Die Ukraine macht das schon. Sie wird die russische Armee dezimieren und schließlich besiegen. Leider mit hohen Opfern. Aber Putin könnte ja auch, wenn er klug wäre, sofort abziehen.

Wollen Sie das? 

ich bin bloß froh, dass die Ukraine nicht NATO-Mitglied ist.

Wäre die Ukraine 2014 Mitgleid der NATO geworden, wäre es nicht zu dieser Eskalation gekommen. Gegen eine Division der NATO wäre Putin nie angetreten.

Zuschauer49
@08:43 Uhr von HSchmidt

Die NATO beginnt ihre jährlichen Manöver zur Verteidigung des Bündnisgebiets in Europa mit Atomwaffen.

Da wird es nicht viel zu verteidigen geben.

Wenn es zu diesem unvorstellbaren Ernstfall kommt, dann wird Europa ausgelöscht.

 

Was sollen denn derlei Formulierungen. Auf der Erde hat es m.W. bisher 5026 Atombombenexplosionen gegeben. Für Planeten, Kontinente und auch Arten sind das Nadelstiche.

Nur die Leidensfähigkeit der Menschen ist unbegrenzt. Dann trinken wir eben Wasser aus verseuchten Flüssen, kochen über Holzfeuer, sterben mangels Gesundheitswesen an jeder Blinddarmentzündung und haben mangels Elektrizität keine Verbindung zur übrigen Welt, keine Möglichkeit, Gerichte anzurufen, keine Mobilität über das nächste Dorf hinaus. "Failed States" und die bedauernswerten Sowjetbürger im Umkreis diverser Atomunfälle oder einfach unverantwortlicher Entsorgung geben zusammengenommen die Beispiele.

 

Hartmut der Lästige
@08:26 Uhr von vriegel

Wir üben für das Ende unseres potentiellen Feindes. Aktuell vor allem das von Russland. 

 

Wobei ja vor allem die U-Boot Flotten die Abschreckung aufrecht erhalten und ich bin mir nicht sicher, ob die bei der Übung überhaupt mitmachen..,

Das atomare Ende unseres Feindes ist auch unser Ende, denn auch Russland hat atomar bewaffnete und unentdeckte U-Boote weltweit im Einsatz. Wie kann man nur so naiv sein und das ignorieren ?

Zuschauer49
@08:49 Uhr von putzfee02

Es bleibt Ihnen  doch unbenommen, in der Ukraine mitzukämpfen. 

 

Müssen wir eigentlich dauernd diese Art Argumentation (früher hieß das: "Geh doch nach drüben") lesen? Keine Meinung, keine Fakten, keine Links, keine Ideen. Sie kennen Ihren Vor-Poster doch gar nicht. Ob er fit ist, auch nur ein Gewehr zu tragen, ob er die Fahrtkosten für eine Freiwilligenmeldung in der Ukraine hat, ob er für die Versorgung einer Familie, eine Einrichtung oder eine Firma unentbehrlich ist.

Bender Rodriguez
@08:47 Uhr von heinzi123

 

Die sind doch total irre mit ihren H-Bomben

Es geht einfach  weiter. Wer soll "die" sein?.

.

Nur einer ist irre und droht mit dem Zeug.

Und die Nato zeigt nur eben kurz, was dann passieren wird. 

HSchmidt
@08:48 Uhr von Forengedöns

Es ist aber wichtig, dem potenziellen Auslöscher die Konsequenzen klar zu machen.

Ach ja, diese Drohung:

'Wenn wir untergehen, dann aber nicht alleine.'

Was sind das nur für Ansichten ?

vriegel
@08:40 Uhr Forenfrust - atomare Drohungen

Ist ja beruhigend, wenn die jedes Jahr den Weltuntergang testen.

Ich hoffe, die Gegenseite macht sich gedanken und rückt von ihren atomaren Drohungen ab.

 

Ich will jetzt nicht sagen, dass diese Drohungen ohnehin keiner ernst nimmt. Aber man geht sehr gelassen damit um. 

 

Es ist ein eindeutiges Zeichen von Schwäche seitens Russland, da man offensichtlich in nahezu allen anderen Belangen hoffnungslos unterlegen ist. 

 

Außer natürlich aus großer Distanz ukrainische Städte mit unpräzisen Raketen anzugreifen. 

 

 

vriegel
@09:01 Uhr heinzi123 - Putin lügt!

 

Die sind doch total irre mit ihren H-Bomben

Es geht einfach  weiter. Wer soll "die" sein?.

.

Nur einer ist irre und droht mit dem Zeug.

Und die Nato zeigt nur eben kurz, was dann passieren wird. 

 

Nach Putin benutzt man diese Waffen bei einer existentiellen Bedrohung Russlands. Diese  Einschränkung lassen die Medien oft weg.

 

niemand sollte irgend etwas das Putin und seine Vasallen sagen für bare Münze nehmen. 

 

Putin ist ein Meister des Tarnen und Täuschens.

 

Wobei - man muss meistens nur das Gegenteil dessen was er, Lawrow und andere sagen nehmen, dann ist man ganz nahe an der Wahrheit :-)

McColla
@08:51 Uhr von heinzi123

Zumindest ist das Manöver weit genug weg von der ukrainischen und russischen Grenze.

Ich würde es direkt an die Grenze verlegen.

Bei dem Thema lebt wieder die latente Sehnsucht nach dem dritten Weltkrieg auf. Es bleibt Ihnen  doch unbenommen, in der Ukraine mitzukämpfen.

Wir wonhen am Stadtrand von Dortmund. Im besten Fall verdampfen wir bei einer Zündung über Dortmund. Das merkt man nicht.

 

Sie beiden putzigen Apologeten.

 

Informieren Sie sich doch nochmal ordentlich über den Ablauf einer atomaren Eskalation. Sie können ganz beruhigt weiter in einer Sauna dampfen, statt unrealistische und kremlhörige Horrorszenarien zu verbreiten.

Bender Rodriguez
@08:43 Uhr von HSchmidt  …

@08:43 Uhr von HSchmidt

 

Die NATO beginnt ihre jährlichen Manöver zur Verteidigung des Bündnisgebiets in Europa mit Atomwaffen.

 

Da wird es nicht viel zu verteidigen geben.

 

Wenn es zu diesem unvorstellbaren Ernstfall kommt, dann wird Europa ausgelöscht.

 

 

 

Und aus Angst vor Auslöschung darf jeder Spinner machen, was er will?  Es geht darum, daß Putin nichts von einem Sieg haben kann. Wenn er uns nicht lässt, lassen wir ihn auch nicht. Das hat bisher allen Hardlinern eingeleuchtet. P ist leider nicht ganz so hart.

 

Forengedöns
@09:04 Uhr von heinzi123

Ach ja, diese Drohung:

'Wenn wir untergehen, dann aber nicht alleine.'

Was sind das nur für Ansichten ?

Das sind offensichtlich Ansichten von Menschen die nichts zu verlieren haben.

Gegen den Einsatz von Nuklearwaffen hilft nur die klare Gewissheit, dass der Ausführende des Erstschlages als zweites stirbt. Und zwar nach wenigen Minuten. Und das aus irgendwelchen pazifistischen Regungen oder gar aus Unterwürfigkeit den autoritären Machthabern gegenüber aufzuweichen, wäre fatal.

vriegel
@09:04 Uhr heinzi123 - Kontrolle über russische Atomwaffen

Es ist aber wichtig, dem potenziellen Auslöscher die Konsequenzen klar zu machen.

Ach ja, diese Drohung:

'Wenn wir untergehen, dann aber nicht alleine.'

Was sind das nur für Ansichten ?

Das sind offensichtlich Ansichten von Menschen die nichts zu verlieren haben.

 

Die Kontrolle über die russischen Atomwaffen hat nicht Putin. 

 

Und gehen Sie einfach mal davon aus, dass die meisten Russen auch Kinder und Familie haben und niemand möchte, dass die alle ums Leben kommen. 

 

Daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass jemals irgendwer in Russland eine Atomrakete starten lassen würde.

 

Es ist eher wahrscheinlich, das sollte Putin den Befehl dazu geben, es zu einem „Coup d‘Etats“ kommt und man ihn absetzt. 

 

Was wohl ohnehin in absehbarer Zeit passieren wird. 

Bender Rodriguez
@08:57 Uhr von HSchmidt

Es ist aber wichtig, dem potenziellen Auslöscher die Konsequenzen klar zu machen.

Ach ja, diese Drohung:

'Wenn wir untergehen, dann aber nicht alleine.'

Was sind das nur für Ansichten ?

Aus Sicht der Verteidiger,  genau die Richtigen

McColla

Ist ja beruhigend, wenn die jedes Jahr den Weltuntergang testen.

Ich hoffe, die Gegenseite macht sich gedanken und rückt von ihren atomaren Drohungen ab.

 

Ich will jetzt nicht sagen, dass diese Drohungen ohnehin keiner ernst nimmt. Aber man geht sehr gelassen damit um. 

 

Es ist ein eindeutiges Zeichen von Schwäche seitens Russland, da man offensichtlich in nahezu allen anderen Belangen hoffnungslos unterlegen ist. 

 

Außer natürlich aus großer Distanz ukrainische Städte mit unpräzisen Raketen anzugreifen.

 

So ist es. Russland kann diesen Krieg nicht gewinnen, sondern wird ihn letztlich krachend verlieren. Zarchen Vladolf wird nicht als der große russische Herrscher, sondern als peinlicher Kriegstreiber, durch den das russische Volk mal wieder belogen und betrogen wurde, in die Geschichte eingehen.

 

Es werden nur leider noch viele unschuldige Menschen bis dahin sterben müssen.

Forengedöns
@09:01 Uhr heinzi123

Nach Putin benutzt man diese Waffen bei einer existentiellen Bedrohung Russlands. Diese  Einschränkung lassen die Medien oft weg.

Nein.

Wenn Putin die Atomwaffen benutzt, egal aus welcher Regung heraus, kommt der Gegenschlag. Das lass ich jetzt nicht weg. Und das weiß Putin.

McColla
@08:20 Uhr von traurigerdemokrat

Ist schon makaber: Wir üben das Ende :(



Nicht jeden Unfug glauben, der vom Kreml verbreitet wird.

Atomwaffen sind eine ernsthafte Sache, aber sie ist bedeuten ganz sicher nicht „das Ende“.

Forengedöns
@08:57 Uhr von HSchmidt

'Wenn wir untergehen, dann aber nicht alleine.'

Was sind das nur für Ansichten ?

Sehr logische. Der Angreifer weiß genau, welche Konsequenzen ein Angriff auf uns haben würde.

Alter Brummbär
@08:20 Uhr von traurigerdemokrat

Ist schon makaber: Wir üben das Ende :(

Das übt die Menschheit, seit dem es sie gibt.

McColla
@08:39 Uhr von vriegel

Es ist sehr wichtig, dass der Gegenseite unmissverständlich klar wird, wie ein atomarer Angriff - sei es auf die NATO oder sei es auf die Ukraine - beantwortet wird.

 

Was den Einsatz von Atomwaffen betrifft, so scheinen die USA eher als Antwort einen konventionellen, aber für die russische Armee verheerenden Gegenschlag zu präferieren. Für den Fall das in der Ukraine bspw eine Strategische Atombombe eingesetzt werden würde. 

 

Man ist also stark genug selbst in so einem Fall ohne Atomwaffen die russische Armee zu vernichten. 

 

Und die russischen Militärs wissen das sicher auch. 

 

Allein das zeigt schon die massive Überlegenheit der Freien Welt gegenüber Russland.

 

So ist es. Dieser Krieg hat deutlich aufgezeigt wie Russland von allen Seiten, insbesondere von sich selber, maßlos überschätzt wurde.



Und es zeigt auch dem wirklichen Big Player auf der demokratiefeindlichen Seite, Xina, wie stark westliche Waffensysteme sind und deren Willen die Demokratie zu verteidigen.

Bender Rodriguez
@08:52 Uhr von Hartmut der Lästige

Wir üben für das Ende unseres potentiellen Feindes. Aktuell vor allem das von Russland. 

 

Wobei ja vor allem die U-Boot Flotten die Abschreckung aufrecht erhalten und ich bin mir nicht sicher, ob die bei der Übung überhaupt mitmachen..,

Das atomare Ende unseres Feindes ist auch unser Ende, denn auch Russland hat atomar bewaffnete und unentdeckte U-Boote weltweit im Einsatz. Wie kann man nur so naiv sein und das ignorieren ?

Dein letzte Satz ist putzig. Das musst du eben den Waldi fragen, was in ihm so vor geht. 

Jimi58
@08:36 Uhr von heinzi123

Ist ja beruhigend, wenn die jedes Jahr den Weltuntergang testen.

Ehe die Welt untergeht sind sie an Herzklbaster gestorben. Übrigens, den "Weltuntergang" kann man nicht testen, also reden sie Blödsinn.

 

Account gelöscht
@08:26 Uhr von putzfee02

Zumindest ist das Manöver weit genug weg von der ukrainischen und russischen Grenze.

Ja das ist auch gut so, nicht das sich eine Rakete " verirrt" und eine B-52 ohne Waffen vom Himmel holt.

Übrigens der welcher als erster den Knopf drückt, stirbt als Zweiter. 

Alter Brummbär
@08:42 Uhr von Forengedöns

Was den Einsatz von Atomwaffen betrifft, so scheinen die USA eher als Antwort einen konventionellen, aber für die russische Armee verheerenden Gegenschlag zu präferieren. Für den Fall das in der Ukraine bspw eine Strategische Atombombe eingesetzt werden würde.

Dann würde die NATO das Ende der russischen Streitkräfte einläuten.

Die russische Armee ist schon am Ende, so dilettantisch wie sie sich aufführt.

wie-
Kriegsnarrative ohne Themenbezug

@08:33 Uhr von vriegel

Man sollte die Ukraine da auch mitmachen lassen.

Die Ukraine ist kein NATO-Mitglied.

Schließlich war die Ukraine auch mal Atommacht.

Tolle Expertise.

Es wäre sicher gut zur Beruhigung des Krieges dort, wenn man der Ukraine ihre Atomwaffen zurückgeben würde, welche die Ukraine freiwillig im Jahr 1994 an Russland abgegeben hatte. Gegen das Versprechen der territorialen Integrität und des Schutzes, auch durch Russland. 

Da Russland sicher nicht bereit ist das zu tun, sollte der Westen das tun.

"vriegel", immer noch herbeten des vorgeblichen Anlasses Ihres Herrn Putin für einen Präventivkrieg gegen die Ukraine?

Und man sollte den Russen das auf informellem Weg auch klar machen, das man das tun wird.

Quatsch.

Ich bin mir sicher die russische Armee wird sich dann zweimal überlegen, ob sie weiterhin ukrainische Städte mit Raketen bescließt. 

Daher sollte man ukrainische Soldaten da auch mit üben lassen. Die Ukraine ist wohl der engste Partner der NATO überhaupt…

Noch mehr Quatsch.

rjbhome
wichtige Übung

Im Falle von Atomwaffen

Muss die US Generalität sicherstellen,  dass die kolonialen Hilfskräfte deren Befehle einwandfrei verstehen

naiver Positivdenker
Ein Beispiel für die Situation, nur ein bisschen anders.

Stellen sie sich vor, da ist ein voll besetztes Rettungsboot mit 100 Menschen und draußen vor dem Boot befinden sich noch z.B. weitere 5 Menschen die ohne Hilfe mit Sicherheit ertrinken würden. Das Rettungsboot ist aber so voll, dass wenn eine weitere Person hinzukommen würde, dieses Boot untergehen würde, wodurch alle ertrinken würden.

Was tun sie?

Im Interesse der 100 im Boot befindlichen würde man vermutlich die 5 im Wasser befindlichen ertrinken lassen müssen. Auch wenn dieses sehr schwer fällt.

So sollte man auch in diesem Fall handeln!!

Im Interesse des Weltfriedens sollte die Ukraine die vom Kremmel beanspruchten Gebiete abgeben. Auch wenn dieses sehr schwer fällt.

Ja, es ist schlimm, aber es sollte nicht noch schlimmer kommen, aber das würde es.

Es ist grausam, aber ein reales Szenario vor dem man die Augen nicht verschließen darf.

rjbhome
@08:26 Uhr von putzfee02

Zumindest ist das Manöver weit genug weg von der ukrainischen und russischen Grenze.

Es war nirgendwo die Rede, dass die Waffen nicht in westlichen Territorien verwendet werden

Zuschauer49
@08:55 Uhr von Bender Rodriguez

Vor-Zitat von 08:47 Uhr von heinzi123

Die sind doch total irre mit ihren H-Bomben

(...)

Nur einer ist irre und droht mit dem Zeug.

Und die Nato zeigt nur eben kurz, was dann passieren wird. 

 

Ich bin da eher bei heinzi123. Mit dem menschlichen Gehirn stimmt was nicht. Man braucht gar nicht auf die H-Bomben zu gucken. Was ist an Errungenschaften, von der AN-225 bis zur Krim-Brücke in diesem Krieg zerstört worden. Hat niemand hier jahrelang ein Auto abgestottert? Ein Gemüsegarten braucht 10 Jahre, bis man die Erde so verbessert hat, daß er ohne Kunstdünger auskommt, jetzt stecken  Schrott, Leichen und Minen drin. 33 Jahre an einer Hypothek für eine Etagenwohnung abgezahlt? Das kratzt überhaupt keinen - ein Blick auf die Ukraine, und den Bürgern wird das alles zerschossen, zusammen mit ihren Eltern oder Kindern usw. Und Putin tut auf seiner Seite seinen Bürgern genau dasselbe an, schickt Burschen vom Land als offensichlich unnötige Esser in den Krieg und ruiniert auch sein eigenes Land mit.

wie-
NATO-Manöver: ohne spürbare Beachtung durch Moskau

@08:39 Uhr von vriegel

Was den Einsatz von Atomwaffen betrifft, so scheinen die USA eher als Antwort einen konventionellen, aber für die russische Armee verheerenden Gegenschlag zu präferieren. Für den Fall das in der Ukraine bspw eine Strategische Atombombe eingesetzt werden würde.

Wer sollte das machen, das mit dem Einsatz einer Atomwaffe in der Ukraine? Gegen welches militärisches Ziel? Zu welchem militärischen Zweck?

Ach ja, Herr Putin hat kein Interesse an der Nutzung seines Atomwaffenarsenals zu mehr als nur Angstverbreiten. Alle überschrittenen "roten Linien" hat er bislang ohne die angedrohte ultimative Reaktion hingenommen.

Man ist also stark genug selbst in so einem Fall ohne Atomwaffen die russische Armee zu vernichten.

Schön. Und wem hilft das aktuell?

Und die russischen Militärs wissen das sicher auch.

Klar.

Allein das zeigt schon die massive Überlegenheit der Freien Welt gegenüber Russland.

Und trotzdem hält Ihr Herr Putin an allen seinen Kriegszielen unbeirrt weiter fest.

Sisyphos3
@08:20 Uhr von traurigerdemokrat

Ist schon makaber: Wir üben das Ende :(

 

 

wird nicht gelegentlich "Feueralarm" geübt

ein Unfall oder ähnliches

 

Forengedöns
Es fehlt eine klare Ankündigung der NATO

Die NATO sollte Putin klar sagen, dass der Einsatz einer nuklearen Gefechtsfeld-Waffe in der Ukraine symmetrisch und sofort beantwortet werden wird.

Dann wüsste er genau, wo er dran ist und könnte sich das Eskalieren sparen. Je früher er einsieht, dass er in der Ukraine nicht konventionell und erst recht nicht nuklear siegen kann, desto besser. Dann wird er eben mit seiner Truppe dort auch wieder abziehen und die Ukraine ist wieder befreit.

Forengedöns
@09:01 Uhr heinzi123

Nach Putin benutzt man diese Waffen bei einer existentiellen Bedrohung Russlands. Diese  Einschränkung lassen die Medien oft weg.

Russland droht in der Ukraine eine Niederlage. Aber dadurch ist nicht die Existenz Russlands bedroht. Niemand führt Krieg gegen Russland. Die Russen können ja einfach aus der Ukraine abziehen und alles wird gut.

HSchmidt
@09:19 Uhr von Alter Brummbär

Ist schon makaber: Wir üben das Ende :(

Das übt die Menschheit, seit dem es sie gibt.

Und dennoch hoffe ich immer noch, dass irgendwann die Vernünftigen die Oberhand gewinnen - und nicht erst nach einem Atomkrieg.

wie-
Fähigkeitstest mittels Manöver: Fehlt Europa eine Raketenabwehr?

@09:12 Uhr von vriegel

Die Kontrolle über die russischen Atomwaffen hat nicht Putin.

Sondern wer?

Und gehen Sie einfach mal davon aus, dass die meisten Russen auch Kinder und Familie haben und niemand möchte, dass die alle ums Leben kommen.

Das ist aufgrund der Weite des Landes ausgeschlossen.

Daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass jemals irgendwer in Russland eine Atomrakete starten lassen würde.

Warum? Sagt wer mit Sachverstand?

Es ist eher wahrscheinlich, das sollte Putin den Befehl dazu geben, es zu einem „Coup d‘Etats“ kommt und man ihn absetzt.

Wer sollte das machen?

Was wohl ohnehin in absehbarer Zeit passieren wird. 

Kristallkugel, Wunschdenken, Science Fiction, "vriegel"?

Ach ja, es gibt noch weitere Staaten mit Atomwaffen auf dieser Welt. Und einige, die bereits an der notwendigen Kapazität arbeiten. Zur ersten Gruppe zählt u.a. die VR China. Zur zweiten Gruppe u.a. der Iran. Mit beiden Ländern haben Europa und NATO derzeit keine sorgenfreien Verhältnisse. Fehlt Europa Raketenabwehr?

Coachcoach
Ach.....

...das dient doch nur dem Frieden und den Menschenrechten,,,ähem...

Alter Brummbär
@08:52 Uhr von Hartmut der Lästige

Wir üben für das Ende unseres potentiellen Feindes. Aktuell vor allem das von Russland. 

 

Wobei ja vor allem die U-Boot Flotten die Abschreckung aufrecht erhalten und ich bin mir nicht sicher, ob die bei der Übung überhaupt mitmachen..,

Das atomare Ende unseres Feindes ist auch unser Ende, denn auch Russland hat atomar bewaffnete und unentdeckte U-Boote weltweit im Einsatz. Wie kann man nur so naiv sein und das ignorieren ?

Unentdeckte Atom U-Boote?

Ob die Amerikaner je ihr Sound Surveillance System, abgeschaltet oder durch ein neues ersetzt haben weiß man nicht.

wenigfahrer
Das beruhigt

mich aber nicht, denn bei einer wirklichen Eskalation mit den Tausenden A-Waffen die vorhanden sind, bleibt selbst wenn 90 Prozent abgefangen werden könnten.

Nicht mehr mehr viel übrig, und der Rest ist verseucht, schön das geübt wird und einige sich beruhigt fühlen können, bei mir löst das eher das Gegenteil aus, vielleicht gehöre ich ja zu den Angsthasen.

Einige scheinen zu vergessen, das in einem solchen Fall, alle betroffen sind, Auslöser und Verteidiger, macht dann nicht viel Unterschied.

Aber es kann sein, das nur ich das so sehe.

Nettie
Nur wer auf Schreckensszenarien vorbereitet ist

kann sie abwenden

Ich war noch nie so froh darüber, dass es die NATO gibt wie jetzt.

Jimi58
@09:27 Uhr von naiver Positivdenker

Stellen sie sich vor, da ist ein voll besetztes Rettungsboot mit 100 Menschen und draußen vor dem Boot befinden sich noch z.B. weitere 5 Menschen die ohne Hilfe mit Sicherheit ertrinken würden. Das Rettungsboot ist aber so voll, dass wenn eine weitere Person hinzukommen würde, dieses Boot untergehen würde, wodurch alle ertrinken würden.

Was tun sie?

Im Interesse der 100 im Boot befindlichen würde man vermutlich die 5 im Wasser befindlichen ertrinken lassen müssen. Auch wenn dieses sehr schwer fällt.

So sollte man auch in diesem Fall handeln!!

Im Interesse des Weltfriedens sollte die Ukraine die vom Kremmel beanspruchten Gebiete abgeben. Auch wenn dieses sehr schwer fällt.

Ja, es ist schlimm, aber es sollte nicht noch schlimmer kommen, aber das würde es.

Es ist grausam, aber ein reales Szenario vor dem man die Augen nicht verschließen darf.

Putin wird sich nie zufrieden geben.

Speedskater
@08:33 Uhr von vriegel

Zumindest ...

 

Man sollte die Ukraine da auch mitmachen lassen.

 

Schließlich war die Ukraine auch mal Atommacht. 

 

Es wäre sicher gut zur Beruhigung des Krieges dort, wenn man der Ukraine ihre Atomwaffen zurückgeben würde, welche die Ukraine freiwillig im Jahr 1994 an Russland abgegeben hatte. Gegen das Versprechen der territorialen Integrität und des Schutzes, auch durch Russland. 

 

Da Russland sicher nicht bereit ist das zu tun, sollte der Westen das tun. 

...

Daher sollte man ukrainische Soldaten da auch mit üben lassen. Die Ukraine ist wohl der engste Partner der NATO überhaupt…

Es ist eine gradlinige Argumentation. Aber auch brandgefährlich!

Ich wünsche mir das die Ukraine ihr Territorium zurück bekommt.

Nur was tut ein in die Enge gedrängter Herr Putin?

Egal was man macht, es ist falsch. Man kann Russland den Landraub nicht durchgehen lassen, man muss sich aber auch den irrationalen Gegenmaßnahmen bewusst sein. Beides ist brandgefährlich.

McColla
@09:15 Uhr von heinzi123

Zumindest ist das Manöver weit genug weg von der ukrainischen und russischen Grenze.

Ich würde es direkt an die Grenze verlegen.

Bei dem Thema lebt wieder die latente Sehnsucht nach dem dritten Weltkrieg auf. Es bleibt Ihnen  doch unbenommen, in der Ukraine mitzukämpfen.

Wir wonhen am Stadtrand von Dortmund. Im besten Fall verdampfen wir bei einer Zündung über Dortmund. Das merkt man nicht.

 

Sie beiden putzigen Apologeten.

 

Informieren Sie sich doch nochmal ordentlich über den Ablauf einer atomaren Eskalation. Sie können ganz beruhigt weiter in einer Sauna dampfen, statt unrealistische und kremlhörige Horrorszenarien zu verbreiten.

Vielleicht sollten Sie sich mal iüber H-Bomben nformieren.

"Die sich ausdehnende Feuerblase kühlt sich innerhalb von 100 Mikrosekunden auf etwa 300.000 Grad Celsius ab. "



Mir ist klar, was Ihr Auftrag ist. Sie machen weder mit noch der deutschen Bevölkerung mit solchen unsinnigen Posts genügend Angst als dass es sich auf die Niederlage Russland auswirken wird.

Blitzgescheit
"routinemäßige, wiederkehrende Ausbildungsmaßnahme"

Zitat: "Die NATO beginnt ihr jährliches Manöver zur Verteidigung des Bündnisgebiets in Europa mit Atomwaffen, eine "routinemäßige, wiederkehrende Ausbildungsmaßnahme"."

.

Ob es zu einer "routinemäßigen, wiederkehrenden Ausbildungsmaßnahme" gehört, ein NATO-Manöver mit Atomwaffen durchzuführen, das kann ich nicht beurteilen. Das weiß ich nicht.

Sehr wohl kann ich beurteilen, dass dies im höchsten Maße unklug ist und als ein Säbelrasseln von Russland gewertet werden könnte.

Man könnte meinen, die NATO setze auf eine Eskalation.

FakeNews-Checker
@08:23 Uhr von V8forever

Eine sehr wichtige Übung für das westliche Bündnis. 

Im Alarmfall muss jeder Handgriff sitzen.

Man weiß ja nie, was den beiden Machthabern im Osten einfällt. 

Man  nennt  es  auch  selbsterfüllende  Prophezeiung,  was  da  die  NATO  für  einen  Nonsens  und  Rußland  zu  einer  Gegenreaktion  treibt.

 

Robert Wypchlo
@08:20 Uhr von traurigerdemokrat

Ist schon makaber: Wir üben das Ende :(

Hoffentlich bewirkt die NATO zur Abwechslung mal etwas gegen Putin. Sie hatte keine Hemmungen bei Diktatoren wie Milosevic oder Gaddhafi, war bei Putin bisher nur Zaungast. Die NATO sollten doch hier die Guten in dem Konflikt sein.

McColla
@09:45 Uhr von Nettie

kann sie abwenden

Ich war noch nie so froh darüber, dass es die NATO gibt wie jetzt.



Das geht nicht nur Ihnen so. Und das ist letztlich Vladolfs größte Niederlage. Er hat den großen Feind NATO so viel größer und lebendiger gemacht als er es jemals zu (alp)träumen gewagt hatte. Nur wird ihn das letztlich nicht mehr tangieren, denn der Mann wird nicht mehr allzu lange versuchen können das Gegenpol darzustellen. 

Charlys Vater
@09:45 Uhr von Nettie

kann sie abwenden

Ich war noch nie so froh darüber, dass es die NATO gibt wie jetzt.

Dann sind sie offensichtlich sehr schlecht informiert.

Wir haben längst nicht mehr so viele Freunde in der Nato wie einst, man denke nur an Polen.

Ritchi
Machen wir uns nichts vor

 Die Welt ist im Verteilungskampf angekommen. Meere werden okkupiert ebenso wie Staaten. Die Weltbevölkerung schreit nach Ressourcen und von denen gibt es auf der Welt viel zu wenig.  Bislang ist deutlich geworden, dass nur Abschreckung schützt. Leider. Ich glaube nicht, dass sich dies in den nächsten Jahrzehnten ändern wird. 

Bender Rodriguez
@09:01 Uhr von heinzi123    …

@09:01 Uhr von heinzi123

 

 

 

Nach Putin benutzt man diese Waffen bei einer existentiellen Bedrohung Russlands. Diese  Einschränkung lassen die Medien oft weg.

 

 Was eine Bedrohung sein soll, ist doch einzig von Putins Phantasie abhängig. 

 

Wenn Vertridigung der Ukraine eine Bedrohung sein soll, dann kann man auch nichts mehr machen.

 

 

Leberkas
Verteidigung?

Vielleicht liege ich da falsch. 

Verteidigung bedeutet für mich sich gegen Angriffe zu wehren. Wenn ich auch provozieren dann ist das für meinereiner auch keine Verteidigungsmaßnahme.

Darum kann ich auch nicht den Begriff Verteidigungsminister verstehen. Egal ob Ost oder West es handelt sich um Menschen und nicht um Computerfiguren.

Bitte immer erst versuchen nicht zu deeskalieren.

Die Annektion verurteile ich auch um es in Nachrichtensprech zu sagen. 

guggi
Drehen hier alle durch?

in den 80igern war noch allgemein bekannt, dass ein atomkrieg nicht zu gewinnen ist. VIELLEICHT wäre es klüger mit der Gegenseite Verhandlungen aufzunehmen (und ja, auch ZUGESTÄNDNISSE zu machen!!!) anstatt einen atomaten Gegenschlag (aus den Trümmern der ehemaligen Wiege der modernen Zivilisation heraus) zu üben. 

Weit haben wir es gebracht.

wie-
Gedankenspiele zum Vorteil des Aggressors im Kreml

@09:27 Uhr von naiver Positivdenker

Stellen sie sich vor, da ist ein voll besetztes Rettungsboot mit 100 Menschen und draußen vor dem Boot befinden sich noch z.B. weitere 5 Menschen die ohne Hilfe mit Sicherheit ertrinken würden. Das Rettungsboot ist aber so voll, dass wenn eine weitere Person hinzukommen würde, dieses Boot untergehen würde, wodurch alle ertrinken würden.

Was tun sie?

Im Interesse der 100 im Boot befindlichen würde man vermutlich die 5 im Wasser befindlichen ertrinken lassen müssen.

Ihre Lösung. Ich würde alle halbe Stunde 5 Personen mit der Schwimmerrolle tauschen bis Hilfe kommt.

Im Interesse des Weltfriedens sollte die Ukraine die vom Kremmel beanspruchten Gebiete abgeben. Auch wenn dieses schwer fällt.

Ja, es ist schlimm, aber es sollte nicht noch schlimmer kommen, aber das würde es.

Und die Ukraine wird nicht gefragt, oder?

Es ist grausam, aber ein reales Szenario vor dem man die Augen nicht verschließen darf.

Nun, schön, aus behaglicher Sicherheit Grausamkeit zu fordern.

guggi
@08:26 Uhr von for a free world

Was genau willst du da noch verteidigen?

Wenn Putin so in die Enge getrieben werden sollte, dass er auf den roten Knopf drückt, ist es mir herzlich egal, ob wir dann noch dafür sorgen dass auch ja alle Russen mit atomisiert werden. 

Das ist NICHT unser Krieg! 

 

FakeNews-Checker
@09:45 Uhr von Nettie

Ich war noch nie so froh darüber, dass es die NATO gibt wie jetzt.

Und  genug  Geld  hat  die  NATO  auch,  um  damit  eine  Menge  Unsinn  anzustellen.

 

FakeNews-Checker
@08:28 Uhr von Foren User

Es ist sehr wichtig, dass der Gegenseite unmissverständlich klar wird, wie ein atomarer Angriff - sei es auf die NATO oder sei es auf die Ukraine - beantwortet wird.

Nach  Belgien  braucht  niemand  erst  Atomwaffen  mitbringen.  Da  reicht  schon  ein  Überschall-Knall  von  einem  Jagdflieger  aus  und  eines  der  maroden  AKW´s  legt  einen  Supergau  hin. 

 

Löwe 48
99 Generäle

Erinnert mich an das Lied von Nena. " Alle waren große Krieger" aber von uns der Zivielbevölkerung in EU / D bleibt nicht mehr viel übrig. Wir treiben die nächste Eskalationsstufe weiter bis es soweit ist und das mit einer Grünen Roten und sog. Liberalen Regierung. Wer hätte das gedacht ? Mein Enkel tut mir jetzt schon leid. Das die ihm das antun hätte ich nie für möglich gehalten und ist m. M. nach auch nicht mehr mit der Verfassung vereinbar.

Bender Rodriguez
@09:27 Uhr von naiver Positivdenker

 

Es ist grausam, aber ein reales Szenario vor dem man die Augen nicht verschließen darf.

EUROPA Ist das Rettungsboot und die Ukraine die 5 Ertinkenden? Und die soll man jetzt ertrinken lassen, weil es sein könnte, dass das Boot untergeht? Und während die 5 ertrinken schauen wir zu, wie das Seeungeheuer munter weiter Löcher in unser kleines Boot bohrt? 

Nene, dann lieber die 5 einladen  und alle müssen kräftig lenzen.

Dann säuft das kleine Boot auch nicht ab, nur weil ein bißchen Wasser eindringt.

 

artist22
Noch empfehlenswerter @09:40 Uhr von McColla

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ukraine-krieg-krim-wird-bis-zum-…

 

Gerne das Interview lesen. Dieser ausgewiesene Experte hat diesen Krieg bereits 2016 vorausgesagt.

 

ist dieser Experte der Geschichte in einem Blatt, wo die wirklichen klugen Köpfe schreiben ;-)

zum Thema: Historiker und Zeitenwende

https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/heinrich-august-winkler-eine-kapi…

kurz: https://is.gd/rIWE4q