Tür eines leeren Wartezimmers mit Aufschrift "Wartezimmer"

Ihre Meinung zu Lauterbach: Mehr Geld für Ärzte bei schneller Terminvergabe

Durch höhere Ärztehonorare sollen gesetzlich Versicherte künftig zügiger einen Termin beim Facharzt bekommen. Gesundheitsminister Lauterbach sagte, das sei ein wichtiger Schritt gegen die "Zwei-Klassen-Medizin".

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127 Kommentare

Kommentare

proehi
19:17 Uhr von Anna-Elisabeth

Ich kann mich nicht erinnern, dass es die Probleme, als Kassenpatientin einen Termin beim Facharzt  zu bekommen, in den 1980ern schon gab. Da läuft etwas in eine ganz falsche Richtung.

+

Wenn wir noch in Anrechnung bringen, dass sich unser Anspruch an die medizinische Versorgung seit der 80ern auch deutlich erhöht hat, gebe ich Ihnen grundsätzlich recht. Ich denke, es ist die vermaledeite Privatisierung eines Bereiches, der im Prinzip keinesfalls flächendeckend der Gewinnmaximierung unterworfen sein dürfte. Neoliberaler Sch....

Anna-Elisabeth
@19:21 Uhr von Sisyphos3

Hä...??? Der letzte Abschnitt bezieht sich aber nur auf Gegebenheiten aus dem Fun-Bereich. Da gehört die Medizin doch no net dazu oder versteh ich da was falsch ???

 

 

es geht ums Geld

warum darf ein Arzt nicht nach seinem Vorteil schauen

Im Gesundheitssystem darf es keine Fehlanreize geben.

Leider gibt es aber viel zu viele davon. Auch für Privatpatienten keineswegs immer von Vorteil. Sogar das Gegenteil kann der Fall sein.

Es ist schließlich auch für Privatpatienten ein Problem, wenn die unsicher sind, ob dieser oder jener Eingriff wirklich nötig ist oder ob er bzw. seine Versicherung nur abgezockt werden soll. Und ja, dieses Misstrauen ist hier und da durchaus gerechtfertigt. Abgesehen davon, dass viele unnötige Untersuchungen auch die Versicherungsbeiträge in die Höhe treiben.

harpdart
Wenn...

...es tatsächlich so sein sollte, dass eine Praxis modernste medizinische Geräte nur dann einsetzen kann, wenn sie ausreichend Privatversicherte betreut, dann heißt das für mich, dass das gesamte System falsch ist. 

Es muss so geregelt werden in Zukunft, dass alle gleich versichert sind und dass die notwendige Ausrüstung aller Praxen und sonstiger medizinischer Einrichtungen trotzdem gesichert wird.

Gesundheitliche Versorgung darf nicht vom Geld abhängen. 

Account gelöscht
@18:42 Uhr von Garfield215

Rund 10 % der Patienten sind Privatpatienten, und ja, sie bekommen oftmals einen schnelleren Termin. Was viele jedoch nicht wissen ist, dass diese 10 % dafür verantwortlich sind, dass nicht wenige Arztpraxen überhaupt noch exisitieren können. Für Privatpatienten gelten keine Fallpauschalen und sind daher für den Arzt lukrativer als Kassenpatienten. .......

PS-nochmals: Aber durch das 'Lukrativere' werden Privatpatienten teils gefährdet,  ja manchmal sogar geschädigt und müssen wissen, dass sie gefährlich, halt anders gefährlicher leben als Gesetzliche. Tja, der Fehler liegt nicht im privat/gesetzlich s.ondern im Sparen bzw. in der Abzocke

harpdart
@Anna-Elisabeth

>>Die Arztdichte in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten sukzessive erhöht und belief sich im Jahr 2021 auf durchschnittlich rund 200 Einwohner je Arzt. Damit hat sich die Arztdichte seit den 1980er Jahren mehr als verdoppelt.<<"

 

Wow, das hätte ich nicht gedacht. Danke für die Zahlen.

 

"Ich kann mich nicht erinnern, dass es die Probleme, als Kassenpatientin einen Termin beim Facharzt  zu bekommen, in den 1980ern schon gab. Da läuft etwas in eine ganz falsche Richtung."

 

Das kann nur so sein.

Allerdings kann ich mich bzgl der 1980er nicht kompetent äußern, da brauchte ich noch keine Fachärzte.

Russendisko
@18:42 Uhr von Garfield215

Und mal ehrlich, wer die Möglichkeit hat eine bessere Versorgung zu erhalten, nutzt diese. Auch jene, die den Privatpatienten als bösen Buben sehen.

Alle Polizisten, die ich kenne, sind privat versichert.

Account gelöscht
@18:24 Uhr von proehi

Nein, natürlich kein Notfall sondern die 2te Meinung und mögliche Behandlung. Für die 1te Meinung war weder durch mich noch durch den Hausarzt überhaupt ein Termin zu bekommen. Nach Intervention bei der Kasse waren es dann 6 Wochen Wartezeit. Der Facharzt stellte die Diagnose und sagte dazu, das könne er aber nicht behandeln, dazu bräuchte es einen anders lizensierten Fachkollegen. Jetzt warte ich.

 

Übrigens halte ich es für albern, die Vorteile privat Versicherter zu bestreiten. Warum sollten die so Versicherten ansonsten die mit zunehmendem Alter steigenden Beiträge zahlen?

 

… und die Gewinne der Privatversicherungen würden über die Gesetzliche Versicherung der Behandlung aller zu gute kommen.

Das stimmt so nicht - im Alter steigen nicht die Beiträge, ganz im Gegenteil. Dafür wird in jungen Jahren mehr berappt, um Rückstellungen zu generieren. Und diese will die angebliche 'Bürgerversicherung', diese vielen Milliaraden, nicht das Wohl der Patienten verbessern !!!!

Anna-Elisabeth
@19:18 Uhr von Sisyphos3

eine typische Neiddiskussion

Es kostet mich jetzt den Rest meiner Selbstbeherrschung, auf diese Äußerung zu reagieren. 

Vor mehr als 18 Monaten hatte einer meiner Fachärzte ein spezielle MRT-Untersuchung angeordnet. In der Uni-Klinik war wegen Corona kein Termin zu bekommen. In der ersten Radiologischen Praxis hatte man mir einen Termin neun(!) Monate später gegeben aber angeboten, dass es in der nächsten Woche ginge, wenn ich selbst zahlen würde. Das allein ist schon recht unverschämt. Später wurde der ursprüngliche Termin abgesagt, weil diese spezielle Untersuchung nun keine Kassenleistung mehr sei. Gleicher Text in mehreren anderen Praxen. Meine Krankenkasse erklärte, sie könne nichts machen, da Praxen manchmal gekauft würden und die Radiologen neue Verträge aushandeln.  Man darf sich also die Rosinen herauspicken. Anfang September hatte ich nun doch in Uni-Klinik einen Termin. Für mich stellt sich nach dem Befund nur eine Frage: Monate oder nur noch Wochen? Die Ärzte wissen es nicht

 

Sausevind
@19:22 Uhr von Sisyphos3

Nein, nicht Sie verstehen hier etwas falsch. Der gute Sisyphos 3 hat nicht verstanden, worum es bei der medizinischen Versorgung geht. Leider ist er mit diesem Defizit nicht allein.

 

 

 

dann erklären sie es mir doch

warum soll ein Arzt selbstlos handeln

tun sie es

 

 

.

Weil der Arztberuf zu den humanitären Berufen gehört.

.

Ihre ständige Nachfrage lässt mich schaudern.

Russendisko
@19:17 Uhr von Anna-Elisabeth

Ich kann mich nicht erinnern, dass es die Probleme, als Kassenpatientin einen Termin beim Facharzt  zu bekommen, in den 1980ern schon gab.

Wie oft haben sich die Menschen bei solchen Vergleichen schon geirrt.

Anna-Elisabeth
@19:29 Uhr von putzfee02

Über den Hausarzt gibt es doch Termine beim Facharzt eh schon schneller. 

Das mag teilweise so sein, ist aber keineswegs immer der Fall

Für privatpatienten kriegen Fachärzte nun mal mehr Geld.

Genau das ist der Fehler im System.

 

Nein, im momentanen System genau richtig, denn nur so funktioniert unser Gesundheitssystem überhaupt noch. Und nochmal, bei Abschaffung der pkv wollen noch mehr in der gesetzlichen versorgt werden. Es wird sich nichts zum positiven ändern, auch wenn viele davon träumen.

Warum sollte etwas in Deutschland nicht funktionieren, was z.B. in Norwegen funktioniert?

 

91541matthias
@19:35 Uhr von proehi

 

Wenn wir noch in Anrechnung bringen, dass sich unser Anspruch an die medizinische Versorgung seit der 80ern auch deutlich erhöht hat, gebe ich Ihnen grundsätzlich recht. Ich denke, es ist die vermaledeite Privatisierung eines Bereiches, der im Prinzip keinesfalls flächendeckend der Gewinnmaximierung unterworfen sein dürfte. Neoliberaler Sch....

Es gibt auch mehr behandelbare Krankheiten im Vergleich zu den 80-iger Jahren.

Der Tumor, an dem mene Frau leidet, war damals ein Todesurteil..heutzutage kann man ihn mit entsprechenden Operationsverfahren, Chemo und Magnetfeldtherapie mehrere Jahre überleben.

1991 wurde ich Vater einer Tochter, die nur eine Herzkammer hatte und nach 10 Tagen starb..heutzutage operierbar..

 

Anna-Elisabeth
@19:35 Uhr von proehi

Ich kann mich nicht erinnern, dass es die Probleme, als Kassenpatientin einen Termin beim Facharzt  zu bekommen, in den 1980ern schon gab. Da läuft etwas in eine ganz falsche Richtung.

+

Wenn wir noch in Anrechnung bringen, dass sich unser Anspruch an die medizinische Versorgung seit der 80ern auch deutlich erhöht hat, gebe ich Ihnen grundsätzlich recht. Ich denke, es ist die vermaledeite Privatisierung eines Bereiches, der im Prinzip keinesfalls flächendeckend der Gewinnmaximierung unterworfen sein dürfte. Neoliberaler Sch....

Stimmt.

 

Russendisko
@18:42 Uhr von Garfield215

An alle Privatpatienten-Basher

Das würde ich nie tun.

Rund 10 % der Patienten sind Privatpatienten, und ja, sie bekommen oftmals einen schnelleren Termin. Was viele jedoch nicht wissen ist, dass diese 10 % dafür verantwortlich sind, dass nicht wenige Arztpraxen überhaupt noch exisitieren können.

Existieren können? Die Einkommen der Hausärzte liegen im Schnitt bei über 120.000 Euro brutto. Alle Sach- und Personalkosten der Praxis sind da aber schon abgezogen. Das ist deutlich über dem Durchschnittseinkommen von Akademikern.

Russendisko
@19:35 Uhr von proehi

Ich denke, es ist die vermaledeite Privatisierung eines Bereiches, der im Prinzip keinesfalls flächendeckend der Gewinnmaximierung unterworfen sein dürfte. Neoliberaler Sch....

Hausärzte und Fachärzte sind Freiberufler, ihre Praxis ist so zu sagen ihr privates "Unternehmen". Was meinen Sie, sei dabei privatisiert worden?

Russendisko
@19:36 Uhr von Anna-Elisabeth

Es ist schließlich auch für Privatpatienten ein Problem, wenn die unsicher sind, ob dieser oder jener Eingriff wirklich nötig ist oder ob er bzw. seine Versicherung nur abgezockt werden soll.

Es ist Aufgabe der Versicherung, das zu klären. Bestimmte Eingriffe oder Therapien werden bezahlt, andere nicht.

Russendisko
@19:28 Uhr von Silverfuxx

Tut Lauterbach damit vielleicht irgendeiner Gruppe einen Gefallen ?

So schätze ich Lauterbach nicht ein.

Account gelöscht
@19:17 Uhr von Anna-Elisabeth

>>Die Arztdichte in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten sukzessive erhöht und belief sich im Jahr 2021 auf durchschnittlich rund 200 Einwohner je Arzt. Damit hat sich die Arztdichte seit den 1980er Jahren mehr als verdoppelt.<<

Ich kann mich nicht erinnern, dass es die Probleme, als Kassenpatientin einen Termin beim Facharzt  zu bekommen, in den 1980ern schon gab. Da läuft etwas in eine ganz falsche Richtung.

##

Ich schrieb es hier schon weiter oben.Musste mehrmals erleben beim Facharzt nicht angenommen zu werden.Wir nehmen keine neuen Patienten mehr auf war immer die Antwort. Gruß

Russendisko
@19:25 Uhr von Anna-Elisabeth

Mir hat sich Lauterbach zu sehr auf Corona konzentriert. Andere Themen gab es für ihn nicht. Als ob mit Maske tragen alle vor allem altersbedingte Krankheiten verschwinden würden.

Glaube ich nicht. Laurtbachs Blick ist da vermutlich wesentlich weiter als Ihrer.

Raho59
@19:48 Uhr von putzfee02

„Und gäbe es keine Privatpatienten, dann gäbe es trotzdem diese Gerätschaften. Alle wären in der GKV und zahlten dort ein. Damit wäre das Budget dort höher. Beitragsbemessungsgrenze erhöhen, zumindest bis zur Beitragsbemessungsgrenze für die Rente, und wiederum mehr Geld in der GKV“

das ist Quatsch. Das höhere Budget wäre doch nur eine Momentaufnahme, denn all diese neuen Patienten kosten Geld, in meinem Fall sogar jährlich ein Eigenheim. Die gkv wird jubeln oder meinen Sie, mein Beitrag wird dadurch höher? Im Gegenteil, ich wäre kostenlos mitversichert.

Zuerst wünsche ich Ihnen für Ihre Gesundheit alles gute. Ansonsten war das  noch mehr Quatsch. Nicht jeder, der einzahlen würde, ist gleich hochgradig krank. Auch hier gilt "die Masse macht's".

 

Raho59
@19:55 Uhr von wie-bitte

Nein, natürlich kein Notfall sondern die 2te Meinung und mögliche Behandlung. Für die 1te Meinung war weder durch mich noch durch den Hausarzt überhaupt ein Termin zu bekommen. Nach Intervention bei der Kasse waren es dann 6 Wochen Wartezeit. Der Facharzt stellte die Diagnose und sagte dazu, das könne er aber nicht behandeln, dazu bräuchte es einen anders lizensierten Fachkollegen. Jetzt warte ich.

 

Übrigens halte ich es für albern, die Vorteile privat Versicherter zu bestreiten. Warum sollten die so Versicherten ansonsten die mit zunehmendem Alter steigenden Beiträge zahlen?

 

… und die Gewinne der Privatversicherungen würden über die Gesetzliche Versicherung der Behandlung aller zu gute kommen.

Das stimmt so nicht - im Alter steigen nicht die Beiträge, ganz im Gegenteil. Dafür wird in jungen Jahren mehr berappt, um Rückstellungen zu generieren. Und diese will die angebliche 'Bürgerversicherung', diese vielen Milliaraden, nicht das Wohl der Patienten verbessern !!!!

Das stimmt nicht!!!

frosthorn
@19:55 Uhr von Anna-Elisabeth

 

Anfang September hatte ich nun doch in Uni-Klinik einen Termin. Für mich stellt sich nach dem Befund nur eine Frage: Monate oder nur noch Wochen? Die Ärzte wissen es nicht

 

Sie machen mir Angst. Ich suche nach einer Möglichkeit, diese Sätze misszuverstehen, aber ich fürchte, Sie haben wirklich das gemeint, was ich zu lesen glaube?

Anna-Elisabeth
@19:51 Uhr von harpdart

Allerdings kann ich mich bzgl der 1980er nicht kompetent äußern, da brauchte ich noch keine Fachärzte.

Ich auch nicht, aber meine Eltern. Die Termine hatte sogar noch unser aller Hausarzt für die Eltern gemacht. Ging immer fix.

 

weingasi1
@18:24 Uhr von proehi

Übrigens halte ich es für albern, die Vorteile privat Versicherter zu bestreiten. Warum sollten die so Versicherten ansonsten die mit zunehmendem Alter steigenden Beiträge zahlen?

 

… und die Gewinne der Privatversicherungen würden über die Gesetzliche Versicherung der Behandlung aller zu gute kommen.

Eigentlich gibt es nur eine Gruppe von Versicherten, die mit der PKV nur Vorteile hat. Das ist die, der jungen, gesunden, gutverdienenden singles ! Der Familienvater muss übrigens für seine Frau und Kinder extra bezahlen, die das Mitglied der GKV umsonst mitversichert. Es gibt sehr viele Versicherte, die sehr gerne von der PKV in die GKV wechseln würden, was garnicht so einfach ist. Wie gesagt, ich bin selbst freiwillig in der GKV und habe mich nooch nie schlechter behandelt gefühlt. Wer möchte, kann sich auch gerne zusatzversichern. Ich verstehe viele der angesprochenen Probleme nicht wirklich und bin weder noch jung, noch besonders gesund.

 

harpdart
@Anna-Elisabeth

"Vor mehr als 18 Monaten hatte einer meiner Fachärzte ein spezielle MRT-Untersuchung angeordnet. In der Uni-Klinik war wegen Corona kein Termin zu bekommen. In der ersten Radiologischen Praxis hatte man mir einen Termin neun(!) Monate später gegeben aber angeboten, dass es in der nächsten Woche ginge, wenn ich selbst zahlen würde. Das allein ist schon recht unverschämt. Später wurde der ursprüngliche Termin abgesagt, weil diese spezielle Untersuchung nun keine Kassenleistung mehr sei. Gleicher Text in mehreren anderen Praxen. Meine Krankenkasse erklärte, sie könne nichts machen, da Praxen manchmal gekauft würden und die Radiologen neue Verträge aushandeln.  Man darf sich also die Rosinen herauspicken. Anfang September hatte ich nun doch in Uni-Klinik einen Termin. Für mich stellt sich nach dem Befund nur eine Frage: Monate oder nur noch Wochen?"

Meine Güte,  das ist ja fürchterlich, was Sie hier mitteilen. Eines Sozialstaats nicht würdig.

Ich wünsche Ihnen alles gute. Aus vollstem Herzen

Raho59
Quelle:KV FUX

Wer mit 35 Jahren für einen Monatsbeitrag von 550 Euro in eine PKV wechselt, zahlt bis zum 65. Lebensjahr 109.000 Euro weniger Beitrag für die private Krankenversicherung. Mit dieser Ersparnis kann man im Rentenalter knapp 16 Jahre (198 Monate) und somit bis zum 81. Lebensjahr die Beiträge für die private Krankenversicherung weiterbezahlen. Denn diese laufen auch im Alter in voller Höhe weiter. Jedoch entfallen der gesetzliche Zuschlag von 10 % und der Beitrag für ein Krankentagegeld. Bei Beamten erhöht sich der Beihilfeanspruch.

weingasi1
@19:43 Uhr von harpdart

Es muss so geregelt werden in Zukunft, dass alle gleich versichert sind und dass die notwendige Ausrüstung aller Praxen und sonstiger medizinischer Einrichtungen trotzdem gesichert wird.

Gesundheitliche Versorgung darf nicht vom Geld abhängen. 

Med. Geräte sind teuer. Ein niedergelassener Arzt, oder ein Arzt, der eine Praxis übernimmt, beginnt meist mit hohen Schulden. Desto Geräte, desto teuer. Dafür haben alle seine Patienten den Vorteil, dass die Praxis z.B. röntgen/ultraschall usw. machen kann. Das rechnet sich jedoch für die Praxis nur dann, wenn sie PKV-Patienten hat. Und diese Patienten gehen halt eher in eine Praxis, die gut ausgerüstet ist. Das hat mit Grundausstattung oder Notfallversorgung erstmal nix zu tun.

 

weingasi1
@20:14 Uhr von schiebaer45

 

Ich schrieb es hier schon weiter oben.Musste mehrmals erleben beim Facharzt nicht angenommen zu werden.Wir nehmen keine neuen Patienten mehr auf war immer die Antwort. Gruß

Schon mal die Krankenkasse/den Hausarzt um Vermittlung gebeten ? Sie wohnen doch m.W. in HH. Da gibt es doch bestimmt genügend Ärzte. Auf dem platten Land mag es diesbezügl. in der Tat Probleme geben. Ein Grund für mich, nicht in die Pampa zu ziehen.

 

Account gelöscht
Alle Bürger sollten gleich versichert sein

Ich bin privat versichert. Aber ich kann auf den ständigen Ärger mit der Privatversicherung verzichten. Man reicht die Rechnungen ein und jedes Mal werden Kürzungen vorgenommen. Mal ist es eine GOÄ-Ziffer, die ein Arzt abgerchnet hat, mal sind es Arzneimittel. Und in 99 % der Fälle sind die Kürzungen völlig unberechtigt.

Das führt Schriftwechsel am laufenden Band und kostet immens viel Zeit. Viele Versicherten nehmen die Kürzungen wohl auch hin und damit kalkuliert die Versicherung. 

Ich wäre froh, wenn man endlich ein Versicherungssystem einführen würde. Man könnte das Niveau doch anheben und auch die gesetzlich Versicherten so behandeln wie die Privatversicherten.

 

weingasi1
@20:07 Uhr von Russendisko

Ich denke, es ist die vermaledeite Privatisierung eines Bereiches, der im Prinzip keinesfalls flächendeckend der Gewinnmaximierung unterworfen sein dürfte. Neoliberaler Sch....

Hausärzte und Fachärzte sind Freiberufler, ihre Praxis ist so zu sagen ihr privates "Unternehmen". Was meinen Sie, sei dabei privatisiert worden?

Das frage ich mich auch.

 

Nettie
@15:56 Uhr von Stein des Anstosses

wäre die Abschaffung der zwei „Klassen“.

Sprechen Sie mit der FDP.

Aber es gibt viele Facharztrichtungen, in denen die niedergelassenen Ärzte mit gesetzlich Versicherten mehr oder weniger ihre Unkosten decken und ihr Honorar mehr oder weniger auf der Behandlung von Privatpatienten fußt.

>> Es ist ein wilder Kampf ums Geld, keine Frage.

Auf dem Rücken aller Menschen, nicht nur der kranken. Weil ihnen suggeriert wird, dass nicht nur nicht genug für alle da sei, sondern auch dass ohne nichts „ginge“. Dabei ist das Geld eine Erfindung von Menschen. Seinerzeit noch zur Vereinfachung(!) und damit Erleichterung des allgemeinen Wirtschaftslebens bzw. des Handels und freien Austauschs zwischen allen.

Account gelöscht
Was sind eigentlich "kurzfristige" Termine ?

Wann würde diese erhöhte Gebühr denn abrechenbar sein, d. h. was sind "kurzfristige" Termin in Lauterbachs Vorstelllung?

Wenn er diese zusätzliche Vergütung einführt zum Ausgleich der bisherigen erhöhten Vergütung für die Erstbehandlung bei Neupatienten, dann ist das m. E. eine Verschlechterung.

Ärzte werden neue Patienten dennoch nicht mehr aufnehmen, weil viele Ärzte auf dem Land bereits Aufnahmestops verhängt haben. 

Denn auf dem Land verschärft sich der Ärztemangel fortlaufend: Es hören immer mehr Hausärzte auf ohne Nachfolger.

Das Problem sollte Lauterbach lösen!

Das löst man aber nicht mit einer zusätzlichen Gebühr für schnelle Termine!

Anna-Elisabeth
@19:31 Uhr von harpdart

"15. Oktober 2022 - 18:54 Uhr von frosthorn

Ich brauche für meine Gesundheit

eine hausärztliche und zwei Facharztpraxen. Von allen dreien weiß ich, dass sie bei der Terminvergabe keinen Unterschied zwischen gesetzlich und privatversicherten Patienten machen.

Pleite ist noch keine von denen. Es scheint also zu gehen, wenn man will."

 

genauso bei mir. Nur, dass ich regelmäßig bei 4 Fachärzten vorbeischauen muss. 

Und natürlich bin ich in der GKV.

Es scheint große Unterschiede in diesem Land zu geben. 

Das fängt bei der "Praxisdichte" an. Auf dem Land sieht es für viele Bürger gar nicht rosig bei der medizinischen Versorgung aus.

Hier in Hamburg gibt es Straßen, da finden Sie drei Privatpraxen und im Umfeld 5 Apotheken.

 

Anna-Elisabeth
@20:20 Uhr von frosthorn

 

Anfang September hatte ich nun doch in Uni-Klinik einen Termin. Für mich stellt sich nach dem Befund nur eine Frage: Monate oder nur noch Wochen? Die Ärzte wissen es nicht

 

Sie machen mir Angst. Ich suche nach einer Möglichkeit, diese Sätze misszuverstehen, aber ich fürchte, Sie haben wirklich das gemeint, was ich zu lesen glaube?

Sie haben mich richtig verstanden. Mir dient dieses Forum jetzt auch als willkommene Ablenkung. 

Heute war ich schwer damit beschäftigt, meine Vergangenheit zu schreddern und zu gucken, was ich schon mal verschenken kann.  

 

Kein Einstein
@19:55 Uhr von Anna-Elisabeth

Wünsche Ihnen von Herzen einen falschen Befund und noch viele Jahre bei bestmöglicher Gesundheit.

.

Viele Grüße

K. E.

Nettie
@16:15 von werner1955

„(…) die Abschaffung der zwei „Klassen“.

.

„Dann möchte ich das aber auch bei vielen andern lebensbreichen.“

Von mir hier keine Einwände.

 

Anna-Elisabeth
@20:36 Uhr von KeinWeiterSo

Ich bin privat versichert. Aber ich kann auf den ständigen Ärger mit der Privatversicherung verzichten. Man reicht die Rechnungen ein und jedes Mal werden Kürzungen vorgenommen. Mal ist es eine GOÄ-Ziffer, die ein Arzt abgerchnet hat, mal sind es Arzneimittel. Und in 99 % der Fälle sind die Kürzungen völlig unberechtigt.

Das führt Schriftwechsel am laufenden Band und kostet immens viel Zeit. Viele Versicherten nehmen die Kürzungen wohl auch hin und damit kalkuliert die Versicherung. 

Ich wäre froh, wenn man endlich ein Versicherungssystem einführen würde. Man könnte das Niveau doch anheben und auch die gesetzlich Versicherten so behandeln wie die Privatversicherten.

Was Sie beschreiben, kenne ich von meinem 2017 verstorbenen Freund. Nicht genug, dass man schwer krank ist, nein, man hat auch immer noch unnötigen Ärger mit der Versicherung. Weh dem, der allein ist.

 

Raho59
@20:50 Uhr von Anna-Elisabeth

 

Anfang September hatte ich nun doch in Uni-Klinik einen Termin. Für mich stellt sich nach dem Befund nur eine Frage: Monate oder nur noch Wochen? Die Ärzte wissen es nicht

 

Sie machen mir Angst. Ich suche nach einer Möglichkeit, diese Sätze misszuverstehen, aber ich fürchte, Sie haben wirklich das gemeint, was ich zu lesen glaube?

Sie haben mich richtig verstanden. Mir dient dieses Forum jetzt auch als willkommene Ablenkung. 

Heute war ich schwer damit beschäftigt, meine Vergangenheit zu schreddern und zu gucken, was ich schon mal verschenken kann.  

 

Auch von mir die besten Wünsche.

Account gelöscht
@20:03 Uhr von Russendisko

An alle Privatpatienten-Basher

Das würde ich nie tun.

Rund 10 % der Patienten sind Privatpatienten, und ja, sie bekommen oftmals einen schnelleren Termin. Was viele jedoch nicht wissen ist, dass diese 10 % dafür verantwortlich sind, dass nicht wenige Arztpraxen überhaupt noch exisitieren können.

Existieren können? Die Einkommen der Hausärzte liegen im Schnitt bei über 120.000 Euro brutto. Alle Sach- und Personalkosten der Praxis sind da aber schon abgezogen. Das ist deutlich über dem Durchschnittseinkommen von Akademikern.

Ich neide keinem Arzt es, wenn er über 120.000 Euro pro Jahr verdient.

Der Beruf erfordert auch viel Verantwortungsbewußtsein. Die Ausbildung dauert sehr lange etc.

Im Vergleich mit den Einkommen von anderen Berufsgruppen (Profifußballer, Rennfahrer, vielen Musikern und Schauspielern, Manager bei DAX-Unternehmen, etc.) sind Ärzte absolut nicht überbezahlt.

Anna-Elisabeth
@20:45 Uhr von KeinWeiterSo

Wann würde diese erhöhte Gebühr denn abrechenbar sein, d. h. was sind "kurzfristige" Termin in Lauterbachs Vorstelllung?

Wenn er diese zusätzliche Vergütung einführt zum Ausgleich der bisherigen erhöhten Vergütung für die Erstbehandlung bei Neupatienten, dann ist das m. E. eine Verschlechterung.

Ärzte werden neue Patienten dennoch nicht mehr aufnehmen, weil viele Ärzte auf dem Land bereits Aufnahmestops verhängt haben. 

Denn auf dem Land verschärft sich der Ärztemangel fortlaufend: Es hören immer mehr Hausärzte auf ohne Nachfolger.

Das Problem sollte Lauterbach lösen!

Das löst man aber nicht mit einer zusätzlichen Gebühr für schnelle Termine!

Nee, das löst man nur mit allerbester Infrastruktur. Auch die Arzthelfer und Artzhelferinnen möchten nicht im Dorf versauern.

 

Account gelöscht
@20:18 Uhr von Raho59

.....

Übrigens halte ich es für albern, die Vorteile privat Versicherter zu bestreiten. Warum sollten die so Versicherten ansonsten die mit zunehmendem Alter steigenden Beiträge zahlen?

 

… und die Gewinne der Privatversicherungen würden über die Gesetzliche Versicherung der Behandlung aller zu gute kommen.

Das stimmt so nicht - im Alter steigen nicht die Beiträge, ganz im Gegenteil. Dafür wird in jungen Jahren mehr berappt, um Rückstellungen zu generieren. Und diese will die angebliche 'Bürgerversicherung', diese vielen Milliaraden, nicht das Wohl der Patienten verbessern !!!!

Das stimmt nicht!!!

Doch....vielleicht nicht in jedem Tarif, aber das ist meine Erfahrung !!!! Bitte Erläuterung !

Anna-Elisabeth
@20:23 Uhr von harpdart

>>Meine Güte,  das ist ja fürchterlich, was Sie hier mitteilen. Eines Sozialstaats nicht würdig.

Ich wünsche Ihnen alles gute. Aus vollstem Herzen<<

Herzlichen Dank.

Angesichts der derzeitigen Weltlage und all der schlimmen Nachrichten, bete ich mir immer vor, dass ich vermutlich zu den wenigen Menschen auf diesem Planeten zähle, die die goldenen und schönsten Jahrzehnte, die Mutter Erde je zu bieten hatte, erleben durfte.

 

Anna-Elisabeth
@21:00 Uhr von Raho59

 

Anfang September hatte ich nun doch in Uni-Klinik einen Termin. Für mich stellt sich nach dem Befund nur eine Frage: Monate oder nur noch Wochen? Die Ärzte wissen es nicht

 

Sie machen mir Angst. Ich suche nach einer Möglichkeit, diese Sätze misszuverstehen, aber ich fürchte, Sie haben wirklich das gemeint, was ich zu lesen glaube?

Sie haben mich richtig verstanden. Mir dient dieses Forum jetzt auch als willkommene Ablenkung. 

Heute war ich schwer damit beschäftigt, meine Vergangenheit zu schreddern und zu gucken, was ich schon mal verschenken kann.  

 

Auch von mir die besten Wünsche.

Vielen Dank!

 

 

FakeNews-Checker
Noch schnell ein MRT fürs Familienalbum ?

Gassen  vom  Ärzteverband  gestern:   Arztpraxen  mit  hohem  Strom-  und  Heizverbrauch  stehen  vor  der  Schließung.

Account gelöscht
@15:27 Uhr von proehi

Das Mittel gegen die 2-Klassen-Medizin wäre: Gesetzliche Krankenkasse für alle und wer als Klassenbesserer allein im Krankenzimmer oder von seinem Lieblingsarzt betreut werden will, versichert das meinetwegen extra.

 

Gesetzliche Pflicht, Termine nach Eingang und evtl. eingeschobener Notwendigkeit zu vergeben.

 

Schlagartig hätten die Kassen mehr Geld und könnten die von ihnen verwalteten Leistungen auch angemessen und gut auskömmlich bis mehr bezahlen.

Wieso hätten die Kassen "schlagartig mehr Geld"?

Wenn es mehr Versicherte gibt, wenn man die Privatversicherten in die gesetzliche Kasse bringt, dann haben diese auch Anspruch auf Leistungen.

Unterm Strich wird die Kasse nicht mehr Geld haben.

harpdart
@Anna-Elisabeth

"Angesichts der derzeitigen Weltlage und all der schlimmen Nachrichten, bete ich mir immer vor, dass ich vermutlich zu den wenigen Menschen auf diesem Planeten zähle, die die goldenen und schönsten Jahrzehnte, die Mutter Erde je zu bieten hatte, erleben durfte."

 

Danke, das sind wunderbare  Worte. 

Mehr muss ich dazu glaub ich nicht sagen. 

Raho59
@21:12 Uhr von wie-bitte

.....

Übrigens halte ich es für albern, die Vorteile privat Versicherter zu bestreiten. Warum sollten die so Versicherten ansonsten die mit zunehmendem Alter steigenden Beiträge zahlen?

 

… und die Gewinne der Privatversicherungen würden über die Gesetzliche Versicherung der Behandlung aller zu gute kommen.

Das stimmt so nicht - im Alter steigen nicht die Beiträge, ganz im Gegenteil. Dafür wird in jungen Jahren mehr berappt, um Rückstellungen zu generieren. Und diese will die angebliche 'Bürgerversicherung', diese vielen Milliaraden, nicht das Wohl der Patienten verbessern !!!!

Das stimmt nicht!!!

Doch....vielleicht nicht in jedem Tarif, aber das ist meine Erfahrung !!!! Bitte Erläuterung !

Siehe meinen Beitrag 20:28 Uhr. Aus der Quelle KV FUX

Anna-Elisabeth
@21:12 Uhr von wie-bitte

.....

Übrigens halte ich es für albern, die Vorteile privat Versicherter zu bestreiten. Warum sollten die so Versicherten ansonsten die mit zunehmendem Alter steigenden Beiträge zahlen?

 

… und die Gewinne der Privatversicherungen würden über die Gesetzliche Versicherung der Behandlung aller zu gute kommen.

Das stimmt so nicht - im Alter steigen nicht die Beiträge, ganz im Gegenteil. Dafür wird in jungen Jahren mehr berappt, um Rückstellungen zu generieren. Und diese will die angebliche 'Bürgerversicherung', diese vielen Milliaraden, nicht das Wohl der Patienten verbessern !!!!

Das stimmt nicht!!!

Doch....vielleicht nicht in jedem Tarif, aber das ist meine Erfahrung !!!! Bitte Erläuterung !

Der Mann meiner Nichte versucht gerade, aus der PKV in die GKV zu wechseln. (Hört sich sehr schwierig an.) Er verdient zwar höllisch gut, aber er meint doch, dass die PKV-Beiträge einfach zu hoch sind. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, hat auch er gesagt, dass die Beiträge mit dem Alter steigen. 

 

FakeNews-Checker
@21:05 Uhr von Anna-Elisabeth

Wann würde diese erhöhte Gebühr denn abrechenbar sein, d. h. was sind "kurzfristige" Termin in Lauterbachs Vorstelllung?

Wenn er diese zusätzliche Vergütung einführt zum Ausgleich der bisherigen erhöhten Vergütung für die Erstbehandlung bei Neupatienten, dann ist das m. E. eine Verschlechterung.

Ärzte werden neue Patienten dennoch nicht mehr aufnehmen, weil viele Ärzte auf dem Land bereits Aufnahmestops verhängt haben. 

Denn auf dem Land verschärft sich der Ärztemangel fortlaufend: Es hören immer mehr Hausärzte auf ohne Nachfolger.

Das Problem sollte Lauterbach lösen!

Lauterbach  ist  das  Problem,  nicht  die  Lösung.   Gesundheitskunde  gehört  in  die  Schulen,  und  nicht  die  Arztpraxen  damit  verstopft.  Damit  die  Menscfhen  zur  Selbsthilfe  bei  den  üblichen  Zivilisationskrankheiten  in  der  Lage  sind.  Das  erspart  den  Krankenkassen  Milliarden.

 

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proehi
19:55 Uhr von wie-bitte

Das stimmt so nicht - im Alter steigen nicht die Beiträge, ganz im Gegenteil. Dafür wird in jungen Jahren mehr berappt, um Rückstellungen zu generieren. Und diese will die angebliche 'Bürgerversicherung', diese vielen Milliaraden, nicht das Wohl der Patienten verbessern !!!!

+

Bitte kurz überlegen und mir dann erklären:

- warum sich dann die jungen Leute, die üblicherweise wenig Bedarf an Krankenversorgung haben, einer PKV anvertrauen sollten

- und warum die PKV im Alter, bei entgegengesetztem Versorgungsbedarf, die Beiträge senken sollte

- und was Sie mit Ihrem letzten Satz überhaupt zum Ausdruck bringen wollten.

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