Verschleierte Mädchen sitzen in einer Schulklasse mit ihrer Lehrerin.

Ihre Meinung zu Krisen und Konflikte gefährden Bildung von Kindern weltweit

Konflikte, Hungerkrisen, Wetterextreme - das gefährdet Bildungschancen für Kinder auf der ganzen Welt. Besonders viele Länder sind in Afrika betroffen, zeigt ein Bericht des Hilfswerks Save the Children.

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83 Kommentare

Kommentare

proehi
17:24 Uhr von Blitzgescheit

...1. Bevölkerungsexplosion ...

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Fehlt nur noch, dass Sie stolz darauf sind, nicht "in die Welt hineinexplodiert" worden zu sein.

Es geht um dasRecht auf Bildung lebender Menschen. Denen hilft keine zynische Besserwisserphantasien, dass es besser für sie gewesen wäre, wenn sie nicht geboren worden wären.

KowaIski
@18:11 Uhr von Bernd Kevesligeti

Das ist ja nur eine mögliche Ursache für die Rückständigkeit, hier bezüglich des Bildungssystems. Warum nimmt man einen Kredit an ? Eben vielleicht auch aus Gründen der Armut und Unterentwicklung. Nur ob das ein Land daraus befreit ? Das ist die Frage.

Wenn ich einen Kredit annehme, darf ich mich nicht über die Auflagen beschweren.

silgrueblerxyz
@17:06 Uhr von Ka2

Genügend Essen und Gesundheitsvorsorge haben Priorität

Wenn das finanziert ist, können wir über Bildung sprechen.

Das finde ich sehr kurz gedacht. Damit degradieren Sie die Menschen zu Almosenempfängern.

Wenn Sie den Menschen vor Ort die Chance geben, aus eigener Kraft ihre Lebensumstände zu verbessern, dann setzen Sie viel Energie frei, die langfristig die Lebensumstände aller verbessert.

Um solche Chancen überhaupt zu sehen, dafür liefert Bildung einen nicht zu unterschätzenden Beitrag.

Essens-Almosen empfangen ist besser als Tod durch Verhungern. Wenn man verhungert ist, hat man keine Chance mehr seine Lebensumstände zu verbessern. Kommt es zu existenzieller Nahrungsmittelnot, kann Bildung keinen Beitrag mehr zur Beseitigung der Notlage liefern. Dazu braucht man Energie aus Nahrungsspenden und ein ermöglichendes Lebensumfeld.

 

KowaIski
@17:30 Uhr von vriegel

und zum anderen sterben immer weniger Kinder. Man braucht also gar nicht mehr so viele wie früher..

Kinder sind doch kein Gebrauchsgegenstand.

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schabernack
@17:15 Uhr von werner1955

 

Leider ist Immer noch Bildung sehr viel von der Regierungsform, Geld und den Religionen abhänig. Die Autoritären, Religiösen und undemokratischen System sind ein wesentlicher Grund dafür.

 

Das bevölkerungsreichste Land der Welt - China - hat ein Autoritäres Regime, aber keine Bildungeinöde. Der Staatstotalitarismus in Russland hat einen katastrophalen Staat hervorgebracht, aber keine Bildungswüste.

 

Und so sind diese einäugigen Erklärungen dann immer so was wie vorsätzliche Weiterbildungsverweigerung.

saschamaus75
@15:58 Uhr von Giselbert

>> Der extremistische politisch Islam und Terroristen

>> bleiben sicherlich eine der größten Herausforderungen

>> unserer Zeit

 

Den selben Satz hätten Sie aber auch mit Christen, Juden, Hindus usw. schreiben können. -.-

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