Zwei Frauen laufen auf der Straße, im Hintergrund fahren Polizisten auf Motorrädern

Ihre Meinung zu Iran: "Lieber sterben als festgenommen werden"

Festnahmen, Schläge, Tränengas - die Gewalt des Mullah-Regimes im Iran nimmt drastisch zu. Doch die Demonstranten gehen trotz ihrer Angst auf die Straße. Manche Männer unterstützen den Protest der Frauen. Von Karin Senz.

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119 Kommentare

Kommentare

Anderes1961
@11:26 Uhr von Googol

Der  verwestlichte  Islam  in  Europa  ist  nicht  der  wahre  Islam.  [...]

 

>Blödsinn. Mal wider hier ein Podium schnell ausnutzen, um den Islam zu diffamieren. Unter dem Schah von Persien (Mohammad Pahlavi) im Iran und Saddam Hussein im Irak lebten mehr als 2 Millionen Christen in diesen besagten Länder - friedlich!

PS: Es gibt kein westliches oder östliches Islam, es gibt nur den einen wahren Islam.

 

Da reiht sich Ihre Antwort auf den Vorposter ja nahtlos in den Blödsinn ein.

 

Jede Religion behauptet von sich die einzig wahre zu sein. Und der einzig wahre Islam setzt sich zusammen aus zahllosen Richtungen genau wie im Christentum, von der jede von sich behauptet, die einzig wahre Auslegung zu besitzen. Schiiten, Sunniten, Wahabiten, Suffis, Drusen, Salafisten, dazu zahllose andere Richtungen aus Pakistan, Indien und anderen Ländern.

 

Genauso bunt wie Katholiken, Protestanten, Baptisten, christlich-fundamentale Sekten und zahllose Ausprägungen des Judentums. Jede hat Recht, glaubt man.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@10:07 Uhr von Blitzbot

Meine volle Unterstützung haben die mutigen iranischen Männer und Frauen, die ihre Unterdrückung durch einen politischen Islam nicht mehr hinnehmen wollen.  ...

 

@afd-Presseabteilung:

 

Sie sind hier bekannt als jemand, dessen fundamentalistische Weltsicht eher der der Taliban gleicht  -in der Ablehnung von allem, was anders ist, als man selbst - als unseren Werten.

Wenn jemand, der keine Gelegenheit auslässt, hier gegen Gleichstellungsbemühungen für Frauen zu hetzen, oder z.B. gegen Bemühungen für Menschenrechte anderswo in der Welt, plötzlich seine Sympathie für Muslima entdeckt, die für ihre Rechte einstehen, dann verwundert das schon.

 

Aber wie immer verrät ihr Kommentar ihre wahre Natur:

Neben dem Hass auf den Islam und der Opferrolle, die sie einnehmen, weil man ihnen sagt, dass sie selbst ein Extremist sind, auch ihren männlichen Chauvinismus.

Wie anders liesse sich erklären, dass in einem Kommentar zu Protesten, die hauptsächlich von Frauen ausgehen, zuerst die Männer erwähnen?

 

 

 

Adeo60
@10:07 Uhr von Blitzgescheit

Gut, cdass diese tapferen jungen Frauen auf die Strasse gehen und gegen offenkundiges Unrecht protestieren, trotz Gewalt durch die Sicherheitsorgane. Auch die Demonstranten in RUSS haben meinen vollen Respekt. Auch dort wird die Meinungsfreiheit brutal niedergeknüppelt. Auch dort wird eione krude, menschenverachtende Ideologie über Menschen- und Bürgerrechte gestellt. Es scheint so, als würde die Zeit der  Autokraten zu Ende gehen. Nicht zuletzt die mediale Berichterstattung und die schrecklichen Bilder der Gewalttaten von Putin und den Mullahs ermutigen die Bürger, gegen das Unrecht aufzubegehren.

Anderes1961
@11:35 Uhr von morgentau19

 

 

 

Sie haben nur eines vergessen. Die Bibelzitate. Denn auch das Christentum  duldet keine andere Religion neben sich. So geschichtsvergessen? Judensteuer? Kreuzzüge? Der Katholizismus hat auch so seine Probleme mit Frauenrechten, wissen Sie sehr genau.

 

Im übrigen stimmt Ihre Behauptung so nicht. Der Islam sieht sich als einzig wahre Religion. [...]

.

Hier geht es um Islam- nicht um Christentum!. Linke verweißen gerne aufs Christentum, vergessen dabei den Allmachtsnapruch im Islam und die Christenverfolgung in islamischen Ländern (Siehe Christenverfolgsungsindex). So weit ich weiß, gibt es in EU keinen Moslemverfolgungsindex.

.

Bitte lassen sie wie F.S den Whataboutism. Es soll nur von wahren Thema ablenken. 

 

Nein, das soll ganz und gar nicht ablenken. Ich habe nur eine Allergie gegen Halbwahrheiten und Ganzlügen. In der EU braucht es auch keinen Moslemverfolgungsindex. Dafür gibts ja die AfD und deren als "Islamkritiker" verkleidete Volksverhetzer. Das gehört zur Wahrheit auch dazu.

fathaland slim
11:31, MargaretaK. @19:14 (???) Uhr von Parsec

>>>Antiquirte Vorbeter-Clique

Ob all die Videos echt sind, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen.

Mehr Selbstvertrauen, bitte!

Wir sind doch nicht doof. Dieser Vorbeter-Clique an der Staatsmacht gehört das Handwerk gelegt. Das wissen wir auch ohne Videobeweise.

Die Bilder aus dem Iran zeigen einmal mehr die verquere Denke menschen- und vor allen frauenverachtender Ausprägungen eines Mullah-Regimes.<<<

 

Ich nehme an, dass Sie das auch für Saudi-Arabien fordern? Obwohl da jetzt eindeutige Bilder fehlen. Weg mit dem protzigen Königshaus und der Vorbeter-Clique. Dort haben Frauen nämlich noch weniger Rechte.

Oder halten Sie sich da lieber zurück? Von wegen Stabilitätsanker, Öl und Gas und gute Waffengeschäfte.

 

Ich schließe jetzt einfach mal von mir auf den von Ihnen angesprochenen Foristen und behaupte, daß er (oder sie) dem saudischen Regime ebenso kritisch gegenüber steht.

 

Zumindest habe ich noch keinen einzigen Kommentar von Parsec gelesen, der auch nur die geringsten Sympathien für SA zeigt.

MargaretaK.
@11:22 Uhr von fruchtig intensiv

... 

Bitte vergleichen sie dazu Sure 9 At-Tauba (Die Reue) Vers 33 und Sure 48 al-Fath (DerSieg) Vers 28 und Sure 61 as-Saff (Die Reihe) Vers 9.

Sie bestätigen klar und unmissverständlich ihren Eingangssatz: Der Islam duldet keine andere Religion neben sich.

Den Islam und das Christentum kann man so pauschal nicht vergleichen. Das Christentum hat eine Reformation hinter sich, von der der Islam noch sehr weit entfernt ist. Auch die Denkweise bei den Gläubigern ist anders.

 

Wo liegt der Unterschied in der Denkweise? Ich kenne ziemlich viele Muslime und da ist mir noch nichts aufgefallen. Die Denkweisen was Moral, Ethik usw. betrifft ist so vielfältig wie bei Christen. Vermutlich auch Juden.

Außer wahrscheinlich bei Evangelikalen. Aber die ähneln dem wieder, was Sie ganz allgemein bei allen Muslimen sehen.

 

 

proehi
11:09 Uhr von fathaland slim

Mit diesen Ausführungen haben Sie uneingeschränkt recht.

 

Wenn vielleicht nicht in naher Zukunft so wird der Widerstand letztendlich doch erfolgreich sein. Der Protest wird von den Menschen dort - ich bin überzeugt, es ist die Mehrheit - getragen. Deshalb wird er letztendlich erfolgreich sein. 

 

Es ist nich notwendig, sich da mit Sanktionen, Isolation, verdeckt oder gar militärisch von aussen einzumischen um nach dem Sturz des Regimes die Fäden in der Hand zu behalten um auf dem "Schachbrett der Weltpolitik" einen empfindlichen Zug setzen zu können. Das war mit dem durch den Westen installierten Schah schon einmal krachend gescheitert.

 

Die Menschen bedürfen unserer tatsächlichen Solidarität, so werden sie die Wege zu ihrer Befreiung ganz von allein finden.

 

fathaland slim
11:35, morgentau19 @11:00 Uhr von Anderes1961

Bitte lassen sie wie F.S den Whataboutism. Es soll nur von wahren Thema ablenken. 

 

Weder der Forist Anderes61 noch ich ergehen uns in irgendwelchen Whataboutismen. Es ist wohl eher so, daß Sie keinen Widerspruch gegen Ihre seit Jahren sattsam bekannten hochideologischen antiislamischen Tiraden ertragen.

morgentau19
11:24 Uhr von Anderes1961

 

Ja mach ich gern. Und ich erzähle auch von christlichen und islamischen Ländern, in denen es gerade mal nicht so friedlich zugeht. Wie zum Beispiel vom ach so christlichen Russland, daß bekanntermaßen seinen christlichen Nachbarn Ukraine brutal überfallen hat und an dessen Spitze der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill voll auf Zar Wladimirs Linie liegt und sich nicht zu schade ist, den Überfall auch noch mit christlichen Werten zu rechtfertigen.

 

Soll ich weiter erzählen?

.

Nein, das brauchen sie nicht. Ich wusste allerdings nicht, dass es religiöse Gründe sind, die Herrn Putin veranlasst haben, die Ukraine zu überfallen. Ich danke ihnen für ihr Wissen, das ich jetzt auch weiß.

 

fathaland slim
11:40, morgentau19

@11:15 Uhr von fathaland slim

I

 

Vergessen Sie‘s. Eine hartleibige Islamhasserin argumentativ erreichen zu wollen ist ähnlich aussichtsreich wie den Neuschwabenlandstammtisch des promovierten Doktors der Naturwissenschaften, Axel Stoll, davon überzeugen zu wollen, daß die Erde nicht hohl ist.

.

Wenn sie keine Argumente haben, müssen es persönliche Beleidigungen sein! So kenne ich sie.

.

Ich bin keine Islamhasserin, sonst hätte ich mich nicht 5 Jahre intensiv mit diesem Thema beschäftigt! Ich bin eine Warnerin!

.

Ich verbitte mir deshalb solche verachtendende Äußerungen!

 

Ich bleibe dabei. Ihre obszessiven „Warnungen“ vor dem Islam als solchem kommen hasserfüllt rüber. 

 

Anderes1961
@12:30 Uhr von morgentau19

 

Ja mach ich gern. Und ich erzähle auch von christlichen und islamischen Ländern, in denen es gerade mal nicht so friedlich zugeht. Wie zum Beispiel vom ach so christlichen Russland, daß bekanntermaßen seinen christlichen Nachbarn Ukraine brutal überfallen hat und an dessen Spitze der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill voll auf Zar Wladimirs Linie liegt und sich nicht zu schade ist, den Überfall auch noch mit christlichen Werten zu rechtfertigen.

 

Soll ich weiter erzählen?

.

Nein, das brauchen sie nicht. Ich wusste allerdings nicht, dass es religiöse Gründe sind, die Herrn Putin veranlasst haben, die Ukraine zu überfallen. Ich danke ihnen für ihr Wissen, das ich jetzt auch weiß.

 

Auch wieder so eine Falschbehauptung. Meinen Post nochmal lesen, dann noch mal versuchen.

 

 

werner1955
Festnahmen, Schläge, Tränengas - die Gewalt

Logisch.

Seit Jahren erleben wir in vielen religiösen Islamistischen Staaten solche Gewalt besonders gegen Frauen.

 

 

Moderation
Sachliche und themenorientierte Diskussion erwünscht

Sehr geehrte NutzerInnen von meta.tagesschau.de,

wir möchten Sie bitten, zu einer sachlichen und themenorientierten Diskussion zurückzufinden.

Persönliche Auseinandersetzungen sind nicht erwünscht.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

P.S. Diese Mitteilung gilt allen TeilnehmerInnen dieser Diskussion.

Adeo60
@11:34 Uhr von Adeo60

Es hätte natürlich heißen müssen:  "Auch beim Mullah-Regime und Putin wird die tumben Ideologie (gemeint: menschenverachtende Autokratie) der Einsicht (gemeint: Freiheit lässt sich nicht dauerhaft niederknüppeln und einsperren) weichen weichen müssen".

Diabolo2704
Reformation

Zitat von fruhtig intensiv (11:22 Uhr) : "Das Christentum hat eine Reformation hinter sich"

Diese Reformation hat weder die Hexenverbrennungen gestoppt noch den Obersten Gerichtshof der USA davon abgehalten, den zivilisatorischen Fortschritt des Grundsatzurteils Roe/Wade zu respektieren. Die reformierten Gläubigen in Nordamerika sind mit den Ureinwohnern dort nicht weniger grausam umgegangen als ihre katholischen Glaubensgenossen in Südamerika.

Wo immer die Kleriker - egal welchen Glaubens - sich politisch engagieren, geht es darum, anderen ein Leben nach deren religiösen Vorstellungen aufzuzwingen. Wir profitieren hier bloß davon, daß unsere Kirchen sich schon weitgehend domestizieren lassen mußten und kaum noch so können, wie sie wohl gerne würden.

Blitzgescheit
Wo bleibt die "feministische Außenpolitik"?

Ständig hört man von jenen, dass Frauen in D vom "Patriachart" unterdrückt werden, weil man in D in Teilen noch auf eine Kompetenz- und nicht Frauenquote setzt, oder weil ein männlicher DAX-Vorstand doch noch mehr verdient als eine weibliche Gender-"Wissenschaftlerin".

Jetzt ist von diesen "muigen Kämpfer*" für Frauenrechten nichts zu hören.

Anstatt den mutigen Frauen im Iran jetzt beizustehen,  tragen bekannte "feminsitische Außenpolitikerinnen" wie Claudia Roth oder die selbsternannte "feministische Regierung Schwedens" bei einem Iran-Besuch selber brav Kopftuch.

Man will ja das islamische Patriarchat nicht verärgern.

Furzruggele
@09:47 Uhr von FakeNews-Checker

 Der Islam duldet keine andere Religion neben sich

Der  verwestlichte  Islam  in  Europa  ist  nicht  der  wahre  Islam.  Den  echten  unverfälschten  Islam  findet  man  nur  in  dessen  Ursprungsländern  wie  im  Iran  und  Irak.   Erkennbar   auch   daran,  wie  mit  Islam-Kritikern  und  Kuffars  wie  Rushdi  und  Khashoggi  unter  den  Sharia-Vorschriften  verfahren  wird.

Ist das genauso im Islam irgendwo verankert? Gibt es einen Quellenachweis dafür?

Wenn ja, dann wäre das der größte Fehler des Islams. Wer andere Religionen nicht duldet, der duldet auch keine andere Menschen nicht!

Anderes1961
@11:38 Uhr von Vector-cal.45

Der Islam duldet keine andere Religion neben sich

.

Woran kann man das erkennen?

.

Kurze Zusammenfassung:

.

 

[…]auch das Christentum  duldet keine andere Religion neben sich. So geschichtsvergessen? Judensteuer? Kreuzzüge? Der Katholizismus hat auch so seine Probleme mit Frauenrechten, wissen Sie sehr genau.

 

Im übrigen stimmt Ihre Behauptung so nicht. Der Islam sieht sich als einzig wahre Religion. In soweit richtig. Tut aber auch das Christentum und das Judentum. Und was die Toleranz angeht, da ist der Koran erheblich weiter als die Bibel. Denn im Koran werden die sogenannten Buchreligionen (Christentum, Judentum) sehr wohl anerkannt.

 

Monotheismus (gerne auch mit Allmachts-Fantastereien) ist eben grundsätzlich Gift.

 

Dem möchte (beinahe voll) zustimmen. Allerdings Ihren Einwand erweitern. Denn solche Allmachtsfantasien gibt es leider in jeder Religion. Das hat nämlich mit Religion gar nichts zu tun, sondern, wie das Substantiv "Allmacht" schon sagt, ausschließlich mit Machtfantasien.

 

artist22
Männer in Frauenkleidern @12:29 Uhr von fathaland slim

Bitte lassen sie wie F.S den Whataboutism. Es soll nur von wahren Thema ablenken. 

 

Weder der Forist Anderes61 noch ich ergehen uns in irgendwelchen Whataboutismen. Es ist wohl eher so, daß Sie keinen Widerspruch gegen Ihre seit Jahren sattsam bekannten hochideologischen antiislamischen Tiraden ertragen.

 

Ja, der Herr (!) erträgt keinen Widerspruch.

Soviel zu seinen 'blitzschlauen' Scharaden ;-)

Peter P1960
@10:50 Uhr von morgentau19

Der Islam duldet keine andere Religion neben sich

.

Woran kann man das erkennen?

.

Kurze Zusammenfassung:

.

Als der Islam im Geburtsland SA aufkam, existierten neben dem neuen Islam auch christliche-, jüdische- und andere Glaubensrichtungen. Nachdem Mohammed aus Mekka vertrieben wurde und nach Medina ging, kam er später mit vielen Glaubensanhänger zurück und schlug seine Widersacher in die Flucht.

.

Wer nicht den Islam annahm, musste, wenn er in Mekka leben wollte, ein hohes Kopfgeld (Dschizya) zahlen. Wer sich weigerte, wurde getötet. So wurde Mekka sozusagen zur ersten No-Go-Area in SA - und das hat bis heute Bestand.  

Bitte vergleichen sie dazu Sure 9 At-Tauba (Die Reue) Vers 33 und Sure 48 al-Fath (DerSieg) Vers 28 und Sure 61 as-Saff (Die Reihe) Vers 9.

Sie bestätigen klar und unmissverständlich ihren Eingangssatz: Der Islam duldet keine andere Religion neben sich.

Keine monotheistische Religion duldet eine andere neben sich, wenn sie an der Macht ist.

Vector-cal.45
@10:57 Uhr von MehrheitsBürger

 

Die Mullahs wissen was für sie auf dem Spiel steht. Ihr gesamtes Machtsystem.

Ihre "Herrschaftsphilosophie" gründet darauf, dass nicht das Volk mit demokratischen Wahlen die Politik bestimmt, sondern der oberste religiöse Führer, der seine Macht aus allem ableitet, nur nicht aus dem Willen der Regierten.

Die iranische "Verfassung" (schon der Begriff ist ein Hohn) schließt deswegen eine echte Willensbildung in freien Wahlen mit einem fairem politischen Wettbewerb aus und lässt nur die Parteien und Kandidaten zu, welche dem Regime genehm sind.

Das Kopftuch ist nur ein Symbol, es geht um den Kampf um Bürgerrechte.

 

 

 

Ein Symbol der Unterdrückung von Frauen. Und nicht unbedingt ein harmloses Symbol, wenn es um (das Verdecken des bzw. den eigenen Körpers geht.

Etwas, was man m. E. nicht von Bürgerrechten getrennt sehen kann, sondern dazu gehört.

 

fruchtig intensiv
@11:24 Uhr von Anderes1961

 

Ja mach ich gern. Und ich erzähle auch von christlichen und islamischen Ländern, in denen es gerade mal nicht so friedlich zugeht. Wie zum Beispiel vom ach so christlichen Russland, daß bekanntermaßen seinen christlichen Nachbarn Ukraine brutal überfallen hat und an dessen Spitze der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill voll auf Zar Wladimirs Linie liegt und sich nicht zu schade ist, den Überfall auch noch mit christlichen Werten zu rechtfertigen.

 

Soll ich weiter erzählen?

Oh.... Na da hat jemand nicht viel Ahnung.

1. Russland ist wie kaum ein anderes Land mit sehr vielen Religionen "gesegnet".

2. Hat Russland nicht im Namen des Christentums die Ukraine angegriffen.

3. Hast du meine Frage überhaupt nicht beantwortet.

 

Aber so viel zum Thema Whatabautismus..

DeHahn
Nix aus der Geschichte gelernt!

Es ist wirklich rührend, wie viele Kommentatoren die iranische Diktatur mit Verweis auf historische Gegebenheiten relativieren und dem Christentum die Schuld an allem geben.

.

Weltweit herrscht der Kapitalismus als Fortsetzung der "Christianisierung" in anderer Form. Das rechtfertigt aber nicht das Idiotensystem der Mullahs, die meinen, weil sie nen Rauschebart und einen Kopfwickel haben, sie müssten allen vorschreiben, wie sie zu leben haben!

fathaland slim
@12:27 Uhr von proehi

11:09 Uhr von fathaland slim

 

Mit diesen Ausführungen haben Sie uneingeschränkt recht.

 

Wenn vielleicht nicht in naher Zukunft so wird der Widerstand letztendlich doch erfolgreich sein. Der Protest wird von den Menschen dort - ich bin überzeugt, es ist die Mehrheit - getragen. Deshalb wird er letztendlich erfolgreich sein. 

 

Es ist nich notwendig, sich da mit Sanktionen, Isolation, verdeckt oder gar militärisch von aussen einzumischen um nach dem Sturz des Regimes die Fäden in der Hand zu behalten um auf dem "Schachbrett der Weltpolitik" einen empfindlichen Zug setzen zu können. Das war mit dem durch den Westen installierten Schah schon einmal krachend gescheitert.

 

Der Iran ist ja jetzt schon eins der am stärksten sanktionierten Länder dieser Erde.

 

Die Menschen bedürfen unserer tatsächlichen Solidarität, so werden sie die Wege zu ihrer Befreiung ganz von allein finden.

 

 

Solidarität und „ganz alleine finden“ passt nicht so richtig zusammen.

fruchtig intensiv
@11:39 Uhr von fathaland slim

@09:58 Uhr von fathaland slim

 

Oha

 

Sie sind also auch noch religiöser Fundamentalist.

 

Er hat ja Recht. Leider. Natürlich wird der Islam vorgeschoben, um totalitäre Machtstrukturen durchzusetzen. Aber dafür ist er ja auch am besten geeignet. Siehe genau solche Länder wie Iran.

 

Haben Sie nicht im anderen Thread den Wahlsieg der rechtsextremen Frau Meloni bejubelt?

Ist doof, wenn man außerhalb der Blase nicht leben kann. Nur weil das eine ist, kann das andere überhaupt nicht sein..

Willkommen in der Realität.

schabernack
@10:50 Uhr von morgentau19

 

Kurze Zusammenfassung:

Als der Islam im Geburtsland SA aufkam … usw.… plus Suren: … dazu Sure 9 At-Tauba (Die Reue) Vers 33 und Sure 48 al-Fath (DerSieg) Vers 28 und Sure 61 as-Saff (Die Reihe) Vers 9.

 

Sie bestätigen klar und unmissverständlich …

Der Islam duldet keine andere Religion neben sich.

 

Im Iran in der Stadt Isfahan gibt es seit hunderten von Jahren das Stadtviertel der Armenischen Christen. Seit 1850 ist dort auch ein Bischofssitz der Armenisch--Orhodoxen Kirche. Isfahan ist eine der schönsten Städte der Welt, und die Christen haben gar nichts zu befürchten von den Muslimen.

 

Der Islam kennt keinen Koptuchzwang. Im Iran hat sich den das Sammelsurium aus Mullahtollahs ausgedacht, und wird nun dafür von den Frauen ausgelacht.

 

Heute ist nicht zu Zeiten von Mohammed,

und drei Suren sind kein Abbild der Realität im Iran von 2022.

Furzruggele

Seit ich auf der Welt bin, immer und immer wieder gibt es Probleme in Ländern die aus unserer Himmelsrichtung im Osten liegen. Und ich frage mich warum das so ist? Was treibt die Menschen, bzw. Machthaber dieser Länder dazu ständig dafür zu sorgen sich nicht an den Rest der Welt anpassen zu wollen und dadurch auch das eigene Volk als rückständig hinzustellen, nur um ihre Machtgelüste befriedigen zu können? Und das auch noch im Deckmantel ihrer Glaubensrichtung!

Wenn wir nur alle gemeinsam die Gesäßbacken zusammen kneifen würden, dann gäbe es weitaus weniger Probleme auf der Welt. Es wäre friedlicher, es wäre ruhiger, es wäre lustiger, es wäre menschlicher. Vor allem wäre es dann so, für was wir uns im Grunde immer gerne halten und was die Menschheit in Wirklichkeit darstellen soll, zivilisiert zu sein!

Blitzgescheit
@11:22 Uhr von MRomTRom

 

Der traurige Witz ist, wie wenig Ihnen die Frauenrechte im Iran oder sonstwo ein echtes Anliegen sind. Auch diesen Artikel nutzen Sie in erster Linie als 'Transportfahrzeug', um mono-thematisches Geschwurbel um Ihre Abneigung gegen eine Religionsgemeinschaft aus dem Haus zu bringen. Dazu noch mit Bezug auf eine alte PEW-Studie, deren Datum im Verfallsbereich liegt, wie Ihnen schon mehrfach gesagt wurde.

 

 

Achso!!

Seit 2013 hat sich in Afghanistan, dem Iran, Irak etc. ja ganz doll viel geändert, sodass eine Neubewertung Sinn ergeben würde.

Aber bitte nur widerlegen Sie mich durch eine auch nur ansatzweise wissenschaftlich signifikante Studie wie die vom Pew Research Institute.

In der Zwischenzeit empfehle ich das Buch vom Migrationsforscher Ruud Koopmans zu lesen:

 

Ruud Koopmans, "Das verfallene Haus des Islam: Die religiösen Ursachen von Unfreiheit, Stagnation und Gewalt"; C.H.Beck Verlag, Gebundene Ausgabe – 21. Juli 2020

Das

draufguckerin
mutige iranische Männer

Unser Regionalsender hat in " Buten un Binnen" gestern über eine Demonstration auf dem hiesigen Marktplatz berichtet, auf der ebenfalls viele unterstützende Männer zu sehen waren. Die Iranerinnen können stolz auf ihre mutigen Männer sein. Gefahrlos ist das weder für Frauen noch für Männer. Der iranische Geheimdienst hat eine berüchtigte grausame Tradition.

Diabolo2704
Glauben

Zitat von Anderes1961 (11:20 Uhr) : " Leser, die sich in Koran und Bibel vielleicht nicht so auskennen, davor zu bewahren zu glauben, ..."

Man muß die religiösen Schriften nicht kennen, um zu erkennen, daß Religionen auf diesem Planeten deutlich mehr Unheil angerichtet haben und anrichten als Nützliches zu bewirken. Übrigens nicht nur solche, die sich auf höhere Wesen beziehen, sondern auch Politreligionen.

Wenn's denn danebengegangen ist, behaupten die Gläubigen regelmäßig, es läge nicht an dem betreffenden Glauben, sondern an dessen Mißbrauch.

Coachcoach
@12:27 Uhr von proehi

Mit diesen Ausführungen haben Sie uneingeschränkt recht.

 

Wenn vielleicht nicht in naher Zukunft so wird der Widerstand letztendlich doch erfolgreich sein. Der Protest wird von den Menschen dort - ich bin überzeugt, es ist die Mehrheit - getragen. Deshalb wird er letztendlich erfolgreich sein. 

 

Es ist nich notwendig, sich da mit Sanktionen, Isolation, verdeckt oder gar militärisch von aussen einzumischen um nach dem Sturz des Regimes die Fäden in der Hand zu behalten um auf dem "Schachbrett der Weltpolitik" einen empfindlichen Zug setzen zu können. Das war mit dem durch den Westen installierten Schah schon einmal krachend gescheitert.

 

Die Menschen bedürfen unserer tatsächlichen Solidarität, so werden sie die Wege zu ihrer Befreiung ganz von allein finden.

 

Wie ist der Schah denn an die Macht gekommen? Nicht demokratisch, wenn ich richtig informiert bin.

Francis Fortune
@12:37 Uhr von Blitzgescheit

Ständig hört man von jenen, dass Frauen in D vom "Patriachart" unterdrückt werden, weil man in D in Teilen noch auf eine Kompetenz- und nicht Frauenquote setzt, oder weil ein männlicher DAX-Vorstand doch noch mehr verdient als eine weibliche Gender-"Wissenschaftlerin".

Jetzt ist von diesen "muigen Kämpfer*" für Frauenrechten nichts zu hören.

Anstatt den mutigen Frauen im Iran jetzt beizustehen,  tragen bekannte "feminsitische Außenpolitikerinnen" wie Claudia Roth oder die selbsternannte "feministische Regierung Schwedens" bei einem Iran-Besuch selber brav Kopftuch.

Man will ja das islamische Patriarchat nicht verärgern.

Echt jetzt? Niveauloser geht es ja kaum noch. Abgesehen davon, dass es hier um einen bürgerlichen Aufstand im Iran (!) geht, was hat das alles mit dem "Patriachart" in Deutschland zu tun? Warum beleidigen Sie die Idee der Frauenquote? Und als Gast benimmt man sich halt, was ist daran schändlich? 

Account gelöscht
@11:20 Uhr von Werner40

Irgendwann wird sich der Freiheitswille nicht mehr unterdrücken lassen. Wie kann Deutschland helfen ?

 

 

Oh, der Freiheitswille ? Und wie kann Deutschland helfen ?

Gestern noch, wurde hier anders geschrieben, als es um die Saudis oder die Emirate ging. Da war nicht vom Freiheitswillen die Rede (Arbeitsemigranten, Katar). Da wurde sogar Verständnis für die Verhältnisse geäußert, die nur "gewöhnungsbedürftig" seien.

Etwas merkwürdig ist das schon....

 

proehi
12:37 Uhr von Blitzgescheit

Ständig hört man von jenen, dass Frauen in D vom "Patriachart" unterdrückt werden, ...

+

Dass Sie das Patriachat als Kunstform betrachten, verwundert nicht wirklich.

 

Die Proteste in Iran haben sich am Tod einer jungen Frau entfacht, die wegen eines "Kopftuchvergehens" festgenommen wurde und in der Haft ungeklärt verstarb. Ich denke, Sie nutzen den Widerstand der Iraner*innen, um Ihre politische Agenda hier zu verfolgen. Die Menschen in Persien sind Ihnen tatsächlich wurscht.

fruchtig intensiv
@ 11:46 Uhr von MargaretaK.

Wo liegt der Unterschied in der Denkweise? Ich kenne ziemlich viele Muslime und da ist mir noch nichts aufgefallen. Die Denkweisen was Moral, Ethik usw. betrifft ist so vielfältig wie bei Christen. Vermutlich auch Juden.

Außer wahrscheinlich bei Evangelikalen. Aber die ähneln dem wieder, was Sie ganz allgemein bei allen Muslimen sehen.

Nun ja, weil du ziemlich viele Muslime kennst, die anders denken, kann also mein Argument nicht stimmen? Gewagte These.

Ich kenne auch viele Muslime, an sich total liebe Leute. Man kann mit denen schnacken und mal ein Bier trinken. Jedoch sehr archiaisch in manchen (nicht allen) Ansichten. Oftmals respektieren sie diverse Gesetze in Deutschland nicht bzw. nehmen lieber entgegengesetzte Gesetze aus dem Koran (bzw. den Weg der Sharia). Besonders zum Thema Gleichstellung unterscheinden sich die Vorstellungen fundamental. Das kommunizieren sie aber auch offen. Einfach mal zuhören.

 

fathaland slim
@12:30 Uhr von morgentau19

11:24 Uhr von Anderes1961

 

Ja mach ich gern. Und ich erzähle auch von christlichen und islamischen Ländern, in denen es gerade mal nicht so friedlich zugeht. Wie zum Beispiel vom ach so christlichen Russland, daß bekanntermaßen seinen christlichen Nachbarn Ukraine brutal überfallen hat und an dessen Spitze der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill voll auf Zar Wladimirs Linie liegt und sich nicht zu schade ist, den Überfall auch noch mit christlichen Werten zu rechtfertigen.

 

Soll ich weiter erzählen?

.

Nein, das brauchen sie nicht. Ich wusste allerdings nicht, dass es religiöse Gründe sind, die Herrn Putin veranlasst haben, die Ukraine zu überfallen. Ich danke ihnen für ihr Wissen, das ich jetzt auch weiß.

 

Die religiöse Rhetorik Putins und die explizite Unterstützung des Krieges durch den Patriarchen der russisch-orthodoxen Kirche ist Ihnen bisher verborgen geblieben?

Anderes1961
@12:47 Uhr von schabernack

 

Kurze Zusammenfassung:

Als der Islam im Geburtsland SA aufkam … usw.… plus [...]

 

Sie bestätigen klar und unmissverständlich …

Der Islam duldet keine andere Religion neben sich.

 

Im Iran in der Stadt Isfahan gibt es seit hunderten von Jahren das Stadtviertel der Armenischen Christen. Seit 1850 ist dort auch ein Bischofssitz der Armenisch--Orhodoxen Kirche. Isfahan ist eine der schönsten Städte der Welt, und die Christen haben gar nichts zu befürchten von den Muslimen.

 

Der Islam kennt keinen Koptuchzwang. Im Iran hat sich den das Sammelsurium aus Mullahtollahs ausgedacht, und wird nun dafür von den Frauen ausgelacht.

 

Heute ist nicht zu Zeiten von Mohammed,

und drei Suren sind kein Abbild der Realität im Iran von 2022.

 

Hinzukommt, daß der Religionsgründer Mohammed strikt für Trennung von Staat und Religion war. Schon deshalb kann das, was die Mullahs im Iran fabrizieren, nichts mit dem Islam zu tun haben sondern ausschließlich mit religiös begründeten Machtfantasien.

 

Tino Winkler
Jeder Glaube entzieht sich dem Wissen und ist damit

gefährlich für das menschliche Dasein.

Die meisten verantwortlichen in Glaubensgemeinschaften sind Vertreter eine persönlichen ideologischen Haltung und wer dies nicht erkennt rennt womöglich irgendwelchen Idioten hinterher.

Ich beziehe mich mit meiner Meinung auf jede Glaubensgemeinschaft dieser Welt, bin also ungläubig.

fruchtig intensiv
@12:37 Uhr von Diabolo2704

Zitat von fruhtig intensiv (11:22 Uhr) : "Das Christentum hat eine Reformation hinter sich"

Diese Reformation hat weder die Hexenverbrennungen gestoppt noch den Obersten Gerichtshof der USA davon abgehalten, den zivilisatorischen Fortschritt des Grundsatzurteils Roe/Wade zu respektieren. Die reformierten Gläubigen in Nordamerika sind mit den Ureinwohnern dort nicht

[...]

religiösen Vorstellungen aufzuzwingen. Wir profitieren hier bloß davon, daß unsere Kirchen sich schon weitgehend domestizieren lassen mußten und kaum noch so können, wie sie wohl gerne würden.

Das Problem ist gut umschrieben. Es ist die Religionsfreiheit. Es hätte Glaubensfreiheit heißen müssen. Religion sollte ausschließlich Privatsache sein. Denn nur dank Religion sind solche Verhältnisse möglich. Und von all den Religionen ist der Islam leider am besten geeignet, Zwang auf die Bevölkerung auszuüben.

Deshalb ist eine Reformation notwendig. Die Menschen müssen verstehen, dass Glauben gut ist, aber Religion nicht unbedingt.

fathaland slim
@12:51 Uhr von Coachcoach

@12:27 Uhr von proehi

 

Mit diesen Ausführungen haben Sie uneingeschränkt recht.

 

Wenn vielleicht nicht in naher Zukunft so wird der Widerstand letztendlich doch erfolgreich sein. Der Protest wird von den Menschen dort - ich bin überzeugt, es ist die Mehrheit - getragen. Deshalb wird er letztendlich erfolgreich sein. 

 

Es ist nich notwendig, sich da mit Sanktionen, Isolation, verdeckt oder gar militärisch von aussen einzumischen um nach dem Sturz des Regimes die Fäden in der Hand zu behalten um auf dem "Schachbrett der Weltpolitik" einen empfindlichen Zug setzen zu können. Das war mit dem durch den Westen installierten Schah schon einmal krachend gescheitert.

 

Die Menschen bedürfen unserer tatsächlichen Solidarität, so werden sie die Wege zu ihrer Befreiung ganz von allein finden.

 

Wie ist der Schah denn an die Macht gekommen? Nicht demokratisch, wenn ich richtig informiert bin.

 

Natürlich nicht. Aber das behauptet der Forist, dem Sie antworten, ja auch nicht,

proehi
12:51 Uhr von Coachcoach

Wie ist der Schah denn an die Macht gekommen? Nicht demokratisch, wenn ich richtig informiert bin.

+

Das zu behaupten würde mir auch nicht in den Sinn kommen. Haben Sie meinen Hinweis, dass der unliebsame Mossadegh durch die USA/GB weggeputscht und durch den Schah ersetzt wurde, falsch verstanden?

artist22
Glauben @12:49 Uhr von Diabolo2704

Zitat von Anderes1961 (11:20 Uhr) : " Leser, die sich in Koran und Bibel vielleicht nicht so auskennen, davor zu bewahren zu glauben, ..."

Man muß die religiösen Schriften nicht kennen, um zu erkennen, daß Religionen auf diesem Planeten deutlich mehr Unheil angerichtet haben und anrichten als Nützliches zu bewirken. Übrigens nicht nur solche, die sich auf höhere Wesen beziehen, sondern auch Politreligionen.

Wenn's denn danebengegangen ist, behaupten die Gläubigen regelmäßig, es läge nicht an dem betreffenden Glauben, sondern an dessen Mißbrauch.

 

Die modernen 'Gläubiger' sind da schon weiter.

Missbrauch ist kein Thema mehr, denn

Sie 'ermuntern' regelmäßig ihre 'Gläubigen' doch der Wissenschaft zu vertrauen, die da sagt 2+2=5 

- Orwells Universum seit 1984

Vector-cal.45
@11:34 Uhr von Googol

Viele Foristen hier sind einfach sinnlose Geister. Anstatt mal sich mit der Geschichte des Iran zu befassen oder dem Regime, werden gleich mal wieder triviale Behaupten aufgestellt, und eine 1444 Jahre alte Religion kritisiert. 
 

 

 
Warum sollte man eine Religion, ganz gleich wie alt, nicht kritisieren (dürfen)?

 

 

Unter dem dem Premierminister Mohammed Mossadeq Schah von Persien Mohammad Pahlavi war der Islam im Iran auch sehr präsent. Trotzdem gab es kein Zwang und solche eine Unterdrückung oder Rückständigkeit.

 

 

 

Sind Sie sich da sicher? Woran machen Sie das fest?

 

 

 

PS: Keine Religion der Welt hat übrigens so sehr unterdrückt und Menschen zu etwas gezwungen n wie das Christentum! Ganze Kulturen und Religionen wurden gewaltsam ausgelöscht. 

 

 

Also zimperlich waren die Moslems auch nicht gerade, z. B. bei der Zwangs-Islamisierung Indiens, um nur ein einzelnes Beispiel zu nennen. 

 

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