Ein Kleingärtner pflegt seine Kartoffelpflanzen.

Ihre Meinung zu Wie Kleingärten zu einem besseren Klima beitragen

Viel Hitze, wenig Regen: Wer einen Kleingarten hat, muss umdenken. Etwa beim Gemüseanbau. In der "Grünen Lunge" von Frankfurt wachsen jetzt auch Feigen und Kiwis. Von Alex Jakubowski.

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105 Kommentare

Kommentare

Robert Wypchlo
@12:54 Uhr von Alter Brummbär

Anstelle andauernd zu protestieren, sollten sich einge lieber, beim aufforsten und ähnlichen engagieren.

Wenn in der Zukunft alle über 80 Millionen Bürger/innen nur noch Kleingärten anlegen, dann könnte man doch den Protest beim Klimastreik vergessen.

Opa Klaus
@15:48 Uhr von Gustav

Letztens, naja, was heißt letztens, es ist schon zwei Monate her, da hat eine Freundin mich von einer Melone aus Oberrad essen lassen. Dort hat so eine eine neumodische Bio-Initiative von gutsituierten Bürgern und anderen Engagierten in Frankfurt (Oberrad ist südlicher Stadtteil mit Ackerland an den Flugschneisen des größten deutschen Flughafens). Die Melone hat nicht wie am Mittelmeer geschmeckt, die hat so geschmeckt, als wäre sie mit reichlich Flugbenzin aufgewachsen. Außerdem war sie recht klein und diese Leute fanden die für den Anfang nicht schlecht. Ich war und bin nicht überzeugt von diesem Projekt, ist außerdem ganz schön teuer das restliche Gemüse und Obst, deshalb, und die Melone hat mir den Rest gegeben, werde ich bei denen nicht Mitglied werden. Das mache ich nicht mit. Ich warte, bis der Flughafen in Wildnis verwandelt wurde oder zurück zu Stadtwald.

Ne ne. Den Flughafen brauche ich noch lange. Bringe Ihnen dafür jedesmal saftige Melonen aus meiner Wahlheimat mit. Ok? 

Anderes1961
@15:50 Uhr von fathaland slim

Tja, da baut man mühevoll Pflanzen an und kurz bevor es zur Ernte geht wird einem verboten zu gießen.

Da braucht es schon viel Idealismus ...

 

Wo wird bzw. wurde denn das Gießen verboten?

 

Was ist das denn hier wieder für eine Miesepeterversammlung?

Hier wird gießen mit Rasensprengen verwechselt. Dieser war bei mir braun. Alle Pflanzen haben überlebt, da gegossen.

Übrigens ist der Rasen nach den Regenfällen wieder grün.

 

Mein Rasen auch. Wobei der zur Hälfte eigentlich eine einschürige Wiese ist, also einmal im Jahr gemäht wird, im August. Im Frühjahr ist das ein Teppich von Crocus und Narzissen. Die braucht man überhaupt nicht zu gießen. Und jetzt, nach dem Regen, wachsen die tollsten Pilze. Birkenpilze, Rotfußröhrlinge, Täublinge. Ich dünge die Grasflächen nicht, was die Pilze mögen. Die im Artikel erwähnte Orchidee wächst deswegen auch bei mir. Die lebt nämlich mit Pilzen in Symbiose.

 

Noch ein paar Nadelhölzer in den Garten pflanzen und Sie könnten auch lecker Steinpilze ernten. :-)

freie Ukraine
@15:52 Uhr von Robert Wypchloi

Wenn in der Zukunft alle über 80 Millionen Bürger/innen nur noch Kleingärten anlegen, dann könnte man doch den Protest beim Klimastreik vvergessen.

Und dann noch konsequent die erneuerbaren Energien ausbauen und Gas und Öl abschalten.

Anderes1961
@15:52 Uhr von Robert Wypchlo

Anstelle andauernd zu protestieren, sollten sich einge lieber, beim aufforsten und ähnlichen engagieren.

Wenn in der Zukunft alle über 80 Millionen Bürger/innen nur noch Kleingärten anlegen, dann könnte man doch den Protest beim Klimastreik vergessen.

 

Warum? Weil dann Protest und Klimastreik nicht mehr notwendig wären? Oder weil vielleicht die Leute keine Zeit mehr hätten zum protestieren?

 

Glauben Sie tatsächlich, jeder Bürger mit Kleingarten ackert 24 Stunden pro Tag, 365 Tage im Jahr im Schweiße seines Angesichts im Kleingarten und hätte für nichts anderes mehr Zeit?

Peter P1960
@16:00 Uhr von Giselbert

"Bitte informieren Sie sich. Jede Stadt ist verpflichtet, Grünschneissen auszuweisen, die u.a. die Frischluftzufur gewährleisten/verbessern sollen. Dort ist jede Bebaung untersagt. "

Ist mir bekannt ...

Dies sind aber leider nur Minimalanforderungen die mit Murren umgesetzt werden und bei weitem nicht ausreichen! Von daher hat meine Aussage nach wie vor Gültigkeit.

Aber doch immerhin eine Entwicklung, die man sich vor 25 Jahren nicht erhofft hätte. Es ist der richtige Weg, auch wenn er manchmal zu langsam beschritten wird. Und die Bremser und Zauderer werden immer weniger.

fathaland slim
@15:59 Uhr von Anderes1961

@15:50 Uhr von fathaland slim

 

Noch ein paar Nadelhölzer in den Garten pflanzen und Sie könnten auch lecker Steinpilze ernten. :-)

 

Die wachsen auch gern unter Eichen und Birken, aber bisher noch nicht bei mir. Aber was nicht ist, kann noch werden.

 

Auch da gibt es übrigens mehrere Arten, unter anderem den Sommersteinpilz, der auch Eichensteinpilz heißt.

 

Die einzigen Nadelhölzer, die ich habe, sind Eiben. Und die haben erstaunlicherweise zumindest keine mir bekannten Mykorrhizapilze.

w120
@14:57 Uhr von werner1955

Wenn rechtlich überhaupt möglich, müssen den Schrebergärten Auflagen gemacht werden (Bepflanzung zum Nutzen der Stadt) und/oder langfristig in die Verfügung der Stadt übergehen

 

Und dann?

Was haben die Städte den bisher mit Ihren Grünanlegen, Schulen,. Krankenhäusern, Wohnungen und freiflächen getan?

Richtig, wo immer es provit gab verkauft.

 

 

Das ist ja richtig.

 

Es ist auch nur ein Gedanke, der für die Zukunft Sinn machen würde.

 

Die sich jetzt doch ziemlich schnell ändernden klimatischen Verhältnisse, bringen viellecht doch etwas Umdenken.

schabernack
@15:35 Uhr von Raho59

 

Übrigens ist der Rasen nach den Regenfällen wieder grün.

 

Bei Rasen geht das auch immer rasend schnell. Drei Tage auf Kurzreise gewesen, und zuhause hat es geregnet währenddessen. Bei Braunrasen abgereist, bei Grünrasen zurückgekehrt. Hat unsere große Rasenfläche im Innenhof auch dieses Jahr wieder so gemacht. Sonst wird mit der gar nichts gemacht außer gemäht im Bedarfsfall bei Grünrasen. Und von Kindern grausam behandelt und darauf herum getrampelt wird beim Spielen. Ob Braunrasen oder Grünrasen, einerlei.

 

Mittel starker Schnupfen braucht mehr längere Erholungszeit als Braunrasen zu Grünrasen. Kann man fast rasend eifersüchtig werden auf den Rasen.

w120
@15:30 Uhr von Anderes1961

 

So bevormundend ist die Stadt Frankfurt aber meines Wissens nicht.

Dann lesen sie mal hier.
Kleingartenordnung der Stadt Frankfurt am Main
Diese und noch viel schlimmerer Kleingartenordnung gibt es in alle Städten. DE kommt ohne Bürokratie, Behöhrden und Vorschriften wohl kaum aus. Eigenverantwortung und Selbstbestimmung ist dem Zeitgeit geopfert worden.

 

Hab ich mal gemacht, also gelesen, meine ich. Dauert ca. 5 Minuten und enthält lediglich 12 kurze Abschnitte.

Was jetzt an dieser Verordnung so schlimm sein soll, verstehen wohl Sie nur selbst.

Übrigens kommt kein Land der Welt ohne Bürokratie, Behörden und Vorschriften aus. Nirgendwo. Schaffen wir doch einfach das Strafgesetz ab und jeder regelt das für sich, ganz eigenverantwortlich.

Das meiste dürfte auch gelten für die Nachbarschaft in Häusern mit Gärten.

Da dem Klimawandel Rechnung zu tragen ist, wäre eine Veränderung in der Vorschrift zur Bepflanzung villecht sinnvoll.

Aber wen ich loslege, dann bleibt bei mir nur das Unkraut stehen.

Anderes1961
@16:19 Uhr von fathaland slim

@15:50 Uhr von fathaland slim

 

Noch ein paar Nadelhölzer in den Garten pflanzen und Sie könnten auch lecker Steinpilze ernten. :-)

 

Die wachsen auch gern unter Eichen und Birken, aber bisher noch nicht bei mir. Aber was nicht ist, kann noch werden.

 

Auch da gibt es übrigens mehrere Arten, unter anderem den Sommersteinpilz, der auch Eichensteinpilz heißt.

 

Die einzigen Nadelhölzer, die ich habe, sind Eiben. Und die haben erstaunlicherweise zumindest keine mir bekannten Mykorrhizapilze.

 

Danke für die Info. Wußte ich gar nicht, daß es mehrere Arten gibt. Nur, daß sie sehr lecker sind. :-) Hab nur dieses Jahr keine bekommen. Mein Gemüsehändler vom Wochenmarkt, der sonst immer welche hatte (aus dem eigenen Wald), hatte dieses Jahr leider keine. War wohl zu trocken. Selber suchen ist mir zu riskant, weil ich keine Ahnung und Angst habe, die mit dem Satanspilz zu verwechseln. Bei der Trockenheit wäre selber suchen allerdings dieses Jahr auch ziemlich sinnlos gewesen.

Anderes1961
@16:28 Uhr von w120

 

[...]

Dann lesen sie mal hier.
Kleingartenordnung der Stadt Frankfurt am Main
[...]

 

Hab ich mal gemacht, also gelesen, meine ich. Dauert ca. 5 Minuten und enthält lediglich 12 kurze Abschnitte.

[...]

Übrigens kommt kein Land der Welt ohne Bürokratie, Behörden und Vorschriften aus. Nirgendwo. Schaffen wir doch einfach das Strafgesetz ab und jeder regelt das für sich, ganz eigenverantwortlich.

Das meiste dürfte auch gelten für die Nachbarschaft in Häusern mit Gärten.

Da dem Klimawandel Rechnung zu tragen ist, wäre eine Veränderung in der Vorschrift zur Bepflanzung villecht sinnvoll.

Aber wen ich loslege, dann bleibt bei mir nur das Unkraut stehen.

 

 

Lol, der war gut. :-) Wann ist eigentlich ein Kraut Un? Aber Sie haben Recht, angesichts des Klimawandels müßten solche Verordnungen überarbeitet werden. Aber das Meiste regeln die Trägervereine selbst. M.E. wollte der Forist sowieso nur seine Lieblingsfloskel (Floskel des Jahres 2021) "Eigenverantwortung" unterbringen.

Kein Einstein
@13:07 Uhr von AuroRa

@Alter Brummbär @Cologne 59

Anstelle andauernd zu protestieren, sollten sich einge lieber, beim aufforsten und ähnlichen engagieren.

 

So sehe ich das auch!

 

Anstatt sich über Leute aufzuregen, die für Klimaschutz protestieren, sollten Sie sich lieber selbst „beim aufforsten und ähnlichen engagieren“ - damit wäre Ihre Zeit besser genutzt. 

.

.

Woher wissen Sie, wie die User ihre Zeit nützen?

Kein Einstein
@13:25 Uhr von fathaland slim

Wichtiges Thema! Auf alle Fälle wichtiger als z.Bsp. die Italienwahl.

 

Die Italienwahl ist morgen. Da gibt es heute noch nichts zu berichten.

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Das könnten andere Menschen anders sehen! Auf solche Gedanken kommen  Sie leider nie. Warum wohl?

Anderes1961
@16:40 Uhr von Kein Einstein

@Alter Brummbär @Cologne 59

Anstelle andauernd zu protestieren, sollten sich einge lieber, beim aufforsten und ähnlichen engagieren.

 

So sehe ich das auch!

 

Anstatt sich über Leute aufzuregen, die für Klimaschutz protestieren, sollten Sie sich lieber selbst „beim aufforsten und ähnlichen engagieren“ - damit wäre Ihre Zeit besser genutzt. 

.

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Woher wissen Sie, wie die User ihre Zeit nützen?

 

Weiß er nicht, hat er auch nicht behauptet, daß er das wüßte. Aber Sie wissen schon, was Konjunktiv ist und wann man ihn benutzt?

Ich frag ja nur.

werner1955
@15:16 Uhr von freie Ukraine

Aber auch hier wieder nur wer sich ein Garten noch leisten kann und die vielen auflagen erfüllen kann.

Bei uns hat jeder einen Garten in der Nachbarschaft und Auflagen gibt es auch keine.
 

Dann ahbt Ihr aber noch einen demokratischen Stadtrat. Viel gemeinden erlassen idiologisch geprägte Satzungen zur Anlage von hausgärten.

Kein Einstein
@14:18 Uhr von Anita L.

Anstelle andauernd zu protestieren, sollten sich einge lieber, beim aufforsten und ähnlichen engagieren.

 

So sehe ich das auch!

 

Wer sagt Ihnen eigentlich, dass sie das nicht schon tun? Die Umweltgruppe meiner Schule hat ein Grünes Klassenzimmer eingerichtet und nimmt an Baumpflanzaktionen teil. Jedes Jahr in der letzten Schulwoche geht's außerdem zur Stadtteilsäuberung. 

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...und deshalb gehen Sie extra in die Schule? ich mache das seit Jahrzehnten aus eigenem Antrieb, lege allerdings Wert auf die Feststellung, dass ich kein Grüner bin!

OrwellAG
Es gibt einen wichtigeren Umstand

Es wird nach wie vor gerodet wie zu einer "Endzeitbeschwörung". Es sind nicht Kleingärten, sondern städtische Gebiete, die in der Verwaltung der Stadt oder Bahn sind, wo ich wirklich alles gefällt wird. Jedes Jahr weitere Bäume. Manchmal kann man die Handschrift  erkennen von  einem "Einheimsen von Fördergelder" durch regelmässige Kostenverursachung (Rodung einer bestimmten Anzahl von Bäumen) - ich glaub für manches gibts EU Fördergelder, oder warum auch immer gesunde Bäume gekürzt werden oder geschlagen werden (Versicherungsschaden verhindern; wieso macht die Politik nicht endlich was gegen diesen Wahn, Krankenversicherungskosten auf die Besitzer von Baumgrundstücken zu verlagern bei nicht eindeutig maroden Ästen, wo der Besitzer nicht genügend gewartet hätte;jeder abfallende Ast wird schon der Schuld des Besitzers angelastet; klar, da fällt man alle Bäume). Manchmal ist das bei der Bahn nicht anders. Gesunde Bäume: Auch alte Bäume: Man hat den Eindruck, es soll alles weg.

berelsbub
@16:49 Uhr von Anderes1961

@Alter Brummbär @Cologne 59

Anstelle andauernd zu protestieren, sollten sich einge lieber, beim aufforsten und ähnlichen engagieren.

 

So sehe ich das auch!

 

Anstatt sich über Leute aufzuregen, die für Klimaschutz protestieren, sollten Sie sich lieber selbst „beim aufforsten und ähnlichen engagieren“ - damit wäre Ihre Zeit besser genutzt. 

.

.

Woher wissen Sie, wie die User ihre Zeit nützen?

 

Weiß er nicht, hat er auch nicht behauptet, daß er das wüßte. Aber Sie wissen schon, was Konjunktiv ist und wann man ihn benutzt?

Ich frag ja nur.

Zumindest sie haben jetzt nachhaltig bewiesen, dass sie nicht wissen, was ein Konjunktiv ist, denn in der Aussage zuvor ist keiner zu finden

Kein Einstein
@14:25 Uhr von Alter Brummbär

Anstelle andauernd zu protestieren, sollten sich einge lieber, beim aufforsten und ähnlichen engagieren.

 

So sehe ich das auch!

 

Anstatt sich über Leute aufzuregen, die für Klimaschutz protestieren, sollten Sie sich lieber selbst „beim aufforsten und ähnlichen engagieren“ - damit wäre Ihre Zeit besser genutzt. 

Wer regt sich auf?

Ich habe schon genug Bäume gepflanzt!

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Dann sind wir schon zu Zweit.

Kein Einstein
@16:49 Uhr von Anderes1961

@Alter Brummbär @Cologne 59

Anstelle andauernd zu protestieren, sollten sich einge lieber, beim aufforsten und ähnlichen engagieren.

 

So sehe ich das auch!

 

Anstatt sich über Leute aufzuregen, die für Klimaschutz protestieren, sollten Sie sich lieber selbst „beim aufforsten und ähnlichen engagieren“ - damit wäre Ihre Zeit besser genutzt. 

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Woher wissen Sie, wie die User ihre Zeit nützen?

 

Weiß er nicht, hat er auch nicht behauptet, daß er das wüßte. Aber Sie wissen schon, was Konjunktiv ist und wann man ihn benutzt?

Ich frag ja nur.

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Wissen Sie es?

weingasi1
@12:53 Uhr von heribix

Kleingärten tragen sicher zu einem besseren Klima in Städten bei genauso wie Parks oder Naherholungsgebiete. Dem entgegen steht aber leider der Trend immermehr Vorgärten in Steinwüsten zu verwandeln, die genau das Gegenteil bewirken. Wenn ich durch die Siedlung laufe in der ich lebe sehe ich fast nur noch Schottergärten, in denen für Natur kein Platz mehr ist.

Ich wohne buchstäblich einen Steinwurf von Kölns grösstem Naherholungsgebiet. Selbst bei 35 Grad +x war es hier vergleichsweise angenehm. Auch hier werden aber die meisten (Vor-)Gärten gepflastert oder mit Unkrautvlies und Schotter bestückt. Man muss aber eben auch sehen, dass das viele ältere Menschen machen, die die Gartenarbeit nicht mehr selbst wuppen können und niemanden haben, der das für sie macht und die sich eine Gartenfirma nicht leisten können.

 

weingasi1
@15:52 Uhr von Robert Wypchlo

Anstelle andauernd zu protestieren, sollten sich einge lieber, beim aufforsten und ähnlichen engagieren.

Wenn in der Zukunft alle über 80 Millionen Bürger/innen nur noch Kleingärten anlegen, dann könnte man doch den Protest beim Klimastreik vergessen.

Man munkelt, es gäbe gar Bürger, die weder einen Kleingarten anlegen, noch aufforsten, geschweige denn mit Schildern und Megaphonen durch die Innenstädte trampeln und Leute behelligen, die einfach nur ihrer Arbeit nachgehen möchten.

 

Opa Klaus
@17:10 Uhr von Kein Einstein

Anstelle andauernd zu protestieren, sollten sich einge lieber, beim aufforsten und ähnlichen engagieren.

 

So sehe ich das auch!

 

Anstatt sich über Leute aufzuregen, die für Klimaschutz protestieren, sollten Sie sich lieber selbst „beim aufforsten und ähnlichen engagieren“ - damit wäre Ihre Zeit besser genutzt. 

Wer regt sich auf?

Ich habe schon genug Bäume gepflanzt!

.

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Dann sind wir schon zu Zweit.

Habe die letzten Monate 22 Kokonusspalmen und 8 Mangobäume gepflanzt. Bin meiner Pflicht nachgekommen. 

 

Anderes1961
@17:09 Uhr von berelsbub

@Alter Brummbär @Cologne 59

Anstelle andauernd zu protestieren, sollten sich einge lieber, beim aufforsten und ähnlichen engagieren.

 

So sehe ich das auch!

 

Anstatt sich über Leute aufzuregen, die für Klimaschutz protestieren, sollten Sie sich lieber selbst „beim aufforsten und ähnlichen engagieren“ - damit wäre Ihre Zeit besser genutzt. 

.

.

Woher wissen Sie, wie die User ihre Zeit nützen?

 

Weiß er nicht, hat er auch nicht behauptet, daß er das wüßte. Aber Sie wissen schon, was Konjunktiv ist und wann man ihn benutzt?

Ich frag ja nur.

Zumindest sie haben jetzt nachhaltig bewiesen, dass sie nicht wissen, was ein Konjunktiv ist, denn in der Aussage zuvor ist keiner zu finden

 

Sollte, wäre?

Anderes1961
@17:12 Uhr von Kein Einstein

@Alter Brummbär @Cologne 59

Anstelle andauernd zu protestieren, sollten sich einge lieber, beim aufforsten und ähnlichen engagieren.

 

So sehe ich das auch!

 

Anstatt sich über Leute aufzuregen, die für Klimaschutz protestieren, sollten Sie sich lieber selbst „beim aufforsten und ähnlichen engagieren“ - damit wäre Ihre Zeit besser genutzt. 

.

.

Woher wissen Sie, wie die User ihre Zeit nützen?

 

Weiß er nicht, hat er auch nicht behauptet, daß er das wüßte. Aber Sie wissen schon, was Konjunktiv ist und wann man ihn benutzt?

Ich frag ja nur.

.

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Wissen Sie es?

 

Ja. Deswegen habe ich den Post des Foristen auch verstanden, auf den Sie geantwortet haben. Würde ich nicht wissen, was der Konjunktiv ist, so hätte ich den Post sicher nicht verstanden.

AuroRa
@17:12 Uhr von Kein Einstein

 

Anstelle andauernd zu protestieren, sollten sich einge lieber, beim aufforsten und ähnlichen engagieren.

 

So sehe ich das auch!

 

Anstatt sich über Leute aufzuregen, die für Klimaschutz protestieren, sollten Sie sich lieber selbst „beim aufforsten und ähnlichen engagieren“ - damit wäre Ihre Zeit besser genutzt. 

.

.

Woher wissen Sie, wie die User ihre Zeit nützen?

 

Weiß er nicht, hat er auch nicht behauptet, daß er das wüßte. Aber Sie wissen schon, was Konjunktiv ist und wann man ihn benutzt?

Ich frag ja nur.

Wissen Sie es?

Ich wollte gerade antworten, es ging ja um mein Kommentar. Aber da musste ich „er“ lesen - war ich wohl doch nicht gemeint. 
 

Erfahrungsgemäß haben diejenigen, die sich über Klimaschützer:innen und Klimaaktivist:innen aufregen, eine enorme Schnittmenge mit denjenigen Personen, die gerne und viel mit dem Auto oder gar SUV über die Straße brettern und ohne Skrupel in jegliche Urlaub per Flugzeug verreisen. Eine Tomate gegen den CO2-Fußabdruck anzubauen, wird nicht ausreichen

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NieWiederAfd
@12:54 Uhr von Alter Brummbär

Anstelle andauernd zu protestieren, sollten sich einge lieber, beim aufforsten und ähnlichen engagieren.

Das tun viele junge Leute, die protestieren, zusätzlich: Kassel, Harz, Dessau, viele Schulprojekte - und das geht bis hin zu Projekten wie 'Trees4future'. Können Sie alles im Netz finden.

 Und was tun Sie statt nörgelnd gegen den Protest zu protestieren?

 

gez. NieWiederAfd 

 

werner1955
@15:30 Uhr von Anderes1961

 

Übrigens kommt kein Land der Welt ohne Bürokratie, Behörden und Vorschriften aus. Nirgendwo. Schaffen wir doch einfach das Strafgesetz ab und jeder regelt das für sich, ganz eigenverantwortlich.

Richtig.

Die Frage bei uns ist nur muss es so viel sein und gerade anständige leistungsbereite menschen an Ihrem tun hindern. 
Die Strafgesetzte müssten nur konsequent und mit vile höher Kontrolldichte umgestetzt werden.