Wladimir Putin

Ihre Meinung zu Putin zum Ukraine-Krieg: "Wir haben es nicht eilig"

Trotz der ukrainischen Gegenoffensive im Gebiet Charkiw will Russland seine Angriffe in der Ostukraine fortsetzen. Präsident Putin sagte: "Wir haben es nicht eilig". Dem Westen gab er erneut die Schuld für die hohen Gaspreise.

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115 Kommentare

Kommentare

NH278
@22:44 Uhr von heinzi123

"Die Russen machen weiter wie gehabt"

Ja. Butscha, Borodjanka, Irpin.

Gräuel nach Gräuel. Und Wladimir's Tastensoldaten wie gehabt am Relativieren und Nebelkerzenzünden.

Gibt's in heinzi123's Haus eigentlich einen Spiegel?

Mauersegler
@23:01 Uhr von schiebaer45

will Putin denn den Krieg seinen Volk erklären das es nötig ist diesen zu führen ? Auch die Särge mit gefallenen Soldaten werde ja nicht unbemerkt nach Hause geschickt.

 

Naja, die Soldaten, die keine Söldner sind, hat er ja von den armen Rändern seines Reichs rekrutiert, Russischer ferner Osten und so. Weit weg und dünn besiedelt. Aus Moskau sind da keine dabei.

 

Anita L.
@22:45 Uhr von MeiMeinung

Wenn alle nur bereit wären, sich seinem Willen zu unterwerfen.

Und selbstverständlich stellen sich die russischen Soldaten freiwillig als Kanonenfutter zur Verfügung, um ihm zur Erreichung seines Ziels zu verhelfen.

Sagt Putin.

Russen haben eine andere Einstellung. Wir denken immer nach unseren Vorstellungen. Die kommen auch ohne westliche Werte aus, wenn Putin das will.

Trotzdem lassen sie sich nicht gern als Kanonenfutter verheizen. Das hat mit den westlichen Werten gar nichts zu tun. Was glauben Sie denn, warum Herr Putin auf Söldner und Strafgefangene zurückgreifen muss? Solange er nämlich seine "Spezialoperation" nicht offiziell zum Krieg erklärt, kann er keinen Reservisten zwingen, an die Front zu gehen, und selbst Soldaten haben das Recht, den Einsatz abzulehnen. 

NH278
@22:56 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Weissrussen, Kleinrussen und Grossrussen haben gemeinsame historische Wurzeln. 

Die Ukraine wurde als Sowjetische Teilrpublick gegründet und Russland schenkte ihr sogar die zuvor russische Krim. 

Putin möchte  nun den Donbass einnehmen. 

Die Reguerung beginnen nun sogar die Infrastrukturen zu zerstören. 

Die historische und kulturelle Verbundenheit muss in einem Prozess der Versöhnung in den Medien und Parlamenten genutzt werden. Die Brudervölker dürfen nicht durch nationalistische Parolen weiter aufgehetzt werden. Die Menschen müssen sich der Kriegsrethorik und Propaganda der Regierungen  entziehen. 

Die historische Verbundenheit der Brüdervölker muss in einem Demokratischen Prozess die Kriegsregierungen unter Druck setzen  und deren Zerstörungsdrang sowie den Einfluss der Rüstungslobby brechen. 

 

Laber, laber.

Sie glauben ernsthaft an Versöhnung, nach all den russischen Gräueln in der Ukraine?

Solange die Russen die ganzen Verbrecher nicht ausliefern, wird da gar nichts passieren.

 

ein Lebowski
@22:50 Uhr von Charlys Vater

Putin gab dem Westen erneut die Schuld für die hohen Gaspreise. Er bekräftigte seinen Lösungsvorschlag: die rasche Inbetriebnahme der Ostseepipeline Nord Stream 2. Dadurch könnten 55 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr nach Deutschland fließen. "Man muss nur den Knopf drücken. Und los geht es."

-------------

Tja, wenns so einfach wär, aber grundsätzlich bin ich dafür.

Wladi, können wir dir trauen oder führst du uns vor? Wenn Deutschland hier ins aussenpolit. Risiko geht, könnte D ein Spalzpilz sein und am Ende ganz doof da stehn.

Welche Garantie hätten wir?

----

Eine 100% Garantie.

Bisher hat Putin nur gelogen.

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Ich will die die Grenzen kennen.

 

MeiMeinung
@22:58 Uhr von Raho59

Putin gab dem Westen erneut die Schuld für die hohen Gaspreise. Er bekräftigte seinen Lösungsvorschlag: die rasche Inbetriebnahme der Ostseepipeline Nord Stream 2. Dadurch könnten 55 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr nach Deutschland fließen. "Man muss nur den Knopf drücken. Und los geht es."

-------------

Tja, wenns so einfach wär, aber grundsätzlich bin ich dafür.

Wladi, können wir dir trauen oder führst du uns vor? Wenn Deutschland hier ins aussenpolit. Risiko geht, könnte D ein Spalzpilz sein und am Ende ganz doof da stehn.

Welche Garantie hätten wir?

Er würde uns vorführen wenn wir NS2 öffnen würden.

Wir hätten kein Gas und wurden in Europa als "Weicheier" gelten.

Lieber weichei und noch Ersparnisse als Rentner und einen Bäcker an der Ecke!

püppie
@22:45 Uhr von MeiMeinung

 ...

Russen haben eine andere Einstellung. Wir denken immer nach unseren Vorstellungen. Die kommen auch ohne westliche Werte aus, wenn Putin das will.

Und wenn Putin will, sterben sie für seine Fantasien und wenn Putin das will landen sie im Arbeitslager wenn sie nicht denken wollen, was er will. Und wenn Putin das will, werden 10 Oligarchen reicher und reicher während der Durchschnittsrusse nicht mal was zu futtern hat, im größen und resourcenreichsten Land der Welt.

Muss Russland schön sein, aus der Sicht eines Russen...

Was manche sich einbilden. Alle Menschen streben das Gleiche an. Das darf man nicht verwechseln mit angepasstem Verhalten an äussere Zwänge. Die Russen haben halt gelernt mit "Sovietzuständen" umzugehen und das Beste draus zu machen. Das bedeutet nicht, dass sie nicht viel lieber leben wollten wie wir im "verhassten Westen". Gedankenexperiment: wo und warum gehen die Russen gerne Urlaub machen?

Anita L.
@22:58 Uhr von Raho59

Putin gab dem Westen erneut die Schuld für die hohen Gaspreise. Er bekräftigte seinen Lösungsvorschlag: die rasche Inbetriebnahme der Ostseepipeline Nord Stream 2. Dadurch könnten 55 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr nach Deutschland fließen. "Man muss nur den Knopf drücken. Und los geht es."

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Tja, wenns so einfach wär, aber grundsätzlich bin ich dafür.

Wladi, können wir dir trauen oder führst du uns vor? Wenn Deutschland hier ins aussenpolit. Risiko geht, könnte D ein Spalzpilz sein und am Ende ganz doof da stehn.

Welche Garantie hätten wir?

Er würde uns vorführen wenn wir NS2 öffnen würden.

Wir hätten kein Gas und wurden in Europa als "Weicheier" gelten.

Wohl eher als Verräter. 

Dr. Dr. Sheldon Cooper
@21:33 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

Die Menschen brauchen bezahlbares Gas. 9 Mrd. wurden investiert. Diese Ressurce Northstream 2 darf nicht verschwendet werden. Ökologische und soziale Gründe sprechen führ die Nutzung der fertigen Pipline.   

Wie sagte schon Helmut Schmidt: Der Rechtsstaat darf sich niemals erpressen lassen. 

Was wäre das denn für ein fatales Zeichen?

Kein Staat der Welt würde Deutschland noch Ernst nehmen. 

 

Werner Krausss
Am 16. September 2022 - 23:01 Uhr von schiebaer45

„Auch die Särge mit gefallenen Soldaten werde ja nicht unbemerkt nach Hause geschickt.“

 

Sehr unwahrscheinlich,

 

„russische Einheiten nutzten mobile Krematorien“

TS Stand: 07.04.2022 14:37 Uhr

 

.tinchen
Sad sad sad

Ich habe gesehen neue Ukraine live reports und es macht mich traurig.

Ueber Russia’s military death toll alle media berichten YAAY, HURRAY

Wir reden ueber Tote, oder nicht  ?!

Let that sink in

Tina

Puttelchens Angriffskrieg gegen die Freiheit
@22:56 Uhr von Initiative Neue Asoziale Landwirtschaft

Die Weissrussen, Kleinrussen und Grossrussen haben gemeinsame historische Wurzeln.

Ja, alle Menschen stammen aus Ostafrika, da ist die Wiege der Menschheit.

Die Ukraine wurde als Sowjetische Teilrpublick gegründet und Russland schenkte ihr sogar die zuvor russische Krim.

Die Ukraine ist über tausend Jahre alt und die Krim war immer schon ukrainisch.

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ein Lebowski
@22:58 Uhr von Raho59

Putin gab dem Westen erneut die Schuld für die hohen Gaspreise. Er bekräftigte seinen Lösungsvorschlag: die rasche Inbetriebnahme der Ostseepipeline Nord Stream 2. Dadurch könnten 55 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr nach Deutschland fließen. "Man muss nur den Knopf drücken. Und los geht es."

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Tja, wenns so einfach wär, aber grundsätzlich bin ich dafür.

Wladi, können wir dir trauen oder führst du uns vor? Wenn Deutschland hier ins aussenpolit. Risiko geht, könnte D ein Spalzpilz sein und am Ende ganz doof da stehn.

Welche Garantie hätten wir?

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Er würde uns vorführen wenn wir NS2 öffnen würden.

Wir hätten kein Gas und wurden in Europa als "Weicheier" gelten.

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Das fürchte ich auch, deshalb will ich von der russischen Seite wissen, wie sie das sicher stellen will, in Form von einer Garantie.

 

Puttelchens Angriffskrieg gegen die Freiheit
@@21:33 Uhr von ... Marktwirtschaft

"Die Menschen brauchen bezahlbares Gas"

Also ob Putin das interessiert.

warumeigentlichwer
@22:40 Uhr von AufgeklärteWelt

Und deshalb ist die Fortsetzung dieses Krieges völlig unsinnig, und übrigens auch die deutsche und europäische Politik. Die Vorstellung, man unterstütze die Ukraine dabei, den Krieg nicht zu verlieren, ist völlig absurd.

.

Sie vergessen da etwas...

"Wir finden, dass die Handlungen von Präsident W. W. Putin Russlands Zukunft und seinen Bürgern schaden"

Sie wissen doch wer diese Aussage gemacht hat, oder?

Und weiter:

Die Lokalpolitiker forderten unverzüglich Konsequenzen für Putin: "Wir bitten Sie (...), Ihren Posten zu räumen, da Ihre Ansichten und Ihr Führungsmodell hoffnungslos veraltet sind." Die Rhetorik des Präsidenten sei von "Intoleranz und Aggression" durchsetzt und werfe Russland zurück in die Zeit des Kalten Kriegs.

Jetzt dürfen die Lokalpolitiker nur leider nicht mehr Boot fahren, zu nahe an einem Fenster vorbeigehen, oder auch die Unterhose wechseln.

 

Mauersegler
@23:11 Uhr von Mischa007

Ich werde mal schauen wie es weiter geht und weiter Neutral bleiben, weil ich keiner Seite mehr glaube!

 

Ich finde auch, wenn ein Staat einen anderen überfällt, um ihn auszulöschen, muss man unbedingt neutral bleiben.

 

Nachfragerin
Spiel auf Zeit

"'Wir haben es nicht eilig', sagte Putin."

Trotz der letzten Erfolge dürfte es unmöglich sein, die von Russland besetzten Gebiete vollständig zu befreien. Ein paar dutzend Bewaffnete reichen aus, um eine Streitmacht für längere Zeit zu binden.

Am Ende bleibt nur zu hoffen, dass Putins Macht bröckelt und jemand anderes diesen Krieg beendet.

Puttelchens Angriffskrieg gegen die Freiheit
@@21:33 Uhr von ... Marktwirtschaft

9 Mrd. wurden investiert. Diese Ressurce Northstream 2 darf nicht verschwendet werden. Ökologische und soziale Gründe sprechen führ die Nutzung der fertigen Pipline.

Je verzweifelter Putin das fordert, desto sicherer sind wir, dass die Sanktionen richtig sind.

schabernack
@23:11 Uhr von Gnom

 

Die gemeinsamen Wurzeln sind bekannt. Das Russische Reich entwickelte sich aus der "Kiewer Rus". Umso bedauerlicher ist dieser Krieg gegen Brüder, Schwestern, Cousins und Cousinen. Eine Wandlung Putins sehe ich leider nicht!

 

Und weil es die Kiewer, nicht die Moskauer Rus ist.

Gehört Moskau eigentlich zur Ukraine.

Wladimir muss sich nach östlich vom Ural verpfeifen.

Dann ist er auch schneller in Xina, wenn der Xi pfeift.

Puttelchens Angriffskrieg gegen die Freiheit
Immer noch in der Vorwärtsbewegung

Die Vorwärtsbewegung der Ukraine ist noch nicht gestoppt, die russischen Truppen in der Oblast Cherson und der Oblast Luhansk haben noch keine Verteidigungslinie aufgebaut.

Puttelchens Angriffskrieg gegen die Freiheit
@23:26 Uhr von Nerv1

NS2 ist leider leider noch nicht genehmigt. Da müssen noch irgendwelche ganz ganz wichtigen Unterlagen fehlen, die soll Putin erst mal nachreichen. Aber NS1 ist ja voll intakt. Wie wäre es damit? Knopf drücken und los geht es.

Welche Unterlagen und bitte Belege dafür das noch Unterlagen von Putin nachgereicht werden müssen.... Unsere Regierung ist doch gegen die Öffnung von Nordstream 2.

Exakt. Das haben Sie messerscharf geschlossen.

McColla
@23:02 Uhr von püppie

...dürfte nicht entgangen sein, dass Putin behauptet, die Ukraine hätte versucht, Ziele in der Nähe von Nuklearanlagen in Russland anzugreifen.

 

Nachtigall...

War auch gleich mein Gedanke. Was wäre edler, als den Verteidigungsfall auszurufen? Dem Typ traue ich alles zu.

Wenn es in der Ukraine mies läuft, hilft Flucht nach vorn, also Eskalation.



Die Masche der mal mehr und mal weniger subtilen Drohung mit Atomschlägen nimmt kontinuierlich zu. Auch gerne durch Forenbeauftragte verbreitet. Achten Sie gerne mal darauf in Zukunft.

 

Das ist zu 100% etwas, das nicht geschehen wird. Zur russischen Kriegsführung gehört das wie das sonstige ständige Lügen.

In einer atomaren „Eskalation“ verliert Russland nicht nur den Krieg und einen beträchtlichen Teil der eigenen Wirtschaft, sonst so ziemlich alles. Dann gibt es auch kein China mehr, das sich neutral stellt.

Und mit atomarer Eskalation meine ich auch schon den Einsatz von nur einer taktischen Atomwaffe.

lachenoderweinen
@23:12 Uhr von werner1955

Wir auch nicht. Das schaffen wir.

 

Ähhh. Wer sind wir?

Sprechen Sie doch bitte für sich. Danke.

Wir das sind die anständigen Bürger die der Ukraine beistehen und kein Gas vom russichen Aggressor haben wollen.Alo die große Mehrheit der deutschên.

Hoffentlich.

 

Sprechen Sie doch bitte trotzdem für sich, damit die Minderheit es auch versteht.

 

Charlys Vater
@23:33 Uhr von MeiMeinung

 

Lieber weichei und noch Ersparnisse als Rentner und einen Bäcker an der Ecke!

Es liegt längst nicht alles am Gas.

Das wird uns vorgebetet.

Wenn wir diese Transformation schaffen sind wir erst recht voll die Gewinner.

Paco
@23:28 Uhr von Icke 1

Ob es Putin es eilig hat oder nicht,  interessiert die ukrainische Armee nicht. Die ehemalige große russische Armee ist zum zahnlosen Tiger als Bettvorlegen degradiert worden!

Die große russische Armee spielt noch gar nicht mit, steht übrigens im Artikel.

Charlys Vater
@21:33 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Ukraine und Russland haben gemeinsame historische Wurzeln. Die Infrastruktur wurde weitgehend geschont. Offenbar wandelt sich nun die Haltung Putins.

Putin macht keine Generalmobilmachung. Er nutzt Freiwillige und das private Unternehmen Wagner.  

Die Menschen brauchen bezahlbares Gas. 9 Mrd. wurden investiert. Diese Ressurce Northstream 2 darf nicht verschwendet werden. Ökologische und soziale Gründe sprechen führ die Nutzung der fertigen Pipline.   

Erst muss Putin Russland besiegt werden.

Account gelöscht
Putin zum Ukraine-Krieg: "Wir haben es nicht eilig"...

Nach der Aussage im Artikel kämpfen auf russischer Seite Vertragssoldaten, also im Grunde Freiwillige.

Auf ukrainischer Seite sind es neben Berufssoldaten auch viele Zwangsrekrutierte von der Straße oder der Arbeitsstelle. Außerdem sind noch ausländische Söldner dabei.

 

Das natürlich Boykott-und Sanktionen auch dazu führen, daß vor allem Gas teurer wird, ist keine große wissenschaftliche Erkenntnis. Aber wichtiger als das könnte sein, wo Putin diese Rede hielt. Nämlich auf der Tagung der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ). Diese Gruppierung repräsentiert schon heute mehr Menschen als die G 7-Staaten. 

Ferner machen die SOZ-Länder nicht bei den Sanktionen mit.

McColla
@23:42 Uhr von Puttelchens Angriffskrieg gegen die Freiheit

9 Mrd. wurden investiert. Diese Ressurce Northstream 2 darf nicht verschwendet werden. Ökologische und soziale Gründe sprechen führ die Nutzung der fertigen Pipline.

Je verzweifelter Putin das fordert, desto sicherer sind wir, dass die Sanktionen richtig sind.



Jap, diese Sanktionen werden Putin innenpolitisch definitiv den Hals brechen. Das weiß der Mann und deswegen braucht man mittlerweile nicht mal mehr zwischen den Zeilen zu lesen, um seine Verzweiflung zu erkennen. 

NH278
@23:51 Uhr von Paco

Ob es Putin es eilig hat oder nicht,  interessiert die ukrainische Armee nicht. Die ehemalige große russische Armee ist zum zahnlosen Tiger als Bettvorlegen degradiert worden!

Die große russische Armee spielt noch gar nicht mit, steht übrigens im Artikel.

Wo denn?

Puttelchens Angriffskrieg gegen die Freiheit
@22:44 Uhr von heinzi123

"Die Russen machen weiter wie gehabt"

Ja, offenbar. In russisch besetzten Gebieten wird geplündert, gefoltert, vergewaltigt und gemordet. Ukrainische Kulturgüter werden systematisch zerstört, Kirchen werden mit Kot verschmutzt und keine Schule ist mehr benutzbar. Das ist die russische Vorstellung von Befreiung.

WM-Kasparov-Fan
Ich kann die russische verletzte Seele sehr gut verstehen.

Und ich kann den Drang nach Demokratie und Freiheit der Ukraine gut verstehen. Weil meine besten Freunde Ukrainer und Russen sind.

Nicht verstehen kann ich die Arroganz der Nordamerikaner und Europäer, ebenso die immer größere Amerikanisierung Europas. Die Anglizismen werden immer unerträglicher. In spätestens 10 Jahren werden wir auch immer leichtfertiger im Umgang mit Maschinengewehren und Amokläufe werden sich häufen...

Mauersegler
@23:52 Uhr von Udo

Der Krieg USA-Rußland hätte verhindert werden können,

 

Da muss mir was entgangen sein. Wo findet der denn statt?

McColla
@23:32 Uhr von heinzi123

Von den 2000 Leopard 2 Kampfpanzern in 13 europäischen Staaten sollten ja wohl 10-20% an die Ukraine geliefert werden können,ohne die eigene Verteidigungsfähigkeit zu verlieren. Da der Krieg noch lange dauern kann, macht auch ein Training an diesem Panzertyp Sinn. Putin präsentiert sich immer wieder als Lügenbaron. 

Wir können doch keine Alleingänge machen.Und die Bundeswehr hat noch knapp 140 Leopard 2 die noch funktionieren. Die Russen haben 12.400 Panzer.



Sie müssen sich den Vergleich zwischen modernen westlichen Panzern und alten russischen in etwa so vorstellen: 12.400 Steinschleudern gegen 2000 Pistolen.

NH278
@23:52 Uhr von Udo

Der Krieg USA-Rußland hätte verhindert werden können,wenn man nach dem Mauerfall Rußland mit Respekt behandelt hätte, z.B.

 

Wer Butscha, Borodjanka, Mariupol, Irpin verbricht, hat eine Menge verdient, aber mit Sicherheit keinen Respekt.

NH278
@23:56 Uhr von WM-Kasparov-Fan

Und ich kann den Drang nach Demokratie und Freiheit der Ukraine gut verstehen. Weil meine besten Freunde Ukrainer und Russen sind.

Nicht verstehen kann ich die Arroganz der Nordamerikaner und Europäer, ebenso die immer größere Amerikanisierung Europas. Die Anglizismen werden immer unerträglicher. In spätestens 10 Jahren werden wir auch immer leichtfertiger im Umgang mit Maschinengewehren und Amokläufe werden sich häufen...

Na, wenn Anglizismen Ihr einziges Problem sind, ist ja alles gut. Woanders wurde gerade wieder ein Massengrab gefunden.

Nettie
@23:36 Uhr von .tinchen

Ich habe gesehen neue Ukraine live reports und es macht mich traurig.

Ueber Russia’s military death toll alle media berichten YAAY, HURRAY

Wir reden ueber Tote, oder nicht  ?!

Let that sink in

Tina

Nicht nur die Live-Reportagen aus der Ukraine können einen nur traurig machen. Habe eben mal die Berichte zu den Auswirkungen von Putins Angriffskrieg auf die Situation der Menschen in Somalia gelesen (mehr dazu unter tagesschau.de/ausland/afrika/). Das Problem bzw. dessen Ursache muss endlich an der Wurzel gepackt werden, Und damit das möglich ist, vor allem erkannt.

Nachfragerin
@harpdart - Macht vs. Leben

@23:03 Uhr von harpdart 

"Mehr tote ukrainische Zivilisten und Soldaten,  mehr tote russische Soldaten (russische Zivilisten sind ja nicht betroffen), interessieren ihn [Putin] nicht? Oder wie soll man das verstehen."

Wer andere Kriege führen lässt, der stellt seine Machtambitionen über das Leben von Menschen. Das gilt nicht nur für Putin, sondern für alle Kriegsbeteiligten.

"Wird dem Westen nicht immer vorgeworfen, die militärische Unterstützung und die Waffen für die Ukraine verlängerten den Krieg und führten zu unnötigen Opfern."

Genau das passiert seit Monaten. Aber der Machterhalt ist halt wichtiger als das Leben anderer Menschen.

Puttelchens Angriffskrieg gegen die Freiheit
@23:53 Uhr von Bernd Kevesligeti

Auf ukrainischer Seite sind es neben Berufssoldaten auch viele Zwangsrekrutierte von der Straße oder der Arbeitsstelle. Außerdem sind noch ausländische Söldner dabei.

Russische Soldaten ziehen mordend, plündernd und vergewaltigend durch ein fremdes Land, in dem sie nichts verloren haben. Ukrainische Soldaten kämpfen freiwillig und für die Freiheit und den Stolz ihres eigenen Landes. Sie zu verunglimpfen ist aller unterste Schublade. Ich würde mich schämen.

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