Bauarbeiten der Bahn: Die Fahrgäste der Deutschen Bahn müssen sich in den nächsten Monaten auf zahlreiche Baustellen einstellen.

Ihre Meinung zu Schienennetz-Sanierung: Strecke Frankfurt-Mannheim monatelang gesperrt

Die Bahn für Fahrgäste und Güterkunden wieder verlässlicher zu machen, wird ein jahrelanger Kraftakt. Nun wird konkreter, wie und wo das marode Netz saniert werden soll: Den Anfang macht die Strecke Frankfurt-Mannheim.

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89 Kommentare

Kommentare

Mauersegler
@21:29 Uhr von Raho59

Bei manchen bin ich sicher - Sie sind dafür, dass sie dagegen sind.

 

Das erste "Sie" sollte klein geschrieben sein, aber sonst haben Sie hundertprozentig recht.

Für mich heißt das, dass ich über eine ganze Menge Nicks von vornherein hinwegscrolle. Es sei denn, mich reitet gerade ein kleines Teufelchen.

 

Mauersegler
@21:32 Uhr von Cornish Alien

VOR dem Post recherchieren und nachdenken bitte. Ist nicht zuviel verlangt.

 

Faktenfrei meckert es sich halt viel ungenierter. Das ist hier leider bei jedem Thema so. Bei den meisten reicht's nicht mal für einen Klick zu Wikipedia.

 

harry_up
@20:10 Uhr von die Ruzzen kommen

Der neoliberale Fehler muss im Interesse des Allgemeinwohls korrigiert werden.

 

 

Warum soll das ein Fehler sein?

 

 

Weil die Bahn doch den Herren Pofalla und Lutz gehört, wie ich den User verstehe.

 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
@21:42 Uhr von harry_up

 

Die Privatisierung der Bahn hat zu dem maroden Schienennetz geführt. Der neoliberale Sparzwang hat die Infrastruktur geschädigt. 

Entweder müssen die Gewinne der privatisierten Bahn abgeschöpft und zur Finanzierung Sanierung genutzt werden. Oder die Bahn muss Resozialisiert werden. 

Der neoliberale Fehler muss im Interesse des Allgemeinwohls korrigiert werden. 

 

Falsche Textbausteine. Alleiniger Besitzer der Deutschen Bundesbahn ist der deutsche Staat.

 

Neben der Deutschen Bahn AG fahren auf deutschen Schienen private Konzerne wie z.B National Express oder Goahead.

 

 

Was ist denn das jetzt für ein Argument?

Es ist vom Besitzer der Bahn die Rede.

Die Bahn wurde 1994 privatisiert und besteht seit dem aus dutzendenden Unternehnen. Die privatwirtschaftlich organisierte DB AG ist seit dem lediglich ein Wettbewerber unter vielen.

schabernack
@21:28 Uhr von FakeNews-Checker

 

65 %  von  Deutschland  ist  mit  der  Bahn  nicht  erreichbar.  Deshalb  zwischen  Bahn  und  Bus  mehrfach  umsteigen  mit  aller  Gepäck-Wuchterei  ?  Nö,  dann  besser  direkt  von  A  nach  B  mit  dem  Auto  fahren.  Ist  auch  für  Umwelt  und  Klima  besser  so.

 

Sie kennen niemand, der sich auch mal von A nach B bewegt, ohne dass er oder sie stets drei Überseekoffer und fünf riesengroße Reisetaschen mit sich umher schleppt zum Wuchten? Ich habe solche Reisende schon reisen gesehen.

 

Kürzlich für Köln - Hamburg und zurück mit dem 9 € Ticket hatte ich aber extra zwei Nichten mitgenommen, die für zwei Tage Aufenthalt in Hamburg den kompletten Hausstand wuchten mussten, den wir immer in Überseekoffern mit uns führen, egal wo wir uns aufhalten.

Mauersegler
@21:46 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Diese Struktur findet sich auch bei z.B. National Express oder Go A Head sowie dutzender weitere Konkurenten der Bahn AG. Im Prozess der Privatisierung 1994 wurde die DB AG gegründet und ist seit dem lediglich ein Wettbewerber unter vielen.  

 

In Ordnung, das war definitiv mein letzter Versuch (nicht nur bei diesem Thema), vernünftig mit Ihnen zu diskutieren.

 

harry_up
@21:47 Uhr von Mauersegler

Bei manchen bin ich sicher - Sie sind dafür, dass sie dagegen sind.

 

 

Das erste "Sie" sollte klein geschrieben sein, aber sonst haben Sie hundertprozentig recht.

 

Für mich heißt das, dass ich über eine ganze Menge Nicks von vornherein hinwegscrolle. Es sei denn, mich reitet gerade ein kleines Teufelchen.

 

 

 

Ja, so geht's mir auch, aber leider sitzt das kleine Teufelchen zuweilen zu fest im Sattel. :-)

weingasi1
@21:38 Uhr von FakeNews-Checker

Die  Bahn  will,  um  wenigstens  ansatzweise  mit  dem  Auto  mithalten  zu  können,  Züge  im  halbe  Stundentakt  umher  fahren  lassen.  Bedeutet  dann  bei  mehreren  Zügen  auf  einer  Strecke  permanenten  Dauerkrawall,  Dieselruß  und  Elektrosmog.   Geht  noch  mehr  Schaden  für  Mensch,  Umwelt  und  Klima  ?

Und so dreckig und laut, wie Sie es darstellen, ist die Bahn höchstens noch auf nostalgischen Lokfesten.

Und  wie  erklären  Sie  sich  dann,  daß  Schrankenwärterhäuser  und  Bahnhöfe    regelmäßig  zur  Bahngleisseite  völlig  rußgeschwärzt  sind,  und  nicht  etwa  zur  Straßenseite  zu  ?

Das wird doch extra aus Nostalgiegründen so gestrichen.

 

Mannomammomann.

 

Werner40

Streckensanierung ist gut und überfällig. Ein Verkauf der Bahn An private Investoren wäre sinnvoll.

DrBeyer
@21:51 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Bahn wurde 1994 privatisiert und besteht seit dem aus dutzendenden Unternehnen. Die privatwirtschaftlich organisierte DB AG ist seit dem lediglich ein Wettbewerber unter vielen.

Nein.

Ich habe es gerade geschrieben: Die Gleise (und nur um die geht es gerade) gehören der DB Netz AG, die der DB AG gehört, die AUSSCHLIEßLICH dem deutschen Staat gehört.

Außerdem gehören die dutzenden Unternehmen, aus denen die DB AG besteht, auch alle dem deutschen Staat, weil sie der DB AG gehören.

warumeigentlichwer
@21:51 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

...

Der neoliberale Fehler muss im Interesse des Allgemeinwohls korrigiert werden. 

 

Falsche Textbausteine. Alleiniger Besitzer der Deutschen Bundesbahn ist der deutsche Staat.

 

Neben der Deutschen Bahn AG fahren auf deutschen Schienen private Konzerne wie z.B National Express oder Goahead.

 

 

Was ist denn das jetzt für ein Argument?

Es ist vom Besitzer der Bahn die Rede.

Die Bahn wurde 1994 privatisiert und besteht seit dem aus dutzendenden Unternehnen. Die privatwirtschaftlich organisierte DB AG ist seit dem lediglich ein Wettbewerber unter vielen.

.

Nochmal. Dieser Artikel beschreibt die Sanierung des Streckensnetzes der DB AG. Dieses gehört wie gefühlt hundert mal gesagt zu 100% dem Deutschen Staat.

 

DrBeyer
@21:57 Uhr von Werner40

Streckensanierung ist gut und überfällig. Ein Verkauf der Bahn An private Investoren wäre sinnvoll.

Zu Ihrem ersten Satz: Ja!

Zu Ihrem zweiten Satz: Da könnte man kange drüber diskutieren. Großbritannien wäre ein gutes Argument gegen einen Verkauf an private Investoren.

tias
@21:49 Uhr von Mauersegler

VOR dem Post recherchieren und nachdenken bitte. Ist nicht zuviel verlangt.

 

Faktenfrei meckert es sich halt viel ungenierter. Das ist hier leider bei jedem Thema so. Bei den meisten reicht's nicht mal für einen Klick zu Wikipedia.

 

Und wenns net klappt wird gemeckert und das ist gut so,da erst dadurch fehler erkannt und behoben werden.leider ist das bei viele nicht angekommen .sie loben sogar Versagen von Politiker und das ist das alles schlimmste .

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