Ubekistans Präsident Schawkat Mirsijojew begrüßt Chinas Staatschef Xi Jinping in Samarkand.

Ihre Meinung zu SOZ-Gipfel in Samarkand: Ein sicherer Ort für Xi

Auf dem Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit geht es für China vor allem um Symbolik: Staatschef Xi muss dort keine Kritik fürchten und kann Unterstützung für Russland demonstrieren. Dabei hat die Freundschaft Grenzen. Von B. Eyssel.

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136 Kommentare

Kommentare

Nettie
Ein sicherer Ort für Diktatoren ist einer,

an dem sie keine Kritik fürchten müssen. Weil ihre dortigen „Freunde“ die Macht haben, zuverlässig dafür zu sorgen, dass die mit aller Gewalt unterdrückt wird.

Account gelöscht
Da...

Sind Diktatoren unter sich. Diese Herren fürchten die Demokratie und Pressefreiheit wie der Teufel das Weihwasser. Diese Herren sollen mal überlegen nicht so viel Leid über die Welt zu bringen. 

Raho59
@12:49 Uhr von MSCHM1972

Sind Diktatoren unter sich. Diese Herren fürchten die Demokratie und Pressefreiheit wie der Teufel das Weihwasser. Diese Herren sollen mal überlegen nicht so viel Leid über die Welt zu bringen. 

Gestern wurde der Posten als Meeresbeauftragter als "Postengeschacher" tituliert.

Was meint man wohl was diese beiden Herren machen? Nur in viel größerem Stil und mit erheblich mehr Macht.

Sie kleben an ihren Sesseln und das wird so bleiben, bis sie jemand anderes schubst.

hesta15
@12:55 Uhr von Raho59

Sind Diktatoren unter sich. Diese Herren fürchten die Demokratie und Pressefreiheit wie der Teufel das Weihwasser. Diese Herren sollen mal überlegen nicht so viel Leid über die Welt zu bringen. 

Gestern wurde der Posten als Meeresbeauftragter als "Postengeschacher" tituliert.

Was meint man wohl was diese beiden Herren machen? Nur in viel größerem Stil und mit erheblich mehr Macht.

Sie kleben an ihren Sesseln und das wird so bleiben, bis sie jemand anderes schubst

----------------------Was hat das Treffen der Diktatoren mit dem " Postengeschacher" im Umweltministerium zu tun.

 

Adeo60
China verspielt seine Rolle als Global-Player

Xi hat mich bitter enttäuscht. Er hatte die Macht und den Einfluss gehabt, um Putin von seinem blutigen, völkerrechtswidrigen und völlig sinnlosen Ukraine-Krieg abzuhalten. Statt dessen hat er ihn noch in seinem Vorgehen bestärkt. Die Super-Macht China spürt auch selbst die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges, aber auch den weltweiten Aufschrei gegen das Putin-Regime.Gemeinsam mit Nordkorea, Irak, Iran und anderen Staaten mit zweifelhafter Reputation an der Seite Russlands zu stehen. sagt viel aus über Werte und Verlässlichkeit der chinesischen Führung.

Tarek94
@12:59 Uhr von heinzi123

China will Geschäfte machen und weiter wachsen.

Deswegen sind für die Chinesen Sanktionen gegen Russland kein Thema. China und Idien werden die Hauptabnehmer für russische Energie werden.

Europa muss sehen wo die Energie in Zukunft her kommt.

Deutschland soll die Energie in Zukunft aus chinesischen Solarzellen bekommen?

Tagesschau, 16.05.2022: "Während Deutschland bei Erdgas vor dem Ukraine Krieg zu 55 Prozent von Russland abhängig war, liegt die Abhängigkeit von China bei Solarzellen bei sage und schreibe 95 Prozent."

Adeo60
@12:59 Uhr von heinzi123

Für China ist RUSS zum Klotz am Bein geworden. Die Geschäfte mit RUSS sind marginal im Vergleich zum Westen. Das dürfte auch Xi so langsam dämmern. Die Berichte über die Gräueltaten der russischen Armee werden CHIN zunehmend belasten, denn das Land macht sich zum Handlanger von Putin´s Verbrechen.

Tarek94
@13:04 Uhr von Adeo60

Xi hat mich bitter enttäuscht. Er hatte die Macht und den Einfluss gehabt, um Putin von seinem blutigen, völkerrechtswidrigen und völlig sinnlosen Ukraine-Krieg abzuhalten. Statt dessen hat er ihn noch in seinem Vorgehen bestärkt. Die Super-Macht China spürt auch selbst die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges, aber auch den weltweiten Aufschrei gegen das Putin-Regime.Gemeinsam mit Nordkorea, Irak, Iran und anderen Staaten mit zweifelhafter Reputation an der Seite Russlands zu stehen. sagt viel aus über Werte und Verlässlichkeit der chinesischen Führung.

China hat z.B. bei Solarzellen bereits eine Monopolposition erreicht und verspielt überhaupt nichts.

Miauzi
Zitat Artikel Darüber…

Zitat Artikel

Darüber hinaus haben Russland und China ihre wirtschaftlichen Beziehungen zueinander zuletzt deutlich ausgebaut. China profitiert vor allem von günstigen Öl- und Gaslieferungen aus Russland.

Der "Westen" ist doch selbst Schuld das sich China aus Russland versorgt:

Als vor einigen Jahren China sein Erdgas via LNG aus Alaska besorgen wollte und bereit war 40 Mrd. US-Dollar in den Ausbau der Infrastruktur dort vor Ort zu investieren - hat Trump zunächt das Geschäft höchst persönlich (Staatsbesuch in China) eingefädelt und nach 1,5 Jahren wieder zerstört!

Zu recht fühlt sich China durch solch ein chaotisches Handeln verars**t und hat sich einen anderen Partner gesucht.

Wir meckern über deren Kohleverstromung - verweigern ihnen aber selbst das saubere Erdgas. Was spielt sich da eigentlich in den Gehirnen ab?

Orfee
Freunde unter sich

Dort wird eine völlig andere Musik gespielt, die sich der Westen überhaupt nicht vorstellen kann. Viel mehr wird der Niedergang des Westens diskutiert und wie sich mit Mischung der neuen Karten die Weltpolitik in Zukunft gestalten kann. Das ist hauptsächlich das Thema. Was machen wir wenn Dollar und EU am Ende sind?

Jimi58
@13:04 Uhr von Adeo60

Xi hat mich bitter enttäuscht. Er hatte die Macht und den Einfluss gehabt, um Putin von seinem blutigen, völkerrechtswidrigen und völlig sinnlosen Ukraine-Krieg abzuhalten. Statt dessen hat er ihn noch in seinem Vorgehen bestärkt. Die Super-Macht China spürt auch selbst die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges, aber auch den weltweiten Aufschrei gegen das Putin-Regime.Gemeinsam mit Nordkorea, Irak, Iran und anderen Staaten mit zweifelhafter Reputation an der Seite Russlands zu stehen. sagt viel aus über Werte und Verlässlichkeit der chinesischen Führung.

Ehrlich gesagt, haben sie was anderes erwartet? Was mich nur ärgert ist, das denen im Hintern gekrochen wird. Unsere Industrie hat sich abhängig gemacht. Das bekommen wir nun zu spüren. Da wird noch einiges passieren was diese Herren noch aushecken werden.

harry_up
@12:59 Uhr von heinzi123

China will Geschäfte machen und weiter wachsen.

Deswegen sind für die Chinesen Sanktionen gegen Russland kein Thema. China und Idien werden die Hauptabnehmer für russische Energie werden.

Europa muss sehen wo die Energie in Zukunft her kommt.

 

 

Da verraten Sie nichts Neues.

 

Ich wäre gespannt, wie sich die Energie-Erfolgsstory fortsetzt, sollte Putin doch demnächst den Sessel räumen müssen (wollen willer ja nicht).

 

Und:

Wie lange die chinesische Bevölkerung und die Wirtschaft die Folgen der Null Covid-Strategie noch tragen und ertragen werden.

Möbius
@13:07 Uhr von Adeo60

Für China ist RUSS zum Klotz am Bein geworden. Die Geschäfte mit RUSS sind marginal im Vergleich zum Westen. Das dürfte auch Xi so langsam dämmern. Die Berichte über die Gräueltaten der russischen Armee werden CHIN zunehmend belasten, denn das Land macht sich zum Handlanger von Putin´s Verbrechen.

 

Gehts auch ne Nummer kleiner ? China hilft zB Russland im Bereich Consumer Electronics, Infrastruktur (zb Energiewirtschaft, Transport). Die Chinesen haben einen messerscharfen Blick auf diesen Konflikt zwischen Russland und dem Westen. 

frosthorn
@13:04 Uhr von Adeo60

Xi hat mich bitter enttäuscht. [...] Gemeinsam mit Nordkorea, Irak, Iran und anderen Staaten mit zweifelhafter Reputation an der Seite Russlands zu stehen. sagt viel aus über Werte und Verlässlichkeit der chinesischen Führung.

 

Also bitte, was hatten Sie denn früher für Vorstellungen von den Werten der chinesischen Führung? Haben Sie sich schon jemals darauf verlassen, dass die im Sinne der Menschenrechte handelt?

Dann konnten Sie ja wohl nur enttäuscht werden.

Baibars
@13:08 Uhr von Tarek94

Xi hat mich bitter enttäuscht. Er hatte die Macht und den Einfluss gehabt, um Putin von seinem blutigen, völkerrechtswidrigen und völlig sinnlosen Ukraine-Krieg abzuhalten. Statt dessen hat er ihn noch in seinem Vorgehen bestärkt. Die Super-Macht China spürt auch selbst die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges, aber auch den weltweiten Aufschrei gegen das Putin-Regime.Gemeinsam mit Nordkorea, Irak, Iran und anderen Staaten mit zweifelhafter Reputation an der Seite Russlands zu stehen. sagt viel aus über Werte und Verlässlichkeit der chinesischen Führung.

China hat z.B. bei Solarzellen bereits eine Monopolposition erreicht und verspielt überhaupt nichts.

Nun, offensichtlich sind Chinas Werte nicht die Ihren. Übrigens: An der Verlässlichkeit Chinas musste man bisher nicht zweifeln. Zweifeln musste man eher an der Verlässlichkeit des Westens. Verlässlichkeit scheint tatsächlich nicht unbedingt ein westlicher Wert zu sein.

harry_up
@13:07 Uhr von Adeo60

Für China ist RUSS zum Klotz am Bein geworden. Die Geschäfte mit RUSS sind marginal im Vergleich zum Westen. Das dürfte auch Xi so langsam dämmern. Die Berichte über die Gräueltaten der russischen Armee werden CHIN zunehmend belasten, denn das Land macht sich zum Handlanger von Putin´s Verbrechen.

 

 

 

Gräueltaten gibt es doch für Männer vom Kaliber Xi oder Putin nicht.

Für die zählt ausschließlich Macht und nichts als Macht eine Rolle.

 

Zum letzten Satz Ihres Kommentars werden Sie alsbald, falls nicht bereits geschehen, den altbekannten Vorwurf der altbekannten User lesen:

 

“Der Westen macht sich mit den Waffenlieferungen an die Ukraine...“

Möbius
@13:11 Uhr von Jimi58: „unsere Industrie ist abhängig“

...

Ehrlich gesagt, haben sie was anderes erwartet? Was mich nur ärgert ist, das denen im Hintern gekrochen wird. Unsere Industrie hat sich abhängig gemacht. Das bekommen wir nun zu spüren. Da wird noch einiges passieren was diese Herren noch aushecken werden.

 

 

Das ist ja richtig naiv ! Was glauben Sie warum VW in China mehr Euros erlöst als irgendwo sonst ? Weil man in Kauf nahm sich „abhängig“ zu machen ? :-) das ist albern. Falls die USA China ernsthaft sanktionieren sollten, könnte es passieren das der Wolfsburger Konzern in Deutschland seine Koffer packt und sein Geld zB zukünftig von Hongkong aus verdient .. so sieht’s wirklich aus. 

Tino Winkler
Russland mutiert zum Zwerg, der an die Chinesen Öl

mit hohem Abschlag liefern darf. Weshalb sonst sollte ein hoher chinesischer Beamter Verständnis für die russische Invasion in die Ukraine aufbringen.

Für Chinesen gilt mit hohem Anspruch: „Keine Leistung ohne Gegenleistung“.

Miauzi
@13:04 Uhr von Adeo60

Xi hat mich bitter enttäuscht. Er hatte die Macht und den Einfluss gehabt, um Putin von seinem blutigen, völkerrechtswidrigen und völlig sinnlosen Ukraine-Krieg abzuhalten. Statt dessen hat er ihn noch in seinem Vorgehen bestärkt. Die Super-Macht China spürt auch selbst die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges, aber auch den weltweiten Aufschrei gegen das Putin-Regime.Gemeinsam mit Nordkorea, Irak, Iran und anderen Staaten mit zweifelhafter Reputation an der Seite Russlands zu stehen. sagt viel aus über Werte und Verlässlichkeit der chinesischen Führung.

Und gerade weil dies die Konservativen im Westen solch eine Politik von China erwarten wird es China niemals tun.

Das kapiert ihr Konservativen aber einfach nicht - ihr seit noch immer in eine Art "Kolonialherren"-Modus - auf der einen Seite China runtermachen mit Begriffen wie "China-Schrott" oder "Nation von Raubkopierern" und auf der anderen Seite eine zweitrangige "Partnerschaft" anbieten.

Kiautschou ist vorbei

Raho59
@13:01 Uhr von hesta15

Sind Diktatoren unter sich. Diese Herren fürchten die Demokratie und Pressefreiheit wie der Teufel das Weihwasser. Diese Herren sollen mal überlegen nicht so viel Leid über die Welt zu bringen. 

Gestern wurde der Posten als Meeresbeauftragter als "Postengeschacher" tituliert.

Was meint man wohl was diese beiden Herren machen? Nur in viel größerem Stil und mit erheblich mehr Macht.

Sie kleben an ihren Sesseln und das wird so bleiben, bis sie jemand anderes schubst

----------------------Was hat das Treffen der Diktatoren mit dem " Postengeschacher" im Umweltministerium zu tun.

 

Nun ja. Wenn die beiden Herren keine Kritik wünschen und an der Macht bleiben wollen, dann ist das Geschacher vom Feinsten. Man darf ab und an schon über den Tellerrand hinaus schauen.

Tino Winkler
@13:09 Uhr von Miauzi

Zitat Artikel

Darüber hinaus haben Russland und China ihre wirtschaftlichen Beziehungen zueinander zuletzt deutlich ausgebaut. China profitiert vor allem von günstigen Öl- und Gaslieferungen aus Russland.

Der "Westen" ist doch selbst Schuld das sich China aus Russland versorgt:

Als vor einigen Jahren China sein Erdgas via LNG aus Alaska besorgen wollte und bereit war 40 Mrd. US-Dollar in den Ausbau der Infrastruktur dort vor Ort zu investieren - hat Trump zunächt das Geschäft höchst persönlich (Staatsbesuch in China) eingefädelt und nach 1,5 Jahren wieder zerstört!

Zu recht fühlt sich China durch solch ein chaotisches Handeln verars**t und hat sich einen anderen Partner gesucht.

Wir meckern über deren Kohleverstromung - verweigern ihnen aber selbst das saubere Erdgas. Was spielt sich da eigentlich in den Gehirnen ab?

————————————————————————-

Die Frage ist eher, was spielt sich in Ihrem Hirn ab.

die Ruzzen kommen
Was will XI?

Mir ist überhaupt nicht klar, was der Diktator XI hier bei diesem Treffen will.

Raho59
@13:19 Uhr von Baibars

Xi hat mich bitter enttäuscht. Er hatte die Macht und den Einfluss gehabt, um Putin von seinem blutigen, völkerrechtswidrigen und völlig sinnlosen Ukraine-Krieg abzuhalten. Statt dessen hat er ihn noch in seinem Vorgehen bestärkt. Die Super-Macht China spürt auch selbst die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges, aber auch den weltweiten Aufschrei gegen das Putin-Regime.Gemeinsam mit Nordkorea, Irak, Iran und anderen Staaten mit zweifelhafter Reputation an der Seite Russlands zu stehen. sagt viel aus über Werte und Verlässlichkeit der chinesischen Führung.

China hat z.B. bei Solarzellen bereits eine Monopolposition erreicht und verspielt überhaupt nichts.

Nun, offensichtlich sind Chinas Werte nicht die Ihren. Übrigens: An der Verlässlichkeit Chinas musste man bisher nicht zweifeln. Zweifeln musste man eher an der Verlässlichkeit des Westens. Verlässlichkeit scheint tatsächlich nicht unbedingt ein westlicher Wert zu sein.

Inwiefern?

die Ruzzen kommen
Putin und XI ...

... kleben doch nur an der Macht.

Tino Winkler
@13:15 Uhr von Möbius

Für China ist RUSS zum Klotz am Bein geworden. Die Geschäfte mit RUSS sind marginal im Vergleich zum Westen. Das dürfte auch Xi so langsam dämmern. Die Berichte über die Gräueltaten der russischen Armee werden CHIN zunehmend belasten, denn das Land macht sich zum Handlanger von Putin´s Verbrechen.

 

Gehts auch ne Nummer kleiner ? China hilft zB Russland im Bereich Consumer Electronics, Infrastruktur (zb Energiewirtschaft, Transport). Die Chinesen haben einen messerscharfen Blick auf diesen Konflikt zwischen Russland und dem Westen. 

—————————————————————————

und zahlen messerscharf niedrige Preise für russisches Öl in Renminbi…

spax-plywood
@13:09 Uhr von Miauzi

 

Wir meckern über deren Kohleverstromung - verweigern ihnen aber selbst das saubere Erdgas. Was spielt sich da eigentlich in den Gehirnen ab?

Wir sind auch völlig abhängig von der dortigen Magnesiumproduktiion und wüssten wie man diese energieeffizienter und mit weniger CO2  macht. Aber gibt es da irgendeine Zusammenarbeit? Es gibt viele Beispiele dafür dass es uns schnurz ist wie China produziert Hauptsache es liefert. Umweltzerstörende Seltene Erden Gewinnung ist auch so ein Beispiel....

Möbius
@13:21 Uhr von Tino Winkler

mit hohem Abschlag liefern darf. Weshalb sonst sollte ein hoher chinesischer Beamter Verständnis für die russische Invasion in die Ukraine aufbringen.

Für Chinesen gilt mit hohem Anspruch: „Keine Leistung ohne Gegenleistung“.

 

Sorry, das ist Quatsch! Russland ist kein Juniorpartner Chinas, die Chinesen sind in vielen Bereichen auf russische Technologie angewiesen, zB in der Luftfahrt. Der „hohe“ Abschlag beträgt meist übrigens nur 10%. 

Traumfahrer
@12:49 Uhr von MSCHM1972

Es sind nicht nur diese Diktatoren, die unsere Erde zerstören, sich mit aller Macht und Gewalt ihre Doktrin durch drücken, sondern sogar hier gibt es solche, die auch noch glauben, sie wären das absolut Wahre. Auch da kommt nie wirklich Kritik an, weil all die Figuren taub und blind sind, und nur sich selbst sehen und hören, und dies mit einer unendlichen Vorliebe !

Ja diese Vögel aus dem Osten der Erde sind schon schlimm, aber sie sind genauso sterblich, wie alle anderen Menschen !

 

die Ruzzen kommen
@12:59 Uhr von heinzi123

Europa muss sehen wo die Energie in Zukunft her kkommt.

Nicht aus Ruzzland. Da ist sich Europa einig.

harry_up
@13:23 Uhr von die Ruzzen kommen

Mir ist überhaupt nicht klar, was der Diktator XI hier bei diesem Treffen will.

 

 

Da gibt der Artikel einige Antworten.

Jimi58
@13:21 Uhr von Möbius

...
Ehrlich gesagt, haben sie was anderes erwartet? Was mich nur ärgert ist, das denen im Hintern gekrochen wird. Unsere Industrie hat sich abhängig gemacht. Das bekommen wir nun zu spüren. Da wird noch einiges passieren was diese Herren noch aushecken werden.

 

 

Das ist ja richtig naiv ! Was glauben Sie warum VW in China mehr Euros erlöst als irgendwo sonst ? Weil man in Kauf nahm sich „abhängig“ zu machen ? :-) das ist albern. Falls die USA China ernsthaft sanktionieren sollten, könnte es passieren das der Wolfsburger Konzern in Deutschland seine Koffer packt und sein Geld zB zukünftig von Hongkong aus verdient .. so sieht’s wirklich aus. 

Also haben wir uns doch abhängig gemacht, wie in der Pharma auch, weil der Mammon lockt, sonst nix.

die Ruzzen kommen
@12:59 Uhr von heinzi123

Europa muss sehen wo die Energie in Zukunft her kkommt

Auch China und Indien werden schneller auf Regenerative umstellen und autark werden, als es Putin lieb ist. Dann ist der Zar ganz alleine mit seinem Gas.

Möbius
@13:26 Uhr von Tino Winkler

Für China ist RUSS zum Klotz am Bein geworden. Die Geschäfte mit RUSS sind marginal im Vergleich zum Westen. Das dürfte auch Xi so langsam dämmern. Die Berichte über die Gräueltaten der russischen Armee werden CHIN zunehmend belasten, denn das Land macht sich zum Handlanger von Putin´s Verbrechen.

 

Gehts auch ne Nummer kleiner ? China hilft zB Russland im Bereich Consumer Electronics, Infrastruktur (zb Energiewirtschaft, Transport). Die Chinesen haben einen messerscharfen Blick auf diesen Konflikt zwischen Russland und dem Westen. 

—————————————————————————

und zahlen messerscharf niedrige Preise für russisches Öl in Renminbi…

 

 

Russland hat genug Abnehmer für sein Öl. Das ist alles nur Wunschdenken. Russland ist keine „Tankstelle mit Atomwaffen“ wie man im Westen gerne spottet, sondern ein Technologie- aber kein Wirtschaftsriese. 

Adeo60
@13:22 Uhr von Miauzi

Sorry, aber wenn ein Land wie China sich nicht an völkerrechtliche Vorganben hält, die Menschenrechte (Stichwort "Uiguren") massiv verletzt und auch wettbewerbsrechtliche Vorgaben, die für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwingend sind (Patentschutz u.a.) nicht beachtet, dann muss man diese Verstösse ansprechen. Das hat doch nichts mit "konservativ" zu tun, sondern ist Ausdruck von Fairness und Verlässlichkeit. Ich war über viele Jahre in Hongkong, habe diese Stadt, den Lebensstil und die Kultur geliebt. Wenn ich sehe was aus der einst blühenden Metropole geworden ist, dann schmerzt mich das ungemein. Das quirlige Leben, die Weltoffenheit zu bewahren, wäre m.E. eine konservative Haltung gewesen. Nicht nur, aber auch in diesem Sinne bin ich gerne ein "Konservativer".

Peter P1960
@13:15 Uhr von Möbius

Für China ist RUSS zum Klotz am Bein geworden. Die Geschäfte mit RUSS sind marginal im Vergleich zum Westen. Das dürfte auch Xi so langsam dämmern. Die Berichte über die Gräueltaten der russischen Armee werden CHIN zunehmend belasten, denn das Land macht sich zum Handlanger von Putin´s Verbrechen.

 

Gehts auch ne Nummer kleiner ? China hilft zB Russland im Bereich Consumer Electronics, Infrastruktur (zb Energiewirtschaft, Transport). Die Chinesen haben einen messerscharfen Blick auf diesen Konflikt zwischen Russland und dem Westen. 

Natürlich geht´s noch ne Nummer kleiner. Ich behaupte, dass sich Russland am Ende des Ukrainekrieges in der Fläche vom Status des Schwellenlandes verabschiedet haben wird und Mühe haben wird, als Entwicklungsland zu gelten.

die Ruzzen kommen
@ Möbius

Europa ist Putin lange in den Allerwertesten gekrochen, damit ist jetzt Schluss.

Der Nachfrager
ich frage mich...

Ich frage mich, was der Schreiberling uns mit diesem Artikel sagen möchte.

Putin und Xi halten zusammen und akzeptieren die Sanktionspolitik des Westens nicht.

Das mit der Kritik halte ich wie hier in Deutschland.

Aber mehr gibts hier nicht zu lesen. Hätte man sich sparen können.

Traumfahrer
@13:21 Uhr von Tino Winkler

Russland ist auf diese Art mit dem Krieg schon schlimm. Aber China macht mit der ganzen Dynamik der Investitionen noch viel schlimmere Dinge, denn damit werden überall auf der Welt nicht nur die Erde noch mehr zerstört, sondern ganze Regierungen und Staaten korrumpiert und erpresst. So zerstört man ohne wirklich eine Waffe gezogen zu haben.

Auch D und all die Firmen, die so sehr auf Geschäfte mit China setzen, fallen darauf rein, in eine Falle ! 

 

Miauzi
@13:23 Uhr von Tino Winkler

Zitat Artikel

Darüber hinaus haben Russland und China ihre wirtschaftlichen Beziehungen zueinander zuletzt deutlich ausgebaut. China profitiert vor allem von günstigen Öl- und Gaslieferungen aus Russland.

Der "Westen" ist doch selbst Schuld das sich China aus Russland versorgt:

Als vor einigen Jahren China sein Erdgas via LNG aus Alaska besorgen wollte und bereit war 40 Mrd. US-Dollar in den Ausbau der Infrastruktur dort vor Ort zu investieren - hat Trump zunächt das Geschäft höchst persönlich (Staatsbesuch in China) eingefädelt und nach 1,5 Jahren wieder zerstört!

Zu recht fühlt sich China durch solch ein chaotisches Handeln verars**t und hat sich einen anderen Partner gesucht.

Wir meckern über deren Kohleverstromung - verweigern ihnen aber selbst das saubere Erdgas. Was spielt sich da eigentlich in den Gehirnen ab?

————————————————————————-

Die Frage ist eher, was spielt sich in Ihrem Hirn ab.

jedenfalls kein Neo-Kolonialismus in scheindemokratischer Fassade

harry_up
@13:15 Uhr von Möbius

 

Für China ist RUSS zum Klotz am Bein geworden. Die Geschäfte mit RUSS sind marginal im Vergleich zum Westen. Das dürfte auch Xi so langsam dämmern. Die Berichte über die Gräueltaten der russischen Armee werden CHIN zunehmend belasten, denn das Land macht sich zum Handlanger von Putin´s Verbrechen.

 

 

Gehts auch ne Nummer kleiner ? China hilft zB Russland im Bereich Consumer Electronics, Infrastruktur (zb Energiewirtschaft, Transport). Die Chinesen haben einen messerscharfen Blick auf diesen Konflikt zwischen Russland und dem Westen. 

 

 

 

An sich müsste man Ihnen dankbar dafür sein, dass Sie die Dinge - sei es Russland oder China - immer wieder “gerade rücken“.

 

Sei es auch aus einer meist nicht mehr nachvollziehbaren Motivation heraus, wobei ich Objektivität als Maßstab mittlerweile ausschließe, Ihr Wissen um Einzelheiten mich dafür eins ums andere Mal in Erstaunen versetzt.

Miauzi
@13:25 Uhr von Raho59

Nun, offensichtlich sind Chinas Werte nicht die Ihren. Übrigens: An der Verlässlichkeit Chinas musste man bisher nicht zweifeln. Zweifeln musste man eher an der Verlässlichkeit des Westens. Verlässlichkeit scheint tatsächlich nicht unbedingt ein westlicher Wert zu sein.

Inwiefern?

Ein Beispiel hatte ich ja genannt -> LNG-Geschäft in Alaska - welches die USA hat platzen lassen

erst dadurch hat sich China in Sachen Erdgas und Erdöl verstärkt Russland zugewendet.

jaja - die USA und nicht Russland waren noch vor wenigen Jagren die erste Wahl Chinas - das ist dank Präsident Trump nun nachhaltig vorbei.

Aber wieder typisch -> westliche Amnesie bei solchen Dingen

artist22
Wirklich? @13:08 Uhr von Tarek94

 

China hat z.B. bei Solarzellen bereits eine Monopolposition erreicht und verspielt überhaupt nichts.

 

Einfach mal fragen, wer vor China bei Solarzellen führend war.

Auch die deutsche Industrie ist lernfähig.

Hoffe ich doch. ;-)

China kann seine 'kopierten' Fabriken einpacken, wenn der Westen nicht mehr kauft.

Globalisierung war gestern. Was morgen ist, liegt u.a an der Einsicht von Möchtegern-Weltherrschern wie Xi oder Pu.

Da kann man nur auf Restbestände von Vernunft hoffen.

Ansonsten astalavista homo sapiens

Miauzi
@13:32 Uhr von Adeo60

Sorry, aber wenn ein Land wie China sich nicht an völkerrechtliche Vorganben hält, die Menschenrechte (Stichwort "Uiguren") massiv verletzt und auch wettbewerbsrechtliche Vorgaben, die für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwingend sind (Patentschutz u.a.) nicht beachtet, dann muss man diese Verstösse ansprechen. Das hat doch nichts mit "konservativ" zu tun, sondern ist Ausdruck von Fairness und Verlässlichkeit. Ich war über viele Jahre in Hongkong, habe diese Stadt, den Lebensstil und die Kultur geliebt. Wenn ich sehe was aus der einst blühenden Metropole geworden ist, dann schmerzt mich das ungemein. Das quirlige Leben, die Weltoffenheit zu bewahren, wäre m.E. eine konservative Haltung gewesen. Nicht nur, aber auch in diesem Sinne bin ich gerne ein "Konservativer".

Das Völkerrecht führt doch der Westen nur im Mund wenn er daraus Nutzen zieht - ansonsten ist es ihm komplett egal...

..oder sanktionieren wir SaudiArabien oder Katar für ihren barbarischen Krieg im Jemen? NEIN!

Mauersegler
@13:10 Uhr von Orfee

Viel mehr wird der Niedergang des Westens diskutiert und wie sich mit Mischung der neuen Karten die Weltpolitik in Zukunft gestalten kann.

 

Ach Gottchen. Für China ist Putins Russland ein kleines Würstchen, das ihn nur als Tankstelle interessiert. Xi weiß sehr gut, wie sehr er auf den Westen als Handelspartner angewiesen ist.

 

Und Putin muss händeringend nach einem Markt für sein Gas und Öl suchen, weil er sich den westlichen auf Lebenszeit kaputt gemacht hat. Die Bedingungen bestimmt dabei nicht er.

 

Account gelöscht
SCO-Gipfel in Samarkand: Ein sicherer Ort für Xi...

Aber nicht nur für Xi. Es geht um neue regionale Zusammenschlüsse. Meist von wirtschaftlich aufstrebenden Ländern.

Zu den 9 Ländern der SCO, gesellen sich noch etliche mit Beobachterstatus oder solche, die Interesse an einer Mitgliedschaft bekunden. Auch besteht mit der Investitions-und Infrastruktur-Bank bereits ein gemeinsames Finanzinstitut (AIIB).

 

Sicher, dieser Zusammenschluss wird, wie auch andere Zusammenschlüsse wie Brics oder in Lateinamerika CELAC bestimmte alte Mächte weniger erfreuen. Aber die Geschichte bleibt nicht stehen. 

Tarek94
@13:38 Uhr von artist22

 

China hat z.B. bei Solarzellen bereits eine Monopolposition erreicht und verspielt überhaupt nichts.

 

Einfach mal fragen, wer vor China bei Solarzellen führend war.

Auch die deutsche Industrie ist lernfähig.

Hoffe ich doch. ;-)

China kann seine 'kopierten' Fabriken einpacken, wenn der Westen nicht mehr kauft.

Globalisierung war gestern. Was morgen ist, liegt u.a an der Einsicht von Möchtegern-Weltherrschern wie Xi oder Pu.

Da kann man nur auf Restbestände von Vernunft hoffen.

Ansonsten astalavista homo sapiens

Der (nicht mehr vorhandenen) deutschen Solarindustrie steht nicht die kostengünstige Energie zur Verfügung, um im weltweiten Solarzellengeschäft jemals wieder eine Rolle spielen zu können. Der Zug ist für immer abgefahren.

Mauersegler
@13:15 Uhr von Möbius

Gehts auch ne Nummer kleiner ?

 

Nein, warum die Dinge nicht benennen, wie sie sind?

 

China hilft zB Russland im Bereich Consumer Electronics, Infrastruktur (zb Energiewirtschaft, Transport).

 

Es ist nicht bekannt, dass China die westlichen Sanktionen nennenswert unterläuft.

 

Die Chinesen haben einen messerscharfen Blick auf diesen Konflikt zwischen Russland und dem Westen.

 

Eben.

 

harry_up
@13:27 Uhr von Möbius

 

mit hohem Abschlag liefern darf. Weshalb sonst sollte ein hoher chinesischer Beamter Verständnis für die russische Invasion in die Ukraine aufbringen.

Für Chinesen gilt mit hohem Anspruch: „Keine Leistung ohne Gegenleistung“.

 

 

Sorry, das ist Quatsch! Russland ist kein Juniorpartner Chinas, die Chinesen sind in vielen Bereichen auf russische Technologie angewiesen, zB in der Luftfahrt. Der „hohe“ Abschlag beträgt meist übrigens nur 10%. 

 

 

Ja, ja, die einen helfen den anderen und umgekehrt, wie Sie weiter oben schreiben.

Eingespielt wie ein Eisläuferpaar.

 

Der Sich selbst Schader in Ihren Augen ist eh immer die EU, speziell natürlich Deutschland.

 

​​​​​​Und immer wieder beeindruckend: Ihre Kenntnisse der Einzelheiten, Zahlen, Vorgänge, Absichten...

hesta15
@13:15 Uhr von Möbius

Für China ist RUSS zum Klotz am Bein geworden. Die Geschäfte mit RUSS sind marginal im Vergleich zum Westen. Das dürfte auch Xi so langsam dämmern. Die Berichte über die Gräueltaten der russischen Armee werden CHIN zunehmend belasten, denn das Land macht sich zum Handlanger von Putin´s Verbrechen.

 

Gehts auch ne Nummer kleiner ? China hilft zB Russland im Bereich Consumer Electronics, Infrastruktur (zb Energiewirtschaft, Transport). Die Chinesen haben einen messerscharfen Blick auf diesen Konflikt zwischen Russland und dem Westen. 

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Wer diktiert ihnen eigentlich den Unsinn, den sie hier von sich geben.

 

Karl Klammer
@12:59 Uhr von heinzi123 - China hatte Geschäfte gemacht

China will Geschäfte machen und weiter wachsen.

Deswegen sind für die Chinesen Sanktionen gegen Russland kein Thema.

China ist schon seit Jahren an deren Gasfeldern beteiligt und hat ne Pipeline

Da kann kein Putin den Gas-Hahn abdrehen :-)

MrEnigma
Und was machen Deutsche Unternehmen

Investieren weiter in China und wundern sich dann, wenn auch das schief läuft.

Die nächste Abhängigkeit, die der deutschen Volkswirtschaft dann auf die Füße fällt. 

Machen wir also mal die nächsten Rettungspakete klar, denn Taiwan ist ja eigentlich China.

Mauersegler
@13:31 Uhr von Möbius

 Russland ist keine „Tankstelle mit Atomwaffen“ wie man im Westen gerne spottet, sondern ein Technologie- aber kein Wirtschaftsriese. 

 

Ah! Deshalb benutzen wir alle ständig diese russischen High-Tech-Produkte und unsere Unternehmen stehen bei den russischen Zulieferern Schlange!

 

Francis Fortune
Schau-Laufen der Despoten

Nun ja, irgendwie müssen sie sich ja ins rechte Licht stellen, wenn der böse Westen mit denen nix mehr zu tun haben möchte.

"Das Ganze hat vor allem Symbolcharakter"

Ich denke, das ist die korrekte Zusammenfassung von der Veranstaltung. Nach dem Motto: "Schaut her, böser Westen, wir können auch ohne euch..." Hat ein bissl was von Pipi-Langstrumpf-Mentalität.

harry_up
@13:45 Uhr von hesta15

 

Für China ist RUSS zum Klotz am Bein geworden. Die Geschäfte mit RUSS sind marginal im Vergleich zum Westen. Das dürfte auch Xi so langsam dämmern. Die Berichte über die Gräueltaten der russischen Armee werden CHIN zunehmend belasten, denn das Land macht sich zum Handlanger von Putin´s Verbrechen.

 

 

Gehts auch ne Nummer kleiner ? China hilft zB Russland im Bereich Consumer Electronics, Infrastruktur (zb Energiewirtschaft, Transport). Die Chinesen haben einen messerscharfen Blick auf diesen Konflikt zwischen Russland und dem Westen. 

--------

 

Wer diktiert ihnen eigentlich den Unsinn, den sie hier von sich geben.

 

 

 

Ja, nun hatter schon zwei “Diktatoren“.

 

Orfee
@13:39 Uhr von Mauersegler

"Ach Gottchen. Für China ist Putins Russland ein kleines Würstchen, das ihn nur als Tankstelle interessiert. Xi weiß sehr gut, wie sehr er auf den Westen als Handelspartner angewiesen ist."

Sie meinen China, die gerade pleite ist und vor Kollaps ihrer Währung und Wirtschaft steht? Da wird wohl nicht viel von dieser Größe demnächst bleiben. Mit Zusammenbruch des Riesen fällt auch die EU. Das Ganze ist auch noch nicht aufzuhalten. Wer aus dieser Weltwirtschaftskrise noch auf den Füßen stehen kann, wird sich noch zeigen.

Account gelöscht
@12:47 Uhr von Nettie

an dem sie keine Kritik fürchten müssen. Weil ihre dortigen „Freunde“ die Macht haben, zuverlässig dafür zu sorgen, dass die mit aller Gewalt unterdrückt wird.

##

Das haben Sie auf den Punkt gebracht.

Tremiro
@13:31 Uhr von Möbius

Russland hat genug Abnehmer für sein Öl. Das ist alles nur Wunschdenken. Russland ist keine „Tankstelle mit Atomwaffen“ wie man im Westen gerne spottet, sondern ein Technologie- aber kein Wirtschaftsriese. 

 

Aber dank Ihenen wissen wir doch dass Russland in allen Technologien Marktführer ist. Die dortige Führung ist, dank Putin, die Friedlichste der Welt. Und nur weil bösartigerweise die USA, der üble Westen oder "wir", Putin und seine Oligarchen dermaßen piesacken, muss er die Ukraine verwüsten, die Menschen vergewaltigen und ermorden lassen.

Hartmut der Lästige
@13:11 Uhr von Jimi58

Ehrlich gesagt, haben sie was anderes erwartet? Was mich nur ärgert ist, das denen im Hintern gekrochen wird. Unsere Industrie hat sich abhängig gemacht. Das bekommen wir nun zu spüren. Da wird noch einiges passieren was diese Herren noch aushecken werden.

Wir leben im Kapitalismus. Da zählt nur der Gewinn, denn der bestimmt über das Schicksal der wirtschaftlichen Führungselite. Im Extremfall der USA zählen nur die Quartalszahlen für deren Überleben und somit auch ihrer Handlungsweise. Langfristige Planungen sind deshalb kaum möglich. Und wenn etwas heute Gewinn verspricht, dann wird es schlicht gemacht, auch wenn man sich damit langfristig das eigene Grab schaufelt.

Siehe den Verkauf von Protagonisten der Zukunftstechnologien wie zum Beispiel in der Solarindustrie oder den Industrierobotern (Kuka).

friedrich peter peeters
Versäumtes ist auf zu holen.

Russland und China sichern sich ihre Märkte. Russland bezüglich Absatz und Einnahmen von Öl, Gas, Metallen und Wasser, China bezüglich seltene Rohstoffe,Top Technologie und Massenware. Und die Randstaaten der Westliche Welt wie Indien, Pakistan, Teile von Afrika werden mit ihren Wünsche so nebenbei mitgenommen.

Ob man es nun  hören mag oder nicht, die westliche Staaten kommen unter Druck. Es fehlt an Rohstoffe und Märkte. Nicht nur in Europa. Es gilt hier schnellstens versäumtes wieder auf zu holen.

 

Orfee
@13:32 Uhr von Adeo60

"Sorry, aber wenn ein Land wie China sich nicht an völkerrechtliche Vorganben hält, die Menschenrechte (Stichwort "Uiguren") massiv verletzt und auch wettbewerbsrechtliche Vorgaben, die für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwingend sind (Patentschutz u.a.) nicht beachtet, dann muss man diese Verstösse ansprechen. "

Was nützt es wenn man es anspricht oder hat bis jetzt überhaupt gebracht? Man macht nur unbeliebt, wenn man die Weltpolizei spielt. Deutschland muss lernen sich an ihre eigenen Interessen zu halten und sie zu bewahren. Was andere Länder machen, ist ihre Sache. So funktioniert Diplomatie. Nicht in die Gelegenheiten Anderer sich einmischen.

 

die Ruzzen kommen
@12:59 Uhr von heinzi123

China will Geschäfte machen und weiter wachsen.

Er hat aber keinen Respekt vor dem freien Westen. Das ist sein großer Fehler.

Universalist
@12:47 Uhr von Nettie

an dem sie keine Kritik fürchten müssen. Weil ihre dortigen „Freunde“ die Macht haben, zuverlässig dafür zu sorgen, dass die mit aller Gewalt unterdrückt wird

Nach dem funktionieren (nicht nach Moral) kann man Diktaturen in perfekte, gute und schlechte einteilen.

Perfekt: Ein Großteil der Menschen glaubt an das Systhem und kann materiel gut oder zumindest ausreichend Leben. China und das NS Regime waren gute Beispiele

Gute: Ein Großteil der Bevölkerung glaubt an das Systhem aber wird nur ausreichend oder gar unzureichend versorgt. Die nachstalinistischen Ostblockstaaten waren solche.

Schlechte : Ein großteil der Bewohner glaubt nicht an das systhem und ist schlecht versorgt. War in vielen Lateinamerikanischen Diktaturen so.

Chinas Systhem ist sehr stabil den die Maße der Han-Chinesen steht fest hinter der Regierung und ist auch durch den wirtschaftlichen Aufstieg zufrieden.

So funktionieren die Menschen leider. Wenn einem die Zustände egal sind kann man in vielen Diktaturen gut leben.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
@13:16 Uhr von frosthorn

Xi hat mich bitter enttäuscht. [...] Gemeinsam mit Nordkorea, Irak, Iran und anderen Staaten mit zweifelhafter Reputation an der Seite Russlands zu stehen. sagt viel aus über Werte und Verlässlichkeit der chinesischen Führung.

 

Also bitte, was hatten Sie denn früher für Vorstellungen von den Werten der chinesischen Führung? Haben Sie sich schon jemals darauf verlassen, dass die im Sinne der Menschenrechte handelt?

Dann konnten Sie ja wohl nur enttäuscht werden.

er war ja früher auch der grösste bewunderer von merkel, die uns diesen schlamassel erst eingebrockt hat mit der sog. energiewende

Account gelöscht

"Im Fall der Ukraine haben die USA und die NATO Russland direkt vor der Haustür bedroht, die nationale Sicherheit und die Leben der Menschen im Land gefährdet", sagte er. Russland habe "Maßnahmen ergriffen, die notwendig waren. China hat Verständnis dafür geäußert und darauf entsprechend reagiert."

Nach dieser Logik des chinesischen "Präsidenten" wäre zukünftig jedes subjektives Empfinden einer Bedrohung ein Grund für einen Angriffskrieg! Könnte er die Bedrohung der Nato einmal konkretisieren?

Ein Russe, der sich territorial in die Zeit der Sowjetunion zurücksehnt und ein Chinese, der eine Insel in China auch notfalls mit Gewalt "eingliedern" will, welche nie Teil der Volksrepublik gewesen ist! Was will man da schon noch erwarten?

Account gelöscht
@13:27 Uhr von Möbius

mit hohem Abschlag liefern darf. Weshalb sonst sollte ein hoher chinesischer Beamter Verständnis für die russische Invasion in die Ukraine aufbringen.

Für Chinesen gilt mit hohem Anspruch: „Keine Leistung ohne Gegenleistung“.

 

Sorry, das ist Quatsch! Russland ist kein Juniorpartner Chinas, die Chinesen sind in vielen Bereichen auf russische Technologie angewiesen, zB in der Luftfahrt. Der „hohe“ Abschlag beträgt meist übrigens nur 10%. 

## Irrtum, im Flugzeugbau sind sie nicht auf Russland angewiesen.Airbus lässt die A320 komplett von China bauen.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
@13:04 Uhr von Adeo60

Xi hat mich bitter enttäuscht. Er hatte die Macht und den Einfluss gehabt, um Putin von seinem blutigen, völkerrechtswidrigen und völlig sinnlosen Ukraine-Krieg abzuhalten. Statt dessen hat er ihn noch in seinem Vorgehen bestärkt. Die Super-Macht China spürt auch selbst die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges, aber auch den weltweiten Aufschrei gegen das Putin-Regime.Gemeinsam mit Nordkorea, Irak, Iran und anderen Staaten mit zweifelhafter Reputation an der Seite Russlands zu stehen. sagt viel aus über Werte und Verlässlichkeit der chinesischen Führung.

hat nicht deine bewunderte merkel nach dem überfall auf die krim erst den vertrag N2 unterschrieben?

KowaIski
@13:10 Uhr von Orfee

Dort wird eine völlig andere Musik gespielt, die sich der Westen überhaupt nicht vorstellen kann.

Eine Musik ohne Demokratie und ohne Meinungsfreiheit. Das Ideal würde ich an Ihrer Stelle aber nochmal überdenken.

Bender Rodriguez

Tja, dann wird China bald merken, dass man auf JEDEN verzichten kann.

Und wird die Globalisierung zurückgefahren,  fällt China auf das Niveau vor 1980 zurück. Dann  können sie mir Russland grob geschlosserte Autos tauschen.  Ob sich das 2milliarden Chinesen gefallen lassen, die dann wieder Bauern und Sammler werden müssten?

Universalist
@13:04 Uhr von Adeo60

Ganz im Gegenteil. China baut seine Rolle immer weiter aus. In Asien, Afrika und Südamerika wird die Rolle des Westens und Europas immer geringer.

Wir sind nicht mehr der Nabel der Welt und für viele Staaten nicht ein mal mehr Vorbild. Die meisten Staaten in Afrika sehen in China nun ein gelungenes Model nicht in Europa. Auch wenn viele Menschen hier noch glauben wir bestimmen was auf der Welt geschieht.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Gemeinschaft der Vielen

Helmut Schmidt hat es vorhergesagt. China ist die neue Supermacht. 

Das eurasischen Bündnis repräsentiert 40% der Weltbevölkerung. Die NATO hat lediglich 13%, G7 10% und die EU 6%. Die Herrschaft der wenigen  wird durch die Macht der Vielen in Frage gestellt. 

Das eurasische Bündnis wächst weiter und etabliert eine multipolare Weltordnung der gleichen. Die veraltete unipolare Weltordnung mit selbsternannten Hegemon  ist überkommen. 

 

melancholeriker
@13:15 Uhr von Möbius

Für China ist RUSS zum Klotz am Bein geworden. Die Geschäfte mit RUSS sind marginal im Vergleich zum Westen. Das dürfte auch Xi so langsam dämmern...

 

Gehts auch ne Nummer kleiner ? China hilft zB Russland im Bereich Consumer Electronics, Infrastruktur (zb Energiewirtschaft, Transport). Die Chinesen haben einen messerscharfen Blick auf diesen Konflikt zwischen Russland und dem Westen. 

 

Diesen Blick hat auch der Dude auf seine kleineren (Energie)Dealer. Ich kann die Faszination für diese  durchsetzungswilligen, in jeder Hinsicht bedrohlich automatisch destruktiven Machtzirkel, wo niemand mehr dem anderen traut und nur Cleverness und das Recht des Stärkeren (i. S. v. Skrupellosigkeit) zählt, nachvollziehen. Ich war ja auch mal jung und es hat mich nicht immer interessiert, ob jemand evtl. unter mir leidet oder unter meinem Verhalten.

Soviel Ehrlosigkeit (wozu soll man Angst vor einem Gesichtsverlust pflegen, wenn man keins hat aber dafür die Macht) wie die Putinesen sich leisten... 

 

KowaIski
@ 13:10 Uhr von Orfee

Viel mehr wird der Niedergang des Westens diskutiert

Soll das eine Drohung sein. Muss ich jetzt zittern? Damit ernten Sie bei mir ein müdes Lächeln. Warum sollte man sich selbst prügeln? Nicht mein Geschmack.

Peter P1960
@14:02 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

Xi hat mich bitter enttäuscht. [...] Gemeinsam mit Nordkorea, Irak, Iran und anderen Staaten mit zweifelhafter Reputation an der Seite Russlands zu stehen. sagt viel aus über Werte und Verlässlichkeit der chinesischen Führung.

 

Also bitte, was hatten Sie denn früher für Vorstellungen von den Werten der chinesischen Führung? Haben Sie sich schon jemals darauf verlassen, dass die im Sinne der Menschenrechte handelt?

Dann konnten Sie ja wohl nur enttäuscht werden.

er war ja früher auch der grösste bewunderer von merkel, die uns diesen schlamassel erst eingebrockt hat mit der sog. energiewende

Was wollen Sie uns mit Ihren sog. Kommentaren eigentlich sagen?

w120
@13:39 Uhr von Mauersegler

Viel mehr wird der Niedergang des Westens diskutiert und wie sich mit Mischung der neuen Karten die Weltpolitik in Zukunft gestalten kann.

 

Ach Gottchen. Für China ist Putins Russland ein kleines Würstchen, das ihn nur als Tankstelle interessiert. Xi weiß sehr gut, wie sehr er auf den Westen als Handelspartner angewiesen ist.

Und Putin muss händeringend nach einem Markt für sein Gas und Öl suchen, weil er sich den westlichen auf Lebenszeit kaputt gemacht hat. Die Bedingungen bestimmt dabei nicht er.

Was suchen wir eigentlich im Moment händeringend?

Wer bestimmt den Preis?

 

Immerhin tankt noch jemand bei Putin und Kleingeld ist für ihn im Moment auch nicht zu verachten.

 

Es bilden sich neue Allianzen. Das muss man zunächst zur Kenntnis nehmen.

 

So wie wir hoffentlich eine positive Entwicklung zu erneuerbaren Energien hinkriegen, so wird sich technisch die RU weiterentwickeln.

Realistische Lösungen für ein friedliches Nebeneinander (mit Hoffnung auf Veränderung in Diktaturen), sind nicht sichtb

KowaIski
@13:15 Uhr von Möbius

Die Chinesen haben einen messerscharfen Blick auf diesen Konflikt zwischen Russland und dem Westen. 

Der Westen hat kein Problem mit Russland. Russland hat ein Problem mit Freiheit und Demokratie.