Charles III. spricht in Westminster Hall im Beisein seiner Gemahlin Camilla

Ihre Meinung zu König Charles III. will "Vorbild" der Queen folgen

König Charles III. hat bei seiner Antrittsrede vor Abgeordneten angekündigt, dem Beispiel "selbstloser Pflichterfüllung" von Elizabeth II. zu folgen. Danach flog er nach Edinburgh, wohin der Leichnam der verstorbenen Monarchin unter großer Anteilnahme gebracht wurde. Von Imke Köhler.

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93 Kommentare

Kommentare

frosthorn
@21:37 Uhr von Bender Rodriguez

 

Und da muss man ansetzen. Notfalls auch mit sozialistischen Mitteln.  Das Mittelalter ist schließlich lange vorbei. Warum also nur für die superrei hen schuften?

 

Ehrlich, ich habe noch keinen Foristen kennengelernt, der so durchs politische Spektrum irrlichtert wie Sie. Und von keiner Position, die er einnimmt, Ahnung hat.

 

KowaIski
@21:38 Uhr von Klausewitz

Dann würden sie sowas wie Steinmeier bekommen...ne dann lieber Chares III

Ich kenne nur Ceres oder Charon.

 

WM-Kasparov-Fan
Es ist doch okay, dass wir kleiner Teil der Menschheit...

uns als besonders fortschrittlich bezeichnen.

Wenn auch große Teile Asiens, Afrikas und Amerikas nach wie vor keine "freiheitlich demokratischen Rechtsstaaten" sind, dürfen wir "westlichen Bürger" von unserer Überlegenheit träumen.

FakeNews-Checker
Besitzstandswahrung und -mehrung, ach wie "selbstlos"

Was  will  Charles  sonst  tun  als  dem  Vorbild  seiner  Mutter  zu  folgen  ?   Etwa  das  Milliardenvermögen  dem  Volke  und  den  Kolonien  zurückgeben  ?

KowaIski
@21:37 Uhr von Bender Rodriguez

Genau das Leben doch die oberen 10% vor. 

Und da muss man ansetzen. Notfalls auch mit sozialistischen Mitteln.  Das Mittelalter ist schließlich lange vorbei. Warum also nur für die superrei hen schuften?

Im Gegensatz zu Ihnen kenne ich den Sozialismus, ich musste in ihm aufwachsen. Wissen Sie wie Leipzig in den 80er Jahren aussah? Eine einzige Ruine, sag ich Ihnen, eine einzige Ruine. Nur in Pankow, da war es picobello.

Anderes1961
@21:41 Uhr von KowaIski

Das  würde  auch  jeder  Andere  schaffen,  wenn  es  dafür  ganz    "selbstlos"    Millionen-Einkünfte  gibt.

Gibt ja nicht. Die Millionen sind ja nicht das Eigentum des Königs. Sie gehören dem Staat. Ich denke nicht, dass ein König Eigentum hat.

 

Doch, im Fall der britischen Monarchie schon. Selbstverständlich ist der Königsfamilie privates Einkommen gestattet und haben Sie auch, und das nicht zu knapp. Im Gegensatz zu manchen Foristen gönne ich es denen aber. Buckingham-Palace, die goldene Kutsche für Zeremonien, usw. sind Staatsvermögen.

 

Charles hat als privater Gutsbesitzer auch schon Bekanntschaft mit dem Staat gemacht. Er hatte eines seiner Landgüter auf eine umweltfreundliche Heizung umgebauen lassen. Allerdings nicht konform mit der Baugenehmigung. Letztlich konnte er sich mit der Behörde einigen. Das hätte sonst abgerissen werden müssen. Als Privateigentümer wird Charles vom Staat auch nicht anders behandelt als jeder andere Brite oder Britin.

KowaIski
@21:49 Uhr von WM-Kasparov-Fan

Wenn auch große Teile Asiens, Afrikas und Amerikas nach wie vor keine "freiheitlich demokratischen Rechtsstaaten" sind, dürfen wir "westlichen Bürger" von unserer Überlegenheit träumen.

Demokratie ist nicht überlegen und wir halten uns ja auch nicht für überlegen, sie ist nur eben gerechter.

 

Bender Rodriguez
@21:45 Uhr von frosthorn

 

Und da muss man ansetzen. Notfalls auch mit sozialistischen Mitteln.  Das Mittelalter ist schließlich lange vorbei. Warum also nur für die superrei hen schuften?

 

Ehrlich, ich habe noch keinen Foristen kennengelernt, der so durchs politische Spektrum irrlichtert wie Sie. Und von keiner Position, die er einnimmt, Ahnung hat.

 

Frechheit.  Wie kann  man nur so unbegabt sein, dass man aus überlegenen Unwissen beleidigend werden muss?  

FakeNews-Checker
Besitzstandswahrung und -mehrung, ach wie "selbstlos"

Warum  hing  der  Haussegen  im  Buckingham Palace  schief  und  jede  Menge  Zoff,  als  Prinzessin  Diana  da  aus  einer  niederen    Standeskaste  in  diesen  Geldadel  einheiratete  ?  Ganz  sicher  nicht  deshalb,  weil  da  jeder  ganz  "selbstlos  seine  Pflicht  erfüllt". 

Anderes1961
@21:52 Uhr von FakeNews-Checker

Was  will  Charles  sonst  tun  als  dem  Vorbild  seiner  Mutter  zu  folgen  ?   Etwa  das  Milliardenvermögen  dem  Volke  und  den  Kolonien  zurückgeben  ?

 

Warum fragen Sie? Möchten Sie was abhaben? Dann sollten Sie schleunigst Brite werden, bevor Charles tatsächlich auf diese Idee käme, das zu machen und Sie nichts abbekommen.

 

Manchen Menschen scheint ein Leben ohne Neid nicht erstrebenswert zu sein.

KowaIski
@21:55 Uhr von Anderes1961

Charles hat als privater Gutsbesitzer auch schon Bekanntschaft mit dem Staat gemacht. Er hatte eines seiner Landgüter auf eine umweltfreundliche Heizung umgebauen lassen. Allerdings nicht konform mit der Baugenehmigung. Letztlich konnte er sich mit der Behörde einigen.

Sie faszinieren mich. King John hätte es mit dem Schwert geregelt.

harry_up
@21:41 Uhr von KowaIski

Das  würde  auch  jeder  Andere  schaffen,  wenn  es  dafür  ganz    "selbstlos"    Millionen-Einkünfte  gibt.

 

 

Gibt ja nicht. Die Millionen sind ja nicht das Eigentum des Königs. Sie gehören dem Staat. Ich denke nicht, dass ein König Eigentum hat.

 

 

Achtung,

Sie rütteln an den schütteren Fantasievorstellungen des Users.

Anderes1961
@21:54 Uhr von KowaIski

Genau das Leben doch die oberen 10% vor. 
Und da muss man ansetzen. Notfalls auch mit sozialistischen Mitteln.  Das Mittelalter ist schließlich lange vorbei. Warum also nur für die superrei hen schuften?

Im Gegensatz zu Ihnen kenne ich den Sozialismus, ich musste in ihm aufwachsen. Wissen Sie wie Leipzig in den 80er Jahren aussah? Eine einzige Ruine, sag ich Ihnen, eine einzige Ruine. Nur in Pankow, da war es picobello.

 

Nun, mit Sozialismus hatte die "Doidsche, demogradsche Rebüblig" ebenso viel zu wie mit Demokratie, wie wir alle wissen. Aber auf eins war ich immer neidisch: Ihr Ostdeutschen hattet das Gewandhausorchester und einen Ludwig Güttler, den ich mal persönlich kennenlernen durfte. Es war ein unvergeßlicher Abend.

 

Und wie krieg ich jetzt die Kurve zu Charles? Vielleicht über Güttler und die Hoftrompeter der Royals? Ach, lassen wir das. Mir fällt nix ein. :-)

ein Lebowski
22:00 Uhr von harry_up

@21:41 Uhr von KowaIski

Das  würde  auch  jeder  Andere  schaffen,  wenn  es  dafür  ganz    "selbstlos"    Millionen-Einkünfte  gibt.

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Gibt ja nicht. Die Millionen sind ja nicht das Eigentum des Königs. Sie gehören dem Staat. Ich denke nicht, dass ein König Eigentum hat.

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Achtung,

Sie rütteln an den schütteren Fantasievorstellungen des Users.

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Naja, die Royals bekommen 15% des Gewinns aus dem Crown Estate. Elisabeth war lt. Bloomberg 421 Mio und Charles lt. Time 360 Mio schwer, wobei das jetzt aufgestockt wird. Scheint doch was bei rum zu kommen.

FakeNews-Checker
@21:58 Uhr von KowaIski

Charles hat als privater Gutsbesitzer auch schon Bekanntschaft mit dem Staat gemacht. Er hatte eines seiner Landgüter auf eine umweltfreundliche Heizung umgebauen lassen. Allerdings nicht konform mit der Baugenehmigung. Letztlich konnte er sich mit der Behörde einigen.

Sie faszinieren mich. King John hätte es mit dem Schwert geregelt.

So  umweltfreundlich  war  offenbar  die  neue  Heizung  nicht,  daß  dagegen  die  Behörde  einschreiten  mußte.  Aber  der  Geldadel  weiß  ja,  wie  man  sich  die  aufmüpfige  Behörde  dann  doch  noch  zum  Untertan  macht.  Die  Normalbürger  sind  da  weitaus  ärmer  dran,  wenn  die  in  Behörden-Zoff  hinein  geraten.

 

schabernack
@21:34 Uhr von Gustav

 

Wann haben die Briten im 18., im 19., im 20. und im 21. Jahrhundert keine Kriege geführt? Fragen Sie die Inder, die Iren oder die Argentinier.

 

Gegen Argentinien hat GB nur deswegen Krieg geführt, weil die Schergen von der Militärdiktatur die Falklands klauen wollten. Der Versuch war ultra bescheuert, weil auf den Falklands gar nichts von Interesse ist, und die Meeresviecher + die 3 Bewohner Briten bleiben wollten.

 

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