In vielen Städten gingen in den vergangenen Wochen die Lichter aus - Deutschland muss Energie sparen. Umweltschützer erkennen in der Krise auch eine Chance für Nachhaltigkeit und Artenschutz. Von Axel John.
ist es nachts Dunkel, aber der Mensch hatte schon immer Angst davor. Die Zeit der künstlichen Beleuchtung hat natürlich Probleme bereitet. Auch viele Menschen können ohne Restlicht nicht mehr einschlafen. Für Nachtaktive Tiere ist die Lichtverschmutzung ein erstes Problem, die Frage ob alles immer beleuchtet sein muss stellt sich nun unter energiespar Zwängen. Dabei hätten wir da schon früher drauf kommen können...
Meine sehr fleißigen Waschbären kommen bei jeder Helligkeit. Wenn sie es denn könnten, würden sie sich totlachen über diese dämlichen Zweibeiner, die so unbedingt zurück in die graue Vorzeit wollen. Und dazu noch einen Krieg als Hauptargument gebrauchen.
Annalena reitet voran. Applaus.
Ich habe mich schon immer gefragt, warum es nachts taghell erleuchtet sein muss. Das ist auch für die Menschen, die in Städten leben, nicht ok - noch weniger für die Tiere. Aber bisher hat sich da niemand drum gekümmert.
Bei "uns" sind es hauptsächlich Insekten, Vögel, in anderen Regionen sind es Schildkröten u.a. Tiere, die unter dem hellen Licht leiden.
Es wäre also - allein aus umwelttechnischen Gründen - richtig, die Beleuchtung dauerhaft reduziert zu lassen.
Die "Verkehrssicherheit" wird ja nicht durch die Abschaltung von Werbung behindert.
die "armen" Tiere die sich durch Licht gestört fühlen könnten
was machen die in Schweden/Norwegen/Finnland
wo die Sonne nicht unter geht oder immer trübe ist
...als wir uns 1997 in Frankreich mit unserem Wohnmobil bei der Suche nach einem abgelegenen Stellplatz verfransten, uns schließlich irgendwo hinstellten und zum Himmel schauten:
Eine Sternenpracht, sowas von hell und klar - das habe ich seither nie wieder so gesehen.
Nicht mal im Sternenpark in der Eifel, und da isses bekanntlich schon sehr lichtarm rundherum.
Vielleicht gehen ja im nächsten Winter bei uns alle Lampen aus.
Das wäre dann ein toller Erfolg.
Da tut sich noch mehr Sparpotential auf. Man könnte sich in diesem Fall z.B. die "Erste Nachtschutzbeauftragte Deutschlands" sparen... ;)
die "armen" Tiere die sich durch Licht gestört fühlen könnten
was machen die in Schweden/Norwegen/Finnland
wo die Sonne nicht unter geht oder immer trübe ist
Gute Frage. Und was ma hen die tagaktiven im Winter, wen es gar nicht hell wird?
Ich glaube, die passen sich einfach an.
eine Sternenpracht, sowas von hell und klar - das habe ich seither nie wieder so gesehen.
Nicht mal im Sternenpark in der Eifel, und da isses bekanntlich schon sehr lichtarm rundherum.
.
mein Tipp
fahren sie mal nach Südamerika in die Anden
was man da für einen Nachthimmel erleben kann
(und mehr Sterne gibt es ohnehin dort zu sehen)
die "armen" Tiere die sich durch Licht gestört fühlen könnten
was machen die in Schweden/Norwegen/Finnland
wo die Sonne nicht unter geht oder immer trübe ist
Die Tierlein sind angepasst, das nennt man glaube ich Evolution, dauert nur was länger mit evolutionärer Anpassung!
Vielleicht gehen ja im nächsten Winter bei uns alle Lampen aus.
Das wäre dann ein toller Erfolg.
Haben Sie vor, im Dunkeln ein wenig zu munkeln?
Ich werde nie die Stunden vergessen,...
...als wir uns 1997 in Frankreich mit unserem Wohnmobil bei der Suche nach einem abgelegenen Stellplatz verfransten, uns schließlich irgendwo hinstellten und zum Himmel schauten:
Eine Sternenpracht, sowas von hell und klar - das habe ich seither nie wieder so gesehen.
Nicht mal im Sternenpark in der Eifel, und da isses bekanntlich schon sehr lichtarm rundherum.
Ich kenne solche Nächte, als ich vor mehr als vierzig Jahren verbotenerweise an der französischen Atlantikküste südlich von Arcachon in den Dünen gezeltet habe. Wer so einen Himmel noch nicht gesehen hat, der hat keinen Himmel gesehen...
was uns so bewegt
die "armen" Tiere die sich durch Licht gestört fühlen könnten
was machen die in Schweden/Norwegen/Finnland
wo die Sonne nicht unter geht oder immer trübe ist
Sie sind albern.
Es gibt ja faszinierende Bilder/Filme, die die Erde bei Nacht aus der Ferne des Weltalls zeigen.
Während in den Metropolen das Licht nie ausgeht, ist es in vielen Bereichen der Erde schon längst (immer) dunkel.
Auch das die Tierwelt dadurch beeinträchtigt wird, ist bereits länger thematisiert worden.
Dennoch ist die Lichterpracht z.B. des Times Squares (leider nur auf Bildern gesehen) auch etwas beeindruckendes.
Wenn ich die Augen schliesse, wird es dunkel.
Aber ich weiß, wenn ich sie wieder öffne, dann ist es wieder hell.
Obwohl, blinde Menschen, die von Geburt an blind sind, wünschen sich nicht alle unbedingt das Sehen zurück.
Sie haben gelernt, das durch die anderen Sinne zu kompensieren und empfinden das als Bereicherung.
Vielleicht wird dadurch bei uns auch ein Umdenken aktiviert.
Vielleicht gehen ja im nächsten Winter bei uns alle Lampen aus.
Das wäre dann ein toller Erfolg.
Sie können ja sogar witzig sein. :-)
Aber bevor man das Jammern beginnt, sollte man vielleicht einfach versuchen, der Lichtreduktion etwas Sinn abzugewinnen.
Hilfe dazu bieten der Artikel und die darin verlinkten weiteren Berichte.
Da ich (ja, Werbepsychologen haben da andere Erkenntnisse) auf Werbeplakate oder Leuchtreklame nie achte - das gilt auch zu den Zeiten von Wahlen - würde mir deren Fehlen gar nicht auffallen.
Wegen mir kann das alles wech, zumindest jedoch sollte das stark reduziert werden.
12:41 Uhr von hbacc
//Meine sehr fleißigen Waschbären kommen bei jeder Helligkeit. Wenn sie es denn könnten, würden sie sich totlachen über diese dämlichen Zweibeiner, die so unbedingt zurück in die graue Vorzeit wollen. Und dazu noch einen Krieg als Hauptargument gebrauchen./7
Sie sollten sich vielleicht mal um die Klimakrise kümmern und den Krieg nicht "missbrauchen".
//Annalena reitet voran. Applaus.//
Auch diese Art der Diffamierung finde ich unterirdisch.
Sie sind albern.
sie haben recht
aber wenn ich mir so anschaue was meine Mitstreiter hier an Sorgen bewegt oder umtreibt .....
Die "Verkehrssicherheit" wird ja nicht durch die Abschaltung von Werbung behindert.
im Gegenteil wird man schon nicht abgelenkt :-)
Vielleicht gehen ja im nächsten Winter bei uns alle Lampen aus.
Das wäre dann ein toller Erfolg.
Aus der Not dann immer so plakativ eine Tugend machen zu wollen ist schon eine merkwürdige Sache. Hatten wir ja bereits vielfältig bei Corona.
Ob nun genau an den richtigen Stellen gespart wird, wo es wirklich um Lichtüberfluss und Lichtverschmutzung geht bezweifle ich.
die "armen" Tiere die sich durch Licht gestört fühlen könnten
was machen die in Schweden/Norwegen/Finnland
wo die Sonne nicht unter geht oder immer trübe ist
Die haben Schneebrillen mit Restlichtverstärker.
Werden zu Beginn der Polarnacht ausgelegt.
die "armen" Tiere die sich durch Licht gestört fühlen könnten
was machen die in Schweden/Norwegen/Finnland
wo die Sonne nicht unter geht oder immer trübe ist
Wenn man nach Kristiansand übersetzt und so Richtung Lillesand fährt, dann sind dort Warnschilder "Elchwechsel".
Fühlt man sich eigentlich veräppelt, aber dann kam die Elchkuh doch.
Aber in den Städten habe ich nie welche gesehen.
In manchen Städten, Dörfern ist die nächtliche Durchfahrt vor lauter Dunkelschaltung gefährlich für jeden, oft kaum mehr erkennbaren Passanten. Aber egal, Hauptsache Insekten und Fledermäuse überleben. Menschen sind ja eh eine aussterbende Spezies.
Meine sehr fleißigen Waschbären kommen bei jeder Helligkeit. Wenn sie es denn könnten, würden sie sich totlachen über diese dämlichen Zweibeiner, die so unbedingt zurück in die graue Vorzeit wollen. Und dazu noch einen Krieg als Hauptargument gebrauchen.
Annalena reitet voran. Applaus.
Was macht man mit diesem Kommentar solch eines - ich zitiere - "dämlichen Zweibeiners"?
Tiere
Meine sehr fleißigen Waschbären kommen bei jeder Helligkeit. Wenn sie es denn könnten, würden sie sich totlachen über diese dämlichen Zweibeiner, die so unbedingt zurück in die graue Vorzeit wollen. Und dazu noch einen Krieg als Hauptargument gebrauchen.
Annalena reitet voran. Applaus.
Das Thema schein zur Albernheit zu provozieren.
eine Sternenpracht, sowas von hell und klar - das habe ich seither nie wieder so gesehen.
Nicht mal im Sternenpark in der Eifel, und da isses bekanntlich schon sehr lichtarm rundherum.
.
mein Tipp
fahren sie mal nach Südamerika in die Anden
was man da für einen Nachthimmel erleben kann
(und mehr Sterne gibt es ohnehin dort zu sehen)
Nächstes Planetarium nutzen.
Umweltfreundlich und man kann sich noch einen Stern kaufen.
@12:50 Uhr von fathaland slim
Sie sind albern.
sie haben recht
aber wenn ich mir so anschaue was meine Mitstreiter hier an Sorgen bewegt oder umtreibt .....
Es ist eine etwas dumme menschliche Eigenschaft, sich über das lustig zu machen, was man nicht versteht.
die "armen" Tiere die sich durch Licht gestört fühlen könnten
was machen die in Schweden/Norwegen/Finnland
wo die Sonne nicht unter geht oder immer trübe ist
Wenn man nach Kristiansand übersetzt und so Richtung Lillesand fährt, dann sind dort Warnschilder "Elchwechsel".
Fühlt man sich eigentlich veräppelt, aber dann kam die Elchkuh doch.
《Aber in den Städten habe ich nie welche gesehen.》
...obwohl da keine Schilder stehen?!
Wenn ich mir überlege, das bei abgeschalteter oder reduzierter Straßenbeleuchtung an jedem Haus die flackscheinwerfer die ganze Nacht an sind weiß ich nicht ob ich das will.
Flak-Scheinwerfer.
Das meinen Sie doch, oder?
Leben Sie in einem Kriegsgebiet?
eine Sternenpracht, sowas von hell und klar - das habe ich seither nie wieder so gesehen.
Nicht mal im Sternenpark in der Eifel, und da isses bekanntlich schon sehr lichtarm rundherum.
.
mein Tipp
fahren sie mal nach Südamerika in die Anden
was man da für einen Nachthimmel erleben kann
(und mehr Sterne gibt es ohnehin dort zu sehen)
Danke für den Tipp. :-)
...als wir uns 1997 in Frankreich mit unserem Wohnmobil bei der Suche nach einem abgelegenen Stellplatz verfransten, uns schließlich irgendwo hinstellten und zum Himmel schauten:
Eine Sternenpracht, sowas von hell und klar - das habe ich seither nie wieder so gesehen.
Nicht mal im Sternenpark in der Eifel, und da isses bekanntlich schon sehr lichtarm rundherum.
Einfach mal in die Berge fahren ...
die "armen" Tiere die sich durch Licht gestört fühlen könnten
was machen die in Schweden/Norwegen/Finnland
wo die Sonne nicht unter geht oder immer trübe ist
Wenn man nach Kristiansand übersetzt und so Richtung Lillesand fährt, dann sind dort Warnschilder "Elchwechsel".
Fühlt man sich eigentlich veräppelt, aber dann kam die Elchkuh doch.
《Aber in den Städten habe ich nie welche gesehen.》
...obwohl da keine Schilder stehen?!
Keine Ahnung.
Sind halt Landelche, die der Sternenhimmel als natürliche Lichtquelle nicht stört.
Und im Hungerwinter 1916/17 haben ganz viele Deutsche ihr gesundheitsgefährdendes Übergewicht verloren.. und wenn im nächsten Winter der Strom ausfällt, was man da erst an Heizkosten spart ... ich fass es nicht !
Sie sind albern.
sie haben recht
aber wenn ich mir so anschaue was meine Mitstreiter hier an Sorgen bewegt oder umtreibt .....
Das durch die nächtiche Lichtflut mitbewirkte Insektensterben ist keinesfalls eine Lapalie. Ich selbst habe vor etwa 20 Jahren, als ich eine Schülergruppe begleitete nach längerer Zeit und auch das letze Mal die Milchstraße gesehen. Für die Schüler war es ein atemberaubendes Ereignis. Ich hoffe, das man die Lichterflut nicht wieder einschaltet, sobald man glaubt den Energiemangel überwunden zu haben.
Wenn ich mir überlege, das bei abgeschalteter oder reduzierter Straßenbeleuchtung an jedem Haus die flackscheinwerfer die ganze Nacht an sind weiß ich nicht ob ich das will.
Wozu sollen die an sein, wenn man drinnen gemütlich bei Kerzenschein den Glühwein schlürft?
Warum müssen die Leute ihre Einfamilienhäuser nachts rundum beleuchten? Besitzerstolz? Damit der SUV vorm Haus besser zur Geltung kommt? Es greift immer mehr um sich, dabei ist die Straßenbeleuchtung völlig ausreichend. Und garantiert jeder hat schon gehört und gelesen, wie die Lichtverschutzung auf Tiere wirkt.
Sie sind albern.
sie haben recht
aber wenn ich mir so anschaue was meine Mitstreiter hier an Sorgen bewegt oder umtreibt .....
Am Attersee in Österreich gibt es auch so eine umtriebige Initiative gegen Lichtverschmutzung. Wenn man genau hinschaut geht es schlicht um die Partikularinteressen eines kleinen Kreises von Sterneguckern bzw. Hobby-Observatoriumsmitgliedern. Mag ja ein interessanter Zeitvertreib sein aber die Leute dann unter dem Motto Umweltschutz zu sensibilisieren macht einen schon grantig.
... sind wir immer froh, wenn das mit dem Besuch bei den Großeltern zusammenfällt. Bei uns hat man kaum keine Chance auch nur eine Sternschnuppe zu sehen. Es ist einfach zu hell.
In manchen Städten, Dörfern ist die nächtliche Durchfahrt vor lauter Dunkelschaltung gefährlich für jeden, oft kaum mehr erkennbaren Passanten. Aber egal, Hauptsache Insekten und Fledermäuse überleben. Menschen sind ja eh eine aussterbende Spezies.
Wirklich ganz furchtbar schrecklich diese Hunderten wenn nicht gar Tausenden Menschen, die jede Nacht bei uns zu den üblichen Stoßzeiten über den Haufen gefahren werden. Dagegen muss man dringend was unternehmen. Sonst trägt dies zum Aussterben der Menschen bei.
Ja nee, is klar.
13:01 Uhr von Schirmherr
//In manchen Städten, Dörfern ist die nächtliche Durchfahrt vor lauter Dunkelschaltung gefährlich für jeden, oft kaum mehr erkennbaren Passanten. Aber egal, Hauptsache Insekten und Fledermäuse überleben. Menschen sind ja eh eine aussterbende Spezies./7
Weil Werbetafeln, Gebäudebeleuchtung aus gestellt sind?
Die Straßenbeleuchtung wird nicht abgestellt!
Ich könnte schon wieder.....
Wenn ich mir überlege, das bei abgeschalteter oder reduzierter Straßenbeleuchtung an jedem Haus die flackscheinwerfer die ganze Nacht an sind weiß ich nicht ob ich das will.
Wozu sollen die an sein, wenn man drinnen gemütlich bei Kerzenschein den Glühwein schlürft?
Um ggf Plünderer abzuhalten? Welche ja laut "Vorraussagen" von gewissen extremistischen Lagern, kommen würden....
Aber hat man voll die Scheinwerfer, dann ist alles safe? Oder so?
so werden ganz andere Sichtweisen generiert. Es ist dunkel in Deutschland - es ist positiv für die Umwelt.
Es wird weniger geheizt in Deutschland - es ist gut für die Umwelt.
Menschen müssen hungern - es ist gut gegen Dickleibigkeit.
Wie pervers ist diese Gesellschaft eigentlich schon, wenn einige Reiche den Armen vorgeben dürfen, wie sie sich waschen, was sie essen, welche Temperatur sie in ihrer Wohnung haben dürfen? Die Reichen selbst müssen sich natürlich nicht daran halten - sie tun es aus Solidarität (vielleicht) oder um sich ein gutes Gewissen einzureden.
13:01 Uhr von putzfee02
//Wenn ich mir überlege, das bei abgeschalteter oder reduzierter Straßenbeleuchtung an jedem Haus die flackscheinwerfer die ganze Nacht an sind weiß ich nicht ob ich das will.//
Und wo steht etwas davon, das die Straßenbeleuchtung abgeschaltet wird?
Im Artikel jedenfalls nicht.
Von welchen Flak-Scheinwerfern ist hier die Rede?
Sind vielleicht doch Lichter mit Bewegungsmelder gemeint? Sowas haben wir im Flur in der Wohnung, weil sonst die ganze Zeit das Licht gebrannt hat. Jeder machte es an und keiner aus.
Am Gebäude selbst sind außen Lichter, die per Schalter an mehreren Stellen angeschaltet werden können und nach einiger Zeit von selbst ausgehen - ähnlich denen drinnen im Treppenhaus.
Wo ist jetzt das Problem?
Warum müssen die Leute ihre Einfamilienhäuser nachts rundum beleuchten? Besitzerstolz? Damit der SUV vorm Haus besser zur Geltung kommt? Es greift immer mehr um sich, dabei ist die Straßenbeleuchtung völlig ausreichend. Und garantiert jeder hat schon gehört und gelesen, wie die Lichtverschutzung auf Tiere wirkt.
Nein, das ist nicht dem Sichtbarsein des SUV geschuldet, sondern der Sorge vor "unbefugtem Zutritt".
Die Versicherer haben immer wieder, bis heute, darauf hingewiesen, dass Licht, flackernder (künstlicher) Fernseher, Zeitschaltuhren usw. lichtscheue Buben abschrecken.
Aber letztlich haben Sie Recht, die Straßenbeleuchtung, evtl. in Kombination mit einem Bewegungsmelder, reichen in den allermeisten Fällen ganz sicher aus.
13:16 Uhr von Olivia59
//Am Attersee in Österreich gibt es auch so eine umtriebige Initiative gegen Lichtverschmutzung.//
Super! Verdient alle Unterstützung.
//Wenn man genau hinschaut geht es schlicht um die Partikularinteressen eines kleinen Kreises von Sterneguckern bzw. Hobby-Observatoriumsmitgliedern. Mag ja ein interessanter Zeitvertreib sein aber die Leute dann unter dem Motto Umweltschutz zu sensibilisieren macht einen schon grantig.//
Es geht bei Lichtverschmutzung auch immer um die Umwelt!
Und ja "Sterne gucken" ist ein tolles Hobby. Sollten Sie mal versuchen.
Sie sind albern.
sie haben recht
aber wenn ich mir so anschaue was meine Mitstreiter hier an Sorgen bewegt oder umtreibt .....
Am Attersee in Österreich gibt es auch so eine umtriebige Initiative gegen Lichtverschmutzung. Wenn man genau hinschaut geht es schlicht um die Partikularinteressen eines kleinen Kreises von Sterneguckern bzw. Hobby-Observatoriumsmitgliedern. Mag ja ein interessanter Zeitvertreib sein aber die Leute dann unter dem Motto Umweltschutz zu sensibilisieren macht einen schon grantig.
Dann satteln Sie hobbymäßig doch um auf Sternegucker.
Win-win. :-)
Deutschland wird von der Ampel-Regierung dunkel gemacht.
.
Warum?
.
Herr Habeck hat es diese Woche gesagt: Die Vorgänger-Regierung hat 16 Jahre lang energiepolitischen Versagen an den Tag gelegt. Und wir, die neue Regierung räumen in wenigen Monaten auf........
.
Er hat vergessen zu erwähnen, dass sie jetzt das größte wirtschaftliche und energiepolitische Chaos anrichten, seit Bestehen der Bundesrepublik
.
Und es wird uns Bürgern erzählt, dass man das als Chance sehen soll.
.
Nicht wenige in diesem Forum sind begeistert.
.
Unfassbar, was in diesem Land geschieht.
Wenn ich mir überlege, das bei abgeschalteter oder reduzierter Straßenbeleuchtung an jedem Haus die flackscheinwerfer die ganze Nacht an sind weiß ich nicht ob ich das will.
Wozu sollen die an sein, wenn man drinnen gemütlich bei Kerzenschein den Glühwein schlürft?
Fragen Sie das die Leute, die die an haben.
Wieso ich?
"und wenn im nächsten Winter der Strom ausfällt, was man da erst an Heizkosten spart"
...
Unter russischer Vorherrschaft im Kommunismus sind regelmäßig Heizung, Strom und Wasserversorgung ausgefallen.
WIr haben es überlebt.
Obdachlose sind schon früher in Europa erfroren, sie hatten vom günstigen russischen Gas genau Null Komma Nichts gehabt.
Privatinsolvenz, wegen Schulden abgedrehten Strom und Gas gab es auch bereits früher.
Das hat kaum einen interessiert.
Heutzutage verschärft man die Lage, indem immer weniger Sozialwohnungen bereitgestellt werden. Kaltmiete muss auch gezahlt werden, und die ist immer noch wesentlich teurer, als die Heizkosten.
Vielleicht gehen ja im nächsten Winter bei uns alle Lampen aus.
Das wäre dann ein toller Erfolg.
Da tut sich noch mehr Sparpotential auf. Man könnte sich in diesem Fall z.B. die "Erste Nachtschutzbeauftragte Deutschlands" sparen... ;)
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Ach, Tarek94, ihre Kommentare sind so toll. Deutschland spart........dafür schmeißen wir jedes Jahr zig Milliarden für die EU aus dem Fenster....
Vielleicht gehen ja im nächsten Winter bei uns alle Lampen aus.
Das wäre dann ein toller Erfolg.
Sie können ja sogar witzig sein. :-)
Aber bevor man das Jammern beginnt,
Ich jammere nicht. Hab zwei E-Heizungen und ein Notstromaggregat gekauft.
Und ich hatte bewusst "man" geschrieben, nicht "Sie".
Möge aber der Winter hinreichend kühl sein, damit Ihr Aggregat nicht nutzlos irgendwo herumsteht und ein Jahr drauf nicht anspringt.
Aber mal ehrlich was ist das für ein Armutszeugnis,dass eines der reichsten Länder sich keine Beleuchtung mehr leisten kann, während durch Insolvenz bedrohte Kleinunternehmen ihre Produktion nach z.b. Bangladesch auslagern,weil die sich Gas und Strom in der Produktion leisten können?!
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Ein sehr guter Vergleich! Vor allem wirft das kein gutes Licht (passt zum Artikel) auf die "leuchtende" Ampel-Regierung.
ist es nachts Dunkel, aber der Mensch hatte schon immer Angst davor.
Ich nicht. Und mit meiner Klasse habe ich im Mai eine Nachtwanderung gemacht, das war richtig toll.
Deutschland wird von der Ampel-Regierung dunkel gemacht.
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Warum?
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Herr Habeck hat es diese Woche gesagt: Die Vorgänger-Regierung hat 16 Jahre lang energiepolitischen Versagen an den Tag gelegt. Und wir, die neue Regierung räumen in wenigen Monaten auf........
.
Er hat vergessen zu erwähnen, dass sie jetzt das größte wirtschaftliche und energiepolitische Chaos anrichten, seit Bestehen der Bundesrepublik
.
Und es wird uns Bürgern erzählt, dass man das als Chance sehen soll.
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Nicht wenige in diesem Forum sind begeistert.
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Unfassbar, was in diesem Land geschieht.
Ihre Kurve zu den Grünen ist zwar nicht sonderlich elegant, musste aber über kurz oder lang kommen.
Vielleicht gehen ja im nächsten Winter bei uns alle Lampen aus.
Das wäre dann ein toller Erfolg.
Für wen? Für die Putin-Versteher?
Sie sind albern.
sie haben recht
aber wenn ich mir so anschaue was meine Mitstreiter hier an Sorgen bewegt oder umtreibt .....
Am Attersee in Österreich gibt es auch so eine umtriebige Initiative gegen Lichtverschmutzung. Wenn man genau hinschaut geht es schlicht um die Partikularinteressen eines kleinen Kreises von Sterneguckern bzw. Hobby-Observatoriumsmitgliedern. Mag ja ein interessanter Zeitvertreib sein aber die Leute dann unter dem Motto Umweltschutz zu sensibilisieren macht einen schon grantig.
Dann satteln Sie hobbymäßig doch um auf Sternegucker.
Win-win. :-)
Da müsste ich ja dann auch wie die anderen Sternegucker des Nächtens mit Autoscheinwerfern die Alm hoch zum Observatorium und wieder runter düsen. Is mir dann doch zu inkonsequent ;-)
Sie sind albern.
sie haben recht
aber wenn ich mir so anschaue was meine Mitstreiter hier an Sorgen bewegt oder umtreibt .....
Seit langem ist bekannt, dass der Verlust der Biodiversität die wohl größte Gefahr für unsere Umwelt darstellt, noch vor dem Klimawandel.
Jeden Tag sterben ca. 150 Arten auf dieser Welt unwiederbringlich aus. (Googeln Sie mal bspw. „Artensterben Zahlen“ und stöbern Sie ein wenig.)
Wenn Insekten betroffen sind, waren diese Nahrungsquelle für Vögel, Kleinsäuger etc., welche u. a. für die Verbreitung von Pflanzensamen oder die Belüftung der Böden wichtig sind und natürlich ebenfalls als Nahrungsquelle für größere Tiere. (Stand Juli 2022: Von 147500 Arten befinden sich 41500 im einem Bedrohungsstatus)
Dass man Ihnen das erklären muss, wundert mich. Oder aber es ist Ihnen eben egal, keine Ahnung.
Massen an Biologen und Astronomen (auch ich) prangern bereits seit vielen Jahren die ausufernde Lichtverschmutzung an und fordern eine deutliche Einschränkung dieser.
So, so. Umweltschützer erkennen also.
Vielleicht ziehen wir alle wieder in Höhlen oder Erdlöcher. Da könnten Umweltschützer bestimmt auch was erkennen.
so werden ganz andere Sichtweisen generiert. Es ist dunkel in Deutschland - es ist positiv für die Umwelt.
Es wird weniger geheizt in Deutschland - es ist gut für die Umwelt.
Menschen müssen hungern - es ist gut gegen Dickleibigkeit.
Wie pervers ist diese Gesellschaft eigentlich schon, wenn einige Reiche den Armen vorgeben dürfen, wie sie sich waschen, was sie essen, welche Temperatur sie in ihrer Wohnung haben dürfen? Die Reichen selbst müssen sich natürlich nicht daran halten - sie tun es aus Solidarität (vielleicht) oder um sich ein gutes Gewissen einzureden.
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Ich dachte, ich wäre die einzige "B. Scheuerte" im Land, aber nein, sie gesellen sich dazu. Freue mich.
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PS. Vielleicht wird bald geschrieben, dass es auch Chancen bietet, wenn D. ´s Wirtschaft am absteigenden Ast ist.
Und dazu noch einen Krieg als Hauptargument gebrauchen.
Puttelchens Krieg. Nicht unserer. Ginge es nach uns, würde Russland heimgehen und der Krieg wäre - schwuppdiwupp - aus.
Annalena reitet voran. Applaus.
Eine Frau, die sich was traut. Das passt nicht jedem.
...als wir uns 1997 in Frankreich mit unserem Wohnmobil bei der Suche nach einem abgelegenen Stellplatz verfransten, uns schließlich irgendwo hinstellten und zum Himmel schauten:
Eine Sternenpracht, sowas von hell und klar - das habe ich seither nie wieder so gesehen.
Nicht mal im Sternenpark in der Eifel, und da isses bekanntlich schon sehr lichtarm rundherum.
Einfach mal in die Berge fahren ...
Ich habe Sie bisher nicht als besonders sachlich argumentierenden User wahgenommen. Dieser Beitrag ist allerdings Spitze. Ich werde mich hier in Norddeutschland unverzüglich aufmachen und in die Berge fahren. Genauerer Ortstip erwünscht. Allerdings hege ich die Vermutung, dass Sie das Problem einfach nicht verstanden haben. Oder wollen Sie nur ein wenig stören?
was machen die in Schweden/Norwegen/Finnland
wo die Sonne nicht unter geht
Nur im Sommer.
...als wir uns 1997 in Frankreich mit unserem Wohnmobil bei der Suche nach einem abgelegenen Stellplatz verfransten, uns schließlich irgendwo hinstellten und zum Himmel schauten:
Eine Sternenpracht, sowas von hell und klar - das habe ich seither nie wieder so gesehen.
Nicht mal im Sternenpark in der Eifel, und da isses bekanntlich schon sehr lichtarm rundherum.
Die Erklärung ist jetzt aber weniger physikalischer Art, sondern wohl eher emotionaler.
Dass es dazu erst eine kriese braucht, um das licht, zu dimmen, ist bezeichnend für die Gesellschaft. Wer Angst im Dunkeln hat, soll einfach zu Hause bleiben. Leuchthreklame? Bauwerke? Monumente? Wer das sehen will, soll tagsüber kommen.
Das Zeug jetzt auszuschalten hat mit Sparen nichts zu tun. Das ist erstmal nur die Beendigung der Verschwendung.
Völlig richtig. Die Lichtverschmutzung zu reduzieren, geht ganz einfach, tut niemandem weh und spart ganz nebenbei noch viel Energie.
Angeblich wollen letzteres alle doch so sehr. Aber wehe der eigene Straßenzug ist etwas dunkler, oh Schreck.
Dann ist die Angst vor dem „bösen Russen“ ganz schnell ersetzt durch den „bösen Gauner“ oder dem Verkehrsunfall und die Prioritäten verschieben sich.
Angst ist die Krankheit unserer Zeit.
13:38 Uhr von harry_up
Vor allem dieses Politik/Politiker bashing. Und dafür fehlt mir das Verständnis - um es mal höflich auszudrücken.
Übrigens habe ich gestern gelesen, dass die außenreklame an bleiben muss, weil das Licht gleizeitig wärmequelle ist, damit die nicht beschlägt und kaputt friert wenn es recht kalt wird. Im umkehrschluss muss sie dann beheizt werden, damit sie nicht kaputt geht.
merkt jemand was?
Ja. Daß Sie mich verwirren und ich nichts verstehe.
Ohne Strom geht nichts. Sogar die Wasserversorgung würde zusammen brechen,
Nicht überall. Bei uns z.B. erst nach Tagen oder Wochen.
Nicht mal im Sternenpark in der Eifel, und da isses bekanntlich schon sehr lichtarm rundherum.
Einfach mal in die Berge fahren ...
Oooops. Wirklich keine Ahnung von Geographie?
Sie sind albern.
sie haben recht
aber wenn ich mir so anschaue was meine Mitstreiter hier an Sorgen bewegt oder umtreibt .....
Am Attersee in Österreich gibt es auch so eine umtriebige Initiative gegen Lichtverschmutzung. Wenn man genau hinschaut geht es schlicht um die Partikularinteressen eines kleinen Kreises von Sterneguckern bzw. Hobby-Observatoriumsmitgliedern. Mag ja ein interessanter Zeitvertreib sein aber die Leute dann unter dem Motto Umweltschutz zu sensibilisieren macht einen schon grantig.
Dann satteln Sie hobbymäßig doch um auf Sternegucker.
Win-win. :-)
Da müsste ich ja dann auch wie die anderen Sternegucker des Nächtens mit Autoscheinwerfern die Alm hoch zum Observatorium und wieder runter düsen. Is mir dann doch zu inkonsequent ;-)
Nich mal'n Lift?
Dös is fei blöd... :-)
Wenn ich mir überlege, das bei abgeschalteter oder reduzierter Straßenbeleuchtung an jedem Haus die flackscheinwerfer die ganze Nacht an sind weiß ich nicht ob ich das will.
Flak-Scheinwerfer.
Das meinen Sie doch, oder?
Leben Sie in einem Kriegsgebiet?
Ich gehe mal davon aus, das sollte ein (zugespitzter) Hinweis auf die extrem zugenommene private Haustür-, (Vor-)Garten, Einfahrts-, Terrassen-, Wege- usw.-Beleuchtung sein.
Häufig die ganze Nacht. Eine absolute Unsitte.
Deutschland wird von der Ampel-Regierung dunkel gemacht.
.
Warum?
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Herr Habeck hat es diese Woche gesagt: Die Vorgänger-Regierung hat 16 Jahre lang energiepolitischen Versagen an den Tag gelegt. Und wir, die neue Regierung räumen in wenigen Monaten auf........
.
Er hat vergessen zu erwähnen, dass sie jetzt das größte wirtschaftliche und energiepolitische Chaos anrichten, seit Bestehen der Bundesrepublik
.
Und es wird uns Bürgern erzählt, dass man das als Chance sehen soll.
.
Nicht wenige in diesem Forum sind begeistert.
.
Unfassbar, was in diesem Land geschieht.
Sie möchten gern alles so, wie es früher war, nicht wahr?
Wahrscheinlich auch die Flüsse wieder schmutzig, und den Pseudokrupp zurück...
fahren sie mal nach Südamerika in die Anden
was man da für einen Nachthimmel erleben kann
(und mehr Sterne gibt es ohnehin dort zu sehen)
Kommt drauf an. Aber definitiv andere Sterne.
13:38 Uhr von harry_up
Vor allem dieses Politik/Politiker bashing. Und dafür fehlt mir das Verständnis - um es mal höflich auszudrücken.
Seine Kinder oder die des Nachbarn darf man ja nicht abwatschen, dann muss halt Ersatz herhalten.
Wer ein bescheidenes, demütiges und in der Konsequenz auch eher umweltfreundliches Leben führt, wird von seinen Mitmenschen leider als arme Wurst angesehen.
Wer hingegen protzt, durch die Welt jettet und sich auf Instagram & Co. vermarktet, erntet viel Ansehen.
Folglich müssten wir uns von Leute, die sich selbst auf Kosten der Umwelt feiern, angewidert abwenden.
13:01 Uhr von putzfee02
//Wenn ich mir überlege, das bei abgeschalteter oder reduzierter Straßenbeleuchtung an jedem Haus die flackscheinwerfer die ganze Nacht an sind weiß ich nicht ob ich das will.//
Und wo steht etwas davon, das die Straßenbeleuchtung abgeschaltet wird?
Im Artikel jedenfalls nicht.
Und wann gewöhnen sie sich endlich mal an, die Foreneigene Zitatfunktion zu nutzen? Ihr // Geschreibsel nervt doch erheblich.
Dass es dazu erst eine kriese braucht, um das licht, zu dimmen, ist bezeichnend für die Gesellschaft. Wer Angst im Dunkeln hat, soll einfach zu Hause bleiben. Leuchthreklame? Bauwerke? Monumente? Wer das sehen will, soll tagsüber kommen.
Das Zeug jetzt auszuschalten hat mit Sparen nichts zu tun. Das ist erstmal nur die Beendigung der Verschwendung.