Tagung des Synodalen Weges in Frankfurt/Main

Ihre Meinung zu Synodaler Weg: Bischöfe für mehr Geschlechtergerechtigkeit

Auf der Synodalversammlung war die Sorge groß, dass ein weiterer Text an den Bischöfen scheitern könnte. Nun die Erleichterung: Ein Grundsatzpapier wurde gebilligt, wonach der Papst Reformideen zur Stärkung von Frauen prüfen soll.

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111 Kommentare

Kommentare

harry_up
@20:44 Uhr von werner1955

Die deutschen Bischöfe sind längst gespalten:

 
Der eine Teil besteht aus aufgeschlossenen dialogbereiten und -fähigen, kritischen und theologisch versierten Amtsträgern, die redlich mit allen anderen um die Zukunft der Kirche ringen und streiten. Und das ist sogar die Mehrheit, allerdings nicht zu 2/3.

 
 Der andere Teil sind dogmatisch verbohrte, dialogverweigernde und theologisch schwache Amtsträger, die rein auf klerikale Macht und Machterhalt setzen und den Dialog verweigern, zu dem sie erschreckend oft gar nicht fähig sind.

Gorbatschows Worte fallen mir ein: 'Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.'

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Alle großen Religionen sin zum Dialog nicht fähig. Das haben Sie seit tausenden von Jahren gezeigt.

 

 

Ist wohl so.

Eine Religion ist nun mal kein Diskussionsforum.

 

Ich habe mich bereits vor 45 Jahren aus meiner damaligen Religionsgemeinschaft abgemeldet. 

leider geil
@22:35 Uhr von Bender Rodriguez

Ich denke Jesus wird im Grsb rotieren, wenn er mitbekommt, was in seinem Nsmen hier veranstaltet wird. 

Jesus in einem Grab? Was haben Sie bisher an Ostern getan?

Anna-Elisabeth
@20:37 Uhr von -Der Golem-

............... wieso eine Religion einen fundamentalen Unterschied macht, ob ein Mensch eine Muschi oder einen Schniedelwutz hat.

Wobei weder der eine noch der andere Begriff in der Bibel vorkommt (bin aber nicht sicher).

Ganz sicher nicht. Ich hatte irgendwann einmal beschlossen, die Bibel vollständig durchzulesen (auch als Vergleich zum Koran).

Schon zielmlich früh durfte man lesen: der zeugte den, der wiederum den und der zeugte den... (Habe mir all die Namen nicht gemerkt. Es ging eine Weile so weiter. Seiten später taucht ein Frauenname auf. Ich weiß aber noch genau, was ich in dem Moment gedacht hatte: Wo kommt die denn jetzt her, die ist doch gar nicht gezeugt worden....

Robert Wypchlo
@21:08 Uhr von Tada

 

"Ich empfehle jedem, die Kirche, zu verlassen"

...

 

Ich bin gerne drin und bleibe da. Unsere Gemeinde ist wirklich nett.

 

Skandale gibt es überall (außer bei uns in der Gemeinde ;-) ). Zum Glück werden sie jetzt langsam aufgearbeitet  - es ginge natürlich schneller, aber aller Anfang ist schwer. Ich hoffe das wird noch. Man muss dran bleiben.

Sehr gutes Zitat "Skandale gibt es überall". Gehört gerahmt und an die Wand. Die Medien, die sich noch immer im Jahre 2022 als Korrektiv sehen, zeigen uns Skandale in Kirche, Kultur, Luftfahrt, Medizin, Politik, Sport und Wirtschaft etc. etc. Allerdings suchen sie natürlich nicht bei sich selbst, also nach medialen Skandalen. Der Fall Schlesinger bleibt eine der großen Ausnahmen. Da die Kirche mit über 2000 Jahren viel älter ist, ist sie auch im Punkte Ratschläge schwer für Neuausrichtung zu bekommen.

Kristallin
Leider@22:35 Uhr von frosthorn

Es gibt tatsächlich in unserem modernen Europa Gruppen, die solche Einstellungen konkret leben, eine sind im Fokus der Kriminalpolizei.

Oh ja fanatische bis sogar extremistische "Freikirchlichen" und christlich orientierte Extremsekten, gibt es so einige! Gefährliche  Gruppierungen!

Olivia59
@22:43 Uhr von Sparpaket

 

Dachte ich auch erst an dieser Stelle doch das Folgende klingt schon wesentlich verbindlicher...

>>>Das Papier hält fest: "Angesichts des Erschreckens über geistliche und sexualisierte Gewalt an Frauen und angesichts der anhaltenden Marginalisierung und Diskriminierung von Frauen in der römisch-katholischen Kirche sind ein Schuldeingeständnis und eine Bewusstseins- und Verhaltensänderung dringend geboten."<<<

Mir ging es eigentlich nur um Herrschaft und Kommunikation. 

Aber auch der von Ihnen angesprochene Text ist schlimm.

" Angesichts des Erschreckens über geistliche und sexualisierte Gewalt an Frauen... "

Richtig  und moralisch einwandfrei wäre es gewesen, nicht auf das Erschrecken über Gewalt abzustellen, sondern auf die Tatbestände, also die Gewalt. "Angesichts geistiger und sexualisierter Gewalt an Frauen" wäre die richtige Formulierung gewesen.

Dazu hat der Mut nicht gereicht. 

 

Tatsächlich. Da haben Sie wirklich genau und gut hingeschaut. Leuchtet mir ein.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
@22:22 Uhr von Kristallin

Im Buddhismus geht es um Nicht Wissen oder No Mind. Darum ist die Beschreibung des Buddhismus als Idee genau entgegengesetzt oder maximal falsch. 

Buddhismus wird als Lebensphilosophie/Anleitung und (oder) Religion praktiziert. Sense

https://buddhastiftung.org/ist-buddhismus-eine-religion/

Außerdem ist Ihre Ausführung unverständlich.

Buddhismus wird als Meditation praktiziert. Ihre Vorstellung hat nicht mit dieser Praxis zu tun. Ihr Unverständnis ist also ein Fortschritt. 

harry_up
@20:56 Uhr von Vector-cal.45

..bis sich die Frage von selbst erledigt..

 

 

Das wird nie geschehen..der Mensch ist von Natur aus empfänglich für religiöse Gefühle..sei es Islam, Buddhismus oder den Glauben an den alten Christengott, dem ich anhänge..

 

 

 

Bitte lassen Sie den Buddhismus da raus. Er ist das Gegenteil einer Religion und die Abwesenheit von Glauben.

 

 

Haben Sie einmal nähere Bekanntschaft mit dem praktizierten Buddhismus gemacht?

Der Buddhismus, richtiger: der Buddhist hat den christlichen Kirchen und vielen Christen Einiges voraus.

 

Allerdings:

Diskutiert wird dort nicht  so wie derzeit bei Christensens.

leider geil
@22:23 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Es gibt zwar Götter also Buddhas. Diese Götter sind aber nicht absolut sondern vergänglich. Absolut ist das nichts oder die Leere die es nicht zu glauben sondern zu realisieren gilt. 

Dann will ich Ihnen das einfach mal realisieren.

Obwohl es sich schon schwer nach Schwurbel anhört.

Kristallin
Nix wie hin@22:43 Uhr von leider geil

Und hier möchte ich wieder auf die Alt Katholiken, hinweisen. Entgegen ihres irreführend wirkenden Namens, mordernisierter Katholizismus.

Wie viele Altkatholiken gibt es denn in Deutschland? Ich schätze weniger als 20.000.

Dann wird ja Zeit, dass die sich in der (Standard)kath Kirche nicht mehr heimisch fühlenden Katholik/Innen die Gemeinschaft vergrößern. 

Schirmherr

Nach allem, was sich diese katholische Kirche hier schon ( auch mit unseren Kindern und schon mit uns als Kindern) geleistet hat, wundere ich mich, dass da die Gläubigen immer noch, wie im tiefsten Mittelalter, zitternd auf die Reaktion dieser Bischöfe auf ihre Bitten für das weitere Glaubensleben warten. 
Hallo tretet doch aus und geht so lange zu den Altkatholen, bis diese römisch/katholische Kirche merkt, dass ohne die Gläubigen und deren fette deutsche Kirchensteuer ihr Laden gar nicht läuft und sie endlich einlenken. Oder wollt ihr zulassen, dass weiter 50% der Menschheit als Menschen zweiter Klasse behandelt werden? Nö!

Anna-Elisabeth
@22:45 Uhr von harry_up

Ist wohl so.

Eine Religion ist nun mal kein Diskussionsforum.

 

Ich habe mich bereits vor 45 Jahren aus meiner damaligen Religionsgemeinschaft abgemeldet. 

Ich konnte mich bis heute nicht dazu durchringen, kann auch nicht erklären, warum nicht. Ich gehe nur zu Konzerten, Trauerfeiern oder Hochzeiten in die Kirche.

Aber wenn Leute eine kirchliche Hochzeit feiern, obwohl sie keine Kirchsteuern zahlen, dann finde ich das mehr als unanständig. Auch dann, wenn sie Raummiete gezahlt haben sollten.

Apropos Konzerte:  (Fast) nur in Kirchen gibt es diese wunderbaren Orgeln. Der Erhalt der Orgelanlage in unserem Hamburger Michel kostet übrigens jährlich 15.000 Euro.

 

Kristallin
Keine Götter@22:54 Uhr von leider geil

Es gibt zwar Götter also Buddhas. Diese Götter sind aber nicht absolut sondern vergänglich. Absolut ist das nichts oder die Leere die es nicht zu glauben sondern zu realisieren gilt. 

Dann will ich Ihnen das einfach mal realisieren.

Obwohl es sich schon schwer nach Schwurbel anhört.

Gibt ja auch keine Götter, aber x buddhistische Richtungen. Und Ausrichtungen in unterschiedlichen Ländern..... 

schabernack
@20:56 Uhr von Sisyphos3

 

22 Mill deutsche Katholiken zu 1.300 Mill weltweit.

sollen 2 % dem Rest vorschreiben was Sache ist ?

zumal sich jede Menge Atheisten hierzulande reinmischen ....

 

Atheisten und Agnostiker können in Deutschland in Kirchen gehen, und Gottesdienste besuchen. Sie können Lieder mitsingen, was in Klingelbeutel reintun, oder versuchen, was aus Klingelbeuteln zu mopsen.

 

Atheisten und Agnostiker können in Kirchengremien gar nichts entscheiden. Genau so wenig, wie Sie als Handballer beim Fußball keinen Elfer werfen dürfen.

 

Never ever werden alle Katholiken aus der Kirche austreten. Je mehr Rainer-Maria Woelki aber in der Stadt ist, desto quasi eher bekommen Sie in Köln Handwerker zum Einbau von drei Wärmepumpen, als beim Amtsgericht einen Termin zum Kirchenaustritt.

harry_up
@22:48 Uhr von Anna-Elisabeth

............... wieso eine Religion einen fundamentalen Unterschied macht, ob ein Mensch eine Muschi oder einen Schniedelwutz hat.

Wobei weder der eine noch der andere Begriff in der Bibel vorkommt (bin aber nicht sicher).

Ganz sicher nicht. Ich hatte irgendwann einmal beschlossen, die Bibel vollständig durchzulesen (auch als Vergleich zum Koran).

Schon zielmlich früh durfte man lesen: der zeugte den, der wiederum den und der zeugte den... (Habe mir all die Namen nicht gemerkt. Es ging eine Weile so weiter. Seiten später taucht ein Frauenname auf. Ich weiß aber noch genau, was ich in dem Moment gedacht hatte: Wo kommt die denn jetzt her, die ist doch gar nicht gezeugt worden....

 

 

Danke Ihnen für den Schmunzler, mit dem ich mich für heute verabschiede.

Account gelöscht
Dieser...

Synodaler Weg kann viel entscheiden was er möchte entscheidend ist was in Rom und den Vatikan entscheiden wird. Wir sind immer noch die Römisch Katholische Kirche. Die Kurienkardinäle und der Papst hat das Sagen. 

Olivia59
@22:58 Uhr von Anna-Elisabeth

 

Aber wenn Leute eine kirchliche Hochzeit feiern, obwohl sie keine Kirchsteuern zahlen, dann finde ich das mehr als unanständig. Auch dann, wenn sie Raummiete gezahlt haben sollten.

 

Was finden Sie denn daran so unanständig? Die Kirche kann sich dem ja auch verweigern. Ich denke halt das ist einfach traditionell so drin wie Weihnachten feiern und die Kirche zehrt bestimmt von dieser kulturellen Prägung.

Kristallin
@22:52 Uhr von Initiative Neu…

>>>Buddhismus wird als Meditation praktiziert. Ihre Vorstellung hat nicht mit dieser Praxis zu tun. Ihr Unverständnis ist also ein Fortschritt. >>>

Sie haben aber schon verstanden, dass ich nicht gleich https://buddhastiftung.org/ist-buddhismus-eine-religion/ bin.....?

Und dort steht gut und eingänglich erklärt, was ich in Kurzform geschrieben habe!

Vector-cal.45
@22:13 Uhr von leider geil

Bitte lassen Sie den Buddhismus da raus. Er ist das Gegenteil einer Religion und die Abwesenheit von Glauben.

Nö. Wikipedia sagt: Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

Denen glaub ich mehr als Ihnen. Sorry.

 

 

Na dann glauben Sie eben dem Eintrag auf „Wikipedia“ eben mehr als einem Buddhisten, der seit 27 Jahren praktiziert und eine sogenannte Laienmönchs-Ausbildung durchlaufen hat.

 

Das steht Ihnen natürlich frei.

 

Der Buddhismus ist selbstverständlich keine Religion, zumindest nicht im eigentlich Sinne. Ist es dort doch völlig zweitrangig, was man glaubt.

 

Aufgrund seiner stark synkretistischen Natur, hat sich der Buddhismus stets mit den vorhandenen Volksglauben oder Urreligionen vermischt, was aber nichts mit dem eigentlichen Kern der buddhistischen Lehre zu tun hat.

 

Kein Problem, wenn Sie sich an Wikipedia halten. Im Westen sind Zerrbilder und Irrglauben über den Buddhismus ohnehin sehr verbreitet.

 

 

leider geil
@22:55 Uhr von Kristallin

Dann wird ja Zeit, dass die sich in der (Standard)kath Kirche nicht mehr heimisch fühlenden Katholik/Innen die Gemeinschaft vergrößern. 

Da würde ich mich glaube ich eher den Siebenten-Tags-Adventisten anschließen.

Vector-cal.45
@22:52 Uhr von harry_up

..bis sich die Frage von selbst erledigt..

 

 

Das wird nie geschehen..der Mensch ist von Natur aus empfänglich für religiöse Gefühle..sei es Islam, Buddhismus oder den Glauben an den alten Christengott, dem ich anhänge..

 

 

 

Bitte lassen Sie den Buddhismus da raus. Er ist das Gegenteil einer Religion und die Abwesenheit von Glauben.

 

 

Haben Sie einmal nähere Bekanntschaft mit dem praktizierten Buddhismus gemacht?

 

 

Nun ja, durchaus. Sehr intensiv gar.

 

 

Der Buddhismus, richtiger: der Buddhist hat den christlichen Kirchen und vielen Christen Einiges voraus.

 

 

Inwiefern voraus? 
 

 

 

 

Allerdings:

Diskutiert wird dort nicht  so wie derzeit bei Christensens.

 

 

Das dürfte daran liegen, dass es im Buddhismus keine Dogmen gibt, an denen sich abzuarbeiten lohnen würde.

 

schabernack
@22:35 Uhr von Bender Rodriguez

 

Ich denke Jesus wird im Grab rotieren, wenn er mitbekommt,

was in seinem Namen hier veranstaltet wird.

 

Ich denke, irgendwo steht in der Bibel geschrieben,

Jesus sei aus seinem Grab verschwunden,

und man habe ihn bis heute nicht wieder gefunden.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
@23:00 Uhr von Kristallin

Es gibt zwar Götter also Buddhas. Diese Götter sind aber nicht absolut sondern vergänglich. Absolut ist das nichts oder die Leere die es nicht zu glauben sondern zu realisieren gilt. 

Dann will ich Ihnen das einfach mal realisieren.

Obwohl es sich schon schwer nach Schwurbel anhört.

Gibt ja auch keine Götter, aber x buddhistische Richtungen. Und Ausrichtungen in unterschiedlichen Ländern..... 

Ein Buddha ist ein Gott. Es gibt Thervada oder den kleinen Wagen und den Mayhana Buddhismus oder großen Wagen. Die 4 edlen Wahrheiten und die Anatma Lehre verbindet alle Strömungen. 

leider geil
@22:45 Uhr von harry_up

Eine Religion ist nun mal kein Diskussionsforum.

In beiden sind die Konsequenzen, die aus einer Diskussion erwachsen, überschaubar.

Vector-cal.45
@23:00 Uhr von Kristallin

Es gibt zwar Götter also Buddhas. Diese Götter sind aber nicht absolut sondern vergänglich. Absolut ist das nichts oder die Leere die es nicht zu glauben sondern zu realisieren gilt. 

Dann will ich Ihnen das einfach mal realisieren.

Obwohl es sich schon schwer nach Schwurbel anhört.

Gibt ja auch keine Götter, aber x buddhistische Richtungen. Und Ausrichtungen in unterschiedlichen Ländern..... 

 

…. welche sich alle auf einen gemeinsamen Kern herunterbrechen lassen. Der Rest ist nur Beiwerk, wie Schaufensterdeko. Viele Menschen brauchen eben Rituale, Gemeinschaft etc., das ist ja natürlich und gibt vielen Halt.

-Der Golem-
@21:12 Uhr von 91541matthias - Widerspruch

 

Sie dürfen gerne davon ausgehen, dass ich, auch in den Augen meines Umfeldes, vernünftig bin..

Für Millionen von Menschen ist ein Glaube wichtig für das Leben..und das sind keine Dummen oder Fremdbestimmte Leute..

----------------------------------------

Glaube und Vernunft ist ein krasser Widerspruch!

 

 

 

 

Kristallin
Geht auch so@22:58 Uhr von Anna-Elisabeth

Ist wohl so.

Eine Religion ist nun mal kein Diskussionsforum.

 

Ich habe mich bereits vor 45 Jahren aus meiner damaligen Religionsgemeinschaft abgemeldet. 

Ich konnte mich bis heute nicht dazu durchringen, kann auch nicht erklären, warum nicht. Ich gehe nur zu Konzerten, Trauerfeiern oder Hochzeiten in die Kirche.

Gut gut, aber dafür brauchen Sie ja nicht unbedingt Mitglied zu sein und der favorisierten Kirche einen Obolus entrichten können Sie auch so.

(Aber was solls, wenn Sie Kirchenmitglied sein/bleiben möchten auch gut)

Vector-cal.45
@21:09 Uhr von 91541matthias

Bitte lassen Sie den Buddhismus da raus. Er ist das Gegenteil einer Religion und die Abwesenheit von Glauben.

Kennen Sie sich da besser aus? Was "glaubt" ein Ex-Kollege?

Offensichtlich nichts..

 

 

Ich kann mir kaum etwas irrelevanteres vorstellen als das, woran ich oder irgendein Mensch glaubt.

Robert Wypchlo
@22:58 Uhr von Anna-Elisabeth

Ist wohl so.

Eine Religion ist nun mal kein Diskussionsforum.

 

Ich habe mich bereits vor 45 Jahren aus meiner damaligen Religionsgemeinschaft abgemeldet. 

Ich konnte mich bis heute nicht dazu durchringen, kann auch nicht erklären, warum nicht. Ich gehe nur zu Konzerten, Trauerfeiern oder Hochzeiten in die Kirche.

Aber wenn Leute eine kirchliche Hochzeit feiern, obwohl sie keine Kirchsteuern zahlen, dann finde ich das mehr als unanständig. Auch dann, wenn sie Raummiete gezahlt haben sollten.

Apropos Konzerte:  (Fast) nur in Kirchen gibt es diese wunderbaren Orgeln. Der Erhalt der Orgelanlage in unserem Hamburger Michel kostet übrigens jährlich 15.000 Euro.

 

Die allermeisten Menschen folgen ohne jeden Zweifel dem GELD bzw. dem Mammon als einer Art Ersatzreligion. Zu Geld sagt keiner Nein. Von daher kann sich auch Niemand so richtig von der Religion freisprechen. Versuchen Sie mal ein Leben ohne Geld zu führen oder Weihnachten im Sommer zu feiern.

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Vector-cal.45
@21:40 Uhr von Kristallin

Bitte lassen Sie den Buddhismus da raus. Er ist das Gegenteil einer Religion und die Abwesenheit von Glauben.

Kennen Sie sich da besser aus? Was "glaubt" ein Ex-Kollege?

Offensichtlich nichts..

 

Manche Menschen sehen im Buddhismus eine Art Religion. Für andere ist er eine Philosophie, eine Idee davon, wie man richtig leben soll. 

https://klexikon.zum.de/wiki/Buddhismus

 

 

Der Buddhismus ist keine Philosophie (was ich früher auch mal dachte), sondern eine konkrete Methode zu leben. Eine sehr konkrete sogar. Mit philosophischen Gedankenkonstrukten hält man sich da eigentlich nicht wirklich auf.

 

Ich wollte hier keinesfalls die Definition des Buddhismus zu einem solchen Thema machen, was ja eigentlich sehr am Artikel vorbei geht *grins*.

 

Sollte ich mal wieder einen Vortrag über Buddhismus halten kann ich ihn ja verlinken. 

Kein Einstein
@23:15 Uhr von -Der Golem-

 

Sie dürfen gerne davon ausgehen, dass ich, auch in den Augen meines Umfeldes, vernünftig bin..

Für Millionen von Menschen ist ein Glaube wichtig für das Leben..und das sind keine Dummen oder Fremdbestimmte Leute..

----------------------------------------

Glaube und Vernunft ist ein krasser Widerspruch!

 

 

 

 

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Vielleicht für Sie!

Mauersegler
@21:15 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 Im 1. Korinther 14.34 heißt es: "Lasst eure Weiber in der Gemeinde schweigen".  

 

Es hapert bei Ihnen schon mit dem korrekten Zitieren. Und Paulus war ein Kind seiner Zeit.

 

Vector-cal.45
Was mich immer wieder stutzig macht

Glaubt jemand zum Beispiel daran, dass er sich bei Vollmond mit einem Wieseln abreiben muss, damit es Regen geben wird, nennt man das „Aberglaube“ oder gar „verrückt“ oder „unzivilisiert“. 
 

 

Glaubt jemand an unbefleckte Empfängnis oder die Auferstehung von den Toten etc., dann ist er lediglich ein „guter Christ“ oder eben „religiös“, was dagegen natürlich zu respektieren ist.

 

 

Aber wo ist der Unterschied?

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Kristallin
@23:17 Uhr von Vector-cal.45

Bitte lassen Sie den Buddhismus da raus. Er ist das Gegenteil einer Religion und die Abwesenheit von Glauben.

Kennen Sie sich da besser aus? Was "glaubt" ein Ex-Kollege?

Offensichtlich nichts..

 

 

Ich kann mir kaum etwas irrelevanteres vorstellen als das, woran ich oder irgendein Mensch glaubt.

Best tonight