Der Öltanker "FSO Safer"

Ihre Meinung zu Öltanker vor Jemen: UN warnen vor Ölpest im Roten Meer

Seit Jahren dümpelt ein rostender Öltanker vor der Küste des Jemen. Jederzeit könnte er explodieren. Das Öl muss dringend abgepumpt werden. Dass nichts passiert, liegt Aktivisten zufolge auch an Deutschland. Von Daniel Hechler.

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134 Kommentare

Kommentare

fathaland slim
@13:14 Uhr von -Der Golem-

@12:38 Uhr von völkerkundlerin - R.F.

 

 

Klar, daß grünlinke Elemente wieder die die Hand aufhalten und nach dt. Steuergeldern schreien.

Schon mal dran gedacht, daß der Verursacher des Krieges Saudi-Arabien eines der reichsten Länder der Erde ist. Da wird nicht drüber im Sicherheitsrat diskutiert. Denn diese Befürworter von Peitschenhiebe und Kopfabschlagen sind ja amerikanische "Freunde".

---------------------------------------------------

Ihre Rhetorik erinnert mich an Roland Freisler.

 

Ja. Mich auch.

Frau M.
Crowdfunding

Wer startet ein Crowdfunding (ich weiß nicht, wie das geht 🤔)? Ich würde etwas spenden und Andere sicher auch. An Geld soll es nicht liegen, dass dieses Unglück geschieht.

 

 

fathaland slim
@13:25 Uhr von DerVaihinger

@13:00 Uhr von harry_up

 

Die Anliegerstaaten Saudi Arabien und Oman schwimmen z.Z. aufgrund der hohen Energiepreise geradezu in Geld. Die fehlenden 8 Millionen Euro könnten die aus der Kaffeekasse bezahlen.

 

 

Lesen Sie doch den Artikel nochmal.

 

Darin steht doch, was Sache ist und vereinbart wurde.

 

Möchten Sie nicht, dass man die Zusage, die man Ihnen macht, auch einhält?

 

 

Wer hat die Zusage denn gemacht?

 

Ist der noch in der Verantwortung?

 

Ich weiß es nicht und kann es auch nirgends lesen.

 

Die Zusage wurde von der Bundesrepublik Deutschland gemacht.

 

Welche Person das in ihrem Auftrag tat, ist völlig irrelevant. Wir sind hier nicht bei Trump.

Michael Klaus Möller
Uno warnt vor Ölpest

nach meiner  Meinung nach sollte das Saudi Arabien bezahlen, denn es führt einen Krieg in Jemen. 

was auch auffällt warum wird nur Deutschland im Artikel erwähnt  was ist mit den anderen Staaten die noch nicht bezahlt haben sollen. warum nur Deutschland will man noch mehr Geld von Deutschland und wurde das deutsche Volk befragt ob Sie dafür zahlen wollen. 

es werden immer Gelder von unseren Politikern versprochen ohne Zustimmung des Volkes /Souveränes , wieso eigentlich .

Kessl
@13:29 Uhr von harry_up

"Jederzeit könnte er explodieren."

Wie genau kann ein mit Rohöl beladener Frachter explodieren?

 

 

 

Weil aus dem Rohöl, gerade auch bei höheren Außentemperaturen, leicht entzündliche Gase austreten.

Manche kann man sogar riechen, andere sind geruchlos, aber sie sind brandgefährlich  im wahrsten Wortsinn.

Nein, eigentlich nicht. Der einzige Grund warum Öltanks entlüftet werden ist Druckausgleich, aber Gase entstehen da keine. Das ist die ersten Tage wahr wenn das Öl aus der Erde kommt und noch mir Erdgas durchmischt ist, aber nicht mehr nach Wochen. Kleine (Heiz-)Öltanks in Häusern und Booten werden sogar direkt in den Wohnraum entlüftet.

Öl explodiert nicht und es brennt nur extrem widerwillig. Den Versuch ein Streichholz in Diesel oder Benzin zu werfen sollte eigentlich wirklich jeder gemacht haben, wenn nicht gibt es dazu genug Videoplattformen im Internet.

fathaland slim
14:40, Miauzi

Der Jemen war noch nie eine Demokratie. Da wurde noch nie jemand gewählt.

fathaland slim

Der Suezkanal ist 2.343 km vom Jemen entfernt.  Aus was für einem Grund sollte der Kanal also im Falle eines Ölaustritts gesperrt werden?

 

Nehmen Sie doch einfach mal eine Landkarte zur Hand. Um zum Suezkanal zu kommen, muss man durch das Rote Meer. An dessen „Beginn“ liegt das Schiff. Wenn es platzt, verseucht es das Rote Meer. Da kommt dann niemand mehr durch.

Tarek94
@12:52 Uhr von Parsec

Dass Deutschland noch nichts bezahlt hat ...

... und das trotz Zusage, ist eine Schande. Sowas muss man gerade als führende Wirtschaftsnation doch ohne mit der Wimper zu zucken einhalten.

Und die letzten 10 Mio Euro, die noch von irgendwoher zugesagt werden müssen, sollten das geplante Unternehmen nicht verzögern. Notfalls springen die anderen Geberländer einfach anteilsmäßig ihrer bisherigen Zusagen einfach ein.

Wie schon weiter oben geschrieben wurde, dürfte die Verantwortung für die ausbleibende Zahlung entweder bei Svenja Schulze (Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, SPD), Steffi Lemke (Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, B90/Grüne) oder Annalena Baerbock (Bundesministerin des Auswärtigen, B90/Grüne) liegen.

Warum die Gelder nicht "ohne mit der Wimper zu zucken" überwiesen wurden, sollten Sie deshalb nicht "Deutschland", sondern einer der genannten Damen vorwerfen.

 

harry_up
@15:21 Uhr von Tarek94

 

 

Nur zur Erinnerung: Der Tanker (die Hulk) liegt vor der jeminitischen Küste mit Saudi Arabien und Oman...

 

Oder sind Sie als fanatischer Rot/Grüner der Meinung das Saudi Arabien und Oman durch den deutschen Steuerzahler finanziell entlastet werden sollten?

 

 

Was für eine "schlichte" Schlussfrage...

 

Es besteht die Zusage Deutschlands. Muss ich dazu grünlinks sein, um das zu verstehen?

Ich meine, dazu muss man lediglich lesen und das Gelesene verstehen können.

 

Was zumindest bei mir der Fall ist.

 

 

Leider haben Sie die Kernaussage meines Kommentars unter den Tisch fallen lassen:

 

Nur zur Erinnerung: Der Tanker (die Hulk) liegt vor der jeminitischen Küste mit Saudi Arabien und Oman als Anliegerstaaten. Warum kümmern sich die steinreichen Anliegerstaaten nicht um die Begleichung der Summe? Wenn diese öffensichtlich mit einer möglichen Verschmutzung ihrer Küsten leben können/wollen?

 

 

Saudi Arabien ist, so weit ich gelesen habe, mit "im Boot".

Aber die wollen das Öl wohl nicht einfach hergeben.

harry_up
@15:53 Uhr von Kessl

"Jederzeit könnte er explodieren."

Wie genau kann ein mit Rohöl beladener Frachter explodieren?

 

 

 

Weil aus dem Rohöl, gerade auch bei höheren Außentemperaturen, leicht entzündliche Gase austreten.

 

 

Nein, eigentlich nicht. Der einzige Grund warum Öltanks entlüftet werden ist Druckausgleich, aber Gase entstehen da keine. Das ist die ersten Tage wahr wenn das Öl aus der Erde kommt und noch mir Erdgas durchmischt ist, aber nicht mehr nach Wochen. Kleine (Heiz-)Öltanks in Häusern und Booten werden sogar direkt in den Wohnraum entlüftet.

Öl explodiert nicht und es brennt nur extrem widerwillig. Den Versuch ein Streichholz in Diesel oder Benzin zu werfen sollte eigentlich wirklich jeder gemacht haben, wenn nicht gibt es dazu genug Videoplattformen im Internet.

 

Bei Millionen Barrel Öl treten immer explosive Gase aus.

Steht auch so im Artikel, dass Explosionsgefahr besteht. Öl explodiert nicht, klar.

Und ein brennendes Streichholz in Benzin werfen, lieber nicht.

Es ist Luftsauerstoff anwesend...

Parsec
@15:43 Uhr von Frau M.

Wer startet ein Crowdfunding (ich weiß nicht, wie das geht 🤔)? Ich würde etwas spenden und Andere sicher auch. An Geld soll es nicht liegen, dass dieses Unglück geschieht.

Gibt es schon, es braucht nur noch eingezahlt zu werden:

>>We are asking the public to contribute $1 million through the crowdfunding campaign by end of September to help start the emergency operation before it is too late. ...DONATE NOW...<<

https://www.un.org/en/StopRedSeaSpill

fathaland slim
@15:50 Uhr von Michael Klaus Möller

Uno warnt vor Ölpest

 

nach meiner  Meinung nach sollte das Saudi Arabien bezahlen, denn es führt einen Krieg in Jemen. 

 

was auch auffällt warum wird nur Deutschland im Artikel erwähnt  was ist mit den anderen Staaten die noch nicht bezahlt haben sollen. warum nur Deutschland will man noch mehr Geld von Deutschland und wurde das deutsche Volk befragt ob Sie dafür zahlen wollen. 

 

es werden immer Gelder von unseren Politikern versprochen ohne Zustimmung des Volkes /Souveränes , wieso eigentlich .

 

Mit nationalistischen Stanzen wird man dem Problem nicht gerecht.

 

Selbst wenn man die Umweltkatastrophe mal außer acht lässt, was meinen Sie, wie hoch die Kosten für Deutschland wären, wenn der Suezkanal monatelang ausfällt?

 

Die sechs Tage, die die „Ever Given“ dort quer lag, haben die deutsche Wirtschaft ja schon astronomische Summen gekostet.

pwg51
@13:34 Uhr von werner1955

Logisch.

Wiedermal sollten wir die Welt retten?

Die NGOs sollten schnell mal bezahlen.

haben die NGO den Rosteimer dahin gestellt?

Wir doch auch nicht. Also alles gut wenn wir nicht bezahlen.

“Ihr Bewusstsein betreffs Umwelt ist bemerkenswert. Das St. Floriansprinzip in Reinkultur“

 

 

draufguckerin
@13:03 Uhr von pwg51

muesste Greenpeace eigentlich aus der Portokasse zahlen koennen.... ja warum denn nicht?

Selten so eine Dumme Frage gehört.

 

Das ist keine dumme Frage. Greenpeace könnte ebenso gut zahlen wie Deutschland. Oder der Papst oder sonstwer. Wieso immer die deutschen Steuerzahlerinnen?

ElsiD

wird das Öl beim Verkauf nicht normalerweise auch abgepumpt aus dem Tanker?

Warum soll das nun auf einmal 80Miliionen kosten?

Falls ja, bezahlt sich das nicht annähernd mit dem Verkauf des Öls aus dem rostigen Kahn?

Dachte gerade jetzt ist der Ölpreis so hoch das es sich lohnt..

Evert
@12:35 Uhr von krittkritt

Wenn die Tagesschau nicht recherchiert und Greenpeace als Quelle dient, kommen nur Halbwahrheiten heraus.

Fakt ist;

-   Das Schiff wurde 2015 von der Huthi-Kriegspartei mit 1,1 Million Barrel Rohöl  an Bord in einem Akt der Piraterie besetzt, was die regelmäßigen Wartungen zum Erliegen brachte.

- Der Zugang zum Schiff durch UN-Inspekteuren zur Beurteilung der Lage wurde von den Rebellen immer wieder verweigert, ebenso wie auch das Abpumpen des an Bord befindlichen Öls oder ein Abtransport des Schiffes.

-  Das in dem Schiff Öl ist über 100 Millionen Dollar wert. 

- Die Huthi-Rebellen bestehen darauf,  allein Anspruch auf das Öl und dessen Verkauf zu haben.

Also liebe Tagesschau-Redaktion, es fehlt nicht das Geld, sondern der politische Wille von den Konfliktparteien vor Ort!

Es ist so billig, Deutschland für (fast) alles verantwortlich zu machen!

 

Account gelöscht
@15:43 Uhr von Frau M.

Wer startet ein Crowdfunding (ich weiß nicht, wie das geht 🤔)? Ich würde etwas spenden und Andere sicher auch. An Geld soll es nicht liegen, dass dieses Unglück geschieht.

 

 

## Ich auch wenn man damit ein großes Unglück verhindern kann ,aber vorher ist doch die Bundes Regierung gefragt. Mal sehen was unseren Finanz Minister dazu sagt.

Tarek94
@16:24 Uhr von fathaland slim

Uno warnt vor Ölpest

 

nach meiner  Meinung nach sollte das Saudi Arabien bezahlen, denn es führt einen Krieg in Jemen. 

 

was auch auffällt warum wird nur Deutschland im Artikel erwähnt  was ist mit den anderen Staaten die noch nicht bezahlt haben sollen. warum nur Deutschland will man noch mehr Geld von Deutschland und wurde das deutsche Volk befragt ob Sie dafür zahlen wollen. 

 

es werden immer Gelder von unseren Politikern versprochen ohne Zustimmung des Volkes /Souveränes , wieso eigentlich .

 

Mit nationalistischen Stanzen wird man dem Problem nicht gerecht.

 

Selbst wenn man die Umweltkatastrophe mal außer acht lässt, was meinen Sie, wie hoch die Kosten für Deutschland wären, wenn der Suezkanal monatelang ausfällt?

 

Die sechs Tage, die die „Ever Given“ dort quer lag, haben die deutsche Wirtschaft ja schon astronomische Summen gekostet.

Jetzt müssen Sie uns nur noch erklären warum der Suezkanal ausfällt, wenn im davon 2443 km entfernen Jemen ein Tanker zerbricht.

Naturfreund 064
Wem dieser Tanker gehört

Diese Fragen sind alle erst einmal zweitrangig.

Das Öl muss abgepumpt werden und der Tanker entfernt und entsorgt werden.

Warum?

Damit eine Katastrophe für die Umwelt von kolossalen Ausmaß verhindert wird.

So einfach ist die Antwort.

weingasi1
@15:19 Uhr von paulpanther666

Theoretisch müsste dokumentiert sein wer an einer Konferenz teilgenommen hat und Zusagen machte. Es wäre nicht auszudenken welche Folgen eine Havarie hätte. Ich verstehe auch nicht warum Saudi Arabien nicht tätig wurde. Das Land wäre bei einer Ölpest der Hauptbetroffene.

Wer auch immer von dt. Seite teilgenommen hat, muss ja dazu sowie zur Zahlungszusage vom entsprechenden Ministerium ermächtigt gewesen sein. Welches das zuständige Ministerium ist, darüber kann man streiten. Warum, wenn das wirklich so ist, SA nicht tätig wird bzw. wurde, ist eine der Antworten, die ich vermisst habe. Vllt gibt es gute(?) Gründe, als Kriegspartei nicht unmittelbar dort tätig zu werden. Was möglicherweise von SA im Rahmen dieser Konferenz zugesagt wurde, weiss man eben auch nicht.

Alles in allem bleibt die Lage diffus.

 

 

draufguckerin
@13:45 Uhr von Tarek94

 

Der ehemalige Tanker wird als Lagerhulk benutzt, ist fest verankert und gehört dem Jemen.

So habe ich es auch verstanden. Der Tanker wird als schwimmendes Lager genutzt, hat also eine Funktion und einen Eigentümer. Wieso tritt Greenpeace nicht an den Eigentümer heran? Ist der Eigentümer überhaupt damit einverstanden, dass sein Schiff samt Ladung "gerettet" wird? Kann man sich über den Willen des Eigentümers hinwegsetzen oder würde dann der Internationale Seegerichtshof aktiv?

weingasi1
@15:50 Uhr von Michael Klaus Möller

nach meiner  Meinung nach sollte das Saudi Arabien bezahlen, denn es führt einen Krieg in Jemen. 

Nach meiner Meinung sollte der Iran zahlen. Das ist nämlich auch eine Kriegspartei. Mir gefällt keines dieser Länder aber nachdem ich mich etwas eingelesen habe, sind die Hauptverursacher dieses ursprünglichen Bürgerkrieges die Huthi, die nun nicht von SA unterstützt werden.

was auch auffällt warum wird nur Deutschland im Artikel erwähnt  was ist mit den anderen Staaten die noch nicht bezahlt haben sollen. warum nur Deutschland will man noch mehr Geld von Deutschland und wurde das deutsche Volk befragt ob Sie dafür zahlen wollen. 

Vllt gab es in anderen Ländern ähnliche Artikel. Wissen Sie das ?

es werden immer Gelder von unseren Politikern versprochen ohne Zustimmung des Volkes /Souveränes , wieso eigentlich .

Weil DEU eine parlamentarische Demokratie ist, oder wollen Sie für jede x-beliebige Entscheidung eine Volksbefragung ? Dann geht allerdings garnix mehr !

 

Bender Rodriguez

Die konnten das auch ohne Hilfe reinpumpem. Warum brauchen die jetzt Hilfe? Hat Saudi Arabien nicht genug Geld? Warum lässt sich die Wekt mal wieder von solchen Geschäftemachern erpressen?

Schirmherr
@16:32 Uhr von pwg51

„ …

Wir doch auch nicht. Also alles gut wenn wir nicht bezahlen.

“Ihr Bewusstsein betreffs Umwelt ist bemerkenswert. Das St. Floriansprinzip in Reinkultur“

 

 

Aha, also bei allem, wo wir uns nicht einspannen lassen leben wir also nach dem St. Florian-Prinzip.

Ja klasse Idee, wenn wir mal nicht gleich mit den Euromillionen und-Milliarden rauskommen, uns einfach beschuldigen, wann immer Geld und Tat irgendwo in der Welt gebraucht wird, wir würden alles nach dem St.Florian-Prinzip abschieben. Das ist die Lösung für die Zukunft. Endlich kann man uns böse Deutsche so nun endgültig für alles verantwortlich machen und uns endlich zum Bezahlen für alles zwingen. Sie sollten das patentieren lassen. Mit diesem Patent in der Tasche können Sie sofort einen Vorstands- oder Ministerposten bei unseren Mimikrigrünen verlangen. Toll! Danke im Namen der Dauerspendenempfänger aus aller Welt. Demnächst ist da dann noch der ‘Friedensnobelpreis‘ drin, für’s Recht aufs Abkassieren Deutscher. 

fathaland slim
@16:57 Uhr von draufguckerin

@13:03 Uhr von pwg51

 

muesste Greenpeace eigentlich aus der Portokasse zahlen koennen.... ja warum denn nicht?

 

Selten so eine Dumme Frage gehört.

 

Das ist keine dumme Frage. Greenpeace könnte ebenso gut zahlen wie Deutschland. Oder der Papst oder sonstwer. Wieso immer die deutschen Steuerzahlerinnen?

 

Weil die deutsche Volkswirtschaft und damit die deutschen Steuerzahler einen immensen Schaden erleiden würden, sollte der Kahn bersten und das Rote Meer unbefahrbar machen. Ebenso wie die Steuerzahler all der Länder, deren Wirtschaften auf den Suezkanal angewiesen sind. Weswegen Deutschland ja auch nur ein Zehntel zur Summe beiträgt.

 

Unreflektierter nationalistischer Geiz macht arm.

fathaland slim
17:00, Tarek94 @16:24 Uhr von fathaland slim

Jetzt müssen Sie uns nur noch erklären warum der Suezkanal ausfällt, wenn im davon 2443 km entfernen Jemen ein Tanker zerbricht.

 

Weil dann das Rote Meer unbefahrbar wird.

schabernack
@17:00 Uhr von Tarek94

 

Jetzt müssen Sie uns nur noch erklären warum der Suezkanal ausfällt, wenn im davon 2443 km entfernen Jemen ein Tanker zerbricht.

 

Der Suezkanal als solcher fällt nicht aus. Im Suezkanal können Sie Ihre Schiffe nebeneinander parken, oder übereinander stapeln, wenn es nach Süden nicht mehr aus dem Kanal raus geht, weil das Meer dort mit Öl verseucht ist / wäre.

 

Man fährt keine Schiffe durch mit Öl verseuchte Meere, damit die Schiffe nicht auch selbst mit Öl verseucht werden, und nicht Heinzelmännchen die Schiffe wieder sauber schrubben müssen.

NieWiederAfd
@12:38 Uhr von völkerkundlerin

Klar, daß grünlinke Elemente wieder die die Hand aufhalten und nach dt. Steuergeldern schreien.

 

Schon mal dran gedacht, daß der Verursacher des Krieges Saudi-Arabien eines der reichsten Länder der Erde ist. Da wird nicht drüber im Sicherheitsrat diskutiert. Denn diese Befürworter von Peitschenhiebe und Kopfabschlagen sind ja amerikanische "Freunde".

'Grünlinke Elemente halten die Hand auf '? Haben Sie den Bericht gelesen? Haben Sie wahrgenommen, welche Katastrophe da droht? 

Ich bin dankbar, dass 'grünlinke Elemente' auf solche drohenden Umwelt-Mega-Gaus immer wieder hinweisen.

 

in diesem Sinne...

gez. ImmerWiederGrünlinksNieWiederAfd

 

 

NieWiederAfd

Wenn ich gemöllerte Sätze wie diesen lese: "wurde das deutsche Volk befragt ob Sie dafür zahlen wollen", hab ich den Reflex, "blaubraunes Deutschland, gut Nacht" zu rufen. Ich unterdrücke es und frage mal zurück: wenn dann aufgrund der Katastrophe, die droht, der Sueskanal dicht ist und Sie auf Material warten, was dort festsitzt, oder deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen, bitte die Jaulerei und Beschwerde an die richtige Adresse schicken: an die eigene.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Winni-ed
@15:53 Uhr von Kessl

"Jederzeit könnte er explodieren."

Wie genau kann ein mit Rohöl beladener Frachter explodieren?

 

 

 

Weil aus dem Rohöl, gerade auch bei höheren Außentemperaturen, leicht entzündliche Gase austreten.

Manche kann man sogar riechen, andere sind geruchlos, aber sie sind brandgefährlich  im wahrsten Wortsinn.

Nein, eigentlich nicht. Der einzige Grund warum Öltanks entlüftet werden ist Druckausgleich, aber Gase entstehen da keine. Das ist die ersten Tage wahr wenn das Öl aus der Erde kommt und noch mir Erdgas durchmischt ist, aber nicht mehr nach Wochen. Kleine (Heiz-)Öltanks in Häusern und Booten werden sogar direkt in den Wohnraum entlüftet.

Öl explodiert nicht und es brennt nur extrem widerwillig. Den Versuch ein Streichholz in Diesel oder Benzin zu werfen sollte eigentlich wirklich jeder gemacht haben, wenn nicht gibt es dazu genug Videoplattformen im Internet.

Ein Streichholz in Benzin zu werfen, würde ich tunlichst sein lassen. 

NieWiederAfd
@12:43 Uhr von völkerkundlerin & 12:45 Uhr von werner1955

...

Wiedermal sollten wir die Welt retten?

Die NGOs sollten schnell mal bezahlen.

 

Bei manchen Kommentaren zu unserer Außenministerin und zu NGOs fällt mir wirklich nichts mehr ein, außer...

 

(gez) NieWiederAfd 

 

 

Tarek94
@17:36 Uhr von fathaland slim

Jetzt müssen Sie uns nur noch erklären warum der Suezkanal ausfällt, wenn im davon 2443 km entfernen Jemen ein Tanker zerbricht.

 

Weil dann das Rote Meer unbefahrbar wird.

Als die Exxon Valdez am 24. März 1989 vor Alaska im Prinz-William-Sund auf Grund lief wurde der Prinz-William-Sund nicht "unbefahrbar"? Würden Sie uns bitte erklären, warum das bei dieser Hulk anders sein soll?

Bender Rodriguez

Die Welt muss jetzt mal ein paar Jahre ohne uns auskommen.  Wir sind ein bitterarmes Land ohne Rohstoffe.  Das merkt man jetzt doch sehr gut. Ohne Gas und Öl bleibt hier gleich alles stehen.  Jetzt müssen mal die Ölstaaten  einspringen.  Die halten sich sonst immer raus. Aber wenn sie Hilfe brauchen, stehen sie sofort auf der Matte.

Sie wollen auch den russische ölausfall nicht kompensieren.  

Hilfe ist aber keine Einbahnstraße 

spax-plywood
Die "Notoperation" ist durch den Wert

des Rohöls gedeckt. Wo ist das Problem? Verderben ist die Ladung doch nicht. Wer den Tanker leerpumpt bekommt Ware im Wert von 80 Mio. Dollar. Und der Jemen das Geld. Ich denke hier gibt's Probleme. Wer im Jemen bekommt das Geld?

Kein Einstein
@15:41 Uhr von fathaland slim

.

.

@13:14 Uhr von -Der Golem-

@12:38 Uhr von völkerkundlerin - R.F.

 

 

Klar, daß grünlinke Elemente wieder die die Hand aufhalten und nach dt. Steuergeldern schreien.

Schon mal dran gedacht, daß der Verursacher des Krieges Saudi-Arabien eines der reichsten Länder der Erde ist. Da wird nicht drüber im Sicherheitsrat diskutiert. Denn diese Befürworter von Peitschenhiebe und Kopfabschlagen sind ja amerikanische "Freunde".

---------------------------------------------------

Ihre Rhetorik erinnert mich an Roland Freisler.

 

Ja. Mich auch.

.

.

Ihre. Mich auch.

Waldimir Pudding
@12:35 Uhr von krittkritt

D. hat 8 Millionen zugesagt, aber noch nicht bezahlt.

Woher wollen Sie das wissen? Arbeiten Sie bei der Volksbank wo die BRD Kunde ist?

 

krittkritt
Einfach den Artikel lesen

@18:31 Uhr von Waldimir Pudding

D. hat 8 Millionen zugesagt, aber noch nicht bezahlt.

Woher wollen Sie das wissen? Arbeiten Sie bei der Volksbank wo die BRD Kunde ist?

"Deutschland habe seinen zugesagten Beitrag von acht Millionen Euro noch nicht ausgezahlt, sagt Greenpeace. "Dass nicht alle Gebernationen bezahlt haben, ist schon erstaunlich und auch empörend", meint Santen."

 

Waldimir Pudding
@17:48 Uhr von schabernack

Man fährt keine Schiffe durch mit Öl verseuchte Meere, damit die Schiffe nicht auch selbst mit Öl verseucht werden,

In Wirklichkeit ist das dem Schiff völlig egal.

Waldimir Pudding
@15:50 Uhr von Michael Klaus Möller

nach meiner  Meinung nach sollte das Saudi Arabien bezahlen, denn es führt einen Krieg in Jemen. 

Dann sollen aber bitte beide Kriegsparteien zahlen. Oder führt Saudi-Arabien alleine?

 

was auch auffällt warum wird nur Deutschland im Artikel erwähnt  was ist mit den anderen Staaten die noch nicht bezahlt haben sollen. warum nur Deutschland will man noch mehr Geld von Deutschland und wurde das deutsche Volk befragt ob Sie dafür zahlen wollen. 

es werden immer Gelder von unseren Politikern versprochen ohne Zustimmung des Volkes /Souveränes , wieso eigentlich .

Schauen Sie bitte im Grundgesetz nach, wer den Bundeshaushalt beschließt.

Waldimir Pudding
@18:37 Uhr von krittkritt

"Deutschland habe seinen zugesagten Beitrag von acht Millionen Euro noch nicht ausgezahlt, sagt Greenpeace.

Sorry, ich glaube hier der Bundesregierung.

 

spax-plywood
@18:04 Uhr von Winni-ed

 

Nein, eigentlich nicht. Der einzige Grund warum Öltanks entlüftet werden ist Druckausgleich, aber Gase entstehen da keine. Das ist die ersten Tage wahr wenn das Öl aus der Erde kommt und noch mir Erdgas durchmischt ist, aber nicht mehr nach Wochen. Kleine (Heiz-)Öltanks in Häusern und Booten werden sogar direkt in den Wohnraum entlüftet.

Öl explodiert nicht und es brennt nur extrem widerwillig. Den Versuch ein Streichholz in Diesel oder Benzin zu werfen sollte eigentlich wirklich jeder gemacht haben, wenn nicht gibt es dazu genug Videoplattformen 

Ich würde mich da eher an Sicherheitsdatenblätter halten. Flammpunkt, untere und obere Explosionsgrenze, usw..Wenn da keine Explosion stattfinden kann warum sind dann dort  Explosionsgrenzen aufgeführt?

fathaland slim
@18:06 Uhr von Tarek94

@17:36 Uhr von fathaland slim

 

Jetzt müssen Sie uns nur noch erklären warum der Suezkanal ausfällt, wenn im davon 2443 km entfernen Jemen ein Tanker zerbricht.

 

Weil dann das Rote Meer unbefahrbar wird.

 

Als die Exxon Valdez am 24. März 1989 vor Alaska im Prinz-William-Sund auf Grund lief wurde der Prinz-William-Sund nicht "unbefahrbar"? Würden Sie uns bitte erklären, warum das bei dieser Hulk anders sein soll?

 

Ich habe Ihnen weiter oben schon einmal geraten, einen Blick auf eine Landkarte zu werfen.

 

Und tue es hiermit gern noch einmal.

 

Die Tatsache, daß Sie den Prince William Sound mit dem Roten Meer vergleichen, offenbart profunden geografischen Nachholbedarf.

Waldimir Pudding
@16:00 Uhr von fathaland slim

Nehmen Sie doch einfach mal eine Landkarte zur Hand. Um zum Suezkanal zu kommen, muss man durch das Rote Meer. An dessen „Beginn“ liegt das Schiff. Wenn es platzt, verseucht es das Rote Meer. Da kommt dann niemand mehr durch.

Warum sollte da niemand mehr durch kommen? Wissen Sie wie groß das Meer ist? Dichter als im Hafen von Rotterdam wird der Ölteppich nicht sein.

w120
@17:36 Uhr von fathaland slim

Jetzt müssen Sie uns nur noch erklären warum der Suezkanal ausfällt, wenn im davon 2443 km entfernen Jemen ein Tanker zerbricht.

 

Weil dann das Rote Meer unbefahrbar wird.

 

Die Ölpest und die darauf folgenden Hafenschließungen würden den Schiffstransport im gesamten Roten Meer unterbrechen, viele Seetransporte müssten um Afrika herumgeleitet werden“, so das Team.

https://www.scinexx.de/news/geowissen/zeitbombe-im-roten-meer/

 

Das wäre schon eine schlimme Katastrophe für die Umwelt.

fathaland slim
@18:25 Uhr von Kein Einstein

.@15:41 Uhr von fathaland slim

.

@13:14 Uhr von -Der Golem-

@12:38 Uhr von völkerkundlerin - R.F.

 

 

Klar, daß grünlinke Elemente wieder die die Hand aufhalten und nach dt. Steuergeldern schreien.

Schon mal dran gedacht, daß der Verursacher des Krieges Saudi-Arabien eines der reichsten Länder der Erde ist. Da wird nicht drüber im Sicherheitsrat diskutiert. Denn diese Befürworter von Peitschenhiebe und Kopfabschlagen sind ja amerikanische "Freunde".

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Ihre Rhetorik erinnert mich an Roland Freisler.

 

Ja. Mich auch.

.

.

Ihre. Mich auch.

 

Und Ihre mich sowieso. Zynische Gnadenlosigkeit.

spax-plywood
@18:44 Uhr von Waldimir Pudding

Man fährt keine Schiffe durch mit Öl verseuchte Meere, damit die Schiffe nicht auch selbst mit Öl verseucht werden,

In Wirklichkeit ist das dem Schiff völlig egal.

Herbststürme, Brecher die über Deck spülen mit Öl inne, Ladung ver dorben dem Schiff egal. Dem Empfänger nicht.

fathaland slim
@18:55 Uhr von Waldimir Pudding

@16:00 Uhr von fathaland slim

 

Nehmen Sie doch einfach mal eine Landkarte zur Hand. Um zum Suezkanal zu kommen, muss man durch das Rote Meer. An dessen „Beginn“ liegt das Schiff. Wenn es platzt, verseucht es das Rote Meer. Da kommt dann niemand mehr durch.

 

Warum sollte da niemand mehr durch kommen? Wissen Sie wie groß das Meer ist? Dichter als im Hafen von Rotterdam wird der Ölteppich nicht sein.

 

Ich wüsste nicht, daß im Hafen von Rotterdam Millionen Liter Öl herumplätschern.

schabernack
@18:44 Uhr von Waldimir Pudding / @schabernack

 

Man fährt keine Schiffe durch mit Öl verseuchte Meere,

damit die Schiffe nicht auch selbst mit Öl verseucht werden,

 

In Wirklichkeit ist das dem Schiff völlig egal.

 

Dem Schiff schon, das ist ja auch ein Ding.

 

Nicht egal ist es der Reederei und dem Hafenmeister im nächsten Hafen, den das Schiff anläuft. Weder Reeder noch Hafenmeister wollen, dass mit Öl verschmutzte Schiffe in Häfen umher schippern, und die Seuche nach irgendwohin verschleppen.

Tarek94
@18:58 Uhr von w120

Jetzt müssen Sie uns nur noch erklären warum der Suezkanal ausfällt, wenn im davon 2443 km entfernen Jemen ein Tanker zerbricht.

 

Weil dann das Rote Meer unbefahrbar wird.

 

Die Ölpest und die darauf folgenden Hafenschließungen würden den Schiffstransport im gesamten Roten Meer unterbrechen, viele Seetransporte müssten um Afrika herumgeleitet werden“, so das Team.

https://www.scinexx.de/news/geowissen/zeitbombe-im-roten-meer/

 

Das wäre schon eine schlimme Katastrophe für die Umwelt.

Zitat aus Ihrer Quelle:

Zwar würde das auf dem Meer schwimmende Öl den Schiffen nichts ausmachen, aber wenn man die Häfen offenhalten und den Schiffsverkehr fortsetzen würde, würde dies das Öl weiter verteilen und die Umweltschäden verschärfen. Die Häfen würde daher wahrscheinlich geschlossen bleiben bis das Öl weitgehend beseitigt ist“, erklären die Wissenschaftler. 

Da steht nicht davon, daß "das Rote Meer unbefahrbar wird"?

w120
@19:40 Uhr von Tarek94

Jetzt müssen Sie uns nur noch erklären warum der Suezkanal ausfällt, wenn im davon 2443 km entfernen Jemen ein Tanker zerbricht.

 

Weil dann das Rote Meer unbefahrbar wird.

 

Das wäre schon eine schlimme Katastrophe für die Umwelt.

Zitat aus Ihrer Quelle:

Zwar würde das auf dem Meer schwimmende Öl den Schiffen nichts ausmachen, aber wenn man die Häfen offenhalten und den Schiffsverkehr fortsetzen würde, würde dies das Öl weiter verteilen und die Umweltschäden verschärfen. Die Häfen würde daher wahrscheinlich geschlossen bleiben bis das Öl weitgehend beseitigt ist“, erklären die Wissenschaftler. 

Da steht nicht davon, daß "das Rote Meer unbefahrbar wird"?

 

Das war auch nicht die Begründung dafür, dass das Meer direkt unbefahrbar wäre.

 

Aber die genannten Argumente führen dazu, dass es praktisch nicht befahrbar sein wird.

 

Oder wer zahlt für die weiteren Umweltschäden? Die Reeder?

Aufmerksamleser
Wer ist der Eigner des Tankers?

Der muß doch wohl erst einmal für die Kosten der Evakuierung aufkommen und das schon wohl seit Jahren. Aber die dumme Weltbevölkerung hat ja das Geld.

Bender Rodriguez

Die exxon valdez hat eigentlich gezeigt, dass Rohöl gar nicht so gefährlich ist.  Immerhin ist es ein naturpodukt. 

Da hat Greenpeace ordentlich gestaunt, als sie die Schäden nach 20 Jahren belegen  wollten und runtergetaucht sind. 

Alles top top in Ordnung. 

Ebenso im Irak. Da hat man auch gedacht, da is alles hinüber, als Saddam die ölhähne aufgedreht hat. 

 

Trotzdem kein Grund, dass die Verursacher und Verantwortlichen nicht selbst für das Schiff zahlen wollen.

schabernack
@19:40 Uhr von Tarek94

 

Da steht nicht davon, daß "das Rote Meer unbefahrbar wird"?

 

Es nützt den Schiffen, die aus dem Suezkanal kommen, gar nichts, wenn sie solange im Roten Meer im Kreis umher fahren, bis die Besatzung Skorbut bekommt. Die Engstelle am Roten Meer am Ausgang nach Süden ist die Meerenge zwischen den beiden Küsten von Jemen und Eritrea / Dschibuti.

 

Dort müssen die an Skorbut Erkrankten durch, falls sie jemals wieder das Rote Meer nach Süden verlassen wollen. Und genau an dieser Engstelle wäre dann auch das Öl.

Bender Rodriguez
Nochmal  Was haben wir mit…

Nochmal 

Was haben wir mit dem Schiff zu tun?

Wo kommt das Geld dafür her? 

 

Warum gibt man das nicht unseren Krankenpflegern?

 

Und wenn das nur 80 Mio kostet, warum sollen wir 10mio zahlen?

 

Was machen die anderen Länder?

eberlems

Wieviele Schiffe mit Treibstoff und Öl als Ladung liegen noch auf dem Meeresgrund und sind nur aus dem Auge, aus dem Sinn?

Mauersegler
Fakten statt Ideologie und Hetze

 

Furchtbar, wie man sich hier wieder lauter ideologischen Kram um die Ohren haut, statt einfach mal eine Suchmaschine zu bedienen.

 

Die Geberkonferenz, organisiert von der UN und den Niederlanden, hat bereits im Mai stattgefunden.

Gelder zugesagt haben die Niederlande, Deutschland, GB, die EU, Katar, Schweden, Norwegen, Finnland, Frankreich, die Schweiz und Luxemburg.

["https://reliefweb.int/report/yemen/pledging-event-raises-33-million-add…")

 

Verantwortlich in Deutschland ist das Auswärtige Amt.

 

Was es mit der Plattform auf sich hat, findet man zum Beispiel hier:

"https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/jemen-node/fso…"

 

Und der aktuelle Stand der Aktion steht hier:

"https://yemen.un.org/en/181199-fso-safer-un-coordinated-proposal-explai…"

 

Schade, dass Fakten in diesem Forum grundsätzlich nicht interessieren.

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Bender Rodriguez
@20:50 Uhr von Mauersegler

 

Schade, dass Fakten in diesem Forum grundsätzlich nicht interessieren.

Weil Fakten alleine nichts erklären.  Zum Beispiel nicht, warum unser armes Deutschland für irgendeinen Golfstaat  zahlen soll.  

Es könnte mir egal sein, wenn nicht grad bei uns  alles den Bach runter ginge.

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