Izchak Herzog, Präsident von Israel, spricht vor dem Deutschen Bundestag.

Ihre Meinung zu Israels Präsident: "Stolz auf Partnerschaft mit Deutschland"

Der israelische Staatspräsident Herzog hat im Rahmen seiner Deutschland-Reise eine Rede im Bundestag gehalten. Dort bedankte er sich für die Unterstützung seines Landes und erinnerte an den Holocaust.

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99 Kommentare

Kommentare

Carlos12
@16:06 Uhr von Sisyphos3

dann kritisieren sie doch hierzulande mal die israelische Siedlungspolitik

oder diesen Nationalstaatsgesetz

da ist es mit der "freien Meinungsäußerung" schnell vorbei

 

Ich kritisiere, dass israelische Gerichte skandalöserweise ethnische Maßstäbe anwenden. Während in Ostjerusalem palästinensische Familien Häuser räumen sollen, die vor der Vertreibung Juden gehörten, wird dies umgekehrt ausgeschlossen.

Zusammen mit Ihrem Beitrag wäre damit erwiesen, dass mindestens im Tagesschauforum Israel kritisiert werden darf.

WM-Kasparov-Fan
@16:43 Uhr von wie-

@15:53 Uhr von WM-Kasparov-Fan

Verallgemeinernde Anschauungen und Philosophierereien werden hier zensiert.

Ach, immer dieser ominöse Zensurvorwurf mit Verschwörungsnote. Schon einmal die Netique....

.....

.... Menschheit vielleicht längst ausgestorben sein wird, nix mit Gleichmut, Reue und Vergebung.

Reue und Vergebung gab's in diesen Tagen reichlich, im Bundestag und bei der Erinnerung an das Olympia-Massaker. Wieso also Ihr Vorwurf? Und an wen?

Schade um die natürliche Weiterentwicklung der folgenden menschlichen Zivilisationen.

Sie meinen, ohne Bewusstsein um die Verantwortung der Deutschen aus ihrer Geschichte, ohne Lernen aus der Geschichte, ohne Aufmerksamkeit, wann Antisemitismus, Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit beginnen, wäre die menschliche Zivilisation "entwickelter"?

Wenn man nur will, kann man wirklich alles falsch verstehen oder interpretieren. Warum so wenig Vertrauen in meinen Humanismus? Dauerndes Zweifeln ist zwar generell angebracht, aber doch nicht in meine Person ;-)

-Der Golem-
@15:14 Uhr von Olivia59 - Wieder was gelernt

 

In London gab es im typisch britischem Stil sogar mal eine ernsthafte public debate unter dem Titel „antizionism is antisemism“, was konkret bedeutet, das jeder Palästinenser, der sich gegen die Besatzung wendet automatisch Antisemit ist.

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Sie verstehen anscheinend nicht im geringsten, was Zionismus bedeutet. Zionismus hat mit Palästinensern oder Besatzung absolut nichts zu tun.

Wieder was gelernt.

 

wie-
Vorwürfe aus dem Lehrbuch

@16:34 Uhr von Bender Rodriguez

Eine Verschwörungstheorie? Cancel-Culture? Oder vielleicht ein viel näher liegender Anlass, z.B. Themenbezug? Welche Motivation, Ideologie treibt jemanden an, zu Reden des israelischen Präsidenten und der Bundestagspräsidentin, welche die Debatte zum Holocaust, zu gemeinsamer Geschichte, Fehlern auf deutscher Seite und zum fortwährenden Antisemitismus in Deutschland als Thema haben, in Whataboutism zu verfallen und irgendwie anklagend den moralischen Zeigefinger Richtung Naher Osten zu erheben?

Gibt es einen besseren Moment, um Ungerechtigkeiten anzusprechen, als an einem tag, an dem an  Ungerechtigkeit erinnert wird?  Ich glaube nicht. Wie kann man denn Ungerechtigjeiten anklagen, wenn man  selbst welche begeht?   

Ah, der klassische Vorwurf, siehe die ominöse "BDS-Bewegung", gegenüber Israel, selbst Doppelstandards zu haben, dabei zu insinuieren, das Israel nicht besser sei, als die NS-Verbrecher. Was immer eine auch eine Verharmlosung bedingt. Nun ja.

Olivia59
@16:53 Uhr von -Der Golem-

 
In London gab es im typisch britischem Stil sogar mal eine ernsthafte public debate unter dem Titel „antizionism is antisemism“, was konkret bedeutet, das jeder Palästinenser, der sich gegen die Besatzung wendet automatisch Antisemit ist.

-------------------------------------------------------

Sie verstehen anscheinend nicht im geringsten, was Zionismus bedeutet. Zionismus hat mit Palästinensern oder Besatzung absolut nichts zu tun.

Wieder was gelernt.

 

Im Gegenteil. Palästinenser, die den Anspruch Israels auf das gesamte Land nicht anerkennen, also ihrer Besatzung nicht zustimmen sind per Definition antizionistisch, was sollten sie auch sonst sein.

Was heute Zionismus bedeutet bestimmt und lebt ja in erster Linie die Siedlerbewegung.

wie-
Israelkritik, wenn's um deutsche Verantwortung geht?

@16:51 Uhr von Carlos12

dann kritisieren sie doch hierzulande mal die israelische Siedlungspolitik

oder diesen Nationalstaatsgesetz

da ist es mit der "freien Meinungsäußerung" schnell vorbei

Ich kritisiere, dass israelische Gerichte skandalöserweise ethnische Maßstäbe anwenden. Während in Ostjerusalem palästinensische Familien Häuser räumen sollen, die vor der Vertreibung Juden gehörten, wird dies umgekehrt ausgeschlossen.

Zusammen mit Ihrem Beitrag wäre damit erwiesen, dass mindestens im Tagesschauforum Israel kritisiert werden darf.

Und mit Ihrem Beitrag wäre erwiesen, dass der Schwenk weg von deutschen Verbrechen und deutschem Versagen und Bedarf an deutscher Reue hin zur Anklage gegenüber Israel - völlig themenfremd, wie erneut festzustellen - somit gelungen ist. "Böses Israel", "Armes Palästina" Nun hat ja auch so einige Beiträge mit einschlägiger Färbung benötigt.

Aber gut, dass ein weiterer Beitrag bewiesen hat, dass Israel im Forum der Tagesschau kritisiert werden darf. Zu jeder Zeit.

Bender Rodriguez
@16:54 Uhr von wie-

wurf, siehe die ominöse "BDS-Bewegung", gegenüber Israel, selbst Doppelstandards zu haben, dabei zu insinuieren, das Israel nicht besser sei, als die NS-Verbrecher. Was immer eine auch eine Verharmlosung bedingt. Nun ja.

Ah, da kommt die Antisemitismuskeule. War ja nicht anders zu erwarten, wenn man Israel kritisiert, wie man es bei jedem anderen Land auch machen würde.

Und diese Doppelstandards sind kaum zu übersehen. Auch wenn es sich um qualitativ und quantitativ nicht zu vergleichende Vorgänge handelt.

Gast

"Am 06. September 2022 - 12:16 Uhr von Tinkotis

Ähnlich...

...wie die französisch-deutsche Partnerschaft zeigt auch das Verhältnis zu Israel, dass es möglich ist, auch die größten Fehler oder Verbrechen zu überwinden und gemeinsam etwas zu erreichen."

Entschuldigung, aber welche Fehler und Verbrechen haben denn Israel und Palästina überwunden? Die führen seit der Ausrufung des Staates Israel immer noch Krieg und die ganze Welt sieht zu, und warum? Wie soll denn da eine reale Partnerschaft was aufzeigen?

Opa Klaus
Ergänzung zu meinem Kommentar

Bevor mir Foristen mir absichtlich oder unabsichtlich unterstellen, ich würde die verwerlichen Taten von AH oder Putin gutheißen, nein, das tue ich keinewegs. Ich verachte nur Hass, Rache, Schuldzuweisungen und alle damit verbundenen Gefühle. Es ist m. E. an der Zeit, uns auf christliche Werte zu besinnen. Wer nicht vergeben kann, wird in diesem Sumpf der negativen Empfindungen leben müssen. Meine Lebensphilosophie ist das nicht. Gute Nacht. 

Möbius
Bergen-Belsen ist bedrückend

Die Gedenkstätte liegt mitten im Heidemoor. Man sieht zwar keine Barracken mehr, aber das Areal wirkt bedrückend. Als ich dort war vor einigen Jahren, war es früher Abend. Kein Vogel und kein Insekt war zu hören, eine unheimliche beklemmende Totenstille lag über dem ehemaligen KZ. Der Ort übrigens an dem Russische Kriegsgefangene begraben wurden, ist etwas außerhalb und gehört nicht zum offiziellen Teil der Gedenkstätte. 
 

 

Ich hoffe, dass ich mal Yad Vashem besuchen kommen kann, irgendwann sollte es soweit sein. 

 

Mich hat der Schrecken über Mord an den europäischen Juden begleitet seit ich mit 10 Jahren einen Bericht in der Illustrierten „Stern“ gelesen habe über Georges Kohn und die anderen aus Paris verschleppten jüdischen Kinder meines Alters und die im KZ Neuengamme (Hamburg) ermordet und an Fleischerhaken aufgehängt wurden. 

wie-
Ungerechtigkeiten: die üblichen Verdächtigen

 @16:50 Uhr von Bender Rodriguez

@16:35 Uhr von wie-

 wozu bedarf es einer Erlaubniss oer eines Auftrages, das anzusprechen? Ungerechtigkeit darf wohl jeder ansprechen.

Und normal wird das mit der Antisemitismuskeule weggebügelt.

Schon der Verdacht (und implizierte Verschwörungstheorie), dass es eine solcherartige "Keule" geben soll, ist Zeichen für eine einschlägig geprägte Haltung. Nun ja. Aber gut, dass Sie meinen Hinweis bewusst nicht verstehen. Rundet das Bild ab.

Gast

Sorry, ich persönlich kann keine reale Partnerschaft zwischen Israel und Deutschland erkennen so wie das Israels Präsident tut. Und warum kann ich es nicht erkennen? Weil Israel und Palästina sich immer noch bekämpfen!

ONYEALI
@16:42 Uhr von WM-Kasparov-Fan

 

Bisher war es etwas besonderes. Immer wieder daran zu erinnern ist auch richtig. Doch "glaube" ich nicht, dass es einmalig bleiben wird. Die Natur des Menschen allgemein ändert sich nicht so "schnell" im Laufe von Jahrtausenden. Dazu braucht es viele Millionen Jahre. ZITAT-ENDE

Mit dieser Aussage haben Sie ganz gewiss recht. Es ist auch vor paar tausend Jahren so gewesen. Lesen Sie in der Bibel vom Auszug aus Ägypten.... bis zum "Eintreffen im gelobten Land. Das ist hochinteressant zu lesen, (Auch für den Atheisten wie mich ist es erstaunlich viele Morde da geschehen sind!)

In einer Beziehung sindtatsächlich alle Menschen gleich : =>Sobald die Emotionen hochkochen, kommt der blutrünstige Steinzeitmensch wieder zum Vorschein : Homo homini lupus ! ....sagten die alten Lateiner....

Wer hat 1946 das King-David-Hotel in Jerusalem mitsamt seinen schlafenden Insassen in die Luft gesprengt? Es war die Irgun Zwai Leumi ! (Googlen !)

 

 

Sausevind
Am 06. September 2022 - 12:01 Uhr von Nettie

„Dank“ und („versteckte“) Vorwürfe in einem Atemzug:

„Dort bedankte [der israelische Staatspräsident Herzog] sich für die Unterstützung seines Landes und erinnerte an den Holocaust“

So berechtigt Letztere auch sein mögen (und in diesem Fall zweifellos auch sind): Was soll das?

------

Es macht keinen Sinn, die Überschrift des Tagesschau-Journalisten dem israelischen Staatspräsidenten vorzuwerfen.

Die Überschrift ist kein Zitat des Letztgenannten. 

Bender Rodriguez
@16:48 Uhr von wie-  …

@16:48 Uhr von wie-

 
Durchaus möglich, denn Ihr Name, den Sie sich für Ihren Auftritt in  diesem Forum gewählt haben, lässt ja nicht unbedingt auf eine deutsche Staatsbürgerschaft schließen.

Oder aber: quod erat demonstrandum. Vielen Dank, dass Sie die Gedanken meines Beitrags klar bestätigen.

Aber auch als Mitglied der "anderen", nicht deutschen 8 Mrd. Menschen sollten Sie Antisemitismus, Ausländerfeindlichkeit, Ausgrenzung anderer klar ablehnen, Zivilcourage zeigen, wenn Sie Antisemitismus, Hass und Ausgrenzung feststellen, und sich überhaupt als Demokratin, als Demokrat zeigen.

LOL, ich bin so biodeutsch, das es mir auch schon peinlich ist.

und die Frage ist nicht, wo man herkommt, sondern seit wann es einenen gibt. Und  da weder Ich, noch meinr Eltern 1945 schon gelebt haben, habe ich keine besondere Schuld. Nur die, die sowieso jeder hat.  Kennst du die Goldne Regel? 

wie-
Versprechen von Frieden und Gemeinschaft

@17:02 Uhr von Jupp

"Am 06. September 2022 - 12:16 Uhr von Tinkotis

Ähnlich...

...wie die französisch-deutsche Partnerschaft zeigt auch das Verhältnis zu Israel, dass es möglich ist, auch die größten Fehler oder Verbrechen zu überwinden und gemeinsam etwas zu erreichen."

Entschuldigung, aber welche Fehler und Verbrechen haben denn Israel und Palästina überwunden?

Ist der Nahost-Konflikt irgendwo Thema im Bezugsartikel? Warum ist Ihnen also der Verweis auf diesen Konflikt wichtig?

Die führen seit der Ausrufung des Staates Israel immer noch Krieg und die ganze Welt sieht zu, und warum?

1. Gab's ein Palästina 1947 nicht bzw. die arabischen Staaten hatten die Gründung eines eigenen Palästinenserstaats 1947 nicht zugelassen.

2. Schaut auch die Welt dabei nicht weg.

3. Sehen Sie hier allein Israel als Aggressor? Oder wie ist Ihr Beitrag zu verstehen?

Wie soll denn da eine reale Partnerschaft was aufzeigen?

Dass Frieden, Verständnis und Gemeinschaft möglich sind, für jeden, über alle Traumata hinweg.

wie-
Lernen aus dem Holocaust

@17:04 Uhr von Möbius

Die Gedenkstätte liegt mitten im Heidemoor. Man sieht zwar keine Barracken mehr, aber das Areal wirkt bedrückend. Als ich dort war vor einigen Jahren, war es früher Abend. Kein Vogel und kein Insekt war zu hören, eine unheimliche beklemmende Totenstille lag über dem ehemaligen KZ. Der Ort übrigens an dem Russische Kriegsgefangene begraben wurden, ist etwas außerhalb und gehört nicht zum offiziellen Teil der Gedenkstätte.

Ich hoffe, dass ich mal Yad Vashem besuchen kommen kann, irgendwann sollte es soweit sein.

Mich hat der Schrecken über Mord an den europäischen Juden begleitet seit ich mit 10 Jahren einen Bericht in der Illustrierten „Stern“ gelesen habe über Georges Kohn und die anderen aus Paris verschleppten jüdischen Kinder meines Alters und die im KZ Neuengamme (Hamburg) ermordet und an Fleischerhaken aufgehängt wurden. 

Und Ihr geschätzter Herr Putin führt gerade Krieg wo gegen wen und mit was für Mitteln? Wie wär's mit dem Bekenntnis "nie wieder Unrecht"?

Moderation
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Die Moderation

wie-
Und weiter geht's mit themenfrenden Narrativen.

@17:08 Uhr von ONYEALI

Mit dieser Aussage haben Sie ganz gewiss recht. Es ist auch vor paar tausend Jahren so gewesen. Lesen Sie in der Bibel vom Auszug aus Ägypten.... bis zum "Eintreffen im gelobten Land. Das ist hochinteressant zu lesen, (Auch für den Atheisten wie mich ist es erstaunlich viele Morde da geschehen sind!)

Die Bibel ist kein Tatsachenbericht. Aber: was soll denn aus dem Buch Exodus gelernt werden?

In einer Beziehung sindtatsächlich alle Menschen gleich : =>Sobald die Emotionen hochkochen, kommt der blutrünstige Steinzeitmensch wieder zum Vorschein : Homo homini lupus ! ....sagten die alten Lateiner....

Der Holocaust oder das Olympia-Massaker waren sicherlich kein "Hochkochen von Emotionen".

Wer hat 1946 das King-David-Hotel in Jerusalem mitsamt seinen schlafenden Insassen in die Luft gesprengt? Es war die Irgun Zwai Leumi ! (Googlen !)

Ah, und noch ein Beitrag, in welchem jüdische Menschen böse Terroristen sind. Immer dieses Nachhalten von Verbrechen. Hier sogar themenfremd.

MRomTRom
Hätten israelische Spezialkräfte das Massaker verhindert ?

++

Gestern Abend habe ich mir die ARD Sondersendung zum 50. Jahrestag des Terroranschlages auf die israelische Olympia Mannschaft angesehen.

++

Die Aussagen von einem der 3 Überlebenden des palästinensischen Terrorkommandos war schwer erträglich, besonders als er schilderte, wie er die gefesslten Geiseln erschossen hat.

++

Schlimm war zuzusehen, wie dilettantisch sich die deutschen Polizeikräfte auf eine mögliche Befreiung vorbereiteten. Da hat sich in der Zwischenzeit vieles verbessert.

++

Die Israelis hatten bereits 1972 Spezialkräfte mit Erfahrung in der Bekämpfung von Terroristen. Hätte, man wie von Israel gewünscht, einem solchen Kommando die Befreiungsaktion genehmigt, wäre das für die israelischen Geiseln womöglich besser ausgegangen.

++

Nun ist es wie es ist und wir stehen zu unserer Verantwortung und unterstützen die Hinterbliebenen der Opfer

++

Gast
@17:10 Uhr von wie-

@17:02 Uhr von Jupp

Entschuldigung, aber welche Fehler und Verbrechen haben denn Israel und Palästina überwunden?

Ist der Nahost-Konflikt irgendwo Thema im Bezugsartikel? Warum ist Ihnen also der Verweis auf diesen Konflikt wichtig?

Die führen seit der Ausrufung des Staates Israel immer noch Krieg und die ganze Welt sieht zu, und warum?

1. Gab's ein Palästina 1947 nicht bzw. die arabischen Staaten hatten die Gründung eines eigenen Palästinenserstaats 1947 nicht zugelassen.

2. Schaut auch die Welt dabei nicht weg.

3. Sehen Sie hier allein Israel als Aggressor? Oder wie ist Ihr Beitrag zu verstehen?

Wie soll denn da eine reale Partnerschaft was aufzeigen?

Dass Frieden, Verständnis und Gemeinschaft möglich sind, für jeden, über alle Traumata hinweg.

Sie haben es einfach nicht verstanden was ich geschrieben habe! Es geht mir in allem um die Menschlichkeit! Denken sie vorher lieber mal darüber intensiv nach bevor sie was schreiben!

wie-
Verpasste Chancen mit Standardargumenten

@17:09 Uhr von Bender Rodriguez

LOL, ich bin so biodeutsch, das es mir auch schon peinlich ist.

Ah, die völkisch-biologische Herkunfsdefinition.

und die Frage ist nicht, wo man herkommt, sondern seit wann es einenen gibt. Und  da weder Ich, noch meinr Eltern 1945 schon gelebt haben, habe ich keine besondere Schuld. Nur die, die sowieso jeder hat.  Kennst du die Goldne Regel? 

Tja, als Deutscher haben Sie die Schuld, die überkommene Verantwortung aus der Geschichte zu kennen.

Wäre übrigens jetzt Ihre Chance gewesen, sich gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit sowie Ausgrenzung zu erklären. Verpasst.

Moderation
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Liebe User,

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Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

Bender Rodriguez
MRomTRom

""Die Israelis hatten bereits 1972 Spezialkräfte mit Erfahrung in der Bekämpfung von Terroristen. Hätte, man wie von Israel gewünscht, einem solchen Kommando die Befreiungsaktion genehmigt, wäre das für die israelischen Geiseln womöglich besser ausgegangen.""

++

 

Hätte Israel denn ein ausländisches Kommando auf ihrem territorium geduldet? Das ist mir alles viel zu spekulativ. Und die Verantwortung liegt eh zu 100% bei den Terroristen.