Atomkraftwerk Saporischschja

Ihre Meinung zu Lage im AKW Saporischschja: "Was man da hört, ist verheerend"

ARD-Korrespondentin Andrea Beer berichtet aus Saporischschja über die IAEA-Inspektion im Atomkraftwerk. Sie schildert, vor welchen Schwierigkeiten die Mission steht - und dass AKW-Mitarbeiter von Gewalt durch russische Besatzer berichten.

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89 Kommentare

Kommentare

tias
Na ja

Wichtiger ist jetzt den anhaltenden  Eigenbeschuss von Russland auf seine Soldaten und akw zu stoppen.Irgendwann geht es doch noch schief. Boom

Nettie
„Klar ist, dass das AKW beschädigt ist

- das hat auch IAEA-Chef Rafael Grossi gestern schon gesagt, nachdem er einen Rundgang durch das Kraftwerk und die Abteilungen und Anlagen machen konnte“

Klar ist auch: Putins Streben nach der totalen Herrschaft ist eine existentielle Bedrohung für die ganze Welt.

„ARD-Korrespondentin Andrea Beer berichtet aus Saporischschja über die IAEA-Inspektion im Atomkraftwerk. Sie schildert, vor welchen Schwierigkeiten die Mission steht…“

Und vom wem die ausgehen:

„- und dass AKW-Mitarbeiter von Gewalt durch russische Besatzer berichten“.

Traumfahrer
Ukraine- Russland !

Leider wird Putin immer noch zu wenig unter Druck gesetzt, auch im eigenen Land. Es gibt ähnlich wie damals bei Hitler, zu viele die Profitieren wollen, und wenn es nur als brave Schafe im Wolfspelz ist.

Dass viele der russischen Soldaten Sadisten sind, dürfte auch an all den Söldnern liegen, die Putin geschickt hat. Echt traurig und beschämend, zu was Menschen in der Lage sind, anderen an zu tun. 

-Der Golem-
Das wird nix

Ob mit oder ohne IAEA spielt keine Rolle.

 

1. Die IAEA kann lediglich Schäden feststellen

2. Die IAEA hat keinen Einfluss auf Maßnahmen

3. Die IAEA lässt sich von den Russen hinters Licht führen. Das kennen wir ja schon von den Iranern.

4. Der Bericht der IAEA wird von den Russen vermutlich weder gelesen noch kommentiert. Wenn er doch kommentiert wird, dann werden Unwahrheiten und russenfeindliche Passagen der Berichterstatter beklagt.

5. Ein Rückzug der Russen vom AKW kommt nicht in Frage, weil ...............(auch schon egal warum).

Jan. G.
@14:21 Uhr von tias

Wichtiger ist jetzt den anhaltenden  Eigenbeschuss von Russland auf seine Soldaten und akw zu stoppen.Irgendwann geht es doch noch schief. Boom

Ich bin bei der ganzen Sache eher neutral, aber ein paar Sachen stoßen mir auf.

Das AKW versorgt die Krim mit Strom.

Warum sollten die Russen so verrückt sein, alle Menschen im Umkreis durch „Eigenbeschuss“ zu gefährden? Das macht für mich 0 Sinn!

Wo sind all die Satelliten der Alliierten, die uns zeigen, woher die Beschüsse kommen?

Anhand der Einschläge kann man mit Sicherheit sehen, woher die Raketen kommen.

 

Traumfahrer
Ukraine- Russland !

Putin hat ja leider von vielen Staaten die leise Zustimmung erhalten, durch die ganzen Gas- und Öllieferungen, und dem nicht Bemerken, was er so alles treibt, mit der ganzen Rhetorik und Hetze, nun wird die Rechnung serviert, und leider hat er viele Sadisten in den Reihen der Armee, die darauf gedrillt wurden, grausam zu sein. Leider ist der Mensch schlimmer als jedes Raubtier !

albexpress
Die Lage ist sehr gefährlich

statt mehr Waffen endlich mehr Diplomatie unter Berücksichtigung der Interessen von der Ukraine und Russland. Das da vor Ort gelogen wird dass sich die Balken biegen dürfte jedem klar sein , von BEIDEN SEITEN.Ohne die Waffenlieferungen würde schon lange wieder Frieden herrschen und zwei Korrupte Staaten würden so weiter machen wie vor dem Krieg. Tausende würden noch leben ,Milliarden Werte würden noch stehen. Nur die Westliche Kriegsunterstützung hält diese Katastrophe am Leben. Durch diese Waffenlieferungen wird der Ukraine eingeredet sie kann gewinnen. Aber gestorben wir nicht in Amerika sondern in der Ukraine und Russland.Und einen Supergau findet in Europa statt nicht in den USA oder China

tias
@14:23 Uhr von Nettie

- das hat auch IAEA-Chef Rafael Grossi gestern schon gesagt, nachdem er einen Rundgang durch das Kraftwerk und die Abteilungen und Anlagen machen konnte“

Klar ist auch: Putins Streben nach der totalen Herrschaft ist eine existentielle Bedrohung für die ganze Welt.

„ARD-Korrespondentin Andrea Beer berichtet aus Saporischschja über die IAEA-Inspektion im Atomkraftwerk. Sie schildert, vor welchen Schwierigkeiten die Mission steht…“

Und vom wem die ausgehen:

„- und dass AKW-Mitarbeiter von Gewalt durch russische Besatzer berichten“.

 

sonnenbogen
Welt

"Dann hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisiert, dass keine unabhängigen Medien vor Ort sind."

Ein Welt Reporter ist vor Ort.... aber naja,fuer Ihn gilt scheinbar nur die ukrainische Presse als unabhaengig.

Strandy
So dumm wie Selensky denkt sind die Europäer....

dann doch nicht.- Erstens ist es theoretisch und in der Praxis durchaus möglich das ein AKW in einer Besatzungszone betrieben wird und nicht deshalb zurück in die Ukraine muß jedenfalls in direkt von der Ukraine gehaltene Gebiete. Die Ukraine hat den Krieg dort verloren rein militärtaktisch betrachtet und was aus deser Besatzungszone wird ist bislang noch nicht endgültig geklärt. Es ist so wenig Ihr Territorium wie das der DDR damals Territorium der Bundesrepuplik Deutschlabnd war. Es ist durchaus verständlich das die Ukraine den Strom aus dem Besatzungsgebiet dringend braucht und dazu sollte Sie Verhandlungen aufnehmen mit den jetzt zuständigen Stellen.

Als Außenstehender muß man sich an die gegebenen Realitäten handeln egal ob einem das gefällt oder nicht und das steht im Gegensatz zu den Rückeroberungsträumen von Herrn Selensky.

Ein bißchen mehr Realitätssinn der Ukrainer wäre schon angebracht.

 

harry_up
@14:23 Uhr von Nettie

- das hat auch IAEA-Chef Rafael Grossi gestern schon gesagt, nachdem er einen Rundgang durch das Kraftwerk und die Abteilungen und Anlagen machen konnte“

Klar ist auch: Putins Streben nach der totalen Herrschaft ist eine existentielle Bedrohung für die ganze Welt.

„ARD-Korrespondentin Andrea Beer berichtet aus Saporischschja über die IAEA-Inspektion im Atomkraftwerk. Sie schildert, vor welchen Schwierigkeiten die Mission steht…“

Und vom wem die ausgehen:

„- und dass AKW-Mitarbeiter von Gewalt durch russische Besatzer berichten“.

 

 

Was Sie schreiben weiß doch jeder, der den Artikel gelesen hat.

 

Ich frage mich, warum Sie meinen, das dann nochmal zitieren zu müssen. 

Account gelöscht
Es...

Muss wenn ein Krieg in einem Land mit Atomkraftwerke ausbricht Schutzzonen 10 Kilometer eingerichtet werden und die Kontrolle der UN zu übergeben 

tias
@14:29 Uhr von Jan. G.

Wichtiger ist jetzt den anhaltenden  Eigenbeschuss von Russland auf seine Soldaten und akw zu stoppen.Irgendwann geht es doch noch schief. Boom

Ich bin bei der ganzen Sache eher neutral, aber ein paar Sachen stoßen mir auf.

Das AKW versorgt die Krim mit Strom.

Warum sollten die Russen so verrückt sein, alle Menschen im Umkreis durch „Eigenbeschuss“ zu gefährden? Das macht für mich 0 Sinn!

Wo sind all die Satelliten der Alliierten, die uns zeigen, woher die Beschüsse kommen?

Anhand der Einschläge kann man mit Sicherheit sehen, woher die Raketen kommen.

 

Richtig so blöde sind die Russen nicht sich selbst zu beschiessen, sollte jeder selbst merken aber hier anscheinend nicht .Danke bei ihnen scheint die Logik noch vorhanden..

harry_up
@14:29 Uhr von Jan. G.

Wichtiger ist jetzt den anhaltenden  Eigenbeschuss von Russland auf seine Soldaten und akw zu stoppen.Irgendwann geht es doch noch schief. Boom

 

 

Ich bin bei der ganzen Sache eher neutral, aber ein paar Sachen stoßen mir auf.

Das AKW versorgt die Krim mit Strom.

 

Warum sollten die Russen so verrückt sein, alle Menschen im Umkreis durch „Eigenbeschuss“ zu gefährden? Das macht für mich 0 Sinn!

Wo sind all die Satelliten der Alliierten, die uns zeigen, woher die Beschüsse kommen?

Anhand der Einschläge kann man mit Sicherheit sehen, woher die Raketen kommen.

 

 

Was von dem, das die Russen tun, macht denn in Ihren Augen Sinn?

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fathaland slim
@14:28 Uhr von morigk

Wir sind auf Informationen angewiesen. Aber genau das  bemängel ich an diesem Bericht. Es werden Informationen gestreut, die auf Hören Sagen sich aufbaut. Und unabhängige Medien gibt es dort nicht, wie Selensky bestätigt. Deshalb sollte man solche Berichte nicht bringen bei TS, die nicht auf Verlässlichkeit beruhen. Das hilft keinem weiter bei der Meinungsbildung.  Ich persönlich kann dem nichts abgewinnen, kann keiner Seite Glauben schenken. Verschenktes Papier.  Schade.

 

Sie hätten es lieber, wenn die Lage in Saporischschja komplett ignoriert würde? Überall da, wo Putin die Macht hat, soll die Presse schweigen?

Gogolo
Gebrieft

Sind alle IAEA-Mitarbeiter und die offiziell eingereisten Reporter von Selinsky genügend gekriegt worden und was sie sagen und schreiben dürfen? Denn es wäre doch der SuperGAU für Selinsky wenn sich herausstellen sollte, dass der Beschuss des AKW durch die Ukraine erfolgte! Solch eine Berichterstattung darf und soll nicht erfolgen, lieber wird wieder gelogen.

vriegel
@14:29 Uhr Jan. G. - Beschuss durch Russland

Wichtiger ist jetzt den anhaltenden  Eigenbeschuss von Russland auf seine Soldaten und akw zu stoppen.Irgendwann geht es doch noch schief. Boom

Ich bin bei der ganzen Sache eher neutral, aber ein paar Sachen stoßen mir auf.

Das AKW versorgt die Krim mit Strom.

Warum sollten die Russen so verrückt sein, alle Menschen im Umkreis durch „Eigenbeschuss“ zu gefährden? Das macht für mich 0 Sinn!

Wo sind all die Satelliten der Alliierten, die uns zeigen, woher die Beschüsse kommen?

Anhand der Einschläge kann man mit Sicherheit sehen, woher die Raketen kommen.

 

Das AKW versorgt nicht die Krim. Russland klaut das AKW um die Krim zukünftig damit zu versorgen. 
 

der Beschuss - zumindest was man nachweisen konnte - kam von Russisch okkupiertem Gebiet. 
 

Deshalb hat Russland eine abenteuerliche Geschichte konstruiert von special forces, die versucht hätten übers Wasser das AKW zu kapern. Zusammen mit britischen SAS. Und alles an dem Tag, an dem die IAEA kommt. 
 

ja ne is klar..

fathaland slim
@14:29 Uhr von Jan. G.

@14:21 Uhr von tias

 

Wichtiger ist jetzt den anhaltenden  Eigenbeschuss von Russland auf seine Soldaten und akw zu stoppen.Irgendwann geht es doch noch schief. Boom

 

Ich bin bei der ganzen Sache eher neutral, aber ein paar Sachen stoßen mir auf.

 

Das AKW versorgt die Krim mit Strom.

 

Warum sollten die Russen so verrückt sein, alle Menschen im Umkreis durch „Eigenbeschuss“ zu gefährden? Das macht für mich 0 Sinn!

 

Wo sind all die Satelliten der Alliierten, die uns zeigen, woher die Beschüsse kommen?

 

Anhand der Einschläge kann man mit Sicherheit sehen, woher die Raketen kommen.

 

Das AKW versorgt die Hälfte der Ukraine mit Strom.

 

Es ist, nebst seiner Umgebung, russisch besetzt. Unabhängiger Journalismus ist nicht möglich, Informationen gibt es ausschließlich durch Putins Propagandamedien.

 

Sie reden von Raketen. Woher wissen Sie denn, daß es Raketenbeschuss gab?

Izmi
@14:28 Uhr von morigk

Wir sind auf Informationen angewiesen. Aber genau das  bemängel ich an diesem Bericht. Es werden Informationen gestreut, die auf Hören Sagen sich aufbaut. Und unabhängige Medien gibt es dort nicht, wie Selensky bestätigt. Deshalb sollte man solche Berichte nicht bringen bei TS, die nicht auf Verlässlichkeit beruhen. Das hilft keinem weiter bei der Meinungsbildung.  Ich persönlich kann dem nichts abgewinnen, kann keiner Seite Glauben schenken. Verschenktes Papier.  Schade.

Genau das stieß mir beim Lesen des Artikels auch auf. Vor allem die Frage nach der Herkunft des Beschusses hätte zumindest gestellt werden müssen. Bin gespannt auf den offiziellen Bericht der IAEA, der ja wohl am Nachmittag kommt.

jensprien
@14:29 Uhr von Jan. G.

Wichtiger ist jetzt den anhaltenden  Eigenbeschuss von Russland auf seine Soldaten und akw zu stoppen.Irgendwann geht es doch noch schief. Boom

Ich bin bei der ganzen Sache eher neutral, aber ein paar Sachen stoßen mir auf.

Das AKW versorgt die Krim mit Strom.

Warum sollten die Russen so verrückt sein, alle Menschen im Umkreis durch „Eigenbeschuss“ zu gefährden? Das macht für mich 0 Sinn!

Wo sind all die Satelliten der Alliierten, die uns zeigen, woher die Beschüsse kommen?

Anhand der Einschläge kann man mit Sicherheit sehen, woher die Raketen kommen.

 

das wort gehört immer dem angesprochenem.

er kann damit machen , was er will.

das gilt auch für jede meldung in der tagesschau oder in allen anderen medien.

nur zirkuspferde müssen über jedes stöckchen springen

 

vriegel
@14:36 Uhr sonnenbogen - am AKW nur russische Presse

"Dann hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisiert, dass keine unabhängigen Medien vor Ort sind."

Ein Welt Reporter ist vor Ort.... aber naja,fuer Ihn gilt scheinbar nur die ukrainische Presse als unabhaengig.

 

die anderen Reporter sind in Saporischschja, was fast 100 km vom AKW weg ist und auf ukrainisch kontrolliertem Gebiet. 
 

Luftlinie aber deutlich weniger. 
 

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
wer hätte das gedacht

und was sagen die russen?  warum die eigenen leute sie beschiessen

Zuschauer49

Kann das sein, daß jeder der Fachleute der IAEA nach einem Blick auf die Anlagen es plötzlich ausgesprochen eilig hat, möglichst schnell möglichst weit davon wegzufahren, der Chef als allererster?!

fathaland slim
14:42, tias @14:29 Uhr von Jan. G

Richtig so blöde sind die Russen nicht sich selbst zu beschiessen, sollte jeder selbst merken aber hier anscheinend nicht .Danke bei ihnen scheint die Logik noch vorhanden..

 

Aber die Ukrainer halten Sie für blöde genug, ein Kernkraftwerk zu beschießen, das ein Großteil der Stromversorgung des Landes sichert, und das im Falle eines GAU wohl das gesamte Land radioaktiv verseuchen würde?

 

Ich glaube an überhaupt keinen Beschuss, sondern vermute kontrollierte Explosionen. Vom russischen Geheimdienst zu Propagandazwecken orchestriert. Denn nicht einmal die so genannten Separatisten, brutal wie Sie sind, halte ich für blöd genug, ein KKW zu beschießen. Denn auch deren Gebiete würden radioaktiv verseucht, genau wie weite Teile Westrusslands.

 

Nein, ich vermute klassische psychologische Kriegsführung der russischen Dienste.

sonnenbogen
@15:14 Uhr von fathaland slim

Wir sind auf Informationen angewiesen. Aber genau das  bemängel ich an diesem Bericht. Es werden Informationen gestreut, die auf Hören Sagen sich aufbaut. Und unabhängige Medien gibt es dort nicht, wie Selensky bestätigt. Deshalb sollte man solche Berichte nicht bringen bei TS, die nicht auf Verlässlichkeit beruhen. Das hilft keinem weiter bei der Meinungsbildung.  Ich persönlich kann dem nichts abgewinnen, kann keiner Seite Glauben schenken. Verschenktes Papier.  Schade.

 

Sie hätten es lieber, wenn die Lage in Saporischschja komplett ignoriert würde? Überall da, wo Putin die Macht hat, soll die Presse schweigen?

Nein, aber diesen Bericht kann man auch aus Paderborn, Rom oder Buenos Aires schreiben...., dichter dran heisst nicht dabei zu sein. Das gleiche gilt fuer viele Berichte, z.B unser Reporter aus Washington berichtet ueber das Erdbeben in Mexico City... oder aus Indien ueber die Flut in Pakistan.

vriegel
@14:37 Uhr Strandy - Krieg noch nicht vorbei

Die Ukraine hat den Krieg dort verloren rein militärtaktisch betrachtet…

Als Außenstehender…

Ein bißchen mehr Realitätssinn der Ukrainer wäre schon angebracht.

 

Der Krieg läuft noch. Die Ukraine erobert nach und nach die okkupierten Gebiete zurück. 
 

ursprünglich wollte die Ukraine nicht nur in Kherson, sondern viel breiter - wohl auch Richtung Melitopol - die offensive durchführen. Da wäre das AKW relativ schnell zurück erobert. 
 

offenbar haben die USA das aber verhindert. Erst Kherson und dann Schritt für Schritt. 
 

Das AKW von ukrainischen Netz (EU standard ) zu nehmen und an das russische anzuschließen, ist gefährlich und natürlich Diebstahl. 
 

Reparationszahlungen muss dann sowieso Russland zahlen und nicht die Ukraine. 
 

haben Sie wohl irgendwie verwechselt 

 

;-)

schabernack
14:29 Uhr von Jan. G.

 

Ich bin bei der ganzen Sache eher neutral,

aber ein paar Sachen stoßen mir auf.

 

Es ist ohne jeden Sinn, neutral zu sein, wenn sich ein gekidnapptes AKW in den Händen von Geiselgangstern und Terroristen befindet, die dazu noch zu doof sind, um das AKW selbst zu bedienen.

 

Das müssen dann die versklavten Geiseln übernehmen. Übermüdet, bedroht, und was weiß man sonst noch so alles. Neutralität kann in einem solchen Fall gar nichts anderes sein als der Mantel von Faulheit gemacht aus dem Pelz von Desinteresse.

 

 

Warum sollten die Russen so verrückt sein, alle Menschen im Umkreis durch „Eigenbeschuss“ zu gefährden? Das macht für mich 0 Sinn!

 

Ganz so, als sei es in Kriegen noch geschehen, dass Geschosse oder Raketen nicht so flogen, wie sie dies eigentlich hätten tun sollen. Geiselnahme eines AKW durch Söldner und Terroristen des Krieges ist neu, einzigartig, so was gab es nie zuvor.

 

Wladimirs Volltrottel-Bande ist grundsätzlich alles zuzutrauen.

In dieser Gurkentruppe hat Verstand Hausverbot.

fathaland slim
@15:16 Uhr von Gogolo

Gebrieft 

 

Sind alle IAEA-Mitarbeiter und die offiziell eingereisten Reporter von Selinsky genügend gekriegt worden und was sie sagen und schreiben dürfen? Denn es wäre doch der SuperGAU für Selinsky wenn sich herausstellen sollte, dass der Beschuss des AKW durch die Ukraine erfolgte! Solch eine Berichterstattung darf und soll nicht erfolgen, lieber wird wieder gelogen.

 

Dieser Selinsky muss ja ein unglaublich mächtiger Mann sein, wenn sogar die IAEA nach seiner Pfeife tanzt.

 

Wahrscheinlich wohl der lange gesuchte Kopf der Weltverschwörung.

 

Aber wer ist denn dieser ominöse Selinsky überhaupt?

Olivia59
@14:28 Uhr von morigk

Wir sind auf Informationen angewiesen. Aber genau das  bemängel ich an diesem Bericht. Es werden Informationen gestreut, die auf Hören Sagen sich aufbaut. Und unabhängige Medien gibt es dort nicht, wie Selensky bestätigt. Deshalb sollte man solche Berichte nicht bringen bei TS, die nicht auf Verlässlichkeit beruhen. Das hilft keinem weiter bei der Meinungsbildung.  Ich persönlich kann dem nichts abgewinnen, kann keiner Seite Glauben schenken. Verschenktes Papier.  Schade.

 

Man wartet halt auf die Aussagen der IAEA. Hier kann ich auch absolut nichts finden was mich überzeugt. Allein diese Aussagen das der besuch der IAEA rein garnichts bringen ist einfach nur Spinnerei. Wenn nicht die internationale Aufsichtsbehörde Klarheit für die Weltöffentlichkeit schaffen kann, wer dann?

Karussell
@14:29 Uhr von Jan. G.

Warum sollten die Russen so verrückt sein, alle Menschen im Umkreis durch „Eigenbeschuss“ zu gefährden? Das macht für mich 0 Sinn!

Sie fragen nach diesem halben Jahr noch nach dem Sinn dessen, was die Russen machen ? Der Sinn besteht darin zu unterdrücken, zu morden, zu lügen, und zu zerstören - habe ich was vergessen? Ob bei dem Beschuß, vermutlich durch Russen, warum sollten die Ukrainer ihr AKW zerstören ? , auch Russen ums Leben kommen, das dürfte Putin nach den bisherigen Erfahrungen eagl sein.

Mir scheint, die gezielte Abscheulichkeit des Ganzen ist vielen noch immer nicht klar !

w120

50 % der Stromversorgung übernimmt dieses AKW.

 

Es ist verständlich, dass die Ukraine kein Interesse an der Abschaltung hat und gerne eine neutrale Kontrolle über das AKW haben würde, damit die Versorgung weiter gewährleistet ist.

 

2 Beobachter sollen im AKW bleiben.

 

Ob die Beobachter militärisches Gerät als solches erkennen können, vielleicht.

Aber zumindest schwere Waffen wird man erkennen.

 

Nach meiner Wahrnehmung war es etwas ruhiger geworden mit den Greueltaten, wie sie jetzt hier verstärkt auftreten sollen.

Muss man zunächst zur Kenntnis nehmen.

 

Interessant wird der Bericht.

fathaland slim
@15:19 Uhr von AufgeklärteWelt

Russland hat kein Problem mit einer Kontrolle

 

so wenig wie es ein Interesse an Problemen mit dem Kernkraftwerk hat. Schließlich hält es ein wichtiges Infrastrukturelement in der Hand. Selenskij dagegen wird zunehmend zur Gefahr für Europa, da er offenkundig auch Provokationen, die ganz Europa gefährden, in sein Kalkül aufnimmt. Fast alles, was er sagt, ist lächerlich. Die Entmilitarisierung wichtiger Infrastruktur kann nicht einseitig für russisch besetzte Gebiete gelten, sondern müsste Ukraine-weit greifen. Das würde es den Russen auch auf ihrem Vormarsch erlauben, risikolos Infrastsruktur in Beschlag zu nehmen, ohne sie wie in Mariupol zerstören zu müssen.

 

Was erdreistet sich Selenskyj aber auch, Putin bei seinem Vormarsch Steine in den Weg zu legen, anstatt ihm die Ifrastruktur seines Landes auf dem Silbertablett zu überreichen.

 

Was für eine Frechheit. Schämen sollte er sich.

vriegel
@15:20 Uhr fathaland slim - Raketenbeschuss

 

 

Das AKW versorgt die Hälfte der Ukraine mit Strom.

 

Es ist, nebst seiner Umgebung, russisch besetzt. Unabhängiger Journalismus ist nicht möglich, Informationen gibt es ausschließlich durch Putins Propagandamedien.

 

Sie reden von Raketen. Woher wissen Sie denn, daß es Raketenbeschuss gab?

 

Es gibt Bilder und Videos von Raketen und den Einschlagsorten. Auf Grund dessen haben Experten den Abschussort ermittelt. 
 

der Beschuss kam von russisch besetztem Territorium. 
 

Und es waren Raketen. 
 

aber keine großen schweren. Gerade groß genug um kleine Zerstörung anzurichten und Angst zu schüren. 
 

Aber wohl zu klein um die Atomreaktoren zu beschädigen. 
 

 

sosprach
@Traumfahrer.

Gibt es noch irgend etwas menschliches an den Russen? Kennen sie die Wahrheit?

Mörder, Vergewaltiger  Sadisten.   

Sehen Sie eine Chance für Frieden? Könnten wir etwas beitragen?

 

Sisyphos3
@15:20 Uhr von fathaland slim

Sie reden von Raketen. Woher wissen Sie denn, daß es Raketenbeschuss gab?

 

ist doch klar

weil es uns gesagt wird

und unsere Vorturner / Medien lügen nicht

))polemik aus((

 

w120
@15:20 Uhr von fathaland slim

@14:21 Uhr von tias

 

Wichtiger ist jetzt den anhaltenden  Eigenbeschuss von Russland auf seine Soldaten und akw zu stoppen.Irgendwann geht es doch noch schief. Boom

 

Anhand der Einschläge kann man mit Sicherheit sehen, woher die Raketen kommen.

 

Das AKW versorgt die Hälfte der Ukraine mit Strom.

 

Es ist, nebst seiner Umgebung, russisch besetzt. Unabhängiger Journalismus ist nicht möglich, Informationen gibt es ausschließlich durch Putins Propagandamedien.

 

Sie reden von Raketen. Woher wissen Sie denn, daß es Raketenbeschuss gab?

 

Der Bericht wird doch die Schäden anführen.

Die Frage ist, ob die Experten in der Lage sind, die Ursachen zumindest einzukreisen

 

Izmi
@15:30 Uhr von fathaland slim

Richtig so blöde sind die Russen nicht sich selbst zu beschiessen...(...)

Aber die Ukrainer halten Sie für blöde genug, ein Kernkraftwerk zu beschießen...(...)

Ich glaube an überhaupt keinen Beschuss, sondern vermute kontrollierte Explosionen. 

Nein, ich vermute klassische psychologische Kriegsführung der russischen Dienste...

 

Auch eine spannende Theorie, die Putin wiederum die Schuld zuschiebt - mag sie auch noch so dünn sein. Kiew hätte dagegen einen "Vorteil" durch den Beschuss des AKW, weil die allgemeine Gefahr für Europa (sofern der Wendt günstig steht) mit der atomaren Wolke steigt, dass die NATO ein eingreifen erwägen müsste. Wer im Krieg nicht unbedingt auf der Gewinnerstraße fährt, dem fallen solche Aktionen schon mal ein... auch eine spannende Theorie, oder?

ich1961
15:13 Uhr von Sparpaket   /…

15:13 Uhr von Sparpaket

 

//Nach dem Motto: leider ins Abklingbecken gestolpert. Ich traue Putin so etwas zu. Jederzeit.//

 

Ich muss Ihnen leider zustimmen, mir geht es genau so.

 

 

 

Karussell
@14:32 Uhr von albexpress

statt mehr Waffen endlich mehr Diplomatie unter Berücksichtigung der Interessen von der Ukraine und Russland.

Diplomatie mit Putin ? Daß daran noch jemand glaubt !

"Ohne die Waffenlieferungen würde schon lange wieder Frieden herrschen" - ja, wenn man die Occupation der Ukraine als Frieden betrachten will. Ich will das nicht, denn dann würde Putin schon starten Moldawien, vielleicht Polen und andere souveräne Staaten zu "befreien", mit Frieden hat der nichts im Sinn.

artist22
Realitäten @15:32 Uhr von vriegel

Die Ukraine hat den Krieg dort verloren rein militärtaktisch betrachtet…

Als Außenstehender…

Ein bißchen mehr Realitätssinn der Ukrainer wäre schon angebracht.

 

Der Krieg läuft noch. Die Ukraine erobert nach und nach die okkupierten Gebiete zurück. 
 

ursprünglich wollte die Ukraine nicht nur in Kherson, sondern viel breiter - wohl auch Richtung Melitopol - die offensive durchführen. Da wäre das AKW relativ schnell zurück erobert. 
 

offenbar haben die USA das aber verhindert. Erst Kherson und dann Schritt für Schritt. 
 

Das AKW von ukrainischen Netz (EU standard ) zu nehmen und an das russische anzuschließen, ist gefährlich und natürlich Diebstahl. 

 

 

Stimme zwar ihrer 'übertriebenen Agenda' selten zu, aber

das mit dem 'Schritt für Schritt' scheint nah an der Realität zu sein.

Zumal Putin heute seinem Militär ein Frist bis Ende des Monats gesetzt hat,

um weitere Gebiete zu 'entnazifizieren'.

Da will man natürlich den 'Unberechenbaren' nicht noch mehr reizen mit grossen Erfolgen des Überfallenen.

ich1961
15:16 Uhr von Gogolo     /…

15:16 Uhr von Gogolo

 

 

//Gebrieft

Sind alle IAEA-Mitarbeiter und die offiziell eingereisten Reporter von Selinsky genügend gekriegt worden und was sie sagen und schreiben dürfen? Denn es wäre doch der SuperGAU für Selinsky wenn sich herausstellen sollte, dass der Beschuss des AKW durch die Ukraine erfolgte! Solch eine Berichterstattung darf und soll nicht erfolgen, lieber wird wieder gelogen.//

 

Dazu fällt mir nur eines ein : BLÖDSINN!

 

 

 

fathaland slim
15:35, Olivia59

Wenn nicht die internationale Aufsichtsbehörde Klarheit für die Weltöffentlichkeit schaffen kann, wer dann?

 

Niemand.

 

Und das liegt allein an Putin.

 

Denn er kontrolliert das zu untersuchende Gebiet.

Nettie
@14:38 Uhr von harry_up

- das hat auch IAEA-Chef Rafael Grossi gestern schon gesagt, nachdem er einen Rundgang durch das Kraftwerk und die Abteilungen und Anlagen machen konnte“

Klar ist auch: Putins Streben nach der totalen Herrschaft ist eine existentielle Bedrohung für die ganze Welt.

„ARD-Korrespondentin Andrea Beer berichtet aus Saporischschja über die IAEA-Inspektion im Atomkraftwerk. Sie schildert, vor welchen Schwierigkeiten die Mission steht…“

Und vom wem die ausgehen:

„- und dass AKW-Mitarbeiter von Gewalt durch russische Besatzer berichten“.

 

 

Was Sie schreiben weiß doch jeder, der den Artikel gelesen hat.

 

Ich frage mich, warum Sie meinen, das dann nochmal zitieren zu müssen. 

Um klar herauszustellen, worauf genau sich mein Kommentar bezieht. Das habe ich Ihnen übrigens schon einmal in diesem Forum auf dieselbe Frage geantwortet.

Adeo60
@14:32 Uhr von albexpress - Putin will nicht verhandeln

Es gibt wohl niemanden, der nicht auf eine diplomatische Lösung hoffen würde. Schon vor Kriegsbeginn gaben sich westliche Politiker im Kreml die Türklinke in die Hand. Sie wurden von Putin als Kriegstreiber verspottet. Putin wollte diesen Krieg und rückt davon leider auch nicht ab.Die UKR hatte noch zu Beginn des Krieges diplomatische Initiativen und weitgehende Vorschläge an RUSS gemacht - leider vergebens. Die NATO und andere Staaten unterstützen die UKR gegen den brutalen Aggressor - und das ist gut so. Ohne deren Waffen würde Putin das Land niedermetzeln und den nächsten Raubzug starten.Er bedroht die Nachbarstaaten, die Schutz bei der NATO suchen.Er attackiert Europa mir Cyberangriffen und Spionage, verbreitet Desinformation, um den Westen zu spalten, nutzt das Gas und Getreide für dreiste Erpressung. Putin will nicht verhandeln, sondern das alte Sowjetreich wiederherstellen. Seine Beileidsbekundung gegenüber Gorbi sind heuchlerisch. Putin ist mittlerweile isoliert und geächtet.

fathaland slim
15:37, Karussell

Mir scheint, die gezielte Abscheulichkeit des Ganzen ist vielen noch immer nicht klar !

 

So ist es.

w120
@15:30 Uhr von fathaland slim

Ich glaube an überhaupt keinen Beschuss, sondern vermute kontrollierte Explosionen. Vom russischen Geheimdienst zu Propagandazwecken orchestriert. Denn nicht einmal die so genannten Separatisten, brutal wie Sie sind, halte ich für blöd genug, ein KKW zu beschießen. Denn auch deren Gebiete würden radioaktiv verseucht, genau wie weite Teile Westrusslands.

 

Nein, ich vermute klassische psychologische Kriegsführung der russischen Dienste.

 

"Die Partisanen von Cherson verfolgen Euch, Eure Bewegungen, Eure Schlafräume, Eure Waffenlager", droht ein Mann in einem Video - sein Gesicht ist vermummt, die Stimme ist elektronisch verzerrt. "Wir wissen, wie viel Angst Ihr habt. Wir schlachten Euch weiter ab wie Schweine."

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-partisanen-103.html

Wie aktiv und in welchen Gebieten diese Bewegung ist, darüber gibt es keine Angaben.

 

Aber aus dem Bericht geht hervor, dass die Ukraine bereits 2014 Partisanen ausgebildet hat.

 

Wolfes74
Widersprüchlich

Sie bewachen das Atomkraftwerk, dort gibt es keine Soldaten

Die Russen streiten nicht ab das dort Soldaten vor Ort sind, sondern daß von dort bestimmte milit. Operationen durchgeführt werden, wie etwa der Einsatz schwerer Artillerie.

IAEA-Leuten nicht das Krisenzentrum der Anlage gezeigt, in dem sich jetzt die russischen Soldaten befinden sollen.

Logisch, denn diese Informationen würden umgehend an´s ukrain. Militär geleitet werden, die daraus einen takt. Vorteil erlangen könnten. Die Aufenthaltsorte und Stärke ukrain. Truppen unterliegen ja ebenso der Geheimhaltung und dürfen nicht begutachtet, weitergegeben oder veröffentlicht werden.

Militärwagen würden in den Maschinenräumen von Triebwerken stehen

Wenn das Kraftwerk tatsächlich regelmäßig beschossen wird, ist klar das die Fahrzeuge der dort stationierten Soldaten irgendwo gesichert untergebracht werden.

 

, dass keine unabhängigen Medien vor Ort sind.

Wozu auch? Die würden dasselbe sehen wie die IAEA....

fathaland slim
15:43, w120

Der Bericht wird doch die Schäden anführen.

 

Hoffentlich wenigstens das.

 

Die Frage ist, ob die Experten in der Lage sind, die Ursachen zumindest einzukreisen

 

Ja, das ist die Frage.

Wolfes74
@14:21 Uhr von tias

Wichtiger ist jetzt den anhaltenden  Eigenbeschuss von Russland auf seine Soldaten und akw zu stoppen.Irgendwann geht es doch noch schief. Boom

Haben Sie irgendwelche Belege für ihre Behauptung, daß Russland seine eigenen Soldaten bombardiert?

-Der Golem-
Wenn irgendjemand ...............

...........das AKW beschiessen wollte, um es zu zerstören, dann hätte derjenige es längst getan.  Das Ziel ist ja wesentlich sicherer als einen russischen Panzer aus 30 km Entfernung zu treffen.

Also:  will man treffen oder will man nur dramatisieren...? Die Frage geht an beide Seiten.

Mauersegler
@14:32 Uhr von albexpress

Ohne die Waffenlieferungen würde schon lange wieder Frieden herrschen und zwei Korrupte Staaten würden so weiter machen wie vor dem Krieg.

 

Sie irren fundamental. Es gäbe dann keine zwei Staaten mehr. Das ist schließlich Putins erklärtes Kriegsziel.

 

Wolfes74
@15:18 Uhr von vriegel

 

der Beschuss - zumindest was man nachweisen konnte - kam von Russisch okkupiertem Gebiet. 
 

Wofür nicht einen Beleg/Beweis anführen können. Was sollen diese Fakenews?

Peter P1960
@15:41 Uhr von Sisyphos3

Sie reden von Raketen. Woher wissen Sie denn, daß es Raketenbeschuss gab?

 

ist doch klar

weil es uns gesagt wird

und unsere Vorturner / Medien lügen nicht

))polemik aus((

 

Unsere Medien geben lediglich ukrainische/russische Meldungen weiter mit dem Zusatz, dass diese nicht unabhängig bestätigt werden können. Ganz so, wie es seriöse Medien eben tun.

fathaland slim
@15:47 Uhr von Izmi

@fathaland slim

Aber die Ukrainer halten Sie für blöde genug, ein Kernkraftwerk zu beschießen...(...)

Ich glaube an überhaupt keinen Beschuss, sondern vermute kontrollierte Explosionen. 

Nein, ich vermute klassische psychologische Kriegsführung der russischen Dienste...

 

Auch eine spannende Theorie, die Putin wiederum die Schuld zuschiebt - mag sie auch noch so dünn sein. Kiew hätte dagegen einen "Vorteil" durch den Beschuss des AKW, weil die allgemeine Gefahr für Europa (sofern der Wendt günstig steht) mit der atomaren Wolke steigt, dass die NATO ein eingreifen erwägen müsste. Wer im Krieg nicht unbedingt auf der Gewinnerstraße fährt, dem fallen solche Aktionen schon mal ein... auch eine spannende Theorie, oder?

 

Wer in diesem Krieg, der nicht einmal so heißen darf, eindeutig nicht auf der Gewinnerstraße fährt, das ist Wladimir Putin.

 

Und Sie halten Selenskyj für perfide und seine Soldaten für doof genug, die atomare Verseuchung des gesamten Landes in Kauf zu nehmen? 

Mauersegler
@15:19 Uhr von AufgeklärteWelt

Die Entmilitarisierung wichtiger Infrastruktur kann nicht einseitig für russisch besetzte Gebiete gelten, sondern müsste Ukraine-weit greifen. Das würde es den Russen auch auf ihrem Vormarsch erlauben, risikolos Infrastsruktur in Beschlag zu nehmen, ohne sie wie in Mariupol zerstören zu müssen.

 

Die bedauernswerten Russen. Machen Sie's doch nicht so kompliziert und schreiben, was Sie erträumen: Die Ukraine soll kapitulieren.

 

Adeo60
@15:29 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

"und was sagen die russen?  warum die eigenen leute sie beschiessen"

Dieser ganze Krieg ist unsinnig, weil die eroberten Gebiete völkerrechtlich ohnehin nie anerkannt werden, die Ländereien nicht befriedet werden können. RUSS scheint auch die Gefangenenlager beschossen zu haben, bevor man es der UKR in die Schuhe schieben wollte. Es herrscht rohe Gewalt und dies ist auch nicht verwunderlich, wenn nun schon Sträflinge an die Front geschickt werden. Die vielgerühmte russische Armee hantiert offenkundig mit altem, wenig zielgenauem  Material, zudem ohne taktisch-strategische Fähigkeiten. Das AKW muss schnellstmöglich entmilitarisiert werden, um eine atomare Katastrophe zu vermeiden. Soldaten beider Seiten haben dort nichts verloren.

Izmi
@15:51 Uhr von Adeo60

Es gibt wohl niemanden, der nicht auf eine diplomatische Lösung hoffen würde. Schon vor Kriegsbeginn gaben sich westliche Politiker im Kreml die Türklinke in die Hand. Sie wurden von Putin als Kriegstreiber verspottet. 

Es ist doch immer wieder verblüffend, wie die Jahre 2014 bis heute gesehen werden. Kein Wort über die Bemühungen auch der Russen, über die "Minsker Verträge" zu einer Einigung zum kommen. Acht Jahre, die vor allem durch Kiews hinauszögern und schließlich ablehnen 2020 vergeudet wurden. Russland bzw. Putin hat angegriffen ja, und das ist zu verurteilen - aber die ganze Vorgeschichte auszuklammern ist überhaupt nicht hilfreich!

fathaland slim
15:53, schreiber01

Wem soll man glauben?

 

Selten eine Frage gelesen, die derart in die Irre geht.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@15:16 Uhr von Gogolo

Sind alle IAEA-Mitarbeiter und die offiziell eingereisten Reporter von Selinsky genügend gekriegt worden und was sie sagen und schreiben dürfen? Denn es wäre doch der SuperGAU für Selinsky wenn sich herausstellen sollte, dass der Beschuss des AKW durch die Ukraine erfolgte! Solch eine Berichterstattung darf und soll nicht erfolgen, lieber wird wieder gelogen.

 

Mir scheint, sie selbst sind bestens gebrieft.

Direkt aus Moskau?

 

sosprach
Beschuss

Warum beschießen sich die Russen selbst? Kann das jemand erklären?

Wenn es die Ukrainer sind die das Kraftwerk beschießen, wollen es ja zurückhaben sollte wir sie bitten den Beschuss zu beenden.

Am Ende hat wohl keiner ein Interesse das Kraftwerk zu zerstören.

Mauersegler
@15:43 Uhr von AufgeklärteWelt

Selenskij agiert alles andere als im Interesse der Ukraine. Sein Verhalten wird verständlich, wenn man ihn als einen verlängerten Arm der USA betrachtet, die genau das augenblickliche Verhalten der Ukraine befördern.

 

Es ist anders: Ihre Beiträge werden nur verständlich, wenn man Sie als verlängerten Arm des Kriegsverbrechers Putin betrachtet.

 

ich1961
15:42 Uhr von heinzi123 @15…

15:42 Uhr von heinzi123

@15:29 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

 

und was sagen die russen? warum die eigenen leute sie beschiessen

 

//Das die Russen auf ein Gebiet schießen das sie besetzt haben, ist für mich auch unverständlich//

 

Aber „das die Russen (in der Ukraine) schießen“, verstehen Sie schon?

 

Und das die – mal wieder völkerrechtswidrig – ein AKW „gekapert“ haben ist wohl auch ok?

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@15:40 Uhr von morigk

Wir sind auf Informationen angewiesen. Aber genau das  bemängel ich an diesem Bericht. Es werden Informationen gestreut, die auf Hören Sagen sich aufbaut. Und unabhängige Medien gibt es dort nicht, wie Selensky bestätigt. Deshalb sollte man solche Berichte nicht bringen bei TS, die nicht auf Verlässlichkeit beruhen. Das hilft keinem weiter bei der Meinungsbildung.  Ich persönlich kann dem nichts abgewinnen, kann keiner Seite Glauben schenken. Verschenktes Papier.  Schade.

 

Sie hätten es lieber, wenn die Lage in Saporischschja komplett ignoriert würde? Überall da, wo Putin die Macht hat, soll die Presse schweigen?

Habe ich weder gesagt noch gemeint. Ich habe auch keine präventive Profilneurose. Ich habe mich lediglich zu den Fakten geäußert.

 

Welche Fakten denn - sie glauben angeblich eh keiner Seite.

Ich denke hingegen sie gehören zu jenem Teil der Desinformationsfront, die Zweifel an allem schüren soll.

 

Nettie

Kann es sein, dass hier (nach dem „Spiegelstrich“):

„Von ukrainischer Seite ist stark betont worden: Diese Mission kann nicht funktionieren unter russischer Besatzung - es kann nicht sein, dass die IAEA-Experten alles gezeigt bekommen und unabhängig arbeiten können“?
das Wörtchen „nicht“ vergessen wurde?

 Und zu

“Dann hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisiert, dass keine unabhängigen Medien vor Ort sind. 

(Anmerkung der Redaktion: Wer als Journalist über Russland in das besetzte Territorium einreist, begeht aus ukrainischer Sicht einen illegalen Grenzübertritt.)“:

Aus ukrainischer?

Izmi
@16:00 Uhr von fathaland slim

Und Sie halten Selenskyj für perfide und seine Soldaten für doof genug, die atomare Verseuchung des gesamten Landes in Kauf zu nehmen? 

Selenskyi handelt ganz sicher nicht allein und aus eigener Machtherrlichkeit. Aber im Hintergrund stehen Menschen, die möglicherweise "die atomare Verseuchung des gesamten Landes in Kauf" nehmen. Wie ich schrieb: eine Theorie - wie Ihre Vorstellungen. Wollen hoffen, das keine dieser Gedankenspiele Realität werden. 

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
@15:58 Uhr von Peter P1960

Sie reden von Raketen. Woher wissen Sie denn, daß es Raketenbeschuss gab?

 

ist doch klar

weil es uns gesagt wird

und unsere Vorturner / Medien lügen nicht

))polemik aus((

 

Unsere Medien geben lediglich ukrainische/russische Meldungen weiter mit dem Zusatz, dass diese nicht unabhängig bestätigt werden können. Ganz so, wie es seriöse Medien eben tun.

da haben unsere medien wenigstens schon ein wenig gelernt seid 2015 und dem syrienkrieg, wo sie noch wussten wie es war!

fathaland slim
@15:55 Uhr von -Der Golem-

Wenn irgendjemand das AKW beschiessen wollte, um es zu zerstören, dann hätte derjenige es längst getan.  Das Ziel ist ja wesentlich sicherer als einen russischen Panzer aus 30 km Entfernung zu treffen.

Also:  will man treffen oder will man nur dramatisieren...? Die Frage geht an beide Seiten.

 

Eindeutig letzteres.

 

Ich halte die Sache, wie ich schon schrieb, für eine klassische Geheimdienstaktion.

 

Ich behaupte, eine russische.

 

Kann mich aber natürlich irren.

 

Nichts genaues weiß man nicht. Das haben Geheimdienstaktionen so an sich.

Karussell
@15:51 Uhr von AufgeklärteWelt

Falls es ihnen noch nicht aufgefallen ist: die Russen führen diesen Krieg nach wie vor äußerst bedächtig

 

Nein, das ist mir so noch nicht aufgefallen.

 

"und schonen die nicht kriegswichtige Infrastruktur der Ukraine" - jetzt weiß ich endlich, warum Wohnblocks und Kliniken beschossen werden.

 

Sie sind ein wahrer Aufklärer - Ironie aus.

Mauersegler
@15:47 Uhr von Izmi

Auch eine spannende Theorie, die Putin wiederum die Schuld zuschiebt - mag sie auch noch so dünn sein. Kiew hätte dagegen einen "Vorteil" durch den Beschuss des AKW, weil die allgemeine Gefahr für Europa (sofern der Wendt günstig steht) mit der atomaren Wolke steigt, dass die NATO ein eingreifen erwägen müsste. Wer im Krieg nicht unbedingt auf der Gewinnerstraße fährt, dem fallen solche Aktionen schon mal ein... auch eine spannende Theorie, oder?

 

Nein, weil das Selbstmord der Ukrainer:innen wäre.

 

w120
@15:53 Uhr von Wolfes74

Sie bewachen das Atomkraftwerk, dort gibt es keine Soldaten

Die Russen streiten nicht ab das dort Soldaten vor Ort sind, sondern daß von dort bestimmte milit. Operationen durchgeführt werden, wie etwa der Einsatz schwerer Artillerie.

IAEA-Leuten nicht das Krisenzentrum der Anlage gezeigt, in dem sich jetzt die russischen Soldaten befinden sollen.

Logisch, denn diese Informationen würden umgehend an´s ukrain. Militär geleitet werden, die daraus einen takt. Vorteil erlangen könnten. Die Aufenthaltsorte und Stärke ukrain. Truppen unterliegen ja ebenso der Geheimhaltung und dürfen nicht begutachtet, weitergegeben oder veröffentlicht werden.

 

Eine Frage:

 

Wie groß ist dieses Krisenzentrum?

Mehrere Gebäude?

Was kann man da verstecken, Raketenwerfer? 1000 Soldaten?

 

Peter P1960
@15:51 Uhr von AufgeklärteWelt

.......warum sollten die Ukrainer ihr AKW zerstören ? , auch Russen ums Leben kommen, das dürfte Putin nach den bisherigen Erfahrungen eagl sein.

Falls es ihnen noch nicht aufgefallen ist: die Russen führen diesen Krieg nach wie vor äußerst bedächtig und schonen die nicht kriegswichtige Infrastruktur der Ukraine. Wenn die Russen die Ukraine zerstören wollten, könnten sie dies in wenigen Tagen durch breite Angriffe auf die wirtschaftliche und essentielle Infrastruktur der Ukraine erreichen. Das Vorgehen der Russen ist im allgemeinen wohlüberlegt.

Am besten sieht man die Bedächtigkeit der Russen in den Gebieten, die sie besetzt halten (Mariupol) oder wieder verlassen haben (Butcha). Das einzige, was sie in diesem Krieg wirklich können, ist alles zusammen zu ballern. Sie nennen das dann chirurgische Präzision. Mittlerweile muss schon das Raketenabwehrsystem S 300 für den Beschuss von Wohngebieten verwendet werden, weil die Artellerie ausgeht.

Izmi
@16:00 Uhr von fathaland slim

 

Und Sie halten Selenskyj für perfide und seine Soldaten für doof genug, die atomare Verseuchung des gesamten Landes in Kauf zu nehmen? 

Ob Selenskyi die entscheidende Figur in diesem Krieg ist, oder ob auch andere Interessenten im Hintergrund mitspielen - ich halte es zumindest für möglich. Wie ich es genauso für möglich halte, dass Putin im Falle einer drohenden Niederlage Atomwaffen einsetzt. 

Adeo60
@15:19 Uhr von AufgeklärteWelt

Ein Kernkraftwerk in die Hände der russischen Armee, zusammengesetzt u.a. aus ehemaligen Sträflingen und Gefolgsleuten der berüchtigten Wagner-Gruppe zu geben, hielte ich für sehr gefährlich. Die russische Armee hat ohnehin in dem souveränen Staat der UKR nichts zu suchen. Dieser Krieg war und ist auf völlige Zerstörung der gesamten Infrastruktur ausgerichtet zudem der erklärte Genozid an der ukrainischen Bevölkerung. Die Besetzung des AKW Saporischschja durch russ. Soldaten hat aber ein zusätzliches Gefahrenpotential. Eine Entmilitarisierung und die ausschließliche Zuständigkeit von ukrainischen Experten ist deshalb der einzig richtige Weg. Ihre Schlussfolgerung, dass man Infrastruktur in der UKR retten könne, wenn man die russ. Aggressoren nur gewähren ließe, zeigt, dass sie uneingeschränkt und völlig kritiklos dem Narrativ des Kreml folgen. Ein Sieg über die UKR würde indes den Krieg in Europa weiter befeuern und auch andere Staaten zum Angriffsziel von Putin machen.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@16:03 Uhr von Izmi

Es ist doch immer wieder verblüffend, wie die Jahre 2014 bis heute gesehen werden. Kein Wort über die Bemühungen auch der Russen, über die "Minsker Verträge" zu einer Einigung zum kommen. Acht Jahre, die vor allem durch Kiews hinauszögern und schließlich ablehnen 2020 vergeudet wurden. Russland bzw. Putin hat angegriffen ja, und das ist zu verurteilen - aber die ganze Vorgeschichte auszuklammern ist überhaupt nicht hilfreich!

 

Stimmt - sie klammern da die ganze Vorgeschichte zum Donbass aus.

 

Putin hat seine grünen Männchen 2014 die Krim besetzen lassen und danach mit seinen Agenten und Söldnern einen Krieg im Donbass geführt, nachdem er vorher lange Zeit versucht hat, die ukrainische Politik zu kontrollieren.

Entgegen den Verträgen, die Russland mit der Ukraine geschlossen hat - und die deren territoriale Integrität im Gegenzug für die Abgabe der Atomwaffen der Ukraine an Russland.