Eine Krankenpflegerin in Dänemark hält die hand eines and Covid erkrankten Patienten.

Ihre Meinung zu Auslandspodcast Ideenimport: Was dem Pflegenotstand abhilft

Wer kranke und ältere Menschen pflegt, macht harte Arbeit für wenig Geld. Immer mehr Pfleger wechseln deshalb den Job, es gibt kaum Auszubildende. Andere Länder machen es besser - wie, zeigt der Ideenimport-Podcast der tagesschau.

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175 Kommentare

Kommentare

Kaneel
@13:07 Uhr von frosthorn @eine_anmerkung

Ich finde es schwer erträglich, dass jemand, der in diesem Forum täglich Menschen in wertvolle und weniger wertvolle einteilt, hier Abhandlungen über Sozialkompetenz postet.

Darüber bin ich auch gestolpert. Vielleicht hat der User auch eine Seite, die er bisher verborgen gehalten hat.

@eine_anmerkung.

Ein Soziales Jahr sollte m.E. für alle offen sein. Ich kann mir vorstellen, dass sich dafür auch Menschen in der Lebensmitte oder rüstige Rentner interessieren. Es sollte allerdings mit einem entsprechenden Einkommen verknüpft werden, das für diese Zeit denjenigen ein Auskommen (Miete etc.) sichert.

Kaneel
@12:20 Uhr von V8forever @11:13 Uhr von Kristallin

Wenn man liest das im Handwerk und in der Pflege auf Stellenanzeigen keine Bewegungen eingehen, obwohl viele Arbeitgeber mittlerweile gerne auch Schüler mit "niedrigem" Bildungsniveau einstellen kommen einem die Zweifel. Denke das in Deutschland langsam eine All inklusive Mentalität aufkommt, also der Staat wird es schon richten. 

Das immer höhere Renteneintrittsalter ist möglicherweise ein weiterer Aspekt für Berufsanfänger sich gegen eine körperlich und in der Pflege zudem psychisch stark herausfordernde Tätigkeit zu entscheiden. Dafür Lösungen zu finden, ist m.E. durchaus Aufgabe der Politik bzw. des Staates, also der Gesellschaft. Auch fehlt mir häufig die gesellschaftliche Wertschätzung für verschiedene Fähigkeiten/Tätigkeiten/Berufe.

DerVaihinger
@08:35 Uhr von Karl Klammer

Egal ob Plege/Rente/Energie die letzten 12 Jahre wurde nix gemacht

Erst gestern standen 2 Gestalten auf der Zugspitze, und bestätgten dieses

und moserden, dass die Nachfolger dienes nicht innerhalb eines halben Jahres geändert haben.

Selbst mit neuen Brennstäben,wäre das ein weiterwurschln und niemals unabhängig werden.

 

Es fehlt überall in Deutschland aufgrund der fehlenden Jugendlichen am dringenden

Nachwuchs in allen Berufen und bei den älten  die umschulungswilligkeit

Also sind wir auf ausländischen Arbeitskräfte angewiesen, welche aufgrund

der blau/braunen Hetze auch nicht für gutes Geld kommen wollen.

 

 

Die Jugendlichen sind da, aber sie wollen keine unbequemen Arbeiten machen.

Außerdem wurde unser Schulsystem so grünisiert, dass die Qualifikationen fehlen.

Bei meinem letzten Krankenhausaufenthalt wurde ich fast ausschließlih von Asiatinnen gepflegt.

 

Höflich, kompeten, leistungsbereit.

 

Ihr Blaubraunen können Sie sich an den Hut stecken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

weingasi1
@10:30 Uhr von SirTaki

Sollen stets Familienangehörige sich zwischen Betreuung und eigener Arbeitswelt zerreiben? Der geburtenstarke Jahrgang der Älteren war erkennbar. Nur die Modelle, sich hier zeitig um Lösungen bemühen, scheiterten oder wurden garnicht erst angepackt. Wer Finanzen oder Manager oder Aufsichtsratsposten bearbeitet, der kassiert Riesensummen. Der Berufspfleger wird noch für die Ausbildung abkassiert und bekommt einen Witz an Gehalt. Idealisten machen den Job, andere tauchen in die kaufmännischen Berufe ab. Nachwuchs fehlt aus vielen Gründen. Aber auch, weil junge Leute oft keinen Bock auf Verantwortung und Zuverlässigkeit haben. Da verlagern sich Werte und Pflichtbewusstsein. Mal drüber nachdenken!

Die Pflegeausbildung ist nicht mehr kostenpflichtig !

 

Account gelöscht
@13:21 Uhr von weingasi1

das ja offenbar ausreichend vorhanden ist, weil wir genug davon ins Ausland schaffen können. Es scheitert daran, dass bei uns - von ganz oben angefangen- so viele Theoretiker, Experten, Politologen, Schreib- und Denkgewaltige, EU-Bürokraten, Stiftungs- und Vereinshauptamtliche, Medienfuzzies, Kulturschaffende usw. herumdrücken, dafür aber niemand von denen das Arbeiten erfunden hat. Alle haben nur tolle Ideen, aber wenn sie arbeiten müssten, hätten sie 2 linke Hände mit 5 Daumen dran. In der DDR, der bösen, gab es das Problem erstunlicherweise nicht. 

Naja, über die Sinnhaftigkeit bei z.B. 6 Paar vorhandenen Schuhpaaren 3 Verkäufer dafür zu haben, nenne ich alles andere als sinnvoll. Das war nämlich teilw. der Fall. Selbst erlebt. Effizienz war dort ein Fremdwort und deshalb u.a. die DDR pleite.

Ja, die Effizienz: Da kennen sich das Rhön-Klinikum, Fresenius oder die Koria-Gruppe (Dividenden) mit 253 Pflegeheimen sicher mit aus. Aber ob die Effizienz auch für die Beschäftigten gilt ?

 

 

Kaneel

Jetzt gibt es einen Artikel, in dem Lösungskonzepte aus anderen Ländern aufzeigt werden und der User, der genau das immer wieder hier eingefordert hat - ist gar nicht präsent...

NieWiederAfd
@13:26 Uhr von eine_anmerkung.

>>"Ich finde es schwer erträglich, dass jemand, der in diesem Forum täglich Menschen in wertvolle und weniger wertvolle einteilt, hier Abhandlungen über Sozialkompetenz postet."<<

.

Ei wie sind Sie denn drauf? Es gibt nicht "wertvolle und weniger wertvolle" Menschen. Ja wo sind wir denn? Es gibt Menschen, Punkt. Es gibt darüberhinaus aber auch Diskussionen über gute oder schlechte Verhaltensweisen von Menschen je aus dem betrachteten Blickwinkel.

 

Wouh! Was hat zu dieser Läuterung bei Ihnen geführt, der Sie doch sonst keine Gelegenheit zu blaubrauner Herabstufung von Flüchtlingen und Migranten ausließen und vor kurzem sogar die Position vertraten, man hätte in der Vergangenheit den weltweiten Hunger nicht so stark bekämpfen sollen, dann gäbe es heute weniger 'Probleme' mit Flucht und Migration.

 

 Ich werde Sie beizeiten an Ihre Worte erinnern: "Es gibt nicht "wertvolle und weniger wertvolle" Menschen. Ja wo sind wir denn? Es gibt Menschen, Punkt."

 

gez. NieWiederAfd 

 

Vector-cal.45
@11:47 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Milliarden für die Bundeswehr,

Milliarden für andere !

Liebe Pflegekräfte seht ihr jetzt , dass immer genug Geld da gewesen ist.

Nur eben für euch nicht.

Pax Domino

 

#afd-Presseabteilung:

 

Die üblichen Falschaussagen:

 

Das Sondervermögen von 100 Mrd. wird über einen längeren Zeitraum abgerufen (ca. 10 Jahre)

 

“Sondervermögen“ oder nicht eher Neuverschuldung?

Zusammen mit den jährlichen Ausgaben für die Bundeswehr kommt die Verteidigung - deren Wichtigkeit angesichts Putins Raubmord in der Ukraine wohl ausser Zweifel steht - auf ca. 60 Mrd./Jahr.



Sehe ich anders. Rausgeworfenes Geld

DerVaihinger
@08:47 Uhr von logig

. Es bleibt dann nur die Klage und auch da geschieht, wie  vom System angestrebt: der zu Pflegende verstirbt, bevor ein Urteil ergeht.

 

 

Am 28.9.2022 findenb vor dem Sozialgericht die Verhandlung über die Pflegeeinstufung meines Bruders statt.

Persönliches Erscheinen ist angeordnet.

Der Prozeß geht seit 1.4.2019.

 

Mein Bruder ist am 10.6.22 verstorben..

So sieht das bei uns aus.

 

 

weingasi1
@11:10 Uhr von logig

Dass in Begutachtung des med. Dienstes nicht immer alles wunschgemäss läuft, ist bekannt und sollte verbessert werden. Dass die Ansprüche grundsätzlich geprüft werden, halte ich im Interesse der Beitragszahler, die auch nicht alle auf Rosen gebettet sind, für unerlässlich. Mehr und besser geht immer, allerdings kann jeder Euro nur einmal ausgegeben werden.

 

 

 

Sie haben die Dimension des Problems nicht erkannt. Dieses Verniedlichen führ immer wieder dazu, dass nichts geändert wird. Das ist eine der Ursachen dafür, dass zu viele vom Staat nichts mehr erhoffen und sich hilflos und alleingelassen fühlen.

Ich kann in meinem post keine "Verniedlichung" entdecken aber Sie sind ja mit unziemlicher Kritik anderen posts gegenüber immer schnell bei der Hand.

 

Kristallin
Und wie!@13:35 Uhr von Kaneel

>>>Auch fehlt mir häufig die gesellschaftliche Wertschätzung für verschiedene Fähigkeiten/Tätigkeiten/Berufe.>>>

Sowas von, dass ich in Fettschrift, zustimme.

Sisyphos3
Pflegekräfte in Deutschland sind völlig überarbeitet

 

ich war jetzt auf 3 Terminen verteilt 7 Wochen lang im Krankenhaus

 

in 2 Abteilungen super (Betriebs)Klima motiviert etc.

in einer unmöglich

 

8 Jahre meines Lebens arbeitete ich in der Zeitwirtschaft (Betriebsorganisation

- die mit der Stoppuhr eben)

mein Eindruck da ist noch einiges Potential vorhanden

- aber wer jammert - dem kann man bekanntlich helfen

was nicht heißt dass die Arbeitsbedingungen von der

(Schicht etc. bis brummigen Patienten) nicht verbesserungsfähig wären

 

 

 

 

eine_anmerkung.
@13:34 Uhr von Kristallin

>>"Ahhh sowas habe ich schon mal, von einer AfD Kreisabgeordneten gehört, die bezog sich jedoch speziell auf Mädchen, die schulische Förderung ihrer "Sozialkompetenz" für Ehe, Kinder, Familie und Pflegeberufe!

Supi"<<

.

Das verstehe ich nun nicht? Könnten Sie das mal genauer ausführen?

 

 

Kaneel
@13:34 Uhr von w120

In unserer Klinikstation wird Kochtraining angeboten..das Gekochte essen die Mitwirkenden selbst..

Das mag in einem speziellen "Kurs/Kursangebot" so gehandhabt werden. Aber beim Essen "für alle Bewohner/Innen" (Pflegeheim) werden die Kartoffeln geschält von Bewohner/Innen, entsorgt, weil es vorgeschrieben ist.

 

Es liegt wohl daran, dass (früher war es das Gesundheitszeugnis) man die Bewohner nicht belehren kann.

Bei Lebensmitteln, die erhitzt werden, kann ich das Argument nicht so wirklich nachvollziehen.

eine_anmerkung.
@13:34 Uhr von Kaneel

>>"Ein Soziales Jahr sollte m.E. für alle offen sein. Ich kann mir vorstellen, dass sich dafür auch Menschen in der Lebensmitte oder rüstige Rentner interessieren. Es sollte allerdings mit einem entsprechenden Einkommen verknüpft werden, das für diese Zeit denjenigen ein Auskommen (Miete etc.) sichert."<<

.

Ich glaube aber nicht das Sie damit das hier geschilderte Problem lösen?

 

Kristallin
Nein @13:34 Uhr von w120

Es liegt wohl daran, dass (früher war es das Gesundheitszeugnis) man die Bewohner nicht belehren kann.

Nein, noch nicht einmal die Lebensmittel gelten als ggf "kontaminiert" auch wenn die Bewohner/Innen geistig kaum bis nicht beeinträchtigt sind. Das spielt keine Rolle, sie haben die Lebensmittel "intensiv" angefasst (Kartoffeln schälen)

w120
@13:33 Uhr von warumeigentlichwer

Wenn ältere Menschen vor ihrer Pflegebedürftigkeit gut beraten wurden, 

 

Aber wichtig ist immer frühzeitige Beratung.

Stichwort: verarmter Schenker (Rückforderungsmöglichkeit)

 

Aha. Beratung also.

Was sie "Beratung" nennen, nenne ich Leichenflädderei. Altersvorsorge ist für den Vorsorgenden, nicht für dessen Erben.

 

 

Es gibt Gesetze.

 

In dem Rahmen sind Verfügungen möglich und legal.

 

Sollten Kinder als gesetzliche Betreuung eingesetzt worden sein, dann achtet das Betreuungsgericht auf die rechtmäßigen Handlungen der Betreuer.

eine_anmerkung.
@13:31 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

>>"In dem Fall wäre es schön, wenn sie einen kleinen Teil ihrer unglaublichen Kompetenz dafür verwenden würden, die Zitatfunktion wenigstens ab und an mal ordentlich zu benutzen."<<

.

Entschuldigen Sie bitte. Ich versuche mich diesbezüglich zu bessern.

 

w120
@13:43 Uhr von Kaneel

 .

Das mag in einem speziellen "Kurs/Kursangebot" so gehandhabt werden. Aber beim Essen "für alle Bewohner/Innen" (Pflegeheim) werden die Kartoffeln geschält von Bewohner/Innen, entsorgt, weil es vorgeschrieben ist.

 

Es liegt wohl daran, dass (früher war es das Gesundheitszeugnis) man die Bewohner nicht belehren kann.

Bei Lebensmitteln, die erhitzt werden, kann ich das Argument nicht so wirklich nachvollziehen.

1. Eine Bescheinigung nach §43 IfSG benötigen alle Arbeitgeber und Mitarbeiter, die mit Lebensmitteln gemäß §42 Abs.2 IfSG umgehen, vor erstmaliger Aufnahme einer solchen Tätigkeit. Auch das Reinigungspersonal (z.B. Spülkräfte) der Lebensmittelbedarfsgegenstände (z.B. Töpfe, Teller usw.) oder Erzieher/Pflegepersonal... benötigen eine solche Bescheinigung.

https://www.hochsauerlandkreis.de/hochsauerlandkreis/buergerservice/ges…

Ich dachte in diese Richtung.

Kristallin
Hygieneregel@13:43 Uhr von Kaneel

In unserer Klinikstation wird Kochtraining angeboten..das Gekochte essen die MitwirBei Lebensmitteln, die erhitzt werden, kann ich das Argument nicht so wirklich nachvollziehen.

Es ist eine allgemeine Hygienevorschrift. Sinnfrei sicherlich aber beim Verstoß (Kontrolle) gibts Ärger.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@13:43 Uhr von Kaneel

In unserer Klinikstation wird Kochtraining angeboten..das Gekochte essen die Mitwirkenden selbst..

Das mag in einem speziellen "Kurs/Kursangebot" so gehandhabt werden. Aber beim Essen "für alle Bewohner/Innen" (Pflegeheim) werden die Kartoffeln geschält von Bewohner/Innen, entsorgt, weil es vorgeschrieben ist.

 

Es liegt wohl daran, dass (früher war es das Gesundheitszeugnis) man die Bewohner nicht belehren kann.

Bei Lebensmitteln, die erhitzt werden, kann ich das Argument nicht so wirklich nachvollziehen.

 

Aus Familiärer Erfahrung mit einer Demenzkranken, kann ich ihnen sagen, dass sie so manches auch dann nicht hätten essen wollen.

 

Kaneel
@13:44 Uhr von eine_anmerkung.

>>"Ein Soziales Jahr sollte m.E. für alle offen sein. Ich kann mir vorstellen, dass sich dafür auch Menschen in der Lebensmitte oder rüstige Rentner interessieren. Es sollte allerdings mit einem entsprechenden Einkommen verknüpft werden, das für diese Zeit denjenigen ein Auskommen (Miete etc.) sichert."<<

 

Ich glaube aber nicht das Sie damit das hier geschilderte Problem lösen?

 

Meinen Sie nun den Pflegenotstand, die fehlende sozialer Kompetenz vieler Menschen oder ...?

weingasi1
@11:41 Uhr von Kristallin

Weder CDU, noch FDP, noch afd wählen - denn genau das sind die Parteien, die unsere sozialen Systeme schwächen bzw. abschaffen wollen.

Auch wahr! Das geht sogar so weit, dass pflegebedürftige Menschen als gesellschaftlich "nutzlos" angesehen werden!

Wer hat das jemals gesagt ? Bitte belegen !

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Magic.fire
Das Problem ist viel komplexer

Als die meisten Foristen schreiben.

Diejenige welche selbst Angehörige pflegen haben es selbst erfahren und sich dementsprechend geäußert..

Es wird immer fälschlicherweise auf die Kräfte in den Pflegeheimen etc. Fokussiert aber das sind gerade einmal 25% aller pflegebedürftigen bzw. Berechtigten.

Was wurde wohl passieren wenn die restlichen 75 % sehr oft von Angehörigen gepflegt mit vielen Nachteilen für diese, bis hin zum Altersarmut, auf einmal in ein Pflegeheim wollen oder müssen.?

Es wird dann immer auch davor gewarnt was passiert wenn die babyboomer in Rente gehen. Ich wurde es anders sagen wollen, wer pflegt und versorgt die vielen Singlehaushalte wenn die eine Pflege brauchen, wer die vielen Paare die sich ,selber verwirklichen" wollen, in Anlehnung an einen kürzlichen Artikel.

Ja auch wenn bei der Bezahlung noch einiges an Luft nach oben ist, viele junge Leute wollen solch Jobs eben auch nicht bei besserer Bezahlung , ein Grund dafür Dienstleistungen werden nicht entsprechend gew.