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Ihre Meinung zu 25 Jahre Netflix: Wunderkind in der Krise

Vor einem Vierteljahrhundert startete Netflix als DVD-Versand. Heute ist es die erfolgreichste kommerzielle Streaming-Plattform der Welt. Doch das Geschäftsmodell steht auf wackeligen Beinen. Von Marcus Schuler.

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95 Kommentare

Kommentare

Raho59
Werbung

auch dort. Na dann bin ich ganz schnell wieder weg.

Ich hasse schon die dauernden Unterbrechungen auf den privaten Sendern. Da wird ein Spielfilm zum Marathon. Und die Werbung ist nun auch nicht so, dass man sie sich anschauen könnte. Meist stupides anpreisen der sowieso uberteuerten Waren.

Nein danke :-)

Nettie
Man muss nicht alles „durchdringen“ - mit dem einzigen Ziel.

zu „wachsen“ immer mehr Geld zu machen, um an „Marktmacht“ zu gewinnen 

Der Netflix-CEO:

"Wir haben eine ziemlich hohe Marktdurchdringung. Und das in Kombination mit dem Wettbewerb ist unserer Meinung nach der Grund für weniger neue Abonnenten und das geringere Wachstum."

Schon gar nicht andere Menschen („Nutzer“):

„Lange Zeit galt das Unternehmen als Wunderkind aus dem Silicon Valley, weil es das Verhalten seine Nutzerinnen und Nutzer konsequent auswertete, sagt Medien-Expertin Julia Alexander von Parrot Analytics: "Das Unternehmen hat seinen Investoren und der ganzen Welt erzählt, wir können vorhersagen, was das Publikum sehen will. Wir wissen, welche Inhalte wir produzieren müssen."

Vielleicht sollte man fairerweise mal dazu übergehen, die selbst zu fragen statt sie „auszuforschen“.

Onkel Oggy

Netflix hat relativ viele gewinnbringende Lizenzen in kurzer Zeit verloren, siehe alle Comichelden die sich Disney zurückgeholt hat

Gleichzeitig sind viele der Eigenproduktionen ultra woke und werden daher kaum geguckt.

Comedyspecials werden immer wieder von der Plattform entfernt, weil sie irgendjemandes Gefühle verletzen.

Einige Serien sind hinter nem Geolock, diese kann man ohne VPN nicht nutzen.

Gleichzeitig ist Netflix unübersichtlicher und langsamer als jede Piratenseite im Netz.

 

Also mich wundert der Absturz jetzt nicht sonderlich.

 

Anderes1961
Fragmentierung des Marktes

 

Eigentlich ist es ja so, daß Konkurrenz das Geschäft belebt. Im Streamingmarkt ist es allerdings umgekehrt, das bekommt Netflix (und auch Prime) gerade zu spüren. Wieso?

 

Nun, die großen Studios wollen auch was vom Kuchen abhaben, Lizenzen, die für Netflix & Co. bis vor kurzem noch für einen "Appel und Ei" zu haben waren, haben sich extrem verteuert. Ursache ist unter anderem, daß große Studios ihre eigenen Dienste im Markt plazieren, siehe Disney. Das führt erstens zu einer Fragmentierung des Marktes und zweitens sorgt es dafür, daß immer mehr Blockbuster (etwa die Marvel-Verfilmungen) bei Netflix und auch Prime verschwinden.

 

Was heißt das für den Verbraucher? Wenn man ein umfangreiches Angebot haben will, muß man künftig gefühlte 10 Abos abschließen, statt wie bisher eins oder zwei. Das wird das Streaming wohl enorm verteuern. Und die Anbieter von illegalen downloads reiben sich die Hände. Nachdem das in den letzten Jahren stark zurückgegangen war, steigen die Zahlen aktuell wieder.

Coachcoach
Von mir aus kann's pleite gehen

Nutzlos - und facebook, telegram und Konsorten gleich mit.

Anderes1961
@09:35 Uhr von Coachcoach

Nutzlos - und facebook, telegram und Konsorten gleich mit.

 

Schön für Sie. Und was haben jetzt Mitforisten davon, daß die das jetzt wissen?

 

Genau.

Vector-cal.45
@09:14 Uhr von Nettie

"Wir haben eine ziemlich hohe Marktdurchdringung. Und das in Kombination mit dem Wettbewerb ist unserer Meinung nach der Grund für weniger neue Abonnenten und das geringere Wachstum."

 

 

Das kann man m. E. so stehen lassen. Schließlich hatte Netflix anfangs beinahe eine Monopolstellung und war fast schon ein Synonym für das streamen von Serien und Filmen. Völlig normal, dass mit dem Nachziehen von Disney, Amazon und co. auch Marktanteile verloren gehen.

 

 

Schon gar nicht andere Menschen („Nutzer“):

„Lange Zeit galt das Unternehmen als Wunderkind aus dem Silicon Valley, weil es das Verhalten seine Nutzerinnen und Nutzer konsequent auswertete, […]

Vielleicht sollte man fairerweise mal dazu übergehen, die selbst zu fragen statt sie „auszuforschen“.

 

Es ist doch naheliegend, dass ein streaming-Anbieter genau ermittelt, welcher content gut ankommt und welcher nicht.

 

Beim klassischen TV wurden auch Einschaltquoten ausgewertet. Allerdings nur ermittelt durch ca. 1000 Haushalte, man glaubt es kaum.

silgrueblerxyz
Der Wunsch nach guter Unterhaltung ist stark

im Menschen verwurzelt. Dies ist seit Entstehen der Medien, Fernsehen, Kinoindustrie, Computerspiele – um nur einige zu nennen – klar erkennbar. Gleichzeitig mit dem Wachstum dieser Industrien behält der Tag nur 24 Stunden, so dass der Mensch nicht alle verfügbaren Unterhaltungsprodukte nutzen kann. So entsteht der Kampf dieser Industrien um die Aufmerksamkeit der Kunden, da sich durch erzielte Aufmerksamkeit auch letztlich die Einnahmeseite bemisst. Die Idee des Streaming durch Netflix war eine geniale Innovation, die jetzt viele Konkurrenten zum Verdienen nutzen wollen. Das macht das Geschäft von Netflix schon schwieriger. Aber für den Erfolg der Unterhaltungsindustrieen zählt letztlich nur ein Faktor: Wie kann ich mit meinem Produkt möglichst viele Menschen faszinieren? Die entscheidende Erfolgs-Formel dafür ist nicht ein Vertriebskonzept sondern das kreative Gespür für das richtige Produkt zu möglichst niedrigen Herstellungskosten.

harry_up
Obwohl ich fast täglich...

 

...hier bei meta.TS unterwegs bin, gehören die 20:00Uhr- und andere Nachrichtensendungen nach wie vor zu meinen freiwilligen Pflichtübungen.

Ebenso einige Diskussionsrunden, doch da hat mein Interesse merklich nachgelassen, v. a. dann, wenn bestimmte Gäste eingeladen sind.

 

Nein, Netflix&Co. liegen nicht auf meiner Ziellinie. 

Schon gar nicht FB...

Warum soll ich mich mehr nerven als unvermeidlich?

Vector-cal.45
@09:27 Uhr von Onkel Oggy

Netflix hat relativ viele gewinnbringende Lizenzen in kurzer Zeit verloren, siehe alle Comichelden die sich Disney zurückgeholt hat

 

Disney ist eben reich, hat teure Lizenzen wie Star Wars etc.

 

Gleichzeitig sind viele der Eigenproduktionen ultra woke und werden daher kaum geguckt.

 

Ist schon irgendwie strange, dass mittlerweile in so ziemlich JEDER Produktion z. B. eine schwule oder lesbische Beziehung scheinbar vorkommen muss. Das wirkt mitunter verkrampft, das stimmt.

 

Comedyspecials werden immer wieder von der Plattform entfernt, weil sie irgendjemandes Gefühle verletzen.

 

Das ist kein Netflix-spezifisches Phänomen.

 

Gleichzeitig ist Netflix unübersichtlicher und langsamer als jede Piratenseite im Netz.

 

Da finde ich Disney bspw. schlechter bedienbar und die Server definitiv häufiger überlastet und langsamer.

 

Dass Accounts nicht mehr kostenlos geteilt werden können sollen, ist eigentlich selbstverständlich.

 

Sollten die Inhalte von Werbung unterbrochen werden, bin ich allerdings auch raus.

schabernack
@09:04 Uhr von Raho59

 

Ich hasse schon die dauernden Unterbrechungen auf den privaten Sendern. Da wird ein Spielfilm zum Marathon. Und die Werbung ist nun auch nicht so, dass man sie sich anschauen könnte. Meist stupides anpreisen der sowieso uberteuerten Waren.

 

Spielfilme bei den Privatsendern sind nur Unterbrechungen der Dauerwerbesendungen. Für Übertragungen von Fußballspielen gilt das auch. Für alles andere ebenso.

 

melancholeriker
Unter - Haltung

Fälschlicherweise wird in dem Wort "Unterhaltung" das Hinterteil betont. Der Unter - Nehmer behält es natürlich für sich, weil er die Verbraucher in deren Entscheidungen nicht so verwirren will, ja vielmehr unter - stützen muß. Wer nicht mehr weiß, wo sein Fühlen, Sehnen, Escapen und sein Anschlußhalten an irgendeine Form von kollektiver Vision hinsoll, wird sicher abgeholt von den weichen Algorithmen der Traumschnüffler der Netzflicker.

Könnte es nicht sein, daß die echten Tragödien und Dramen (Ukrainekrieg ist nicht spoilerbar) unserer Gegenwart das Bedürfnis nach Als-Ob-Substitution obsolet macht? Wer bloß hätte sich am 11. 9. 2001 eine gekonnt produzierte Serie über ein Terrornetz und monströse Angriffe auf symbolische Ziele im Netz angeschaut? 

Tino Winkler
Netflix? Ich lebe intensiv mit der Firma, dem Verein,

den Nachbarn und Freunden. 

Wozu Netflix?

Anderes1961
@10:04 Uhr von Vector-cal.45

Am 29. August 2022 - 10:04 Uhr von Vector-cal.45

@09:27 Uhr von Onkel Oggy

Netflix hat relativ viele gewinnbringende Lizenzen in kurzer Zeit verloren, siehe alle Comichelden die sich Disney zurückgeholt hat

 

Disney ist eben reich, hat teure Lizenzen wie Star Wars etc.

 

Gleichzeitig sind viele der Eigenproduktionen ultra woke und werden daher kaum geguckt.

 

Ist schon irgendwie strange, dass mittlerweile in so ziemlich JEDER Produktion z. B. eine schwule oder lesbische Beziehung scheinbar vorkommen muss. Das wirkt mitunter verkrampft, das stimmt.

 

Comedyspecials werden immer wieder von der Plattform entfernt, weil sie irgendjemandes Gefühle verletzen.

 

Das ist kein Netflix-spezifisches Phänomen. [...]

 

Womit bewiesen wäre, das wirklich jedes Thema taugt, um seine Homophobie und LGBTQIA-Feindlichkeit zu pflegen.

 

Da drängt sich mir eine Frage auf?

 

Geht's noch?

Coachcoach
@09:50 Uhr von Anderes1961

Nutzlos - und facebook, telegram und Konsorten gleich mit.

 

Schön für Sie. Und was haben jetzt Mitforisten davon, daß die das jetzt wissen?

 

Genau.

Das man mit Haltung Mist als Mist behandeln kann. Das hilft im Leben häufiger, als Sie mutmaßlich denken.

Ich kann es Ihnen nur empfehlen.

Nettie
@09:50 Uhr von Vector-cal.45

 Vielleicht sollte man fairerweise mal dazu übergehen, die selbst zu fragen statt sie „auszuforschen“.

 

Es ist doch naheliegend, dass ein streaming-Anbieter genau ermittelt, welcher content gut ankommt und welcher nicht.

Aber der Grund dafür, warum er das tut bzw. das hinter diesen „Ermittlungen“ stehende Motiv - und vor allem deren Ziel bzw. der Zweck, dem sie „dienen“ - ist aus meiner Sicht das Problem.

Anderes1961
@09:54 Uhr von harry_up

 

...hier bei meta.TS unterwegs bin, gehören die 20:00Uhr- und andere Nachrichtensendungen nach wie vor zu meinen freiwilligen Pflichtübungen.

 

Geht mir ebenso. Für mich ist es aber keine Frage von entweder - oder, ich nutze Mediatheken, Netflix, Prime und lineares Fernsehen.

 

Ebenso einige Diskussionsrunden, doch da hat mein Interesse merklich nachgelassen, v. a. dann, wenn bestimmte Gäste eingeladen sind

 

Mein Interesse an Diskussionsrunden hat nachgelassen, weil immer die selben Gäste eingeladen sind. Mit einer Ausnahme.

 

Nein, Netflix&Co. liegen nicht auf meiner Ziellinie. 

Schon gar nicht FB...

Warum soll ich mich mehr nerven als unvermeidlich?

 

Was hat das Gesichtsbuch jetzt mit Streaming zu tun?

Genau.

harry_up
@10:17 Uhr von Tino Winkler

den Nachbarn und Freunden. 

Wozu Netflix?

 

 

Both thumbs up!! :-)

joe70
Oh je,

"auf wackeligen Beinen"?

Die werden doch nicht etwa in Armut landen?

Es gibt bestimmt Wichtigeres.

fruchtig intensiv
@09:50 Uhr von Vector-cal.45

 

Beim klassischen TV wurden auch Einschaltquoten ausgewertet. Allerdings nur ermittelt durch ca. 1000 Haushalte, man glaubt es kaum.

Es gibt Reportagen und Filme darüber, wie damals die Zuschauerzahlen ermittelt wurden (u.a. GEZ Haushalte).

Aber dank Streaming sehen die Anbieter bis auf den Abruf genau, wer (!), wie oft, wie lange, wann eine Sendung geschaut hat.

Anderes1961
@10:26 Uhr von Coachcoach

Nutzlos - und facebook, telegram und Konsorten gleich mit.

 

Schön für Sie. Und was haben jetzt Mitforisten davon, daß die das jetzt wissen?

 

Genau.

Das man mit Haltung Mist als Mist behandeln kann. Das hilft im Leben häufiger, als Sie mutmaßlich denken.

Ich kann es Ihnen nur empfehlen.

 

Ich mag keinen Spinat, ich mag auch keinen Alkohol, ich mag tatsächlich auch kein Facebook, Ich mag keine 50er Jahre-Schmonzetten, weder im linearen Fernsehen, noch bei den Streamingdiensten, ich mag nicht, wenn es zu heiß ist. Ich mag so vieles nicht.

 

Aber poste ich das jetzt ständig hier im Diskussionsforum? Nein, natürlich nicht, weil es niemanden interessiert und die Diskussion auch keinen Deut weiterbringt.

 

Kristallin
Für Alle!@09:27 Uhr von Onkel Oggy

Gleichzeitig sind viele der Eigenproduktionen ultra woke und werden daher kaum geguckt.

Daran liegt es nicht, denn (welch Überraschung) auch andere TV u Net Produktionen werden "bunter"!

Was auch gut so ist, denn die Zuschauer/Innen sind genau so "bunt"!

Und waren auch schon immer "bunt gemischt" somit ist es gut wenn sich diese Tatsache auch in modernen TV u Net Produktionen wiederspiegelt.

Unterhaltung für Alle!

 

Blitzgescheit
Go woke, go broke ...

Zitat: "Vor einem Vierteljahrhundert startete Netflix als DVD-Versand. Heute ist es die erfolgreichste kommerzielle Streaming-Plattform der Welt. Doch das Geschäftsmodell steht auf wackeligen Beinen."

.

Nicht sehr verwunderlich. Netflix ist ja einer der Vorreiter darin gewesen, die "richtige" woke Ideologie den Zuschauer reinzudrücken.

Das hat angefangen damit, dass man Dave Chappelle cancelte, weil er Witze über Transsexuelle machte, oder eine Serie über einen schwangeren Mann drehte.

Sowohl der gute Elon Musk haben sich dazu schon klar geäußert ("The woke mind virus is making Netflix unwatchable") als auch der feinsinnige Philosoph Donald Trump wusste, was Sache ist: "Everything that turns woke, turns to shit". Welch feinsinnige Erkenntnis!

.

Q:

.

"https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/streaminganbieter-netflix…"

 

"https://www.welt.de/wirtschaft/plus238920005/Netflix-Disney-JP-Morgan-D…"

fruchtig intensiv
@10:35 Uhr von Anderes1961

 

Ebenso einige Diskussionsrunden, doch da hat mein Interesse merklich nachgelassen, v. a. dann, wenn bestimmte Gäste eingeladen sind

 

Mein Interesse an Diskussionsrunden hat nachgelassen, weil immer die selben Gäste eingeladen sind. Mit einer Ausnahme.

Ja, die Diskussionsrunden sind qualitativ nicht wirklich gut. Es wird bei der Kandidatenauswahl scheinbar darauf geachtet, dass ein bestimmtes Bild von vornherein an den Zuschauer vermittelt werden soll. Sehr schade, ist aber so wohl im Framing Manual vorgesehen.

H. Hummel
Der "normale" Mensch soll arbeiten, ...

.. sich um die Familie kümmern, etwas mit Freunden unternehmen ... Kino, Gym und sich dann noch Serien und Filme streamen. Hat eigentlich schon jemand den 30 Std.- Tag beantragt? Natürlich, aufs Jahr gerechnet, zu nicht unerheblichen Preisen ... die, bei "Angebotswegfall  hier und da", auch noch regelmäßig, schlimmer als die "Öffentlichen", die Preise anheben.

Erst 4,99 ... dann 9.99 und nach ein paar Monaten 12,99 ... erstmal. Zwei-Drei dieser Dienste, Sky dazu, Fußball, F1 und Filmpaket dazu. Und wenn man dann dasitzt und das Programm anschaut: außer Serie X oder Y nichts von Interesse dabei ... oder zu Zeiten, zu denen ich lieber etwas ohne TV unternehmen möchte.

Ich habe eine "doppel"- Satanlage mit 1.5 m Ø im Garten stehen und komme auf nahezu 1000 belegte Kanäle. Und was bringen die? 99,5% Blödsinn, oder zu Zeiten, in denen keiner zuschauen kann- oder will.

Da gehe ich lieber zu ausgewählten Filmen ins Kino und genieße die Atmosphäre. 

schabernack
@10:32 Uhr von Nettie

 

Es ist doch naheliegend, dass ein streaming-Anbieter genau ermittelt, welcher content gut ankommt und welcher nicht.

 

Aber der Grund dafür, warum er das tut bzw. das hinter diesen „Ermittlungen“ stehende Motiv - und vor allem deren Ziel bzw. der Zweck, dem sie „dienen“ - ist aus meiner Sicht das Problem.

 

Der Streamer will wissen, was die Leute gerne gucken. Damit er kein Geld ausgibt für Lizenzen oder Eigenproduktionen von so was, was die Leute nicht so sehr interessiert.

 

Wenn man Streamer nutzt, dann ist das so. Und das weiß auch jeder Nutzer, dass es so ist. Streamer sind commercial, keine ÖR-Dienste. Commercial Video-Streamer nutze ich nicht, meine Tage haben keine 48 Stunden, die ich voll streamen müsste. Streamer sind keine Nische für das Extravagante.

 

Ich nutze non-pay Spotify. Kann man so nicht Download, sondern nur hören. Die tracken auch, was man so hört. Jede Woche gibt es eine neue Personal Playlist Hör-Vorschläge. Unfassbar, wie sehr passend die so gut wie immer sind.

Zille1976
@09:04 Uhr von Raho59

auch dort. Na dann bin ich ganz schnell wieder weg.

Vielleicht erst den Artikel lesen und dann posten?

 

 

Anderes1961
@10:55 Uhr von fruchtig intensiv

 

Ebenso einige Diskussionsrunden, doch da hat mein Interesse merklich nachgelassen, v. a. dann, wenn bestimmte Gäste eingeladen sind

 

Mein Interesse an Diskussionsrunden hat nachgelassen, weil immer die selben Gäste eingeladen sind. Mit einer Ausnahme.

Ja, die Diskussionsrunden sind qualitativ nicht wirklich gut. Es wird bei der Kandidatenauswahl scheinbar darauf geachtet, dass ein bestimmtes Bild von vornherein an den Zuschauer vermittelt werden soll. Sehr schade, ist aber so wohl im Framing Manual vorgesehen.

 

Klar. Und die Erde ist eine Scheibe. Erwarten Sie tatsächlich, daß ich ein solches schwadronieren über vermeintliche Verschwörungen auf Metatagesschau.de jetzt ernst nehme?

 

Mit Ihrem Beitrag haben Sie enorm dazu beigetragen, daß das Diskussionsniveau tatsächlich sinkt. Gratulation.

schabernack
@10:35 Uhr von Anderes1961

 

Mein Interesse an Diskussionsrunden hat nachgelassen,

weil immer die selben Gäste eingeladen sind. Mit einer Ausnahme.

 

Eine bestimmte Diskussionsrunde ist ganz besonders fürchterlich, weil immer der gleiche Moderator eingeladen ist. Da wünsche ich mir ersatzweise immer den Streamer mit Roadrunner und Coyote Carl.

Zille1976
Viele Köche...

verderben den Brei.

Das Problem sowohl bei Netflix, als auch beim Mitbewerber Amazon Prime Video, ist einfach, dass die großen Filmstudios mitbekommen haben, dass man mit Streaming mehr verdient als mit Kinoverleih.

Also macht jetzt jedes große Studio sein eigenes Streamingportal auf: Disney, Paramount, usw.

Das die Urgesteine dadurch wichtigen Content verlieren, ist nur logisch. 

Früher: Prime Video für 49 Euro im Jahr. Heute 89 Euro plus ggf. kostenpflichtige Channels. Netflix 14,99 statt 9,99. Dafür weniger Content. Neu dazu: Disney+ für 80 Euro im Jahr. Spezielle Filme zum Kinostart 24,99 pro Film und 48h.

Und dann kein Geld zum Heizen haben? Früher musste doch auch keiner frieren. Man sieht wo in Deutschland die Luxusprobleme liegen.

CoronaWegMachen
Die Strategie ist auf labgfrist angelegt ...

. .. und das kostet erst einmal Geld für Investitionen.
Wieso dann auf einmal die Kunden die geplanten Werbeunterbrechungen gut finden sollen und dafür 10€ im Monat zu zahlen haben wird in der neuen Strategieausrichtung für die Zukunft nicht gesagt. Zumal die bisherigen Kunden Netflix deswegen nutzen wollten weil es keine - sehr lästigen - Werbeunterbrechungen gab.
Und wer mag schon Filme im herrlichen Sommer anschauen, wenn es keine nennen werten Corona-Einschränkungen mehr gibt um am sozialen Leben teilzunehmen. Auch die Ausgangssperren und LockDowns soll es ja nicht mehr geben.
Auch das waren Gründe wieso Netflix so massiv Erfolg hatte ... aber jetzt nicht mehr ...

Der kleine Olli
@Tino Winkler 10:17 Uhr

Netflix? Ich lebe intensiv mit der Firma, dem Verein

den Nachbarn und Freunden.

Wozu Netflix?

 

--

 

Schlechte Idee in Pandemiezeiten so intensiv mit allen zu leben (außer Firma natürlich, geht ja nicht anders, sofern Homeoffice nicht machbar ist).

 

Dafür Netflix!

CoronaWegMachen
@10:35 Uhr von Anderes1961

Geht mir ebenso. Für mich ist es aber keine Frage von entweder - oder, ich nutze Mediatheken, Netflix, Prime und lineares Fernsehen

Mein Interesse an Diskussionsrunden hat nachgelassen, weil immer die selben Gäste eingeladen sind. Mit einer Ausnahme.

Wie wäre es mal die Glotze und das Radio ganz ausgeschaltet zu lassen. Das spart Strom.

Jetzt mal raus aus der Bude und z.B. in die Natur mit Freunden. Draussen gibt es mehr zu sehen - insb. wenn man ganz Deutschland als Anschauungsgebiet mit einbezieht - ...

Netflix und so wird dann ganz schnell überflüssig.

DerliebeDavid
Trendwende

Im Vergleich zu den anderen vorhandenen Streamingdiensten finde ich Neflix jetzt schon ziemlich teuer (wer weicht schon auf ein SD Angebot aus).

Ich bin 33 Jahre - wir haben in den letzten 5 Jahren so gut wie kein TV mehr geguckt. Ich habe aber bemerkt, dass wir seid ca. 1 Jahr wieder dazu übergegangen dind mehr öffentliche Inhalte zu sehen. Grade die Angebote der Mediathek von ARTE und ZDF überzeugen mich mittlerweile deutlich mehr als Netflix (zugegeben ich gucke eher Dokus als Filme). Ich bezahle lieber meinen Rundfunk Beitrag für gut recherchierte Sendungen als den hleichrn Betrag für reisserische Netflix Sendungen. Spätestens bei Werbung oder einer starken Erhöhung würde ich mein Abo kündigen. 

Hätte ich früher nie gedacht, aber ich bin sehr dankbar für unsere Öffentlichen Sender und Mediathekem und hoffe diese bleiben uns noch lange erhalten. Privates TV habe ich mittlerweile aus unserer Senderliste entfernt, dort läuft tatsächlich fast nur Schrott.

CoronaWegMachen
@10:55 Uhr von fruchtig intensiv

Ja, die Diskussionsrunden sind qualitativ nicht wirklich gut. Es wird bei der Kandidatenauswahl scheinbar darauf geachtet, dass ein bestimmtes Bild von vornherein an den Zuschauer vermittelt werden soll. Sehr schade, ist aber so wohl im Framing Manual vorgesehen.

Ist ja niemand dazu genötigt sich das - einseitige - daher gerede anzusehen / anzuhören.
Das Gerät abschalten hilft da wirklich weiter.

Kristallin
Fantasy@11:08 Uhr von Schleswig Holsteiner

Ist aber nun mal das Leben...auch wenn es nicht immer zu sehen ist

So einfach ist es!

Bizarr ist zB wenn Fans von Fantasy Serien u Filmen total aggressiv darüber diskutieren, welche Hautfarbe, zB eine Elfe in einer Serie haben darf.

Weil ist doch klar, wie Elfen aussehen müssen, die gibt es ja schließlich tatsächlich!

Bender Rodriguez
  Streamen ist die Zukunft…

 

Streamen ist die Zukunft. Ich schaue schon ewig kein klassisches TV mehr. Eigentlich seit ich den ersten Videorecorder hatte, nicht mehr. 

 

Was uns für die  Beiträge  geboten wird, ist nicht mehr Attraktiv. Unter 40jährige schauen das nicht mehr. Nur noch Talk und Wiederholung  ist für die keine Option. Gerade in den Dritten Programmen. 

 

Es wäre besser, das auch als Stream anzubieten und sich auf einen schlanken Kern, zu konzentrieren.  

 

.

 

Die grossen tv Sender weltweit, sind ja der Grund für Videothek und Streamingdienste. Zu groß,  zu träge. Bis die einen Trend erkennen,  ist er bereits vorbei.

 

 

NieWiederAfd

Der Markt verändert sich. Mit Netflix hat sich ein Schwergewicht entwickelt, das die ökonomischen Zeichen der Zeit gedeutet und die Digitalisierung genutzt hat. So weit, so ... Netflix wird bleiben.

Sollte das dazu führen, dass die gesamte Medienlandschaft mehr und mehr kommerzialisiert wird, wäre das ein bedenklicher Rückschritt, der auch den Demokratien schaden kann, zumal bei den Kommerziellen Gewinne das Primärziel sind und damit verbundene Nerzwerke und Interessen-gebundene Gelder im Hintergrund oft genug verschleiert werden.

Was die Entwicklung im Medienbereich in unserem Land angeht, hoffe ich sehr, dass der qualifizierte kritische Informations- und Bildungsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks die Kommerzialisierung und Privatisierung überleben wird. 
Das ist einer der Themenbereiche, bei denen sich die Programme und Positionen der demokratischen Parteien z.T. erheblich unterscheiden und nicht gleichgültig ist, welche Partei man wählt (@ frosthorn).

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Account gelöscht
25 Jahre Netflix: Wunderkind in der Krise...

Kein Zweifel kann daran bestehen, daß das 1997 in Kalifornien gegründete Unternehmen zu den Profiteuren der Pandemie zählt. Der Umsatz beträgt heute 7,97 Milliarden US-Dollar (bei einem Nettogewinn von 1,441 Milliarden Dollar), Anfang 2020 waren es noch unter 6 Milliarden Dollar. Der Aktienkurs stieg von 39,10 Dollar im Jahre 2011 auf 205 Dollar im Juni 2022.

Kristallin
Knaller@11:25 Uhr von CoronaWegMachen

Auch das waren Gründe wieso Netflix so massiv Erfolg hatte ... aber jetzt nicht mehr ...

Da haben Sie natürlich auch recht!

Nebenbei gibt es schlicht u ergreifend, viel zu viele Streaming Anbieter! Alle haben hier u da mal einen Knüller im Angebot. Und Netflix guckt nun was in die Röhre ohne aktuellen "Streaming Knaller".

US HBO hat gerade mit nem Knaller "nachgelegt" und in Dt zeigt Sly die Folgen für den deutschen Markt. Gerade doof für NF.

Bender Rodriguez
@11:16 Uhr von Anderes1961

 

Ebenso einige Diskussionsrunden, doch da hat mein Interesse merklich nachgelassen, v. a. dann, wenn bestimmte Gäste eingeladen sind

 

Mein Interesse an Diskussionsrunden hat nachgelassen, weil immer die selben Gäste eingeladen sind. Mit einer Ausnahme.

Ja, die Diskussionsrunden sind qualitativ nicht wirklich gut. Es wird bei der Kandidatenauswahl scheinbar darauf geachtet, dass ein bestimmtes Bild von vornherein an den Zuschauer vermittelt werden soll. Sehr schade, ist aber so wohl im Framing Manual vorgesehen.

 

Klar. Und die Erde ist eine Scheibe. Erwarten Sie tatsächlich, daß ich ein solches schwadronieren über vermeintliche Verschwörungen auf Metatagesschau.de jetzt ernst nehme?

 

Mit Ihrem Beitrag haben Sie enorm dazu beigetragen, daß das Diskussionsniveau tatsächlich sinkt. Gratulation.

Dein Letzter Beitrag hat das Niveau tatsächlich hegen 0 gehen lassen.

Talkshows sind billig zu produzieren.  Ergebnisse sind nicht zu erwarten.  Völlig egal, welche Gäste da geladen werden

Der kleine Olli
@Coachcoach 9:35 Uhr

"Von mir aus kann's pleute gehen

Nutzlos - und facebook, telegram und Konsorten gleich mit."

 

--

 

Facebook, Telegramm bin ich bei Ihnen.

 

Aber Netflix? Bringen die auch Fakenews?

weingasi1
@10:26 Uhr von Coachcoach

Nutzlos - und facebook, telegram und Konsorten gleich mit.

 

Schön für Sie. Und was haben jetzt Mitforisten davon, daß die das jetzt wissen?

 

Genau.

Das man mit Haltung Mist als Mist behandeln kann. Das hilft im Leben häufiger, als Sie mutmaßlich denken.

Ich kann es Ihnen nur empfehlen.

Also gilt nur DAS als Mist, was SIE als Mist erachten. Davon abgesehen, dass ich weder streame, noch mich in den einschlägigen social networks tummle, würde ich mich nicht erdreisten, nur meinen Freizeitgeschmack als den allgemeingültigen und guten zu bezeichnen und den anderer Individuen als Mist. Schon ziemlich anmassend, wie ich finde.

 

Coachcoach
@10:46 Uhr von Anderes1961

Nutzlos - und facebook, telegram und Konsorten gleich mit.

 

Schön für Sie. Und was haben jetzt Mitforisten davon, daß die das jetzt wissen?

 

Genau.

Das man mit Haltung Mist als Mist behandeln kann. Das hilft im Leben häufiger, als Sie mutmaßlich denken.

Ich kann es Ihnen nur empfehlen.

 

Ich mag keinen Spinat, ich mag auch keinen Alkohol, ich mag tatsächlich auch kein Facebook, Ich mag keine 50er Jahre-Schmonzetten, weder im linearen Fernsehen, noch bei den Streamingdiensten, ich mag nicht, wenn es zu heiß ist. Ich mag so vieles nicht.

 

Aber poste ich das jetzt ständig hier im Diskussionsforum? Nein, natürlich nicht, weil es niemanden interessiert und die Diskussion auch keinen Deut weiterbringt.

 

Klar. Aber Ihr Unsinn bringt sicherlich Erleuchtung.

Sie könnten mich auch lassen - Sie sind nicht derjenige, der weiß, wsa weiterbringt, das machen Ihre Posts deutlich.

Meikel
Apropro Werbung

Die folgt im Grunde auch nur dem Prinzip "Angebot und Nachfrage".

Die Ware wird in der Werbung "angeboten" und diese Werbung kostet ja  für den Werbenden ne Stange Geld.

Ensteht durch die Werbung jetzt eine entsprechende Nachfrage, die die Werbekosten mehr als deckt, wird der Werbende auch weiterhin Werbung schalten.

Der Verbraucher hat es also eigentlich selbst in der Hand. Oder sehe ich das falsch ?

 

 

 

 

Nettie
@11:09 Uhr von schabernack

Der Streamer will wissen, was die Leute gerne gucken. Damit er kein Geld ausgibt für Lizenzen oder Eigenproduktionen von so was, was die Leute nicht so sehr interessiert.

Sie nennen die Hauptursache (das ist sie jedenfalls aus meiner Sicht) des mittlerweile für die menschliche Gemeinschaft (offensichtlich) existenzbedrohendste Problem gleich in einem Satz: Dass nur noch das „interessiert“, womit sich „Geld verdienen“ lässt.

Und nicht (jedenfalls offensichtlich nicht in erster Linie) die Bewahrung der allgemeinen Existenzgrundlage.

artist22
Viele Köche? @11:19 Uhr von Zille1976

verderben den Brei.

Das Problem sowohl bei Netflix, als auch beim Mitbewerber Amazon Prime Video, ist einfach, dass die großen Filmstudios mitbekommen haben, dass man mit Streaming mehr verdient als mit Kinoverleih.

Also macht jetzt jedes große Studio sein eigenes Streamingportal auf: Disney, Paramount, usw.

Das die Urgesteine dadurch wichtigen Content verlieren, ist nur logisch. 

Früher: Prime Video für 49 Euro im Jahr. Heute 89 Euro plus ggf. kostenpflichtige Channels. Netflix 14,99 statt 9,99. Dafür weniger Content. Neu dazu: Disney+ für 80 Euro im Jahr. Spezielle Filme zum Kinostart 24,99 pro Film und 48h.

Und dann kein Geld zum Heizen haben? Früher musste doch auch keiner frieren. Man sieht wo in Deutschland die Luxusprobleme liegen.

 

Eher zuviel Kapital ist noch da, das noch nicht umverteilt wurde.

Von den 90% zu den oberen 10%.

Also keine Luxusprobleme eher Intelligenzprobleme der Masse.

weingasi1
@10:32 Uhr von Nettie

Es ist doch naheliegend, dass ein streaming-Anbieter genau ermittelt, welcher content gut ankommt und welcher nicht.

Aber der Grund dafür, warum er das tut bzw. das hinter diesen „Ermittlungen“ stehende Motiv - und vor allem deren Ziel bzw. der Zweck, dem sie „dienen“ - ist aus meiner Sicht das Problem.

Diese Dienste sind darauf angewiesen, dass sie auf ein möglichst grosses Interesse stossen, sonst sind sie witzlos. Also versucht man möglichst genau herauszufinden, was den Geschmack des Kunden treffen wird. Das ist doch bei fast jedem Produkt der Fall und je desto mehr Mitbewerber, desto wichtiger ist diese Analyse.

Inwiefern die Interessensanalyse insofern aus Ihrer Sicht DAS Problem daran ist (sofern man sich an die gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich DS hält ), erschliesst sich mir nicht. Es wird auch ermittelt, wer welches Waschmittel/Zahnpasta/Auto preferiert.

 

Parsec
Das muss jeder für sich entscheiden

Es ist d. pers. Fernsehverhalten, dass darüber entscheiden wird, wer noch bei Netflix bleibt, abwandert oder doch noch hinzukommt.

Das Aufgeben d. Werbefreiheit wäre m.E. selbst bei einem deutlich günstigerem Abbopreis keine gute Idee. Genau diese unsäglichen Werbeblöcke der priv. Sender machen Fernsehen völlig unattraktiv. Bestenfalls "Zwangswerbung" vor Beginn des Films oder d. Serie würden viele sich noch gefallen lassen.

Aus meiner Sicht krankt Netflix auch an den immer gleichen Schema der eigenen Serien: Spannung aufbauen, wo am Ende d. Spannungsbogens eigentlich nichts herauskommt und man feststellt, dass d. Handlung überhaupt keine Relevanz für den Fortgang der Geschichte hat. Schließt die Eigenproduktion dann noch mit einer Art "Open End" und/oder "to be continued" ab, ist das enttäuschend. Ein Grund, warum ich keine Serien sehe.

Und echte "Blockbuster" nach der Kino- oder DVD-Veröffentlichung sind eine absolute Rarität.

Auf mich zugeschnitten ist das Konzept jedenfalls nicht.

Tino Winkler
@11:28 Uhr von Der kleine Olli

Netflix? Ich lebe intensiv mit der Firma, dem Verein

den Nachbarn und Freunden.

Wozu Netflix?

 

--

 

Schlechte Idee in Pandemiezeiten so intensiv mit allen zu leben (außer Firma natürlich, geht ja nicht anders, sofern Homeoffice nicht machbar ist).

 

Dafür Netflix!

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Nichts ist einfacher als Ausreden zu finden, am meisten ist dieses Phänomen bei Faulpelzen ausgeprägt.

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Tino Winkler
@11:44 Uhr von Bender Rodriguez

 

Streamen ist die Zukunft. Ich schaue schon ewig kein klassisches TV mehr. Eigentlich seit ich den ersten Videorecorder hatte, nicht mehr. 

 

Was uns für die  Beiträge  geboten wird, ist nicht mehr Attraktiv. Unter 40jährige schauen das nicht mehr. Nur noch Talk und Wiederholung  ist für die keine Option. Gerade in den Dritten Programmen. 

 

Es wäre besser, das auch als Stream anzubieten und sich auf einen schlanken Kern, zu konzentrieren.  

 

.

 

Die grossen tv Sender weltweit, sind ja der Grund für Videothek und Streamingdienste. Zu groß,  zu träge. Bis die einen Trend erkennen,  ist er bereits vorbei.

 

 

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Deshalb ist der „Trend“ nichts wert.

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johnl
@09:27 Uhr von Onkel Oggy

Netflix hat relativ viele gewinnbringende Lizenzen in kurzer Zeit verloren...Gleichzeitig sind viele der Eigenproduktionen ultra woke und werden daher kaum geguckt. Comedyspecials werden immer wieder von der Plattform entfernt, weil sie irgendjemandes Gefühle verletzen.
Gleichzeitig ist Netflix unübersichtlicher und langsamer als jede Piratenseite im Netz. Also mich wundert der Absturz jetzt nicht sonderlich.

 

 

 

Das trifft es ziemlich gut. Der Vorteil von Netflix war damals halt das es keine große Konkurrenz gab und man für weniger als 10€ im Monat sehr viel guten Inhalt bekommen hat. Hier hat die Konkurrenz das Geschäft eher kaputt gemacht - zu viele Köche verderben den Brei. Wer heute eine ähnliche Auswahl sucht muss 4-5 Dienste abonnieren, dazu kam die immer schlechter werdende Qualität der Produktionen und eine Netflix "3 Season Rule" die vieles kaputt gemacht hat. Wenn jetzt noch Werbung dazu kommt war es das wohl. Mein Netflix Abo läuft nur noch 2 Monate im Jahr. 

Account gelöscht
immerhin

kann ich bei Netflix selbst eintscheiden, ob ich es haben möchte und auch dafür bezahlen will. Bei anderen werde ich dazu gezwungen ohne es mir aussuchen zu können.

johnl
@10:04 Uhr von Vector-cal.45

Dass Accounts nicht mehr kostenlos geteilt werden können sollen, ist eigentlich selbstverständlich.

 

Wieso? Damit hat Netflix lange Zeit geworben...

Coachcoach
@11:51 Uhr von weingasi1

Nutzlos - und facebook, telegram und Konsorten gleich mit.

 

Schön für Sie. Und was haben jetzt Mitforisten davon, daß die das jetzt wissen?

 

Genau.

Das man mit Haltung Mist als Mist behandeln kann. Das hilft im Leben häufiger, als Sie mutmaßlich denken.

Ich kann es Ihnen nur empfehlen.

Also gilt nur DAS als Mist, was SIE als Mist erachten. Davon abgesehen, dass ich weder streame, noch mich in den einschlägigen social networks tummle, würde ich mich nicht erdreisten, nur meinen Freizeitgeschmack als den allgemeingültigen und guten zu bezeichnen und den anderer Individuen als Mist. Schon ziemlich anmassend, wie ich finde.

 

Das ist eine Fehlinterpretation: Mist ist immer subjektiv, immer. 

Lesen bildet.

schabernack
@11:47 Uhr von Bender Rodriguez

 

Talkshows sind billig zu produzieren.  Ergebnisse sind nicht zu erwarten.  Völlig egal, welche Gäste da geladen werden.

 

Talkshows sind auch nicht für Ergebnisse gedacht.

Unterhaltung mit Menschen in der Kneipe auch nicht.

 

Für Ergebnisse sind die Verbrechens-Dokus, die man im TV Krimis nennt. Ergebnis: Mörder verhaftet nach 90 Minuten. Etwas länger dauert es bis zum Ergebnis bei der Fußballübertragung. Sind ja immer 15 Minuten Pause + variable Nachspielzeit mit dabei.

Anderes1961
@11:47 Uhr von Bender Rodriguez

 

[...]

 

,

Ja, die Diskussionsrunden sind qualitativ nicht wirklich gut. Es wird bei der Kandidatenauswahl scheinbar darauf geachtet, dass ein bestimmtes Bild von vornherein an den Zuschauer vermittelt werden soll. Sehr schade, ist aber so wohl im Framing Manual vorgesehen.

 

Klar. Und die Erde ist eine Scheibe. Erwarten Sie tatsächlich, daß ich ein solches schwadronieren über vermeintliche Verschwörungen auf Metatagesschau.de jetzt ernst nehme?

 

Mit Ihrem Beitrag haben Sie enorm dazu beigetragen, daß das Diskussionsniveau tatsächlich sinkt. Gratulation.

Dein Letzter Beitrag hat das Niveau tatsächlich hegen 0 gehen lassen.

Talkshows sind billig zu produzieren.  Ergebnisse sind nicht zu erwarten.  Völlig egal, welche Gäste da geladen werden

 

Ich möchte nicht geduzt werden von Leuten, die ich nicht kenne. Meine Freunde suche ich mir schon selber aus.

 

Sie glauben wirklich, das Verbreiten von Verschwörungsschwurbeleien hebt das Niveau?,

 

Coachcoach
@11:50 Uhr von Der kleine Olli

"Von mir aus kann's pleute gehen

Nutzlos - und facebook, telegram und Konsorten gleich mit."

 

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Facebook, Telegramm bin ich bei Ihnen.

 

Aber Netflix? Bringen die auch Fakenews?

Nö - aber ich bin nu mal kein Filmegucker, die sind mir meistens zu banal. 

Anita L.
@10:04 Uhr von Vector-cal.45

@ Onkel Oggy: Gleichzeitig sind viele der Eigenproduktionen ultra woke und werden daher kaum geguckt.

Ist schon irgendwie strange, dass mittlerweile in so ziemlich JEDER Produktion z. B. eine schwule oder lesbische Beziehung scheinbar vorkommen muss. Das wirkt mitunter verkrampft, das stimmt.

Angesichts der Tatsache, dass ich in fast jeder meiner Klassen Menschen mit homosexueller Orientierung und auch mit anderem Gender habe, würde das auf mich wahrscheinlich gar nicht verkrampft wirken, dafür aber Ressentiments wie das Ihre eher rückständig und verklemmt. 

Raho59
@11:10 Uhr von Zille1976

auch dort. Na dann bin ich ganz schnell wieder weg.

Vielleicht erst den Artikel lesen und dann posten?

 

 

Habe ich. Danke für den Hinweis. Haben Sie das mit der Werbung überlesen. Kann ja mal passieren :-)

rainer4528
@09:35 Uhr von Coachcoach

Nutzlos - und facebook, telegram und Konsorten gleich mit.///

Ich empfinde Ihre Kommentare auch als nutzlos. Verzichten möchte ich darauf trotzdem nicht!

 

Anderes1961
@11:32 Uhr von CoronaWegMachen

Geht mir ebenso. Für mich ist es aber keine Frage von entweder - oder, ich nutze Mediatheken, Netflix, Prime und lineares Fernsehen

Mein Interesse an Diskussionsrunden hat nachgelassen, weil immer die selben Gäste eingeladen sind. Mit einer Ausnahme.

Wie wäre es mal die Glotze und das Radio ganz ausgeschaltet zu lassen. Das spart Strom.

Jetzt mal raus aus der Bude und z.B. in die Natur mit Freunden. Draussen gibt es mehr zu sehen - insb. wenn man ganz Deutschland als Anschauungsgebiet mit einbezieht - ...

Netflix und so wird dann ganz schnell überflüssig.

 

Schon wieder. Glauben Sie denn wirklich, es gäbe nur die Wahl zwischen entweder - oder?

 

Ich gehe raus aus der Bude, ich sitze auch auf meinem Balkon, der direkt über einem Fluß ist und beobachte seltene Vögel, die dort ihr Jagdrevier haben, ich treffe mich mit Freunden, ich lese, ich bastel am PC und an all dem werde ich nicht gehindert, nur weil ich auch Streamingdienste sowie lineares Fernsehen nutze. Komisch, nicht wahr?

Nettie
@12:00 Uhr von Nettie (Korrekturen und Ergänzung)

(…)

Sie nennen die Hauptursache (das ist sie jedenfalls aus meiner Sicht) des mittlerweile für die menschliche Gemeinschaft (offensichtlich)

Korrektur:

>> existenzbedrohendsten Problems << gleich in einem Satz: Dass nur noch das „interessiert“, womit sich „Geld verdienen“ lässt.

Und nicht (jedenfalls offensichtlich nicht in erster Linie) die Bewahrung der allgemeinen Existenzgrundlage.

Ergänzung:
Und dass sich nicht  d a m i t  das meiste Geld verdienen lässt.

Parsec
Netflix ist Netflix-Gucken und nicht das Beste gucken

Wer bei Netflix auf tolle Filme a la Kinohits hofft, wird schon recht früh enttäuscht. Entweder sind es uralte Kinokracher, die man aber schon selber 3x gesehen hat oder es sind Filme aus der eigenen Produktion, die eher selten mit Topstars besetzt sind.

Man merkt recht deutlich, dass Netflixproduktionen keine Hollywoodproduktionen sind.

Und die Eigenproduktionen überwiegen doch schon recht deutlich. Netflix-TV halt.

 

Moderation
Schließung der Kommentarfunktion um 13:00 Uhr!

Sehr geehrte User,

die Kommentarfunktion zu dieser Meldung wird um 13:00 Uhr geschlossen.

Es grüßt
Die Moderation

Anderes1961
@11:54 Uhr von Coachcoach

Nutzlos - und facebook, telegram und Konsorten gleich mit.

 

Schön für Sie. Und was haben jetzt Mitforisten davon, daß die das jetzt wissen?

 

Genau.

Das man mit Haltung Mist als Mist behandeln kann. Das hilft im Leben häufiger, als Sie mutmaßlich denken.

Ich kann es Ihnen nur empfehlen.

 

Ich mag keinen Spinat, ich mag auch keinen Alkohol, ich mag tatsächlich auch kein Facebook, Ich mag keine 50er Jahre-Schmonzetten, weder im linearen Fernsehen, noch bei den Streamingdiensten, ich mag nicht, wenn es zu heiß ist. Ich mag so vieles nicht.

 

Aber poste ich das jetzt ständig hier im Diskussionsforum? Nein, natürlich nicht, weil es niemanden interessiert und die Diskussion auch keinen Deut weiterbringt.

 

Klar. Aber Ihr Unsinn bringt sicherlich Erleuchtung.

Sie könnten mich auch lassen - Sie sind nicht derjenige, der weiß, wsa weiterbringt, das machen Ihre Posts deutlich.

 

Gegenfrage: Warum sollte es Sie weiterbringen, wenn ich Ihnen schreibe, daß ich keinen Spinat mag?

 

Blitzgescheit
Analyse der Präferenzen der Kunden

Zitat: "Das Unternehmen hat seinen Investoren und der ganzen Welt erzählt, wir können vorhersagen, was das Publikum sehen will."

 

Das ist eine interessante Aussage. Sie fußt auf der Annahme, dass das Publikum  weiß, was sein "Wille" ist.

Ich glaube eher, dass man mit  einem beliebigen Werbebudget dem Kunden weiß machen, dass Produkt A besser ist als Produkt B. Ansonsten würde man auch nicht so viel Geld in die Werbung investieren.

Die Frage ist: warum ist die Analyse von Netflix so grandios gescheitert? 

Entgegen der woken Agenda von Netflix spielt lediglich für 3 Prozent die Hautfarbe, die Sexualität der Darsteller oder die Diversität der Programme eine wichtige Rolle.

Themaverfehlung würde ich sagen.

.

Q:

.

"https://weltwoche.ch/daily/eine-umfrage-bestaetigt-elon-musks-these-net…"

frosthorn
@NieWiederAfD, 11:44

 

Das ist einer der Themenbereiche, bei denen sich die Programme und Positionen der demokratischen Parteien z.T. erheblich unterscheiden und nicht gleichgültig ist, welche Partei man wählt (@ frosthorn).

 

Eigenartiger Seitenhieb. Ich habe nie gesagt, dass es egal ist, welche Partei man wählt. Ich wähle keine, aber das muss ja niemand nachahmen.

Was ich gesagt habe, ist, dass es ein recht aussichtsloses Unterfangen ist, Parteien nach ihren Programmen oder Positionen zu bewerten. Die sind nämlich wohlfeil.

Ich bin fast so alt wie die BRD, und ich habe noch keine einzige Regierung erlebt, in der die Parteien nicht erklärt haben, dass sie ihre Positionen oder Programme derzeit leider nicht verfolgen geschweige denn umsetzen könnten, weil man sich leider an den Sachzwängen orientieren müsse.

Wie die Frankfurter Rundschau so treffend formulierte: "Prinzipienflexibilität". Eine Schlüsselqualifikation für jeden modernen Politiker.

Anderes1961
@11:17 Uhr von schabernack

 

Mein Interesse an Diskussionsrunden hat nachgelassen,

weil immer die selben Gäste eingeladen sind. Mit einer Ausnahme.

 

Eine bestimmte Diskussionsrunde ist ganz besonders fürchterlich, weil immer der gleiche Moderator eingeladen ist. Da wünsche ich mir ersatzweise immer den Streamer mit Roadrunner und Coyote Carl.

 

Der war gut. Danke für den Schmunzler. :-)

 

Blitzgescheit
@10:21 Uhr von Anderes1961

Da drängt sich mir eine Frage auf?

 

Geht's noch?

 

Die Frage kann ich beantworten: da geht noch viel!

Stellen Sie sich darauf ein!

DerSkeptiker
Energie

Ist für das Streamen von Videos nicht viel mehr Energie erforderlich, als bei der Übertragung per TV-Antenne oder Kabelanschluß?

Wenn das so ist, sollte das meiner Ansicht nach eingestellt werden, bis andere Lösungen für die Energiegewinnung gefunden sind.

Videos (welcher Art auch immer) schauen ist meiner Ansicht nach nicht so Elementar für unser Überleben, wie eine intakte Umwelt.

Coachcoach
@12:23 Uhr von Anderes1961

Nutzlos - und facebook, telegram und Konsorten gleich mit.

 

Schön für Sie. Und was haben jetzt Mitforisten davon, daß die das jetzt wissen?

 

Genau.

Das man mit Haltung Mist als Mist behandeln kann. Das hilft im Leben häufiger, als Sie mutmaßlich denken.

Ich kann es Ihnen nur empfehlen.

 

Ich mag keinen Spinat, ich mag auch keinen Alkohol, ich mag tatsächlich auch kein Facebook, Ich mag keine 50er Jahre-Schmonzetten, weder im linearen Fernsehen, noch bei den Streamingdiensten, ich mag nicht, wenn es zu heiß ist. Ich mag so vieles nicht.

 

Aber poste ich das jetzt ständig hier im Diskussionsforum? Nein, natürlich nicht, weil es niemanden interessiert und die Diskussion auch keinen Deut weiterbringt.

 

Klar. Aber Ihr Unsinn bringt sicherlich Erleuchtung.

Sie könnten mich auch lassen - Sie sind nicht derjenige, der weiß, wsa weiterbringt, das machen Ihre Posts deutlich.

 

Gegenfrage: Warum sollte es Sie weiterbringen, wenn ich Ihnen schreibe, daß ich keinen Spinat mag?

 

Das ist noch so ein nonsensepost.

Coachcoach
@12:20 Uhr von rainer4528

Nutzlos - und facebook, telegram und Konsorten gleich mit.///

Ich empfinde Ihre Kommentare auch als nutzlos. Verzichten möchte ich darauf trotzdem nicht!

 

Schön - jeder findet seinen Nutzen - oder eben keinen.

NieWiederAfd
@10:55 Uhr von fruchtig intensiv

 

Ebenso einige Diskussionsrunden, doch da hat mein Interesse merklich nachgelassen, v. a. dann, wenn bestimmte Gäste eingeladen sind

 

Mein Interesse an Diskussionsrunden hat nachgelassen, weil immer die selben Gäste eingeladen sind. Mit einer Ausnahme.

Ja, die Diskussionsrunden sind qualitativ nicht wirklich gut. Es wird bei der Kandidatenauswahl scheinbar darauf geachtet, dass ein bestimmtes Bild von vornherein an den Zuschauer vermittelt werden soll. Sehr schade, ist aber so wohl im Framing Manual vorgesehen.

 

Das kann nur jemand schreiben, der den Unterschied unserer unabhängigen Medien zur Situation in Ungarn, Polen etc. mit gelenktem Staatsfunk autokratischer Natur nicht wahrnimmt. 
 

Es erinnert mich an blaubraunes Pegida-Wording 'Mainstream-Medien' oder 'Lügenpresse'. Das kommt bekanntermaßen aus den Ecken, die Widerspruch gegen rechtspopulistische, nationalistische, rassistische oder rechtsradikale Positionen und Polemik nicht ertragen und deshalb diskreditieren.

 

gez. NieWiederAfd

NieWiederAfd
@12:25 Uhr von frosthorn

... bei denen sich die Programme und Positionen der demokratischen Parteien z.T. erheblich unterscheiden und nicht gleichgültig ist, welche Partei man wählt (@ frosthorn).

 

Eigenartiger Seitenhieb. Ich habe nie gesagt, dass es egal ist, welche Partei man wählt. Ich wähle keine, aber das muss ja niemand nachahmen.

Was ich gesagt habe, ist, dass es ein recht aussichtsloses Unterfangen ist, Parteien nach ihren Programmen oder Positionen zu bewerten. Die sind nämlich wohlfeil.

Ich bin fast so alt wie die BRD, und ich habe noch keine einzige Regierung erlebt, in der die Parteien nicht erklärt haben, dass sie ihre Positionen oder Programme derzeit leider nicht verfolgen geschweige denn umsetzen könnten, weil man sich leider an den Sachzwängen orientieren müsse.

 

Kein Seitenhieb. Nur die Verwunderung, dass Sie dieser Tage alle Parteien als 'gleich wählbar' etikettiert haben. Das sehe ich bei allem Respekt definitiv anders.

 

gez. NieWiederAfd