Polizeifahrzeug der Polizei Antwerpen

Ihre Meinung zu Drogenhandel in Antwerpen: Angst vor niederländischen Verhältnissen

In der belgischen Hafenstadt Antwerpen beherrschen Drogenhandel und kriminelle Gangs ganze Straßenzüge. Sogar der Bürgermeister ist pessimistisch. Er fordert einen Plan von der Regierung. Von Jakob Mayr.

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94 Kommentare

Kommentare

Schirmherr

Ich denke diese Probleme sind mit den selbst gegebenen Mitteln mitteleuropäischer Demokratien nicht mehr lösbar und das weiß auch ein Großteil unserer Bevölkerung, genauso wissen das aber eben schon viel länger die Drogenclans. Nun wächst unaufhaltsam, was man hier bis vor kurzer Zeit auch so gar nicht benennen durfte, wie so vieles manch anderes, weil man sich sonst hier so gleich dem Vorwurf als Ausländerhasser und Nazi ausgesetzt sieht. Nun aber, wo sich das ganze Treiben bestimmter Gruppen, ja Ethnien Dank dem Schutz vor Tatsachenbenennungen ihrer Unflat hier sicher “etablieren“ konnte, nehmen nun manchmal sogar Teile von Presse, Funk oder Fernsehen in ihre “Berichterstattungen“ auf. Mittlerweile will man damit wohl zeigen, dass man doch ‘hier über alles reden kann‘ nur bitte die harten Tatsachen, über die redet man lieber noch nicht und schaut besser dann genau hin, ob etwa, was ja auch viel wichtiger ist, ein Polizist bei diesen ständigen Sysiphusdiensten die Kontinents verliert.

Nettie
„Gemeinsam“ fühlen sie sich stark - und „unbezwingbar“

Worauf dieses grenzenlose „Selbstbewusstsein“ beruht, steht ja hier:

"Die Drogenbanden sitzen auf einem Berg von Geld", sagt Antwerpens Polizeidirektor Driesen, "sie können sich die besten Anwälte und Steuerfachleute leisten und verfügen über das Potenzial, die ganze Gesellschaft zu unterwandern“.

 

„In der belgischen Hafenstadt Antwerpen beherrschen Drogenhandel und kriminelle Gangs ganze Straßenzüge“

Und „verdienen“ sich dabei dumm und dämlich.

Der „Notwendigkeit“, sich dabei eventuell auftuende „Hindernisse“ schnell und „gründlich“ „aus dem Weg zu räumen“ „geschuldete“ vernichtete Menschenleben und zerstörte Existenzen werden von ihnen dabei einfach als „Kollateralschäden“ verbucht und in Kauf genommen.

Alter Brummbär
Drogenhandel in Antwerpen: Angst vor niederländischen Verhältnis

Statt wie immer auf die anderen zu zeigen, sollten wir lieber die Verhältnisse bei uns betrachten.

frosthorn
@Schirmherr, 15:45

 

Haben Sie den selben Artikel gelesen wie ich? Offenbar nicht. Denn ich konnte dort nichts davon finden, dass das Drogen- und Kriminalitätsproblem auf bestimmte "Ethnien" zurückzuführen sei, die man angeblich nicht benennen durfte, "weil man sich sonst hier so gleich dem Vorwurf als Ausländerhasser und Nazi ausgesetzt sieht."

Sie versuchen hier aus einer OK-Problematik ein ethnisches Problem zu stricken. Das setzt Sie genau hier und jetzt dem "Vorwurf als Ausländerhasser und Nazi" aus.

Tada
15:45 Uhr von Schirmherr

 

"Ich denke diese Probleme sind mit den selbst gegebenen Mitteln mitteleuropäischer Demokratien nicht mehr lösbar und das weiß auch ein Großteil unserer Bevölkerung"

...

 

Das hat nicht mit Demokratie oder nicht Demokratie zu tun, sondern mit mangelnden Mitteln zu Bekämpfung der Kriminalität. Oft können deshalb die guten Gesetze nicht durchgesetzt werden.

 

Probleme mit Banden und Drogen gibt es auch im Iran und Afghanistan. In Afghanistan gibt es quasi nur noch Banden, die Lose unter den Taliban zusammengefasst sind, von denen aber jede macht, was sie will und wie sie es will.

 

Der Staat darf nicht schwach sein, um die öffentliche Ordnung nicht zu gefährden.

Tada
15:45 Uhr von Schirmherr

"Dank dem Schutz vor Tatsachenbenennungen ihrer Unflat hier sicher “etablieren“ konnte, nehmen nun manchmal sogar Teile von Presse, Funk oder Fernsehen in ihre “Berichterstattungen“ auf."

...

 

Berichterstattung kann keine Kriminalität bekämpfen. 

Dafür muss Polizei und Justiz genug Personal haben, damit wegen Verzögerungen keine Straftäter laufen gelassen werden müssen.

 

Ich bin mir sicher, dass wir in Deutschland mehr als nur einen Maschendrahtzaun-Streit hatten und trotz der fehlenden Berichterstattung darüber ufert das nicht aus.

 

-Der Golem-
@15:45 Uhr von Schirmherr - Blödquatsch

Nun wächst unaufhaltsam, was man hier bis vor kurzer Zeit auch so gar nicht benennen durfte, wie so vieles manch anderes, weil man sich sonst hier so gleich dem Vorwurf als Ausländerhasser und Nazi ausgesetzt sieht.

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Sie schreiben "bis vor kurzer Zeit.....".   Also ist es nun anders geworden d.h. besser?

Dann ist ja alles in Ordnung und Sie müssen sich keine Gedanken um die Vergangenheit machen.

Abgesehen davon, dass es natürlich Blödsinn ist zu behaupten, als Nazi beschimpft zu werden, wenn man Drogenhändler verfolgt...... Diesen Blödsinn können Sie auch nicht belegen..... Müssen Sie auch nicht.  Weil es niemanden interessiert.

Gast
@16:07 Uhr von Alter Brummbär

Statt wie immer auf die anderen zu zeigen, sollten wir lieber die Verhältnisse bei uns betrachten.

Genau so ist es! In Belgien haben sie auch eine Judikative und eine Exekutive die die Gesetze umsetzen sollten. Und wenn jetzt der Drogenhandel ganze Straßenzüge einnimmt, so ist es doch deren hausgemachtes Problem, die haben das selber zugelassen. Der Bürgermeister von Antwerpen hat doch die Polizeigewalt in der Stadt, oder etwa nicht? Warum greift er dann nicht ein? Jetzt erst wo es überhand genommen hat, jetzt jammert er herum! Soll ich da jetzt Mitleid haben? Nein!

-Der Golem-
Die grundsätzliche Frage heisst doch...............

.............. sind die Banden so clever oder sind die Verfolger so unfähig...?

Ich fürchte das letztere.

fruchtig intensiv
Hat sich Jakob Mayr denn eine beliebige deutsche

Hat sich  Jakob Mayr denn eine beliebige deutsche Großstadt angeschaut? Da sieht es nicht anders aus. Wir haben hier Schießereien, Gang Kriege (bei uns heißen sie anstatt Gangs Clans), diverse Gewalttaten.

Wenn man allein den berliner Polizeibericht verfilmen wollen würde, könnte man locker eine Serie mit einer Laufzeit von mehreren Jahren daraus erstellen.

Zu Fuß zum Bahnhof in Bremen gehen und dort unter der Hochstraße an jeder (!) Ecke drei Personen entdecken, die vorbeigehenden "Passanten" die Hand geben. So nett, wie sich die da alle begrüßen..

Tada
16:09 Uhr von frosthorn

Ethnien darf man nicht außer Acht lassen, aber anders, als Sie meinen.

 

Jemand, der innerhalb einer Ethnie aufwächst hat Probleme die Mitglieder anderen Ethnien auseinander zu halten. Das ist unabhängig davon, welche Hautfarbe man selbst hat, es ist schlicht Übungssache. Wachsen alle "durcheinander" auf, lernen sie von Kindesbeinen an auch die Gesichter anderer Ethnien auseinander zu halten. 

 

Bei Fahndung ist es deshalb hilfreich, wenn geübtes Personal da ist, damit nicht unnötig Personen kontrolliert werden, die den Verdächtigen nur ein wenig ähnlich sehen.

 

Auch Gettobildung ist da absolut kontraproduktiv. Für alle Seiten.

FakeNews-Checker
@16:07 Uhr von Alter Brummbär

Statt wie immer auf die anderen zu zeigen, sollten wir lieber die Verhältnisse bei uns betrachten.

Deshalb  soll  ja  Cannabis  legalisiert  werden,  damit  auch  in  Deutschland  der  Drogenkrieg  endlich  aufhört. 

 

Gast
@16:30 Uhr von FakeNews-Checker

Statt wie immer auf die anderen zu zeigen, sollten wir lieber die Verhältnisse bei uns betrachten.

Deshalb  soll  ja  Cannabis  legalisiert  werden,  damit  auch  in  Deutschland  der  Drogenkrieg  endlich  aufhört. 

Als ob es nur Cannabis als Droge in unserem Land gäbe.......!

morgentau19
@16:23 Uhr von -Der Golem-

 

Abgesehen davon, dass es natürlich Blödsinn ist zu behaupten, als Nazi beschimpft zu werden, wenn man Drogenhändler verfolgt...... Diesen Blödsinn können Sie auch nicht belegen..... Müssen Sie auch nicht.  Weil es niemanden interessiert.

.

Das ist überhaupt kein Blödsinn! In Berlin (Land) haben grüne und linke den Begriff kriminelle Clans als stigmatisierend empfunden und wollen nicht, dass dieser verwendet wird. Können sie mit jeder Suchmaschine ihres Vertrauens erfragen.

.

PS. Der Begriff "Blödsinn" ist übrigens kein Beleg.

morgentau19
16:30 Uhr von FakeNews-Checker

Deshalb  soll  ja  Cannabis  legalisiert  werden,  damit  auch  in  Deutschland  der  Drogenkrieg  endlich  aufhört. 

.

Jeder Fahnder wird ihnen bestätigen, dass ein Drogenkrieg nicht aufhört, nur weil Cannabis legalisiert wird. Der Handel wird trotzdem weiter gehen.

.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie diese Fake-News glauben. Checken sie das doch mal. Auf yt gibt es einige gute Dokumentationen über Drogen, wo auch Fahnder, Kriminalisten zu Wort kommen. Sehr zu empfehlen.

tagonist
Die Lösung ist so denkbar einfach:

Menschen wollen Drogen konsumieren, also einfach alle Drogen legalisieren, Drogenkriminalität ist weg, Problem ist weg.

fpiep
@16:37 Uhr von Jupp

Statt wie immer auf die anderen zu zeigen, sollten wir lieber die Verhältnisse bei uns betrachten.

Deshalb  soll  ja  Cannabis  legalisiert  werden,  damit  auch  in  Deutschland  der  Drogenkrieg  endlich  aufhört. 

Was meinen Sie denn woher der Stoff kommt, der verkauft werden soll? Schauen Sie mal zu unseren Nachbarn mit dem Kennzeichen NL...

 

tagesschlau2012
@16:09 Uhr von frosthorn

 

In der Zeit des Internet ist es möglich Medienberichte auch aus anderen Länder zu lesen. Diese sind teilweise Ausführlicher und man kann lesen wie auch in Belgien lange Zeit vor der Organisierten Kriminalität die Augen verschlossen wurde. Wer die Herren dieser Gangs sind, können auch Sie dort lesen. 

Nur Ob Ihnen das gefallen wird glaube ich kaum.

Es gibt halt noch andere Nachrichtenseiten außer die ts.

Tada
16:30 Uhr von FakeNews-Checker

 

"Deshalb soll ja Cannabis legalisiert werden, damit auch in Deutschland der Drogenkrieg endlich aufhört."

...

 

Diese Voraussage ist mir zu sehr unter Drogen entstanden.

 

Gut Cannabis legalisieren. Und dann?

Und dann hört der Kokain - Handel auf? Und es gibt keinen Menschenhandel und keinen Organhandel mehr? Und keine Korruption?

 

mispel
@16:25 Uhr von Jupp

Genau so ist es! In Belgien haben sie auch eine Judikative und eine Exekutive die die Gesetze umsetzen sollten. Und wenn jetzt der Drogenhandel ganze Straßenzüge einnimmt, so ist es doch deren hausgemachtes Problem, die haben das selber zugelassen. Der Bürgermeister von Antwerpen hat doch die Polizeigewalt in der Stadt, oder etwa nicht? Warum greift er dann nicht ein? Jetzt erst wo es überhand genommen hat, jetzt jammert er herum! Soll ich da jetzt Mitleid haben? Nein!

 

Ich denke ganz so einfach ist es nicht. Antwerpen ist der zweitgrößte Hafen Europas und somit ein Einfalltor für Drogen. Die bleiben natürlich nicht in Belgien, sondern gehen weiter in die Nachbarstaaten. Es ist unmöglich jede Fracht zu kontrollieren und die Nachbarstaaten haben auch kein Interesse daran, dass sie mit Drogen überschwemmt werden. Daher ist auch Europol dabei.

 

https://www.europol.europa.eu/media-press/newsroom/news/cocaine-lords-t…

Zuschauer49

Es handelt sich um Krieg der Herstellerländer gegen die zivilisierte Welt und sollte auch so beantwortet werden.

1 Händler von harten Drogen habe 1 Neukunden pro Woche, die selber natürlich süchtig werden und seine Unter-Vertreter werden, usw. usf. Sie finanzieren ihren Drogenkonsum mit Diebstahl und Gewalttaten gegenüber den wehrlosen Teilen der Gesellschaft, Senioren, Frauen, unbewaffnete Ladeninhaber usw. - nehmen wir an, einmal pro Tag.

Hier kommen schwindelerregende Zahlen zusammen. 52 neue Süchtige im Jahr, die jeder weitere 52 neue jährlich produzieren, macht 2704 weitere binnen eines Jahres, 140.602 in zwei Jahren usw. usf. - und meine frei erfundenen Zahlenschätzungen sind wahrscheinlich lächerlich niedrig gegenüber den wirklichen Verhältnissen. Das Resultat können wir täglich auf den Kriminalseiten der Zeitungen lesen: eine zerstörte Gesellschaft, junge Menschen ohne Ausbildung und ohne Arbeit usw. usf.

nie wieder spd

Warum wird gegen solche Clans und Banden nicht mit Geheimdiensten vorgegangen. 
Mit Satellitenüberwachung könnte sogar Belgien in Südamerika direkt zusehen, auf welches Schiff wieviel Tonnen Cocain verladen werden und wann sie in Antwerpen ankommen. 
Anscheinend werden Geheimdienste immer nur dazu eingesetzt, irgendwo irgendwelche Kriege zu orchestrieren. 
Sinnvoller könnten sie in der Bekämpfung der organisierten Kriminalität arbeiten.

morgentau19

Bei diesen Problemen, die nicht beim Namen benannt werden dürfen, werden niemals gelöst werden können!

fathaland slim
@15:45 Uhr von Schirmherr

Ach, Sie meinen, es handele sich hier um ein ethnisches Problem?

 

Dann sollten Sie sich aber nicht beschweren, wenn andere Sie so einordnen, wie Sie es befürchten. 

Zuschauer49
@16:30 Uhr von FakeNews-Checker

Deshalb  soll  ja  Cannabis  legalisiert  werden,  damit  auch  in  Deutschland  der  Drogenkrieg  endlich  aufhört. 

 

Och, ich habe in meinem Leben nicht nur eine, sondern zwei Freundinnen kennen gelernt, die sich mit dem angeblich harmlosen Cannabis um den Verstand gekifft haben. Die eine muss jeden Tag eine Pille gegen eine Geisteskrankheit nehmen, von der anderen weiß ich nur, daß sie auf Lebensdauer in ärztlicher Behandlung ist.

ein Lebowski
@17:02 Uhr von nie wieder spd

Warum wird gegen solche Clans und Banden nicht mit Geheimdiensten vorgegangen. 
Mit Satellitenüberwachung könnte sogar Belgien in Südamerika direkt zusehen, auf welches Schiff wieviel Tonnen Cocain verladen werden und wann sie in Antwerpen ankommen. 
Anscheinend werden Geheimdienste immer nur dazu eingesetzt, irgendwo irgendwelche Kriege zu orchestrieren. 
Sinnvoller könnten sie in der Bekämpfung der organisierten Kriminalität arbeiten.

-----------------------

Clans lassen sich nicht unterwandern, das hat man doch längst versucht, vergeblich.

 

Sausevind
@16:07 Uhr von Alter Brummbär

Statt wie immer auf die anderen zu zeigen, sollten wir lieber die Verhältnisse bei uns betrachten.

 

Keiner zwingt Sie, immer auf die anderen zu zeigen.

.

Und Berichte über andere Länder zu unterlassen - wie Sie es fordern - ist mir extrem suspekt. 

Sausevind
@16:42 Uhr von tagonist

Menschen wollen Drogen konsumieren, also einfach alle Drogen legalisieren, Drogenkriminalität ist weg, Problem ist weg.

.

 

Und viele lebendige Menschen sind dann auch weg, also tot. 

 

Zynisch, Ihr Beitrag. 

 

nie wieder spd
@17:16 Uhr von ein Lebowski

Warum wird gegen solche Clans und Banden nicht mit Geheimdiensten vorgegangen. 
Mit Satellitenüberwachung könnte sogar Belgien in Südamerika direkt zusehen, auf welches Schiff wieviel Tonnen Cocain verladen werden und wann sie in Antwerpen ankommen. 
Anscheinend werden Geheimdienste immer nur dazu eingesetzt, irgendwo irgendwelche Kriege zu orchestrieren. 
Sinnvoller könnten sie in der Bekämpfung der organisierten Kriminalität arbeiten.

-----------------------

Clans lassen sich nicht unterwandern, das hat man doch längst versucht, vergeblich.

Aber 24 Stunden am Tag überwachen. 
Das grösste Problem bei der Strafverfolgung ist ja nicht, dass etwas nicht funktioniert, sondern das es nicht genug Personal gibt, um das zu tun, was nötig erscheint. 
Und das muß dann auch der Politik zum Vorwurf machen, die die falschen Prioritäten setzt. Und zwar in derartiger Vorsätzlichkeit, dass man immer häufiger eine Mittäterschaft vermuten kann. 
 

-Der Golem-
@16:37 Uhr von morgentau19 - Blödsinn hoch drei

 

Das ist überhaupt kein Blödsinn! In Berlin (Land) haben grüne und linke den Begriff kriminelle Clans als stigmatisierend empfunden und wollen nicht, dass dieser verwendet wird. Können sie mit jeder Suchmaschine ihres Vertrauens erfragen.

.PS. Der Begriff "Blödsinn" ist übrigens kein Beleg.

-------------------------------------------------

Sorry - aber das ist ein noch größerer Blödsinn. 

Sind die Grünen und (vor allem) die LINKE maßgebend dafür, wie der Begriff "Kriminelle Clans" in der gesamten Republik (!) verwendet werden darf??

Was soll also Ihr  völlig unbedeutender und nichtssagender Quellenhinweis?

 

 

 

-Der Golem-
@17:03 Uhr von morgentau19 - BS

Bei diesen Problemen, die nicht beim Namen benannt werden dürfen, werden niemals gelöst werden können!

-----------------------------------------------------

Würden Sie mal langsam mit diesem BS aufhören? 

 

w120
@16:59 Uhr von Omikron

Der Staat darf nicht schwach sein, um die öffentliche Ordnung nicht zu gefährden.

>>> Interessant, aber wer hat schon mal den Polizeirapport hier im Internet gelesen? Ist sehr aufschlussreich. Ich lese regelmäßig https://www.berlin.de/polizei/ , aber man es auch sein lassen und weiterhin seine Persönlichkeitsdefiziete hier ausleben<<<

 

Was soll man den speziell lesen?

Zum Thema Drogenkriminalität gibt es auch den jährlichen Bundeslagebericht zum Drogenhandel oder den PSB.

 

Das sind umfangreiche Materialien, die man aber normal nicht (komplett) liest.

saschamaus75
@16:28 Uhr von Tada

>> Auch Gettobildung ist da absolut kontraproduktiv. Für >> alle Seiten.

 

Da gebe ich Ihnen zu 100% Recht.

 

Nach 1992 Lichtenhagen haben wir hier in HRO ein anderes Konzept und die Flüchtlinge dezentralisiert. D.h.:

Kurze(!) Erstaufnahme in der neuen Aufnahmestelle, danach sofort aufteilen.

Und so wohnt hier der Deutsche neben dem Polen neben dem Syrer neben dem Deutschen neben dem Kurden neben dem Deutschen neben dem  Russen neben dem... -.-

Und alles streßfrei. oO

Dicodes
Drogenhandel - Angst vor niederländischen Verhältnissen

Den Kampf gegen die Drogenbanden bzw. die organisierte Kriminalität hat die Bundesrepublik schon lange verloren. Ich halte unsere Polizei und Justiz ebenso korrupt wie die belgische oder holländische. Anders kann ich mir nicht erklären das verurteilte oder erwischte Kriminelle aus der organisierten Kriminalität und Mitglieder der hinlänglich bekannten Clans  ihre Strafe entweder nicht antreten müssen oder auf Bewährung ausgesetzt wird, oder die Strafe ist so gering das Sie lächelnd in Kauf genommen wird. 

fathaland slim
@17:03 Uhr von morgentau19

Bei diesen Problemen, die nicht beim Namen benannt werden dürfen, werden niemals gelöst werden können!

 

Was darf denn nicht beim Namen genannt werden? Und was ist mit Ihrer Grammatik passiert?

Klärungsbedarf
@17:24 Uhr von Sausevind

Menschen wollen Drogen konsumieren, also einfach alle Drogen legalisieren, Drogenkriminalität ist weg, Problem ist weg.

.Und viele lebendige Menschen sind dann auch weg, also tot. 

Zynisch, Ihr Beitrag. 

Der Beitrag mag zynisch sein, aber immerhin schreibt der Forist, dass die "Drogenkriminalität" weg ist, nicht etwa das Drogenproblem. Die Kriminalität braucht ein Mengengerüst und die Nichtverfügbarkeit des Gutes. Es gab schon bei Kaffee, Alkohol, Zigaretten etc. Bandenkriminalität. Es gibt bei uns weder Kaffee-Banden, noch Bier-Clans.

Kennen Sie eine Untersuchung, die aussagt, in welcher Konstellation es mehr tote Menschen gibt ? Mit oder ohne Legalisierung ? 

Dicodes
@16:07 Uhr von Alter Brummbär

Statt wie immer auf die anderen zu zeigen, sollten wir lieber die Verhältnisse bei uns betrachten.

Sie haben es erkannt, auch in Deutschland gibt es nicht nur ganze Straßenzüge sondern ganze Stadtteile in denen die deutsche Justiz vollkommen machtlos ist. Als Beispiel dient hier der Dortmunder Norden, Essen Altenessen oder ganze Stadtteile in Duisburg, von Berlin ganz zu schweigen. Da regieren die türkisch libanesischen Clans über weite Teile der Stadt. Polizei und Justiz kann doch wirklich niemand mehr Ernst nehmen. 

 

-Der Golem-
Irgendetwas stimmt hier nicht

Aufklärungsquote in der BRD (--->"Statista")

Die Statistik zeigt die polizeiliche Aufklärungsquote bei Rauschgiftdelikten in Deutschland in den Jahren von 2010 bis 2021. Im Jahr 2021 betrug die polizeiliche Aufklärungsquote bei Rauschgiftdelikten in Deutschland 91,7 Prozent.
 

Was ist die Aufklärungsquote?

Die Aufklärungs­quote bezeichnet das Verhältnis von den aufgeklärten Fällen zu allen polizeilich registrierten Fällen. In der Terminologie der Polizeilichen Kriminal­statistik gilt eine Straftat dann als aufgeklärt, wenn mindestens ein namentlich bekannter Tat­verdächtiger ermittelt werden konnte.

Dieses Ergebnis ist beeindruckend und widerspricht dem Eindruck, den der TS-Bericht hinterlässt....

 

hesta15
@16:09 Uhr von frosthorn

 

Haben Sie den selben Artikel gelesen wie ich? Offenbar nicht. Denn ich konnte dort nichts davon finden, dass das Drogen- und Kriminalitätsproblem auf bestimmte "Ethnien" zurückzuführen sei, die man angeblich nicht benennen durfte, "weil man sich sonst hier so gleich dem Vorwurf als Ausländerhasser und Nazi ausgesetzt sieht."

Sie versuchen hier aus einer OK-Problematik ein ethnisches Problem zu stricken. Das setzt Sie genau hier und jetzt dem "Vorwurf als Ausländerhasser und Nazi" a

-------------

Dann lesen sie malhttps://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/Lageb… und dann werden sie staunen wer Recht hat..

 

weingasi1
@17:37 Uhr von Klärungsbedarf

Menschen wollen Drogen konsumieren, also einfach alle Drogen legalisieren, Drogenkriminalität ist weg, Problem ist weg.

.Und viele lebendige Menschen sind dann auch weg, also tot. 

Zynisch, Ihr Beitrag. 

Der Beitrag mag zynisch sein, aber immerhin schreibt der Forist, dass die "Drogenkriminalität" weg ist, nicht etwa das Drogenproblem. Die Kriminalität braucht ein Mengengerüst und die Nichtverfügbarkeit des Gutes. Es gab schon bei Kaffee, Alkohol, Zigaretten etc. Bandenkriminalität. Es gibt bei uns weder Kaffee-Banden, noch Bier-Clans.

Kennen Sie eine Untersuchung, die aussagt, in welcher Konstellation es mehr tote Menschen gibt ? Mit oder ohne Legalisierung ? 

Ich habe gelesen, dass nie in der Geschichte der USA mehr gesoffen wurde, als während der Prohibition. Gleichzeitig war das zunächst DIE Einnahmequelle der Mafia.

 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Wehrhafte Demokratie

Der Bürgermeister ist von der Mehrheit der Bevölkerung gewählt. Demokraten müssen den gewählten Politiker anerkennen. 

Die Niederlande haben Marokaner aufgenommen. Die Mocro Mafia oder Angels of Deth haben Anwälte ermordet. Der Journalist  Peter de Vries wurde ermordet. An die Stelle von Dankbarkeit gegenüber der aufnehmenden Gastbevölkerung setzen die aus Marroco stammenden Clan Kriminellen  enthemte Gewalt und Verrohung. 

 

In Belgien und Deutschland müssen Demokratieprojekte soziale und juristische Normen im kriminellen Mileu vermitteln. Die Zivilgessellschaft muss klare Kante gegen Gewalt und Kriminalität zeigen. Deutschland ist rechtschaffen. Recht und Ordnung muss aufrecht erhalten oder wiederhergestellt werden. 

 

 

 

 

Coachcoach
@15:45 Uhr von Schirmherr

Das ist Unsinn: Klar ist das lösbar.

Zuschauer49
@17:38 Uhr von Dicodes

 kann doch wirklich niemand mehr Ernst nehmen.

 

<Vorsicht, rant>Und Ihren angeberischen Fettdruck des ganzen Postings, als ob Ihre Erkenntnisse wichtiger seien als die von allen anderen Foristen, auch nicht.

w120
@17:32 Uhr von Dicodes

Den Kampf gegen die Drogenbanden bzw. die organisierte Kriminalität hat die Bundesrepublik schon lange verloren. Ich halte unsere Polizei und Justiz ebenso korrupt wie die belgische oder holländische. Anders kann ich mir nicht erklären das verurteilte oder erwischte Kriminelle aus der organisierten Kriminalität und Mitglieder der hinlänglich bekannten Clans  ihre Strafe entweder nicht antreten müssen oder auf Bewährung ausgesetzt wird, oder die Strafe ist so gering das Sie lächelnd in Kauf genommen wird. 

 

Es gibt nicht Gut und Böse.

 

Es ist oft ein Geben und Nehmen, das durchaus sogar strafrechtlich relevant ist.

Die große Gefahr ist immer, das man sich erpressbar (z.B. Beamtenrecht-Pensionsverlust) macht und wie weit ist man bereit zu gehen.

 

Geht es im unteren Bereich um Kleinigkeiten, dann werden diese oben immer größer und ja, manchmal reicht ein Anruf um Probleme zu lösen (wie im TV).

 

Es dürfte sehr schwer sein, in den Clans Ermittler einzuschleusen oder Informanten zu gewinnen.

Coachcoach
@17:02 Uhr von nie wieder spd

Warum wird gegen solche Clans und Banden nicht mit Geheimdiensten vorgegangen. 
Mit Satellitenüberwachung könnte sogar Belgien in Südamerika direkt zusehen, auf welches Schiff wieviel Tonnen Cocain verladen werden und wann sie in Antwerpen ankommen. 
Anscheinend werden Geheimdienste immer nur dazu eingesetzt, irgendwo irgendwelche Kriege zu orchestrieren. 
Sinnvoller könnten sie in der Bekämpfung der organisierten Kriminalität arbeiten.

Klar. Die Satelliten gucken in Bananenkisten, Ananasse, in Tanks, Kajüten, Koffer und Thermosflaschen - und beschriften diese dann gleich mit den Adressen der Drogenbosse.

Toll.

Oder tataler Blödsinn-

w120
@17:40 Uhr von -Der Golem-

Aufklärungsquote in der BRD (--->"Statista")

Die Statistik zeigt die polizeiliche Aufklärungsquote bei Rauschgiftdelikten in Deutschland in den Jahren von 2010 bis 2021. Im Jahr 2021 betrug die polizeiliche Aufklärungsquote bei Rauschgiftdelikten in Deutschland 91,7 Prozent.
 

Was ist die Aufklärungsquote?

Die Aufklärungs­quote bezeichnet das Verhältnis von den aufgeklärten Fällen zu allen polizeilich registrierten Fällen. In der Terminologie der Polizeilichen Kriminal­statistik gilt eine Straftat dann als aufgeklärt, wenn mindestens ein namentlich bekannter Tat­verdächtiger ermittelt werden konnte.

Dieses Ergebnis ist beeindruckend und widerspricht dem Eindruck, den der TS-Bericht hinterlässt....

 

Ich kannte das so:

 

10 Autoeinbrüche - 1 Täter - 10 gelöste Fälle.

Coachcoach
Verfehlte Verbotspolitik

Das Verbot macht die Drogen teuer - der Materialwert liegt bei einem Hundertstel oder Tausendstel.

Verhindert wird dadurch nix - ist gut erforscht. auch z.B. an der Prohibition, die auch viele große amerikanische Familien groß gemacht hat.

Jetzt passiert das mit Kokain, beispielweise. 

Wie dumm.

Lieber in allgemeine Suchtprävention investieren.

stand with Ukraine
@15:45 Uhr von Schirmherr

Ich denke diese Probleme…  Ich denke diese Probleme sind mit den selbst gegebenen Mitteln mitteleuropäischer Demokratien nicht mehr lösbar und...

... sonst hier so gleich dem Vorwurf als Ausländerhasser und Nazi ausgesetzt sieht.

Das sehe ich anders. Denn in restriktiven, autokratischen und ins Faschistische tendierenden Regimen in Osteuropa ist die Korruption und Bandenkriminalität noch um ein Vielfaches größer und die Machthaber verdienen mit.

Zille1976
@17:10 Uhr von Zuschauer49

Och, ich habe in meinem Leben nicht nur eine, sondern zwei Freundinnen kennen gelernt, die sich mit dem angeblich harmlosen Cannabis um den Verstand gekifft haben. Die eine muss jeden Tag eine Pille gegen eine Geisteskrankheit nehmen, von der anderen weiß ich nur, daß sie auf Lebensdauer in ärztlicher Behandlung ist.

Und beide hätten die Probleme auch ohne den Cannabis Konsum. Aber das wollen sie ja nicht hören, oder?

-Der Golem-
@17:55 Uhr von w120 - ??

Ich kannte das so:

10 Autoeinbrüche - 1 Täter - 10 gelöste Fälle.

--------------------------------------------------

Hatten Sie erwartet  1 Autoaufbruch und 10 Täter?

 

Dicodes
@17:45 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

 

In Belgien und Deutschland müssen Demokratieprojekte soziale und juristische Normen im kriminellen Mileu vermitteln. Die Zivilgessellschaft muss klare Kante gegen Gewalt und Kriminalität zeigen. Deutschland ist rechtschaffen. Recht und Ordnung muss aufrecht erhalten oder wiederhergestellt werden. 

Demokratie und Rechtschaffenheit (Rechtsstaat) kann auch sehr anstrengend sein. Unser Rechtsstaat wird doch mit Füssen getreten und von der OK nicht Ernst genommen. Die Strafen die unser Rechtsstaat verhängt sind doch ein Witz, es sei denn Sie schulden dem Staat 5 Euro, dann wird der ganze Apparat in Gang gesetzt. 

 

 

 

 

frosthorn
@17:45 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

In Belgien und Deutschland müssen Demokratieprojekte soziale und juristische Normen im kriminellen Mileu vermitteln. Die Zivilgessellschaft muss klare Kante gegen Gewalt und Kriminalität zeigen. Deutschland ist rechtschaffen. Recht und Ordnung muss aufrecht erhalten oder wiederhergestellt werden.

 

@Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft hat Kommentar gemacht ...

Wer ist denn die "Zivilgesellschaft"? Das was übrig bleibt, wenn man die "Militärgesellschaft" abzieht? Und wie zeigt die wem die klare Kante? Die Kriminellen sind ja schließlich Teil der Zivilgesellschaft.

"Demokratieprojekte müssen soziale und juristische Normen im kriminellen Mileu vermitteln"? Wie? Mittels Fortbildung bei den Drogengangstern?

"Recht und Ordnung muss aufrecht erhalten oder wiederhergestellt werden." Eine revolutionäre Forderung. Dass da noch keiner drauf gekommen ist. Solchermaßen aufgeklärt wird man der Kriminalität bestimmt bald Herr werden.

BlattImWind
@17:10 Uhr von Zuschauer49

Och, ich habe in meinem Leben nicht nur eine, sondern zwei Freundinnen kennen gelernt, die sich mit dem angeblich harmlosen Cannabis um den Verstand gekifft haben. Die eine muss jeden Tag eine Pille gegen eine Geisteskrankheit nehmen, von der anderen weiß ich nur, daß sie auf Lebensdauer in ärztlicher Behandlung ist.

 

Und ich habe in den letzten 48 Jahren meines Leben ungefähr 42 Männlein und Weiblein kennengelernt, die teilweise täglich, manche auch nur am Wochenende Cannabis konsumierten bzw. immer noch konsumieren und ansonsten ein "normales" bürgerliches Leben führen. Bei den meisten kommt kein Mensch auf die Idee, sie für Kiffer zu halten. Bei manchen schon, was aber eher an den Vorurteilen bezüglich mancher Gesellschaftsgruppen, z.B. Künstlern, liegt. In ärztlicher Behandlung wg. den Folgen ist keiner, aber z.B. für eine Handvoll Ingenieure ist der abendliche Joint eher hilfreich, damit sie den täglichen Streß bewältigen können, der sie ansonsten sicherlich zum Arzt bringen würde.

Zille1976
@17:40 Uhr von -Der Golem-

Im Jahr 2021 betrug die polizeiliche Aufklärungsquote bei Rauschgiftdelikten in Deutschland 91,7 Prozent.

 

Was ist die Aufklärungsquote?

Die Aufklärungs­quote bezeichnet das Verhältnis von den aufgeklärten Fällen zu allen polizeilich registrierten Fällen.

Na was ein Zufall. Ein einfaches Rechenbeispiel. Die Polizei kontrolliert 10 mal im Jahr in einem Park Jugendliche auf Cannabisprodukte. 9 geben ihre 1 bis 3 Gramm reumütig den Ordnungshütern. Einer rennt weg und entkommt. Aufklärungsquote: 90% Bravo.

stand with Ukraine
@17:38 Uhr von Dicodes

... Polizei und Justiz kann doch wirklich niemand mehr Ernst nehmen. 

Jemand, der Pauschalurteile permanent fett druckt, den kann ich nicht ernst nehmen.

John Koenig
@17:06 Uhr von fathaland slim

Ach, Sie meinen, es handele sich hier um ein ethnisches Problem?

 

Dann sollten Sie sich aber nicht beschweren, wenn andere Sie so einordnen, wie Sie es befürchten. 

Es handelt sich um ein ethnisches Problem .

Sie können sich ja mal informieren woher die Mitglieder solcher Clans ursprünglich stammen .

Übrigens ist Ihr zweiter Satz das beste Beispiel wie jahrelang mit dieser berechtigten Kritik an der Clanproblematik umgegangen wurde .

Deshalb sind diese Probleme nun fast nicht mehr beherrschbar , in Deutschland und auch in Westeuropa .

Zuschauer49
@17:51 Uhr von Coachcoach

Anscheinend werden Geheimdienste immer nur dazu eingesetzt, irgendwo irgendwelche Kriege zu orchestrieren. 
Sinnvoller könnten sie in der Bekämpfung der organisierten Kriminalität arbeiten.

Klar. Die Satelliten gucken in Bananenkisten, Ananasse, in Tanks, Kajüten, Koffer und Thermosflaschen - und beschriften diese dann gleich mit den Adressen der Drogenbosse.

Toll.

Oder tataler Blödsinn-

 

Schön, Sie finden das Laien-Beispiel mit den Satellitenfotos Blödsinn. (Ist es garnicht, es werden ja auch U-Boote und Flugzeuge für den Drogenhandel verwendet). 
Der Gedanke Ihres Vor-Posters allerdings wird damit nicht geschmälert. Man muss die Drogen dort bekämpfen, wo sie herkommen.
Habe ich nicht gelesen, daß sogar die Taliban den Opiumanbau in ihrem Land einschränken, weil sie merken, daß in ihrem Pleitestaat sonst gar keine Hilfsgelder mehr ankommen?

Andere Ursprungsländer rührt keiner an, es sei denn, die USA.

Zuschauer49
@17:57 Uhr von Zille1976

die sich mit dem angeblich harmlosen Cannabis um den Verstand gekifft haben.

Und beide hätten die Probleme auch ohne den Cannabis Konsum. Aber das wollen sie ja nicht hören, oder?

 

Pardon, Sie kennen die Personen doch gar nicht?

Moderation
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Gast
@16:42 Uhr von tagonist

Menschen wollen Drogen konsumieren, also einfach alle Drogen legalisieren, Drogenkriminalität ist weg, Problem ist weg.

Von was träumen sie nachts? Glauben sie denn allen Ernstes daran?

Kein Einstein
@17:57 Uhr von -Der Golem-

Ich kannte das so:

10 Autoeinbrüche - 1 Täter - 10 gelöste Fälle.

--------------------------------------------------

Hatten Sie erwartet  1 Autoaufbruch und 10 Täter?

 

.

.

Gefällt es Ihnen so besser?

.

100 Kleindealer verhaftet - 100 gelöste Fälle

1 unbekannter Großdealer - kein ungelöster Fall

schabernack
@17:03 Uhr von morgentau19

 

Bei diesen Problemen, die nicht beim Namen benannt werden dürfen, werden niemals gelöst werden können!

 

Selbstverständlich können die Probleme beim Namen genannt werden. In den Niederlanden spielt die SS - Surinamse Society - eine starke Rolle im Drug Business. Eine Connection nach Suriname ganz im Norden von Südamerika. Suriname war Niederländische Kolonie. Offizielle Staatssprache ist immer noch Niederländisch.

 

Surinamesen ohne gravierende Vorstrafen können Niederländer sein, so sie das wollen. Daher gibt es einen recht hohen Bevölkerungsanteil Surinamesischer Niederländer. Vor allem in Amsterdam und Rotterdam.

 

Südamerika - Kokainschmuggel - Rotterdam ist Europas größter Hafen.

Antwerpen ist der zweitgrößte. Wen wundert es, dass man gerade in Antwerpen tonnenweise Kokain beschlagnahmt.

 

Gibt es Ex-Kolonial-Belgier aus Afrika im Drug Business besonders auffällig, über die zu reden / zu schreiben Ihnen die Mysteriösen verboten haben …?

 

Warum lassen Sie sich den Mund verbieten? Mysterium.

Coachcoach
@18:07 Uhr von Zuschauer49

Anscheinend werden Geheimdienste immer nur dazu eingesetzt, irgendwo irgendwelche Kriege zu orchestrieren. 
Sinnvoller könnten sie in der Bekämpfung der organisierten Kriminalität arbeiten.

Klar. Die Satelliten gucken in Bananenkisten, Ananasse, in Tanks, Kajüten, Koffer und Thermosflaschen - und beschriften diese dann gleich mit den Adressen der Drogenbosse.

Toll.

Oder tataler Blödsinn-

 

Schön, Sie finden das Laien-Beispiel mit den Satellitenfotos Blödsinn. (Ist es garnicht, es werden ja auch U-Boote und Flugzeuge für den Drogenhandel verwendet). ...

... die fahren/fliegen dann nach Antwerpen? 

BlattImWind
@17:45 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Niederlande haben Marokaner aufgenommen. Die Mocro Mafia oder Angels of Deth haben Anwälte ermordet. ....  An die Stelle von Dankbarkeit gegenüber der aufnehmenden Gastbevölkerung setzen die aus Marroco stammenden Clan Kriminellen  enthemte Gewalt und Verrohung. 

 

Warum stellen Sie es so hin, als wären alle Marokaner, die in den Niederlanden aufgenommen wurden, Mitglieder dieser Organisationen?

Diese Leute waren gewiß schon vorher kriminell und sind nur gekommen, um ihre kriminellen Aktivitäten hier durchzuführen. Das hat allerdings nichts, rein gar nichts damit zu tun, daß sie auch Marokaner sind.

 

fathaland slim
@17:10 Uhr von Zuschauer49

Deshalb  soll  ja  Cannabis  legalisiert  werden,  damit  auch  in  Deutschland  der  Drogenkrieg  endlich  aufhört. 

 

Och, ich habe in meinem Leben nicht nur eine, sondern zwei Freundinnen kennen gelernt, die sich mit dem angeblich harmlosen Cannabis um den Verstand gekifft haben. Die eine muss jeden Tag eine Pille gegen eine Geisteskrankheit nehmen, von der anderen weiß ich nur, daß sie auf Lebensdauer in ärztlicher Behandlung ist.

 

Die Menschen, die ich kannte, die sich totgesoffen haben, die kann ich gar nicht zählen. Auch die nicht, die sich ihren Verstand weggesoffen haben.

 

Ich, für mein Teil, trinke gern und manchmal auch zu viel, und meinen Gute Nacht-Joint rauche ich seit fünf Jahrzehnten.

 

Pillen muss ich keine schlucken, trotz meiner 66 Jahre, und in ärztlicher Behandlung bin ich auch nicht.

 

Coachcoach
@18:04 Uhr von John Koenig

Ach, Sie meinen, es handele sich hier um ein ethnisches Problem?

 

Dann sollten Sie sich aber nicht beschweren, wenn andere Sie so einordnen, wie Sie es befürchten. 

Es handelt sich um ein ethnisches Problem .

Sie können sich ja mal informieren woher die Mitglieder solcher Clans ursprünglich stammen .

Übrigens ist Ihr zweiter Satz das beste Beispiel wie jahrelang mit dieser berechtigten Kritik an der Clanproblematik umgegangen wurde .

Deshalb sind diese Probleme nun fast nicht mehr beherrschbar , in Deutschland und auch in Westeuropa .

Das ist ein politisches Problem - der Kurdenvertreibung und des Libanonkrieges.

John Koenig
@16:23 Uhr von -Der Golem-

Abgesehen davon, dass es natürlich Blödsinn ist zu behaupten, als Nazi beschimpft zu werden, wenn man Drogenhändler verfolgt...... Diesen Blödsinn können Sie auch nicht belegen..... Müssen Sie auch nicht.  Weil es niemanden interessiert.

Unwirsch zu antworten ist zwar verständlich wenn man feststellen muss das  die eigene Naivität von der Realität überollt wird aber trotzdem gehört es sich nicht .

Es ist und war immer so daß aus einer bestimmmten Ecke sofort mit der Rassismus - und Rechtspopulismuskeule gewunken wurde wenn sich Jemand traute auf diese sich entwickelnde Problematik hinzuweisen .

Es handelt sich ja hier nicht um einzelne Drogenhändler sondern um Mafiaähnliche Clanstrukturen mit krimineller Energie auf den verschiedensten Feldern .

Und zu einem anderen Einwand von Ihnen : Die Grünen und Linken wollen nicht nur in Berlin sondern auch in NRW (gerade dort !) und generell den Clanbegriff als rassistisch ablehnen .

Und ja sie sind maßgebend dafür wenn sie in der Regierung sind .

 

berelsbub
@18:03 Uhr von Zille1976

Im Jahr 2021 betrug die polizeiliche Aufklärungsquote bei Rauschgiftdelikten in

 

Deutschland 91,7 Prozent.

 

Was ist die Aufklärungsquote?

Die Aufklärungs­quote bezeichnet das Verhältnis von den aufgeklärten Fällen zu allen polizeilich registrierten Fällen.

Na was ein Zufall. Ein einfaches Rechenbeispiel. Die Polizei kontrolliert 10 mal im Jahr in einem Park Jugendliche auf Cannabisprodukte. 9 geben ihre 1 bis 3 Gramm reumütig den Ordnungshütern. Einer rennt weg und entkommt. Aufklärungsquote: 90% Bravo.

die Aufklärungsquote wäre sogar bei 100%, denn gegen den Flüchtigen würde kein Verfahren eröffnet, außer er schmeißt offensichtlich seine Drogen weg. Denn bei dem 10ten weiß man ansonsten ja nichts von einem Drogenbesitz

Gast

Leute, Leute, Leute, ein Jeder kümmer sich um sein eigen Tor, da hat er Dreck genug davor! Was geht mich Belgien, Antwerpen und seine Drogenprobleme an, wenn es selbst viele Mitbürger in unserem Land nicht mal mehr kümmert was der Eine oder Andere Mitbürger bei uns in nähester Nachbarschaft tut?

teachers voice
re @18:04 John Koenig: Probleme und Lösungen

Es handelt sich um ein ethnisches Problem .

Sie können sich ja mal informieren woher die Mitglieder solcher Clans ursprünglich stammen .

 

Pardon, aber nach Ihrer Logik wäre der Holocaust auch ein „ethnisches Problem“ gewesen. Und zwar ein deutsches.

Natürlich spielt die Herkunft bei jedem Verbrecher eine Rolle. Schließlich hat jedes Ende auch einen Anfang.

Nur hat das mit „Ethnie“ nicht das Geringste zu tun. Sondern mit Prägung. Durch seine jeweilige Umwelt. Und für diese „Umwelt“ sind wir alle verantwortlich und sollten diese Verantwortung annehmen. Da, wo das nicht geschehen ist, muss es dringend aufgeholt werden. 

Mit der Verwendung einer Kategorie „Ethnie“ machen Sie aber genau das Gegenteil. Sie geben Ihre Verantwortung ab. An irgendeine „Ethnie“.

harry_up
@16:07 Uhr von Alter Brummbär

Statt wie immer auf die anderen zu zeigen, sollten wir lieber die Verhältnisse bei uns betrachten.

 

 

Vielleicht ist Antwerpen so etwas wie eine Blaupause?

Natürlich wird auch hier hingeschaut, das haben Sie aber doch mitbekommen.

John Koenig
@17:40 Uhr von -Der Golem-

Aufklärungsquote in der BRD (--->"Statista")

Die Statistik zeigt die polizeiliche Aufklärungsquote bei Rauschgiftdelikten in Deutschland in den Jahren von 2010 bis 2021. Im Jahr 2021 betrug die polizeiliche Aufklärungsquote bei Rauschgiftdelikten in Deutschland 91,7 Prozent.

Dieses Ergebnis ist beeindruckend und widerspricht dem Eindruck, den der TS-Bericht hinterlässt....

 

 

 

Es geht hier nicht um die Aufklärung einzelner Drogendelikte , es geht hier um die Bekämpfung der Strukturen dahinter . Und diese Clanstrukturen hat man sträflicherweise Jahrelang aus falsch verstandener Toleranz und auch der Furcht vor Rassismusvorwürfen unkontrolliert wachsen und gewähren lassen .

Eine hohe Aufklärungsquote mit einigen Tatverdächtigen aus der Konsumszene sagt nichts aus über die Problematik dahinter ...

 

saschamaus75
@16:57 Uhr von Zuschauer49

>> Sie finanzieren ihren Drogenkonsum mit Diebstahl

>> und Gewalttaten gegenüber den wehrlosen Teilen

>> der Gesellschaft, Senioren, Frauen, unbewaffnete

>> Ladeninhaber usw

 

Also, hier in HRO finanzieren die Meisten ihren Drogenkonsum mit etwas, daß sich 'Arbeit' nennt. oO

Was Sie behaupten und verbreiten, ist ein unhaltbares Klischee. -.-

-Der Golem-
@18:17 Uhr von John Koenig - wen juckts?

Es ist und war immer so daß aus einer bestimmmten Ecke sofort mit der Rassismus - und Rechtspopulismuskeule gewunken wurde wenn sich Jemand traute auf diese sich entwickelnde Problematik hinzuweisen .

Und zu einem anderen Einwand von Ihnen : Die Grünen und Linken wollen nicht nur in Berlin sondern auch in NRW (gerade dort !) und generell den Clanbegriff als rassistisch ablehnen .

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Um die Sache abzukürzen:

Dann lasst diese Einzelindividuen doch die Nazi-Keule schwingen bis sie einen Tennisarm bekommen....!  Wen juckts?

Ich verwende in der deutschen Schreibweise auch keine 3 s. Und ich gendere auch nicht in meiner Schreibweise.

Sind Sie jetzt ebenso beeindruckt von mir wie von den Grünen und Linken?

 

 

 

 

stand with Ukraine
@18:02 Uhr von BlattImWind

Und ich habe in den letzten 48 Jahren meines Leben ungefähr 42 Männlein und Weiblein kennengelernt, die teilweise täglich, manche auch nur am Wochenende Cannabis konsumierten bzw. immer noch konsumieren und ansonsten ein "normales" bürgerliches Leben führen.

Es gibt auch Alkoholiker, die halbwegs in ihren Alltag und ihren Beruf integriert sind. Sogar im Straßenverkehr.