Ihre Meinung zu Drogenhandel in Antwerpen: Angst vor niederländischen Verhältnissen
In der belgischen Hafenstadt Antwerpen beherrschen Drogenhandel und kriminelle Gangs ganze Straßenzüge. Sogar der Bürgermeister ist pessimistisch. Er fordert einen Plan von der Regierung. Von Jakob Mayr.
Ich denke diese Probleme sind mit den selbst gegebenen Mitteln mitteleuropäischer Demokratien nicht mehr lösbar und das weiß auch ein Großteil unserer Bevölkerung, genauso wissen das aber eben schon viel länger die Drogenclans. Nun wächst unaufhaltsam, was man hier bis vor kurzer Zeit auch so gar nicht benennen durfte, wie so vieles manch anderes, weil man sich sonst hier so gleich dem Vorwurf als Ausländerhasser und Nazi ausgesetzt sieht. Nun aber, wo sich das ganze Treiben bestimmter Gruppen, ja Ethnien Dank dem Schutz vor Tatsachenbenennungen ihrer Unflat hier sicher “etablieren“ konnte, nehmen nun manchmal sogar Teile von Presse, Funk oder Fernsehen in ihre “Berichterstattungen“ auf. Mittlerweile will man damit wohl zeigen, dass man doch ‘hier über alles reden kann‘ nur bitte die harten Tatsachen, über die redet man lieber noch nicht und schaut besser dann genau hin, ob etwa, was ja auch viel wichtiger ist, ein Polizist bei diesen ständigen Sysiphusdiensten die Kontinents verliert.