Arbeiter in Katar

Ihre Meinung zu Demo wegen nicht gezahlter Löhne: Katar nimmt Arbeiter fest

Wenige Monate vor Beginn der Fußball-WM sind in Katar mehr als 60 Gastarbeiter festgenommen worden. Sie hatten demonstriert, weil sie monatelang keinen Lohn erhielten. Einige der Festgenommen wurden offenbar des Landes verwiesen.

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103 Kommentare

Kommentare

fruchtig intensiv
@12:59 Uhr von werner1955

Wenn wir nicht sparen fährt auch kein e-auto mehr weil unsere AKWs, gas und Kohlegrundlastkrafwerke nicht arbeiten.
Ohne Grundlast bzw "Phasenschieber" Generatoren funktioniert kein Windrad oder Solaranlage.

Immer diese AKW Apologeten..

Deutschland hat dieses Jahr mehr Gas verstromt, als in den letzten Jahren. Warum? Weil Frankreich von uns Strom beziehen musste. Denen sind die AKW ausgefallen, weil kein Kühlwasser vorhanden ist.

Miauzi
@12:57 Uhr von schabernack

Gar nichts gibt es abzustreiten. Selbstverständlich trage ich als Fußball-WM-Gucker ohne Bier genau so wenig Schuld an den Zuständen in Qatar, wie Sie das als (vermutlicher) Nicht-Fußball-WM-Gucker auch nicht tun.

 

Das Märchen von der Schuldigkeit der Sportgucker an den Zuständen, die sich so niemand wünscht, und die nicht die Gucker, sondern die FIFA nach Qatar vergeben hat. Nicht das Systemische ist schuld, sondern das Individuum.

 

Man könnte / sollte / müsste Sport im allgemeinen, und Fußball im besonderen ganz verbieten, dann wären auch keine Zustände mehr zu beklagen. Nicht bei  Fußball WM, nicht bei Olympia.

 

Wir Sport-Gucker gucken Sport, und lassen die moralisch unbelästigt, die keinen Sport gucken wollen. Anders herum ist belehrende Missionierung der Ball im Aus.

Opportunismus in Reinstform.

Besser kann man sich nicht outen - danke dafür!

Gast
@13:12 Uhr von Francis Fortune

Abgesehen davon, dass mich sportliche Wettkämpfe gleich welcher Art auch immer "nicht die Bohne" interessieren, - aber was wäre wenn:

Wir finden einen "neutralen, friedlichen Staat" (z.B. Schweiz) und lassen dort generell alle internationalen Wettkämpfe stattfinden. Das würde zumindest alle 4 Jahre dieses ständige neubauen von Stadien und Unterkünften einsparen. 

Dann wäre es keine WM mehr, sondern eine SM, Schweizer Meisterschaft. Ihre Idee ist aber ehrenswert!

Südstaatlerin
Solidarität zeigen!

Pure Ausbeutung durch die katarischen Sklaventreiber. Da bleibt nur eine wirkliche Option: alles was mir der WM in Katar zu tun hat, auch das bloße Anschauen der Spiele im TV, rigoros zu boykottieren! Die Solidarität mit den vielen Opfern und Ausgebeuteten gebietet das!

Account gelöscht
@13:31 Uhr von Bernardo Caupis

Diejenigen, die jetzt Katar kritisieren haben keine Probleme damit, billige Produkte wie Bananen aus Südamerika oder Schnittblumen aus Afrika zu kaufen. Jeder weiß doch, dass die Arbeiter auf den Plantagen Sklaven-ähnlich bezahlt u. ausgebeutet werden. Trotzdem dreht sich die Kritik immer nur um Katar. Dabei sind die Arbeitsbedingungen dort immer noch besser als auf Baustellen in Saudi-Arabien oder den Emiraten. Katar hat immerhin Reformen angekündigt u. setzt diese auch schon um.

##

Ich habe Ihren Kommentar etwas verkürzt da die Zeilen nicht ausreichen. Stimme aber den ersten Teil durchaus zu.Doppelt Moral ist das. Billig kaufen,da wird nicht kritisiert.

 

Francis Fortune
@13:35 Uhr von Blitzgescheit

[...]

Kleidung von Primark und H&M habe ich nicht.

Ein Auto habe ich selbstverständlich.

Einen Fernseher habe ich schon vor Jahren entsorgt.

Ich verstehe Ihre Fragen nicht.

Im Gegensatz zu Hrn. Habeck halte ich mich an meine eigenen moralischen Prinzipien und mache nicht ständig durch Doppelmoral und Heuchelei auf mich aufmerksam wie Hr. Habeck.

Ich bin mir sicher, Sie wollen mich nicht verstehen und nur ein wenig "rumpöbeln"... 

Womit haben Sie Ihren Beitrag geschrieben? Wo kommen die Edelmetalle für die Chips in Ihrem Computer her? Woher kommt der Stahl, mit dem Ihr Auto gebaut wurde?

Auch wenn es wahrscheinlich sinnlos ist, - glauben Sie wirklich daran, dass alles, was Sie besitzen (oder konsumieren), unter Wahrung der Menschenrechte oder gar der Menschlichkeit hergestellt wurde?

 

weingasi1
@13:34 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Das, was jeder von uns tun kann, ist ganz einfach:

 

Die WM boykottieren

Energie sparen.

Weitersagen.

Nö. Der Drops ist gelutscht. Und die WM wird natürlich geschaut. Beim public viewing bei Glühwein, Punsch und Haxen auf dem Weihnachtsmarkt !

 

redfan96

Auch ich würde mir einen Boykott großer Fussballnationen wünschen, aber da fehlen z.B. den Deutschen die Eier. Vllt. hat Italien sogar mit Absicht die Quali vergeigt, das hätten mal alle anderen auch so machen sollen.

An diesen Stadien klebt das Blut von mind. 6.500 Arbeitern, ganz zu schweigen das tägliche Unrecht, das diesen Arbeitern widerfährt, ohne dass sie gleich sterben. Der Artikel macht es ja ganz deutlich: sie sind eine rechtlose Masse und wenn sie mal zaghaft  protestieren, werden sie ausgewiesen. Sehr praktisch für den skrupellosen Arbeitgeber, der braucht dann seine Lohnschulden auch nicht zu begleichen .Erst für lau schuften lassen und dann rausschmeißen. Und das in einem Land, das soviel Reichtum hat, dass es die Arbeiter gut bezahlen und behandeln könnte und trotzdem noch immens reich bleibt. Das ist die eigentliche Schande.

grübelgrübel
12:49 Uhr von DeRus…

Nein, das werden wir bestimmt nicht zu sehen bekommen stattdessen gibt es sogar einen Kniefall von Habeck vor katarischen König. Allein das zeigt schon wie heuchlerisch der Westen ist.

.

Sie meinen sicher die übertrieben tiefe Verbeugung unseres Wirtschaftsministers. Habeck kämpft für den Wohlstand Deutschlands und schluckt derzeit jede erdenkliche Kröte. Meinen sie, das macht ihm Spass. Haben sie einmal in Erwägung gezogen, dass er das auch für ihre warme Wohnung im kommenden Winter macht?

Gast
@13:21 Uhr von Bender Rodriguez

Als eingefleischter Fußballfan werde ich dieses Turnier mitnichtbeachtung strafen. 

Die Fifa ist korrupt, das weiß jeder. Die würden auch einSkirennen in die Sahara legen, wenn nur genug Geld fließt. die Fifa hat mit Fussballnichts mehr am Hut. Es geht nicht um Sport, es geht nur noch um Geld. Turniere ohneSteuerabgaben müssen von der EU geächtet werden.

Desweiteren sollten Deutschland Italien und Spanien aus der Fifa austreten. Der Rest alleine kann dann einpacken. Nur Brasilien kann es nicht schaffen. Die Fifa müsste dann umdenken

Die Fifa müsste aus Fußballern bestehen wie es Uwe Seeler in seiner Seele und Menschlichkeit war!

MrEnigma
Keine Teilnahme an Ausbeuterveranstaltungen

Nur mal so - wir opfern gerade ganz viel, um zu zeigen, dass es irgendwo Grenzen gibt. 

Der Fussball lebt nicht in einer Parallelwelt. Wenn es egal ist, wie mit Menschen umgegangen wird, dann dürfen wir durchaus die Frage stellen, was es nützt einen Staat mit Sanktionen zu belegen und damit diese Gesellschaft und Volkswirtschaft an den Rand zu treiben und bei einer völlig unwichtigen Veranstaltung nichtmal in der Lage zu sein, eben nicht teilzunehmen.

Stadien gibt es überall. 

Wieso also nicht einfach in Europa oder Südamerika eine WM stattfinden lassen, für jene, denen Menschenrechte noch was wert sind? Das sollte mit recht wenig Aufwand zu organisieren sein. 

Oder sonst eben einfach Zuhause bleiben und gut ist. 

Ich kann das nicht verstehen, wie man hier völlig die Kontrolle verliert - was ist das bitte für ein Signal. Da könnte man auch Russland mitspielen lassen, weil auch egal.

 

jickmagger
Dieses blutgetränkte Spektakel...

...werde ich mir bequem entgehen lassen. Da bleibt mir der Spaß am Sport im Halse stecken. Teuer erkauft diese "Spiele".

MargaretaK.
@12:57 Uhr von johnl

 

 

Haltung entscheidet, während wir hier eine Gaskriese haben und die Bürger im Winter für den Frieden und die Ukraine frieren sollen, werden in Katar die Stadien mit etlichen riesen Klimaanlagen „gekühlt“, Sklaven zum Stadienbau eingesetzt und jetzt auch noch verhaftet wenn Sie dafür Lohn haben wollen. 

Sind das die Werte die die Mannschaft vertritt? Bitte zeigt Haltung und boykottiet die WM, wer da mitmacht macht gemeinsame Sache mit dem Regime. 

Betrifft nicht nur Fußball. Bei Herrn Vettel war in Bezug auf Kritik an der Politik Katars auch nichts zu vernehmen. Mit Kritik an Ungarn hielt er sich aber nicht zurück. Wenn's stimmt, gibt es auch keinen Bierausschank in den Stadien. Auch dazu hat die FIFA wohl ja gesagt. Dass bei den ganzen Auflagen/Verboten überhaupt jemand hinfährt.

fathaland slim
Was bin ich froh,

daß ich nicht nur kein Fußballfan bin, sondern immer ein erbitterter Gegner dieser Massenhysterie um ein ritualisiertes Kriegsspiel war.

 

Bei meiner Kriegsdienstverweigerer-Verhandlung fand ich heraus, daß der MAD mich damals deswegen (ich hatte einen entsprechenden Artikel in unserer Schülerzeitung geschrieben, und einer unserer Lehrer war offensichtlich ein Mann dieses Geheimdienstes) auf dem Schirm hatte. Jedenfalls wurde mir dieser Artikel vom Vorsitzenden des Prüfungsausschusses vorgehalten.

 

Ich muss schon sagen, daß ich stolz war.

 

Für die nächste WM habe ich jedenfalls nur ätzendsten Hohn und Spott übrig.

 

Ich weiß, daß ich mich damit ins soziale Abseits katapultiere.

 

Na und? Mir doch egal.

Tremiro
@13:35 Uhr von Blitzgescheit

Im Gegensatz zu Hrn. Habeck halte ich mich an meine eigenen moralischen Prinzipien und mache nicht ständig durch Doppelmoral und Heuchelei auf mich aufmerksam wie Hr. Habeck.

 

Der war gut! Anderen Doppelmoral vorwerfen und AfD wählen. Ich wusste gar nicht dass Sie so ein Komiker sind.

Der_Europäer
@12:52 Uhr von Kristallin

"Katar...

Hatte dort Herr Habeck den Bückling gemacht? 

Erfolglos, Italiens "Bückling" kam ggf besser an in Katar.

Oder Italien hat mit ital Eis "nachgeholfen"

;)"

 

 

Ihre abfälligen Bemerkungen zwecks Habek und Italien finde ich unangebracht und geschmacklos.  Woher wollen Sie wissen, dass Italien in Katar auch den "Bückling" gemacht haben soll wie Sie hier behaupten? 

 

Moderation
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Die Moderation

Vector-cal.45

Sklaverei, Ausbeutung, Massenmord … alles für ein dämliches Ballspiel. Und das anno 2022.

 

Ganz so weit weg von der Antike sind wir wohl offenbar moralisch doch nicht.

 

 

Diese fundamentalistischen, terrorfinanzierenden, kriegstreibenden Menschenverächter dort hofieren, aber hier einen auf „wir müssen Putin schaden“ machen.

 

 

Hier einen auf LGBTQ- Juhu machen inklusive Pride month und Genderwahn, aber dort schön die Klappe halten, geht uns nichts an.

 

 

Das Ganze ist irgendwo zwischen erbärmlich und widerwärtig.

 

 

Naja, diese riesige Masse an in permanenter Regelmäßigkeit Fußball-glotzenden Menschen ist mir sowieso völlig suspekt.

 

 

Wie einfach viele doch zu unterhalten sind.

 

Diabolo2704
Chancen

Zitat von zöpfchen (1:31 Uhr) : "zu erkennen, dass Werte wie Menschenrechte fast überall in der muslimischen Welt missachtet werden. ich denke wir sollten erkennen, dass wir keine Chance haben, daran etwas zu ändern."

Ich zumindest hätte gerne eine Chance, zukünftig nicht dazugehören zu müssen.

Miauzi
@13:21 Uhr von Bender Rodriguez

Als eingefleischter Fußballfan werde ich dieses Turnier mitnichtbeachtung strafen. 

Die Fifa ist korrupt, das weiß jeder. Die würden auch einSkirennen in die Sahara legen, wenn nur genug Geld fließt. die Fifa hat mit Fussballnichts mehr am Hut. Es geht nicht um Sport, es geht nur noch um Geld. Turniere ohneSteuerabgaben müssen von der EU geächtet werden.

Desweiteren sollten Deutschland Italien und Spanien aus der Fifa austreten. Der Rest alleine kann dann einpacken. Nur Brasilien kann es nicht schaffen. Die Fifa müsste dann umdenken

Ski-Rennen in der Sahara?

Also der Welt-Ski-Verband hat schon solche Rennen in klimatisierten Hallen in der Wüste der VAE ausgetragen - da ist es im Winter z.T. heisser als bei uns der durchschnittliche Sommer.

Axo - das ganze wird dann noch unter "klima-neutral" verkauft - die ARD hatte darüber schon vor der letzten Olympiade (in Peking) berichtet.

 

Bender Rodriguez

Toll wäre es aber, wenn kein steuerfinanzierter ör in Europa für die Sendereihe geboten hätte. Das wäre genau das richtige Signal angegeben korrruptionsagentur  gewesen.

Blitzgescheit
Regenbogenaktivismus in Katar vonnöten!

Gerade die Homosexuellen haben in Katar keinerlei Rechte. Hauptquelle der Rechtsprechung in Katar ist die Scharia. In Katar sind sexuelle Handlungen unter Frauen sowie unter Männern verboten. Nach Artikel 201 des Strafgesetzbuchs aus dem Jahr 1971 wird „Sodomie“ – unabhängig vom Geschlecht – mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe bestraft. 

 

Wann führen all all die "mutigen" Regenbogenaktivisten eine öffentlichkeitswirksame Aktion durch, um für die Rechte von Homosexuellen in Katar zu kämpfen?

 

Werden sie ihre Regenbogenfahne in Doha aufhängen und die Fußballstadion in Regenbogenfarbe illuminieren?.

Diabolo2704
Einzige Voraussetzung

Zitat von frosthorn (12:00 Uhr) : "Katar erfüllt alle Voraussetzungen für einen willkommenen Handelspartner. Skalverei egal. Menschenrechte egal. Krieg führen egal. Einzige Voraussetzung: nicht die Ukraine angegriffen zu haben."

Darf ich fragen wo und gegen welches Land Katar derzeit Krieg führt ?

Und wenn Sie Handelsbeziehungen ausschließlich mit perfekten demokratischen Rechtsstaaten führen wollen, wird die Auswahl der potentiellen Handelspartner schnell sehr übersichtlich.

weingasi1
@12:52 Uhr von Kristallin

Katar...

Hatte dort Herr Habeck den Bückling gemacht? 

Erfolglos, Italiens "Bückling" kam ggf besser an in Katar.

Oder Italien hat mit ital Eis "nachgeholfen"

;)

Könnte daran liegen, dass Italien nicht derart auf einen potenziellen Geschäftspartner im Vorfeld eindrischt um wenigstens pro forma die moralische Gesinnung zur Schau zu stellen. Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Lieferungen aus Quatar, nur diese Doppelmoral ätzt. Wenn ich mit jemandem Geschäfte machen möchte, sollte ich mir verkneifen, denjenigen öffentlich zu verunglimpfen. Drauf hat ITA wohl verzichtet. Wie man sieht, erfolgreich.

 

Miauzi
@13:34 Uhr von Anderson

Beim Bau der Stadien und Zusatzimmobilien sind ca. 6500 Menschen umgekommen. Ich kenne die Anzahl der benötigten Stadien nicht genau, teile aber mal durch 10.

Allein schon die Vorstellung, dass die Spieler auf den Knochen von 650 Toten laufen, erzeugt bei mir eine Gänsehaut.

Aus diesem Grund werde ich die Weltmeisterschaft in diesem Jahr verpassen.

Der Beteuerung, die Löhne würden nachgezahlt, schenke ich keinerlei Glauben. Denn dann hätten die Arbeiter nicht festgenommen oder sogar ausgewiesen werden müssen.

 

 

Sie können davon ausgehen das in ALLEN Golfstaaten die Arbeitsbedinungen GENERELL im Bauwesen so katastrophal sind - also auch in Saudi-Arabien oder Dubai (VAE) - da werden hundert-tausende als Baurabeiter wie Sklaven-Vieh gehalten - entsprechend hoch sind die Verletzten und Toten durch z.B. Arbeitsunfällen.

In Dubai konnte ich mir das selbst vor einigen Jahren anschauen - die Realität ist sehr weit weg von den Hochglanz-Werbebeiträgen im deutschen TV-Beiträgen!

frosthorn
@DerVaihinger, 12:57

 

Der  User Frosthorn ist alles andere, als ein Grüner.

er ist ein extrem Linker mit einem deutlichen Hang zum einstigen "Großen Bruder".

So meine Einschätzung.

 

Lassen Sie's. In Ihrem Schrank exisitiert keine Schublade, in die ich passen würde.

Account gelöscht
Demo wegen nicht gezahlter Löhne: Katar nimmt Arbeiter fest...

Vor einiger Zeit ging die holländische Großgärtnerei Hendricks hin und boykottierte Katar wegen der Behandlung der Arbeitsemigranten. So ziemlich als einziges Unternehmen.

In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) drückte der Sportredakteur Christoph Becker daraufhin seine Häme und Ablehnung gegenüber dem Unternehmen Hendricks aus.

Diabolo2704
Schluß mit der Desinformation !

Zitat von DeRus (12:49 Uhr) : "gibt es sogar einen Kniefall von Habeck vor katarischen König. Allein das zeigt schon wie heuchlerisch der Westen ist."

Entgegen dieser Lügenpropaganda hat seit Willi Brandt kein deutsches Regierungsmitglied irgendwo einen Kniefall vollzogen. Herr Habeck ist als Bittsteller erschienen und hat getan was nötig war, um die Erfolgsaussichten für Gaslieferungen aus Katar nicht zu ruinieren.

Heuchlerisch ist in meinen Augen allein die Kritik daran, daß Deutschland sich so schnell es geht aus der Abhängigkeit von Energielieferungen aus Russland befreien will.