Scholz und Habeck bei der Ankunft in Montreal.

Ihre Meinung zu Kanada-Reise von Scholz und Habeck: Zu Besuch bei echten Freunden

Seit dem russischen Krieg gegen die Ukraine hat Kanada als Energiepartner Deutschlands an Bedeutung gewonnen. Kanzler Scholz will die Zusammenarbeit deutlich ausbauen. Mit seinem Vize ist er drei Tage vor Ort. Von Martin Ganslmeier.

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118 Kommentare

Kommentare

Charlys Vater

Sorry aber jemand mit solchen Gedächtnislücken möchte ich nicht weiter als Kanzler dieses Landes sehen.

Zudem sollte erst einmal erklärt werden wieso die Bevölkerung bzgl des Gases so verarscht wird, Stichwort Gasverstromung im Mai.

Am besten bleiben beide in Kanada, hier werden sie mehr und mehr zu unerwünschten Personen erklärt.

vriegel
Vor allem politische Floskeln

„Besonders in der gemeinsamen Reaktion auf den völkerrechtswidrigen russischen Angriff auf die Ukraine haben beide Länder eng zusammengearbeitet.“

 

Der Beitrag Kanadas für die Ukraine ist ungleich höher als der von Deutschland. 
 

Und das obwohl Kanada deutlich weniger Einwohner hat als Deutschland. 
 

Zudem hat Kanada die Ukraine schon seit 2014 massiv militärisch unterstützt, als Deutschland tendenziell eher noch auf Seiten der Russen war. 
 

insbesondere Scholz dürfte das nutzen, um das schlechte Image der SPD wegen der großen Nähe zu Russland zu verbessern…

 

 

Tino Winkler
Ich wünsche viel Erfolg und den negativ eingestellten

Menschen, die wieder meckern und nichts tun wollen oder können, ebenso viel Erfolg bei der Meinungsbildung.

NieWiederAfd

Constantin Zerger von der Deutschen Umwelthilfe bringt den Grundkonflikt auf den Punkt: Es ist nicht nur aus umweltpolitischen Gründen eine Zwickmühle, beim notwendigen Abschied von russischem Gas auf kanadisches Gas zu setzen: "Klimapolitisch, mit Blick auf Menschenrechte und mit Blick auf die Rechte von indigenen Bevölkerungsgruppen" ist das höchst bedenklich. Jetzt rächt sich, dass in den vergangenen Jahren strategische Fehler in der deutschen Energiepolitik gemacht worden sind, die man jetzt nicht ohne schmerzhafte Kompromisse vom Tisch bekommt.

 Am klarsten ist die Intensivierung der Kooperation bei den erneuerbaren Energien zwischen Deutschland und Kanada, wie auch mit anderen Ländern wie Norwegen, wo diese Intensivierung bestens vorangetrieben wird.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Jimi58
@11:18 Uhr von Charlys Vater

Sorry aber jemand mit solchen Gedächtnislücken möchte ich nicht weiter als Kanzler dieses Landes sehen.

Zudem sollte erst einmal erklärt werden wieso die Bevölkerung bzgl des Gases so verarscht wird, Stichwort Gasverstromung im Mai.

Am besten bleiben beide in Kanada, hier werden sie mehr und mehr zu unerwünschten Personen erklärt.

Und wie soll es dann weiter gehen, blau/braun? Habeck war in der kurzen Zeit mehr unterwegs um etwas zu erreichen, als Altmeier in der ganzen vorigen Regierungszeit.

spax-plywood
@11:22 Uhr von Sparpaket

Heureka! 

Auf den bewaldeten Hügeln des Lewis-Hügels bauen die Kanadier die Windturbinen! Und auch sonst noch, wo Platz ist in Neufundland, was ja bekanntlich dünn besiedelt ist. 

Und dort wird dann Strom erzeugt, und Simsalabim, wird daraus grüner Wasserstoff, und Abrakadabra, ist er hier in Deutschland. Dazu noch das kanadische Flüssiggas! Superb! 

Soviel zum Thema: "Visionen aus der Not entstanden." 

Gegenvorschlag: Wir bauen Windräder. In Deutschland. Geht schneller und ist billiger. Und fangen hier mit dem Fracking an, statt darauf zu hoffen, dass anderswo die Natur zerstört wird. 

Wie bitte? Höre ich da Ablehnung? 

Zu radikal? Zu unökologisch? 

Okay, ist ja schon gut. War auch nur so eine Idee, sorry. 

Wir machen das mit dem Simsalabim... 

 

In der Tat sehe ich auch ein Transportproblem beim Wasserstoff. Es sei denn dieser wird in Form von Ammoniak verschifft. Wie man es wohl auch mit dem Wasserstoff aus Namibia machen will.

Bruno14
@11:18 Uhr von Charlys Vater

...

Am besten bleiben beide in Kanada, hier werden sie mehr und mehr zu unerwünschten Personen erklärt.

 

Was für ein Unsinn.
 

Sowohl Kanzler Scholz wie auch Klimaschutz- und Wirtschaftsminister Habeck engagieren sich klar für eine Neuorientierung der deutschen Energiepolitik, die klimapolitisch geboten und seit dem 24.2. erst recht notwendiger denn je ist. 
Die Reise nach Kanada steht genau unter dieser Zielperspektive. Und sie honoriert nebenbei das mutige Engagement des canadischen Premiers Trudeau in Sachen Gasturbine, das Putins Plan durchkreuzte, Deutschland und Canada politisch zu spalten, und zudem deutlich machte, dass die russische Gasdrosselung reine Schikane war und ist. 

MRomTRom
Kanada ist das "freundliche" Amerika

++

Die Kanadier sind eine Spezies für sich. Nordamerikaner wie der südliche Nachbar, aber mit einem anderen, in vielem offeneren 'Mindset'. 

++

In vielen Aspekten liberaler und  'europäischer' z.B. was die Einstellung zur 'Krankenversicherung für alle' oder Umweltschutz angeht.

++

Wer Kanada schon mal bereist hat, kann es nur mögen. Das Land wie auch die Leute.

++

Ein guter Partner für uns.
 

Icke 1
Vergesslichkeit ist tragisch

Ich bin mir nicht sicher, ob unser Bundeskanzler sich nach der Reise noch an das Land und die Leute erinnern kann, die er dort getroffen hat. Er ist gesundheitlich hinsichtlich des Erinnerungsvermögen schließlich vorbelastet.

grübelgrübel
11:22 Uhr von Sparpaket…

Gegenvorschlag: Wir bauen Windräder. In Deutschland. Geht schneller und ist billiger. Und fangen hier mit dem Fracking an, statt darauf zu hoffen, dass anderswo die Natur zerstört wird. 

Wie bitte? Höre ich da Ablehnung? 

.

Nein, nicht von mir. Ich wohne in Ostfriesland. Wenn überall je m² so viele Windräder stehen würden wie bei uns, hätten wir kein Stromproblem. Wie ist die Lage in ihrem Wohngebiet?

Tada
11:22 Uhr von Sparpaket: Simsalabim

"Gegenvorschlag: Wir bauen Windräder. In Deutschland. Geht schneller und ist billiger."

...

 

Bevölkerungsdichte in Kanada : 4,2 Einwohner pro Quadratkilometer.

Zum Vergleich Deutschland: 233 Einwohner pro Quadratkilometer.

 

Jetzt fehlt nur noch, dass Sie hier Wasserkraftwerke wie in Schweden und Norwegen vorschlagen und am besten so viel Erdölförderung wie in Saudi Arabien. Geht nicht ist aber auch egal.

 

Minka04
@11:22 Uhr von Sparpaket

Heureka! 

Auf den bewaldeten Hügeln des Lewis-Hügels bauen die Kanadier die Windturbinen! Und auch sonst noch, wo Platz ist in Neufundland, was ja bekanntlich dünn besiedelt ist. 

Und dort wird dann Strom erzeugt, und Simsalabim, wird daraus grüner Wasserstoff, und Abrakadabra, ist er hier in Deutschland. Dazu noch das kanadische Flüssiggas! Superb! 

Soviel zum Thema: "Visionen aus der Not entstanden." 

Gegenvorschlag: Wir bauen Windräder. In Deutschland. Geht schneller und ist billiger. Und fangen hier mit dem Fracking an, statt darauf zu hoffen, dass anderswo die Natur zerstört wird. 

Wie bitte? Höre ich da Ablehnung? 

Zu radikal? Zu unökologisch? 

Okay, ist ja schon gut. War auch nur so eine Idee, sorry. 

Wir machen das mit dem Simsalabim... 

 

Wundervoll sarkastisch und leider so wahr. Energie, lebenswichtige Medikamente und Nahrungsmittel sollten zumindest zum größten Teil aus dem eigenen Land (eher aus der EU) kommen. Das sollte zur Aufgabe der nächsten Jahre werden. 
 

Mischa007

Gut das Scholz einige Zeugen mitgenommen hat, denn er wird das Treffen schon 10 Minuten nach dessem Ende vergessen haben.

Aber das macht ja nichts, denn bis wir Gas aus Kanada erhalten werden gibt es eventuell schon wieder eine neue Regierung bei uns.

Ich finde das ganze Getue etwas Lächerlich. Es soll uns doch nur zeigen, "Schaut her, wir machen etwas!" Ob es was bringt ist sehr fraglich.

Für mich ist das genau so zu Behandeln wie die Aussage der Grünen, das die Menschenrechte ein unverhandelbarer Fakt ist, und dann die Amerikaner gewähren lässt, die von deutschem Boden aus weltweit mit ihren Drohnen Menschen ermorden.

Schon deswegen kann ich diese Leute nicht mehr ernst nehmen!

grübelgrübel
11:18 Uhr von Charlys Vater…

Am besten bleiben beide in Kanada, hier werden sie mehr und mehr zu unerwünschten Personen erklärt.

.

Habe neulich noch die Beliebtheitswerte der wichtigsten Politiker gesehen. Habeck ganz vorne, danach Baerbock und dann Özdemir. Danach kam Scholz. Deckt sich nicht mit ihrer Wahrnehmung.

MRomTRom
Wasserstoff ist der Energieträger der Zukunft

++

Es wundert mich nicht, dass Kanada bei der grünenen Wasserstoff-Technologie ehrgeizige Pläne hat. Zwar ist das Land reichlich mit fossilen Brennstoffen wie Ölschiefersand und Gas versehen, aber die Zukunft liegt im grünen Wasserstoff.

++

Als Partner bei der Gewinnung und Anwendung sind uns die Kanadier trotz der geografischen Distanz näher als so manche Mittelmeeranrainer auf dem afrikanischen Kontinent.

 

Marcelino
@11:18 Uhr von Charlys Vater

Sorry aber jemand mit solchen Gedächtnislücken möchte ich nicht weiter als Kanzler dieses Landes sehen.

Zudem sollte erst einmal erklärt werden wieso die Bevölkerung bzgl des Gases so verarscht wird, Stichwort Gasverstromung im Mai.

Am besten bleiben beide in Kanada, hier werden sie mehr und mehr zu unerwünschten Personen erklärt.

Entschuldigen Sie bitte, haben Sie noch nie Gedächnislücken gehabt ? Bei den juristischen Spitzfindigkeiten in den Untersuchungsausschüssen kann das passieren und es ist gut so. Wenn man wochenlang mit diesem Thema bomadiert wird, würde ich es genau so machen. Im Übrigen lassen Sie dieses bashing auf unsere regierenden Politiker. Wählen Sie weiterhin Ihre CDU/CSU, deren Politiker noch viel mehr Gedächnislücken haben und hatten, die heute in führenden Positionen in Brüssel sind. Einfach nur demütig sein.

Beste Grüße

Jimi58
@11:43 Uhr von MRomTRom

++

Die Kanadier sind eine Spezies für sich. Nordamerikaner wie der südliche Nachbar, aber mit einem anderen, in vielem offeneren 'Mindset'. 

++

In vielen Aspekten liberaler und  'europäischer' z.B. was die Einstellung zur 'Krankenversicherung für alle' oder Umweltschutz angeht.

++

Wer Kanada schon mal bereist hat, kann es nur mögen. Das Land wie auch die Leute.

++

Ein guter Partner für uns.
 

War auch früher der europäische Einfluss, besonders Frankreich daher sind einige Prägungen "europäisch".

Minka04
@11:41 Uhr von Bruno14

...

Am besten bleiben beide in Kanada, hier werden sie mehr und mehr zu unerwünschten Personen erklärt.

 

Was für ein Unsinn.
 

Sowohl Kanzler Scholz wie auch Klimaschutz- und Wirtschaftsminister Habeck engagieren sich klar für eine Neuorientierung der deutschen Energiepolitik, die klimapolitisch geboten und seit dem 24.2. erst recht notwendiger denn je ist. 
Die Reise nach Kanada steht genau unter dieser Zielperspektive. Und sie honoriert nebenbei das mutige Engagement des canadischen Premiers Trudeau in Sachen Gasturbine, das Putins Plan durchkreuzte, Deutschland und Canada politisch zu spalten, und zudem deutlich machte, dass die russische Gasdrosselung reine Schikane war und ist. 

Dies uminöse Gasturbine. Es heißt Russland will kein Gas liefern. Das heißt für mich, wenn er nicht will hilft auch Nordstream 2 nicht. Gestern las ich vom Angebot der Ukraine, das Gas durch deren Pipeline zu leiten. Aber wenn Russland doch nicht liefern will, dann hilft doch auch diese Pipeline nicht, oder?

Anita L.
@11:22 Uhr von Sparpaket

Heureka! 

Auf den bewaldeten Hügeln des Lewis-Hügels bauen die Kanadier die Windturbinen! Und auch sonst noch, wo Platz ist in Neufundland, was ja bekanntlich dünn besiedelt ist. 

Und dort wird dann Strom erzeugt, und Simsalabim, wird daraus grüner Wasserstoff, und Abrakadabra, ist er hier in Deutschland. Dazu noch das kanadische Flüssiggas! Superb! 

Soviel zum Thema: "Visionen aus der Not entstanden." 

Gegenvorschlag: Wir bauen Windräder. In Deutschland. Geht schneller und ist billiger. Und fangen hier mit dem Fracking an, statt darauf zu hoffen, dass anderswo die Natur zerstört wird. 

Wie bitte? Höre ich da Ablehnung? 

eher ungläubiges Kopfschütteln angesichts Ihres Beitrags

Zu radikal? Zu unökologisch? 

höchstens zu plakativ und pauschal

Okay, ist ja schon gut. War auch nur so eine Idee, sorry. 

wohl eher der Versuch, witzig-kritisch zu sein

Wir machen das mit dem Simsalabim... 

Ich empfehle, den Artikel noch einmal zu lesen, da steht nämlich drin, dass es mit Simsalabim nicht gemacht ist.

fathaland slim
@11:20 Uhr von Tino Winkler

Ich wünsche viel Erfolg und den negativ eingestellten Menschen, die wieder meckern und nichts tun wollen oder können, ebenso viel Erfolg bei der Meinungsbildung.

 

Ich im Prinzip auch. Allerdings sehe ich schwarz, was die Meinungsbidung betrifft. Denn bei den Mitmenschen, von denen Sie schreiben, ist dieser Prozess längst abgeschlossen, irgendwann in grauer Vorzeit einmal. Vielleicht schon bei der Geburt oder sogar pränatal.

Anita L.
@11:44 Uhr von Icke 1

Ich bin mir nicht sicher, ob unser Bundeskanzler sich nach der Reise noch an das Land und die Leute erinnern kann, die er dort getroffen hat. Er ist gesundheitlich hinsichtlich des Erinnerungsvermögen schließlich vorbelastet.

Ich wüsste zu gern, ob Sie sich noch an jedes Treffen und alle Inhalte dieser Treffen erinnern, an denen Sie so im Jahr 2016 teilgenommen haben.

AlterSimpel
Zukunftsmusik

Wir halten fest: Kanada hat keine LNG-Terminals an der uns zugewandten Küste und eine begrenzte Gasförderung, ebenfalls noch nicht gibt es Windkraft in Neufundland, um damit irgendwann mal grünen Wasserstoff herzustellen, den man dann irgenwann mal in D brauchen könnte.

.

Ein netter Plausch unter Freunden also, mit der Aussicht, dass in den nächsten Jahrzehnten die Energielierferungen ausgebaut werden könnten.

Typisch kanadisch eben, unterzeichnet wird eine Absichtserklärung.

Das wird uns aber weder im nächsten Winter, noch in den Folgejahren irgendwie weiterbringen.

Außerdem werden neue fossile Lagerstätten erschlossen, obwohl die Grünen eigentlich etwas anderes versprochen haben.

.

Das zeigt aber auch, dass die Grünen endlich in der Bundespolitik angekommen sind.

Wenn man nur oft genug vom Klima redet, glauben die Leute, dass man auch was tun würde.

.

Vor die Entscheidung gestellt, das Klima zu retten oder "Russland zu ruinieren" haben sich die Grünen leider gegen das Klima entschieden.

Jimi58
@11:44 Uhr von Icke 1

Ich bin mir nicht sicher, ob unser Bundeskanzler sich nach der Reise noch an das Land und die Leute erinnern kann, die er dort getroffen hat. Er ist gesundheitlich hinsichtlich des Erinnerungsvermögen schließlich vorbelastet.

wie kann es auch anders sein, das sie gegen Scholz hier wieder einiges los lassen. Diese Ecke von ihnen kennen wir ja schon.

Account gelöscht
@11:44 Uhr von Icke 1

Ich bin mir nicht sicher, ob unser Bundeskanzler sich nach der Reise noch an das Land und die Leute erinnern kann, die er dort getroffen hat. Er ist gesundheitlich hinsichtlich des Erinnerungsvermögen schließlich vorbelastet.

##

Deshalb ist Habeck auch mitgereist.Das wird schon werden.

 

Jimi58
@11:44 Uhr von grübelgrübel

Gegenvorschlag: Wir bauen Windräder. In Deutschland. Geht schneller und ist billiger. Und fangen hier mit dem Fracking an, statt darauf zu hoffen, dass anderswo die Natur zerstört wird. 

Wie bitte? Höre ich da Ablehnung? 

.

Nein, nicht von mir. Ich wohne in Ostfriesland. Wenn überall je m² so viele Windräder stehen würden wie bei uns, hätten wir kein Stromproblem. Wie ist die Lage in ihrem Wohngebiet?

Kann ich nur bestätigen.

Carlos12
@11:44 Uhr von Tada

Bevölkerungsdichte in Kanada : 4,2 Einwohner pro Quadratkilometer.

Zum Vergleich Deutschland: 233 Einwohner pro Quadratkilometer.

Das Problem ist nicht die Bevölkerungsdichte, sondern dass viele Menschen den Anblick von Windrädern nicht haben wollen,... oder den Anblick von Hochspannungsmasten oder von großen Lagerhallen.

Account gelöscht
@11:18 Uhr von vriegel

„Besonders in der gemeinsamen Reaktion auf den völkerrechtswidrigen russischen Angriff auf die Ukraine haben beide Länder eng zusammengearbeitet.“

 

Der Beitrag Kanadas für die Ukraine ist ungleich höher als der von Deutschland. 
 

Und das obwohl Kanada deutlich weniger Einwohner hat als Deutschland. 
 

Zudem hat Kanada die Ukraine schon seit 2014 massiv militärisch unterstützt, als Deutschland tendenziell eher noch auf Seiten der Russen war. 
 

insbesondere Scholz dürfte das nutzen, um das schlechte Image der SPD wegen der großen Nähe zu Russland zu verbessern…

Quakbüdel  wüßte gern nähere Details-  z.B. Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen, finanzielle Hilfen, Waffenlieferungen seit 2014 ??

 

Anita L.
@11:18 Uhr von Charlys Vater

Sorry aber jemand mit solchen Gedächtnislücken möchte ich nicht weiter als Kanzler dieses Landes sehen.

Sie können sich bestimmt noch ganz detailliert an jedes Gespräch erinnern, dass Sie in den letzten Jahren geführt haben.

Zudem sollte erst einmal erklärt werden wieso die Bevölkerung bzgl des Gases so verarscht wird, Stichwort Gasverstromung im Mai.

Verarscht? 

Am besten bleiben beide in Kanada, hier werden sie mehr und mehr zu unerwünschten Personen erklärt.

Sprechen Sie nicht so pauschal von "hier". Sie mögen es vielleicht als zielführend erachten, Menschen das Bürgerrecht zu entziehen, aber das ist ganz bestimmt nicht, was "hier" "mehr und mehr" der Fall ist.

fathaland slim
@11:22 Uhr von Sparpaket

Simsalabim

 

Heureka! 

 

Auf den bewaldeten Hügeln des Lewis-Hügels bauen die Kanadier die Windturbinen! Und auch sonst noch, wo Platz ist in Neufundland, was ja bekanntlich dünn besiedelt ist. 

 

Und dort wird dann Strom erzeugt, und Simsalabim, wird daraus grüner Wasserstoff, und Abrakadabra, ist er hier in Deutschland. Dazu noch das kanadische Flüssiggas! Superb! 

 

Soviel zum Thema: "Visionen aus der Not entstanden." 

 

Gegenvorschlag: Wir bauen Windräder. In Deutschland. Geht schneller und ist billiger. Und fangen hier mit dem Fracking an, statt darauf zu hoffen, dass anderswo die Natur zerstört wird. 

 

Wie bitte? Höre ich da Ablehnung? 

 

Zu radikal? Zu unökologisch? 

 

Okay, ist ja schon gut. War auch nur so eine Idee, sorry. 

 

Wir machen das mit dem Simsalabim... 

 

Was soll das jetzt sein?

 

Ein Plädoyer für mehr Nationalismus in der Energiepolitik?

 

Ich gebe mir große Mühe, irgend etwas konstruktives in Ihrem Beitrag zu entdecken.

 

Es gelingt mir nicht.

 

Mischa007
@11:18 Uhr von vriegel

„Besonders in der gemeinsamen Reaktion auf den völkerrechtswidrigen russischen Angriff auf die Ukraine haben beide Länder eng zusammengearbeitet.“

...........

Zudem hat Kanada die Ukraine schon seit 2014 massiv militärisch unterstützt, als Deutschland tendenziell eher noch auf Seiten der Russen war. 

 

Die USA und Kanada haben in der Ukraine schon seit 2005 in der UA rumgerührt und sind maßgeblich mit verantwortlich für den Sturz der damaligen Regierung. Nach zu Lesen in den Äußerungen von Frau Newland.

Für mich spielt es dabei erst einmal keine Rolle ob die Regierung gut oder schlecht war. Für mich zählt nur der Umstand das man einen Regierungschange einer demokratisch gewählten Regierung angezettelt hat!

Deshalb halte ich mich mit Lobeshymnen etwas zurück.

Und bei allem Lob sollte man nicht vergessen, das es noch keinen Krieg gab, bei dem nicht irgendwelche wirtschaftlichen oder strategischen Interessen eine größere Rolle gespielt haben!

Das vergisst man aber gern!

Jimi58
@11:47 Uhr von Mischa007

Gut das Scholz einige Zeugen mitgenommen hat, denn er wird das Treffen schon 10 Minuten nach dessem Ende vergessen haben.

Aber das macht ja nichts, denn bis wir Gas aus Kanada erhalten werden gibt es eventuell schon wieder eine neue Regierung bei uns.

Ich finde das ganze Getue etwas Lächerlich. Es soll uns doch nur zeigen, "Schaut her, wir machen etwas!" Ob es was bringt ist sehr fraglich.

Für mich ist das genau so zu Behandeln wie die Aussage der Grünen, das die Menschenrechte ein unverhandelbarer Fakt ist, und dann die Amerikaner gewähren lässt, die von deutschem Boden aus weltweit mit ihren Drohnen Menschen ermorden.

Schon deswegen kann ich diese Leute nicht mehr ernst nehmen!

Wen kann man ernst nehmen, etwa ihre Kommentare die teilweise hier ablassen?

werner1955
@11:31 Uhr von NieWiederAfd

Constantin Zerger von der Deutschen Umwelthilfe bringt den Grundkonflikt auf den Punkt: Es ist nicht nur aus umweltpolitischen Gründen eine Zwickmühle, beim notwendigen Abschied von russischem Gas auf kanadisches Gas zu setzen: "Klimapolitisch, mit Blick auf Menschenrechte und mit Blick auf die Rechte von indigenen Bevölkerungsgruppen" ist das höchst bedenklich. Jetzt rächt sich, dass in den vergangenen Jahren strategische Fehler in der deutschen Energiepolitik gemacht worden sind, die man jetzt nicht ohne schmerzhafte Kompromisse vom Tisch bekommt.

 Am klarsten ist die Intensivierung der Kooperation bei den erneuerbaren Energien zwischen Deutschland und Kanada, wie auch mit anderen Ländern wie Norwegen, wo diese Intensivierung bestens vorangetrieben wird.

 

gez. NieWiederAfd

Wir haben leider 30 jahre nur eine Politik weg vom Atom ohne Speicher und alternativen für dunkelflauten gemacht. SPD Schröder und merkel sind die verursacher dieser Lage heute.

ein Lebowski
Vorstellung vs Realität

Der Deal von Scholz war, wenn die Sanktionen Rußland härter treffen als uns, machen wir das.

Wir sehen, die Russen halbieren ihre Liefermenge und verdienen mehr.

Schlaraffe since 1967
Scholz nicht ganz Allein

Von Polen bis Südafrika . Ganz so  einfach in die Merkel Fußstapfen zu treten will dem Frischgebackenem aber sprödem Kanzler im ersten Anlaufe nicht so ganz gelingen. In Japan und Kanada trifft er auf offene Ohren und Handelsfreude zu beiderseitigem Nutzen. Eher die Ausnahme als die Regel.  Bitte mehr davon und dauerhaft.

Moderation
Sachliche und themenorientierte Diskussion erwünscht

Sehr geehrte NutzerInnen von meta.tagesschau.de,

wir möchten Sie bitten, zu einer sachlichen und themenorientierten Diskussion zurückzufinden.

Persönliche Auseinandersetzungen sind nicht erwünscht.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

P.S. Diese Mitteilung gilt allen TeilnehmerInnen dieser Diskussion.

werner1955
bei echten Freunden

Und wieder wird nur von neuem Gas gerredet. Keine maßnahmen zum sparen und sinnvoller Ersatz von Fossielen Brennstoffen.

So wie der grüne Kretschmann in BW kaum grünen Strom produziert aber Windräder im Norden und Stromtrassen durch Wohngebite in Hessen und NRW fordert.

Anita L.
@11:18 Uhr von vriegel

Vor allem politische Floskeln

Es ist ein Treffen zwischen Politikern; natürlich hören wir da politische Floskeln

„Besonders in der gemeinsamen Reaktion auf den völkerrechtswidrigen russischen Angriff auf die Ukraine haben beide Länder eng zusammengearbeitet.“

Der Beitrag Kanadas für die Ukraine ist ungleich höher als der von Deutschland. 

Ja und? Selbst wenn? 

Und das obwohl Kanada deutlich weniger Einwohner hat als Deutschland. 

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Zudem hat Kanada die Ukraine schon seit 2014 massiv militärisch unterstützt, als Deutschland tendenziell eher noch auf Seiten der Russen war. 

Und was soll uns das sagen? Keine Zusammenarbeit mit Menschen, denn die können sich irren?

insbesondere Scholz dürfte das nutzen, um das schlechte Image der SPD wegen der großen Nähe zu Russland zu verbessern…

Die SPD kann zumindest Fehler einsehen; andere Parteien bauen sich da gerade tatsächlich ein schlechtes Image, die nämlich rein aus Prinzip an ihren Prinzipien kleben bleiben.

Mischa007
@11:55 Uhr von Jimi58

Gut das Scholz einige Zeugen mitgenommen hat, denn er wird das Treffen schon 10 Minuten nach dessem Ende vergessen haben.

Aber das macht ja nichts, denn bis wir Gas aus Kanada erhalten werden gibt es eventuell schon wieder eine neue Regierung bei uns.

Ich finde das ganze Getue etwas Lächerlich. Es soll uns doch nur zeigen, "Schaut her, wir machen etwas!" Ob es was bringt ist sehr fraglich.

Für mich ist das genau so zu Behandeln wie die Aussage der Grünen, das die Menschenrechte ein unverhandelbarer Fakt ist, und dann die Amerikaner gewähren lässt, die von deutschem Boden aus weltweit mit ihren Drohnen Menschen ermorden.

Schon deswegen kann ich diese Leute nicht mehr ernst nehmen!

Wen kann man ernst nehmen, etwa ihre Kommentare die teilweise hier ablassen?

Weiß ich nicht, aber ich habe wenigstens eine EIGENE Meinung dazu.

w120
@11:18 Uhr von vriegel

 Der Beitrag Kanadas für die Ukraine ist ungleich höher als der von Deutschland. 

Zudem hat Kanada die Ukraine schon seit 2014 massiv militärisch unterstützt, als Deutschland tendenziell eher noch auf Seiten der Russen war. 
insbesondere Scholz dürfte das nutzen, um das schlechte Image der SPD wegen der großen Nähe zu Russland zu verbessern…

"Die ukrainische Gemeinde, die sozial vernetzt und gut organisiert ist, die kann bei Abstimmungen hier im Land entscheidend sein."

sagt Professor Dominique Arel von der Universität in Ottawa. Er verfolgt seit Längerem, wie die kanadische Regierung systematisch die große Wählergruppe der Ukrainer im Land umsorgt.

https://www.deutschlandfunk.de/kanada-der-verbale-schutzpatron-der-ukra…

Aber unabhängig davon ist es doch nicht schlecht, wenn man Kontakte für eine  zukunftsorientierte Zusammenarbeit aufnimmt.

 

Wenn dann würde ich der SPD ihre Abwendung von sozialen Aspekten vorwerfen.

Die Russlandnähe war doch bisher zu verstehen.

Mischa007
@11:55 Uhr von Jimi58

Gut das Scholz einige Zeugen mitgenommen hat, denn er wird das Treffen schon 10 Minuten nach dessem Ende vergessen haben.

Aber das macht ja nichts, denn bis wir Gas aus Kanada erhalten werden gibt es eventuell schon wieder eine neue Regierung bei uns.

Ich finde das ganze Getue etwas Lächerlich. Es soll uns doch nur zeigen, "Schaut her, wir machen etwas!" Ob es was bringt ist sehr fraglich.

Für mich ist das genau so zu Behandeln wie die Aussage der Grünen, das die Menschenrechte ein unverhandelbarer Fakt ist, und dann die Amerikaner gewähren lässt, die von deutschem Boden aus weltweit mit ihren Drohnen Menschen ermorden.

Schon deswegen kann ich diese Leute nicht mehr ernst nehmen!

Wen kann man ernst nehmen, etwa ihre Kommentare die teilweise hier ablassen?

Was denn, zuviele wahren Fakten, oder was stört?

Sie dürfen mich gern berichtigen, wenn sie es können!

Jimi58
@11:51 Uhr von fathaland slim

Ich wünsche viel Erfolg und den negativ eingestellten Menschen, die wieder meckern und nichts tun wollen oder können, ebenso viel Erfolg bei der Meinungsbildung.

 

Ich im Prinzip auch. Allerdings sehe ich schwarz, was die Meinungsbidung betrifft. Denn bei den Mitmenschen, von denen Sie schreiben, ist dieser Prozess längst abgeschlossen, irgendwann in grauer Vorzeit einmal. Vielleicht schon bei der Geburt oder sogar pränatal.

Das denke ich mir manches mal auch. Aber evtl. findet doch jemand mal das berümte Korn. Die Hoffnung nie aufgeben.

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Alter Brummbär
@11:53 Uhr von Carlos12

Das Problem ist nicht die Bevölkerungsdichte, sondern dass viele Menschen den Anblick von Windrädern nicht haben wollen,... oder den Anblick von Hochspannungsmasten oder von großen Lagerhallen.

Dann sollen genau diese Menschen, ihren Strom abstellen. Problem gelöst ;-)

fathaland slim
@11:51 Uhr von Anita L.

@11:44 Uhr von Icke 1

 

Ich bin mir nicht sicher, ob unser Bundeskanzler sich nach der Reise noch an das Land und die Leute erinnern kann, die er dort getroffen hat. Er ist gesundheitlich hinsichtlich des Erinnerungsvermögen schließlich vorbelastet.

 

Ich wüsste zu gern, ob Sie sich noch an jedes Treffen und alle Inhalte dieser Treffen erinnern, an denen Sie so im Jahr 2016 teilgenommen haben.

 

Der Forist würde sich ganz gewiss noch an ein Treffen mit dem Vorstand einer Privatbank vor sechs Jahren erinnern. Und zwar deswegen, weil er wohl weder vorher noch hinterher jemals so jemanden getroffen hat.

 

Bei Olaf Scholz ist das anders, aber das verstehen viele Menschen nicht, Sie gehen ausschließlich von ihrem eigenen Erfahrungshorizont aus.

 

Solchen Menschen schlage ich immer ein Gedankenexperiment vor: Versuchen Sie bitte, sich an irgend ein Treffen im beruflichen Umfeld vor sechs Jahren zu erinnern, wen Sie da getroffen und worüber Sie gesprochen haben. Viel Glück!

 

saschamaus75
@11:56 Uhr von werner1955

>> dunkelflauten

 

Sie haben immer noch nicht darauf geantwortet, was Sie mit Ihren heißgeliebten AKWs bei einer Warm-/Niedrigwasserflaute machen wollen. -.-

Gogolo
Echte Freunde?

In der politischen Welt gibt es keine "Echten Freunde". Nicht umsonst heisst es: Freund - Parteifreund - Todfreund. Wir wären schnell keine Freunde mehr, würden wir Putin die Hand schütteln oder Nordstream2 aufmachen....

Account gelöscht
Kanada-Reise von Scholz und Habeck: Zu Besuch bei echten Freunde

Zu Besuch bei Freunden, die groß im Fracking sind. Und zwar so gut, daß die Ruhr-Universität Bochum einen Artikel verfasst hat unter dem Titel: Warum Fracking Erdbeben in Westkanada auslöst".

Für Scholz und Habeck (von der ehemaligen Umweltpartei) auch ein Bekenntnis für die reale Abkehr von den Klimazielen.

Nach Oliver Powalla, Referent für Energie und Klima beim Bund Umwelt und Naturschutz (BUND) setzt die Förderung und Aufbereitung von Frackinggas etwa 10 Mal mehr Treibhausgase frei als bei konventionellem Erdgas.

ich1961
11:49 Uhr von Minka04   /…

11:49 Uhr von Minka04

 

//Dies uminöse Gasturbine. Es heißt Russland will kein Gas liefern. Das heißt für mich, wenn er nicht will hilft auch Nordstream 2 nicht.//

 

Wie wahr. Nur diese Einsicht fehlt einigen noch.

 

//Gestern las ich vom Angebot der Ukraine, das Gas durch deren Pipeline zu leiten. Aber wenn Russland doch nicht liefern will, dann hilft doch auch diese Pipeline nicht, oder?//

 

Wird sich wohl so herausstellen.

 

Sie haben die neuen Lieferbeschränkungen vergessen.

 

 

ich1961

11:51 Uhr von fathaland slim

11:20 Uhr von Tino Winkler

 

//Ich im Prinzip auch. Allerdings sehe ich schwarz, was die Meinungsbidung betrifft. Denn bei den Mitmenschen, von denen Sie schreiben, ist dieser Prozess längst abgeschlossen, irgendwann in grauer Vorzeit einmal. Vielleicht schon bei der Geburt oder sogar pränatal.//

 

Ich schließe mich Ihren beiden Kommentaren an.

 

 

 

Kristallin
Turbinen Leid@11:49 Uhr von Minka04

Dies uminöse Gasturbine. Es heißt Russland will kein Gas liefern. Das heißt für mich, wenn er nicht will hilft auch Nordstream 2 nicht. Gestern las ich vom Angebot der Ukraine, das Gas durch deren Pipeline zu leiten. Aber wenn Russland doch nicht liefern will, dann hilft doch auch diese Pipeline nicht, oder?

Richtig, so einfach ist es am Ende.

Vorallem wird vergessen, das komischerweise auch ohne die Turbine erst noch lange voll Gas durch NS1 geflossen ist, bis eben der Angriff auf die URR kam, da war die Turbine allerdings schon längst in Reperatur.

krittkritt
Hat Kanada 2014 den Putsch gegen die legale Regierung unterstütz

@11:18 Uhr von vriegel

unterstützt? Deutschland (Steinmeier) hat ja zusammen mit Polen und Frankreich ein Abkommen ausgehandelt zu einer legalen Übergabe, das von den Putschisten innerhalb von 24 Stunden gebrochen wurde.

>„Besonders in der gemeinsamen Reaktion auf den völkerrechtswidrigen russischen Angriff auf die Ukraine haben beide Länder eng zusammengearbeitet.“

 

Der Beitrag Kanadas für die Ukraine ist ungleich höher als der von Deutschland. 
 

Und das obwohl Kanada deutlich weniger Einwohner hat als Deutschland. 
 

Zudem hat Kanada die Ukraine schon seit 2014 massiv militärisch unterstützt, als Deutschland tendenziell eher noch auf Seiten der Russen war. 

 

 

 

vriegel
Mehr Ruhe und Gelassenheit

in Sachen Erdgas würde uns gut tun…

 

Die Regierung agiert wie ein aufgeschreckter Hühnerhaufen. 
 

Das hat viel Unruhe auf den Märkten gebracht und so letztendlich auch Putin geholfen, da seine Einnahmen dadurch gestiegen sind. 
 

Cleverer wäre es gewesen ein sofortiges Gasembargo zu verhängen und dann sofort zu beginnen Erdgas möglichst umfangreich zu substituieren, anstatt nur die Herkunft zu ändern. 
 

Aber es sind Politiker. Da darf man nicht zu viel erwarten…

w120
@11:18 Uhr von Charlys Vater

Sorry aber jemand mit solchen Gedächtnislücken möchte ich nicht weiter als Kanzler dieses Landes sehen.

Zudem sollte erst einmal erklärt werden wieso die Bevölkerung bzgl des Gases so verarscht wird, Stichwort Gasverstromung im Mai.

Am besten bleiben beide in Kanada, hier werden sie mehr und mehr zu unerwünschten Personen erklärt.

Er ist jetzt Kanzler.

Politik, selbst bei gutem Willen, ist immer eine Gratwanderung.

Gut und Böse sind da nicht die richtigen Ansätze.

 

Der politische Gegner wird immer graben, um den anderen zu diskreditieren.

Etwas bleibt immer in der öffentlichen Meinung hängen.

 

Wissen Sie genau in welchem detailierten Zusammenhang die Lücken stehen?

Wenn ihm nichts nachgewiesen werden kann, dann muss das auch akzeptiert werden.

ich1961
11:44 Uhr von grübelgrübel  …

11:44 Uhr von grübelgrübel

 

//Nein, nicht von mir. Ich wohne in Ostfriesland. Wenn überall je m² so viele Windräder stehen würden wie bei uns, hätten wir kein Stromproblem. Wie ist die Lage in ihrem Wohngebiet?//

 

Hier sind auch eine Menge Windräder und die neue Stromtrasse.

 

Aber was solls, wat mut, dat mut.

Und irgendwie muss der Strom ja nach Süden ;-)),

wenn die schon selber keine Windräder wollen.

 

 

saschamaus75
@11:59 Uhr von Omikron

>> und wir haben jetzt die Privatisierung der "Schufa"

>> verhindert

 

Ähh, die Schufa ist seit ihrer Gründung 1927 eine privatwirtschaftliche Aktiengesellschaft. -.-

fathaland slim
@11:55 Uhr von Mischa007

Die USA und Kanada haben in der Ukraine schon seit 2005 in der UA rumgerührt und sind maßgeblich mit verantwortlich für den Sturz der damaligen Regierung. Nach zu Lesen in den Äußerungen von Frau Newland.

 

Sie sollten zumindest wissen, wie der Name Ihrer Erzfeindin geschrieben wird.

 

Für mich spielt es dabei erst einmal keine Rolle ob die Regierung gut oder schlecht war. Für mich zählt nur der Umstand das man einen Regierungschange einer demokratisch gewählten Regierung angezettelt hat!

 

Russische Propaganda, ungefiltert. 

 

Wissen Sie, wie viel Geld die DKP in der alten Bundesrepublik vom KGB, zu großen Teilen über schwarze Kassen, bekam? Und kennen Sie die Wahlergebnisse dieser Partei? 

 

Allein das sollte Sie ein wenig nachdenklich machen, was die Wirksamkeit von Geld, wenn es um Volksaufstände geht, angeht. 

 

Aber daß der Westen mittels Geld Volksaufstände anzettelt, diese Erzählung wird spätestens seit dem 17. Juni 1953 gepflegt.

 

Die Ukraine wird von käuflichen Marionetten bevölkert...

 

ich1961
11:51 Uhr von AlterSimpel  …

11:51 Uhr von AlterSimpel

 

Könnten Sie eventuell mal etwas positiver schreiben?

Natürlich geht der Aufbau der Windräder, der Häfen usw. nicht von heute auf morgen – sollte eigentlich jedem einleuchten.

 

Und im Gegensatz zur CDU/CSU, der FDP oder anderen tun die Grünen und die SPD wirklich was (habe ich das wirklich geschrieben?).

 

//Vor die Entscheidung gestellt, das Klima zu retten oder "Russland zu ruinieren" haben sich die Grünen leider gegen das Klima entschieden.//

 

Ganz im Gegenteil! Endlich die Abkehr von fossilen Brennstoffen - das ist der richtige Weg.

 

 

ich1961
11:53 Uhr von Carlos12 @11…

11:53 Uhr von Carlos12

@11:44 Uhr von Tada

Bevölkerungsdichte in Kanada : 4,2 Einwohner pro Quadratkilometer.

Zum Vergleich Deutschland: 233 Einwohner pro Quadratkilometer.

 

//Das Problem ist nicht die Bevölkerungsdichte, sondern dass viele Menschen den Anblick von Windrädern nicht haben wollen,... oder den Anblick von Hochspannungsmasten oder von großen Lagerhallen.//

 

Wenn sich da nicht jemand entschieden für einsetzt, werden wir gewaltige Probleme bekommen. Aber vielleicht muss ja erst Strom ausfallen, damit es bei allen ankommt.

 

 

Malve senj

Nach einer für Scholz sehr schwierigen Woche kann sich der Kanzler also auf einen Besuch bei echten Freunden freuen. Die Gasturbine ist zwar immer noch nicht in Russland. Aber Putins Versuch, Deutschland und Kanada zu spalten, ist gescheitert. Und Putin hat keinen Vorwand mehr, warum nicht mehr Erdgas durch Nord Stream fließen kann.

Verstehe ich das richtig, die Gasturbine ist immer noch in D, und Russland braucht diese Turbine um Gas nach Europa zu liefern. Nur wir liefern die Turbine nicht, weil Russland sowieso nur lügt. Das entzieht sich meiner Logik. Meiner Meinung nach sollte diese Turbine schon gestern geliefert sein, dann kann Russland auch liefern, alles andere ist nur Erpressung. 

vriegel
@12:43 Uhr fathaland slim - von Äpfeln und Birnen

Solchen Menschen schlage ich immer ein Gedankenexperiment vor: Versuchen Sie bitte, sich an irgend ein Treffen im beruflichen Umfeld vor sechs Jahren zu erinnern, wen Sie da getroffen und worüber Sie gesprochen haben. Viel Glück!

 

Mal angenommen Sie wollten mal eine Bank ausrauben. Sie hatten dazu Gespräche mit ihren Kumpels und haben das dann erfolgreich auch in die Tat umgesetzt. 
 

Wenn das ihr erster und einziger Bankraub war, dann wissen Sie auch nach Jahren noch ganz genau was da besprochen wurde. 
 

Wenn Sie jede Woche eine Bank ausrauben, dann kann es schon sein, dass Sie nach ein paar Jahren nicht mehr alles so genau wissen…

 

wie war /ist das bei Scholz..?

ich1961
11:53 Uhr von Quakbüdel /…

11:53 Uhr von Quakbüdel

//Quakbüdel wüßte gern nähere Details- z.B. Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen, finanzielle Hilfen, Waffenlieferungen seit 2014 ??//

 

Wenn Quarbüdel noch so jung ist, wie er sich anhört, helfe ich gerne. Wenn aber nicht, helfe ich nicht so gerne, dann könnte er nämlich selber seine Tastatur quälen.

 

https://www.bpb.de/themen/migration-integration/laenderprofile/298203/k…

 

https://www.dw.com/de/wer-liefert-welche-waffen-an-die-ukraine/a-607449…

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Auslandshilfen_f%C3%BCr_die_Ukr…

(habe ich alle nicht im Einzelnen gelesen, nur überflogen)

ich1961
11:56 Uhr von Omikron   //>>…

11:56 Uhr von Omikron

 

//>>>Ihre Meinung ist sehr interessant, hoffentlich wird diese auch im Herbst noch so sein. ES wird hinter vorgehaltener Hand gemunkelt, es soll sehr kalt im Winter werden und die Preise gehen durch die Decke.<<<//

 

In welche Glaskugel haben Sie geschaut? Oder warum schreiben Sie „vom Untergang“?

 

 

ich1961
11:57 Uhr von ein Lebowski /…

11:57 Uhr von ein Lebowski

//Vorstellung vs Realität

Der Deal von Scholz war, wenn die Sanktionen Rußland härter treffen als uns, machen wir das.

Wir sehen, die Russen halbieren ihre Liefermenge und verdienen mehr.//

 

Und Einzelheiten sind für Sie nicht Existent?

 

https://www.volksverpetzer.de/wirtschaft/sanktionen-wirken-studie-putin/

https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-07-18/russia-s-oil-deliver…

 

 

harpdart
@icke1

"Ich  bin mir nicht sicher, ob unser Bundeskanzler sich nach der Reise noch an das Land und die Leute erinnern kann, die er dort getroffen hat. Er ist gesundheitlich hinsichtlich des Erinnerungsvermögen schließlich vorbelastet."

 

Dieser vermeintliche Running Gag wird so langsam langweilig. 

Diese Antwort gilt auch mehreren anderen Foristen und Foristinnen.

ich1961
12:01 Uhr von Mischa007   /…

12:01 Uhr von Mischa007

 

//Was denn, zuviele wahren Fakten, oder was stört?

Sie dürfen mich gern berichtigen, wenn sie es können!//

 

Wo haben Sie „Fakten“ genannt? Ich habe keine seriösen Quellenangaben mit Fakten gelesen.

 

 

fathaland slim
12:47, Sparpaket @11:54 Uhr von fathaland slim

 

 

Was soll das jetzt sein?

 

Ein Plädoyer für mehr Nationalismus in der Energiepolitik?

 

Ich gebe mir große Mühe, irgend etwas konstruktives in Ihrem Beitrag zu entdecken.

 

Es gelingt mir nicht.

 

Das Energieprojekt mit Kanada ist reine Zukunftsmusik. 

 

Warum macht Deutschland nicht selbst mehr? Die Windkraft wird hier nicht wirklich ausgebaut, Atom ist vielen zu risikant und die einstmals boomende deutsche Solarwirtschaft ist am Boden.

 

Gefrackt wird in Deutschland nicht, aber ausländisches Fracking-Gas benutzen wir. 

 

Deutschland hat primär auf Energieimporte gesetzt und Russland hat auch immer billig geliefert. Diese Zeiten sind vorbei und kommen auch nicht wieder. Warum sollte Deutschland nicht versuchen in Deutschland mehr Energie zu gewinnen?  Sie nennen es "energiepolitischen Nationalismus"   Ich nenne es Verantwortung. 

 

Auch Ihre Vorschläge sind Musik aus ferner Zukunft.

 

Die Zukunft der Energieversorgung der Industrieländer liegt IMHO in der Vernetzung und nicht in nationaler Autarkie.

 

bolligru
Halten wir fest:

1. WIR (unsere Regierung) wollen aus politischen Gründen zunächst immer weniger und schließlich gar kein Gas aus Russland beziehen. Statt dessen sollen wir umweltschädliches Frackkinggas  zu einem vielfachen Preis nehmen.

2. Am Kriegsverlauf in der Ukraine ändert das gar nichts.

3. Teures Gas führt zu Wohlstandsverlust und Verteuerung der Produktion vor allem in Deutschland und damit sinkender Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt. Die USA u.a. profitieren gewaltig.

4. Die Bevölkerung wird nicht gefragt: „Wollt ihr zum Heizen lieber billiges Russengas oder umweltschädliches Frackinggas?“ Vielleicht sollte basisdemokratisch entschieden werden und jeder, der will, darf auch das teure und umweltschädliche Frackkinggas nehmen.

5. Die Ukraine selbst bezieht weiter Russengas, unabhängig vom Krieg. Würde Russland die Pipeline durch die Ukraine auf russischer Seite schließen, so könnte immernoch in umgekehrter Richtung aus Europa und durch Northstream2 Russengas in die Ukraine fließen.

ich1961
12:41 Uhr von Omikron @11:18…

12:41 Uhr von Omikron

@11:18 Uhr von Charlys Vater

 

Dann haben Sie beide eindeutig ein Problem.

 

 

 

fathaland slim
@12:47 Uhr von Omikron

@11:48 Uhr von grübelgrübel

 

Am besten bleiben beide in Kanada, hier werden sie mehr und mehr zu unerwünschten Personen erklärt.

.

Habe neulich noch die Beliebtheitswerte der wichtigsten Politiker gesehen. Habeck ganz vorne, danach Baerbock und dann Özdemir. Danach kam Scholz. Deckt sich nicht mit ihrer Wahrnehmung.

 

>>>Ich wurde aber noch nie gefragt, was die Beliebtheitswerte betrifft und ganz nebenbei, wir haben ja auch nichts besseres. Höchstens Sie stellen sich zur nächsten Wahl<<<

 

 

Wissen Sie was?

 

Ich wurde auch noch nie gefragt.

 

Und?

 

Was bedeutet das jetzt?

ich1961

12:43 Uhr von fathaland slim

 

Sie haben so recht.

 

 

 

werner1955
@12:43 Uhr von saschamaus75

>> dunkelflauten

 

Sie haben immer noch nicht darauf geantwortet, was Sie mit Ihren heißgeliebten AKWs bei einer Warm-/Niedrigwasserflaute machen wollen

Sparen. E-Autos nicht mehr laden, und im Sommer bei niedrigwasser die Solaranlagen optimal nutzen. 

Orfee
@11:56 Uhr von werner1955

"Wir haben leider 30 jahre nur eine Politik weg vom Atom ohne Speicher und alternativen für dunkelflauten gemacht. SPD Schröder und merkel sind die verursacher dieser Lage heute."

Die Grünen haben Sie vergessen und die Medien, die das unkritisch ebenso mitgespielt haben. Mit zumindest etwas neutralen Aufklärung der Massen wäre das keiner Regierung möglich gewesen so etwas durchzusetzen. 
 

 

ich1961
12:43 Uhr von Gogolo   //In…

12:43 Uhr von Gogolo

 

//In der politischen Welt gibt es keine "Echten Freunde". Nicht umsonst heisst es: Freund - Parteifreund - Todfreund. Wir wären schnell keine Freunde mehr, würden wir Putin die Hand schütteln oder Nordstream2 aufmachen....//

 

Warum sollten "wir (wer ist das?) dem Größenwahnsinnigen die Hand schütteln oder so blöd sein, darauf zu hoffen, das NS2 mehr Gas liefern würde"?

 

 

saschamaus75
@12:50 Uhr von ich1961

>> Und irgendwie muss der Strom ja nach Süden ;-)),

 

Hat sich eigentlich schon mal jemand von denen, die sich jetzt über Windkraft-Stromtrassen aufregen, über die Stromtrassen von den AKWs Richtung Norden aufgeregt? oO

werner1955
@12:50 Uhr von Omikron

Wir haben leider 30 jahre nur eine Politik weg vom Atom ohne Speicher und alternativen für dunkelflauten gemacht. SPD Schröder und merkel sind die verursacher dieser Lage heute. 

>Nein, auch das deutsche Wählervolk<

Aber nicht alle. Mehr als 10% waren gegen den Atomausstieg. Ich auch-