Wladimir Putin

Ihre Meinung zu AKW Saporischschja: Putin stimmt IAEA-Inspektionen zu

Die Präsidenten Russlands und Frankreichs, Macron und Putin, haben in einem Telefonat die Lage in der Ukraine erörtert. Beide seien sich einig gewesen, dass Atomexperten Zutritt zum AKW Saporischschja erhalten müssen, so der Kreml und der Élyséepalast.

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131 Kommentare

Kommentare

Frau Kepetry
@ Hille SH

Anyway, wer (zielorientiert) miteinander redet,...vermeidet das spontane Schießen !

Es ist nur eine Seite, die schießt und das Reden verweigert. Russland. Wenn die russischen Truppen sich hinter die Grenze zurück ziehen, wird kein Schuss mehr fallen und kein Soldat oder ukrainischer Zivilist mehr sterben.

Möbius
@20:25 Uhr von AufgeklärteWelt

zu einem Problem des Westens, durch hochriskanten Beschuss, hysterische Warnungen / absurde PR. Russland hat kein Interesse an einem atomaren Unfall, sondern hat sich ein Kern-Asset der Ukraine militärisch gesichert. Der Ukraine kommt ihre Infrastruktur abhanden. Teils wird sie erobert, teils zerstört, teils zerstört sie sie selbst. Ein kostspieliger Wiederaufbau der Ukraine wird alles andere als ein Selbstläufer in einer inflationsgebeutelten und kriselnden EU sein. Selenskij hat als politische Figur vermutlich nur noch eine sehr kurze Halbwertzeit.



 

Saporischja erzeugt nicht nur viel Strom für die unter Kiewer Kontrolle stehende Ukraine, sondern erlaubte der Ukraine auch massiv Strom zu exportieren, vor allem nach Rumänien. 

 

 

Umgekehrt will Russland nicht nur die besetzten Gebiete, sondern demnächst auch die Krim mit Strom aus dem AKW versorgen.

 

 

Das ist das Motiv für den Beschuss. 

Nettie

Bleibt nur zu hoffen, dass niemand an einer nuklearen Katastrophe Interesse hat

Anna-Elisabeth
@20:02 Uhr von Anita L.

wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht

war Russland schon bisher stets damit einverstanden, dass das AKW von der IAEA inspiziert wird. Ganz im Gegensatz zur Ukraine, die eine solche Inspektion abgelehnt hat. Ich habe diese Informationen übrigens aus der TS.

Da haben Sie die Berichterstattung in der TS wohl falsch verstanden. Oder Sie verlinken mal bitte genau den/die Artikel mit Ihrer "Erinnerung".

Allerdings wurde diese Tatsache hier im Forum stets als kremltreue Propaganda hingestellt.

Herr Putin hat über ukrainisches Eigentum weder zu bestimmen noch zu fordern.

Wer behauptet das denn?

Hille-SH
@20:20 Uhr von Raho59

 

Macron widerspricht Putin in seiner Einschätzung, ...WER hier für den Dauerbeschuss verantwortlich ist, ganz explizit NICHT !

Anyway, wer (zielorientiert) miteinander redet,...vermeidet das spontane Schießen !

Und nur darum MUSS es jetzt gehen...

Scholz, Habeck und Baerbock...haben hier bekannterweise in den letzten Wochen ja bekanntlich kläglich versagt...kennen NUR maximale Eskalation.

Diplomatie,...NÖÖÖ...absolut nicht ihr Ding...,..die Bundesregierung hat da "gewiss" ihre Weisung erhalten...

...nicht dass es jetzt zu Disharmonien mit Paris kommt, weil sich Frankreich um eine diplomatische Lösung bemüht...

 

Welch ein Blödsinn über unsere Regierung

Wirklich ? Dies ist ein FORUM...Sie müssen meine Meinung nicht teilen. Aber widerlegt haben Sie mich ja auch nicht...mit keinem Buchstaben, Wort, Satz...oder sonstigem,...gelle !

Sagen Sie mir bitte, wann sind unsere GRÜNEN (ich habe zuletzt nur noch Drohungen gegen Russland vernommen) durch Deeskalationsbemühungen aufgefallen ??? 

 

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
@20:43 Uhr von Raho59

was all diejenigen wieder einmal Lügen straft, die behaupten, „der Westen“ würde nicht mit Putin reden.

 

Was aber seine Zusagen angeht, die glaube ich ihm erst, wenn die Experten ungehindert im Kernkraftwerk inspiziert haben. Dummerweise ist die dreiste Lüge ein wichtiges politisches Mittel des russischen Diktators.

was du wieder alles zu wissen glaubst. aber ich glaube auch dem ukrainer kein wort, wie auch unser olaf seine aussagen nur mit sehr viel vorsicht zu geniessen sind

Sie gestatten, dass ich Ihnen kein Wort glaube. Direkt aus dem Kreml gepostet?

offenbar bist du nun ausgesucht, jeden meiner freigeschalteten beiträge zu bepöbeln

pwg51
@20:31 Uhr von Raho59

Was machen wir nur wenn rauskommt, das die Ukraine z.b. das AKW beschossen hat? ??? Es als Politisch korrektes Mittel betrachten?????Wie gesagt drei Löcher in der Krim und Stunden später Satelittenaufnahmen da! EIN AKW  wird beschossen und keiner weiß wer es ist? Kamera kaputt bestimmt!!

Weil man auf der Krim Löcher sehen konnte. Bei dem AKW zum Glück nicht. „Das ist wohl falsch. Es wurde doch berichtet, das diverse Gebäudeschäden vorliegen. Und heute sieht man auf Satelliteaufnahmen sogar Zigarettenstummel „

 

Frau Kepetry
@ 19:55 Uhr von Quakbüdel

Die Versorgung der Krim mit Trinkwasser wurde vor längerer Zeit von Seiten der Ukraine unterbrochen.

Ja, das hätte ich aber auch so gemacht. Die Russen hätten ja auch von der Krim abziehen können. Die Krim gehört nämlich zur Ukraine.

Mauersegler
@20:25 Uhr von AufgeklärteWelt

Russland hat kein Interesse an einem atomaren Unfall, sondern hat sich ein Kern-Asset der Ukraine militärisch gesichert. Der Ukraine kommt ihre Infrastruktur abhanden. Teils wird sie erobert, teils zerstört, teils zerstört sie sie selbst. Ein kostspieliger Wiederaufbau der Ukraine wird alles andere als ein Selbstläufer in einer inflationsgebeutelten und kriselnden EU sein. Selenskij hat als politische Figur vermutlich nur noch eine sehr kurze Halbwertzeit.

 

Es läuft also alles nach Ihrem Geschmack, entnehme ich Ihrem Kommentar.

 

Anita L.
@20:41 Uhr von Olivia59

war Russland schon bisher stets damit einverstanden, dass das AKW von der IAEA inspiziert wird. Ganz im Gegensatz zur Ukraine, die eine solche Inspektion abgelehnt hat.

Nein, die Ukraine hat der Inspektion von Anfang an zugestimmt. Wenn die Besatzer zuvor abziehen.

Verständlich.

 

Solche Bedingungen mit der Frage der internationalen Inspektion zu verquicken kommt der Verweigerung der Inspektion absolut gleich.

Äh, nö. Ich hätte auch etwas dagegen, wenn ein Raubmörder in meinem Haus meine Gasleitung kontrollieren wollte. Ich hätte ganz entschieden etwas dagegen, dass er mich erst überfällt, schlägt, fesselt, knebelt und dann tut, als sei das sein Haus und er auch nur in irgendeiner Weise berechtigt, darüber zu verfügen. Wenn Sie das Verweigerung nennen, bitte, ich nenne es Wahrung meiner Rechte. Und nein, die sind mir nicht automatisch mit dem Raubüberfall abgenommen worden. Die sind unveräußerlich. Wie auch das Recht der Ukrainer, über ihr Land allein zu entscheiden.

harpdart
Inspektion

Was soll eine vorher angekündigte Inspektion denn bringen? Die ukrainischen Mitarbeiter, die unter Aufsicht und gemäß den Auflagen der russischen Besatzer arbeiten, werden nicht frei Auskunft geben können. Sonst droht ihnen etwas. Und, wenn die Inspekteure wieder weg sind, müssen die Mitarbeiter weiterhin die Anweisungen der fachfremden Militärs befolgen. 

Nein, die Russen müssen das Gelände räumen. Hier könnte Putin beweisen, ob er bei Verhandlungen zu irgendwelchen Kompromissen bereit wäre. 

Mauersegler
@20:21 Uhr von Werdaswissenwill

Wie gesagt drei Löcher in der Krim und Stunden später Satelittenaufnahmen da! EIN AKW  wird beschossen und keiner weiß wer es ist? Kamera kaputt bestimmt!!

 

Habe ich was verpasst? Haben die Sateliten auf der Krim auch festgestellt, wer die Löcher reingeschossen hat?

 

Frau Kepetry
@ Quarkbündel

... wie auch die Aufforderung zum Partisanenkrieg durch  Herrn Selenski. Ich meine, daß dieser an Bösartigkeit seinem Kontra ebenbürtig ist.

Nein, gar nicht. Was haben Sie gegen Partisanen? Partisanen haben sich im 2 Weltkrieg auch gegen den Aggressor gewehrt und werden bis heute als Helden verehrt. In Moskau gibt es zahlreiche Ehrenmäler für Partisanen.

Möbius
@20:18 Uhr von Raho59

Macron hat einen Fehler gemacht, indem er mit Putin über die Ukraine sprach.

Der Satz "No talk about us without us", bekannt aus einem anderen Zusammenhang, trifft hier zu. 

Die westliche Abwehrfront gegen den Kremlherrscher weicht immer mehr auf.

In Deutschland wurde "nur" durch einen "Bundestagsvizepräsidenten" die Freundschaftslampe geschwenkt.

Anders als Herr Kubicki ist es in Frankreich der Präsident selbst, der auf Putin zugeht.

In der Ukraine werden die Alarmglocken läuten. 

Grundsätzlich gilt noch immer. Reden sollte man immer, nur nicht alles glauben was der Zar so alles sagt. 

Also sollten wir abwarten ob diese Inspektion wirklich stattfinden kann.

Deutschland wäre und ist hier auch vielleicht nicht der richtige Gesprächspartner. Immerhin verfügt Frankreich auch über Atomwaffen.



Frankreich ist weniger voreingenommen gegenüber Russland. Deshalb. 

Heute ein König
@19:45 Uhr von frosthorn

 

war Russland schon bisher stets damit einverstanden, dass das AKW von der IAEA inspiziert wird. Ganz im Gegensatz zur Ukraine, die eine solche Inspektion abgelehnt hat. Ich habe diese Informationen übrigens aus der TS.

Allerdings wurde diese Tatsache hier im Forum stets als kremltreue Propaganda hingestellt.

 So ist es; darf man aber nicht laut sagen. 

Questia
@20:46 Uhr von Werdaswissenwill | In der Sache ja, aber

Sie meinen eine 155mm Granate macht kein Loch in den Boden? Hinterlässt keine Verwertbaren Spuren ! Einfach mal die Erbsenpistole weglegen sage ich da nur! Nur mal so zum Nachdenken mittels Radarsatelitten kann man Erdbewegungen im Millimeter bereich Analysieren! Hoffe habe jetzt mal das Loch in ihrem Wissen geschlossen.

In der Sache mögen Sie Recht haben, das kann ich nicht beurteilen.

Allerdings störe ich mich (nicht nur bei Ihrem Betrag) daran, dass Sie Ihre sachliche Argumentation so unsachlich vorbringen.

Mich hat so ein Umgangston schon oft von der Teilnahme hier abghalten.

Nichts für Ungut - ich freue mich auf weitere sachliche Beiträge von Ihnen.

Heute ein König

Klar ist zwar, dass Russland den Krieg begonnen hat. Aber ich möchte nicht in einem verstrahlten Land leben, nur weil wir meinen, dieses Land verteidigen zu müssen! So weit geht die Zustimmung dann doch nicht.

fathaland slim
20:47, Möbius

Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft Donezk entschieden, dass alle Aussagen verwertbar sInd. 

 

Die Staatsanwaltschaft Donezk ist ja nun auch wirklich über jeden rechtsstaatlichen Zweifel erhaben. So wie die „Volksrepublik“ Donezk ganz generell. Ein Muster an Rechtssicherheit. Ich wundere mich, daß dort nicht von allen Seiten die Menschen hinziehen. Kaum irgendwo wird schöner gefoltert.

Frau Kepetry
@20:34 Uhr von Möbius

Oder gehören Sie auch zu denjenigen die glauben, die Russen hätten sich selbst beschossen ?

Die Russen haben ein AKW beschossen nicht sich selbst. Warum Sie das tun, weiß ich nicht. Aber Putin versucht im Westen Zwietracht zu säen. Aber das Spiel kennen sie ja auch.

 

Thomas D.
20:33 Uhr von Frau Kepetry

(Es hat einen Miment gedauert, bis ich Ihren Nick verstanden habe :-)

 

Warum ziehen sich die russischen Truppen nicht vom Kernkraftwerk zurück? Es gehört der Ukraine. Die Gefahr wäre dann gebannt. Will Putin unbedingt die gesamte Region in Geiselhaft halten und mit Verseuchung drohen?

 

Das ist auch mein Gedanke. Er redet ja seit Tagen von nichts anderem und beschwört regelmäßig die nukleare Katastrophe.

Raho59
@20:47 Uhr von pwg51

was all diejenigen wieder einmal Lügen straft, die behaupten, „der Westen“ würde nicht mit Putin reden.

 

Was aber seine Zusagen angeht, die glaube ich ihm erst, wenn die Experten ungehindert im Kernkraftwerk inspiziert haben. Dummerweise ist die dreiste Lüge ein wichtiges politisches Mittel des russischen Diktators.

“irgendwie hat bisher Kiew gegen die Inspektion votiert. Behauptet jedenfalls die Tagesschau. Mmh, wer lügt dann hier?“

 

Putin lügt. Weil er in der Ukraine aber auch überhaupt nichts zu suchen hat. Muß ich Ihnen zustimmen wenn Sie ihre Heizung warten lassen wollen?

Aber sie können zustimmen wenn ich in Ihren Keller eingebrochen bin und mich da festsetze

Raho59
@21:00 Uhr von AufgeklärteWelt

Ich traue dem eben alles zu. Vermutlich zu recht.

Ich auch. 100% zustimmung.

Auf diese Kopflosigkeit baut die ukrainische Propaganda, von der eine echte Gefahr für Europa ausgeht, die die vermeintliche Gefahr durch die Russen meiner Einschätzung nach bei weitem übersteigt.

 

Ihre Einschätzung. Wie so vieles von Ihnen, komplett neben der Spur 

Questia
@20:58 Uhr von Anita L. | Ja

@20:41 Uhr von Olivia59

Äh, nö. Ich hätte auch etwas dagegen, wenn ein Raubmörder in meinem Haus meine Gasleitung kontrollieren wollte. Ich hätte ganz entschieden etwas dagegen, dass er mich erst überfällt, schlägt, fesselt, knebelt und dann tut, als sei das sein Haus und er auch nur in irgendeiner Weise berechtigt, darüber zu verfügen. Wenn Sie das Verweigerung nennen, bitte, ich nenne es Wahrung meiner Rechte. Und nein, die sind mir nicht automatisch mit dem Raubüberfall abgenommen worden. Die sind unveräußerlich. Wie auch das Recht der Ukrainer, über ihr Land allein zu entscheiden.

Ja, Ja und nochmal JA

Olivia59
@20:58 Uhr von Anita L.

Nein, die Ukraine hat der Inspektion von Anfang an zugestimmt. Wenn die Besatzer zuvor abziehen.

Verständlich

 

Solche Bedingungen mit der Frage der internationalen Inspektion zu verquicken kommt der Verweigerung der Inspektion absolut gleich.

Äh, nö. Ich hätte auch etwas dagegen, wenn ein Raubmörder in meinem Haus meine Gasleitung kontrollieren wollte. Ich hätte ganz entschieden etwas dagegen, dass er mich erst überfällt, schlägt, fesselt, knebelt und dann tut, als sei das sein Haus und er auch nur in irgendeiner Weise berechtigt, darüber zu verfügen. Wenn Sie das Verweigerung nennen, bitte, ich nenne es Wahrung meiner Rechte. Und nein, die sind mir nicht automatisch mit dem Raubüberfall abgenommen worden. Die sind unveräußerlich. Wie auch das Recht der Ukrainer, über ihr Land allein zu entscheiden.

 

Ich kann diesem diffusen Vergleich nicht folgen. Die IAEA ist nicht der Raubmörder und die einfache Frage ist, will die Ukraine eine atomare Katastrophe mithilfe dieser Aufsicht verhindern?

Raho59
@20:50 Uhr von AufgeklärteWelt

Was daran, und Ihrem Nick , ist daran aufgeklärt.

Wenn Putin und seine Schergen wieder in Russland sind, dann kann man darüber nachdenken wie die Ukraine wieder aufgebaut werden kann.

Die russische Föderation wird das, wie überall wo sie waren, mit Sicherheit nicht machen.

Die Ukraine ist geteilt und wird mit höchster Wahrscheinlichkeit geteilt bleiben. Wir reden also vom Wiederaufbau einer Restukraine, die zumindest einen faktischen Frieden mit Russland eingegangen sein wird, weil die Kriegsfortsetzung zu ihrem Nachteil wäre und der Westen kein Interesse mehr an der Unterstützung eines hochriskanten Krieges in Europa haben wird, in der die ukrainische Seite zu hochgefährlichen provokanten Aktionen neigt. 

 

Die Ukraine wird sich dem Agressor nicht beugen (wollen). So lange wird der Westen die Ukraine unterstützen. Hochgefährlich ist hier einzig und allein der Wahnsinnige aus Moskau

fathaland slim
@20:56 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

@20:43 Uhr von Raho59

 

was all diejenigen wieder einmal Lügen straft, die behaupten, „der Westen“ würde nicht mit Putin redWas aber seine Zusagen angeht, die glaube ich ihm erst, wenn die Experten ungehindert im Kernkraftwerk inspiziert haben. Dummerweise ist die dreiste Lüge ein wichtiges politisches Mittel des russischen Diktators.

 

was du wieder alles zu wissen glaubst. aber ich glaube auch dem ukrainer kein wort, wie auch unser olaf seine aussagen nur mit sehr viel vorsicht zu geniessen sind

 

Sie gestatten, dass ich Ihnen kein Wort glaube. Direkt aus dem Kreml gepostet?

 

offenbar bist du nun ausgesucht, jeden meiner freigeschalteten beiträge zu bepöbeln

 

Sie sollten mit dem Wort „bepöbeln“ vorsichtig sein. Sie kennen doch das Sprichwort mit dem Glashaus und den Steinen.

Anita L.
@20:39 Uhr von Möbius

Über was, Bitteschön, soll den Macron sonst mit Putin sprechen als über die Ukraine ?

Über eine Entmilitarisierung des AKW, über das Ende des russischen Angriffskrieges, über den schnellstmöglichen Abzug der russischen Soldaten von ukrainischem Boden, über Putins Vorschlag, wie das Vertrauensverhältnis zu Europa nach seinem unsäglichen Krieg wieder aufgebaut werden könnte, über mögliche Reparationsangebote, die er der Ukraine vorschlagen könnte.

Mir fallen so einige Themen ein, über die Herr Macron mit Herrn Putin reden könnte, aber über eine Untersuchung eines ukrainischen Energieunternehmens auf ukrainischem Gebiet zu russischen Bedingungen und ohne Beteiligung des Eigentümers? Darüber hätte Herr Macron mal lieber nicht mit Herrn Putin gesprochen. Denn was passiert, muss man ja hier wieder erleben: Erneut wird das Opfer zum Täter gemacht, wird der Ukraine "fehlender Wille" und "Kriegstreiberei" unterstellt. 

Heute ein König
@21:02 Uhr von Gustav

Macron gibt sich her, die Souveränität der Ukraine zu untergraben und den russ. Diktator zu schmeicheln, während dieser in der Ukraine Menschen auf bestialische Wiese vom Leben zum Tode befördern lässt.

Vielleicht rettet uns Macron auch nur gerade vor der schlimmsten Katastrophe. 

Robert Wypchlo
@19:35 Uhr von Raho59

Das glaube ich erst, wenn die wirklich da sind.

Bisher hat Zar Putin immer zu und für alles Ausreden gefunden.

Putin will Krieg machen. Dem stimmt er bereits morgen zu. 

Questia
@20:50 Uhr von AufgeklärteWelt | Besetzt - nicht geteilt

Die Ukraine ist geteilt und wird mit höchster Wahrscheinlichkeit geteilt bleiben. ...

 

Nein, die UKR ist besetzt - nicht geteilt.

Sie dürfen sich wünschen, was Sie wollen. Nur die Tatsachen, die können Sie nicht ändern.

Raho59
@21:06 Uhr von Heute ein König

Klar ist zwar, dass Russland den Krieg begonnen hat. Aber ich möchte nicht in einem verstrahlten Land leben, nur weil wir meinen, dieses Land verteidigen zu müssen! So weit geht die Zustimmung dann doch nicht.

Sie möchten dann lieber auf dem Ihre Geschäfte in russisch erledigen?

Mauersegler
@20:50 Uhr von Wolfes74

Die ukrain. Führung hat mehr als einmal betont,daß sie eher die ganze Welt untergehen lassen würde, als klein beizugeben.

 

Ich glaube, ich will gar nicht wissen, welcher Quelle Sie diese angebliche Aussage entnommen haben wollen.

 

Frau Kepetry
@ 20:50 Uhr von AufgeklärteWelt

Die Ukraine ist geteilt und wird mit höchster Wahrscheinlichkeit geteilt bleiben.

Die Ukraine ist ein ungeteilter und souveräner Staat. Wenn sich ein Aggressor daraus einen Teil mit Gewalt nehmen dürfte, würde der Angriffskrieg immer weiter gehen. Putin muss in der Ukraine gestoppt werden und er muss als geschlagene Verlierer die Ukraine verlassen. Wir haben die Waffen Und wir müssen sie der Ukraine geben.

fathaland slim
@ frosthorn

Sie merken schon, von welcher Seite Ihr Beitrag hier bejubelt wird, oder?

sveglia
@20:12 Uhr von Questia

Also für mich klingt das absurd.

Wieso wird die Einwilligung eines Verbrechers benötigt, dessen Armee sich ohne Legitimation auf UKR Gebiet befindet, damit eine international zuständige Organisation ein AKW inspiziert, das

a) sich auf dem Boden eines souveränen Staates befindet,

b) Eigentum eines UKR-Unternehmens.

Mit diesem Vorgehen wird dem Brecher internationen Völkerrechts eine Macht zugesprochen, die ihm nicht zusteht.



Da gebe ich Ihnen Recht. 

Erstaunlich, dass viele das anders sehen. 

Raho59
@21:03 Uhr von Möbius

Macron hat einen Fehler gemacht, indem er mit Putin über die Ukraine sprach.

Der Satz "No talk about us without us", bekannt aus einem anderen Zusammenhang, trifft hier zu. 

Die westliche Abwehrfront gegen den Kremlherrscher weicht immer mehr auf.

In Deutschland wurde "nur" durch einen "Bundestagsvizepräsidenten" die Freundschaftslampe geschwenkt.

Anders als Herr Kubicki ist es in Frankreich der Präsident selbst, der auf Putin zugeht.

In der Ukraine werden die Alarmglocken läuten. 

Grundsätzlich gilt noch immer. Reden sollte man immer, nur nicht alles glauben was der Zar so alles sagt. 

Also sollten wir abwarten ob diese Inspektion wirklich stattfinden kann.

Deutschland wäre und ist hier auch vielleicht nicht der richtige Gesprächspartner. Immerhin verfügt Frankreich auch über Atomwaffen.

Frankreich ist weniger voreingenommen gegenüber Russland. Deshalb. 

Woher haben Sie diesen Blödsinn? Frankreich liefert ebenso schwere Waffen an die Ukraine. Bestimmt weil sie neutral gegenüber Putin sind

Thomas D.
20:51 Uhr von morigk

Putin war der erste, der der Inspektion zugestimmt hat. Nr die Ukraine brauchte erst den Druck oder den Einfluss von außen, um der Inspektion zuzustimmen. Wenn man den Blick nict verstellen möchte wie einige Foristen hier, dann muss man das Verhindern durch die Ukraine zur Kenntnis nehmen. Bestimmt genug Zeit gehabt, um irgendwas zu verbergen oder was auch immer die Gründe gewesen sein mögen. Mit Ehrlichkeit haben die genausowenig zu tun.

 

Putin war auch der erste und einzige, der noch Stunden vor dem Überfall trompetete, der Westen sei hysterisch, der Truppenaufmarsch nur eine Übung. Er war auch der erste, der bis heute abstreitet, dass die russische Soldateska massenweise Kriegsverbrechen begeht. Er war und ist der erste der treuherzig behauptet, dass Russland seine Lieferverpflichtungen einhalten würde … etc. pp.

 

Meinen Sie nicht, dass Ihre Sicht auf Ihr Idol etwas blauäugig ist?

Mauersegler
@20:50 Uhr von AufgeklärteWelt

Ihre Putin-Verherrlichung finde ich zum Erbrechen. Ich hoffe, Sie leben außerhalb unseres Staatsgebiets.

schabernack
@20:56 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

 

offenbar bist du nun ausgesucht,

jeden meiner freigeschalteten beiträge zu bepöbeln.

 

Wer sollte so was auswählen wollen, und sogar Wladimir der Atomare, Kyril I. der Klerikale, Dschordsch Dubbejluh der Amerikane, oder Robert der Habeckane könnten das nicht, selbst wenn sie alle vier gemeinsam wollen würden.

Frau Kepetry
@ Möbius

Umgekehrt will Russland nicht nur die besetzten Gebiete, sondern demnächst auch die Krim mit Strom aus dem AKW versorgen.

Mit welchem Recht?

fathaland slim
21:03, Möbius

Frankreich ist weniger voreingenommen gegenüber Russland. Deshalb. 

 

Herr Macron hat immer sehr deutlich gemacht, wie er zu Putins Überfall steht. Ihr Versuch, ihn für Putins Seite zu vereinnahmen, ist zum Scheitern verurteilt.

Questia
@21:11 Uhr von Olivia59

Äh, nö. Ich hätte auch etwas dagegen, wenn ein Raubmörder in meinem Haus meine Gasleitung kontrollieren wollte. Ich hätte ganz entschieden etwas dagegen, dass er mich erst überfällt, schlägt, fesselt, knebelt und dann tut, als sei das sein Haus und er auch nur in irgendeiner Weise berechtigt, darüber zu verfügen. Wenn Sie das Verweigerung nennen, bitte, ich nenne es Wahrung meiner Rechte. Und nein, die sind mir nicht automatisch mit dem Raubüberfall abgenommen worden. Die sind unveräußerlich. Wie auch das Recht der Ukrainer, über ihr Land allein zu entscheiden.

 

Ich kann diesem diffusen Vergleich nicht folgen. Die IAEA ist nicht der Raubmörder und die einfache Frage ist, will die Ukraine eine atomare Katastrophe mithilfe dieser Aufsicht verhindern?

Es geht um die "Verfügungsmacht" - d.h. wer bestimmt, dass die IAEA kontrollieren darf. Und das sollte nicht der Raubmörder im Kreml sein.

Frau Kepetry
@ Möbius

Die Ukraine wird sämtliche Versorgungsleitungen von Russland zur Krim kappen und sie wird die Brücke von Ketsch angreifen.

Möbius
@21:08 Uhr von Frau Kepetry

Oder gehören Sie auch zu denjenigen die glauben, die Russen hätten sich selbst beschossen ?

Die Russen haben ein AKW beschossen nicht sich selbst. Warum Sie das tun, weiß ich nicht. Aber Putin versucht im Westen Zwietracht zu säen. Aber das Spiel kennen sie ja auch.

 



Die Russen haben etwa 500 Mann auf dem AKW Gelände stationiert. Der Beschuss ging von drei Orten auf der gegenüberliegenden Dnjepr Seite aus. 

fathaland slim
@20:55 Uhr von morigk

 

@19:50 Uhr von fathaland slim

 

was all diejenigen wieder einmal Lügen straft, die behaupten, „der Westen“ würde nicht mit Putin reden.

 

Was aber seine Zusagen angeht, die glaube ich ihm erst, wenn die Experten ungehindert im Kernkraftwerk inspiziert haben. Dummerweise ist die dreiste Lüge ein wichtiges politisches Mittel des russischen Diktators.

 

Wohl eher auf seiten der Ukraine. Wer die Ukraine seit DDR Jahren kennt, weiß, dass man denen nicht trauen sollte. Ich jedenfalls traue der Ukraine nicht, unabhängig von diesem Krieg.Ich bin sehr sekeptisch bei allem, was ich höre und lese.

 

Sie stehen auf jeden Fall in Treue fest an des Kremls Seite.

 

Wohl auch schon seit DDR-Zeiten.

Account gelöscht
@20:45 Uhr von werner1955

Seit kurzem beschleicht mich der Verdacht, dass Putin dieses AKW als Alternative zu dem Abwurf einer RUS Atombombe betrachtet.

Indem von Rus Seite der Verdacht geschürt wird, die UKR bombardiere auf ihrem eigenen Boden ihr eigenes AKW, könnte Putin dann sogar behaupten, dass es nicht seine Aktionen gewesen wären, die zu einem GAU geführt hätten.

Ich traue dem eben alles zu. Vermutlich zu recht.

Ich auch. 100% zustimmung.

##

Ich traue es Putin auch zu.Seinen Krieg wird er wohl anders kaum gewinnen.

 

 

Anita L.
@20:50 Uhr von schabernack

Keine solche welche jene Probleme, die über die Ukraine hinaus weltweit bekannt geworden wären. Never ever laufen 15 Reaktorblöcke Bauart Methusalem aus den 1970-ies und 1980-ies noch 40 bis 50 Jahre später ohne Probleme, seitdem die Ukraine ein unabhängiger Staat ist.

Wie in Frankreich? Die Probleme dort sind auch kein Anlass, die AKW gewaltsam zu besetzen.

Auch Wladimir hat Interesse daran, dass in Saporischschja nix gravierend Atomares geschieht. Und sei es nur deswegen, weil sonst auch seine Besatzungshanseln verstrahlt sind. Zusätzlich atomar verstrahlt zum sowieso ideologisch Verstrahlt [...]

Herrn Putin hat das AKW absolut null zu interessieren und jede noch so geartete Begründung, warum es den Besatzer doch interessieren könnte, ist nichts anderes als Schützenhilfe für den Aggressor und (indirekte) Akzeptanz der Besatzung.

Anna-Elisabeth
@20:48 Uhr von fathaland slim

Ich kann da den Namen Kubicki nicht mehr lesen. Weder beim Tempolimit, noch Corona und schon gar nicht was den Krieg des Zaren angeht.

 

Er hat was von einem Mafioso.

Ich fand den früher mal ganz erfrischend. Jetzt wirkt er eher etwas senil.

Vielleicht hängt es ja auch mit dem zusammen, was der SPD-Anhänger August (Georg Schramm) im Zusammenhang mit Brüderle mal gesagt hatte: "...Der ist halt 40 Jahre in der FDP. Der kennt doch gar ka normal Leut mehr." ;-)

Anita L.
@20:50 Uhr von Wolfes74

Warum ziehen sich die russischen Truppen nicht vom Kernkraftwerk zurück? Es gehört der Ukraine. Die Gefahr wäre dann gebannt. Will Putin unbedingt die gesamte Region in Geiselhaft halten und mit Verseuchung drohen?

Seit kurzem beschleicht mich der Verdacht, dass Putin dieses AKW als Alternative zu dem Abwurf einer RUS Atombombe betrachtet.

Indem von Rus Seite der Verdacht geschürt wird, die UKR bombardiere auf ihrem eigenen Boden ihr eigenes AKW, könnte Putin dann sogar behaupten, dass es nicht seine Aktionen gewesen wären, die zu einem GAU geführt hätten.

Ich traue dem eben alles zu. Vermutlich zu recht.

Also icht traue dies ohne weiteres beiden Kriegsparteien zu. Die ukrain. Führung hat mehr als einmal betont,daß sie eher die ganze Welt untergehen lassen würde, als klein beizugeben.

Dafür haben Sie gewiss eine Quelle?

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Die Moderation

Thomas D.
20:46 Uhr von Werdaswissenwill

Sie meinen eine 155mm Granate macht kein Loch in den Boden? Hinterlässt keine Verwertbaren Spuren ! Einfach mal die Erbsenpistole weglegen sage ich da nur! Nur mal so zum Nachdenken mittels Radarsatelitten kann man Erdbewegungen im Millimeter bereich Analysieren! Hoffe habe jetzt mal das Loch in ihrem Wissen geschlossen.

 

Ist dieser überhebliche Ton Ihr üblicher Stil?

 

Dann schließe ich jetzt auch mal „das Loch in Ihrem Wissen“:

 

Es heißt korrekt „Satelliten“.

 

Keine Ursache, gern geschehen. 

Naturfreund 064
@20:57 Uhr von morigk

 

In der Tat, die Ukraine hat die Inspekton verhindert im Gegensatz zu Russland.

Es ist doch so, dass dieses AKW von Russland besetzt ist und deshalb auch von Russland kontrolliert wird.

Folglich kann auch nur Russland Inspektoren dort hin lassen, oder es verhindern.

 

fathaland slim
@20:50 Uhr von Jupp

@20:43 Uhr von fathaland slim

 

Oder gehören Sie auch zu denjenigen die glauben, die Russen hätten sich selbst beschossen ? 

 

Sie müssten mich eigentlich so weit kennen, daß Sie wissen müssten, daß glauben noch nie meine Sache war.

 

Glauben kann man nur was man sieht! Das ist mein Grundsatz!

 

Und auch das nicht unbedingt. Wie jeder Verkehrsrichter weiß, der Augenzeugen zu Verkehrsunfällen vernimmt.

Olivia59
@21:02 Uhr von Gustav

Macron gibt sich her, die Souveränität der Ukraine zu untergraben und den russ. Diktator zu schmeicheln, während dieser in der Ukraine Menschen auf bestialische Wiese vom Leben zum Tode befördern lässt.

 

Eine möglicherweise bevorstehende atomare Katastrophe ist nicht allein Sache der Ukraine. Wer solche Kraftwerke betreibt ist dazu verpflichtet, besonders bei einem solchen Zwischenfall, sich der Aufsicht der IAEA zu unterwerfen und ihr Zugang zu ermöglichen.

Da ich mich vor einigen Wochen mit jemanden unterhalten habe, der 30 Jahre für die IAEA Energiesparte arbeite ist meine Befürchtung eher, das die Institution ein extrem komplexer Apparat ist, der im Krisenfall nicht adäquat handlungsfähig sein könnte.

schabernack
@20:47 Uhr von Möbius

 

Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft Donezk entschieden, dass alle Aussagen verwertbar sind.

 

Die Staatsanwaltschaft Donezk kann man zu allen juristischen Fragen genau so in die Tonne kloppen wie T-Rex als Babysitter.

Raho59
@20:56 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

was all diejenigen wieder einmal Lügen straft, die behaupten, „der Westen“ würde nicht mit Putin reden.

 

Was aber seine Zusagen angeht, die glaube ich ihm erst, wenn die Experten ungehindert im Kernkraftwerk inspiziert haben. Dummerweise ist die dreiste Lüge ein wichtiges politisches Mittel des russischen Diktators.

was du wieder alles zu wissen glaubst. aber ich glaube auch dem ukrainer kein wort, wie auch unser olaf seine aussagen nur mit sehr viel vorsicht zu geniessen sind

Sie gestatten, dass ich Ihnen kein Wort glaube. Direkt aus dem Kreml gepostet?

offenbar bist du nun ausgesucht, jeden meiner freigeschalteten beiträge zu bepöbeln

Leider ist es so, dass ich bei 99,5% Ihrer Beiträge Puls bekomme.

Da muss mich niemand aussuchen