Blitze entladen sich über Rattelsdorf in Bayern, davor die Silhouette eines Kirchturms (Mai 2022).

Ihre Meinung zu Deutscher Wetterdienst warnt vor Unwettern und Starkregen

Für weite Teile des Landes sagt der Deutsche Wetterdienst Unwetter mit Starkregen, Hagel und Gewittern vorher. In Bayern verursachten die erwarteten Unwetter weniger Schäden als gedacht. Eine Entwarnung gibt es aber nicht.

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125 Kommentare

Kommentare

ich1961
09:51 Uhr von schabernack 09…

09:51 Uhr von schabernack

09:51 Uhr von Miauzi

 

 

Auch Ihnen Danke für die Antworten. ;-))

 

@Miauzi

 

„Don´t feed the Troll“ ist nicht so meins. Ich bin der Meinung, man muss das widerlegen (wenn man kann), mindestens aber antworten. Es gibt immer auch User, die sich von sowas „einfangen“ lassen.

 

 

Anderes1961

Das Problem ist, dass es inzwischen nötig geworden (bzw. nötig „gemacht“ worden) [...]

 

Früher gab es auch Gewitter, Sturm, Hagel, Hochwasser und all das. 
 

heute meint man die Menschen mehr einschüchtern zu müssen, um dem Thema Klimawandel mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Und um Angst zu verbreiten, damit die Leute mehr dem folgen was die Regierung gern von uns möchte…

[...]

Aber es ist für verantwortliche rote und grüne Politiker in vielerlei Hinsicht „einfacher“ und der Ideologie entsprechender, wenn man den Klimawandel für alles verantwortlich macht…

 

Wir sollten uns davon nicht blenden lassen, vor allem den eigenen Instinkten vertrauen und die Natur wieder „lesen“ und verstehen lernen…

 

Wer ist wir? Und Sie schreiben das alles natürlich völlig ideologiefrei. Für wie dumm halten Sie die Mitforisten?

 

Faktenfreies Geschwurbel betrachtet durch eine blaubraune Brille. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Anderes1961
@von 9:44 Uhr GeoK

Am 19. August 2022 - 09:44 Uhr von GeoK

@08:41 Uhr von Anderes1961

 

[...]

 

Das liegt dann aber nicht an den bösen Meteorologen, sondern eher an Ihnen. Die Lösung steht bereits im ersten Satz. Ich spoiler mal: Der vom Wetterdienst seit Wochen angekündigte Regen. So gut wie jedem ist bekannt, [...]

 

Da sind aber Vorsagen auf 2040 bestimmt noch ungenauer. Ja, der Klimawandel statt, aber so wie es die Propheten voraus sagen, wer weiß das schon???

 

 

Nö. Sind Sie nicht. Sie machen (absichtlich?) den Fehler und schmeißen Wetter und Klima in einen Topf. Eine altbekannte und inzwischen sehr bekannte Strategie von Leugnern des anthropogenen Klimawandels.

 

Ja, die Klimaprognosen haben eine gewisse Fehlertoleranz (die auch angegeben wird), das mußte der IPC auch in seinem letzten Bericht anmerken. Denn die bisherigen Modelle waren viel zu vorsichtig. Der Klimawandel geht rasanter, als bisher angenommen wurde. Die Pessimisten hatten Recht, nicht die Optimisten.

Miauzi

Tja - vor über 20 Jahren habe ich an einem öffentlichen Vortrag teilgenommen den die Berliner TGA-Gesellschaft (Gesundheits-Technische-Gesellschaft) organisiert (an der TU Berlin ("Hermann Rietschel Institut") hatte...

..zu Gast der Chef der Hamburger Wasserbetriebe - er referierte u.a. über die notwendige verstärkte Nutzung von Regenwasser in Haushalten und wie sein Betrieb das umsetzt.

Unsere Berliner "TGA"-Grössen" inkl. der zuständigen Beamten vom Senat -> "...ist für uns kein Thema" aka "Regenwasser finden wir doof".

Der Hamburger WB-Chef darauf -> "...ihr in müsste auch kein Uferfiltrat der Elbe nutzen - ihr habt noch genügend normale Quellen"

--

Tja - 20 Jahre später sieht das auch für Berlin nicht mehr so einfach aus - denn die jahrelange Trockenheit setzt unseren "Brunnen-Galerien" massiv zu und man muss immer mehr Filtrat-Wasser der Spree nutzen - die aber selber kaum noch Wasser in die Stadt bringt bzw. an immer mehr Tagen stromauf "zurück"-fliesst.

schabernack
@09:21 Uhr von FakeNews-Checker

 

Warum  lassen  Sie  den  vorausgegangenen  Kontext  zu  meinem  Kommentar  weg ?  Lernt  man  das  heutzutage  in  der  Journalisten-Akademie  ?

 

Welcher Kontext zu Ihren Kommentaren?

 

Gehen Sie in ein Froschgeschäft, und kaufen Sie sich einen Wetterfrosch mit Regendiplom. Habe ich auch so gemacht, und seitdem sind wir die einzigen im Veedel, bei denen es regelmäßig regnet ohne Unwetter.

 

Wir nehmen Eintritt für Regenpartys bei uns im Innenhof, und jeden Samstag ist die Hütte gerammelt voll. Vom Eintrittsgeld fliegen wir dann immer nach Malle zum Ballern, und nehmen den Frosch mit.

 

Raten Sie mal, warum der Frosch mit muss.

Kaneel
@09:19 Uhr von DerVaihinger

Speichern, Rückhalten, Grundwasser sichern, ...

[...]

Meiner Meinung nach müßten auch Gesetze dahingehend angepaßt werden, daß mehr Brauch- und Regenwasser "recycelt" wird. [...] nicht mehr so viel Trinkwasser verschwendet wird.

MeinNachbar baut gerade.

er wollte eine größere Regenwasserzisterne eingraben.

Das wurde nicht genehmigt.

Vermutlich haben sich die zuständigen Behörden einfach nur eng an die derzeitige Gesetzeslage gehalten. Wie groß die Entscheidsspielräume im Bereich Baurecht sind, kann ich nicht beurteilen.

Auf jeden Fall sollten solche Gesetzevorgaben bzw. -beschränkungen schleunigst geändert werden.

Gelegentlich schaue ich ganz gerne den "Realen Irrsinn" bei extra 3. Da kann man sich häufig nur sehr verwundert die zu Berge stehenden Haare raufen wenn man sieht wie lebensfremd manche Vorgaben und Vorhaben umgesetzt werden.

Anderes1961
@10:13 Uhr von Zuschauer49

Aber zum Thema: alle müssten sich mehr um das Klima kümmern. Wenn niemand anfängt, geht "die Schose in die Hose". Und Inseln wie Vanuatu, Tuvalu usw. sind die, die zuerst "absaufen". Samt allen Orten, die nahe am (Meer) Wasser gebaut wurden.

 

Auch, wenn sich inzwischen unsere Bundesminister bei den Bewohnern pazifischer Inseln persönlich für den Klimawandel entschuldigen: derzeit vierzig Zentimeter in hundert Jahren Anstieg des Meeresspiegels dürfte keine Insel absaufen lassen.

 

Sie irren. Auf den Salamonen erleben die Menschen das bereits. Einige Inseln sind schon durch den Anstieg des Meeresspiegels um wenige Zentimeter unbewohnbar geworden, die Bewohner mußten sich auf anderen Inseln, die noch nicht abgesoffen sind, neue Häuser bauen und ihren bisherigen Lebensraum den dort vorkommenden Salzwasserkrokodilen überlassen. Noch haben die Salomonen genug Inseln für den Umzug. Noch...

 

Eine Entschuldigung war also mehr als angebracht.

Miauzi
@10:07 Uhr von fathaland slim

 

MeinNachbar baut gerade.

 

er wollte eine größere Regenwasserzisterne eingraben.

Das wurde nicht genehmigt.

 

So etwas ist ja kein Einzelfall.

 

Vor solchen Entscheidungen der Bürokratie stehe ich immer mit Fassungslosigkeit und Unverständnis.

In Zusammenhang mit der Nutzung von Regenwasser gibt es sowieso in D-Land einen Jahrzehnte lange Rückstand sowohl auf der Genehmigungsseite der Behörden als auch beim Grundlagen-Wissen auf der Ing.-Technischen Seite.

Ich konnte selbst jahrelang unglaublichen Unsinn gerade von (altgedienten) TGA-Ing. beobachten - die Körnung war aber aus meiner Sicht die Begründung warum das WC-Becken unbedingt im Trinkwasser zu spülen ist und nicht mit Regenwasser -> wegen der eventuell höheren Keime im Regenwasser (aus der Zisterne)

Hä - warum Klo-Spülung mit Trnkwasser-Qualität?

Weil man ja mal mit dem Kopf in die Klo-Schüssel "fallen" könnte (beim Erbrechen) - da könnte man sich ja infizieren.

Ja - kein Witz - die (TGA-Elite) glaubten auch noch selbst daran!

teachers voice
re @08:30 FakeNews-Checker: Pfeife

Schön  wär´s,  wenn  der  vom  Wetterdienst  seit  Wochen  angekündigte  Regen  mal  käme.  Aber  auch  der  für  gestern  und  vorgestern  angekündigte  "temperatursenkende  stürmige  Gewitterregen"  blieb  wieder  mal  aus.  Und  so  kann  man  auch  das  für  heute  angekündigte  "Unwetter"  schon  morgens  in  der  Pfeife  rauchen.

 

Aber gegen die "Politik" und "PolitikerInnen" pauschal "wettern", die - z.B. - die Ahrüberschwemmung nicht vorgergesehen haben...

Aber Sie sagen es - "Pfeife" trifft es ziemlich präzise!

 

Anderes1961
@12:17 Uhr von Kaneel

Pia Lamberty sagt aber auch:

Bei ideologisch gefestigten Personen komme man mit Fakten nicht weiter [...]. Es könne dann sogar zum sogenannten Backfire-Effekt führen, [...]

Wenn hier gefühlt das halbe Forum antwortet, gibt man denjenigen m.E. eine viel zu große Bühne.

Auch Katharina Kleinen-von Königslöw von der Universität Hamburg rät zu seriösen Quellen und dazu, neutral und sachlich auf eine Richtigstellung zu verweisen, ohne sich selbst stark einzubringen.

Hier sehe ich schon einen Fallsstrick. Häufig beinhaltet so ein Widerspruch, dass dem Gegenüber mangelnde Kompetenz unterstellt wird und es wird (übertrieben) ironisch abwertend geantwortet. [...]

 

Ob das Reagieren tatsächlich der richtige Weg ist, weiß weder ich, noch die Experten. Was wir aber wissen ist, daß die bisherige Strategie, Fake-News, Hass und Verschwörungsschwurbel einfach unbeantwortet zu lassen, definitiv der falsche Weg ist, wie der Fall der österreichischen Ärztin leider zeigt.

Zuschauer49
@10:10 Uhr von Miauzi

gibt es in seinem Baugebiet eine Vorschrift einen Teil des Regenwassers auf dem Grundstück zu versickern um so das Grundwasser wieder aufzufüllen?

all das sind Fragen mit denen man sich im Rahmen eine Baugenehmigung zu beschäftigen hat

 

eh ... wo soll das Wasser aus der Zisterne denn sonst landen? Verkauft er das in Kanistern nach Nahost?

Miauzi
@10:14 Uhr von saschamaus75

>> Mein Nachbar baut gerade. er wollte eine größere

>> Regenwasserzisterne eingraben.

>> Das wurde nicht genehmigt.

 

In Dtl. hilft da IMO in der Zwischenzeit anscheinend nur noch die Elon-Musk-Methode:

Mit genug Geld unter dem Allerwertesten garnicht erst beantragen, sondern einfach die Behörden vor vollendete Tatsachen stellen. =(

Privatleute dürfen das dann ausgraben.

Aber solange man nicht die genauen LOKALEN Rahmenbedingungen für eine kennt ist es müssig sich darüber aufzuregen - denn als TGA-Ing. (der sich auch mit der Regenwasser-Nutzung beschäftigt hat) sage ich das es durchaus Gründe für eine Verweigerung der Genehmigung gibt!

schabernack
10:04 Uhr von Anderes1961

 

Das Recycling von Brauchwasser wird in Zukunft auf jeden Fall wichtig werden.

 

Bei Neubauten muss die Japan-Toilette Pflicht werden. Muss nicht das Original sein, das auch singen und Märchen vorlesen kann.

 

Aber auch so ein Klo, bei dem der Wasserkasten mit Abwasser aus Waschbecken, Geschirrspüler, Dusche gefüllt wird. Braucht man Zuleitungen zu einem nicht all zu großen Wassertank, von dort zum Spülkasten. Plus eine Pumpe, die aus dem Zwischentank den Spülkasten befüllt.

 

Im Land der Singenden Klos ist das quasi überall so. Sehr häufig auch mit Wasserdusche statt Klopapier. Ich hätte so eine Entertainment-Toilette auch gerne bei mir zuhause. Aber nachträglich einbauen mit Wände aufstemmen für Klokasten-Zuleitung ist irgendwie gar nicht attraktiv.

 

Die Kinder haben Bauklötze gestaunt, als ich denen ein Video vom Singenden Klo zeigte. Bedienfeld wie die Armaturentafel im Jumbo. Meisterbrief zum Bedienen erforderlich.

 

Aber das Prinzip gebrauchtes Brauchwasser für die Klospülung ist gut.

Francis Fortune
@10:05 Uhr von Miauzi

[...]

Die Wasserwerke von Berlin verzeichnen seit Monaten früh um 4 Uhr einen massiven Verbrauchsanstieg der bis 7 Uhr anhält - also scheidet WC-Spülung und andere Haushalts-Dinge aus.

Vermutung -> zeitgesteuerte Rasenbewässerung

Nur stammen die Rasenlandschaften in den Gärten von einer im Sommer verregneten Insel!

In der Zukunft Biotop-Umbau im Vorgarten??

Zwischen 4 und 7 Uhr morgens ist allerdings auch die Zeit, in der viele Berliner sich für die Arbeit fertig machen, was natürlich für einen erhöhten Wasserverbrauch sorgt. Bei der Rasenbewässerung bekenne ich mich schuldig, das ist einfach die beste Zeit für die Pflanzen und es verdunstet nicht zu viel. 

Biotop "Garten" ist bereits umgebaut, ein kleiner Teich sorgt für Kühle, Pflanzen, Tiere und unentspannte Nachbarn...

Anderes1961
@12:18 Uhr von Kaneel

Nicht auf endlose Diskussionen einlassen

Beide Expertinnen raten dazu, sich nicht auf ewige Diskussionen unter Posts mit falschen Informationen einzulassen. Kleinen-von Königslöw warnt davor, dass sich Ideologien nicht unbedingt durch Argumente entkräften lassen, es gebe immer auch ein Gegenargument. Lamberty bezeichnet einen ewigen Austausch als "vergebene Liebesmüh" - Diskussionen seien nur möglich, wenn man sich im Austausch auch irgendwo in der Mitte treffen könne.

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/verschwoerungstheorien-w

 

Ja, sich nicht auf Diskussionen einlassen ist völlig richtig, ist ja auch das, was ich geschrieben habe. Mit Flacherdlern niemals seriös diskutieren, ist komplett sinnlos: Aber: Klar und deutlich sagen: Das, was Du da schreibst ist kompletter Blödsinn. Ich will nicht, daß Du so einen Bockmist verbreitest. Grenzen setzen. Die Soziologen glauben, das hilft. Nicht antworten hilft jedenfalls nicht, das ist inzwischen klar.

Miauzi
@12:20 Uhr von ich1961

09:51 Uhr von schabernack

09:51 Uhr von Miauzi

 

 

Auch Ihnen Danke für die Antworten. ;-))

 

@Miauzi

 

„Don´t feed the Troll“ ist nicht so meins. Ich bin der Meinung, man muss das widerlegen (wenn man kann), mindestens aber antworten. Es gibt immer auch User, die sich von sowas „einfangen“ lassen.

 

 

in meinen Augen verschwendete Lebenszeit - auch für den Moderatoren - denn dadurch werden stundenlang andere Kommentare die sich fachlich mit dem Thema beschäftigen nicht freigeschaltet.

Mich nervt das zusehens - ich habe langsam keine Lust mehr mein fachliches Wissen hier einzubringen - denn bis da ein User reagieren (bzw. mal was nachfragen oder kommentieren kann) wird der tread geschlossen.

Und genau das wissen die Trolle - das ist ihr Anliegen - sie wollen jeglichen fachlichen Austausch sabotieren und so einen Merinungs-Austausch unterbinden.

Wenn Sie Trolle weiterhin bekämpfen wollen...

..nun denn - mache Sie einfach - nur irgendwann sind sämtliche öffentliche Foren reine Kampf-Arenen

R. Kühn
@08:18 Uhr von Nettie

Das Problem ist, dass es inzwischen nötig geworden (bzw. nötig „gemacht“ worden) ist, vor etwas zu warnen, was wir alle dringend brauchen: Regen bzw. Wasser.

 

Regen ist nicht gleich Regen. Es wird vor Starkregen gewarnt und damit einhergehenden Überflutungen/Überschwemmungen, siehe letztes Jahr im Ahrtal

 

Zuschauer49
@12:17 Uhr von Kaneel

Wenn hier gefühlt das halbe Forum antwortet, gibt man denjenigen m.E. eine viel zu große Bühne.
 

 

 

Spinner bleiben weg, wenn sie kein Echo finden. Erkenntnis seit Usenet-Zeiten.

Bezahlte Trolle oder Menschen mit wirtschaftlichen bzw. politischen Interessen ist das egal. Da kann man ruhig eine Richtigstellung antworten - eine kurze, den den Quatsch samt Folgeantworten lesen sowieso zunehmend weniger Menschen.

Zuschauer49
@12:20 Uhr von Anderes1961

Wer ist wir? Und Sie schreiben das alles natürlich völlig ideologiefrei. Für wie dumm halten Sie die Mitforisten?

 

Faktenfreies Geschwurbel betrachtet durch eine blaubraune Brille. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

 

Kommen Sie mal wieder runter. Der Forist hat vermeintliche oder reale Beobachtungen zitiert und seine Meinung geäussert. In einem gepflegten Forum geht man dann nicht gleich zu seiner Person oder politischen Zugehörigkeit über.

schabernack
10:04 Uhr von vriegel

 

Früher gab es auch Gewitter, Sturm, Hagel, Hochwasser und all das. Heute meint man die Menschen mehr einschüchtern zu müssen, um dem Thema Klimawandel mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Und um Angst zu verbreiten, damit die Leute mehr dem folgen was die Regierung gern von uns möchte …

 

Früher gab es auch Säbelzahntiger und Höhlenbären. Auch damals schon hat die Regierung mit Unwetterwarnungen eingeschüchtert, und zum Schutzsuchen n Höhlen aufgefordert.

 

End of the Story: mehr Tote durch Höhlenbären als durch Unwetter.

Die Neandertaler sind ausgestorben.

 

Auch seinerzeit schon die Schuld der Grünen.
Genauer gesagt vom Uroppa vom Trittin.

harpdart
@geo k

"Da sind aber Vorsagen auf 2040 bestimmt noch ungenauer. Ja, der Klimawandel statt, aber so wie es die Propheten voraus sagen, wer weiß das schon??? "

Die Wissenschaftler sagen ja nicht das Wetter voraus, sondern berechnen die wahrscheinlichen Veränderungen des Klimas. Auf der Grundlage einer Unmenge von gesammelten Daten. Das hat mit Prophetentum nichts zu tun. 

Und "Wetter" ist etwas anderes als "Klima."

Diabolo2704
Interpretation

Zitat von Dany39 (09:51 Uhr) : "Die Aussage "der Regen sei seit Wochen angekündigt worden" kann man auch anders interpretieren. Nämlich so, das in den letzten Wochen immer Regen angekündigt wurde, der nie eingetreten ist."

Nur dann, wenn man die Wetterprognosen der letzten Wochen nicht verfolgt hat. Ansonsten bleibt die von mir aufgegriffenene Behauptung wissenschaftsfeindliche Fake-News.

Zuschauer49
@12:36 Uhr von Anderes1961

Sie irren. Auf den Salamonen erleben die Menschen das bereits. Einige Inseln sind (...)

 

Danke für Ihre Antwort und dass Sie dem Thread Material liefern.

Genau das meinte ich mit meinem letzten Posting. Geht doch. Eine Ankündigung, dass die eigene Meinung der des Vorposters widerspricht, einige Argumente, die eigene Stellungnahme. Keine Mutmaßungen über die geistige und moralische Kompetenz des anderen. Das würde den Thread nur langweiliger machen.

Offtopic: Und jetzt wäre ich dafür, die Kampagne gegen FNChecker absimmern zu lassen und sich auf die Fullquote-Poster (schlimmstenfalls 960 Zeilen Quote plus ein "finde ich auch" darunter...) zu stürzen ;) .

 

Diabolo2704
Meeresspiegel

Zitat von Zuschauer49 (10:13 Uhr) : "derzeit vierzig Zentimeter in hundert Jahren Anstieg des Meeresspiegels dürfte keine Insel absaufen lassen."

Sie tun so, als sei der Meeresspiegel immer und überall eine ruhigliegende spiegelglatte Oberfläche. Überraschung : Das ist er nicht.

Die Verharmlosungspropaganda nervt.

ich1961
10:13 Uhr von Zuschauer49   …

10:13 Uhr von Zuschauer49

 

//Auch, wenn sich inzwischen unsere Bundesminister bei den Bewohnern pazifischer Inseln persönlich für den Klimawandel entschuldigen: derzeit vierzig Zentimeter in hundert Jahren Anstieg des Meeresspiegels dürfte keine Insel absaufen lassen.//

 

Das können Sie ja mal den Bewohnern erzählen – ob die Ihrer Meinung sind?

 

**Etwa zwei bis drei Tropenstürme wüten jedes Jahr über Vanuatu. Ein Inselstaat im Pazifik, nordöstlich von Australien. Pele ist eine von 83 Inseln. Die rund 500 Bewohner leben hier hauptsächlich von Fischerei und Landwirtschaft. 90 Prozent haben ihre Häuser direkt an der Küste gebaut, dort, wo die Strände schwinden.**

 

https://www.deutschlandfunk.de/der-suedpazifik-und-der-klimawandel-inse…

 

 

ich1961
12:16 Uhr von Anderes1961  …

12:16 Uhr von Anderes1961

 

Ihrem Kommentar schließe ich mich uneingeschränkt an.

 

 

12:36 Uhr von Anderes1961

 

Danke für die Unterstützung, aber auf eine Entschuldigung verzichte ich.

 

Ich habe vor einiger Zeit eine Reportage über Vanuatu gesehen und weiß daher, wovon ich schreibe.

 

 

Kokolores2017
@09:04 Uhr von Diabolo2704

Zitat von FakeNews-Checker (08:30 Uhr) : "Schön  wär´s,  wenn  der  vom  Wetterdienst  seit  Wochen  angekündigte  Regen  mal  käme."

Bei mir hat's praktisch die ganze Nacht geregnet.

Und Ihre abenteuerliche Behauptung, dieser Regen sei "seit Wochen" angekündigt, macht überdeutlich, daß Ihre Kommentare nicht seriös sind.

 

So ist es, Diabolo, füttern Sie diesen Troll nicht.

 

Diabolo2704
Katastrophen und Schutz

Zitat von vriegel (10:04 Uhr) : "Versäumnisse wie im Ahrtal und ein völlig desaströser Katastrophenschutz sind zwar eigentlich schuld."

Wer klug ist, der vermeidet bereits das Eintreten der Katatstrophe, dann braucht man unzureichenden Katastrophenschutz nicht erst zu bejammern. Und Klugheit kann man durch allersimpelstes Nachlesen der Wetterdaten der vergangenen Jahre erlangen.

Nota bene : Augen fest zu machen hat noch keine Katastrphe verhindert.

Anderes1961
@12:43 Uhr von putzfee02

Ich habe jetzt mal die Beiträge von fakenewschecker gelesen und finde nichts falsches daran. Wer auf Wetterprognose-Wettervorhersage.de regelmäßig unterwegs ist, findet genau das bestätigt. Bis zum 16. wurde dort überall regen prognostiziert inwelcher Intensität auch immer. Erst ab dem 16. dann verschoben auf den 18. was passiert wissen wir ja. Mich erstaunt auch immer wieder, die Vorhersage für Sonne und Hitze stimmt immer. Nur für Regen kriegen dies nicht hin.

 

Ich habe auch Ihren Beitrag gelesen und wundere mich deshalb überhaupt nicht, daß Sie an dem Beitrag des betreffenden Users nichts Falsches finden. Immer wieder schön und unterhaltsam, wenn sich Foristen, die faktenfreien Blödsinn verbreiten, sich gegenseitig selbst bestätigen. Bin mal gespannt, ob da von Fake-News-Checker noch die Bestätigung Ihres Beitrages kommt und er daran nichts falsches....

Ach, lassen wir das.

schabernack
@08:30 Uhr von FakeNews-Checker

 

Und  so  kann  man  auch  das  für  heute  angekündigte  "Unwetter"  schon  morgens  in  der  Pfeife  rauchen.

 

Wie bekommt man Unwetter in die Pfeife hinein? Wie zündet man es an zum Rauchen, hat man es irgendwie in die Pfeife hinein gequengelt?

 

Wie schmeckt Unwetter geraucht, und wie schädlich ist gerauchtes Unwetter für die Lunge? Können Blitze im Unwetter die Pfeife kaputt machen?

Miauzi
@12:41 Uhr von Zuschauer49

gibt es in seinem Baugebiet eine Vorschrift einen Teil des Regenwassers auf dem Grundstück zu versickern um so das Grundwasser wieder aufzufüllen?
all das sind Fragen mit denen man sich im Rahmen eine Baugenehmigung zu beschäftigen hat

 

eh ... wo soll das Wasser aus der Zisterne denn sonst landen? Verkauft er das in Kanistern nach Nahost?

wenn ich Regenwasser z.B. für die Waschmaschine nutze - landert es letztlich in der örtlichen Abwasser-Aufbereitungsanlage

und

fehlt so vor Ort über die Versickerung das Grundwasser wieder aufzufüllen

harpdart
@putzfee02

"Ich habe jetzt mal die Beiträge von fakenewschecker gelesen und finde nichts falsches daran. Wer auf Wetterprognose-Wettervorhersage.de regelmäßig unterwegs ist, findet genau das bestätigt. Bis zum 16. wurde dort überall regen prognostiziert inwelcher Intensität auch immer. Erst ab dem 16. dann verschoben auf den 18. was passiert wissen wir ja. Mich erstaunt auch immer wieder, die Vorhersage für Sonne und Hitze stimmt immer. Nur für Regen kriegen dies nicht hin."

Es gibt Unterschiede zwischen verschiedenen Wetterapps, einige davon genießen nicht mein Vertrauen. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich vielleicht deshalb schon sehr lange keinen Meteorologen mehr gehört, der sich über Temperaturen über 35 Grad und anhaltend trockenes Wetter gefreut hätte. 

Diabolo2704
Lesen und verstehen

Zitat von vriegel (10:04 Uhr) : "Wir sollten uns davon nicht blenden lassen, vor allem den eigenen Instinkten vertrauen und die Natur wieder „lesen“ und verstehen lernen…"

Es gibt sogar Menschen, die dies zu ihrem Beruf gemacht haben. Meteorologen und Klimaforscher nämlich. Deren Aussagen sind eindeutig.

Ärgerlich allerdings ist die Existenz von Zeitkonsumenten und Raumverbrauchern, die nach der Einstellung leben : "Kommen Sie mir nicht mit Fakten, ich hab' doch schon eine Meinung."

Die Instinkte der Menschen waren für eine rationale Bewertung naturwissenschaftlicher Sachverhalte noch nie ein guter Ratgeber.

ich1961
12:43 Uhr von putzfee02   /…

12:43 Uhr von putzfee02

 

//Ich habe jetzt mal die Beiträge von fakenewschecker gelesen und finde nichts falsches daran./7

 

Die Kommentare sind Blödsinn.

 

//Wer auf Wetterprognose-Wettervorhersage.de regelmäßig unterwegs ist, findet genau das bestätigt. Bis zum 16. wurde dort überall regen prognostiziert inwelcher Intensität auch immer. Erst ab dem 16. dann verschoben auf den 18. was passiert wissen wir ja. Mich erstaunt auch immer wieder, die Vorhersage für Sonne und Hitze stimmt immer. Nur für Regen kriegen dies nicht hin.//

 

Haben Sie den Himmel schon mal beobachtet?

Das es da zu Verschiebungen kommen kann, kann Ihnen sein Meteorologe sehr genau erklären.

 

 

Nettie
@12:47 Uhr von R. Kühn

Das Problem ist, dass es inzwischen nötig geworden (bzw. nötig „gemacht“ worden) ist, vor etwas zu warnen, was wir alle dringend brauchen: Regen bzw. Wasser.

 

Regen ist nicht gleich Regen. Es wird vor Starkregen gewarnt und damit einhergehenden Überflutungen/Überschwemmungen, siehe letztes Jahr im Ahrtal

 

Regen ist „Wasser vom Himmel“. In welcher Form auch immer es „herunterkommt“.

Anderes1961
@12:51 Uhr von Zuschauer49

Wer ist wir? Und Sie schreiben das alles natürlich völlig ideologiefrei. Für wie dumm halten Sie die Mitforisten?
 

Faktenfreies Geschwurbel betrachtet durch eine blaubraune Brille. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

 

Kommen Sie mal wieder runter. Der Forist hat vermeintliche oder reale Beobachtungen zitiert und seine Meinung geäussert. In einem gepflegten Forum geht man dann nicht gleich zu seiner Person oder politischen Zugehörigkeit über.

 

Nein. Ich werde nicht wieder runterkommen. Ganz im Gegenteil. Ich fange gerade erst an. Und nein, es sind nicht alleine seine persönlichen Beobachtungen. Sondern genau das, was die Blaubraunen postulieren, seit es die gibt. Diesen Bockmist können Sie auf so gut wie allen AfD-Seiten nachlesen.

 

Im übrigen hat sich der Forist nicht erst lange mit Übergang aufgehalten, sondern ist sofort persönlich beleidigend geworden, was Außenministerin Baerbock betrifft.

Kaneel
12:40 Uhr von Anderes1961 @12:17 Uhr von Kaneel

Ich würde unterscheiden wollen, ob es darum geht jemanden, der Hass im Netz erfährt beizustehen. In dem Fall sollten andere User natürlich Zivilcourage zeigen und unterstützen. Da bin ich Ihrer Meinung. Darüberhinaus haben die zuständigen Behörden komplett versagt. Die Situation wurde nicht ernst genommen, die Ärztin allein gelassen und nicht entsprechend geschützt. Für mich nicht nachvollziehbar.

Aber ob man jedem sich wiederholenden auf Störung ausgelegten Beitrag übermäßig Aufmerksamkeit schenken sollte, bezweifele ich. Sollte einfach jede/r für sich selbst entscheiden, ob man etwas mal stehen lassen kann oder nicht. Zudem traue ich durchaus Usern und Lesenden zu sich aus anderen Beiträgen eine Meinung bilden zu können. Und wer das nicht will, den erreicht man vermutlich sowieso nicht.

ich1961
12:46 Uhr von Miauzi   //in…

12:46 Uhr von Miauzi

 

//in meinen Augen verschwendete Lebenszeit - auch für den Moderatoren - denn dadurch werden stundenlang andere Kommentare die sich fachlich mit dem Thema beschäftigen nicht freigeschaltet.

Mich nervt das zusehens - ich habe langsam keine Lust mehr mein fachliches Wissen hier einzubringen - denn bis da ein User reagieren (bzw. mal was nachfragen oder kommentieren kann) wird der tread geschlossen.

Und genau das wissen die Trolle - das ist ihr Anliegen - sie wollen jeglichen fachlichen Austausch sabotieren und so einen Merinungs-Austausch unterbinden.

Wenn Sie Trolle weiterhin bekämpfen wollen...

..nun denn - mache Sie einfach - nur irgendwann sind sämtliche öffentliche Foren reine Kampf-Arenen//

 

Ok, ich spare mir bei einem entsprechenden Verdacht (oder auch belegtem) in Zukunft die langen Diskussionen. 

 

 

schabernack
@12:46 Uhr von Miauzi

 

Mich nervt das zusehens - ich habe langsam keine Lust mehr mein fachliches Wissen hier einzubringen - denn bis da ein User reagieren (bzw. mal was nachfragen oder kommentieren kann) wird der tread geschlossen.

 

Erscheinen Kommentare hier zeitlich relativ zügig fortlaufend ohne all zu große Lücken, in denen nichts Neues zu lesen kommt, kann man immer selektieren, auf welche Beiträge anderer man antworten will.

Kristallin
@12:52 Uhr von schabernack

Ihre Antwort hat mich gerade fertig gemacht! (Lach, Tränen wisch)

Parsec
@08:52 Uhr von FakeNews-Checker

... vom  Wetterdienst  "stürmige  Gewitterregenfronten"  angekündigt,   ... lediglich Blitzkracher, ...lauen  Lüftchen  und  ... etwas  Nieselregen ...  und  das  war´s  dann.

... Wetterfalschprognosen   am  Band ...

Haben Sie sich denn mal mit der Vorhersagetechniken und den verschiedenen Wettermodellen befasst, bevor Sie hier rumnölen?

Standard-Wetterbedingungen dürften wohl einfacher vorherzusagen sein als chaotische Wetterphänomene.

Und trotzdem hatte man die wahnsinnigen Wassermassen damals vorhergeshen, die dann im Ahrtal und anderen Orten als Niederschläge zu massiven Zerstörungen führten. 

Ich verstehe Ihre Kritik nicht.

fathaland slim
@12:33 Uhr von schabernack

 

@09:21 Uhr von FakeNews-Checker

 

 

Warum  lassen  Sie  den  vorausgegangenen  Kontext  zu  meinem  Kommentar  weg ?  Lernt  man  das  heutzutage  in  der  Journalisten-Akademie  ?

 

Welcher Kontext zu Ihren Kommentaren?

 

Gehen Sie in ein Froschgeschäft, und kaufen Sie sich einen Wetterfrosch mit Regendiplom. Habe ich auch so gemacht, und seitdem sind wir die einzigen im Veedel, bei denen es regelmäßig regnet ohne Unwetter.

 

Wir nehmen Eintritt für Regenpartys bei uns im Innenhof, und jeden Samstag ist die Hütte gerammelt voll. Vom Eintrittsgeld fliegen wir dann immer nach Malle zum Ballern, und nehmen den Frosch mit.

 

Raten Sie mal, warum der Frosch mit muss.

 

 

Danke für diesen wundervollen Kommentar!

 

Ich werde noch heute das nächstgelegene Froschgeschäft aufsuchen. Nein, besser nicht das nächstgelegene. Lieber das mit der längsten Froscherfahrung. Das ist in Quakenbrück, etwa eine Stunde Zugfahrt. Dafür habe ich dann dort die Auswahl unter vielen alteingesessenen Froschgeschäften. 

Anderes1961
@12:51 Uhr von Zuschauer49 (Korrektur)

Wer ist wir? Und Sie schreiben das alles natürlich völlig ideologiefrei. Für wie dumm halten Sie die Mitforisten?
 

Faktenfreies Geschwurbel betrachtet durch eine blaubraune Brille. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

 

Kommen Sie mal wieder runter. Der Forist hat vermeintliche oder reale Beobachtungen zitiert und seine Meinung geäussert. In einem gepflegten Forum geht man dann nicht gleich zu seiner Person oder politischen Zugehörigkeit über.

 

Ich muß mich korrigieren. Es war nicht der Forist, auf den ich geantwortet hatte, was die ad-hominem-Argumentation angeht, sondern Sie, der sich nicht erst lange mit Übergang aufgehalten hatte und meint, der Außenministerin einen reinwürgen zu müssen.

 

Kristallin
Gehört@12:56 Uhr von Diabolo2704

Zitat von Dany39 (09:51 Uhr) : "Die Aussage "der Regen sei seit Wochen angekündigt worden" kann man auch anders interpretieren. Nämlich so, das in den letzten Wochen immer Regen angekündigt wurde, der nie eingetreten ist."

Nur dann, wenn man die Wetterprognosen der letzten Wochen nicht verfolgt hat. Ansonsten bleibt die von mir aufgegriffenene Behauptung wissenschaftsfeindliche Fake-News.

Der "Wetterfrosch" von MoMa erklärte mal, wenn Regenwolken "zu hoch" unterwegs sind (vereinfacht ausgedrückt) können sie über den "vorrausgesagten" Gebieten nicht abregnen u "ziehen weiter" oder der Regen "verpufft" auf dem Weg nach Unten einfach.

Anderes1961
@12:58 Uhr von Zuschauer49

Sie irren. Auf den Salamonen erleben die Menschen das bereits. Einige Inseln sind (...)

 

Danke für Ihre Antwort und dass Sie dem Thread Material liefern.

Genau das meinte ich mit meinem letzten Posting. Geht doch. Eine Ankündigung, dass die eigene Meinung der des Vorposters widerspricht, einige Argumente, die eigene Stellungnahme. [...].

Offtopic: Und jetzt wäre ich dafür, die Kampagne gegen FNChecker absimmern zu lassen und sich auf die Fullquote-Poster (schlimmstenfalls 960 Zeilen Quote plus ein "finde ich auch" darunter...) zu stürzen ;) .

 

 

Natürlich geht das. Mache ich auch, seit Jahren. Mit Foristen, die wirklich an einer ernsthaften Diskussion interessiert sind, gerne auch hart argumentieren.

 

Nur: es ist komplett sinnlos gegenüber Hatern, Fake-News-Verbreitern und Trollen. Der Drops ist lange gelutscht. Flacherdler können Sie nicht überzeugen. Denen kann man nur klar und deutlich sagen: Wir wollen euch nicht. Wir wollen seriös diskutieren.

fathaland slim
@13:54 Uhr von fathaland slim

Ich habe jetzt mal die Beiträge von fakenewschecker gelesen und finde nichts falsches daran. Wer auf Wetterprognose-Wettervorhersage.de regelmäßig unterwegs ist, findet genau das bestätigt. Bis zum 16. wurde dort überall regen prognostiziert inwelcher Intensität auch immer. Erst ab dem 16. dann verschoben auf den 18. was passiert wissen wir ja. Mich erstaunt auch immer wieder, die Vorhersage für Sonne und Hitze stimmt immer. Nur für Regen kriegen dies nicht hin.

 

Wenn Sie auf dem von Ihnen erwähnten Portal unterwegs sind, dann überrascht es mich, daß Sie über die fehlerhaften Regenprognosen überrascht sind. Es wird dort nämlich immer wieder erklärt, warum die Regenprognosen oft in sich zusammenfallen.

 

Stichworte "gradientenschwache Wetterlage" sowie "Höhentief". Wo es überhaupt, und wenn wie stark es regnet, ist oft nicht einmal im so genannten Nowcast-Bereich abbildbar. 

 

Immer wieder wird auch darauf hingewiesen, daß es in vielen Gebieten komplett trocken bleiben kann.

 

fathaland slim
@13:54 Uhr von fathaland slim, Korrektur!

 Mein Kommentar sollte an @12:43 Uhr von putzfee02 gerichtet sein. Dummerweise bin ich wieder einmal aus Versehen auf den "Antworten"-Button in der Kommentarvorschau gerutscht, was zu Formatierungskatastrophen führt.  Ich weiß gar nicht, wozu dieser Button eigentlich gut ist...

 

 

Nelke785
@12:51 Uhr von Zuschauer49

Wer ist wir? Und Sie schreiben das alles natürlich völlig ideologiefrei. Für wie dumm halten Sie die Mitforisten?
 

Faktenfreies Geschwurbel betrachtet durch eine blaubraune Brille. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

 

Kommen Sie mal wieder runter. Der Forist hat vermeintliche oder reale Beobachtungen zitiert und seine Meinung geäussert. In einem gepflegten Forum geht man dann nicht gleich zu seiner Person oder politischen Zugehörigkeit über.

Dem kann ich mich nur anschließen. 

 

schabernack
@12:38 Uhr von Miauzi

 

In Zusammenhang mit der Nutzung von Regenwasser gibt es sowieso in D-Land einen Jahrzehnte lange Rückstand … auch beim Grundlagen-Wissen auf der Ing.-Technischen Seite … gerade von (altgedienten) TGA-Ing. … - die Körnung war aber aus meiner Sicht die Begründung warum das WC-Becken unbedingt im Trinkwasser zu spülen ist und nicht mit Regenwasser -> wegen der eventuell höheren Keime im Regenwasser (aus der Zisterne).

 

Ich halte The Japanese Way, gebrauchtes Brauchwasser für Befüllung der Spülkästen im Klo für klüger, als dafür Regenwasser zu nehmen. Wasser zweimal brauchen ist besser, als Regenwaser fürs Klo nehmen.

 

Wegen Wassermangel müssten die Japaner das gar nicht tun, die haben statt zu wenig zu viel Wasser. Aber sie sind halt Technik-Spielkinder für alles Erdenkliche.

 

The Tokyo Toilet Projekt mit den futuristische Öffentlichen Toiletten hat auch ein geniales Wasser-Management. Schwebende UFO's und Würfel aus Glas, Schweizer Almhütte, »Bambusrkral» aus Stahl, Kuhstall-Imitation.

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