Blitze entladen sich über Rattelsdorf in Bayern, davor die Silhouette eines Kirchturms (Mai 2022).

Ihre Meinung zu Deutscher Wetterdienst warnt vor Unwettern und Starkregen

Für weite Teile des Landes sagt der Deutsche Wetterdienst Unwetter mit Starkregen, Hagel und Gewittern vorher. In Bayern verursachten die erwarteten Unwetter weniger Schäden als gedacht. Eine Entwarnung gibt es aber nicht.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
125 Kommentare

Kommentare

Nettie
„Deutscher Wetterdienst warnt vor Unwettern und Starkregen“

Das Problem ist, dass es inzwischen nötig geworden (bzw. nötig „gemacht“ worden) ist, vor etwas zu warnen, was wir alle dringend brauchen: Regen bzw. Wasser.

Anderes1961
Blick in die Glaskugel

Ich vermute, daß wird die nächsten Jahre das sein, was uns durch den Klimawandel erwartet. Im Winter so gut wie kein Schnee mehr bis in die Mittelgebirge, im Sommer sehr heiß und trocken, mit Ausnahme von wenigen Tagen. Dann kommt der Regen, der sonst mehr oder weniger gleichmäßig in unseren Breiten fiel, fast komplett auf einen Schlag runter.

 

Ich bin weder Meteorologe, noch eine Wetterstation oder Hellseher. Es ist nur das, was ich die letzten Jahre beobachtet habe.

FakeNews-Checker
Wetterdienst hat längst Lotto-Qualität

Schön  wär´s,  wenn  der  vom  Wetterdienst  seit  Wochen  angekündigte  Regen  mal  käme.  Aber  auch  der  für  gestern  und  vorgestern  angekündigte  "temperatursenkende  stürmige  Gewitterregen"  blieb  wieder  mal  aus.  Und  so  kann  man  auch  das  für  heute  angekündigte  "Unwetter"  schon  morgens  in  der  Pfeife  rauchen.

FakeNews-Checker
Wetterdienst hat längst Lotto-Qualität

Was  nützt  die  vom  Wetterdienst  behauptete  Temperaturabkühlung,  wenn  überall  da,  wo  die  Sonnenstrahlung  direkt  einwirkt,  die  Temperatur  rasch  wieder  35  Grad  und  mehr  erreicht  ?  Schon  seit  Monaten  ist  kein  Verlaß  mehr  auf  den  Wetterdienst  und  deshalb  keine  Planung  mehr  möglich.

Coachcoach
@08:30 Uhr von FakeNews-Checker

Schön  wär´s,  wenn  der  vom  Wetterdienst  seit  Wochen  angekündigte  Regen  mal  käme.  Aber  auch  der  für  gestern  und  vorgestern  angekündigte  "temperatursenkende  stürmige  Gewitterregen"  blieb  wieder  mal  aus.  Und  so  kann  man  auch  das  für  heute  angekündigte  "Unwetter"  schon  morgens  in  der  Pfeife  rauchen.

Der Wetterdienst ist so präzise wie noch nie. Und Gewitter etc. sind örtlich - hier ja, da nicht.

saschamaus75

Nach niederschlagsradar.de müßte seit ca. 20min hier in Rostock Starkregen sein.

Der Blick von meinem Balkon zeigt bisher noch nicht einen einzigen Regentropfen. oO

 

Schau'n wir mal. -.-

Anderes1961
@08:30 Uhr von FakeNews-Checker

Schön  wär´s,  wenn  der  vom  Wetterdienst  seit  Wochen  angekündigte  Regen  mal  käme.  Aber  auch  der  für  gestern  und  vorgestern  angekündigte  "temperatursenkende  stürmige  Gewitterregen"  blieb  wieder  mal  aus.  Und  so  kann  man  auch  das  für  heute  angekündigte  "Unwetter"  schon  morgens  in  der  Pfeife  rauchen.

 

Das liegt dann aber nicht an den bösen Meteorologen, sondern eher an Ihnen. Die Lösung steht bereits im ersten Satz. Ich spoiler mal: Der vom Wetterdienst seit Wochen angekündigte Regen. So gut wie jedem ist bekannt, daß solche langfristigen Vorhersagen mit hohen Fehlerquoten behaftet sind. Das sind bestensfalls grobe Abschätzungen und darauf weisen die Wetterdienste auch immer wieder hin. Relativ zuverlässige Prognosen sind nur für maximal 3 Tage möglich. Sie können die Pfeife wieder ausmachen.

Coachcoach
Vernünftige Wasserwirtschaft wird immer dringender

Speichern, Rückhalten, Grundwasser sichern, ...

alles das muss auf eine neue Ebene gehoben werden.

Landwirtschaft muss mal Verantwortung übernehmen - bei Bewässern und bei Gülle, aber auch bei den obigen drei Themen.

Leider ist bei den Verantwortlichen noch nicht worklich etwas zu erkennen.

FakeNews-Checker
@08:27 Uhr von Anderes1961

Ich vermute, daß wird die nächsten Jahre das sein, was uns durch den Klimawandel erwartet. Im Winter so gut wie kein Schnee mehr bis in die Mittelgebirge, im Sommer sehr heiß und trocken, mit Ausnahme von wenigen Tagen. Dann kommt der Regen, der sonst mehr oder weniger gleichmäßig in unseren Breiten fiel, fast komplett auf einen Schlag runter.

 

Ich bin weder Meteorologe, noch eine Wetterstation oder Hellseher. Es ist nur das, was ich die letzten Jahre beobachtet habe.

Mit  diesen  Erkenntnissen  kann  man  den  Wetterdienst  einsparen,  der  mit  seinen  Wetterprognosen  immer  öfter  daneben  liegt.  Da  fragt  man  sich,  weshalb  der  Wetterdienst  nicht  mal  mehr  Wetterverläufe   auf  geringe  Wegstrecken  wie  von  den  Niederlanden  nach  NRW  vorausberechnen  kann.  Oder  klaut  da  wer  die seit   mehreren   Tagen  angekündigten  Gewitterwolken  unterwegs  aus  den  Niederlanden  in  Richtung  NRW  ?

 

saschamaus75
@08:30 Uhr von FakeNews-Checker

>> Wetterdienst hat längst Lotto-Qualität

 

Ähh, wie definieren Sie bitteschön den Begriff 'längst'?

Weil im Gegensatz zu früher hat der Wetterdienst in der Zwischenzeit eine relativ (sehr) gut Trefferquote. -.-

Anderes1961
@08:42 Uhr von Coachcoach

Speichern, Rückhalten, Grundwasser sichern, ...

alles das muss auf eine neue Ebene gehoben werden.

Landwirtschaft muss mal Verantwortung übernehmen - bei Bewässern und bei Gülle, aber auch bei den obigen drei Themen.

Leider ist bei den Verantwortlichen noch nicht worklich etwas zu erkennen.

 

Meiner Meinung nach müßten auch Gesetze dahingehend angepaßt werden, daß mehr Brauch- und Regenwasser "recycelt" wird. Also ein Gesetz, daß Sammler-Anlagen für Regen- und Oberflächenwasser vorschreibt, damit für Brauchwasser (etwa Toilettenspülung) und Bewässerung von privaten Gärten und vor allem in der Landwirtschaft und Industrie nicht mehr so viel Trinkwasser verschwendet wird.

Karl Klammer
@Nettie - Problem ist, dass es inzwischen nötig geworden ist

Das Problem ist, dass es inzwischen nötig geworden (bzw. nötig „gemacht“ worden) ist, vor etwas zu warnen, was wir alle dringend brauchen: Regen bzw. Wasser.

Das Problen ist das es aufgrund des Klimawandels es immer öfter zu extremen Wetterlagen kommt.

Extreme Hitze,Nässe,Kälte,...

FakeNews-Checker
Wetterdienst hat längst Lotto-Qualität

Immer  wieder  werden  vom  Wetterdienst  "stürmige  Gewitterregenfronten"  angekündigt,   die  dann  real   lediglich  aus   ein,  zwei  Blitzkrachern,  einem  lauen  Lüftchen  und  für  eine  halbe  Stunde  etwas  Nieselregen bestehen,  und  das  war´s  dann.  Sind  solche  Wetterfalschprognosen   am  Band   und  Wetterdienste   wirklich  jährlich  Millionen   Euro   Staatssubventionen  wert  ?

Nettie
@08:50 Uhr von Karl Klammer

Das Problem ist, dass es inzwischen nötig geworden (bzw. nötig „gemacht“ worden) ist, vor etwas zu warnen, was wir alle dringend brauchen: Regen bzw. Wasser.

Das Problen ist das es aufgrund des Klimawandels es immer öfter zu extremen Wetterlagen kommt.

Extreme Hitze,Nässe,Kälte,...

Sage ich doch.

Anderes1961
@08:43 Uhr von FakeNews-Checker

Ich vermute, daß wird die nächsten Jahre das sein, was uns durch den Klimawandel erwartet. Im Winter so gut wie kein Schnee mehr bis in die Mittelgebirge,

Mit  diesen  Erkenntnissen  kann  man  den  Wetterdienst  einsparen,  der  mit  seinen  Wetterprognosen  immer  öfter  daneben  liegt.  Da  fragt  man  sich,  weshalb  der  Wetterdienst  nicht  mal  mehr  Wetterverläufe   auf  geringe  Wegstrecken  wie  von  den  Niederlanden  nach  NRW  vorausberechnen  kann.  Oder  klaut  da  wer  die seit   mehreren   Tagen  angekündigten  Gewitterwolken  unterwegs  aus  den  Niederlanden  in  Richtung  NRW  ?

 

Fake-News ohne Checker. Also alles wie gehabt. Das, was Sie hier behaupten, ist einfach nur totaler Quatsch und wild zusammengereimt. Wenn Sie solche Behauptungen aufstellen, sollten Sie das auch belegen können. Ansonsten Dieter Nuhrs Ratschlag beherzigen: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten."

FakeNews-Checker
Wetterdienst hat längst Lotto-Qualität

Warum  sagt  der  Deutsche  Wetterdienst  nicht  dazu,  daß  man  für  die  seit  über  einer  Woche  angekündigte  stürmische  Gewitterregenfront  erst  bis  nach  Korsika  reisen  muß  ?  Wäre  doch  mal  eine  Idee,  damit  die  Prognose  zum  Wetter  paßt.

Opa Klaus
@08:40 Uhr von saschamaus75

Nach niederschlagsradar.de müßte seit ca. 20min hier in Rostock Starkregen sein.

Der Blick von meinem Balkon zeigt bisher noch nicht einen einzigen Regentropfen. oO

 

Schau'n wir mal. -.-

Würde ja gerne etwas Wasser abgeben nach DE. Lässt sich wohl logistische nicht lösen. Vor 3 Tagen in den Nachrichten gesehen, dass die Monsunregen dieses Jahr die ergiebigsten seit 80 Jahren sind. Unser Fischteich ist mittlerweile einer kleiner See. Auch hier lässt sich der Klimawandel nicht mehr verleugnen. 

 

saschamaus75
@08:43 Uhr von FakeNews-Checker

>> Mit  diesen  Erkenntnissen  kann  man  den

>> Wetterdienst  einsparen,  der  mit  seinen

>> Wetterprognosen  immer  öfter  daneben  liegt

 

Da haben Sie wohl die Wettervorhersagen der 80er und 90er Jahre vergessen? oO

 

P.S.: So, hier hat es endlich gerade angefangen, zu regnen. So viel zum Thema 'Unzuverlässigkeit'. Ich würde da eher sagen: 'Pünktlich wie die Bahn' =)

FakeNews-Checker
@08:45 Uhr von saschamaus75

>> Wetterdienst hat längst Lotto-Qualität

 

Ähh, wie definieren Sie bitteschön den Begriff 'längst'?

Weil im Gegensatz zu früher hat der Wetterdienst in der Zwischenzeit eine relativ (sehr) gut Trefferquote. -.-

So  wie  die  seit  über  einer  Woche  angekündigte  "breite  stürmische  Gewitterrregenfront  in  NRW",  die  dann  real  nur  aus  etwas  Wolkenkrummeln,  einem  lauen  Lüftchen  und  einem  halbstündigen  Nieselregen  besteht  ?   Und  eine  "breite  Wetterfront"   besteht  bekannlich  nicht  nur  aus  einem  kleinen   Dorf-Blitz  &  Donnerwetterscharmützel. Zu  all  dem  liegt  der  Wetterdienst  immer  öfter  voll  daneben.

 

Diabolo2704
Ist gekommen

Zitat von FakeNews-Checker (08:30 Uhr) : "Schön  wär´s,  wenn  der  vom  Wetterdienst  seit  Wochen  angekündigte  Regen  mal  käme."

Bei mir hat's praktisch die ganze Nacht geregnet.

Und Ihre abenteuerliche Behauptung, dieser Regen sei "seit Wochen" angekündigt, macht überdeutlich, daß Ihre Kommentare nicht seriös sind.

Account gelöscht
Deutscher Wetterdienst warnt

Ach ist das amüsant manche Kommentare zu lesen. 

Hier unten im äußersten Südwesten der Republik hat es gestern Abend bis in die Nacht hinein geregnet und zwar heftig. 

Unser Wasserkraftwerk wird dem Himmel danken. 

Was die Vorhersage der Wetterfrösche anbelangt, muss ich einem User widersprechen. Die Vorhersage passte zumindest hier perfekt. 

Auf der Wetter App würde leichter Regen ab 9 Uhr vorhergesagt, hier etwas ungenau da es um 8.45 Uhr zu regnen begann. :-)

ich1961
08:54 Uhr von Anderes1961  …

08:54 Uhr von Anderes1961

 

Danke für Ihren Kommentar.

 

Ich habe mir eine Antwort auf die Kommentare verkniffen. Frage mich nur, ob das Unwissen oder Provokation ist.

 

 

Anderes1961
@08:56 Uhr von FakeNews-Checker

Warum  sagt  der  Deutsche  Wetterdienst  nicht  dazu,  daß  man  für  die  seit  über  einer  Woche  angekündigte  stürmische  Gewitterregenfront  erst  bis  nach  Korsika  reisen  muß  ?  Wäre  doch  mal  eine  Idee,  damit  die  Prognose  zum  Wetter  paßt.

 

Warum informiert sich ein Fake-News-Checker nicht erst mal, bevor er einen solchen Blödsinn hinausposaunt, damit der Nick endlich mal zu den Beiträgen paßt?

 

Achja, ist ja Freitag. Die Trolle sind unterwegs.

Fürs Trollen gibt's nen Freitags-Fisch ><<<<<<°>

saschamaus75
@08:52 Uhr von FakeNews-Checker

>> Immer  wieder  werden  vom  Wetterdienst  "stürmige

>>  Gewitterregenfronten"  angekündigt

 

Warum haben Sie dann nicht das 9€-Ticket genutzt und sind gerade in Anklam?

Dort hätten Sie derzeit das von Ihnen so sehr gewünschte Wetter. -.-

91541matthias
Fehler der Vergangenheit..

Bei uns in Franken hat man in den 80-iger Jahren eine große Seenlandschaft geschaffen, die laut langjähriger Wetterbeobachtung dazu führt, dass Regenwolken einen immer größeren Bogen um unser Gebiet in Westmittelfranken schlagen..

 

Diabolo2704
Einsparungen

Zitat von FakeNews-Checker (08:43 Uhr) : "kann  man  den  Wetterdienst  einsparen,  der  mit  seinen  Wetterprognosen  immer  öfter  daneben  liegt"

Es steht jedem frei, lieber den Aussagen von Herrn Trump zu glauben, daß es keinen Klimawandel gäbe, als sich an dem zu orientieren, was seriöse Meteorologen zu sagen haben.

Einsparungspotential sehe ich dagegenn bei Ihren durchsichtigen Versuchen, die Meteorologie zu delegitimeren. Bloß weil sich nicht jeder Regentropfen der nächsten Monate zentimetergenau vorhersagen läßt, sind die generellen Prognosen dadurch nicht verkehrt.

Raho59
@08:18 Uhr von Nettie

Das Problem ist, dass es inzwischen nötig geworden (bzw. nötig „gemacht“ worden) ist, vor etwas zu warnen, was wir alle dringend brauchen: Regen bzw. Wasser.

Bei den zu erwartenden Mengen ist es besser zu warnen.

Ich komme aus dem letztjährigen Flutgebiet und glauben Sie mir, besser warnen als abwarten.

Raho59
@08:30 Uhr von FakeNews-Checker

Schön  wär´s,  wenn  der  vom  Wetterdienst  seit  Wochen  angekündigte  Regen  mal  käme.  Aber  auch  der  für  gestern  und  vorgestern  angekündigte  "temperatursenkende  stürmige  Gewitterregen"  blieb  wieder  mal  aus.  Und  so  kann  man  auch  das  für  heute  angekündigte  "Unwetter"  schon  morgens  in  der  Pfeife  rauchen.

Siehe meinen Eintrag von 09:15

DerVaihinger
@08:50 Uhr von Anderes1961

Speichern, Rückhalten, Grundwasser sichern, ...

alles das muss auf eine neue Ebene gehoben werden.

Landwirtschaft muss mal Verantwortung übernehmen - bei Bewässern und bei Gülle, aber auch bei den obigen drei Themen.

Leider ist bei den Verantwortlichen noch nicht worklich etwas zu erkennen.

 

Meiner Meinung nach müßten auch Gesetze dahingehend angepaßt werden, daß mehr Brauch- und Regenwasser "recycelt" wird. Also ein Gesetz, daß Sammler-Anlagen für Regen- und Oberflächenwasser vorschreibt, damit für Brauchwasser (etwa Toilettenspülung) und Bewässerung von privaten Gärten und vor allem in der Landwirtschaft und Industrie nicht mehr so viel Trinkwasser verschwendet wird.

 

 

MeinNachbar baut gerade.

er wollte eine größere Regenwasserzisterne eingraben.

Das wurde nicht genehmigt.

 

Miauzi
@08:50 Uhr von Anderes1961

Meiner Meinung nach müßten auch Gesetze dahingehend angepaßt werden, daß mehr Brauch- und Regenwasser "recycelt" wird. Also ein Gesetz, daß Sammler-Anlagen für Regen- und Oberflächenwasser vorschreibt, damit für Brauchwasser (etwa Toilettenspülung) und Bewässerung von privaten Gärten und vor allem in der Landwirtschaft und Industrie nicht mehr so viel Trinkwasser verschwendet wird.

Mit einem Gesetz ist es doch längst nicht getan.

Wenn sie Regenwasser nutzen wollen...

..die Technik dazu ist auch hier in D-Land seit mehr als 20 Jahren zu haben - was es braucht ist -> REGEN

denn die Regenmenge selbst geht massiv zurück.

Da wo man seit Jahrhunderten Regenwasser (auch als Trinkwasser) nutzt wie z.B. an der Kroatische Küste sind die Niederschlagsmengen ein mehrfaches - zwar sehr ungleich übers Jahr verteilt - aber der Niederschlag aus dem Winter reicht wegen der Zisternen durch den trockenen Sommer.

"Dachablauf"-Wasser im Boden vor Ort zu versickern ist bereits gesetzlich geregelt

FakeNews-Checker
@09:01 Uhr von saschamaus75

>> Mit  diesen  Erkenntnissen  kann  man  den

>> Wetterdienst  einsparen,  der  mit  seinen

>> Wetterprognosen  immer  öfter  daneben  liegt

 

Da haben Sie wohl die Wettervorhersagen der 80er und 90er Jahre vergessen? oO

 

P.S.: So, hier hat es endlich gerade angefangen, zu regnen. So viel zum Thema 'Unzuverlässigkeit'. Ich würde da eher sagen: 'Pünktlich wie die Bahn' =)

Warum  lassen  Sie  den  vorausgegangenen  Kontext  zu  meinem  Kommentar  weg ?  Lernt  man  das  heutzutage  in  der  Journalisten-Akademie  ?

Und  damit  die  Prognose  zu  Ihrem  regionalen  Wetter  paßt,   hören  Sie  wahrscheinlich  Radio  aus  einer  anderen  Region. 

 

Anderes1961
@09:01 Uhr von saschamaus75

>> Mit  diesen  Erkenntnissen  kann  man  den

>> Wetterdienst  einsparen,  der  mit  seinen

>> Wetterprognosen  immer  öfter  daneben  liegt

 

Da haben Sie wohl die Wettervorhersagen der 80er und 90er Jahre vergessen? oO

 

P.S.: So, hier hat es endlich gerade angefangen, zu regnen. So viel zum Thema 'Unzuverlässigkeit'. Ich würde da eher sagen: 'Pünktlich wie die Bahn' =)

 

Diskutieren Sie nicht mit Flacherdlern über die Form der Erde. Das ist völlig sinnlos. Besser ist, den Rat der Experten zu befolgen. Die Soziologen sind sich da ausnahmsweise alle einig: Klare Grenzen setzen. Darauf antworten? Ja unbedingt, nicht einfach stehen lassen. Aber klar benennen, was solche Posts sind: Trollerei, jedenfalls solange der Forist keine seriösen Belege liefern kann für seine wüsten Behauptungen - und das wird er nicht können.

 

Dazu mein Lieblingsspruch (habs schon oft geschrieben): Was aussieht wie eine Ente, watschelt wie eine Ente und quakt wie eine Ente, darf man auch Ente nennen (und sollte man).

ich1961
09:01 Uhr von saschamaus75  …

09:01 Uhr von saschamaus75

 

Also laut meinem Wetterradar haben Sie noch ungefähr 

2 Stunden "Regen" - wie intensiv ist natürlich nicht genau zu sagen. ;-))

 

Bei uns tröpfelt es seit gestern zwischendurch.

 

Aber zum Thema: alle müssten sich mehr um das Klima kümmern. Wenn niemand anfängt, geht "die Schose in die Hose". Und Inseln wie Vanuatu, Tuvalu usw. sind die, die zuerst "absaufen". Samt allen Orten, die nahe am (Meer) Wasser gebaut wurden.

 

Das sollte eigentlich niemanden kalt lassen.

 

 

Francis Fortune
Einer muss ja Schuld haben...

und wenn es nur der Wetterdienst ist...

 

Bei uns in Berlin hat es gestern (wie ordnungsgemäß angekündigt) einen anständigen, klassischen und erholsamen Landregen gegeben. (-> Regentonne voll, Luft sauber, Wohnung wieder kühl)

Tino Winkler
@08:30 Uhr von FakeNews-Checker

Schön  wär´s,  wenn  der  vom  Wetterdienst  seit  Wochen  angekündigte  Regen  mal  käme.  Aber  auch  der  für  gestern  und  vorgestern  angekündigte  "temperatursenkende  stürmige  Gewitterregen"  blieb  wieder  mal  aus.  Und  so  kann  man  auch  das  für  heute  angekündigte  "Unwetter"  schon  morgens  in  der  Pfeife  rauchen.

————————————————————————-

Fahren Sie doch dahin wo es regnet, statt ihre üble Laune zu verbreiten.

————————————————————————

Francis Fortune
Zitat Adenauer:

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber nicht alle haben den gleichen Horizont!"

Tino Winkler
@08:52 Uhr von FakeNews-Checker

Immer  wieder  werden  vom  Wetterdienst  "stürmige  Gewitterregenfronten"  angekündigt,   die  dann  real   lediglich  aus   ein,  zwei  Blitzkrachern,  einem  lauen  Lüftchen  und  für  eine  halbe  Stunde  etwas  Nieselregen bestehen,  und  das  war´s  dann.  Sind  solche  Wetterfalschprognosen   am  Band   und  Wetterdienste   wirklich  jährlich  Millionen   Euro   Staatssubventionen  wert  ?

————————————————————————-

Ihre FakeNews dürfen Sie für sich behalten.

————————————————————————

fathaland slim
@FakeNews-Checker

Sie haben es geschafft, diesen Thread zu kapern.

 

Kein Glückwunsch.

harry_up
@08:18 Uhr von Nettie

 

Das Problem ist, dass es inzwischen nötig geworden (bzw. nötig „gemacht“ worden) ist, vor etwas zu warnen, was wir alle dringend brauchen: Regen bzw. Wasser.

 

 

Wieso ist das ein Problem?

Coachcoach
@08:50 Uhr von Anderes1961

Speichern, Rückhalten, Grundwasser sichern, ...

alles das muss auf eine neue Ebene gehoben werden.

Landwirtschaft muss mal Verantwortung übernehmen - bei Bewässern und bei Gülle, aber auch bei den obigen drei Themen.

Leider ist bei den Verantwortlichen noch nicht worklich etwas zu erkennen.

 

Meiner Meinung nach müßten auch Gesetze dahingehend angepaßt werden, daß mehr Brauch- und Regenwasser "recycelt" wird. Also ein Gesetz, daß Sammler-Anlagen für Regen- und Oberflächenwasser vorschreibt, damit für Brauchwasser (etwa Toilettenspülung) und Bewässerung von privaten Gärten und vor allem in der Landwirtschaft und Industrie nicht mehr so viel Trinkwasser verschwendet wird.

Ich stimme zu.

Ich hatte auch ein Konzept zur Wassersicherung in der Stadt entwickelt - Förderung abgelehnt, weil es angeblich kein CO2 einspart. Hätte es zwar auch, in geringem Maße - aber so blöd können Förderinstitute sein.

Coachcoach
@08:40 Uhr von saschamaus75

Nach niederschlagsradar.de müßte seit ca. 20min hier in Rostock Starkregen sein.

Der Blick von meinem Balkon zeigt bisher noch nicht einen einzigen Regentropfen. oO

 

Schau'n wir mal. -.-

Vielleicht ist der gerade in Greifswald...

Ich würde mich aber grundsätzlich nicht auf so ein zweifelhaftes Portal verlassen....

melancholeriker
@09:03 Uhr von FakeNews-Checker

>> Wetterdienst hat längst Lotto-Qualität

 

Ähh, wie definieren Sie bitteschön den Begriff 'längst'?

Weil im Gegensatz zu früher hat der Wetterdienst in der Zwischenzeit eine relativ (sehr) gut Trefferquote. -.-

So  wie  die  seit  über  einer  Woche  angekündigte  "breite  stürmische  Gewitterrregenfront  in  NRW",  die  dann  real  nur  aus  etwas  Wolkenkrummeln,  einem  lauen  Lüftchen  und  einem  halbstündigen  Nieselregen  besteht  ?   Und  eine  "breite  Wetterfront"   besteht  bekannlich  nicht  nur  aus  einem  kleinen   Dorf-Blitz  &  Donnerwetterscharmützel. Zu  all  dem  liegt  der  Wetterdienst  immer  öfter  voll  daneben.

 

Donner, Blitz und Querschlag, ein stetig wiederkommender Abwind mit (Auf)Regen...dies Tief kommt eindeutig aus der Tastatur eines Foristen. Lange nicht so einen lästigen Niesel vor mir gehabt.

harry_up
@08:27 Uhr von Anderes1961

 

Ich vermute, daß wird die nächsten Jahre das sein, was uns durch den Klimawandel erwartet. Im Winter so gut wie kein Schnee mehr bis in die Mittelgebirge, im Sommer sehr heiß und trocken, mit Ausnahme von wenigen Tagen. Dann kommt der Regen, der sonst mehr oder weniger gleichmäßig in unseren Breiten fiel, fast komplett auf einen Schlag runter.

 

Ich bin weder Meteorologe, noch eine Wetterstation oder Hellseher. Es ist nur das, was ich die letzten Jahre beobachtet habe.

 

 

Das ist jetzt aber auch keine sonderlich überraschende Erkenntnis.

 

Zumal von objektiv festgestelltem und erlebtem Klimawandel seit etlichen Jahren gesprochen wird und daher ja auch die "...Wetterkapriolen-hat-es-schon-immer-gegeben!"-Stimmen von früher weitestgehend verstummt sind.

schabernack
@08:57 Uhr von Opa Klaus

 

Würde ja gerne etwas Wasser abgeben nach DE. Lässt sich wohl logistische nicht lösen. Vor 3 Tagen in den Nachrichten gesehen, dass die Monsunregen dieses Jahr die ergiebigsten seit 80 Jahren sind. Unser Fischteich ist mittlerweile einer kleiner See. Auch hier lässt sich der Klimawandel nicht mehr verleugnen.

 

Sie haben der potentiellen Halbwüste West- / Mitteleuropa den Rücken zugewandt, und sich auserwählt, in den Ländereien vom potentiellen Ertrinken Südostasien zu wohnen.

 

Hierzulande muss man den Fisch aus dem austrocknenden Teich in die Badewanne retten. Sie müssen befürchten, dass Ihr Fisch im See ertrinkt. Beides nicht schön.

Anderes1961
@09:07 Uhr von V8forever

Ach ist das amüsant manche Kommentare zu lesen. 

Hier unten im äußersten Südwesten der Republik hat es gestern Abend bis in die Nacht hinein geregnet und zwar heftig. 

Unser Wasserkraftwerk wird dem Himmel danken. 

Was die Vorhersage der Wetterfrösche anbelangt, muss ich einem User widersprechen. Die Vorhersage passte zumindest hier perfekt. 

Auf der Wetter App würde leichter Regen ab 9 Uhr vorhergesagt, hier etwas ungenau da es um 8.45 Uhr zu regnen begann. :-)

 

Ich mache auch mal eine Wettervorhersage, eine weltweite: Es wird regnen. Stimmt garantiert. So etwas nennt man in der  Psychologie Barnum-Effekt. Aussagen so allgemein zu halten, daß sie zutreffen. Aber das nur am Rande.

 

Auch an Sie die Empfehlung der Soziologen: Mit Flacherdlern nicht disktutieren, oder gar mit Argumenten kommen. Ist komplett sinnlos. Experten empfehlen, auf solche Posts zu antworten aber sie klar als das zu bezeichnen, was sie sind und Grenzen zu setzen, also z.B. "Ich will hier solchen Blödsinn nicht lesen."

wenigfahrer
Lotto hat

mehr Chancen, von den 20-30 Litern die angesagt wurden, ist heute nichts mehr zu sehen, außer das der Himmel grau ist.

Und das Wolkenradar zeigt auch nur an 2 Stellen was an, ganz oben und ganz unten sind paar blaue Wolken zu sehen, das sah gestern noch ganz anders aus in der Vorhersage.

Und das ist jetzt schon das 3. mal das es so abläuft, statt Regen nur feuchte Luft, die Wetterfrösche waren auch schon mal besser als dieses Jahr.

Anderes1961
@09:11 Uhr von ich1961

08:54 Uhr von Anderes1961

 

Danke für Ihren Kommentar.

 

Ich habe mir eine Antwort auf die Kommentare verkniffen. Frage mich nur, ob das Unwissen oder Provokation ist.

 

 

Auch zum dritten Mal und das gerne: Verkneifen Se sich die Antworten nicht. Solchen Posts muß man widersprechen, leider. Ist ärgerlich, mühsam und lästig, aber notwendig. Jeder, der solchen Blödsinn wie den des Users hier nicht lesen möchte und lieber seriös diskutieren will, sollte darauf antworten und klare Grenzen setzen. Aber  bitte nicht mit Argumenten, das ist sinnlos, sondern klar und deutlich sagen, was solche Posts sind. Das ist das, was Experten wie Pia Lamberty und andere einmütig empfehlen. Lästig aber notwendig. Solche Posts darf man nicht einfach stehen lassen. Sonst hört das nie auf.

harry_up
@08:36 Uhr von FakeNews-Checker

 

Was  nützt  die  vom  Wetterdienst  behauptete  Temperaturabkühlung,  wenn  überall  da,  wo  die  Sonnenstrahlung  direkt  einwirkt,  die  Temperatur  rasch  wieder  35  Grad  und  mehr  erreicht  ?  Schon  seit  Monaten  ist  kein  Verlaß  mehr  auf  den  Wetterdienst  und  deshalb  keine  Planung  mehr  möglich.

 

 

Das ist objektiv Quatsch. 

 

Die Verlässlichkeit der Vorhersage ist in den letzten 1-2 Wochen nicht mehr so sicher wie gewohnt; davor habe ich anhand meiner App immer wieder eine fast minutengenaue(!) zutreffende Vorhersage  erlebt, auf die also absolut Verlass war.

Und jedesmal, wenn ich dachte, ich wäre schneller als die Regenwolken, kam ich mit meinen Hunden klatschnass nach Hause...

schabernack
@09:11 Uhr von ich1961

 

08:54 Uhr von Anderes1961

Danke für Ihren Kommentar.

Ich habe mir eine Antwort auf die Kommentare verkniffen.

Frage mich nur, ob das Unwissen oder Provokation ist.

 

Es kann bei gleich 4 Kommentaren mit der gleichen Überschrift: «Wetterdienst hat längst Lotto Qualität» gar nichts anderes sein als Provokation. 4 Nieten ohne Zusatzzahl.

Dany39
@09:04 Uhr von Diabolo2704

Zitat von FakeNews-Checker (08:30 Uhr) : "Schön  wär´s,  wenn  der  vom  Wetterdienst  seit  Wochen  angekündigte  Regen  mal  käme."

Bei mir hat's praktisch die ganze Nacht geregnet.

Und Ihre abenteuerliche Behauptung, dieser Regen sei "seit Wochen" angekündigt, macht überdeutlich, daß Ihre Kommentare nicht seriös sind.

Die Aussage "der Regen sei seit Wochen angekündigt worden" kann man auch anders interpretieren. Nämlich so, das in den letzten Wochen immer Regen angekündigt wurde, der nie eingetreten ist. Geht mir, wo ich wohne, genauso. Da kommt selbst der Regen nicht, der ne halbe Stunde vorher angekündigt wurde, selbst mit Uhrzeit. Z.B. hieß es gestern bei mir in der Wetterapp leichter Regen von 16:35- 16:40. Selbst davon war nichts zu sehen.

Miauzi
@09:11 Uhr von ich1961

08:54 Uhr von Anderes1961

 

Danke für Ihren Kommentar.

 

Ich habe mir eine Antwort auf die Kommentare verkniffen. Frage mich nur, ob das Unwissen oder Provokation ist.

 

 

So wie er auch in anderen Treads aggiert -> reinste Provokation

darum "Don`t feed the troll!"

harry_up
@08:52 Uhr von FakeNews-Checker

Immer  wieder  werden  vom  Wetterdienst  "stürmige  Gewitterregenfronten"  angekündigt,   die  dann  real   lediglich  aus   ein,  zwei  Blitzkrachern,  einem  lauen  Lüftchen  und  für  eine  halbe  Stunde  etwas  Nieselregen bestehen,  und  das  war´s  dann.  Sind  solche  Wetterfalschprognosen   am  Band   und  Wetterdienste   wirklich  jährlich  Millionen   Euro   Staatssubventionen  wert  ?

 

 

Da Sie sich ja in Ihrer Rolle als enfant terrible gefallen, müssen Sie natürlich jede Gelegenheit wahrnehmen,  Ihren undurchdachten und von keiner Kenntnis getrübten Quatsch loszuwerden.

 

Und selbst die Vorhersage verstehen Sie nicht mal, weil Sie nicht mal zuhören.

 

 

Zuschauer49

Ist wie mit den Fusionskraftwerken, die seit Mitte des 20. Jahrhunderts für "in 40 Jahren" angekündigt werden. Hier im Westen Deutschlands ist seit Wochen ein kräftiger Regen meistens ab (meine Worte) übermorgen, 2 Tage lang, 10-20 Liter/qm angekündigt,heute allerdings vier Stunden ab Mitternacht.

Derweil schleppe ich kleine Eimer (wie ich sie halt noch tragen kann) an Gießwasser von der Küche in den Garten. Einen Schlauchanschluß draussen habe ich als unsinnig immer abgelehnt - dann müssen sich halt angepasste Gewächse durchsetzen, und wenn ich Saguaro Kakteen für kommende Generationen anpflanzen muss. Im Moment sind die riesigen Fichten unterhalb der undurchlässigen, riesigen Stützwände der Nachbarn alle eingegangen, während ich fünf Baby-Eiben hochpäppele.

fathaland slim
@09:12 Uhr von 91541matthias

 

Fehler der Vergangenheit..

 

Bei uns in Franken hat man in den 80-iger Jahren eine große Seenlandschaft geschaffen, die laut langjähriger Wetterbeobachtung dazu führt, dass Regenwolken einen immer größeren Bogen um unser Gebiet in Westmittelfranken schlagen..

 

 Das hört sich für mich eher nach Koinzidenz als nach Kausalität an.

spax-plywood
@09:12 Uhr von 91541matthias

Bei uns in Franken hat man in den 80-iger Jahren eine große Seenlandschaft geschaffen, die laut langjähriger Wetterbeobachtung dazu führt, dass Regenwolken einen immer größeren Bogen um unser Gebiet in Westmittelfranken schlagen..

 

So richtig plausibel will mir das auch nicht erscheinen. Es gibt eine Beobachtung (weniger Regenwolken) und die Tatsache dass es da eine Seenlandschaft gibt. Aber wie soll das zusammenhängen? Regnet es weniger wo ohnehin schon viel Wasser vorhanden ist? Fehlende Thermik? Interessant auf jedem Fall....

harry_up
@09:04 Uhr von Diabolo2704

 

Zitat von FakeNews-Checker (08:30 Uhr) : "Schön  wär´s,  wenn  der  vom  Wetterdienst  seit  Wochen  angekündigte  Regen  mal  käme."

 

Bei mir hat's praktisch die ganze Nacht geregnet.

Und Ihre abenteuerliche Behauptung, dieser Regen sei "seit Wochen" angekündigt, macht überdeutlich, daß Ihre Kommentare nicht seriös sind.

 

 

Das drücken Sie am Schluss Ihres Kommentars ja beeindruckend neutral aus.

 

Bei einem außerordentlich gescheiten User hab ich es inzwischen geschafft, 99 % seiner Kommentare zu ignorieren; beim Checker nähere ich mich diesem Prozentsatz auch allmählich, die Zeit nutze ich lieber zum Staubsaugen oder Laub fegen.

schabernack
@09:12 Uhr von saschamaus75

 

>> Immer  wieder  werden  vom  Wetterdienst  "stürmige

>>  Gewitterregenfronten"  angekündigt

 

Warum haben Sie dann nicht das 9€-Ticket genutzt und sind gerade in Anklam?

Dort hätten Sie derzeit das von Ihnen so sehr gewünschte Wetter. -.-

 

Die Bahn ist zu langsam, um dem Regen hinterher zu reisen.

Für so was bräuchte der Checker den Warp-Speed.

Dann könnte er auch rechtzeitig beim Unwetter auf Korsika sein.

 

Anderes1961
@09:19 Uhr von DerVaihinger

Speichern, Rückhalten, Grundwasser sichern, ...

alles das muss auf eine neue Ebene gehoben werden.

[...]

Leider ist bei den Verantwortlichen noch nicht worklich etwas zu erkennen.

 

Meiner Meinung nach müßten auch Gesetze dahingehend angepaßt werden, daß mehr Brauch- und Regenwasser "recycelt" wird. Also ein Gesetz, daß Sammler-Anlagen für Regen- und Oberflächenwasser vorschreibt, damit für Brauchwasser (etwa Toilettenspülung) und Bewässerung von privaten Gärten und vor allem in der Landwirtschaft und Industrie nicht mehr so viel Trinkwasser verschwendet wird.

 

 

MeinNachbar baut gerade.

er wollte eine größere Regenwasserzisterne eingraben.

Das wurde nicht genehmigt.

 

Man kanns kaum glauben, aber leider wahr. Sowas gibt's leider auch. Ich will jetzt keine pauschalen Beschimpfungen vom Stapel lassen, aber Behörden brauchen offensichtlich eine zeitlang, bis Fakten auch bei denen ankommen. Erlauben Sie mir eine Frage: Wissen Sie, mit welcher Begründung die das abgelehnt haben? Zum Verständnis.

harry_up
@09:12 Uhr von saschamaus75

 

re @ FakeNews-Verbreiter:

 

>> Immer  wieder  werden  vom  Wetterdienst  "stürmige Gewitterregenfronten"  angekündigt>>

 

 

Warum haben Sie dann nicht das 9€-Ticket genutzt und sind gerade in Anklam?

Dort hätten Sie derzeit das von Ihnen so sehr gewünschte Wetter. -.-

 

 

Danke für den Schmunzler!

Anderes1961
@09:20 Uhr von Miauzi

Meiner Meinung nach müßten auch Gesetze dahingehend angepaßt werden, daß mehr Brauch- und Regenwasser "recycelt" wird. Also ein Gesetz, daß Sammler-Anlagen für Regen- und Oberflächenwasser vorschreibt, [...]

Mit einem Gesetz ist es doch längst nicht getan.

Wenn sie Regenwasser nutzen wollen...

..die Technik dazu ist auch hier in D-Land seit mehr als 20 Jahren zu haben - was es braucht ist -> REGEN

denn die Regenmenge selbst geht massiv zurück.

Da wo man seit Jahrhunderten Regenwasser (auch als Trinkwasser) nutzt wie z.B. an der Kroatische Küste sind die Niederschlagsmengen ein mehrfaches - zwar sehr ungleich übers Jahr verteilt - aber der Niederschlag aus dem Winter reicht wegen der Zisternen durch den trockenen Sommer.

"Dachablauf"-Wasser im Boden vor Ort zu versickern ist bereits gesetzlich geregelt

 

Ob die Regenmenge bei uns zurückgeht, kann ich im Moment nicht beurteilen. Da müßte ich mich mal schlau machen. Das Recycling von Brauchwasser wird in Zukunft auf jeden Fall wichtig werden.

vriegel
@08:18 Uhr Nettie - maßlos übertrieben..?!

Das Problem ist, dass es inzwischen nötig geworden (bzw. nötig „gemacht“ worden) ist, vor etwas zu warnen, was wir alle dringend brauchen: Regen bzw. Wasser.

 

Früher gab es auch Gewitter, Sturm, Hagel, Hochwasser und all das. 

 

heute meint man die Menschen mehr einschüchtern zu müssen, um dem Thema Klimawandel mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Und um Angst zu verbreiten, damit die Leute mehr dem folgen was die Regierung gern von uns möchte…

Versäumnisse wie im Ahrtal und ein völlig desaströser Katastrophenschutz sind zwar eigentlich schuld. Ebenso wie bspw der massive Rückbau vin Wasserbauwerken, die über 200 Jahre von den Vorfahren zum Schutz errichtet wurden.

Aber es ist für verantwortliche rote und grüne Politiker in vielerlei Hinsicht „einfacher“ und der Ideologie entsprechender, wenn man den Klimawandel für alles verantwortlich macht…

 

Wir sollten uns davon nicht blenden lassen, vor allem den eigenen Instinkten vertrauen und die Natur wieder „lesen“ und verstehen lernen…

 

Zuschauer49
@08:57 Uhr von Opa Klaus

Unser Fischteich ist mittlerweile einer kleiner See. Auch hier lässt sich der Klimawandel nicht mehr verleugnen.

 

Jetzt ist der Klimawandel wohl bald noch an den Haifischen in Ihrem Hintergarten schuld. (Vorsicht, Ironie) Eine geachtete Fachzeitschrift (/OFF) hat vor 2 Tagen einen Artikel veröffentlicht, daß er auch an einer Beschleunigung der Erddrehung und damit längerer Tageslänge schuld ist, weil die Jetstreams an den Anden anstoßen oder so. Suchworte "focus klimawandel erdumdrehung". Letztes Jahr haben sie allerdings auch einen Artikel gebracht (dieselben Suchworte), nachdem die Erddrehung sich verlangsamt *lach* .

 

Für klickbringende Panikartikel in der Sauregurkenzeit (klimawandelhalber wohl künftig Eingelegte-Datteln-Zeit) ist das Klima immer gut.

Moderation
Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion

Liebe User,



die Kommentarfunktion für diese Meldung wird vorübergehend um 10:10 Uhr geschlossen.



Bitte haben Sie einen Moment Geduld, es geht bald weiter.



Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

Miauzi

Anstatt sich mit den "Trollen" zu beschäftigen und damit Lebenszeit zu verschwenden - wäre für mich wesentlich interessanter wie man als Gesellschaft mit den Tatsachen wie:

- lange Trocken-Perioden

- heftige lokale Starkregen

- weniger Jahresregenmenge in vielen Regionen

umzugehen gedenkt.

In meiner Region Berlin-Brandenburg ist nun bis auf die Randbereich der Elbe und Oder/Neiße nicht vom Hochwasser gefährdet.

Unser Problem ist viel zu wenig Regen - damit gehen unsere Grundwasser-Speicher leer.

Einfach nur pauschal zu sagen -> spart Trinkwasser ist auch keine dauerhafte Lösung - solange man nicht aufschlüsselt wofür man es denn verbraucht.

Die Wasserwerke von Berlin verzeichnen seit Monaten früh um 4 Uhr einen massiven Verbrauchsanstieg der bis 7 Uhr anhält - also scheidet WC-Spülung und andere Haushalts-Dinge aus.

Vermutung -> zeitgesteuerte Rasenbewässerung

Nur stammen die Rasenlandschaften in den Gärten von einer im Sommer verregneten Insel!

In der Zukunft Biotop-Umbau im Vorgarten??

Anderes1961
@09:21 Uhr von FakeNews-Checker

>> Mit  diesen  Erkenntnissen  kann  man  den

>> Wetterdienst  einsparen,  der  mit  seinen

>> Wetterprognosen  immer  öfter  daneben  liegt

 

Da haben Sie wohl die Wettervorhersagen der 80er und 90er Jahre vergessen? oO

 

P.S.: So, hier hat es endlich gerade angefangen, zu regnen. So viel zum Thema 'Unzuverlässigkeit'. Ich würde da eher sagen: 'Pünktlich wie die Bahn' =)

Warum  lassen  Sie  den  vorausgegangenen  Kontext  zu  meinem  Kommentar  weg ?  Lernt  man  das  heutzutage  in  der  Journalisten-Akademie  ?

Und  damit  die  Prognose  zu  Ihrem  regionalen  Wetter  paßt,   hören  Sie  wahrscheinlich  Radio  aus  einer  anderen  Region. 

 

Gegenfrage: Wo lernt man denn solche unbewiesenen Behauptungen unters Volk zu bringen?

 

Auf der Troll-Akademie?

fathaland slim
09:19, DerVaihinger

 

MeinNachbar baut gerade.

 

er wollte eine größere Regenwasserzisterne eingraben.

Das wurde nicht genehmigt.

 

So etwas ist ja kein Einzelfall.

 

Vor solchen Entscheidungen der Bürokratie stehe ich immer mit Fassungslosigkeit und Unverständnis.

Miauzi
@09:19 Uhr von DerVaihinger

Meiner Meinung nach müßten auch Gesetze dahingehend angepaßt werden, daß mehr Brauch- und Regenwasser "recycelt" wird. Also ein Gesetz, daß Sammler-Anlagen für Regen- und Oberflächenwasser vorschreibt, damit für Brauchwasser (etwa Toilettenspülung) und Bewässerung von privaten Gärten und vor allem in der Landwirtschaft und Industrie nicht mehr so viel Trinkwasser verschwendet wird.

 

 

MeinNachbar baut gerade.

er wollte eine größere Regenwasserzisterne eingraben.

Das wurde nicht genehmigt.

 

Kann er denn überhaupt mit seiner Dachfläche und dem Regen-"Angebot" diese grössere Zisterne füllen?

und

gibt es in seinem Baugebiet eine Vorschrift einen Teil des Regenwassers auf dem Grundstück zu versickern um so das Grundwasser wieder aufzufüllen?

all das sind Fragen mit denen man sich im Rahmen eine Baugenehmigung zu beschäftigen hat

vriegel
@08:42 Uhr Coachcoach - Eine Frage des Geldes

Speichern, Rückhalten, Grundwasser sichern, ...

alles das muss auf eine neue Ebene gehoben werden.

Landwirtschaft muss mal Verantwortung übernehmen - bei Bewässern und bei Gülle, aber auch bei den obigen drei Themen.

Leider ist bei den Verantwortlichen noch nicht worklich etwas zu erkennen.

 

Die Waldbesitzer haben sich ihre Milliarden beim Staat schon „erstritten“. Was die Wasserwirtschaft betrifft, so sind das ähnliche langfristige Projekte mit eher deutlich mehr Geldbedarf. 

 

Und zudem muss man das supranational angehen, also auf Ebene der EU. Bilateral dürfte da zu kurz greifen. Österreich, Schweiz, Frankreich, Niederlande, um nur mal beim Thema Rhein ein paar Namen zu nennen…

Zuschauer49

Nach einer zweistelligen Jahreszahl als Tourguide einer Motorradgruppe muss ich den zahlreichen Postings über eine angebliche Ungenauigkeit der Wetterdienste entschieden widersprechen. Es gab noch nie in der Geschichte so genaue Wettervorhersagen, ob man nun die Zugrichtung von Regengebieten auf dem Wetterradar ein paar Stunden vorausinterpoliert (sogar das nehmen sie einem inzwischen auf wetteronline ab) oder sich den Trend der nächsten Tage für seine Region anzeigen lässt.

Nur schnuppern, ob eine Wetterfront kommt, ist zuverlässiger, aber dafür braucht man echt Erfahrung und das gilt auch nur für die nächsten zwei Stunden.

Zuschauer49
@09:22 Uhr von ich1961

Aber zum Thema: alle müssten sich mehr um das Klima kümmern. Wenn niemand anfängt, geht "die Schose in die Hose". Und Inseln wie Vanuatu, Tuvalu usw. sind die, die zuerst "absaufen". Samt allen Orten, die nahe am (Meer) Wasser gebaut wurden.

 

Auch, wenn sich inzwischen unsere Bundesminister bei den Bewohnern pazifischer Inseln persönlich für den Klimawandel entschuldigen: derzeit vierzig Zentimeter in hundert Jahren Anstieg des Meeresspiegels dürfte keine Insel absaufen lassen.

saschamaus75
@09:19 Uhr von DerVaihinger

>> Mein Nachbar baut gerade. er wollte eine größere

>> Regenwasserzisterne eingraben.

>> Das wurde nicht genehmigt.

 

In Dtl. hilft da IMO in der Zwischenzeit anscheinend nur noch die Elon-Musk-Methode:

Mit genug Geld unter dem Allerwertesten garnicht erst beantragen, sondern einfach die Behörden vor vollendete Tatsachen stellen. =(

Anderes1961
Warum auf Fake-News antworten

 

Ich möchte erklären, warum ich mich dafür einsetze, dass auf Trollerei geantwortet wird. Es liegt mir fern, das Thema zu verschieben. Und ich mach das auch nicht, weil ich gerade Lust dazu habe. Sondern, weil ich ein Mensch bin, der nicht möchte, daß Menschen durch Trolle, Hater und Fake-News zu Schaden kommen. Das soll heute das Letzte sein, was ich dazu schreibe (Dank an die Moderation, dass ich es durfte.)

 

 

Experten raten, Trollerei, Hass und Fake-News nicht stehen zu lassen. Das ist der falsche Weg. Sie empfehlen seit Jahren Grenzen setzen, Fakten benennen, Hass, Trollerei und Fake-News als solche zu bezeichnen. Von jedem, der das nicht möchte. Was passiert, wenn man nicht reagiert, hat in Österreich einen traurigen Höhepunkt erreicht, wo eine unheilvolle Melange aus Rechtsextremen, Querschwurblern und religiösen Fanatikern eine Ärztin in den Tod getrieben haben. Ob reagieren der richtige Weg ist, kann kein Experte voraussagen. Aber nicht zu reagieren ist definitiv der Falsche.

Kaneel
@Anderes1961

Pia Lamberty sagt aber auch:

Bei ideologisch gefestigten Personen komme man mit Fakten nicht weiter [...]. Es könne dann sogar zum sogenannten Backfire-Effekt führen, dass eine Person sich durch den Widerspruch erst recht in der eigenen Meinung bestärkt fühlt.

Wenn hier gefühlt das halbe Forum antwortet, gibt man denjenigen m.E. eine viel zu große Bühne.

Auch Katharina Kleinen-von Königslöw von der Universität Hamburg rät zu seriösen Quellen und dazu, neutral und sachlich auf eine Richtigstellung zu verweisen, ohne sich selbst stark einzubringen.

Hier sehe ich schon einen Fallsstrick. Häufig beinhaltet so ein Widerspruch, dass dem Gegenüber mangelnde Kompetenz unterstellt wird und es wird (übertrieben) ironisch abwertend geantwortet. Diejenigen mit ähnlicher Meinung bestärken sich. Ob das dann tatsächlich der Sache dienlich ist, weiß ich nicht.

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/verschwoerungstheorien-w…

ich1961
09:45 Uhr von Anderes1961   …

09:45 Uhr von Anderes1961

 

//Auch zum dritten Mal und das gerne: Verkneifen Se sich die Antworten nicht. Solchen Posts muß man widersprechen, leider. Ist ärgerlich, mühsam und lästig, aber notwendig.//

 

Ich danke Ihnen auch sehr dafür. Aber seit ein paar Tagen habe ich nicht so viel Zeit, auf jeden Schwachsinn zu antworten.

 

//Jeder, der solchen Blödsinn wie den des Users hier nicht lesen möchte und lieber seriös diskutieren will, sollte darauf antworten und klare Grenzen setzen. Aber bitte nicht mit Argumenten, das ist sinnlos, sondern klar und deutlich sagen, was solche Posts sind..... .//

 

Der Meinung bin ich schon immer gewesen und habe mich größtenteils (außer mit den Fakten, die verkneife ich mir dann nicht) daran gehalten.

Aber nochmal danke. :-))

 

 

Kaneel
@Anderes1961 - Fortsetzung

Nicht auf endlose Diskussionen einlassen

Beide Expertinnen raten dazu, sich nicht auf ewige Diskussionen unter Posts mit falschen Informationen einzulassen. Kleinen-von Königslöw warnt davor, dass sich Ideologien nicht unbedingt durch Argumente entkräften lassen, es gebe immer auch ein Gegenargument. Lamberty bezeichnet einen ewigen Austausch als "vergebene Liebesmüh" - Diskussionen seien nur möglich, wenn man sich im Austausch auch irgendwo in der Mitte treffen könne.

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/verschwoerungstheorien-w…