Ihre Meinung zu Beamtenbund: Im öffentlichen Dienst fehlen 360.000 Stellen
Der Deutsche Beamtenbund beziffert die Zahl der fehlenden Stellen im öffentlichen Dienst auf 360.000. Wenn die Babyboomer in Pension gehen, werde es noch größere Probleme bei Bund, Ländern und Kommunen geben.
Sie schreiben: "Ziel muss sein das persönliche Leistung nicht durch Steuern und Abgaben bestraft wird."
Irgendjemand wird am Ende die Rechnung bezahlen müssen. Wenn das nicht über Steuern und darunter zum Großteil auch Einkommenssteuer erfogt, dann muß man sagen wie das gehen soll. Wie sollen denn die Lehrer und Polizisten bezahlt werden? Will man tatsächlich das Schulwesen und die Justiz privatisieren und damit denen, die es sich leisten können, Bildung für ihre Kinder und Sicherheit ermöglichen während die "Habenichtse" leer ausgehen, sich selbst drum kümmern müssen? Was wäre das für ein Staat?
Auch die Lehrer, die vielfach angefeindet werden, leisten enormes für das Gemeinwohl, genau wie die Polizisten und die Justiz. Personalknappheit hängt auch damit zusammen, daß der Beruf unattracktiv ist. Polizisten haben Schichtdienst bei mäßiger Bezahlung und werden angespuckt, wenn sie ihr Leben riskieren.
Möchten wir von denen beherrscht werden, die Polizisten anspucken? Ich nicht...