Cannabis in der Hand einer Person.

Ihre Meinung zu Warum sich die Cannabis-Legalisierung verzögern könnte

Die Bundesregierung will Cannabis legalisieren. Doch die Umsetzung dürfte sich verzögern. Das hat auch völkerrechtliche Gründe. Von Christopher Jähnert und Jim-Bob Nickschas.

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101 Kommentare

Kommentare

panelist
Warum nicht Kokain oder Crack?

Nur als Frage. In den Bankentürmen und Management-Etagen ist Kokain doch eh schon gang und gäbe. Also entkrimalisiert doch gleich alles. Ellenbogen raus - ich will - meine Sache - Staat hat sich bei allem rauszuhalten. Nicht chick? Warum nicht? Cannabis ist das gleiche Begründungsmuster... und nein, nicht das medizinische.

bolligru
Unzulässiger Vergleich: Alkohol- Cannabis

Schon 1924 (1927?) beschrieb Prof. Dr. Louis Levin in seinem Buch "Phantasitka" die pharmakologischen Wirkung psychotroper Pflanzen und unterteilte nach pharmakologischer Wirkung in:

-Euphorica. Seelenberuhigungsmittel (Opium, Morphin, Codein, Kokain)

-Phantastica. Sinnestäuschungsmittel (Lophophora williamsii, Cannabis indica, Fliegenpilz und Nachtschattengewächse).

-Inebriantia. Berauschungsmittel (Alkohol, Chloroform, Äther, Benzin),

-Hypnotica. Schlafmittel. (Chloralhydrat, Veronal, Paraldehyd, Kava, Kanna),

-Exitantia. Erregungsmittel (Kampher, Betel, Kat, Koffein, Kolanuss, Kakao, Tabak)

 

Da er sämtliche Drogen selbst ausprobiert hatte und auf vielen Reisen in exotische Länder die Wirkung auf die Bevölkerung untersuchte, wußte er, worüber er schreibt. Wir sollten bei dieser Unterteilung bleiben und nicht "alles in einen Topf werfen", wenn wir urteilen.

Zur Wirkung von Cannabis schrieb er, daß die damals sog. "Haschischisten" für keine geregelte Arbeit mehr zu gebrauchen waren....

panelist
@ 11:47 Uhr von fathaland slim - mal langsam!

"Längst geschehen. Seit Jahrzehnten."

Und Sie wollen ein "mehr davon"?

Kann man wollen, ich nicht. Alkoholproblematik ein Begriff?

"Belege?"

Keine Belege, eigene Wahrnehmung.

"Tabak wird verboten? Wann denn?"

Gemeint war: Rauchverbote in Gaststätten, Clubs, Flugzeugen, Bahn usw. Deshalb auch im Nachsatz "geächtet". Ich nahm an, das konnte man inhaltlich auch erfassen.

Und wie man Cannabis aufnehmen kann, ist bekannt. Danke. Dennoch wird hier in Deutschland wohl meistens gedreht - mit Tabak und Blättchen. Belege? Nein. Auch hier: eigene Wahrnehmung. Uuups: An den Pranger!

Dekadenz: [kultureller] Zustand, der als durch Überfeinerung in Lebensgewohnheiten und Ansprüchen entstandener Verfall angesehen wird.

Wo sie da jetzt "soldatische Ideale" bei mir rauslesen wollen, bleibt hoffentlich Ihr Geheimnis. Klingt eh nur nach einer ziemlich plumpen, persönlichen Anmache. Dennoch: einen schönen Tag noch

 

panelist
@12:49 Uhr von Schleswig Holsteiner

Berliner Grüne sind nicht die Bundesregierung.

Peter Kock
Cannabis

Toll , da wird dann der Einstieg in die Drogenwelt direkt geliefert ! Haben wir nicht schon genug Probleme damit ?Von den Entscheidern hat das wohl wieder keiner bemerkt ..... na dann !

nie wieder spd
@ 11:39 Uhr von draufguckerin

Die Legalisierung von Cannabis wäre ein Signal, dass unbedarfte Menschen als Freifahrtschein verstehen würden: Wenn Kiffen nicht verboten ist, schadet es nicht. Wenn es schädlich wäre, wäre es nicht erlaubt.

Tauschen Sie Cannabis und kiffen gegen Alkohol und Sie haben den Grund, warum Kinder und Jugendliche mit dem Alkoholtrinken anfangen. 

Und der ist wirklich gefährlich. Unabhängig vom Lebensalter. Aber ab 16 erlaubt, weil er nicht schädlich ist?

Blitzgescheit
@11:35 Uhr von fathaland slim

Für mich besteht, die Krönung der Freiheit darin, dass jeder Mensch die von Gott gegebenen Fähigkeiten - auf menschlicher, moralischer, intellektueller, auch körperlicher Ebene - möglichst zur Vollendung auszubilden, um in stoischer Ruhe und Gelassenheit, möglicher Unbill der chaotischen Welt die Stirne bieten zu können.

 

Ich empfehle, ins Kloster zu gehen.

War mir klar, dass ich den ein oder anderen wieder intellektuell überfordere.

Ein Kloster ist ein Ort, wo sich Glaubensbrüder und - schwester_innen_außen sich der geistigen Kontemplation und Introspektion verschrieben haben, um auf diesem Wege zu Gott zu gelangen. Diese entsagen sich in der Regel allen Sinnesfreuden.

Ich hingegen haben einer Befriedigung JEGLICHER Gelüste JEDERZEIT kritisch infrage gestellt.

War mir klar, dass Sie mit Ihrem plumpem Weltbild sich der Feinheiten der dt. Sprache zur Differenzierung und Akzentuierung eines Sachgehaltes nicht erschließen können.

Moderation
Sachliche und themenorientierte Diskussion erwünscht

Sehr geehrte NutzerInnen von meta.tagesschau.de,



wir möchten Sie bitten, zu einer sachlichen und themenorientierten Diskussion zurückzufinden.



Persönliche Auseinandersetzungen sind nicht erwünscht.



Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation



P.S. Diese Mitteilung gilt allen TeilnehmerInnen dieser Diskussion.

paulpanther666
@12:51 Uhr von Schleswig Holsteiner

Am 18. August 2022 - 11:44 Uhr von paulpanther666

@11:25 Uhr von Schleswig Holsteiner

....sterben jedes  Jahr in D durchs rauchen. Und nun wird eine Droge freigegeben, die das Rauchen fördern wird. 

 

Es wäre schon angebracht, wenn sie sich vorher informieren bevor sie kommentieren.

----------------------

was soll ich mit Ihrem Kommentar anfangen ? Es ist meine Meinung, dass einige über diese Droge zum Rauchen geführt werden.

 

Ja ihre Meinung aber die ist nicht korrekt. Wenn sie direkt ans Rauchen denken ist das ihr Problem. Daher der gut gemeinte Hinweis einfach Informationen einzuholen bevor etwas geschrieben wird.

Blitzgescheit
Unentschlossen

Zitat: "Die Bundesregierung will Cannabis legalisieren. Doch die Umsetzung dürfte sich verzögern."

.

Ein Beschäftigung mit allen Argumenten für und gegen eine Liberalisierung von Drogen hat bisher nicht dazu geführt, dass ich eine dezidierte Meinung dazu haben.

Sicher, für mich als Liberalen besteht eines der Hauptargumente darin, dass man mit der Liberalisierung kriminellen Netzwerken das Fundament entzieht - auch wenn dies bedeutet, dass unzählige "pharmazeutische Fachverkäufer" - vulgo: Drogendealer - etwas aus dem Görlitzer Park sich einer ehrlichen Arbeit werden widmen müssen.

Ebenso erkenne ich die Doppelmoral - also das, was Grünlinke per se ignorieren - im Umgang mit anderen Drogen, v.a. Alkohol: hier werden die Folgekosten dem Verbraucher auch nicht in Rechnung gestellt.

Dennoch das Argument der akzelerierten Verwahrlosung und des Einstiegs in härtere Drogen ist nicht von der Hand zu weisen.

Blitzgescheit
@11:32 Uhr von Francis Fortune

 

Für mich, ohne ein Asket oder prüde zu sein, steht nicht die Befriedigung jeglicher körperlicher Gelüste im Vordergrund. Dadurch macht man sich ohnehin nur abhängig und damit unfrei von ebendiesen.

[...]

Ich gestehe, da sind wir nicht einer Meinung! Und ich gestehe (gerne) zusätzlich: Laut Ihrer Definition bin ich absolut abhängig von meiner Ehefrau, - und unfrei noch dazu. Und es macht Spaß :-)

 

Das kann ich nicht beurteilen. Dazu müsste ich Ihrer Frau ansichtig werden.

Ich sehe aber, dass Sie in völlig inakzeptabler und sexistischer Weise Ihre Frau objektifizieren.

fathaland slim
11:34, morgentau19

Fett verbieten, Zucker verbieten,

 

Wirklich? Wo und wann denn?

 

Autos in Innenstädten verbieten,

 

Sie würden gern durch die Fußgängerzone brettern?

 

versch. Energien verbieten,

 

Ja, wir müssen weg vom fossilen Kohlenstoff. Das ist lagerübergreifend Konsens. Außer rechts der Union natürlich. Und das Gefahrenpotential der Kernenergie wird uns gerade in Saporischschja vor Augen geführt.

 

Fleischkonsum stark einschränken,

 

Eine vernünftige Idee. Trotzdem esse ich gern an und zu mal ein Steak. Das wird mir auch niemand verbieten.

 

heizen nur bis 19°, weniger duschen..alles wegen der Gesundheit und Umwelt.

.

Nein.

 

Wegen Gasmangels aufgrund von Krieg.

 

Und dafür harte Drogen promoten- wie auch jetzt in Berlin. Grüne Ziele eben. 

 

In Berlin werden harte Drogen promoted? Echt jetzt? Oder haben Sie da was mißverstanden, aus ideologischen Gründen?

 

Ich weiß, jetzt kommt das Argument mit dem viel schlimmeren Alkohol. Muss man deshalb andere schlimme Drogen noch legalisieren?

 

Cannabis ist keine schlimme Droge.

redfan96

Konsum von Cannabis muss nicht automatisch das Rauchen fördern, man kann es schliesslich auch verbacken oder als Teeaufguss zubereiten. Ich z.B. bevorzuge Spacecookies, die wirken zwar langsamer als der Joint, dann aber gut. Da mir persönlich Rauchen eher zuwider ist, vermeide ich Joints.

Wenn die Ampel nicht in die Puschen kommt, dann wird sich das Fenster schließen, denn ich befürchte, die nächste Regierung wird aus lauter CDx-Hardlinern bestehen.

Bei diesem idiotischen völkerrechtlichen Vertrag würde ich es machen wie Kanada, einfach ignorieren, es gibt schließlich viel schlimmere Brüche des Völkerrechts, wie wir aktuell gut verfolgen können, da ist das doch pillepalle.

Ich finde, es geht gegen die Menschenwürde, wenn man weg. des Konsums oder Besitzes von Cannabis noch ernsthaft von der Polizei verfolgt werden kann und evtl. sogar in den Knast muss. Wo schützt einen da das Völkerrecht?

paulpanther666
@12:59 Uhr von Blitzgescheit

Ein Beschäftigung mit allen Argumenten für und gegen eine Liberalisierung von Drogen hat bisher nicht dazu geführt, dass ich eine dezidierte Meinung dazu haben.

Sicher, für mich als Liberalen besteht eines der Hauptargumente darin, dass man mit der Liberalisierung kriminellen Netzwerken das Fundament entzieht - auch wenn dies bedeutet, dass unzählige "pharmazeutische Fachverkäufer" - vulgo: Drogendealer - etwas aus dem Görlitzer Park sich einer ehrlichen Arbeit werden widmen müssen.

Ebenso erkenne ich die Doppelmoral - also das, was Grünlinke per se ignorieren - im Umgang mit anderen Drogen, v.a. Alkohol: hier werden die Folgekosten dem Verbraucher auch nicht in Rechnung gestellt.

Dennoch das Argument der akzelerierten Verwahrlosung und des Einstiegs in härtere Drogen ist nicht von der Hand zu weisen.

 

Das alte Argument. Cannabis als Einstiegsdroge.

https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/oekonomie/mehr-drogenko…

 

Kristallin
Problemlos @12:54 Uhr von Peter Kock

Toll , da wird dann der Einstieg in die Drogenwelt direkt geliefert !

Der "Einstieg" beginnt immer wirklich immer mit Alkohol! Gerne aus dem elterlichen Bestand!

Haben wir nicht schon genug Probleme damit ?Von den Entscheidern hat das wohl wieder keiner bemerkt ..... na dann !

Ja genug Probleme, deshalb könnte man dieses einfach so handhaben wie zB die Niederlande.... Zack fertig!

nie wieder spd
@ 11:42 Uhr von fathaland slim

Es gibt immer einen Schuldigen, egal woran, und das sind die USA.

 

Wie praktisch.

 

Jeder, der das nicht kapiert, ist ein Transatlantiker.

 

Außerdem olivgrün.

Hier muß ich Ihnen in jedem Punkt recht geben. :)

Agent apple
Es gibt keinerlei wissenschaftliche

Grundlage Cannabis weiterhin fuer Erwachsene zu verbieten!! Keine!! Der taegliche Genuss eines Qualsteaks IST durchaus gefaehrlicher. Fuer dich und die Umwelt!!! 

Order wollen die nur Waehlerstimmen und rudern jetzt zurueck. In diesem Republick wundert much nix mehr.

Gebt endlich den seit tausende Jahren(spuren in Mumien) genutzten Hanf frei fuer die tausend Dinge die man damit tun kann. Z.b. bestes Klopapier ohne Waldrohdung in SAmerika . 

artist22
@Akzentuierungen 12:53 Uhr von panelist

Berliner Grüne sind nicht die Bundesregierung.

 

Und die tausend 'Blitze' hier leider die weitestgehende Unterforderung meiner deutschen Sprachgewalt ;-)

Blitzgescheit
Cannabis nur in der Medizin.

Dass ich keine dezidierte Meinung zu diesem Thema habe, bzw. die Gründe hierfür, habe ich bereits oben geäußert.

Insgesamt würde ich mich jedoch der AfD-Position anschließen, schließlich hat diese mit ihren blitzgescheiten Köpfen in allen wesentlichen Positionen bisher in der Sache immer recht gehabt: Cannabis nur in der Medizin.

Begründet wird das damit, dass während der Entwicklung des Gehirns junger Menschen, häufig mit dem 20. Lebensjahr noch nicht abgeschlossen, sind die Auswirkungen von Cannabiskonsum besonders tiefgreifend. Herabgesetzte kognitive Leistungen, Nachlassen von Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Minderung der Intelligenz sowie negative Wirkungen auf die Psyche und den Charakter können nach langanhaltendem Konsum als bleibende Schäden auftreten.

Dieser Begründung schließe ich mich an.

.

Q:

.

"https://afdbundestag.de/spangenberg-keine-weiteren-legalen-drogen-canna…"

Agent apple
@13:02 Uhr von fathaland slim

Fett verbieten, Zucker verbieten,

 

Wirklich? Wo und wann denn?

 

Autos in Innenstädten verbieten,

 

Sie würden gern durch die Fußgängerzone brettern?

 

versch. Energien verbieten,

 

Ja, wir müssen weg vom fossilen Kohlenstoff. Das ist lagerübergreifend Konsens. Außer rechts der Union natürlich. Und das Gefahrenpotential der Kernenergie wird uns gerade in Saporischschja vor Augen geführt.

 

Fleischkonsum stark einschränken,

 

Eine vernünftige Idee. Trotzdem esse ich gern an und zu mal ein Steak. Das wird mir auch niemand verbieten.

 

heizen nur bis 19°, weniger duschen..alles wegen der Gesundheit und Umwelt.

.

Nein.

 

Wegen Gasmangels aufgrund von Krieg.

 

Und dafür harte Drogen promoten- wie auch jetzt in Berlin. Grüne Ziele eben. 

 

In Berlin werden harte Drogen promoted? Echt jetzt? Oder haben Sie da was mißverstanden, aus ideologischen Gründen?

 

Ich weiß, jetzt kommt das Argument mit dem viel schlimmeren Alkohol. Muss man deshalb andere schlimme Drogen noch legalisieren?

 

Cannabis ist keine schlimme Droge.

 

bolligru
Korrektur und Ergänzung

Ich möchte einen Rechtschreibfehler korrigieren- Es muß heißen: Prof. Dr. Louis Levin in seinem Buch "Phantastica"

Das Buch war in den Achzigern sehr bekannt und ist noch heute erhältlich, wohl weil es wegen seiner bildreichen Sprache, die damals von Vielen noch beherrscht wurde, sehr lesenswert ist. Die Tatsache, daß der Autor sämtliche von ihm beschriebenen Wirkstoffe selbst ausprobierte, als auch der Bezug zur historischen Verwendung bis hin zu den "Berserkern", läßt heute noch schmunzeln.

fathaland slim
12:57, Blitzgescheit @11:35 Uhr von fathaland slim

Ich hingegen haben einer Befriedigung JEGLICHER Gelüste JEDERZEIT kritisch infrage gestellt.

 

War mir klar, dass Sie mit Ihrem plumpem Weltbild sich der Feinheiten der dt. Sprache zur Differenzierung und Akzentuierung eines Sachgehaltes nicht erschließen können.

 

Ja, die Feinheiten der deutschen Sprache erschließen sich mir wegen meines plumpen Weltbildes nicht, da haben Sie Recht. Ihr erster Satz beispielsweise erschließt sich mir allein schon von der Grammatik her nicht.

draufguckerin
@12:50 Uhr von panelist, richtig

 

Und wie man Cannabis aufnehmen kann, ist bekannt. Danke. Dennoch wird hier in Deutschland wohl meistens gedreht - mit Tabak und Blättchen. Belege? Nein. Auch hier: eigene Wahrnehmung.

Ich stimme Ihnen zu. Die Technik der Aufnahme ist grundsetzlich nebensächlich. Es gibt Kekse, kleine Pfeifchen mit Sieb zum Rauchen ohne Tabak, die Wasserpfeife, den Bong... aber die gängige Form des Konsums ist das Rauchen eines Joints, d.h. Tabak mit Haschisch oder Gras. Gerades das birgt aber auch die Gefahr der sozialen Anpassung unter Jugendlichen. Wer will sich schon ausschließen, wenn der Joint kreist. Und die Gefahr der Nikotingewöhnung gibt's gratis dazu.

bolligru
13:10 Uhr von Blitzgescheit

Sie schreiben: "...sind die Auswirkungen von Cannabiskonsum besonders tiefgreifend. Herabgesetzte kognitive Leistungen, Nachlassen von Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Minderung der Intelligenz sowie negative Wirkungen auf die Psyche und den Charakter können nach langanhaltendem Konsum als bleibende Schäden auftreten."

Man kann es auch einfacher ausdrücken: "Sind für keine geregelte Arbeit mehr zu gebrauchen... lungern herum..." im Sinne von Louis Levin.

Andererseits muß man die Realitäten akzeptieren und die sind nun einmal, daß es eine Frage der gesellschaftlichen Akzeptanz ist, ob ein "Genußmittel" verboten wird oder nicht, auch wenn es sicherlich medizinische Gründe geben mag, die ein Verbot rechtfertigen. Die meisten Staaten in den USA sind da weiter, genau wie Portugal u.v.m.

FritzF
Einfach erst mal den pragmatischen Weg

gehen, wie andere Länder auch. Beim Wegschauen ist man schon geübt und kann das flexibel erweitern. Dürfte kein Problem sein. 

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