Ein Soldat der Bundeswehr steht am Flughafen nahe des Stützpunktes im Norden Malis. (Archivbild: 13.11.2018)

Ihre Meinung zu Bundeswehr-Einsatz in Mali wird vorerst ausgesetzt

Die Zweifel am Bundeswehr-Engagement in Mali waren zuletzt gewachsen - nun setzt Deutschland den Aufklärungseinsatz bis auf Weiteres aus. Grund sind Unstimmigkeiten mit der malischen Militärregierung. Erneut seien Überflugrechte verweigert worden.

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144 Kommentare

Kommentare

freie Ukraine
@ 15:41 Uhr von Möbius

Die Franzosen sind schon längst abgezogen. Da war der deutsche Abzug nur eine Frage der Zeit, da die Deutschen ohne die französische Infrastruktur ihren Einsatz ohnehin nicht fortführen können.

 

Was Sie nicht wissen:

MINUSMA ist kein französischer Einsatz, sondern eine Mission der UN, an der etwa 13.000 Soldaten aus über 30 Ländern beteiligt sind.

AlterSimpel
@15:07 Uhr von Parsec

Der Schmusekurs mit Russland kommt ja auch nicht von ungefähr

.

Vor allem nicht überraschend.

"Schon im Juni 2019 - vor dem Umsturz gegen den gewählten Präsidenten - war ein Militärhilfeabkommen zwischen Russland und Mali unterzeichnet worden" (TS, 17.9.21)

.

Ein Hafenausbau durch Russland soll auch das anlegen nukleargetriebener Schiffe ermöglichen, und das werden keine Ausfflugsdampfer sein.

.

Das war im Sudan, nicht in Mali.

Wie Sie leicht sehen können, ist Mali ein Binnenland ohne Meereszugang.

.

Da wirkt die Friedensmission wie auf verlorenem Posten.

Russland ist nur noch zum Störfaktor für friedliche Zeiten geworden. Mehr nicht.

.

Die Franzosen waren 10 Jahre in Mali und haben offenbar auch keinen Frieden gebracht.

Vielleicht erinnern sich zu viele Menschen an die Kolonialverbrechen?

Oder sie erinnern sich daran, dass die Probleme im Norden Malis erst angefangen haben, nachdem u.a. auch die Franzosen anfingen, Libyen zu destabilisieren und im Nachbarland herumgebombt haben.

werner1955
@15:49 Uhr von wie-

Bitte klären Sie das Forum über Ihre Theorien und Vorwürfe auf. Wäre doch fair, nicht wahr?

Ist aber leider unmöglich. Solange Religion, Etnie und Koruption nicht vom ganzen Volk gemieden werden hats keinen sinn von außen einzugreifen.
20 jahre Demokratie Aufbau und Milliarden Hilfen waren in einer Woche zerstört.

Gast
@15:41 Uhr von Möbius

Die Franzosen sind schon längst abgezogen. Da war der deutsche Abzug nur eine Frage der Zeit, da die Deutschen ohne die französische Infrastruktur ihren Einsatz ohnehin nicht fortführen können. 

Und genau des wegen sollte man die Bundeswehr komplett und umgehend zurückholen

freie Ukraine
@ 15:47 Uhr von zöpfchen

Andere Länder andere Sitten

Also wird das jetzt ein gängiger Beschönigungsversuch für Menschenrechtsverletzungen aus folkloristischer Sicht?

Mali, wer hätte es gedacht, hat andere Sitten als wir.  Als muslimisches schwarzafriknisches Land allemal. Ich denke dass die Wagner-Gruppe dort mentalitätsmässig einfach besser hinpasst.

Weil die Truppe aus dunkelhäutigen Moslems besteht?

freie Ukraine
@ 14:33 Uhr von wenigfahrer

das unsere Leute dort raus gehen, holt die Jungs und Mädchen zurück, wir haben auch so genug Probleme und zu tun.

Wen meinen Sie mit "Mädchen"?

paulpanther666
@15:21 Uhr von Wolfes74

" In Mali geht's um den Schutz der Zivilgesellschaft vor Extremisten und Terroristen."

 

Wirklich? Oder könnte es eher um den Schutz derer gehen, die für einen billigen und reibungslosen Ausverkauf des rohstoffreichen Landes sorgen. Es ist schon bemerkenswert, das sich der "Schutz der Zivilgesellschaft vor Extremisten und Terroristen" vor allem auf Länder konzentriert, wo sogenannte Erste-Weltländer sich seit jeher in vielfältiger Weise die Reichtümer des Landes einverleiben und die Bevölkerung nach wie vor als Billigarbeitskräfte herhalten und am Hungertuch nagen müssen.

Sie können fabulieren was sie möchten. Im Gegensatz zu Russland darf hier seine Meinung sagen auch wenn sie so absurd ist , wie die ihre.

https://www.bundeswehr.de/de/einsaetze-bundeswehr/mali-einsaetze/eutm-b…

Deutschland hat sich nicht drum gerissen diese Mission zu übernehmen.

Jetzt können sie Deutschland und die Bundeswehr weiter verunglimpfen

freie Ukraine
@ 14:34 Uhr von Alphaworld1

Es fehlt also nur noch, dass unsere Regierung jetzt dann auch noch Millionen/Milliarden Euro “Hilfsgelder“ spendiert

 

Wir sind die Spendierer, die überall helfen. Dieses  Mantra nervt mich jetzt langsam.

paulpanther666
@15:20 Uhr von Raho59

Und wieder ein peinlicher Rückzug dieser Laienregierung. Kosten unbekannt, Schuldeingeständnis bestimmt nicht.

Lieber gendern und Klientel Millionen zuschanzen

Welche Regierung hat denn bitte diesen Einsatz seinerzeit genehmigt. Ihr ewiges Genörgel an der jetzigen Regierung ist doch völlig daneben.

 

 

Der User wusste wahrscheinlich nicht einmal wo Mali liegt. Wahrscheinlich ist die Geschichte dieser Mission auch nicht so geläufig.

https://www.bundeswehr.de/de/einsaetze-bundeswehr/mali-einsaetze/eutm-b…

 

Nettie
@15:47 Uhr von zöpfchen

Mali, wer hätte es gedacht, hat andere Sitten als wir.  Als muslimisches schwarzafriknisches Land allemal. Ich denke dass die Wagner-Gruppe dort mentalitätsmässig einfach besser hinpasst. 

 

Sie meinen, die Schergen eines brutalen Terrorregimes „passten besser zur Mentalität“ der malischen Bevölkerung? Noch deutlicher könnten Sie Ihre Menschenverachtung kaum zum Ausdruck bringen.

AlterSimpel
@15:15 Uhr von Raho59

Sollen wir wirklich alles abziehen und später wieder wie in Afghanistan hier darüber Lampentieren ob und wie den Menschen dort geholfen werden kann und soll?

.

Vielleicht ist es diese neokoloniale Überheblichkeit, die Sie hier an den Tag legen, die uns und v.a. die Franzosen in Mali so unbeliebt macht?

Dass diese Einheimischen in die Unabhängigkeit entlassen wurden und jetzt "muss" man ihnen wieder "helfen", weil sie keinen Staat führen können?

WM-Kasparov-Fan
Militärische Einsätze aus Europa für Afrika...

... sind Überbleibsel der Kolonialisierung.

Die Afrikaner müssen sich selber aus ihrem Elend zu befreien wissen. Wir können zivil viel helfen, weil wir technologisch in Europa weiter fortgeschritten sind, aber bitte nicht mit Waffen!

Wohin das führt (Regimewechsel usw.), sehen wir in den arabischen Ländern. Verheissungsvoll mit dem "Arabischen Frühling" begonnen - endete es bis zum heutigen Tag im Desaster.

Account gelöscht
@15:53 Uhr von paulpanther666

Ein richtiger Ansatz. Und wenn es nach der Bürgerrechtsbewegung Yerewolo Debout sur les remparts geht würden alle 11.000 Ausländischen Polizisten und Soldaten abziehen. Sie wird der Militäraktion vor, die ethnische Spaltung und das Misstrauen zwischen den Gemeinschaften in Mali wiederbelebt und aufrechterhalten zu haben.  

Zu Anfang des Jahres mussten schon die französischen Truppen abziehen, die seit Januar 2013 im Land waren.

Da sie so klug sind haben sie bestimmt eine Alternative oder? Demnächst alle Anfragen ausschlagen , die von der UN kommen?

Die Frage ist irgendwie unverständlich ? Es hört sich so an, als ob über die Interessen und Wünsche der Bevölkerung hinweggesehen wird.

 

paulpanther666
@15:41 Uhr von Möbius

Die Franzosen sind schon längst abgezogen. Da war der deutsche Abzug nur eine Frage der Zeit, da die Deutschen ohne die französische Infrastruktur ihren Einsatz ohnehin nicht fortführen können. 

Nicht Mali , sondern die Militärregierung. Schauen wir mal , wie lange es dauert, bis der nächste Bürgerkrieg ausbricht. Ansonsten bin ich bis auf den Betreff einmal mit einer Aussage von ihnen einverstanden.

Silverfuxx

Europa wird es noch lernen. Altes Besitzdenken und `Verantwortung´ für ehemalige Kolonien, also Neo-Kolonialismus, begründet allerdings heutzutage natürlich mit Schutz der Menschen, ist einfach nicht gefragt.

Minusma war ohnehin fast komplett sinn- und wirkungslos. Wie könnte es auch anders sein ? Die Truppen der ehemaligen Kolonialmacht waren unbeliebt und unerwünscht.

Im Mai haben die Grünen und die SPD (mit der FDP) noch das Mandat verlängert. Vielleicht Naivität, eher aber `gefallen wollen´ und eine Prise `neuer Stil´. Damit nicht noch irgendjemand auf den Gedanken kommen könnte, man sei vielleicht noch `Friedens-Partei´.

Letztlich geht es darum, Flüchtlinge von Europa fernzuhalten. Ohne zu versuchen, die Fluchtgründe zu beheben. Denn das geht mit Militär (vor allem, wenn es nichtmal fliegen kann) nicht. Das ist aber in diesen kriegsgeilen Zeiten in Deutschland gerade in.

zöpfchen
@15:56 Uhr von Nettie

Mali hat kein Interesse mehr an deutscher Anwesenheit

Malis Militärregierung hat da keine Interesse dran.

Im Gegensatz zu Malis Bevölkerung.

Echt? Und woher wissen Sie das? Gibt es da Umfragen? 

Marmolada
@16:25 Uhr von Marmolada

Was machen wir in Mali? Haben wir nichts gelernt aus der jüngsten Geschichte?

Nicht was machen "wir", sondern was macht die UNO in Mali? Gelernt haben"wir" ganz offensichtlich, dass mit unwilligen Militärregimes kein gutes Zusammenarbeiten ist, weswegen "wir" ja nun den Einsatz auch aussetzen. 

 

Doch w i r. W i r, weil unsere Söhne und Töchter, unsere Enkel und Enkelinnen, dort ihren Kopf hinhalten. Alle unsere Kinder und Enkel sind für mich  w i r.

Sollen unsere Truppen auch nach Lybien, Irak, Syrien, Afghanistan, Jemen, Sri Lankar, Myramar, in den Sudan, Südsüdan, nach Äthiopien, Mosambik, Angola..............gehen?

Wir können mit unseren Soldaten und Soldatinnen nicht alle Probleme auf der Welt lösen. Und das hat mit Stammtisch aber auch gar nichts zu tub.

dafaz
@14:28 Uhr von freie Ukraine

Richtig so, derzeit haben wir mehr als genug eigene Probleme. Alles zurück holen.

 

Dieses rechtsgerichtete Mantra von den eigenen Problemen nervt. Welche eigenen militärischen Probleme sollte Deutschland denn gerade haben? Wozu glauben Sie denn, dass wir die Soldatinnen und Soldaten gerade hier im Land brauchen sollten?

Wenn Ihr Nick nicht schon auffällig genug wäre, würde ja die Frage angebracht sein, wo ausserhalb Deutschlands Sie die Bundeswehr sehen wollen - und auf welcher Rechtsgrundlage. 

Das Grundgesetz kennt den Begriff Lansdesverteidigung - das stimmte schon am Hinkukusch nicht und in Mali und co. genauso wenig.

Bring back our troops.

paulpanther666
@15:56 Uhr von Opa Klaus

Was genau soll den an dem Kommentar "rechtsgerichtet" sein. Auch wenn es das neue Modewort zu sein scheint, sollte es doch irgendeinen Bezug haben.

 

Ich beziehe mich auf gebetsmühlenartig wiederkehrende Aussagen einer rechtsgerichteten deutschen Partei, die sich sogar als "Alternative" gerieren möchte.

Also auch ich konnte dem Kommentar des Foristen @Bauer Tom keinerlei rechtsgerichtete Formulierungen entnehmen. Auch ist mir egal, ob der Forist blau, rot oder lilablasblau wählt. Wichtig ist, dass sein Kommentar seine Meinung widerspiegelt und möglicherweise zu einer fruchtbaren Diskussion beitragen kann. Wir tragen immer unsere Toleranz und unserer Demokrieverständnis anderen Völkern und Kulturen wie eine Monstranz vor uns her, diffamieren aber gleichzeitig Mitmenschen, welche eine andere politische Ansicht vertreten. Wie geht das zusammen? 

 

War das jetzt ein Selbstbekenntnis? Haben sie alle Kommentare gelesen?

 

 

Hartmut der Lästige
@15:55 Uhr von freie Ukraine

Nein, ist es nicht. Ein Land braucht eine staatliche Ordnung, das steht nicht zur Verhandlung. Wenn Menschen einfach umgebracht werden, dann ist das unschwer als falsch erkennbar. Ein Land braucht eine Polizei, die Verbrechen verfolgt. Das ist richtig. Was richtig und was falsch ist, weiß man sehr wohl. Ob Sie davor die Augen schließen, ist mir egal.

 

Das ändert aber nichts daran, dass eine ungewollte Einmischung von außen in die Belange eines souveränen Staates gegen das Völkerrecht verstößt.

Und es ohne UN Mandat zu tun ist immer (egal ob RF, China oder Nato) ein klarer Bruch des Völkerrechts !

Und außerdem wurde aus humanitären Gründen seit Bestehen der Menschheit noch nie ein Krieg geführt, auch wenn es schon vielfach behauptet wurde.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
@15:56 Uhr von Opa Klaus

Was genau soll den an dem Kommentar "rechtsgerichtet" sein. Auch wenn es das neue Modewort zu sein scheint, sollte es doch irgendeinen Bezug haben.

 

Ich beziehe mich auf gebetsmühlenartig wiederkehrende Aussagen einer rechtsgerichteten deutschen Partei, die sich sogar als "Alternative" gerieren möchte.

Also auch ich konnte dem Kommentar des Foristen @Bauer Tom keinerlei rechtsgerichtete Formulierungen entnehmen. Auch ist mir egal, ob der Forist blau, rot oder lilablasblau wählt. Wichtig ist, dass sein Kommentar seine Meinung widerspiegelt und möglicherweise zu einer fruchtbaren Diskussion beitragen kann. Wir tragen immer unsere Toleranz und unserer Demokrieverständnis anderen Völkern und Kulturen wie eine Monstranz vor uns her, diffamieren aber gleichzeitig Mitmenschen, welche eine andere politische Ansicht vertreten. Wie geht das zusammen? 

 

aber wir sind hier bei der ard

CoronaWegMachen
Es war zu erwarten ...

... bis die UN-Soldaten-Deutschland Mali - vorerst - verlassen werden.
Es zeichnete sich schon seit einigen Jahren mehr oder minder ab, als die Regierung von Russland in Mali immer mehr Einfluss gewann.
Auch in diesem Land geht es u.a. um Rohstoffe.
Da interessiert die Demokratisierung der Bevölkerung durch die UN-Truppen so gut wie gar nicht.

Gast
@15:58 Uhr von Bernd Kevesligeti

MINUSMA ist eine Friedensmission, die mit Mehrheit von der UN beschlossen wurde. Dass es malische Organisationen gibt, die anderer Ansicht sind, tut dem ja keinen Abbruch.

 

Und MINUSMA hat eine Art eingebauter Vorfahrt gegenüber der Bevölkerung ? Es gibt Demonstrationen gegen die ausländischen Truppen. Die Bevölkerung möchte den Abzug...

Und wenn schon die Bevölkerung den Abzug möchte, dann sollte man das tun. Und dann muß die UN aber Mali als Mitgliedsland der UN klar machen, daß es dann äußerst schwierig sein kann Mali im Rahmen der UN weiterhin unterstützen zu können!

CoronaWegMachen
@14:26 Uhr von freie Ukraine

MINUSMA ist eine Friedensmission der UN und sie sollte fortgesetzt werden.

Schöne Idee.
Nur muss das dann die Regierung von Mali bis hinunter zu den befehlsempfängern/innen das auch wirklich wollen.
Mit ständigen Behinderungen der UN-Truppen bei der Arbeit die sie tun sollen kann keine UN-Mission weiter geführt.

ich1961

14:45 Uhr von grünversagen22

 

//im Bett mit der Antifa

Und wieder ein peinlicher Rückzug dieser Laienregierung. Kosten unbekannt, Schuldeingeständnis bestimmt nicht.

Lieber gendern und Klientel Millionen zuschanzen//

 

Peinlich sind nur solche Kommentare - ohne Ahnung, worum es geht. Der Einsatz als UN Mission dauert bereits fast 10 Jahre und der Bundestag hatte den Einsatz im Mai verlängert ..

 

 

CoronaWegMachen
@15:28 Uhr von Owe der Nervier

Ein Hafenausbau durch Russland soll auch das anlegen nukleargetriebener Schiffe ermöglichen, und das werden keine Ausfflugsdampfer sein.

Sorry, ein Hafenausbau in Mali?

 

Muss wohl ein inländischen Hafen sein.
Hoffentlich fliesst auch genügend Wasser die Flüsse herunter, dami die Schiffe nicht auf Grund laufen.

paulpanther666
@15:59 Uhr von dafaz

 

Nichts davon stimmt. 

Die Bundeswehr stützt taktisch schon die zweite Putsch-Regierung. 

Strategisch hat Deutschland in Mali keine spezifischen eigenen Interessen. 

Interessen haben Frankreich (das ist ein etwas komplexeres Thema) und die EU: Vorfeld-Abfangen von Flüchtlingen, da deren Verrecken im Mittelmeer immer unschöne Bilder liefert.

Russland ist da nur Alibi.

Nichts davon stimmt.

Die Bundeswehr stützt taktisch nicht die Regierung. Russland und die Wagner Söldner werden ähnliches erleben wie in Afghanistan.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mali

Strategisch versuchten die Europäer und die UN Flüchtlingsströme zu vermeiden und zwar vor Ort .

AlterSimpel
@15:53 Uhr von wie-

 @15:33 Uhr von SirEdward

Die Bundeswehr hat in anderen Ländern nichts, aber auch gar nichts verloren.

Tja, das sieht in diesem Fall die UN ganz anders.

.

Sie wissen aber schon, dass die UN der BW nicht befohlen hat, dort zu sein? Unsere Teilnahme ist freiwillig, wir haben uns breiterklärt, dort den Franzosen zu helfen.

Sie wissen auch, dass ein UN-Mandat die Voraussetzung ist, dass die BW überhaupt dort tätig werden kann? Sonst hätten wir laut GG dort tatsächlich "nichts verloren".

.

Ja, ja. Bloß keine Verantwortung in der Welt übernehmen

.

Vielleicht sollten wir die Welt vorher fragen, bevor wir mit unserem Militär "Verantwortung" übernehmen?

In Mali will man ganz offenbar nicht, dass wir sie mit unserem Militär beglücken.

Vielleicht möchte man dort lieber deutsche Waffen, deutsches Geld oder Lebensmittel? Einfach mal fragen.

saschamaus75
@14:18 Uhr von Marmolada

>> Fragezeichen

>> Was machen wir in Mali?

 

'Wir' sichern und schützen die Uranschürf-, ähh Menschenrechte. -.-

Account gelöscht
Auch wenn es

der Regierung von Mali nicht gefällt. Wir machen es für die malesische Bevölkerung.

panelist
Wir können es auch den Russen oder Chinesen überlassen

ob das für die Mali oder für uns dann besser wäre, bezweifel ich stark.

heribix
@14:28 Uhr von freie Ukraine

Richtig so, derzeit haben wir mehr als genug eigene Probleme. Alles zurück holen.

 

Dieses rechtsgerichtete Mantra von den eigenen Problemen nervt. Welche eigenen militärischen Probleme sollte Deutschland denn gerade haben? Wozu glauben Sie denn, dass wir die Soldatinnen und Soldaten gerade hier im Land brauchen sollten?

Mir würde so einiges einfallen wo Armeeangehörige in unsrem Land sinnvoll eingesetzt werden könnten. Im Artal, bei der Bekämpfung der Waldbrände. Auch wenn sie es nicht wahr haben wollen, Deutschland hat jede Menge Probleme.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
@14:18 Uhr von Marmolada

Was machen wir in Mali? Haben wir nichts gelernt aus der jüngsten Geschichte?

den franzosen ihr uran bewachen, damals. jetzt nur noch deutsche steuern verpulvern, was man aber in den staatsmedien nicht sagen darf!

ich1961
15:58 Uhr von morgentau19   …

15:58 Uhr von morgentau19

 

//Der Einsatz sollte nicht ausgesetzt werden, sondern er sollte für beendet erklärt werden.

.Die Bundeswehr ist zur eigenen Landesverteidigung vorgesehen, nicht zum Einsatz in fremde Länder.//

 

Das ist eine UN Mission!

.

//Daher lehne ich jeden Einsatz im Ausland ab!//

 

Können Sie tun, wird nur niemanden interessieren. 

Siehe oben!

 

 

panelist
Es wird oft der Eindruck erweckt, "der Westen" müsse...

sich hier und dort heraushalten, schließlich gäbe es ja so etwas wie eine "Eigenverantwortung". Unabhängig davon, das jemand seine Verantwortung nur dann übernehmen kann, wenn es auch staatliche Strukturen und ein halbwegs funktionierendes Staatswesen gibt,- und dieses oftmals erst geschaffen werden muss:
jene Propagandisten verschweigen oftmals dabei, das die Alternative Russland oder China heißt. Und Länder in deren Einflusszonen sind weiter von jeder funktionierenden Demokratie und Chancengleichheit entfernt, als alles andere.

ich1961
 15:59 Uhr von dafaz   /…

 15:59 Uhr von dafaz

 

//Nichts davon stimmt.//

 

Bauchgefühl? Oder haben Sie seriöse Quellenangaben?

 

//Die Bundeswehr stützt taktisch schon die zweite Putsch-Regierung. 

Strategisch hat Deutschland in Mali keine spezifischen eigenen Interessen. 

Interessen haben Frankreich (das ist ein etwas komplexeres Thema) und die EU: Vorfeld-Abfangen von Flüchtlingen, da deren Verrecken im Mittelmeer immer unschöne Bilder liefert.//

 

Schon mal was von UN Mission gehört?

 

//Russland ist da nur Alibi.//

 

Alibi, so nennt man das heutzutage.

 

 

 

freie Ukraine
@ 15:55 Uhr von krittkritt

In der Ukraine wurde 2014 eine demokratische Regierung gestürzt.

 

Die Bevölkerung hat in der Maidan-Revolte eine korrupte pro-russische Regierung zum Teufel gejagt. Oder besser gesagt, der Regierungschef ist mit seiner Clique und seinen goldenen Wasserhähnen nach Russland geflüchtet. Weinen Sie denen immer noch nach?

freie Ukraine
@ 15:58 Uhr von Bernd Kevesligeti

Und MINUSMA hat eine Art eingebauter Vorfahrt gegenüber der Bevölkerung ? Es gibt Demonstrationen gegen die ausländischen Truppen. Die Bevölkerung möchte den Abzug...

 

Die Bevölkerung? Woher wolen Sie wissen, was die Bevölkerung in Mali will?

saschamaus75
@14:45 Uhr von grünversagen22

>> Und wieder ein peinlicher Rückzug dieser

>> Laienregierung

 

Welchen Rückzug davor meinen Sie bei der Ampel? oO

 

P.S.: Und was hat das Ganze jetzt schon wieder mit der ANTIFA zu tun? -.-

Parsec
@15:28 Uhr von Owe der Nervier

Ein Hafenausbau durch Russland soll auch das anlegen nukleargetriebener Schiffe ermöglichen, und das werden keine Ausfflugsdampfer sein.

Sorry, ein Hafenausbau in Mali?

Von Mali war keine Rede.

Nein, der findet im Sudan statt.

Russland fingert ja über da rum, wo Unruhe gestiftet werden kann.

 

ich1961
16:07 Uhr von Einmal   (…

16:07 Uhr von Einmal

 

((Mali, wer hätte es gedacht, hat andere Sitten als wir.  Als muslimisches schwarzafriknisches Land allemal. Ich denke dass die Wagner-Gruppe dort mentalitätsmässig einfach besser hinpasst.
wichtig wäre, dass die Ortskräfte dort bleiben wo sie am dringendsten gebraucht werden. Vor Ort

 

//Was hat eine von einem Neonazi gegründete Söldnertruppe "mentalitätsmäßig" mit einer Religion zu tun?//

 

Ich denke, der letzte Satz ist wohl der wichtigste - wie so oft.

 

 

Benutzer_1
@17:06 Uhr von Benutzer_1

... In andern Ländern entscheiden zu wollen was richtig und was falsch ist, wer recht hat und wer unrecht ist eine Anmaßung.

 

Nein, ist es nicht. Ein Land braucht eine staatliche Ordnung, das steht nicht zur Verhandlung. Wenn Menschen einfach umgebracht werden, dann ist das unschwer als falsch erkennbar. Ein Land braucht eine Polizei, die Verbrechen verfolgt. Das ist richtig. Was richtig und was falsch ist, weiß man sehr wohl. Ob Sie davor die Augen schließen, ist mir egal.

Im Islam wird gemäß der Scharia der Glaubenswechsel, zum Beispiel zum Christentum oder anderen, mit dem Tode bestraft. Mit ihrem Argument müsste man dann also in den meisten islamischen Ländern militärisch eingreifen. 

saschamaus75
@14:46 Uhr von werner1955

>> Ein guter beweis wie ein Volk esa gut und richtig

>> macht ist die Ukraine.

 

Ähh, der größte Teil der Bevölkerung wird zwangsrekrutiert durch ein korruptes Oligarchensystem bezeichnen Sie als "Beweis" für "gut und richtig"? oO

Opa Klaus
@16:18 Uhr von WM-Kasparov-Fan

... sind Überbleibsel der Kolonialisierung.

Die Afrikaner müssen sich selber aus ihrem Elend zu befreien wissen. Wir können zivil viel helfen, weil wir technologisch in Europa weiter fortgeschritten sind, aber bitte nicht mit Waffen!

Wohin das führt (Regimewechsel usw.), sehen wir in den arabischen Ländern. Verheissungsvoll mit dem "Arabischen Frühling" begonnen - endete es bis zum heutigen Tag im Desaster.

Danke für diesen Kommentar. Sie sprechen mir aus dem Herzen. 

 

ich1961
16:15 Uhr von AlterSimpel . …

16:15 Uhr von AlterSimpel

.

//Vielleicht ist es diese neokoloniale Überheblichkeit, die Sie hier an den Tag legen, die uns und v.a. die Franzosen in Mali so unbeliebt macht?

Dass diese Einheimischen in die Unabhängigkeit entlassen wurden und jetzt "muss" man ihnen wieder "helfen", weil sie keinen Staat führen können?//

 

Weil die UN es als erforderlich an sah, den Frieden in der Region zu stärken!

 

 

freie Ukraine
@ 15:56 Uhr von Opa Klaus

Also auch ich konnte dem Kommentar des Foristen @Bauer Tom keinerlei rechtsgerichtete Formulierungen entnehmen. Auch ist mir egal, ob der Forist blau, rot oder lilablasblau wählt. Wichtig ist, dass sein Kommentar seine Meinung widerspiegelt und möglicherweise zu einer fruchtbaren Diskussion beitragen kann.

Daher habe ich dem rechtsgerichteten Beitrag ja widersprochen.

-Der Golem-
@16:27 Uhr von Hartmut der Lästige - 50 shades of Quatsch

 

Und außerdem wurde aus humanitären Gründen seit Bestehen der Menschheit noch nie ein Krieg geführt, auch wenn es schon vielfach behauptet wurde.

------------------------------------------------------

Jeder Verteidigungskrieg ist ein Krieg aus humanitären Gründen. Was denn sonst?

 

freie Ukraine
@ 16:27 Uhr von Karl Maria Jos…

aber wir sind hier bei der ard

 

Gott sei Dank.

ich1961

16:18 Uhr von WM-Kasparov-Fan

 

//... sind Überbleibsel der Kolonialisierung.//

 

Falsch! Es handelt sich um eine UN Mission!

Den Rest Ihres Kommentares vergesse ich schnell wieder.

 

 

NieWiederAfd
@16:27 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

Was genau soll den an dem Kommentar "rechtsgerichtet" sein. Auch wenn es das neue Modewort zu sein scheint, sollte es doch irgendeinen Bezug haben.

 

Ich beziehe mich auf gebetsmühlenartig wiederkehrende Aussagen einer rechtsgerichteten deutschen Partei, die sich sogar als "Alternative" gerieren möchte.

Also auch ich konnte dem Kommentar des Foristen @Bauer Tom keinerlei rechtsgerichtete Formulierungen entnehmen. Auch ist mir egal, ob der Forist blau, rot oder lilablasblau wählt. Wichtig ist, dass sein Kommentar seine Meinung widerspiegelt und möglicherweise zu einer fruchtbaren Diskussion beitragen kann. Wir tragen immer unsere Toleranz und unserer Demokrieverständnis anderen Völkern und Kulturen wie eine Monstranz vor uns her, diffamieren aber gleichzeitig Mitmenschen, welche eine andere politische Ansicht vertreten. Wie geht das zusammen? 

 

aber wir sind hier bei der ard

jawolll! Und damit's jeder mitkriegt: gefettet! 
 

Inhaltlich: nix. Gähn...

 

freie Ukraine
@ 16:27 Uhr von Hartmut der Lästige

Das ändert aber nichts daran, dass eine ungewollte Einmischung von außen in die Belange eines souveränen Staates gegen das Völkerrecht verstößt.

 

Es gibt zur MINUSMA aber mehrere Beschlüsse der UN und das ist geltendes Völkerrecht.

Account gelöscht
@16:31 Uhr von Owe der Nervier

MINUSMA ist eine Friedensmission, die mit Mehrheit von der UN beschlossen wurde. Dass es malische Organisationen gibt, die anderer Ansicht sind, tut dem ja keinen Abbruch.

 

Und MINUSMA hat eine Art eingebauter Vorfahrt gegenüber der Bevölkerung ? Es gibt Demonstrationen gegen die ausländischen Truppen. Die Bevölkerung möchte den Abzug...

Und wenn schon die Bevölkerung den Abzug möchte, dann sollte man das tun. Und dann muß die UN aber Mali als Mitgliedsland der UN klar machen, daß es dann äußerst schwierig sein kann Mali im Rahmen der UN weiterhin unterstützen zu können!

Dann werden die Leute da sicher ganz traurig sein. Wenn die UN nicht mehr da ist.

-Der Golem-
@16:39 Uhr von ich1961 - lebensverlängernde Maßnahmen

Peinlich sind nur solche Kommentare - ohne Ahnung, worum es geht. Der Einsatz als UN Mission dauert bereits fast 10 Jahre und der Bundestag hatte den Einsatz im Mai verlängert ..

------------------------------------------------------

Dieser "Einsatz" dauert schon 10 Jahre.  Das erinnert mich irgendwie an "lebensverlängernde Maßnahmen" für einen Koma-Patienten.

 

 

hesta15
@14:28 Uhr von freie Ukraine

Richtig so, derzeit haben wir mehr als genug eigene Probleme. Alles zurück holen.

 

Dieses rechtsgerichtete Mantra von den eigenen Problemen nervt. Welche eigenen militärischen Probleme sollte Deutschland denn gerade haben? Wozu glauben Sie denn, dass wir die Soldatinnen und Soldaten gerade hier im Land brauchen sollten?

---------------------------

In Mali hat man Probleme mit der Militär Junta die durch Putsch an die Macht gekommen ist. Diktaturen zu stützen ist keine Aufgabe der Bundeswehr.

 

Charlys Vater
@14:28 Uhr von freie Ukraine

Richtig so, derzeit haben wir mehr als genug eigene Probleme. Alles zurück holen.

 

Dieses rechtsgerichtete Mantra von den eigenen Problemen nervt. Welche eigenen militärischen Probleme sollte Deutschland denn gerade haben? Wozu glauben Sie denn, dass wir die Soldatinnen und Soldaten gerade hier im Land brauchen sollten?

Ihr Username soll wohl suggerieren das sie für eine freie Ukraine sind.

Ich bezweifel das jedoch.

Denn das sie nicht erkennen das eine Ressourcenaufteilung zu begrenzten Kontingenten führt sollte eigentlich jedem klar sein.

Und ihre Rechts Knute können sie wieder einpacken, das zieht nicht.

 

freie Ukraine
@ 16:25 Uhr von dafaz

Wenn Ihr Nick nicht schon auffällig genug wäre, würde ja die Frage angebracht sein, wo ausserhalb Deutschlands Sie die Bundeswehr sehen wollen - und auf welcher Rechtsgrundlage.

 

Die Auffälligkeit ist durchaus Absicht. In der Ukraine wäre ich gegen einen Einsatz der Bundeswehr, wenn Sie das meinen. Ich spreche mich aber für eine freie und souveräne Ukraine aus und gegen die russische Aggression.

 

Das Grundgesetz kennt den Begriff Lansdesverteidigung - das stimmte schon am Hinkukusch nicht und in Mali und co. genauso wenig.

 

Das BVerfG hat 1994 ein Grundsatzurteil zu Auslandseinsätzen gefällt. Sie sind mit dem GG vereinbar.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/188072/vor-25-jahren-…

ich1961

16:27 Uhr von Hartmut der Lästige

 

//Das ändert aber nichts daran, dass eine ungewollte Einmischung von außen in die Belange eines souveränen Staates gegen das Völkerrecht verstößt.

Und es ohne UN Mandat zu tun ist immer (egal ob RF, China oder Nato) ein klarer Bruch des Völkerrechts !//

 

Das ist eine UN Mission!

 

//Und außerdem wurde aus humanitären Gründen seit Bestehen der Menschheit noch nie ein Krieg geführt, auch wenn es schon vielfach behauptet wurde.//

 

Sie sollten sich mal hier informieren.

 

https://unric.org/de/un-aufgaben-ziele/

https://frieden-sichern.dgvn.de/konflikte-brennpunkte/mali

 

 

freie Ukraine
@ 16:50 Uhr von heribix

Mir würde so einiges einfallen wo Armeeangehörige in unsrem Land sinnvoll eingesetzt werden könnten. Im Artal, bei der Bekämpfung der Waldbrände. Auch wenn sie es nicht wahr haben wollen, Deutschland hat jede Menge Probleme.

 

Ich will es sehr wohl wahrhaben. Aber im Ahrtal werden Tischler und Verputzer und im Wald werden Feuerwehrleute gebraucht. Aber keine Soldaten.

AlterSimpel
@16:51 Uhr von ich1961

15:58 Uhr von morgentau19

//Daher lehne ich jeden Einsatz im Ausland ab!//

Können Sie tun, wird nur niemanden interessieren.

.

Der user morgentau19 befindet sich aber in guter Gesellschaft.

Einer aktuellen Umfrage zufolge lehnen 35% der Deutschen den Einsatz in Mali ab, 28% sind dafür und 27% haben davon noch nie etwas gehört.

(bundeswehrjournal, 20.7,22)

zöpfchen
@16:06 Uhr von freie Ukraine

Andere Länder andere Sitten

Also wird das jetzt ein gängiger Beschönigungsversuch für Menschenrechtsverletzungen aus folkloristischer Sicht?

Mali, wer hätte es gedacht, hat andere Sitten als wir.  Als muslimisches schwarzafriknisches Land allemal. Ich denke dass die Wagner-Gruppe dort mentalitätsmässig einfach besser hinpasst.

Weil die Truppe aus dunkelhäutigen Moslems besteht?

Natürlich nicht. Weniger Vorschriften, weniger Zimperlichkeiten.

die empirie wird zeigen, dass ich recht hatte. Schade dass wir da keine Wette abschließen können. 

DerVaihinger
@14:25 Uhr von werner1955

Was machen wir in Mali? Haben wir nichts gelernt aus der jüngsten Geschichte?

Doch.

Die Bürger wissen das. 20 Jahre.

Nur einige Politker wollen noch nicht erkennen das man nur Länder helfen kann die auch selbst aktiv Ihr Land vor Verbrechen schützen wollen so wie die ansdtändigen Bürger in der Ukraine.  

 

 

Mali hat die russischen Wagner-Söldner ins Land geholt.

 

Also Bundeswehr raus und den Geldhahn zu.

 

Mali kann sich seine Entwicklungshilffe bei Putin holen.

 

 

Sausevind
@14:33 Uhr von wenigfahrer

das unsere Leute dort raus gehen, holt die Jungs und Mädchen zurück, wir haben auch so genug Probleme und zu tun. Wir sollten doch gelernt haben, aus den letzten Ereignissen, oder doch nicht?.

 

Ihr Text ist ja eine hundertprozentige Mixtur aus zwei Texten anderer User weiter oben.

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Offenbar bekommt Ihr wortwörtlich diktiert, was Ihr in den Foren schreiben sollt. 

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Habe ich zwar schon öfter beobachtet, bin aber immer wieder neu von den Socken, wie artig manche den Befehlen ihrer Obersten blind gehorchen. 

freie Ukraine
@ 16:35 Uhr von CoronaWegMachen

Schöne Idee.
Nur muss das dann die Regierung von Mali bis hinunter zu den befehlsempfängern/innen das auch wirklich wollen.

 

Das wäre nett, ist aber für die UN keine notwendige Voraussetzung.

Account gelöscht
@17:02 Uhr von Parsec

Ein Hafenausbau durch Russland soll auch das anlegen nukleargetriebener Schiffe ermöglichen, und das werden keine Ausfflugsdampfer sein.

Sorry, ein Hafenausbau in Mali?

Von Mali war keine Rede.

Nein, der findet im Sudan statt.

Russland fingert ja über da rum, wo Unruhe gestiftet werden kann.

Oh, es wird gefingert. Und warum kann Unruhe gestiftet werden ? Sind Länder und Völker mit den bisherigen Vormächten nicht zufrieden ? Und warum könnte das so sein ?

 

 

Silverfuxx
16:54 Uhr von panelist

Das stimmt ziemlich. Es ist also simpel ein Wettbewerb um Vorherrschaft, Einflusszonen. Der, der den korrupten Eliten am meisten bietet, macht das Rennen.

Peinlich, dass wir bei sowas immer so tun, als ginge es um irgendwelche Werte. Heuchelei des Werte-Westens.

Kaneel
@16:27 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

Also auch ich konnte dem Kommentar des Foristen @Bauer Tom keinerlei rechtsgerichtete Formulierungen entnehmen. Auch ist mir egal, ob der Forist blau, rot oder lilablasblau wählt. Wichtig ist, dass sein Kommentar seine Meinung widerspiegelt und möglicherweise zu einer fruchtbaren Diskussion beitragen kann. Wir tragen immer unsere Toleranz und unserer Demokrieverständnis anderen Völkern und Kulturen wie eine Monstranz vor uns her, diffamieren aber gleichzeitig Mitmenschen, welche eine andere politische Ansicht vertreten. Wie geht das zusammen?

aber wir sind hier bei der ard

Die auch viele Ihrer Posts zulässt, in denen Sie nicht besonders zimperlich mit Foristen/Politikern/Medienvertretern usw. umgehen, deren Meinung Sie nicht teilen.

Account gelöscht
@16:59 Uhr von freie Ukraine

Und MINUSMA hat eine Art eingebauter Vorfahrt gegenüber der Bevölkerung ? Es gibt Demonstrationen gegen die ausländischen Truppen. Die Bevölkerung möchte den Abzug...

 

Die Bevölkerung? Woher wolen Sie wissen, was die Bevölkerung in Mali will?

Sie demonstriert jedenfalls nicht für die ausländischen Truppen. Und wer interpretiert denn, was die Bevölkerung dort will ? Die Leute aus dem Norden ?

 

Marmolada
@17:30 Uhr von Marmolada

>> Ein guter beweis wie ein Volk esa gut und richtig

>> macht ist die Ukraine.

 

Ähh, der größte Teil der Bevölkerung wird zwangsrekrutiert durch ein korruptes Oligarchensystem bezeichnen Sie als "Beweis" für "gut und richtig"? oO

 

Es macht keinen Sinn hier Mali und Ukraine miteinander zu vermischen.