Blankeis ist am nördlichen Schneeferner

Ihre Meinung zu Sahara-Sand lässt Gletscher schneller schmelzen

Die Gletscher in den Alpen schmelzen derzeit schneller als je zuvor. Ein Grund ist die aktuelle Hitzewelle. Doch der entscheidende Faktor ist in diesem Jahr ein anderer: der Sahara-Sand.

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146 Kommentare

Kommentare

vriegel
@11:58 Uhr paulpanther666 - alles falsch verstanden..?!?

 

 

Jetzt schießen sie den Vogel ab. Wenn sie so gar nichts zu einem Thema beizutragen haben, schweigen sie lieber.

Die Sahara war mal ein Bereich mit vielfältiger Vegetation. Kann man recherchieren.

An Temperaturen, die die 40 Grad übersteigen, passt sich niemand auf Dauer an.

Von Zahlungen durch die Europäer wird das Klima nicht besser.

Es wäre ein hilfloser Versuch ihnen Moral, Anstand und Geschichtsbewusstsein beizubringen.

Das was sie als "Vergehen" bezeichnen war Völkermord. Relativieren sie?

 

Habe ich mich so unklar ausgedrückt, oder wollen Sie alles falsch verstehen?!

„Vergehen“ ist der CO2-Ausstoß der letzen 200 Jahre…

weswegen wir 600 Milliarden an die 3. Welt zahlen sollen und wollen

 

Und das die Sahara mal grün war wissen Klimaforscher und Archäologen. 
 

oder dachten Sie die alten Ägypter hatten von Anfang an auf Sand gebaut..?!

 

 

paulpanther666
@12:01 Uhr von Badger

"Das ist richtig, aber seit Millionen von Jahren ist sie eine. Sie hat sich im Pleistozän etwas ausgeweitet und war zeitweise im frühen Hölozän eine Spur grüner."

 

Woher haben sie das?

https://www.spektrum.de/magazin/wie-die-sahara-zur-wueste-wurde/826065

Ihre Aussage kann man nicht stehen lassen, da sie falsch ist.

 

vriegel
@12:15 Uhr Tino Winkler - sinnvolle Maßnahmen

..Das Geld sollten wir lieber hier einsetzen, um uns an die unvermeidlichen Veränderungen anpassen. 
 

In den (Hilflosen) Versuch diese Veränderungen aufzuhalten haben wir schon genug Geld investiert…

 

 

————————————————————————-

Sind Arbeitsschutzmassnahmen oder Hochwasserschutz für Sie auch hilflose Versuche?

————————————————————————-

 

Nein. Das sind genau die sinnvollen Maßnahmen, die ich meine. 
 

Nur auf CO2-Einsparung zu setzen und das ohne Sinn und Verstand, das ist unser Problem. Die grüne Doktrin. 
 

CO2 ist Natur. Ist ein Rohstoff. Wir bräuchten eine Kreislaufwirtschaft. 
 

wie bei synthetischen Kraftstoffen. 
 

CO2 als Rohstoff und Ersatz fur Petrochemie usw. 
 

Wind und Sonne allein können eine Industrienation nicht zuverlässig versorgen. 
 

man muss das alles noch mal komplett neu denken. Inklusive Kernenergie. 
 

Ob in Deutschland produziert oder nicht ist egal. Aber ohne geht’s nicht. 
 

Wir müssen unser Wasser Management anpassen. Renaturierten. Mehr Bäume. Städte begrünen usw. 
 

 

fathaland slim
12:12, morgentau19

Sahara-Sand lässt Gletscher schneller schmelzen

 

Jetzt wissen wir´s!

.

Lösung: Grenzkontrollen - Kein Sahara-Sand mehr über die Grenzen lassen!

.

Eine weitere Möglichkeit den Klimawandel zu stoppen, ist: alle öffen zur gleichen Zeit für 30 min. ihre Kühlschrank-Tür. Somit kann die globale Erwärmung um ca. 1° gesenkt werden.

 

(Ironie aus)

 

Ironie?

 

Ich nenne es hilflose Albernheit.

Anderes1961
@von 12:35 Uhr von Diabolo2704

Am 11. August 2022 - 12:35 Uhr von Diabolo2704

Historische Wetterverhältnisse

Zitat von CoronaWegMachen (11:19 Uhr) : "Die gefundene Kleidung des "Ötzi" ist keine Alpin-Kleidung."

Das dürfte zu seinem Ableben beigetragen haben (denn die in seinem Körper gefunden Pfeilspitzen waren nicht tödlich), ist aber kein Hinweis darauf, daß es seinerzeit in den Alpinregionen wärmer war als heute. Wenn jemand sie mit Pfeilen beschießt, dann flüchten sie und zwar ohne Rücksicht darauf, daß sie zu dünn bekleidet sind.

 

Nein, das hat nicht zu seinem Ableben beigetragen. Ötzi starb nicht am Pfeilschuß, das ist korrekt. Aber sein Tod hat keineswegs etwas mit den damaligen Temperaturen zu tun. Neueste Untersuchungen ergaben, daß er nach dem Schuß umgedreht und der Pfeil vom Täter herausgezogen wurde. Außerdem hat man eine Schädelverletzung entdeckt. Er muß einen tödlichen Schlag auf den Kopf bekommen haben.

 

Seine Kleidung schützte ihn sehr gut vor Kälte, mindestens genausogut wie heutige Funktionskleidung.

Naturfreund 064
@11:19 Uhr von CoronaWegMachen

Das muss zu Lebzeiten des "Ötzi" vor ca. 5000 Jahren in den Sommermonaten ähnlich gewesen sein.
Hintergrund :
Die gefundene Kleidung des "Ötzi" ist keine Alpin-Kleidung. Vielmehr ist diese Kleidung eher was für herbstliche Temparaturen. Mit dieser Kleidungsausrüstung hätte er zu den früheren kalten Zeiten in den Alpen niemals überleben können, - also zu der Zeit wo die Gletscher in den Alpen noch völlig intakt und stark ausgeprägt waren - .

Zur Fundstelle von Ötzi fehlten mir beim letzten Mal noch ein paar hundert Meter.

Eines meiner Ziele die ich u.A. noch erreichen will.

Jeder Leihe, also auch ich kann dort den Rückgang der Gletscher deutlich erkennen.

Teilweise schon ein trauriger Anblick.

 

paulpanther666
@12:47 Uhr von ich1961

11:56 Uhr von Tarek94

 

//Wieso "wir"? Ich weiss nicht wie Sie "den Wind dazu bringen, Sahara-Staub bis in die bayerischen Alpen zu befördern", ich jedenfalls bringe den Wind nicht dazu.//

 

hahaha

 

Einsicht = Null?

 

Ich muss schon wieder aufpassen, das ich kein Schütteltrauma bekomme oder mein Magen revoltiert.

 

 

 

Ich vermute dieser "User" ist einer der bezahlten Trolle. Ich kann nicht nachvollziehen wie solche Kommentare durchgehen. Dieser "User" stört mit Absicht diesen Thread. Hier kommentieren User , die für weniger einen roten Balken bekommen haben.

nie wieder spd
@12:42 Uhr von Tarek94

Ich frage mich sowieso, warum nicht Weltweit gegen Massive Waldrodungen vorgegangen wird.

Gerade der Regenwald, also Brasilien.

Wer den Regenwald zerstört greift unsere Existenzgrundlagen an.

Ich denke nur Reden wird da nicht helfen.

Schwebt Ihnen da etwa eine "militärische Sonderaktion" vor?

Das wäre nicht nötig. 
Aber wir könnten darauf verzichten, Produkte aus den Ländern zu kaufen, in denen es solche Rodungen gibt. Kein Fleisch und Soja aus Südamerika, kein Palmöl aus Asien. Möglicherweise auch keine Kohle aus Kolumbien.
Allerdings müßte das ziemlich schnell passieren, da es anderenfalls keine Regenwälder mehr gibt. 
 

FakeNews-Checker
Immer häufiger der Fall

Ohne  Sahara-Sandsturm  keine  Hitzewelle  in  Europa.

Anderes1961
@12:13 Uhr von ich1961

11:28 Uhr von Anderes1961

 

//Ich bin mal gespannt, ob auch heute wieder die Hausierer hier im Forum erscheinen werden, die immer dann, wenn es um irgendwas mit Klimawandel geht, versuchen, hier vermeintliche russische Wunderreaktoren mit Texten wie aus Werbeprospekten abgeschrieben, zu verkaufen./7

 

Was dachten Sie denn? Änderungen sind nicht in Sicht.

 

Ich hatte noch keine Zeit, mehr wie den ersten Absatz zu lesen, kann mir aber vorstellen, das das nicht nur den Krieg betrifft.

 

https://www.volksverpetzer.de/social-media/bezahlte-pro-putin-kommentar

 

Danke für den Link. Den Blog zu lesen gehört zu meinen täglichen Ritualen. Leider gibt es dort keine Suchfunktion, aber ich meine mich erinnern zu können, daß es mal einen Bericht dort gab, über die Trollfabriken in Sachen Klimawandel. Datenjournalisten hatten die Wege in den sozialen Medien zurückverfolgt. Der in diesem Artikel erwähnte Name Yevgeny Prigozhin kommt mir jedenfalls sehr bekannt vor.

harpdart
Sammelsurium

Gut beobachtet: die neue Linie heißt, es ist eh zu spät, wir können nichts mehr tun.

Seit 50 Jahren ist klar, wohin die Reise geht. Jeder Mensch hatte hierzulande alle Möglichkeiten sich zu informieren. Nichts passierte. Wenn es für etwas zu spät ist, gibt man doch zu, dass der richtige Zeitpunkt verpasst wurde, oder?

Was wurde stattdessen getan? 

Ich doch nicht! (Das würde doch nicht helfen, unsere läppischen 2 %)

Jetzt doch nicht! (Was soll denn dieser überstürzte Aktivismus?)

Aber doch nicht so! (Das bringt doch nichts, erstmal genau ermitteln, was tatsächlich etwas bewirkt)

Oh, jetzt ist es sowieso zu spät. Wir können genauso weitermachen wie bisher! Klasse.

Anderes1961
@12:59 Uhr von vriegel

Die Erderwärmung wird sich - egal was wir hier in Europa machen oder nicht machen - auf rund 2,5 Grad Erwärmung einpendeln. 
 

Es ist also höchste Zeit die grünen Ideologen bei Seite zu schieben und endlich anzufangen vernünftige Dinge zu tun. 
 

Wie uns anzupassen. 
 

das macht die Menschheit schon immer so. Wir hatten nur offenbar gedacht wir hätten alles unter Kontrolle. 
 

man hat die Flüsse begradigt und kanalisiert und wundert sich nun, dass das Wasser durchrauscht und die Wasserstände immer niedriger werden. 
 

Dafür steigen die Meeresspiegel an. 
 

wer jetzt 2+2 zusammen zählt weiß ungefähr, was zu tun wäre…

 

Ja, da könnten Sie Recht haben. Nur das Problem ist, Ihre Rechnung geht so: 2+2=7.

Account gelöscht
@11:39 Uhr von fathaland slim

Das herum Schwurbeln und nichtsagende Kommentare erfahren keine Verbote. Das ist politisch nicht besorgniserregend dumme Gedanken zu äußern.  

Die Kommentare auf dieser Seite werden von wieviel Menschen gelesen? Das wäre schon einmal interessant.   

 

Die Beiträge werden zur Kenntnis genommen, manche User gewinnen neue Erkenntnisse, das ist gut so. Gedankenaustausch und Dampf ablassen. Mehr nicht!

 

Diese Seite der ARD hat eine Alibifunktion. "Schaut wie nah wir am Volk sind."

Hier kann jeder seine Meinung äußern, wenn er die Netiquette einhält.   

 

Mass Effect
@12:44 Uhr von wie-

 @11:25 Uhr von Giselbert

Wobei ein Nichtvorhandensein von Gletschern sicherlich auch keine Auswirkungen auf die Menschen hat. Wenn weg dann weg.

Sie fragen nach Auswirkungen auf die Menschen? Hier die Antwort: erkundigen Sie sich zu den Perspektiven des Wintertourismus, der Wasserhaltung von Flusssystemen, den ökologischen Auswirkungen von zuwenig Oberflächenwasser und Niederschlägen sowie zu den erheblich steigenden Gefahren für Bergrutsche, massiven Gerölllawinen, ergo massive ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen sind zu erwarten.

Denn, wie am Sonntag erst noch die "Sendung mit der Maus" gezeigt hat (Kinder wissen hier bereits mehr): nicht nur die Gletscher schmelzen, auch das Eis, welches innerhalb der Gebirgsformationen steckt, taut, alle 10 Jahre wird's dort 1 Grad wärmer (Temperatur im Gebirgsmassiv der Zugspitze derzeit nur noch -1,4 Grad/C.).

Wenn Sie Interesse am Alpentourismus haben, meine Empfehlung: buchen Sie rasch.

 Stimmt.

vriegel
@12:29 Diabolo2704 - wie man Probleme löst

„Falsch. Wenn man ein Problem hat, dann bekämpft man die Ursachen, anstatt an den Symptomen herumzudoktern und dabei außer acht zu lassen, daß unterlassene Ursachenbekämpfung das Problem weiter vergrößert, während man sich selbst bloß mit Symptomkosmetik zufriedengibt.“

wenn das so einfach wäre…

 

wenn Sie Lungen-Krebs haben, dann bekämpft man den Krebs. Weil das Rauchen aufhören hilft nicht wirklich…

 

So ähnlich ist das hier auch, nur 1.000 x komplexer. 
 

Die grüne indoktrinierte Ideologie setzt aber plakativ auf CO2-Reduzierung. 
 

Und auf von dieser Doktrin vorgegebene „Ziele“, wie bspw Elektromobilität. 
 

Das löst aber keines unserer Probleme. 
 

Im Gegenteil. Es schafft neue. 
 

Zudem schafft es massiv Widerstand in der Bevölkerung, weil immer mehr begreifen, dass es so nicht funktioniert. 
 

es ist eine reine Show Veranstaltung geworden. 
 

die Elefanten im Raum sind Riesen groß. 

Anderes1961
@12:58 Uhr von Miauzi

Keine Ahnung, aus welcher Quelle Sie diese Erkenntnis haben. Aber eines weiß ich ganz sicher: Ihre Behauptungen sind schlicht und ergreifend völliger Blödsinn und dienen nur einem einzigen Zweck: Zu sagen, früher wars auch schon wärmer und Klimawandel gibbet nich.
 

Im Internet finden Sie reichlich seriöse Quellen, die sich mit der Kleidung Ötzis näher beschäftigten. [...]

 

Im übrigen widerspricht schon die Auffindesituation Ötzis Ihrer These.

Wie hätte denn Ozis Leichnam überhaupt sich in einer Eis-Mumie verwandeln können bevor die völlig verweset wäre -> wenn er nicht schon in einer Dauerfrost-Umgebung umgebracht worden wäre??

Wäre ews damals so warm wie heute gewesen...

..dann gäbe es keine Eismumie "Ötzi"!!

 

Sag ich doch, eben. Da fängst schon an. :-) Im übrigen ist Ötzi die bestuntersuchte Mumie überhaupt. Und auch auf Grund seines Mageninhalts weiß man, wo er sich die letzten Stunden aufgehalten hat und welches Klima in der Region damals herrrschte. Spoiler: Es war kälter als heute.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@12:01 Uhr von fathaland slim

re@11:19 Uhr von CoronaWegSchwurbeln:

Kein Zweifel : Es wird im Jahresdurchschnitt wärmer

 

Das muss zu Lebzeiten des "Ötzi" vor ca. 5000 Jahren in den Sommermonaten ähnlich gewesen sein.
Hintergrund :
Die gefundene Kleidung des "Ötzi" ist keine Alpin-Kleidung. Vielmehr ist diese Kleidung eher was für herbstliche Temparaturen. Mit dieser Kleidungsausrüstung hätte er zu den früheren kalten Zeiten in den Alpen niemals überleben können, - also zu der Zeit wo die Gletscher in den Alpen noch völlig intakt und stark ausgeprägt waren - .

 

Sie meinen, damals muss der Schmelzpunkt von Eis ein höherer gewesen sein?

 

Ein anderer Sinn Ihres Kommentars erschließt sich mir nicht.

 

Der User war damals dabei, als Ötzi auf warmen Gletschern lebte.

 

Seriöse Wissenschaftler vermuten nur, dass Ötzi auf der Flucht vor einer anderen Gruppe war, als er. tödlich verletzt von der Pfeilspitze in seiner Schulter, auf dem Gletscher zusammenbrach.

 

Und nein - ich erinnere keinen einzigen sinnvollen Kommetar des o.g. Users.

 

Tarek94
@12:47 Uhr von ich1961

11:56 Uhr von Tarek94

 

//Wieso "wir"? Ich weiss nicht wie Sie "den Wind dazu bringen, Sahara-Staub bis in die bayerischen Alpen zu befördern", ich jedenfalls bringe den Wind nicht dazu.//

 

hahaha

 

Einsicht = Null?

 

Ich muss schon wieder aufpassen, das ich kein Schütteltrauma bekomme oder mein Magen revoltiert.

 

 

Einsicht in was? In die Gedankenwelt einer alten Frau die sich in Endlosschleife über "Klimaerwärmung", "Putin" und "Masken- und Impfverweigerer" echauffiert? ;)

Francis Fortune
@12:59 Uhr von vriegel

[...]

 

Wie uns anzupassen. 
 

[...]
 

wer jetzt 2+2 zusammen zählt weiß ungefähr, was zu tun wäre…

 

 

Anpassen bedeutet auch, sich den aktuellen Herausforderungen zu stellen, endlich zu verstehen, das es so nicht weitergehen kann und ein allgemeines "Umdenken" zu fördern. 

Ich verstehe Ihrer 2+2 Rechnung folgendermaßen: Wir bauen einfach wieder ein paar "Kurven" in die Flussläufe ein und/oder verhindern, dass das Wasser ins Meer läuft, und schon ist alles wieder im Lot?

vriegel
@13:00 Uhr Carlos12 - Asphalt heizt sich auf

Das Geld sollten wir lieber hier einsetzen, um uns an die unvermeidlichen Veränderungen anpassen. 
 

In den (Hilflosen) Versuch diese Veränderungen aufzuhalten haben wir schon genug Geld investiert…

Es geht nicht darum die Veränderungen aufzuhalten, sondern deren Ausmaß zu begrenzen. Soll die kompletten Menschheit in wachsenden Maß (!) Kohle, Erdöl und Erdgas verfeuern? Ressourcen, die  begrenzt sind und deren Ausbeutung im Laufe der Jahrzehnte aufwendiger und teurer wird.

Natürlich kostet eine Anpassung Geld. Ein schönes Beispiel sind die geteerten Straßen und Kanalisationen, die es so vor 200 Jahren nicht gab. Da floss immenses Geld rein. Würden Sie heute behaupten, dass es Geldverschwendung war?

 

und sorgt so für noch mehr Hitze. 
 

Und Kanalisation gab es auch schon vor 4.000 Jahren. Natürlich ohne chemische Kläranlagen. Dafür gab es damals auch viel weniger Menschen. 
 

Kohle, Öl und Erdgas sollten wir gar nicht mehr verfeuern. Synthetischer Kraftstoff und Atomkraft nutzen statt dessen. 

Mass Effect
@12:42 Uhr von Miauzi

Das wäre ein Anlass neuen Straßenbelag zu entwickeln. In den Städten heizen die Straßen die Umgebung zusätzlich unnötig auf.

Nee - weniger Strassen und dafür mehr Grünflächen wäre die wohl beste Lösung - geht aber eben nur wenn da ein KOSTENGÜNSTIGER und gut ausgebauter ÖPNV geschaffen wird.

Dazu benötigt man aber auch bei GROSSEN Städten die nötigen Frischluft-Schneisen - die dafür nötigen Flächen hat man lieber "entwickelt" sprich mit Häusern zugepflastert!

Weiterhin gehören an JEDES Haus -> Kletterpflanzen an die Wände.

und und und

"Grüner" Stadtumbau ist oft mit einfachen Mitteln machbar - was stört ist das verknöcherte Denken der Menschen in diesen Städten

Stimmt schon. Noch eine Anmerkung, beim Neuaufbringung des Asphalts sollte man unbedingt wasserdurchlässiger Asphalt achten.

fathaland slim
@12:59 Uhr von vriegel

Die Erderwärmung wird sich - egal was wir hier in Europa machen oder nicht machen - auf rund 2,5 Grad Erwärmung einpendeln. 
 

Es ist also höchste Zeit die grünen Ideologen bei Seite zu schieben und endlich anzufangen vernünftige Dinge zu tun. 
 

Wie uns anzupassen. 
 

das macht die Menschheit schon immer so. Wir hatten nur offenbar gedacht wir hätten alles unter Kontrolle. 
 

man hat die Flüsse begradigt und kanalisiert und wundert sich nun, dass das Wasser durchrauscht und die Wasserstände immer niedriger werden. 
 

Dafür steigen die Meeresspiegel an. 
 

wer jetzt 2+2 zusammen zählt weiß ungefähr, was zu tun wäre…

 

Was denn?

 

Ich kann zwar eins und eins zusammenzählen, aber nicht zwei und zwei.

 

Also helfen Sie mir bitte.

 

Aber denken Sie bitte daran, daß wir gerade den trockensten Sommer seit Menschengedenken erleben. Wenn es nicht regnet, dann gibt es auch kein Wasser. Denn eine andere Quelle für Wasser auf dem Festland gibt es nicht.

 

Parsec
@11:57 Uhr von Nettie

Zu Ihrer Betreffzeile („Die Natur lässt sich kaum betechnen“): Doch, lässt sie. ... errechneten Prognosen ... als weitestgehend zuverlässig erwiesen.

Das ist wahr. Und ich hinsichtlich der Erderwärmung und der CO2-Last in der Atmosphäre konnte man das schon in den 80ern äußerst präzise, siehe die Sendung "Querschnitte", moderiert von Hoimar von Ditfurth, 1977: "Die Folgen sind einschneidend" / "Temperaturanstieg bis 2050 von 2-3 Grad" / "...ändern sich seit Jahrhundert gewachsene Strukturen"

... große[r] Teil der für die Gestaltung der globalen Politik „Verantwortlichen“ schlicht nicht interessier[t]...

Und das schon seit mindestens 40 Jahren und mehr.

Anderes1961
@12:05 Uhr von fathaland slim

was für eine geballte Zahl an sachkunde- und sinnfreier Kommentare sich hier einstellt.

 

Den Leugnern des Menschengemachtseins des Klimawandel schwimmen die Felle weg und trocknen die Brunnen aus.

 

Dieser Thread ist surrealistisch.

 

Den gleichen Gedanken hatte ich auch, als ich die ersten Posts hier las. Mir kam dann sofort ein Film Kurfilm von Luis Buñuel und Salvador Dalí in den Sinn: Ein andalusischer Hund. Als wenn jemand versucht hätte, den Film zu vertexten. So grotesk. Wenn Sie den Film nicht kennen, sollten Sie ihn sich mal ansehen, aber nur falls Sie tote Esel auf einem Klavier mögen. :-)

 

Daß den Leugnern des anthropogenen Klimawandels so langsam aber sicher die vermeintlich seriösen Argumente ausgehen, sehe ich eher positiv: Es hat einen gewissen Unterhaltungswert, so wie der Film. :-)

vriegel
@12:39 Uhr rr2015 - neu denken, statt umdenken

und jetzt auch noch Kohle hoch und das umweltfeindliche Frackinggas ( Abfallprodukt der Ölförderung in den USA was nicht verkauft werden konnte und auch nicht abgefackelt werden durfte) über die Meere  schippern. Schlimm die USA verdient sich dabei auch noch ne goldene NAse,

https://www.focus.de/finanzen/boerse/f100/preis-in-deutschland-1300-pro

Alles hängt mit allen zusammen

Wir sollten grundsätzlich umdenken und nachhaltiger statt an immer mehr zu denken.

 

Die bisherigen „Gedanken“ und Maßnahmen zum Klimawandel und zur sog. „Energiewende“ sind weitgehend gescheitert. 

Umdenken reicht da nicht. 
 

Wir müssen nochmals zurück auf Los. Einen reset machen. 
 

Sonst wird das alles irgendwann so verkomplexisiert und ideologisch durchtränkt wie die EU - und dann geht gar nichts mehr vernünftig vorwärts. 
 

keine Tabus - keine Denkverbote. 
 

keine Links Grüne Doktrin, keine Ideologien. 
 

Statt dessen:

gesunder Menschenverstand und Pragmatismus. 
 

 

Peter P1960
@12:59 Uhr von vriegel

Die Erderwärmung wird sich - egal was wir hier in Europa machen oder nicht machen - auf rund 2,5 Grad Erwärmung einpendeln. 
 

Es ist also höchste Zeit die grünen Ideologen bei Seite zu schieben und endlich anzufangen vernünftige Dinge zu tun. 
 

Wie uns anzupassen. 
 

das macht die Menschheit schon immer so. Wir hatten nur offenbar gedacht wir hätten alles unter Kontrolle. 
 

man hat die Flüsse begradigt und kanalisiert und wundert sich nun, dass das Wasser durchrauscht und die Wasserstände immer niedriger werden. 
 

Dafür steigen die Meeresspiegel an. 
 

wer jetzt 2+2 zusammen zählt weiß ungefähr, was zu tun wäre…

Das ist jetzt mal von der ersten bis zu letzten Zeile völliger Schwachsinn. Man sieht, dass Sie sich mit der Thematik noch nie auseinandergesetzt haben. Der Hammer ist die Aussage, dass der Anstieg des Meeresspiegels ihre Ursache in den Flussbegradigungen hat. Unglaublich.

Tremiro
@11:13 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Oder - wenn es sich um besonders dreiste Zeitgenossen handelt - sie lügen uns mit dümmsten Schwurbeleien vor, die Erneuerbaren Energien wären angeblich für die Erderwärmung verantwortlich.

 

Wer das nicht glaubt, was ich hier über die Klimalügner sage, der wird bei der Lektüre der folgenden Kommentare sicherlich seine Meinung nochmal überdenken...

 

Sie hatten recht.

 

fathaland slim
13:50, vriegel

Und das die Sahara mal grün war wissen Klimaforscher und Archäologen. 
 

oder dachten Sie die alten Ägypter hatten von Anfang an auf Sand gebaut..?!

 

Die alten Ägypter haben von den jährlichen Überschwemmungen des Nils gelebt, die höchst fruchtbaren Boden zur Folge hatten. Sie siedelten entlang dieses Flusses.

 

Seit Fertigstellung des Assuandammes ist es damit vorbei.

Parsec
@11:35 Uhr von Peter Kock

... Saharasand nichts Neues und auch das ... ist die Natur ...

Das oder so ähnlich haben es hier schon einige formuliert.

Dagegen ist zwar nichts einzuwenden und es ist auch richtig, aber es geht hier ja nur um einen Fakt, der das Bewußtsein für die dramatische Situation der Gletschergebiete noch einmal mehr schärft: diesem beschriebenen natürlichen Effekt durch den Sahara-Sand konnte die Natur zu jeder Zeit problemlos fertig werden; kein Gletscher ist jemals deswegen dahingeschmolzen. Die von Menschenhand hervorgerufene Temperstuterhöhung der Atmosphäre jedoch läßt diesen und andere natürliche Effekte in erheblichem Maße verstärkten Einfluss nehmen.

ebenso wie der ewige Wechsel zwischen Eiszeit und Warmzeit !

Das hat nichts mit der jetzt akuten Tempersturerhöhung der Erdatmosphäre zu tun.

 

Opa Klaus
@12:42 Uhr von Miauzi

Das wäre ein Anlass neuen Straßenbelag zu entwickeln. In den Städten heizen die Straßen die Umgebung zusätzlich unnötig auf.

Nee - weniger Strassen und dafür mehr Grünflächen wäre die wohl beste Lösung - geht aber eben nur wenn da ein KOSTENGÜNSTIGER und gut ausgebauter ÖPNV geschaffen wird.

Dazu benötigt man aber auch bei GROSSEN Städten die nötigen Frischluft-Schneisen - die dafür nötigen Flächen hat man lieber "entwickelt" sprich mit Häusern zugepflastert!

Weiterhin gehören an JEDES Haus -> Kletterpflanzen an die Wände.

und und und

"Grüner" Stadtumbau ist oft mit einfachen Mitteln machbar - was stört ist das verknöcherte Denken der Menschen in diesen Städten

Das mit den Kletterpflanzen fand ich einstmals auch eine gute Idee und hatte mein damaliges Haus begrünt. Dann wucherte alles zu, die Saugnäpfe der Pflanzen hatten den Putz zerstört und die Spinnen fühlten sich wohl und haben alle Zimmer beschlagnahmt. Also, alles runtergerissen und Haus neu verputzen lassen. Es war mir eine Lehre

 

Anderes1961
@13:04 Uhr von Marmolada

[...]

 
Vor ca. 4.200 Jahren wurde es im Bereich der heutigen Sahara  deutlich trockener. Aus Savanne (mit entsprechenden Tieren bis zu Krokodilen und Nilpferen) wurde Wüste. (Wandzeichnungen in Höhlen und an Wänden der heutigen Sahara.) Flüsse und Seen in der Sahara verschwanden. Diese Klimaänderung, die nicht menschengemacht war, beeinflusste auch Ägypten stark und führte zum Ende des "Alten" Ägyptischen Reiches. Das Reich von Akkad ging unter. Auswirkungen bis Indien.

 
 

 

Fantasie haben Sie ja, muß man Ihnen lassen. Nur so viel. Fragen Sie mal die Suchmaschine Ihres Vertrauens nach dem Reich von Akkad.

 

Das war erstens viel älter als das Reich der Ägypter, kann also gar nicht zu dessen Untergang beigetragen haben, und zweitens lag es in Mesopotamien (heutiger Irak/Iran), hat also mit der Sahara nichts zu tun. . Das Reich von Akkad hat mit Ägypten und der Sahara ungefähr so viel zu tun, wie die Leugner des anthropogenen Klimawandels mit Wissenschaft.

Gast

Man noch so versuchen wem auch immer die Schuld am Klimawandel zu geben, die Natur hat das Sagen und nicht der Mensch!

Parsec
@11:06 Uhr von vriegel

Die Sahara war nicht immer eine Wüste. 
 

In wieweit Menschen früher daran mit gewirkt haben, dass diese Wüste entstand, weiß ich leider nicht. 

Eigentlich sollte das Wissen dafür ausreichen, dass der Mensch wohl kaum an der Entstehung der Sahara mitgewirkt hat; auch nicht klimatisch.

Hat sich vermutlich bis zum Baltikum noch nicht rumgesprochen.

Aber da wir als Europäer ... viele hundert Milliarden zahlen sollen ...

In den (Hilflosen) Versuch diese Veränderungen aufzuhalten haben wir schon genug Geld investiert…

Da Sie hier explizit die Europäer ansprechen, stimme ich insofern zu, dass es ein weltweites Engagement gg den Klimawandel geben muss. Russland und China sind hierzu jedoch nicht bereit.

Auch mit den USA dürften die erforderlichen Anstrengungen nicht ausreichen, das Klima in unseren Breiten auf ein noch erträgliches Maß zu stabilisieren.

Ich befürchte, dass wir erst im nächsten Jahrhundert einen Wendepunkt erkennen können, aber dann sind wir schon seit Jahrzehnten auf +5° und mehr.

fathaland slim
@13:59 Uhr von vriegel

Nur auf CO2-Einsparung zu setzen und das ohne Sinn und Verstand, das ist unser Problem. Die grüne Doktrin. 

 

Das ist keine grüne Doktrin, sondern wissenschaftlicher Konsens. Denn sonst wird die Klimaerhitzung durch die Decke gehen.

 

COm2 ist Natur. Ist ein Rohstoff. Wir bräuchten eine Kreislaufwirtschaft. 
 

Fossiles CO2 gehört in keinen Kreislauf.

 

wie bei synthetischen Kraftstoffen. 
 

CO2 als Rohstoff und Ersatz fur Petrochemie usw. 
 

Halbverstandenes, halbgares, halbverdautes.

 

Wind und Sonne allein können eine Industrienation nicht zuverlässig versorgen. 

 

Aber selbstverständlich können Sie das.
 

man muss das alles noch mal komplett neu denken. Inklusive Kernenergie. 

 

Ob in Deutschland produziert oder nicht ist egal. Aber ohne geht’s nicht. 
 

Genau. Siehe Saporischschja.

 

Wir müssen unser Wasser Management anpassen. Renaturierten. Mehr Bäume. Städte begrünen usw. 
 

Wenn es nicht regnet, dann wachsen auch keine Bäume, und das Begrünen gestaltet sich schwierig.

 

fathaland slim
14:45, Owe der Nervier

Man noch so versuchen wem auch immer die Schuld am Klimawandel zu geben, die Natur hat das Sagen und nicht der Mensch!

 

Oh Mann...

Anderes1961

Am 11. August 2022 - 14:14 Uhr von vriegel

@13:00 Uhr Carlos12 - Asphalt heizt sich auf

Das Geld sollten wir lieber hier einsetzen, um uns an die unvermeidlichen Veränderungen anpassen. 
 

In den (Hilflosen) Versuch diese Veränderungen aufzuhalten haben wir schon genug Geld investiert…[...]

 

Und Kanalisation gab es auch schon vor 4.000 Jahren. Natürlich ohne chemische Kläranlagen. Dafür gab es damals auch viel weniger Menschen. 
 

Kohle, Öl und Erdgas sollten wir gar nicht mehr verfeuern. Synthetischer Kraftstoff und Atomkraft nutzen statt dessen. 

 

Das habe ich mir genauso gedacht. Das Hausieren schon mal rhetorisch vorbereitet. Den Werbetext für die vermeintlichen Wunderreaktoren aus Russland oder China können Sie sich aber sparen. Den kennen die meisten Foristen hier schon auswendig.

Parsec
@13:59 Uhr von vriegel

Nur auf CO2-Einsparung zu setzen und das ohne Sinn und Verstand, das ist unser Problem.

Es ist seit Jahrzehnten das Problem, dass wir eben nicht CO2 eingespart haben. Denn das hätte durch neue Technologien (Wasserstoff) und dem Einsatz erneuerbarer Energien (grüner Wasserstoff) schon vor Jahrzehnten auf den Weg gebracht werden können.

Dann hätte heute keiner mehr eine Gas-oder Ölheizung im Keller stehen. Und Benzin- oder Dieselkraftstoff wären in den Staaten nur noch für Oldtimer zu gebrauchen

CO2 ist Natur ... Rohstoff.

Aber nicht so, wie wir ihn rauspusten!

Wir bräuchten eine Kreislaufwirtschaft.

Sagen auch die Grünen. Und nicht nur die.

... synthetischen Kraftstoffen. 
... CO2 als Rohstoff und Ersatz fur Petrochemie usw.

Ist alles machbar.

Wind und Sonne allein können eine Industrienation nicht zuverlässig versorgen.

An erneuerbaren Energien und dem Einsparen von CO2 werde wir nicht vorbeikommen.

... Inklusive Kernenergie...

Nein, die ist wegen unüberschaubar Abfall-Lagerrisiken langfristig tot.

CoronaWegMachen
@12:01 Uhr von Anderes1961

Das muss zu Lebzeiten des "Ötzi" vor ca. 5000 Jahren in den Sommermonaten ähnlich gewesen sein.
Hintergrund :
Die gefundene Kleidung des "Ötzi" ist keine Alpin-Kleidung. Vielmehr ist diese Kleidung eher was für herbstliche Temparaturen. Mit dieser Kleidungsausrüstung hätte er zu den früheren kalten Zeiten in den Alpen niemals überleben können, - also zu der Zeit wo die Gletscher in den Alpen noch völlig intakt und stark ausgeprägt waren - .

 

Im Internet finden Sie reichlich seriöse Quellen, die sich mit der Kleidung Ötzis näher beschäftigten. Die war nämlich, was die Funktion und Kälteschutz angeht, heutigen modernen Funktionskleidungen ebenbürtig.

Die heutigen Funktionskleidungen - welche der Kleidung als Kälteschutz von "Ötzi" gleich zu setzen sei, ist schlicht weg falsch.
Mit einer Funktionskleidung hätte niemand unter den Lebensbedingungen des "Ötzi" und bei intakten Gletschern bei stetig unter 0°C oder noch viel weniger überlebt. => Temp. war vor ca. 5000J. ebenso warm heute.
 

Diabolo2704
Vernunft

Zitat von vriegel (12:59 Uhr) : "Es ist also höchste Zeit die grünen Ideologen bei Seite zu schieben und endlich anzufangen vernünftige Dinge zu tun"

Es wäre endlich höchste Zeit zu erkennen, daß der Erhalt unser biologischen Existenzgrundlagen keine "grüne Ideologie" ist, sondern das einzig Vernünftige. Zweitklassige B-Lösungen dagegen sind höchst unvernünftig.

Gast
Am 11. August 2022 - 14:14 Uhr von vriegel

Am 11. August 2022 - 14:14 Uhr von vriegel

und sorgt so für noch mehr Hitze. 
 

Und Kanalisation gab es auch schon vor 4.000 Jahren. Natürlich ohne chemische Kläranlagen. Dafür gab es damals auch viel weniger Menschen. 
 

Kohle, Öl und Erdgas sollten wir gar nicht mehr verfeuern. Synthetischer Kraftstoff und Atomkraft nutzen statt dessen. 

Machen sie Scherze? Auch synthetischer Kraftstoff braucht irgendwelche Rohstoffe!

Miauzi
@Opa Klaus Das mit den…

@Opa Klaus

Das mit den Kletterpflanzen fand ich einstmals auch eine gute Idee und hatte mein damaliges Haus begrünt. Dann wucherte alles zu, die Saugnäpfe der Pflanzen hatten den Putz zerstört und die Spinnen fühlten sich wohl und haben alle Zimmer beschlagnahmt. Also, alles runtergerissen und Haus neu verputzen lassen. Es war mir eine Lehre

Es gibt ca. 30-35 verschiedene Kletter-Gehölze in D-Land - und eine davon hat die Fähigkeit einen vorhandenen Putz zu zerstören - alle anderen NICHT!

das Thema war mein Einstieg in die Öko-Bewegung 1988 - ein Mitglied der Umweltgruppe war der Leiter des Gartenamtes im Bezirk Berlin-Prenzlauer Berg

in seinem Gebiet hatte der Wohnblöcke aus den 1920er Jahren die seit ihrer Errichtung mit wilden Wein bewachsen waren -> der Fassadenputz darunter war 1988 immer noch in Top-Zustand - bei den Nachbar-Blöcke ohne Bewuchs mussten man alle 20 Jahre den Putz erneuern

also ist ihr Beispiel nur ein Zeichen für keine oder falsche Beratung zu diesem Thema

CoronaWegMachen
@13:04 Uhr von Marmolada

So könnte man das ja auch mal formulieren. 
 
Die Sahara war nicht immer eine Wüste. 
 
In wieweit Menschen früher daran mit gewirkt haben, dass diese Wüste entstand, weiß ich leider nicht. 
 

 
Vor ca. 4.200 Jahren wurde es im Bereich der heutigen Sahara  deutlich trockener. Aus Savanne (mit entsprechenden Tieren bis zu Krokodilen und Nilpferen) wurde Wüste. (Wandzeichnungen in Höhlen und an Wänden der heutigen Sahara.) Flüsse und Seen in der Sahara verschwanden. Diese Klimaänderung, die nicht menschengemacht war, beeinflusste auch Ägypten stark und führte zum Ende des "Alten" Ägyptischen Reiches. Das Reich von Akkad ging unter. Auswirkungen bis Indien.

 
 

 

Was ein weiterer Beweis ist, dass es vor ca. 5000J. ein anderes Klima herrschte, und Klimawandel nicht nur von Menschen verursacht wird.

Miauzi
@15:30 Uhr von Parsec

Zum Thema Atomkraft sage ich nur nach -> Asse

solange dieses defekte "Endlager" nicht beräumt und die zig tausenden Tonnen radioaktiven Abfalls nicht sicher untergebracht sind verbeitet es sich überhaupt über eine weitere Nutzung von AKW-Technik hierzulande nachzudenken

wenn denn ein Bürger aus "Livland" für AKWs ist - dann soll er die gefälligst auf seiner eigenen Scholle erreichten - aber uns hier in D-Land in Ruhe lassen!

Aus die Maus!

 

 

paulpanther666
@15:30 Uhr von Parsec

"Nein, die ist wegen unüberschaubar Abfall-Lagerrisiken langfristig tot"

 

Die Energieversorger werden sich nicht darum reißen Kernkraftwerke zu betreiben. Sie merken es an der Reaktion während der Debatte unsere AKW länger laufen zu lassen.

Bisher hat nämlich der Steuerzahler für die Kosten der Endlager gerade gestanden.

https://www.bund-sh.de/energie/atomkraft/hintergrund/die-wahren-kosten-…

https://www.greenpeace.de/klimaschutz/energiewende/atomausstieg/kosten-…

Auch werden sie kaum Versicherer finden , die dieses Risiko abfedern.

Anderes1961
@15:32 Uhr von CoronaWegMachen

[...]

 

 

Die heutigen Funktionskleidungen - welche der Kleidung als Kälteschutz von "Ötzi" gleich zu setzen sei, ist schlicht weg falsch.
Mit einer Funktionskleidung hätte niemand unter den Lebensbedingungen des "Ötzi" und bei intakten Gletschern bei stetig unter 0°C oder noch viel weniger überlebt. => Temp. war vor ca. 5000J. ebenso warm heute.
 

 

Sie haben Ihre Behauptung einfach nur wiederholt. Belegen können Sie es jedenfalls nicht.

 

Im übrigen war es kälter als heute. Diese Schlußfolgerungen ergeben sich aus folgenden Fakten: Der Auffinde-Situation der Mumie (die wäre nicht mumifiziert, wenn es wärmer gewesen wäre, dann wäre außer Knochen nichts übrig geblieben. Und aus dem Mageninhalt von Ötzi.

 

Ötzis Funktionskleidung folgt den gleichen Prinzipien wie heute, nur eben mit anderen Materialien. Sein Mantel war mit Heu gefüttert, was für ein isolierendes Luftpolster zur Haut hin sorgt. Das gleiche Prinzip wie heute. Nur konnte es Ötzi sicher nicht begründen, er wußte es aber aus Erfahrung.

Mauersegler
@15:32 Uhr von CoronaWegMachen

Mit einer Funktionskleidung hätte niemand unter den Lebensbedingungen des "Ötzi" und bei intakten Gletschern bei stetig unter 0°C oder noch viel weniger überlebt. => Temp. war vor ca. 5000J. ebenso warm heute.

 

Sie checken's wirklich.

Mit welcher Kleidung, glauben Sie, überleben Bergsteiger auf dem Mount Everest?

Und war's zu Ötzis Zeit Ihrer Meinung nach nun wärmer oder kälter als heute?

 

 

CoronaWegMachen
Klimaerwärmung hin oder her ...

... selbst wenn es alle Menschen der Erde schaffen den CO2-Ausstoß wg ihrer Lebensweise gg 0 bringen würden, dann bleibt immer noch die Klimaerwärmung (Klimaabkühlung) auf natürlichem Weg übrig.
Na ja, und atmen müssen Menschen und Tiere ja auch noch, was auch CO2-Ausstoß bedeutet ...

paulpanther666
@13:50 Uhr von vriegel

 

oder dachten Sie die alten Ägypter hatten von Anfang an auf Sand gebaut..?!

 

Ihr Kommentar strotz nur so von Halb-oder Unwahrheiten.

"„Vergehen“ ist der CO2-Ausstoß der letzen 200 Jahre…"

CO2 wird erst nach dem Jahr 1900 in einer Menge emmitiert, die erwähnenswert ist.

"weswegen wir 600 Milliarden an die 3. Welt zahlen sollen und wollen"

Woher haben sie diese Zahlen? Selbst ausgedacht? Link?

"Und das die Sahara mal grün war wissen Klimaforscher und Archäologen. "

Das habe ich in meiner Kritik über ihre Aussagen ja geschrieben. Sie lesen also doch ab und zu Kommentare....

"oder dachten Sie die alten Ägypter hatten von Anfang an auf Sand gebaut..?!"

Sie werden es kaum glauben aber die Ägypter haben auf Sand - oder Sandstein gebaut.

Ich habe ihren Kommentar auch nicht falsch verstanden . Wenn sie idiologische Kommentare verfassen bekommen sie erbitterten Widerspruch.

Anderes1961
@15:41 Uhr von CoronaWegMachen

So könnte man das ja auch mal formulieren. 
 
Die Sahara war nicht immer eine Wüste. 
 
In wieweit Menschen früher daran mit gewirkt haben, dass diese Wüste entstand, weiß ich leider nicht. 
 

 
Vor ca. 4.200 Jahren wurde es im Bereich der heutigen Sahara  deutlich trockener. Aus Savanne (mit entsprechenden Tieren bis zu Krokodilen und Nilpferen) wurde Wüste. [...]

 
 

 

Was ein weiterer Beweis ist, dass es vor ca. 5000J. ein anderes Klima herrschte, und Klimawandel nicht nur von Menschen verursacht wird.

 

Das muß niemand beweisen. Es ist genauso wahr wie der Himmel ist blau, schlichtweg eine Binse. Hat auch niemand etwas anderes behauptet.

 

Der heutige Klimawandel ist allerdings menschengemacht. Oder sind Sie etwa schlauer als alle Klimaforscher weltweit? Die sind sich da nämlich alle einig. Falls Sie andere Erkenntnisse haben sollten, werde ich Sie natürlich umgehend für den Nobelpreis vorschlagen. Versprochen.

freie Ukraine
@ 11:06 Uhr von vriegel

Das Geld sollten wir lieber hier einsetzen, um uns an die unvermeidlichen Veränderungen anpassen.

 

Kühles Bier, statt Brot für die Welt? So klingt es. Die Rechten fordern immer die internationale Hilfe einzustellen und alles selbst zu verfrühstücken. Das finde ich nicht richtig.

 

In den (Hilflosen) Versuch diese Veränderungen aufzuhalten haben wir schon genug Geld investiert…

 

Mehr in Klimaschutz zu investieren lohnt immer. Wir sind noch längst nicht klimaneutral.

fathaland slim
15:41, CoronaWegMachen

Was ein weiterer Beweis ist, dass es vor ca. 5000J. ein anderes Klima herrschte, und Klimawandel nicht nur von Menschen verursacht wird.

 

Niemand behauptet, Klimawandel würden nur vom Menschen verursacht.

 

Einzig und allein bei dem, den wir hier diskutieren, ist das so.

 

Sind Sie wirklich so ahnungslos, wie es den Anschein hat?

fathaland slim
@15:51 Uhr von CoronaWegMachen

... selbst wenn es alle Menschen der Erde schaffen den CO2-Ausstoß wg ihrer Lebensweise gg 0 bringen würden, dann bleibt immer noch die Klimaerwärmung (Klimaabkühlung) auf natürlichem Weg übrig.
Na ja, und atmen müssen Menschen und Tiere ja auch noch, was auch CO2-Ausstoß bedeutet ...

 

Sie sollten sich über den Unterschied zwischen fossilem und nichtfossilem Kohlenstoff kundig machen.

 

Wenn Sie das überhaupt interessieren sollte. Was ich bezweifle.

AuroRa
@11:03 Uhr von Tada

Das wäre ein Anlass neuen Straßenbelag zu entwickeln. In den Städten heizen die Straßen die Umgebung zusätzlich unnötig auf.

Besser gegen die Versiegelung als “neuer” Belag ist ganz einfach KEIN Belag. Auto-Reduktion in Städten ist auf mehreren Ebenen sinnvoll. 

harpdart
@Corona weg machen

"Na ja, und atmen müssen Menschen und Tiere ja auch noch, was auch CO2-Ausstoß bedeutet ..."

Solange Sie keine Kohle essen und Erdöl trinken bleibt Ihr Atem Teil des natürlichen CO2-Kreislaufs.

Anderes1961
@15:32 Uhr von CoronaWegMachen (Nachtrag)

Das muss zu Lebzeiten des "Ötzi" vor ca. 5000 Jahren in den Sommermonaten ähnlich gewesen sein.
Hintergrund :[...].

Die heutigen Funktionskleidungen - welche der Kleidung als Kälteschutz von "Ötzi" gleich zu setzen sei, ist schlicht weg falsch.
Mit einer Funktionskleidung hätte niemand unter den Lebensbedingungen des "Ötzi" und bei intakten Gletschern bei stetig unter 0°C oder noch viel weniger überlebt. => Temp. war vor ca. 5000J. ebenso warm heute.
 

Anhand der Schichtungen im Magen Ötzis konnte man rekonstruieren, welchen Weg er in seinen letzten Stunden genommen hat. Man konnte rekonstruieren, welche Vegetation es damals gab und man konnte rekonstruieren, auf welcher Höhe damals die Baumgrenze lag. Und die lag tiefer als heute. Folglich war es kälter.

Wanderfalke
@vriegel - 14:22

"keine Tabus - keine Denkverbote. 
keine Links Grüne Doktrin, keine Ideologien. 
Statt dessen: gesunder Menschenverstand und Pragmatismus."

Wieder mal dursichtiges Geschwurbel in Vriegel-Qualität.

Links-Grün ist Ihr bekennendes Kampfziel - gesunder Menschenverstand und Pragmatismus dürfte Ihre ideologische Dauerbequatschung für die Atomkraft sein.

Schauen Sie mal, wie sich Ihr Atomkraft-Eldorado in Frankreich gerade im Stör-Modus präsentiert. Wenn die Dinger nicht gerade wegen Mängeln außer Betrieb sind, fehlt den Reaktoren das Kühlwasser, weil man es bei den niedrigen Pegelständen nicht mehr aus den Flüssen abzweigen kann. Vom Wasser abhängig ist da noch die Binnenschifffahrt und die Landwirtschaft. 

Und das Kapitel "Endlagerproblematik" ist bei Ihren pseudo-pragmatischen Vorstellungen gecancelt. 

mitbürger
14:06 Uhr von harpdart

"Gut beobachtet: die neue Linie heißt, es ist eh zu spät, wir können nichts mehr tun."
_______

ich bin selbst schon länger der ansicht, das wir leider nichts mehr tun können bzw jegliches weitere halbherzige tun lediglich beruhen und schönfärben soll und eine kollektive umkehr nur theoretisch zu erreichen ist, allein schon weil wir uns "gerade erst" von natürlich auf künstlich umgestellt haben und schon verlernt haben was natürlich bedeutet und wie natürlich geht und die errungenschaften des technischen fortschritts, die annehmlichkeiten des wohlstands keinesfalls  ohne entzugserscheinungen aus freien stücken losgelassen werden können und wegen des artenschwunds auch nicht genug felle für alle da wären.

aber genau weil es bereits zu spät ist, sollten wir eigentlich jedes gramm motivation aufbringen, um "alles mögliche" schnellstmöglich zu unternehmen, nur um zu sehen, ob es nicht doch eine fehleinschätzung gewesen war. dieses aufwachereignis ist aber noch nicht erdumspannend eingetreten.

 

freie Ukraine
@ 15:51 Uhr von CoronaWegMachen

... dann bleibt immer noch die Klimaerwärmung (Klimaabkühlung) auf natürlichem Weg übrig.

 

Ja, aber mit weniger als einem Tausendstel der Geschwindigkeit.

 

Na ja, und atmen müssen Menschen und Tiere ja auch noch, was auch CO2-Ausstoß bedeutet ...

 

Da verbeißen Sie sich aber gehörig in etwa ein Milliardstel des Problems.

Den Klimawandel vom bequemen Sofa aus zu leugnen, bringt gar nix.

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spax-plywood
@Owe der Nervier 15:39

Rohstoffe für synthetischen Kraftstoff wären Wasser, das bei der Elektrolyse Wasserstoff freisetzt, und CO2 aus der Luft. Allerdings ist das Verfahren so uneffiktiv dass man doppelt so viel Energie reinstecken muss (grüner Strom) als hinterher bei der Verbrennung wieder erzeugt wird, und dabei ist der Wirkungsgrad auf die nutzbare mechanische Energie noch gar nicht einbezogen.

Gast

Für mich ist dieser Kommentar und die Suche nach einem Schuldigen der Gletscherschmelzen im Grunde so unnötig wie ein Kropf! Wir hatten auch mal eine Eiszeit und haben sie nicht mehr. Und so ist das auch mit den Gletschern irgendwann mal so. Und es gibt Klimawandel schon seit Anbeginn der Zeit dieses Planeten. Die Natur ist doch in ständiger Bewegung und ändert sich genauso immer mal wieder. Auch der Mensch ist ein Bestandteil der Natur! Ich sehe das als normal an und akzeptiere das ganz einfach. Ob die Menschheit noch in 1000, 10000 oder 100000 Jahren existiert ist mir völlig schnuppe, da sich diese Menschheit nicht mehr an mich erinnern wird. Und ich setze mich nicht für die Zukunft ein von der ich persönlich nichts habe.

Da können sich noch so viele zu selbsternannten Klimasachverständigen benennen wie sie wollen, gegen die Natur kann der Mensch nicht ankämpfen, so viel Macht besitzt die Menschheit nicht!

Opa Klaus
@15:44 Uhr von Miauzi

Zum Thema Atomkraft sage ich nur nach -> Asse

solange dieses defekte "Endlager" nicht beräumt und die zig tausenden Tonnen radioaktiven Abfalls nicht sicher untergebracht sind verbeitet es sich überhaupt über eine weitere Nutzung von AKW-Technik hierzulande nachzudenken

wenn denn ein Bürger aus "Livland" für AKWs ist - dann soll er die gefälligst auf seiner eigenen Scholle erreichten - aber uns hier in D-Land in Ruhe lassen!

Aus die Maus!

Wie Sie wissen, schätze ich Ihre Kommentar sehr. Aber jetzt mal Hand aufs Herz und eine Frage der Ehre an den Ingenieur: das die AKW's des heutigen technischen Standards nicht kostendeckend arbeiten, jede Menge strahlenden Mülls produzieren und auch eine gewisse Gefahr für den Menschen darstellen ist m. M. nach unstrittig. Aber wären Sie nicht dafür, diese Technik weiterzuentwickeln, damit Atomenergie, egal ob im Spaltungs- oder Fusionsprozess eine sinnhafte Art der Energiegewinnung darstellen könnte? 

 

 

 

paulpanther666
@15:54 Uhr von freie Ukraine

 

 

Mehr in Klimaschutz zu investieren lohnt immer. Wir sind noch längst nicht klimaneutral.

 

Wir werden leider auch in den nächsten Jahren nicht "klimaneutral" sein. Schauen sie sich die Umfragen der Demoskopen an. Die Partei, die uns alles eingebrockt hat, würde momentan von 26 % gewählt. Das , obwohl Umweltschutz nicht auf deren Agenda steht.

Jahrzehntelang hat man auf regenerative Energien verzichtet obwohl diese weitaus billiger wären. Bei Atomstrom zahlte der Bürger über 42 ct/kwh

freie Ukraine
@ 15:41 Uhr von CoronaWegMachen

Was ein weiterer Beweis ist, dass es vor ca. 5000J. ein anderes Klima herrschte, und Klimawandel nicht nur von Menschen verursacht wird.

Und Verkehrsunfälle gab's vor tausend Jahren auch schon, also können wir uns die vielen Ampeln und Verkehrsschilder ja sparen.

schabernack
14:09 Uhr von Anderes1961

 

Im übrigen ist Ötzi die bestuntersuchte Mumie überhaupt. Und auch auf Grund seines Mageninhalts weiß man, wo er sich die letzten Stunden aufgehalten hat und welches Klima in der Region damals herrrschte. Spoiler: Es war kälter als heute.

 

Hat aber schon was gedauert, bis man die Pfeilspitze in Ötzis Schulter entdeckte. Gar nicht zu reden von der Barbarei, mit der man den Armen Tropf mit Spitzhacken aus dem Eis gehackt hat. Au weia.

 

Und der Ötzi hatte Steinbock gegessen.

Macht man heutzutage auch nicht mehr.

 

アイスマン aisuman・DEU: Eismann|Eismann / Der Ötzi。

 

Auf Japanisch kann man prima kleine alberne Witze mit dem Ötzi machen.

freie Ukraine
@ 16:02 Uhr von mitbürger

... ich bin selbst schon länger der ansicht, das wir leider nichts mehr tun können

 

Dann fänd ich es nett, nicht denen im Weg zu stehen, die noch anpacken und die Zukunft noch gestalten wollen.

freie Ukraine
Papa, was ist ein Gletscher?

Unsere Kinder (bzw. Enkel) werden in nicht allzu ferner Zukunft Gletscher nur noch auf alten Fotos betrachten können.

schabernack
@11:06 Uhr von vriegel

 

Afrika ist also Schuld …? So könnte man das ja auch mal formulieren. Die Sahara war nicht immer eine Wüste.

 

Die Demokratische Republik Kongo nicht. Die haben keinen Sand zum nach Europa-Schicken. Die Alpen waren auch nicht immer Berge, bis sie der Alp-Öhi aus Alpakas aus Südamerika hergestellt hat.
 

 

In wieweit Menschen früher daran mit gewirkt haben, dass diese Wüste entstand, weiß ich leider nicht.

 

Die Sahara ist nicht weiß, sie ist sandig und kamelfarben. Die Kamele waren es auch, die das ganze Grün aus der Sahara weggefressen haben.

 

 

Aber da wir als Europäer massiv wegen unseres CO2 Ausstoßes in Bedrängnis geraten sind und viele hundert Milliarden zahlen sollen an andere Länder wegen dem Klimawandel, dann sollte man solche Ereignisse auch mit berücksichtigen.

 

Sehr hohe Übergewinnsteuer erheben, und das Ganze dem Scheich und den Beduinen als Sandstrafe in Rechnung stellen. Sowie alle Oasen in der Sahara beschlagnahmen als Reparationszahlung.

 

Sandkuchen und den Sandmann verbieten.

Gast
@16:05 Uhr von paulpanther666

 
 

Mehr in Klimaschutz zu investieren lohnt immer. Wir sind noch längst nicht klimaneutral.

 

Wir werden leider auch in den nächsten Jahren nicht "klimaneutral" sein. 

Was heißt denn schon Klimaneutral? Selbst die Biogase der Tiere, genauso wenig des Menschen sind klimaneutral!

NieWiederAfd
@11:00 Uhr von Nettie

Der ist also „schuld“.

 

Nein. Der Sand ist nicht 'schuld', er verstärkt aber durch die zusätzliche Wärmeentwicklung die schon gegebene Zerstörung, die Dinge der menschenverursachten Klimakatastrophe ist.

 Wird im Bericht erklärt, auch nicht zum ersten Mal.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

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