Tauben fliegen während einer Zeremonie zum 77. Jahrestag des US-Atombombenabwurfs im Friedenspark von Nagasaki über die Friedensstatue.

Ihre Meinung zu Nagasaki gedenkt der Opfer des Atombombenabwurfs vor 77 Jahren

Nagasaki hat der Opfer des US-Atombombenangriffs vor 77 Jahren gedacht. Bürgermeister Taue forderte die Abschaffung von Atomwaffen. Der Glaube, dass man sie zur Abschreckung besitzen könne, sei ein Hirngespinst.

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Kommentare

Account gelöscht
Nagasaki gedenkt der Opfer des Atombombenabwurfs vor 77 Jahren..

Rund um die Welt finden in diesen Tagen dazu Gedenkveranstaltungen statt. Die Abschaffung der Atomwaffen bleibt auch nach so vielen Jahrzehnten die Aufgabe.

Aber leider sieht es schlecht damit aus. Trotz Atomwaffensperrvertrag und vielen Initiativen......

eine_anmerkung.
Das war der absolute Wahnsinn

Dieser Bombenabwurf war der absolute Wahnsinn und möge dies auch nach den vielen Jahren immer noch ein abschreckendes Mahnmal sein.

unbutu77
Mahnung und Warnung

an die Menschheit, das Ende des zweiten Weltkriegs im Pazifik wurde mit Massenvernichtungswaffen geschaffen. Heute strotzt die Welt von Atomwaffen und kerntechnischen Anlagen zu ihrer Herstellung. Noch heute leiden die Menschen in Japan unter den Spätfolgen der Nuklearen Freisetzung der beiden Bomben.

Ein ende der Atompolitik ist nicht in Sicht, ganz im Gegenteil  eine Renaissance  der Atomkraft steht gerade an. Die Friedliche Nutzung der Atomenergie ist und bleibt ein Märchen, alle Staaten die Atomwaffen besitzen halten an den AKW fest weil diese in den Kreislauf der Atom Waffen gehören.... der Strom ist nur Nebeneffekt um ökonomischer an spaltbares Material zu gelangen....

ich1961

**Angesichts der weltweiten Sorgen, Russland könnte bei seinem Angriffskrieg in der Ukraine womöglich Atomwaffen einsetzen, forderte Bürgermeister Tomihisa Taue die Atomwaffenstaaten zum Handeln auf. Sie sollten konkrete Wege aufzeigen, die Waffen abzuschaffen, forderte Taue bei einer Gedenkzeremonie im Friedenspark von Nagasaki.**

 

Das würde ich mir eigentlich auch wünschen. Ich sehe aber auch die Gefahr, das ein (oder auch mehrere) Länder die eine oder andere Atomwaffe behalten werden und dann den Rest der Welt terrorisieren. (Verträge werden ja nicht unbedingt eingehalten)

 

Für mich sind diese beiden Bombenabwürfe mit den unschuldigen Opfern abschreckend und gruselig genug.

 

 

Glasbürger
zu viele Lügen!

In den "Spartenprogrammen" von ARD+ZDF wird offen in den einschlägigen Sendungen darüber gesprochen, daß Japan auch ohne die Atombombenabwürfe am Ende war und kapituliert hätte.

Tatsächlich kamen hernach Ärztetrupps der USA nach Japan, doch nicht um zu helfen, sondern um sich die Wirkung ihrer tollen neuen Superwaffe anzusehen.

Dazu gibt es in den genannten Programmen hin und wieder Sendungen von Fachleuten, die das auch eindeutig belegen.

Warum wird uns also immer noch das Märchen aufgetischt, mit den Atombomben beendeten die USA den Krieg mit Japan?

Wahr ist doch, die Atombombenabwürfe waren zwei der größten Kriegsverbrechen aller Zeiten. Begangen von Wiederholungstätern. Das sollte man nicht schönreden, sondern beim Namen nennen!

 

Miauzi

und immer noch die Lüge des Westens das diese Abwürfe das Ende des Krieges im Osten bedeutet hätten.

Dabei waren konventionelle Luftangriffe sogar verherrender - siehe Tokio.

Warum wohl war in den Kapitulationsbedinungen zunächst eine für Japan unannehmbaren Klausel - auf die man dann NACH den A-Bomben-Abwürfen verzichtet hatte??!!

Der "Vater" der Atombomben Oppenheimer sprach nach dem Krieg von einem Gespräch (1944) mit seinem militärischen Projektchef - in dem diesem ihm mitteilte das die A-Bombe nicht für den Krieg mit Japan gedacht sei - sondern für den Krieg danach -> gegen die Sowjetunion

(diese Szene hat sogar die ARD in einer TV-Doku über das Manhatten-Projekt gesendet)

Auch wenn man es weiter verbissen leugnet -> die beiden A-Bomben-Abwürfe haben rein gar nix mit dem Ende des Krieges zu tun - vielmehr wurde dieser sogar verzögert damit man diese Bomben noch praktisch am Menschen "testen" konnte - darum wurden ja auch mehrere grosse Städte NICHT konventionell bombardiert

wenigfahrer
Das war

ein trauriger Tag und Tat für die Welt, gut das man daran erinnert.

Leider läuft es gerade anders, und bewirkt das Gegenteil, es wird mehr Waffen geben und mehr oder neue A-Bomben, wenn ich so an die Artikel der letzten Wochen bis heute denke.

Warum das so ist, weiß auch jeder, nur hat eben jeder auch einen anderen Blickwinkel, kann man hier im Forum gut sehen.

Und immer mehr Länder hätten gern auch so ein paar Teile, der Grund ist auch offensichtlich.

Miauzi
@11:17 Uhr von unbutu77

an die Menschheit, das Ende des zweiten Weltkriegs im Pazifik wurde mit Massenvernichtungswaffen geschaffen. Heute strotzt die Welt von Atomwaffen und kerntechnischen Anlagen zu ihrer Herstellung. Noch heute leiden die Menschen in Japan unter den Spätfolgen der Nuklearen Freisetzung der beiden Bomben.

Ein ende der Atompolitik ist nicht in Sicht, ganz im Gegenteil  eine Renaissance  der Atomkraft steht gerade an. Die Friedliche Nutzung der Atomenergie ist und bleibt ein Märchen, alle Staaten die Atomwaffen besitzen halten an den AKW fest weil diese in den Kreislauf der Atom Waffen gehören.... der Strom ist nur Nebeneffekt um ökonomischer an spaltbares Material zu gelangen....

Das spaltbare Material in einem stromproduzierenden AKW zu "erbrüten" ist gegenüber den rein militärischen Brütern ein riesiges Verlustgeschäft

und

funktioniert nur wenn man eine Wiederaufbereitungsanlage hat zur Plutoium-Abscheidung.

Account gelöscht
Das zeigte den Wahnsinn

und das Leid der Menschen auf dehnen die Atombombe geworfen wurde.Eine Mahnung für alle Zukunft es nie wieder dazu kommen zu lassen.

FakeNews-Checker
@11:17 Uhr von unbutu77

Ein ende der Atompolitik ist nicht in Sicht, ganz im Gegenteil  eine Renaissance  der Atomkraft steht gerade an. Die Friedliche Nutzung der Atomenergie ist und bleibt ein Märchen, alle Staaten die Atomwaffen besitzen halten an den AKW fest weil diese in den Kreislauf der Atom Waffen gehören.... der Strom ist nur Nebeneffekt um ökonomischer an spaltbares Material zu gelangen....

Weil  daran  Rüstungskonzerne   Milliarden  verdienen  und  ihre  gelddemokratisch  erwählten   Marionetten  in  der  Regierung  sitzen  haben,  wird  sich  auch  weiterhin  nichts  daran  ändern.  Zumal  wie  immer  und  bei  allem  Andere  den  Schaden  davon  tragen.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
Meine Gedanken sind bei den Opfern

Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki waren grausam und unnötig - sie dienten nur der Machdemonstration.

 

Die Kapitulation Japans wäre, wie wir heute wissen, schon vorher unter den gleichen Bedingungen möglich gewesen -  dass nämlich der japanische Kaiser unangetastet bleibt.

 

Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.

Diabolo2704
Hirngespinst

Zitat aus der Meldung "Bürgermeister Taue forderte die Abschaffung von Atomwaffen. Der Glaube, dass man sie zur Abschreckung besitzen könne, sei ein Hirngespinst."

Dann soll der Bürgermeister doch bitte einmal erklären, wodurch die Unterstützer der Ukraine abgeschreckt werden, mitttels direkten militärischen Eingreifens den ungerechtfertigt völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Z-Russen zu unterbinden.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Dammbruch

USA haben historische Zäsur gemacht. 70 000 Menschen wurden mit lediglich einer Atombombe zerstört. 

 

Diese historische Schuld lastet auf den USA. 

 

Atomwaffen dürfen nicht strategisch eingesetzt werden um eine Armee zu demoralisieren. 

 

 

Alphaworld1

Nagasakki? Was hat sich die Welt damals alles im Angesicht dieses Grauens alles von wegen „“Nie wieder“ versprochen und was ist herausgekommen immer nur weitere kriegstreibende Menschenmassenfresser, Stalin,Mao,Kim,Putin und wie diese Bewohner des Panoptikum des Grauens alle heißen. Und die Menschheit, wie lange und wie oft noch wird sie sich von solchen psychopathischen Massenmördern in Elend, Kriege und Verderben treiben lassen? Ich werde nie verstehen, wieso sich Milliarden von Menschen nicht gegen eine Hand voll dieser Menschenbestien wehren, dabei wäre dieses große Problem so leicht zu lösen. Aber wir, die immer wieder geplagte Mehrheit sind wohl selber Psychopathen, wie sonst würden wir das alles immer wieder mit uns machen lassen.

SGEFAN99

Der Atombombenabwurf war ein Kriegsverbrechen das man auch so benennen muss. Es darf kein Herunterspielen geben nur weil die Amerikaner sie abgeworfen haben. Nein auch die Amerikaner müssen kritisiert werden dürfen!

werner1955
@11:02 Uhr von Bernd Kevesligeti

Rund um die Welt finden in diesen Tagen dazu Gedenkveranstaltungen statt. Die Abschaffung der Atomwaffen bleibt auch nach so vielen Jahrzehnten die Aufgabe.

Aber leider sieht es schlecht damit aus. Trotz Atomwaffensperrvertrag und vielen Initiativen......

Das sehe ich anders.

Durch diese Bomben wurden ein fürchterlicher Krieg schnell beendet. Wie lange und vieviel unschuldige, also nicht die Kriegsführer Japan währen wohl noch gestorben.

Wir in unserem Land haben Dresden, Hamburg, Köln und Tausende andere Städte verloren bis endlich die Kapitulation folgte.

Auch sind gerade die Länder gut geschützt die über eigene Atomwaffen verfügen.

Gerade die Ukraine die die Waffen die bei Ihnen lagerten abgegeben haben müssen das jetzt mit tötlicher Konsequenz erfahren.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@11:25 Uhr von Glasbürger

In den "Spartenprogrammen" von ARD+ZDF wird offen ... darüber gesprochen, daß Japan auch ohne die Atombombenabwürfe am Ende war und kapituliert hätte.

...

Dazu gibt es in den genannten Programmen hin und wieder Sendungen von Fachleuten, die das auch eindeutig belegen.

Warum wird uns also immer noch das Märchen aufgetischt, mit den Atombomben beendeten die USA den Krieg mit Japan?

Wahr ist doch, die Atombombenabwürfe waren zwei der größten Kriegsverbrechen aller Zeiten. Begangen von Wiederholungstätern. Das sollte man nicht schönreden, sondern beim Namen nennen!

 

@afd-Presseabteilung:

 

Ich weiss nicht was sie wollen - die Fakten sind doch öffentlich und selbst ihnen bekannt.

 

Der Rest ist der gleiche Unwille von Amerikanern die Verbrechen ihres Landes zuzugeben, wie ihn die Japaner noch heute zeigen, oder hierzulande z.B. von ihrer Partei, der afd, deren Vertreter einen angeblichen "Schuldkult" beklagen, vom "Fliegenschiss" reden und eine "erinnerungspolitische Wende um 180°" fordern.

 

 

 

 

Diabolo2704
Wege zur Kapitulation

Zitat von Glasbürger (11:25 Uhr) : "In den "Spartenprogrammen" von ARD+ZDF wird offen in den einschlägigen Sendungen darüber gesprochen, daß Japan auch ohne die Atombombenabwürfe am Ende war und kapituliert hätte"

Es wird aber nicht darüber gesprochen, wieviele US-Soldaten dann noch ihr Leben verloren hätten, bloß um das Land schonender zu besiegen, das diesen Krieg mutwillig begonnen hat.

werner1955
@11:06 Uhr von eine_anmerkung.

Dieser Bombenabwurf war der absolute Wahnsinn und möge dies auch nach den vielen Jahren immer noch ein abschreckendes Mahnmal sein.

Das ist es.
Kein Land wurde mehr durch einen Krieg überfallen wenn es Atomwaffen besitzt.

Irak oder die Ukraine zeigen welchen Schutz diese System darstellen. Besonders die Ukraine die freiwillig Atomwaffen abgegeben hat. Ihr Hoffnung auf Schutz und Frieden wurde durch Putins Vernichtungskrieg vollkommen zerstört. Er mordet ohne rücksicht tausende Frauen und Kinder.

 

WM-Kasparov-Fan
Bombenbauer und -anwender USA

Die Vereinigten Staaten konnten schon immer "wunderbare" Mordwerkzeuge und Massenvernichtungswaffen bauen. Gerade eben unterstützen sie die Ukraine massenhaft mit Waffen, in einigen Industriekreisen knallen ununterbrochen die Sektkorken, weil sich so prima Riesengewinne ermöglichen. Des Pazifisten Albert Einstein's Brief lag ungeöffnet auf Präsident Roosevelts Schreibtisch - als die 2 Bomben über Japan abgeworfen wurden. "Oh mein Gott" konnte er dann dazu nur och sagen, als er von diesem Verbrechen erfuhr.

jukep
11:25 Glasbürger

"Die Atombombenabwürfe waren Kriegsverbrechen...."

und trotzdem wurde im Pentagon später auch ein Atombombeneinsatz über Vietnam diskutiert. Man ist dann ausgewichen auf den geauso verbrecherischen Einsatz von Agent Orange und Napalm.

 

Nettie
"Eine greifbare und gegenwärtige Krise"

Das kann man wohl sagen. Die wirklich nicht erst wieder in der Realität „manifestiert“ werden muss, indem man neue Anlässe für neue „Gedenktermine“ für die Zukunft „schafft“. Diesmal „sehenden Auges“ bzw. mutwillig.

Möbius
Das war damals eine Machtdemonstration der USA

Und eine Art „Test“ war es auch, weshalb zuerst eine Uran- und dann eine Plutoniumbombe eingesetzt wurde. 
 

Ohne das Wirken des Kundschafters Klaus Fuchs, hätten die USA nach dem Krieg der Welt noch viel mehr ihren Willen aufzwingen können, als sie es ohnehin tun oder versuchen zu tun. 
 

 

Hätte sich in USA 1944 nicht die „Germany First“-Strategie durchgesetzt, wäre der erste Atombombenabwurf eventuell über Stuttgart oder Heilbronn gewesen, anstatt über Hiroschima. 
 

 

Vor diesem Hintergrund wäre es höchste Zeit, die sogenannte „nukleare Teilhabe“ zu beenden, mit der die deutsche Regierung bis heute die Lagerung von US Atomwaffen in der Eifel begründet. Das war übrigens auch einer der Gründe weshalb sich Deutschland neulich gegen Frankreich und für die USA entschieden hat bei der Beschaffung eines Tornado-Nachfolgers, obwohl die F35 zuerst umgerüstet werden muss, um Atomwaffen tragen zu können ...

Leberkas
Grenzenlose Dummheit

Die Menschheit ist zu dumm um in Frieden zu leben. Geiz ist Geil und ich bin besser als wie du sind die Geiseln der Menschheit.

Atombombenstaaten werden leider nicht geächtet.

Gut das daran erinnert wird wie abscheulich Kriege sind. 

ich1961
11:25 Uhr von Glasbürger 11…

11:25 Uhr von Glasbürger

11:46 Uhr von Miauzi

 

Was ist jetzt das Fazit aus Ihren Aussagen //das die Atomwaffen nicht das Kriegsende bedeutet haben//?

 

Alles nicht so schlimm? 

 

Boah

 

 

Susi1960
ich vermute mal

das wir ohne Atomwaffen jetzt bereits in einem konventionellen Krieg zwischen den Großmächten, zu denen sich auch die NATO bekennt, wären.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@11:49 Uhr von Miauzi (re@11:17 Uhr von unbutu77)

 Friedliche Nutzung der Atomenergie ist und bleibt ein Märchen, alle Staaten die Atomwaffen besitzen halten an den AKW fest weil diese in den Kreislauf der Atom Waffen gehören.... der Strom ist nur Nebeneffekt um ökonomischer an spaltbares Material zu gelangen....

Das spaltbare Material in einem stromproduzierenden AKW zu "erbrüten" ist gegenüber den rein militärischen Brütern ein riesiges Verlustgeschäft

und

funktioniert nur wenn man eine Wiederaufbereitungsanlage hat zur Plutoium-Abscheidung.

 

Das stimmt so nicht.

Zum einen kann man auch das Plutonium aus "normalen" KKWs für Waffen nutzen - das Design ist aber nicht so schick und klein und die Sprengkraft mutmasslich geringer.

 

Zum Anderen geht es nur um die Verweildauer der Brennstäbe in den Anlagen - bei schnellerem Wechsel (Schneller Brüter) bekommt man Plutionium das sich sowohl für Atomwaffen, als auch als Brennstoff eignet.

 

Extra noch militärische KKWs zu bauen, wäre das Verlustgeschäft.

 

User ubuntu77 hat hier vollkommen recht.

Tino Winkler
@11:25 Uhr von Glasbürger

In den "Spartenprogrammen" von ARD+ZDF wird offen in den einschlägigen Sendungen darüber gesprochen, daß Japan auch ohne die Atombombenabwürfe am Ende war und kapituliert hätte.

Tatsächlich kamen hernach Ärztetrupps der USA nach Japan, doch nicht um zu helfen, sondern um sich die Wirkung ihrer tollen neuen Superwaffe anzusehen.

Dazu gibt es in den genannten Programmen hin und wieder Sendungen von Fachleuten, die das auch eindeutig belegen.

Warum wird uns also immer noch das Märchen aufgetischt, mit den Atombomben beendeten die USA den Krieg mit Japan?

Wahr ist doch, die Atombombenabwürfe waren zwei der größten Kriegsverbrechen aller Zeiten. Begangen von Wiederholungstätern. Das sollte man nicht schönreden, sondern beim Namen nennen!

 

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Jedes Kriegsverbrechen ist übel, es gibt kein „größtes Kriegsverbrechen aller Zeiten“.

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Naturfreund 064
Die Gefahr eines Einsatzort von Atomwaffen sehe ich weniger

Was man aber beim Bau der AKWs nicht auf dem Schirm hatte, das ist die Möglichkeit, das ein AKW auch einmal in einem Kriegsgebiet sich befinden kann.

Ein Volltreffer mit einer konventionellen Rakete würde dann auch einen Atomschlag bedeuten.

Saporischschja ist auch einer der Orte, die mir erst seit letzter Zeit geläufig sind.

So gesehen kann es zu einem Atomschlag kommen, ohne überhaupt eine Atomar bestückte Waffe einzusetzen.

Alphaworld1

Selbst dieser Tag löst in keinem der momentanen Despoten in Ost und West auch nur einen klitzekleinen Moment der Verantwortung aus. Nein, wohl eher das Gegenteil wird in den kranken Köpfen der von Oberpsychopathen angeführten Massenmördercliquen dazu ausgelöst und jeder dieser Spinner hat den Ehrgeiz das ganze bisher in Nagasaki und Hiroshima gemachte (übrigens war letztere Bombe ursprünglich für Deutschland, die Stadt Mannheim, wegen seines Quadratmusterstadtaufbaues bestimmt) Elend noch zu übertrumpfen. Dass wir diese Typen immer noch frei herumlaufen lassen?

Menschen 123xyz
@11:48 Uhr von heinzi123

Hoffentlich waren es die Letzten.  1983 war es fast so weit. 

Mal Googlen : Der Mann der die Welt rette.

Doku mit Spielfilm Einlage.  Ich finde ihn sehr sehenswert 

Ja, beeindruckend der Mann und erschreckend, dass die Erdenbürger nichts nachhaltig lernen und immer wieder mächtige Verbrecher zu Hauf hervorbringen, vor denen sie sich bisher mehr oder minder erfolgreich zu schützen versuchen. Das kann gar nicht mehr lange gutgehen. Es gibt nur eine Lösung: alle Menschen verzichten auf die Anwendung von Gewalt (körperlich, psychisch, wirtschaftlich). Das sehe ich leider nicht im Menschen wachsen. Folglich wird sich der Mensch wohl selbst vernichten. Große Teile die Erde, wie sie voller erstaunlicher und sich wie Puzzleteile zusammenfügende Wunder ist, wohl mit. Nun bin ich von Natur aus kein Pessimist, denke und mache dann was praktisch und mir möglich ist und hoffe gerne auf das Gute im Menschen oder auf ehrliche gute göttliche Erleuchtung. An dieser Stelle jedoch habe ich keine Hoffnung.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@11:58 Uhr von SGEFAN99

Der Atombombenabwurf war ein Kriegsverbrechen das man auch so benennen muss. Es darf kein Herunterspielen geben nur weil die Amerikaner sie abgeworfen haben. Nein auch die Amerikaner müssen kritisiert werden dürfen!

 

@afd-Presseabteilung @Putin-Propagandist:

 

Und wie sie sehen, tun das hier ganz viele öffentlich und werden nicht daran gehindert.

 

Probieren sie das mal in Russland in Bezug auf den Angriffskrieg und die Kriegsverbrechen Putins.

 

-Der Golem-
3 Dinge, die für den Abwurf sprechen

1)  Japan war das Tätervolk

2)  Durch eine Gewehrkugel zu sterben oder durch eine Atombombe ist aus Sicht des Getöteten egal

3) Der Abwurf hat tausenden Amerikanern das Leben gerettet.

Fertig.

H. Hummel
Und doch stehen wir wieder ...

.. am Rande einer atomaren Auseinandersetzung. Die Ziele "sind gleich": entweder ich/wir gewinnen den Krieg, oder ... 

Ein/zwei "oder" gab es bereits. Und wiederum schickt sich jemand an gleiches zu tun, diesmal in Europa. Wenn er den Krieg konventionell nicht gewinnen kann, an der Rand einer Niederlage gerät, halte ich alles für möglich.

Account gelöscht
@12:02 Uhr von werner1955

Rund um die Welt finden in diesen Tagen dazu Gedenkveranstaltungen statt. Die Abschaffung der Atomwaffen bleibt auch nach so vielen Jahrzehnten die Aufgabe.

Aber leider sieht es schlecht damit aus. Trotz Atomwaffensperrvertrag und vielen Initiativen......

Das sehe ich anders.

Durch diese Bomben wurden ein fürchterlicher Krieg schnell beendet. Wie lange und vieviel unschuldige, also nicht die Kriegsführer Japan währen wohl noch gestorben.

Wir in unserem Land haben Dresden, Hamburg, Köln und Tausende andere Städte verloren bis endlich die Kapitulation folgte.

 

 

Ja, daß ist jetzt eine Rechtfertigung der Atombewaffnung. In den 1950er Jahren bezeichnete das ein Politiker als "Weiterentwicklung der Artillerie.

Und ob die historischen Erklärungen so stimmen ? Die Kapitulation erfolgte vielleicht nicht wegen der Bombardierung der genannten Großstädte. Sondern wegen dem Vormarsch der Alliierten, wegen Stalingrad und der Landung in der Normandie.....

 

morgentau19

Eines der größten Kriegsverbrechen in der Menschheitsgeschichte fand in Nagasaki statt, dessen Wirkung noch heute zu spüren ist.

.

Ja, dieser Gedenktag ist wichtig und sollte es bleiben.

.

PS. Sollte Deutschland die usa heute noch nachträglich sanktionieren?

Tarek94
@12:02 Uhr von werner1955

 

Auch sind gerade die Länder gut geschützt die über eigene Atomwaffen verfügen.

Ja, zum Beispiel Nordkorea. Da sind die USA trotz "Massenvernichtungswaffen" und "Menschenrechten" äußerst zurückhaltend...

 

Nettie
@11:57 Uhr von Alphaworld1

Nagasakki? Was hat sich die Welt damals alles im Angesicht dieses Grauens alles von wegen „“Nie wieder“ versprochen und was ist herausgekommen immer nur weitere kriegstreibende Menschenmassenfresser, Stalin,Mao,Kim,Putin und wie diese Bewohner des Panoptikum des Grauens alle heißen. Und die Menschheit, wie lange und wie oft noch wird sie sich von solchen psychopathischen Massenmördern in Elend, Kriege und Verderben treiben lassen? Ich werde nie verstehen, wieso sich Milliarden von Menschen nicht gegen eine Hand voll dieser Menschenbestien wehren, dabei wäre dieses große Problem so leicht zu lösen. Aber wir, die immer wieder geplagte Mehrheit sind wohl selber Psychopathen, wie sonst würden wir das alles immer wieder mit uns machen lassen.

Ausgerechnet Sie plädieren tatsächlich dafür, dem Treiben von Putin, Trump, Xi und Konsorten wirksam Einhalt zu gebieten? Kaum zu glauben.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@12:03 Uhr von Diabolo2704

Zitat von Glasbürger (11:25 Uhr) : "In den "Spartenprogrammen" von ARD+ZDF wird offen in den einschlägigen Sendungen darüber gesprochen, daß Japan auch ohne die Atombombenabwürfe am Ende war und kapituliert hätte"

Es wird aber nicht darüber gesprochen, wieviele US-Soldaten dann noch ihr Leben verloren hätten, bloß um das Land schonender zu besiegen, das diesen Krieg mutwillig begonnen hat.

 

Das ist falsch.

Es lag schon ein japanisches Angebot zur Kapitulation vor, mit einer einzigen unverhandelbaren Option - die Unantastbarkeit des Kaisers musste gewahrt bleiben.

 

Genau diese Bedingung wurde nach den Atombombenabwürfen erfüllt.

 

Naturfreund 064
Der Einzige

der jemals den Befehl gegeben hat für den Einsatz von Atomwaffen war der damalige US Präsident Truman.

Wollen wir hoffen, dass er dieses fragwürdige Privileg auch in aller Zukunft für sich behält.

Francis Fortune
Entweder alle oder keiner...

Unabhängig davon, dass die beiden Atombombenabwürfe der USA ein schreckliches Verbrechen an der Menschheit war, hatte danach eine relativ lange Zeit über das Patt der beiden Supermächte für Frieden gesorgt. 

Jetzt ist das Gleichgewicht aus den Fugen geraten, und die Lösung kann nur sein: entweder alle Staaten auf der Welt bekommen eine Atombombe (Horror-Vorstellung) oder alle Länder schaffen ihr Arsenal ab (Utopie). Um letzteres umzusetzen müssten nahezu alle Bürger in jedem Land der Erde sich erheben und dafür demonstrieren.

Genug geträumt, weiter an die Arbeit...

schabernack
@11:22 Uhr von ich1961

 

Für mich sind diese beiden Bombenabwürfe mit den unschuldigen Opfern abschreckend und gruselig genug.

 

Das war zweimal Atombombentest unter «Realbedingungen», nicht nur in der Wüste bei Los Alamos. Nagasaki hatte noch relativ gesehen «Glück».

 

Das Wetter dort am 09.08.1945 war schlecht. Viele Wolken, viel Regen, viel Wind. Der Bomber konnte nicht so anfliegen wie geplant. Die Bombe fiel an «Ausweichort» No. One. Weiter weg von Nagasaki, und auch ungewollt in ein Flusstal. Das hat eine ganze Menge der horizontalen Explosionsenergie an Nagasaki «vorbei gelenkt». Das Stadtzentrum bekam weniger Schaden ab, als es aus Sicht der Bombenwerfer hätte sein sollen.

 

Am 06.08.1945 in Hiroshima war das Wetter gut, sonnig, klar. Die Bombe fiel, wie gewollt. Noch mehr Tote / Verletzte als in Nagasaki. Am 06.08.1998 war ich in Hiroshima.

 

Man sieht nichts mehr vom Schaden von 1945, nur diesen «Atomic Bomb Dome» mit dem Skelett der Stahlkuppel. 77 Jahre ist lange her, und Bilder neigen zum Verblassen.

Nachfragerin
@Diabolo2704 - Kriegsverbrechen

12:03 Uhr von Diabolo2704:

"Es wird aber nicht darüber gesprochen, wieviele US-Soldaten dann noch ihr Leben verloren hätten, bloß um das Land schonender zu besiegen, das diesen Krieg mutwillig begonnen hat."

Darüber wird nicht gesprochen, weil das angesichts von hunderttausenden unschuldigen Opfern maximal daneben wäre.

werner1955
@12:24 Uhr von Naturfreund 064

So gesehen kann es zu einem Atomschlag kommen, ohne überhaupt eine Atomar bestückte Waffe einzusetzen.

 

Das ist ja der Grund weshalb nur Länder massiv angreifen die selbst über Atomwaffen verfügen.
Hätte die Ukraine die Atomwaffen die bei Ihnen vorhanden waren behalten würden Sie heute nicht durch einen Vernichtungskrieg bedroht.

Auch wären Ihre AKWs nicht gefährdet.
 

Also Atomwaffen verhindern Kriege und überfälle,

jukep
@12:02 Uhr von werner1955

Rund um die Welt finden in diesen Tagen dazu Gedenkveranstaltungen statt. Die Abschaffung der Atomwaffen bleibt auch nach so vielen Jahrzehnten die Aufgabe.

Aber leider sieht es schlecht damit aus. Trotz Atomwaffensperrvertrag und vielen Initiativen......

Das sehe ich anders.

Durch diese Bomben wurden ein fürchterlicher Krieg schnell beendet. Wie lange und vieviel unschuldige, also nicht die Kriegsführer Japan währen wohl noch gestorben.

Wir in unserem Land haben Dresden, Hamburg, Köln und Tausende andere Städte verloren bis endlich die Kapitulation folgte.

Auch sind gerade die Länder gut geschützt die über eigene Atomwaffen verfügen.

Gerade die Ukraine die die Waffen die bei Ihnen lagerten abgegeben haben müssen das jetzt mit tötlicher Konsequenz erfahren.

Die Atomwaffen in der Ukraine waren so wenig ukrainische Waffen wie die US Waffen in Bücheln oder Ramstein deutsche Waffen sind.

Nettie
Immerhin beruhigend zu wissen, dass wir alle nur einmal

sterben können.

DAS jedenfalls schaffen wir auf jeden Fall. Die Frage ist nur, ob wir davor ein lebenswertes Leben hatten bzw. haben konnten (unter den gegenwärtigen politischen „Bedingungen“ wohl eher: „durften“).

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@12:24 Uhr von Naturfreund 064

Was man aber beim Bau der AKWs nicht auf dem Schirm hatte, das ist die Möglichkeit, das ein AKW auch einmal in einem Kriegsgebiet sich befinden kann.

Ein Volltreffer mit einer konventionellen Rakete würde dann auch einen Atomschlag bedeuten.

Saporischschja ist auch einer der Orte, die mir erst seit letzter Zeit geläufig sind.

So gesehen kann es zu einem Atomschlag kommen, ohne überhaupt eine Atomar bestückte Waffe einzusetzen.

 

Zumal die Mengen an spaltbarem und radioaktivem Material in einem KKW sehr hoch sind, im Vergleich zu einer Atombombe.

 

WM-Kasparov-Fan
@12:24 Uhr von Naturfreund 064

Was man aber beim Bau der AKWs nicht auf dem Schirm hatte, das ist die Möglichkeit, das ein AKW auch einmal in einem Kriegsgebiet sich befinden kann.

Ein Volltreffer mit einer konventionellen Rakete würde dann auch einen Atomschlag bedeuten.

Saporischschja ist auch einer der Orte, die mir erst seit letzter Zeit geläufig sind.

So gesehen kann es zu einem Atomschlag kommen, ohne überhaupt eine Atomar bestückte Waffe einzusetzen.

Es müsste sich schon um eine ziemlich gewaltige Mittelstreckenrakete handeln. Flugzeugabstürze sollen die meter-dicken Stahlbetonwände ja auch aushalten. Aber wer will denn bis zum Ende der Menschheit als größter Massenmörder aller Zeiten in ALLEN Geschichtsbüchern stehen? Hitler war bei vielen Deutschen beliebt und Putin ist (bisher) beliebt beim russischen Volk und bei Völkern aus Afrika, Asien usw.

Account gelöscht
@12:24 Uhr von Naturfreund 064

Was man aber beim Bau der AKWs nicht auf dem Schirm hatte, das ist die Möglichkeit, das ein AKW auch einmal in einem Kriegsgebiet sich befinden kann.

Ein Volltreffer mit einer konventionellen Rakete würde dann auch einen Atomschlag bedeuten.

Saporischschja ist auch einer der Orte, die mir erst seit letzter Zeit geläufig sind.

So gesehen kann es zu einem Atomschlag kommen, ohne überhaupt eine Atomar bestückte Waffe einzusetzen.

##

Das macht mir auch Angst, das einmal wenn auch nicht beabsichtigt ,eine fehlgeleitete Rakete im Ukraine Krieg ein AKW trift und der Wind die austretende Radiostrahlung dann verteilt.

 

ich1961
11:57 Uhr von Alphaworld1   …

11:57 Uhr von Alphaworld1

 

// Und die Menschheit, wie lange und wie oft noch wird sie sich von solchen psychopathischen Massenmördern in Elend, Kriege und Verderben treiben lassen?//

 

Genau so lange, wie sich Menschen hinstellen und indoktrinieren - und andere das gerne annehmen.

 

//Ich werde nie verstehen, wieso sich Milliarden von Menschen nicht gegen eine Hand voll dieser Menschenbestien wehren, dabei wäre dieses große Problem so leicht zu lösen.//

 

Wie in der Ukraine? Da gibt es genug Mitmenschen, "die die Verteidigung der Ukraine nicht so gerne sehen". 

 

//Aber wir, die immer wieder geplagte Mehrheit sind wohl selber Psychopathen, wie sonst würden wir das alles immer wieder mit uns machen lassen.//

 

Ich sehe mich nicht als "Psychopathen*in".

 

 

schabernack
@11:46 Uhr von Miauzi

 

Auch wenn man es weiter verbissen leugnet -> die beiden A-Bomben-Abwürfe haben rein gar nix mit dem Ende des Krieges zu tun - vielmehr wurde dieser sogar verzögert damit man diese Bomben noch praktisch am Menschen "testen" konnte - darum wurden ja auch mehrere grosse Städte NICHT konventionell bombardiert.

 

Der Krieg wurde nicht «verzögert», und das ist auch klar ersichtlich, führt man sich «Die Schlacht von Iwojima» und die Kämpfe auf Okinawa vor Augen. Auf Okinawa im Bergland um die Hauptstadt Naha herum gibt es den «War Trail»

 

Kann man englisch-sprachig begleitete Führungen machen, und sich vor Augen führen (lassen) in Bild und Wort, wie damals die Gefechte verliefen. Nix mit «verzögern».

 

Die schönste Stadt in Japan, eine der schönsten Städte der Welt … Kyoto … wurde nie bombardiert, weil es den einen Militär in der hohen Generalität der US-Army gab, der dort gelebt hatte, Japanisch konnte, und um den Wert der Stadt für Japan wusste.

 

Dennoch waren die beiden A-Bomben nur Testzweck.

werner1955
@12:08 Uhr von Möbius

Vor diesem Hintergrund

wie aktuell der Vernichtungskriege Russland gegen ein freies Land Ukraine und seine unschuldigen Bürger  ist die sogenannte „nukleare Teilhabe“ für uns zwingend notwendig.

 

wäre der erste Atombombenabwurf eventuell über Stuttgart

Dann hätten wir schon 1944 frieden gehabt,

Millionen auf den Schlachtfeldern wären nicht gefallen.

 Dresden , Köln Hamburg oder das gesamte Ruhrgebiet wäre nicht in Schutt und Asche gelegt worden durch den immer weiter geführten deutschen Vernichtungskrieg der Wehrmacht.

 

Hartmut der Lästige
@12:03 Uhr von Diabolo2704

Zitat von Glasbürger (11:25 Uhr) : "In den "Spartenprogrammen" von ARD+ZDF wird offen in den einschlägigen Sendungen darüber gesprochen, daß Japan auch ohne die Atombombenabwürfe am Ende war und kapituliert hätte"

Es wird aber nicht darüber gesprochen, wieviele US-Soldaten dann noch ihr Leben verloren hätten, bloß um das Land schonender zu besiegen, das diesen Krieg mutwillig begonnen hat.

Stimmt so leider nicht, denn bereits mit dem ersten A-Bomben Abwurf hatten die Amerikaner ihre damalige Überlegenheit demonstriert. Wenn das nicht bereits zu einer zeitnahen Kapitulation gereicht hätte, wäre als nächstes Ziel nicht unbedingt wieder eine Stadt voller Zivilisten und Kinder erforderlich gewesen. Nochmals ca. 60.000 Zivilisten und Kinder unnötig in Sekundenschnelle atomar zu verdampfen, ist und bleibt eines der größten Kriegsverbrechen in der Menschheitsgeschichte. Da muss sich selbst Putin (bisher) noch hinten anstellen.

werner1955
@12:34 Uhr von Bernd Kevesligeti

Und ob die historischen Erklärungen so stimmen ? Die Kapitulation erfolgte vielleicht nicht wegen der Bombardierung der genannten Großstädte. Sondern wegen dem Vormarsch der Alliierten, wegen Stalingrad und der Landung in der Normandie.....

Welche Kapitulation meinen Sie denn? Hitlers Wehrmacht kapituliert im Mai 1945 als in unserem Land kein Stein mehr heile wahr und berlin eien rauchende Wüste war.

Japan kapitulierte nach den zwei Atombomben am 2.September 1945

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@12:48 Uhr von jukep

 

Auch sind gerade die Länder gut geschützt die über eigene Atomwaffen verfügen.

Gerade die Ukraine die die Waffen die bei Ihnen lagerten abgegeben haben müssen das jetzt mit tötlicher Konsequenz erfahren.

Die Atomwaffen in der Ukraine waren so wenig ukrainische Waffen wie die US Waffen in Bücheln oder Ramstein deutsche Waffen sind.

 

@Putin-Propagandist:

 

Wieso - wir waren nie Teil der USA.

Die Ukraine aber Teil der UdSSR.

 

Und Russland garantierte für die Abgabe dieser Atomwaffen die territoriale Souveränität der Ukraine.

Ein weiterer, völkerrechtlich bindender Vertrag, den ihr Freund Putin schon 2014 mit seinem Raubmord in der Ukraine gebrochen hat.

 

Miauzi
@11:53 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki waren grausam und unnötig - sie dienten nur der Machdemonstration.

 

Die Kapitulation Japans wäre, wie wir heute wissen, schon vorher unter den gleichen Bedingungen möglich gewesen -  dass nämlich der japanische Kaiser unangetastet bleibt.

 

Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.

Dieser Umstand - die Kapitulation und die Rolle des Kaisers - war bereits vor 45 Jahren Bestandteil meines Geschichts-Unterrichtes in der DDR.

Bevor die SU ihre Offensive 1945 im Nord-Osten von China startete hatten beide Staaten (SU und Japan) einen Nicht-Angriffspakt - ab Mai ersuchte Japan über die diplomatischen Kanäle der SU die West-Alliierten um eine Kapitulation - die diese aber verweigerten.

Für mich ist das kein "neues" Wissen - ich trage dies  fast mein ganzes Lebens in mir und entsprechend resultiert meine politische Haltung u.a. zu den USA (dem Staat und seiner regierung - aber NICHT den Völkern dieses Landes)

Möbius
@12:30 Uhr von -Der Golem-

1)  Japan war das Tätervolk

2)  Durch eine Gewehrkugel zu sterben oder durch eine Atombombe ist aus Sicht des Getöteten egal

3) Der Abwurf hat tausenden Amerikanern das Leben gerettet.

Fertig.

 

Aha. Ein Holzschnitt-artiges Weltbild! 
 

In Vietnam waren die USA das „Tätervolk“, und wenn sich Kissinger gegenüber McNamara durchgesetzt hätte - bzw. die mit Vietnam verbündete Sowjetunion nicht nuklear bewaffnet gewesen wäre - wären Hunderttausende Vietnamesen den Atomtod gestorben. Freilich hätten dann die USA den Vietnamkrieg „gewonnen“, und nicht der Vietcong. 

Anita L.
@11:25 Uhr von Glasbürger er

In den "Spartenprogrammen" von ARD+ZDF wird offen in den einschlägigen Sendungen darüber gesprochen, daß Japan auch ohne die Atombombenabwürfe am Ende war und kapituliert hätte.

Tatsächlich kamen hernach Ärztetrupps der USA nach Japan, doch nicht um zu helfen, sondern um sich die Wirkung ihrer tollen neuen Superwaffe anzusehen.

Dazu gibt es in den genannten Programmen hin und wieder Sendungen von Fachleuten, die das auch eindeutig belegen.

Warum wird uns also immer noch das Märchen aufgetischt, mit den Atombomben beendeten die USA den Krieg mit Japan?

Das eine schließt das andere nicht aus. 

Wahr ist doch, die Atombombenabwürfe waren zwei der größten Kriegsverbrechen aller Zeiten. Begangen von Wiederholungstätern. Das sollte man nicht schönreden, sondern beim Namen nennen!

 

 

Carlos12
@12:24 Uhr von Naturfreund 064

Ein Volltreffer mit einer konventionellen Rakete würde dann auch einen Atomschlag bedeuten.

Saporischschja ist auch einer der Orte, die mir erst seit letzter Zeit geläufig sind.

Aus diesem Grund würden halbwegs verantwortungsvolle Kriegsteilnehmer Nichtangriffszonen um Atomkraftwerke bilden. Gewissenlose Monster bauen dort ihre Artilleriestellungen und Militärlager auf.

 

w120

An so einem Tag soltle man sich das Grauen der Auswirkungen des Einsatzes von Nuklearbomben vor Augen halten.

 

Die Toten waren Zivilisten.

Damit erübrigt sich eine Diskussion über Schuld nach heutiger Sicht.

Es war ein Kriegsverbrechen.

 

Noch heute sterben Menschen an den Nachwirkungen.

 

Die Foristen, die den Einsatz dieser Waffen leichtfertig befürworten, sollten sich die Bilder der Zerstörung ansehen.

 

Und über nukleare Abschreckung wird es vielleicht noch mal einen Thread geben.

 

Heute ist ein Tag der Erinnerung und der Besinnung, nicht nur für Japaner.

w120
@12:57 Uhr von WM-Kasparov-Fan

Was man aber beim Bau der AKWs nicht auf dem Schirm hatte, das ist die Möglichkeit, das ein AKW auch einmal in einem Kriegsgebiet sich befinden kann.

Ein Volltreffer mit einer konventionellen Rakete würde dann auch einen Atomschlag bedeuten.

Saporischschja ist auch einer der Orte, die mir erst seit letzter Zeit geläufig sind.

So gesehen kann es zu einem Atomschlag kommen, ohne überhaupt eine Atomar bestückte Waffe einzusetzen.

Es müsste sich schon um eine ziemlich gewaltige Mittelstreckenrakete handeln. Flugzeugabstürze sollen die meter-dicken Stahlbetonwände ja auch aushalten. Aber wer will denn bis zum Ende der Menschheit als größter Massenmörder aller Zeiten in ALLEN Geschichtsbüchern stehen? Hitler war bei vielen Deutschen beliebt und Putin ist (bisher) beliebt beim russischen Volk und bei Völkern aus Afrika, Asien usw.

 

Die Gefahr besteht aber auch dadurch das existentielle Teile (Kühlung, Stromversorgung usw..) getroffen werden.

 

Es muss nicht der Mantel direkt zerstört werden.

Autograf
@12:39 Uhr von Francis Fortune

die beiden Atombombenabwürfe der USA ein schreckliches Verbrechen an der Menschheit war

Die Beendigung des Krieges gegen Japan, das furchtbarste Verbrechen gegen die Menschlichkeit in den von ihm eroberten Gebiete begangen hat, ist kausal direkt verursacht durch die Atombombenabwürfe. Nur dies konnte den Kaiser dazu bringen, die Kapitulation durchzusetzen. Die USA haben einen furchtbaren Blutzoll entrichtet, um Europa und nachher Asien von uns und unseren Verbündeten zu befreien. Wollen wir wirklich den USA einen Strick daraus drehen, dass sie diesen Blutzoll nicht noch exzessiv weiter ausweiten wollten, durch Eroberung des japanischen Mutterlandes mit herkömmlichen militärischen Mitteln? Zum Zeitpunkt der Kapitulation war ein großer Teil Asiens noch unter der menschenverachtenden Knute der japanischen Armee. Ohne diese wären noch sehr viele wehrlose Menschen dort gestorben.

mispel
@12:02 Uhr von werner1955

Durch diese Bomben wurden ein fürchterlicher Krieg schnell beendet. Wie lange und vieviel unschuldige, also nicht die Kriegsführer Japan währen wohl noch gestorben.

 

Wir reden aber über den Abwurf von Atomwaffen über Städten mit unbeteiligten Zivilisten. Man hätte eine Bombe auch zu Demonstrationszwecken mit Ansage in unbewohntem Gebiet Japans detonieren lassen können. Die Abschreckung hätte vielleicht schon für eine Kapitulation gereicht. Man hat sich anders entschieden. Meiner Meinung nach ging es hier nur um den Test einer neuartigen Waffe unter Realbedingungen und ihre Auswirkung auf Mensch und Umgebung. Die Tat war schlicht pervers.

Glasbürger
@12:02 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

...

 

@afd-Presseabteilung:

 

Ich weiss nicht was sie wollen - die Fakten sind doch öffentlich und selbst ihnen bekannt.

 

Der Rest ist der gleiche Unwille von Amerikanern die Verbrechen ihres Landes zuzugeben, wie ihn die Japaner noch heute zeigen, oder hierzulande z.B. von ihrer Partei, der afd, deren Vertreter einen angeblichen "Schuldkult" beklagen, vom "Fliegenschiss" reden und eine "erinnerungspolitische Wende um 180°" fordern.

 

 

 

 

Sie schreiben dem Falschen. Ich bin nicht bei der Presseabteilung der AfD.

Und ja, die Fakten sind mir soweit bekannt, wie jedem anderen hier auch. Darum schrieb ich ja, was ich schrieb.

Es waren zwei Kriegsverbrechen schlimmster Art, begangen von Wiederholungstätern, die sich für sakrosankt halten und meinen, ungestraft jedes Verbrechen begehen zu können. Auch heute noch.

Mit der AfD hat das nichts zu tun.

Anita L.
@12:25 Uhr von Alphaworld1

Selbst dieser Tag löst in keinem der momentanen Despoten in Ost und West auch nur einen klitzekleinen Moment der Verantwortung aus. Nein, wohl eher das Gegenteil wird in den kranken Köpfen der von Oberpsychopathen angeführten Massenmördercliquen dazu ausgelöst und jeder dieser Spinner hat den Ehrgeiz das ganze bisher in Nagasaki und Hiroshima gemachte (übrigens war letztere Bombe ursprünglich für Deutschland, die Stadt Mannheim, wegen seines Quadratmusterstadtaufbaues bestimmt) Elend noch zu übertrumpfen. Dass wir diese Typen immer noch frei herumlaufen lassen?

Du meine Güte! Welche "Typen" genau meinen Sie denn, die wir nicht mehr "frei herumlaufen lassen" sollten?

werner1955
@12:36 Uhr von Tarek94

 

Auch sind gerade die Länder gut geschützt die über eigene Atomwaffen verfügen.

Ja, zum Beispiel Nordkorea. Da sind die USA trotz "Massenvernichtungswaffen" und "Menschenrechten" äußerst zurückhaltend...

Warum sollte die USA dort etwas tun?

Miauzi
@12:53 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Was man aber beim Bau der AKWs nicht auf dem Schirm hatte, das ist die Möglichkeit, das ein AKW auch einmal in einem Kriegsgebiet sich befinden kann.

Ein Volltreffer mit einer konventionellen Rakete würde dann auch einen Atomschlag bedeuten.

Saporischschja ist auch einer der Orte, die mir erst seit letzter Zeit geläufig sind.

So gesehen kann es zu einem Atomschlag kommen, ohne überhaupt eine Atomar bestückte Waffe einzusetzen.

 

Zumal die Mengen an spaltbarem und radioaktivem Material in einem KKW sehr hoch sind, im Vergleich zu einer Atombombe.

 

Man erinnert sich vielleicht noch an einen Film mit dem Namen "Dr. Seltsam..." - da ging es um eine (atomare) Weltvernichtungsmaschine.

Nun - real benötigt man "lediglich" ca. 10-12 Sprengköpfe mit je 150-250 kT - die über den jeweils über den 10-12 grössten AKW der Welt detonieren

"dank" Mehrfach-Sprengköpfen auf ABM reichen dazu sogar nur 2-3 gestartete Raketen aus für den nuklearen Weltuntergang

ja - ein Alptraum-Szenario - aber ein reales

schabernack
@12:36 Uhr von Tarek94

 

Ja, zum Beispiel Nordkorea. Da sind die USA trotz "Massenvernichtungswaffen" und "Menschenrechten" äußerst zurückhaltend...

 

Hätten die USA nach Ende des Korea-Kriegs Nordkorea jemals überfallen wollen, dann hätten sie das längst getan. Spätestens zum Zeitpunkt der ersten Gerüchte oder Erkenntnisse, die irre Family Kim lasse Atomwaffen entwickeln.

 

Niemand will Nordkorea überfallen. Das Land, das direkte Landgrenzen zu den zwei Atommächten China und Russland hat.

 

Nordkorea überfallen … um dann was mit dem Land zu tun?

Gar nix … weil so ein Überfall komplett sinnlos und nutzlos wäre.

werner1955
@12:48 Uhr von jukep

Die Atomwaffen in der Ukraine waren so wenig ukrainische Waffen wie die US Waffen in Bücheln oder Ramstein deutsche Waffen sind.

Richtig.

Aber uns schützen Sie und die Ukraine hätten sie auch vor dem Verneichtungskrieg geschützt.

 

Miauzi
@12:57 Uhr von WM-Kasparov-Fan

Was man aber beim Bau der AKWs nicht auf dem Schirm hatte, das ist die Möglichkeit, das ein AKW auch einmal in einem Kriegsgebiet sich befinden kann.

Ein Volltreffer mit einer konventionellen Rakete würde dann auch einen Atomschlag bedeuten.

Saporischschja ist auch einer der Orte, die mir erst seit letzter Zeit geläufig sind.

So gesehen kann es zu einem Atomschlag kommen, ohne überhaupt eine Atomar bestückte Waffe einzusetzen.

Es müsste sich schon um eine ziemlich gewaltige Mittelstreckenrakete handeln. Flugzeugabstürze sollen die meter-dicken Stahlbetonwände ja auch aushalten. Aber wer will denn bis zum Ende der Menschheit als größter Massenmörder aller Zeiten in ALLEN Geschichtsbüchern stehen? Hitler war bei vielen Deutschen beliebt und Putin ist (bisher) beliebt beim russischen Volk und bei Völkern aus Afrika, Asien usw.

diese Kraftwerke haben keine Betonkuppel die gegen kleinere Flugzeug-Abstürze schützt oder gegen "normalen" Beschuss mit Granaten oder kleinen Raketen

werner1955
@12:48 Uhr von jukep

Die Atomwaffen in der Ukraine waren so wenig ukrainische Waffen wie die US Waffen in Bücheln oder Ramstein deutsche Waffen sind.

Richtig.

Aber usn schützen die US Waffen.
Die Ukraine hat vdarauf vertraut das Russland Wort hält.
Ein fataler Irrtum der jetzt tausende Menschen leben Ihre unschuldigen Bürger kostet

 

Autograf
@12:37 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Das ist falsch.

Es lag schon ein japanisches Angebot zur Kapitulation vor, mit einer einzigen unverhandelbaren Option - die Unantastbarkeit des Kaisers musste gewahrt bleiben.

Haben Sie eine Quelle für ein offizielles Kapitulationsangebot des Japanischen Kaiserreiches an die Alliierten vor dem Atombombenabwurf, dass sich nur um die Position des Kaisers von einer bedingungslosen Kapitaluation unterschied? Mir ist diesbezüglich nichts bekannt.

werner1955
@12:58 Uhr von schiebaer45

Was man aber beim Bau der AKWs nicht auf dem Schirm hatte, das ist die Möglichkeit, das ein AKW auch einmal in einem Kriegsgebiet sich befinden kann.

Ein Volltreffer mit einer konventionellen Rakete würde dann auch einen Atomschlag bedeuten.

Saporischschja ist auch einer der Orte, die mir erst seit letzter Zeit geläufig sind.

So gesehen kann es zu einem Atomschlag kommen, ohne überhaupt eine Atomar bestückte Waffe einzusetzen.

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Das macht mir auch Angst, das einmal wenn auch nicht beabsichtigt ,eine fehlgeleitete Rakete im Ukraine Krieg ein AKW trift und der Wind die austretende Radiostrahlung dann verteilt.

Dann sollten wir alles tun damit dieser Aggressor der die freie Ukraine mit einem Vernichtungskrieg überzieht schnell besiegt wird.

Oppenheim
Nagasaki

Die Erinnerungen werden durch die bewegenden Bilder der Dokumentationen dazu lebendig gehalten. Dass Atomwaffen abgeschafft werden können oder zumindest eingedämmt werden, haben wir teilweise mit dem Atomabkommen und anderen Übereinkünften erreicht. Bis sich das Blatt wendete und nun noch mehr Staaten darin ihre Abschreckung und Aufrüstung sehen, weil Großmächte wie Russland und China oder Staaten wie der Iran oder Pakistan und Indien ihr Heil in den atomaren Waffen sehen oder Kriege als Machtmittel einsetzen. Das Wettrüsten scheint wieder zu drohen. Nagasaki sollte nicht zu einer musealen Gedenkfeier werden, sondern wachrütteln, was uns allen durch atomare Bedrohung geschehen kann.

Glasbürger
@12:03 Uhr von Diabolo2704

Zitat von Glasbürger (11:25 Uhr) : "In den "Spartenprogrammen" von ARD+ZDF wird offen in den einschlägigen Sendungen darüber gesprochen, daß Japan auch ohne die Atombombenabwürfe am Ende war und kapituliert hätte"

Es wird aber nicht darüber gesprochen, wieviele US-Soldaten dann noch ihr Leben verloren hätten, bloß um das Land schonender zu besiegen, das diesen Krieg mutwillig begonnen hat.

Und das rechtfertigt den Einsatz dieser Waffen auf zivile Ziele? Und nicht nur einmal? Sind Japaner weniger wert als US-Soldaten?

Waren die Einwohner Nagasakis und Hiroshimas gar selbst schuld daran, von den USA mit Atombomben bedacht und als Versuchskanninchen für eine neue US-Waffe mißbraucht zu werden?