Ein Mann trägt einen Wasserbehälter in García im Nordosten Mexikos.

Ihre Meinung zu Dürre in Mexiko: "Wir wollen Wasser! Wasser ist Leben!"

In vielen Regionen in Mexikos Norden ist der Wassermangel so groß, dass die Menschen nur noch über Wassertanks versorgt werden können. Grund für die Lage ist nicht nur der Klimawandel - auch Misswirtschaft verschärft die Probleme. Von Jenny Barke.

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142 Kommentare

Kommentare

morgentau19
@11:51 Uhr von NieWiederAfd

Oh je, sie mit ihren ewigen Blaubraunen. Das sind ja fast fanatisch religiöse Züge, die sie jeden Tag vorbringen.....

.

Sollten sie von der Farbenlehre ein wenige Kenntnisse haben, mischen sie mal rot und grün....und etwas gelb hinzu.....schlimmer geht´s nimmer. Das sehen wir derzeit - wirtschaftich/energietechnisch gesehen

.

.

Wasser ist Leben!

.

Wir alle sind gefragt, sorgsamer mit dem kostbaren Lebenselexier umzugehen.

.

Wir sollten uns auch in D. die Frage stellen, was wichtiger ist: Tesla in Brandenburg oder Grundwasser!

.

Wir sollten uns auch die Frage stellen, ob wir Lithium aus Argentinien benötigen, damit wir "klimaneutral" E-Fahrzeuge betreiben können, aber Grundwasser in der südamerikanischen Region und somit der Menschen in der Region verloren gehen und vor arge Probleme stehen, wenn es dort kein Grundwasser mehr gibt.

.

Wir sollten uns diesbezüglich noch viel mehr Fragen stellen....

Kristallin
Nur Gerede@12:38 Uhr von morgentau19

Vielleicht können sie was positives zum Stammtisch sagen....da hätte ich auch einiges zum Besten zu geben.

 

Was interessiert denn Ihr "Damen Stammtisch", oder der Kegelclub "Fröhliche Mädels", oder Kaffeetreff im Seniorencafe?

WO wird denn im Gerede die "Wirklichkeit" abgebildet? Außer dass betrunkene Menschen ohnehin nix Gescheites erzählen und nicht betrunkenes Bla Bla eben nur Bla Bla ist....

Bla Bla braucht der Mensch gar keine Frage, doch Bla bleibt trotzdem Bla.

Anita L.
@09:20 Uhr von DeHahn

Jahrelang kamen alle möglichen Politiker und "Fachleute" zu Wort, die davon sprachen, dass man allenfalls von Wetterphänomenen reden könne, keinesfalls aber von einem Klimawandel.

.

Ich weiß nicht, in welchen Medien Sie sich "jahrelang" so rumgetrieben haben, aber ich kann mich nicht entsinnen, dass der Klimawandel bisher so flächendeckend, wie Sie das unterstellen, geleugnet worden wäre. 

Und nun, ei verbibsch, ist es in Spanien, Italien, Frankreich, Deutschland etc. knochentrocken mit Waldbränden: da taucht nun das Wort "Klimawandel" auf, nicht aber ohne den Hinweis, dass "Misswirtschaft" mit Schuld sei. - Na das ist doch mal ein Anfang, langsam mal die Realität - wenn auch nur mit einem Auge - an sich heranzulassen!

Ist die "Misswirtschaft", sprich die Ausbeutung der Natur für maximale finanzielle Gewinne, denn nicht mit schuld am rasenden Klimawandel?

Anita L.
@12:15 Uhr von braininchains

@ 09:02 Uhr von Louis2013

 

"Es wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten eine Völkerwanderung vom Süden in den Norden einsetzen, ... Die Staaten auf der nördlichen Halbkugel müssen sich darauf gefasst machen."

 

Naja, die USA scheint mir so weitsichtig zu sein und ihre Grenzanlagen zu verbessern.

 

Ja, in blaubraunen Kreisen ist man der Meinung, die Folgen des Klimawandels ließen sich durch Mauern, Zäune und Schießbefehle bewältigen. Wenn sich Menschenfeindlichkeit mit Schlichtheit paart...

Dazu fällt mir meistens HRK's "Aller Herren Länder" ein. 

NieWiederAfd
@12:18 Uhr von Tada

Was für ein Sammelsurium abstruser Gedanken:

"Las Vegas kommt besser damit klar." Haben Sie sich mal mit der wahnsinnigen Wasser- und Ressourcenverschwendung dieser Pilgerstätte kapitalistischer Orgien beschäftigt, incl. der ökologisch katastrophalen Auswirkungen dieser künstlichen Welt inmitten trockenen Landes?

 

"Eigenverantwortung": Es ist spätestens seit Corona Mode geworden, Deregulierung und Gleichgültigkeit gegenüber systemischen Zusammenhängen als 'Eigenverantwortung' zu labeln. Anders gesagt 'Wurschtigkeit' ist die neue Eigenverantwortung.

 

 Und dann, wenn alles nicht mehr hilft, die Fakten und Entwicklungen der Klimakatastrophe zu leugnen, werden die Passepartout-Sündenböcke "Religion und Tradition" aus dem Ärmel gezogen. Dabei scheint mir die Klimakatastrophenleugnung mehr und mehr eine im schlechten Sinne fundamentalistische Religion zu werden.



gez. NieWiederAfd

 

 

fathaland slim
@11:37 Uhr von morgentau19

 

.

Bestimmte Rohstoffe - Lithium- wird in Argentinien abgebaut. (ca. 60% der weltweiten Lithium-Vorkommen), damit das E-Auto funktionieren kann.

 

Der größte Lithiumproduzent ist Australien. Die südamerikanischen Länder Argentinien, Bolivien und Chile folgen in weitem Abstand. Es werden dort allerdings, das ist richtig, etwa 60% der weltweiten Vorkommen vermutet. Wobei das Alkalimetall Lithium kein seltenes Element ist.

.

Für den Abbau von Lithium werden riesige Mengen an Grundwasser benötigt, was für die Natur und dort lebenden Menschen, die ihren Lebensunterhalt als Bauern bestreiten, verschlimmert. Grundwasser, das sich über Zehntausende von Jahren (!) angesammelt hat und das Ökosystem in Balance hält, wird so in wenigen Jahren vergeudet. 

 

 

Eine klassische der Profitmaximierung geschuldete Umweltsünde.Es gibt durchaus andere Methoden, den Rohstoff zu gewinnen. Man muss es nur wollen.

harpdart
@freier Geist

"Und weshalb sollte die Dürren länger dauern? Die Sonnenaktivität läßt seit Jahren nach, wie auf der Seite der NASA nachzulesen ist....."

Stimmt nicht. Der ca. 11-jährige Sonnenzyklus erreichte Ende 2019 sein Minimum, seither wächst die Sonnenaktivität, etwa 2025/26 wird das nächste Maximum erreicht. 

Außerdem ist die Sonne nicht der entscheidende Faktor für die Erderwärmung.

Kristallin
In Fahrt@12:49 Uhr von Anita L.

Ist die "Misswirtschaft", sprich die Ausbeutung der Natur für maximale finanzielle Gewinne, denn nicht mit schuld am rasenden Klimawandel?

Doch selbstverständlich, seit Beginn der Industrialisierung rollt diese Schuld.... immer schneller.

NieWiederAfd
@09:52 Uhr von Giselbert

"Es wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten eine Völkerwanderung vom Süden in den Norden einsetzen, ... Die Staaten auf der nördlichen Halbkugel müssen sich darauf gefasst machen."

Naja, die USA scheint mir so weitsichtig zu sein und ihre Grenzanlagen zu verbessern.

 

Zäune, Grenzanlagen und bewaffnete Patrouillen gegen Menschen, die vor der Dürre in das Land flüchten, das maßgeblich für den menschenverursachten Klimawandel mit verantwortlich zeichnet:

B.vStorch und ihre blaubraunen Truppen haben ihre helle Freude am diesem populistischen Muster, Sündenböcke zu generieren und buchstäblich in die Wüste zu schicken (genau daher stammt der Begriff 'Sündenbock'!), zur Not auch mit Schüssen, wie es auch der Immobilienmogul plakatierte, der mal 4 Jahre im Weißen Haus saß.

 

gez. NieWiederAfd

 

 

melancholeriker
@12:47 Uhr von morgentau19

Oh je, sie mit ihren ewigen Blaubraunen. Das sind ja fast fanatisch religiöse Züge, die sie jeden Tag vorbringen.....

.

Sollten sie von der Farbenlehre ein wenige Kenntnisse haben, mischen sie mal rot und grün....und etwas gelb hinzu.....schlimmer geht´s nimmer. Das sehen wir derzeit - wirtschaftich/energietechnisch gesehen

.

.

Wasser ist Leben!

.

Wir alle sind gefragt, sorgsamer mit dem kostbaren Lebenselexier umzugehen.

.

Wir sollten uns auch in D. die Frage stellen, was wichtiger ist: Tesla in Brandenburg oder Grundwasser!

.

Wir sollten uns auch die Frage stellen, ob wir Lithium aus Argentinien benötigen, damit wir "klimaneutral" E-Fahrzeuge betreiben können, aber Grundwasser in der südamerikanischen Region und somit der Menschen in der Region verloren gehen und vor arge Probleme stehen, wenn es dort kein Grundwasser mehr gibt... 

 

Mitgefühl für Menschen in anderen Ländern oder gar anderen Kontinenten. Das muß ich mir ja fast einrahmen. 

Wenn die Krokodilstränen der Blaubraunen Wasser wären...

 

Tremiro
@11:18 Uhr von Tarek94

Wenn z.B. die rot/rot/grüne Regierung von Berlin alte Munition mtten in einem ausgedörrten Wald lagert (der dann durch die explodierende Munition entzündet wird), dann ist das keine Misswirtschaft sondern der "Klimawandel"?

 

Sie wissen wann die Munition dort gelagert wurde? Hat das tatsächlich die rot/rot/grüne Regierung" gemacht oder angeordnet?

harpdart
Ergänzung

@freier Geist:

Sorry, ich  möchte noch ergänzen, dass die letzten Sonnenzyklen insgesamt weniger Sonnenaktivität zeigten, etwa im Vergleich zur Mitte des letzten Jahrhunderts. 

Wenn Sie das meinten, dann haben Sie Recht.

Aber: die Erdtemperatur ist trotzdem angestiegen. 

Anderes1961
@12:53 Uhr von NieWiederAfd

Was für ein Sammelsurium abstruser Gedanken:

"Las Vegas kommt besser damit klar." Haben Sie sich mal mit der wahnsinnigen Wasser- und Ressourcenverschwendung [...]

 

"Eigenverantwortung": Es ist spätestens seit Corona Mode geworden, Deregulierung und Gleichgültigkeit gegenüber systemischen Zusammenhängen als 'Eigenverantwortung' zu labeln. Anders gesagt 'Wurschtigkeit' ist die neue Eigenverantwortung.

 

 Und dann, wenn alles nicht mehr hilft, die Fakten und Entwicklungen der Klimakatastrophe zu leugnen, werden die Passepartout-Sündenböcke "Religion und Tradition" aus dem Ärmel gezogen. Dabei scheint mir die Klimakatastrophenleugnung mehr und mehr eine im schlechten Sinne fundamentalistische Religion zu werden.

gez. NieWiederAfd

 

Da möchte ich die Foristin Tada ein wenig in Schutz nehmen: "Besser klar kommen" heißt ja nicht, gut klar kommen. Vegas hat Riesenprobleme. Aber Mexiko eben auch, wie im Artikel steht. Es hilft nichts, das wegzuleugnen. Dem Rest stimme ich uneingeschränkt zu.

fathaland slim
@11:41 Uhr von herbert2

@09:49 Uhr von freie Ukraine

 

Möchte auch nicht wissen inwieweit hier auch die USA ihre Mitschuld haben durch Wasserentnahme.

 

Das gängige Schema von den profitgierigen USA ist hier nicht anwendbar, da es meines Wissens keine Flüsse gibt, die in den USA entspringen und nach Mexiko fließen.

 

Probieren Sie es mal mit dem Rio Grande

 

Der Rio Grande fließt nicht nach Mexiko, sondern an Mexiko entlang. Er bildet die Staatsgrenze.

Kokolores2017
@12:38 Uhr von morgentau19

 

 

Vielleicht können sie was positives zum Stammtisch sagen....da hätte ich auch einiges zum Besten zu geben.

 

Ob's positiv ist, weiß ich nicht, aber Foren wie dieses haben Stammtischfunktion und dann natürlich Facebook etc.

 

Was Mexico und übrigens auch die USA angeht: Konzessionen für Hersteller von Softdrinks, Fitnessgetränken und Mineralwässern einschränken UND kontrollieren. Nestlé hat z. B. in Chicago das "Mineralwasser" für sein Designer-Wässerchen PureLife direkt aus der städtischen Wasserversorgung abgezweigt. Sie haben Konzessionen in Gebieten von Kalifornien und Colorado erhalten, deren Wasserreserven prekär sind - schnell saß die Bevölkerung auf dem Trockenen. D. h. offizielle Stellen, die genau wussten, was passieren würde, müssen diese Konzessionen erteilt haben.

 

Und genauso scheint es in Mexico zu laufen. Solche Beamten zu entlassen und internationale Sanktionen gegen asoziale Unternehmen wären angebrachte Maßnahmen.

NieWiederAfd
@12:47 Uhr von morgentau19

Oh je, sie mit ihren ewigen Blaubraunen. Das sind ja fast fanatisch religiöse Züge, die sie jeden Tag vorbringen.

Sie verwechseln da etwas: Die blaubraune Klimawandelleugnung hat fanatisch religiöse Züge.

 

... schlimmer geht´s nimmer. Das sehen wir derzeit - wirtschaftich/energietechnisch gesehen

Ganz im Gegenteil: gerade die Grünen sind da auf der Höhe der Zeit.

 

Wasser ist Leben!

Wir alle sind gefragt, sorgsamer mit dem kostbaren Lebenselexier umzugehen.

Zustimmung. Wie machen Sie das?

 

Wir sollten uns auch in D. die Frage stellen, was wichtiger ist: Tesla in Brandenburg oder Grundwasser...

... ob wir Lithium aus Argentinien benötigen, damit wir "klimaneutral" E-Fahrzeuge betreiben können, aber Grundwasser in der südamerikanischen Region und somit der Menschen in der Region verloren gehen und vor arge Probleme stehen, wenn es dort kein Grundwasser mehr gibt.

...

 

Der kritischen Würdigung solche Fragen stimme ich zu. Haben Sie ein Handy? Kennen Sie deren Rohstoffquellen?

 

gez. NieWiederAfd



 

Sisyphos3
@12:47 Uhr von morgentau19

Wir sollten uns auch die Frage stellen, ob wir Lithium aus Argentinien benötigen, damit wir "klimaneutral" E-Fahrzeuge betreiben können, aber Grundwasser in der südamerikanischen Region und somit der Menschen in der Region verloren gehen und vor arge Probleme stehen, wenn es dort kein Grundwasser mehr gibt.

 

 

Lithium kommt aus

Peru/Chile vor allem Bolivien

aus Argentinien kommen die Steaks

 

 

schabernack
12:18 Uhr von Tada

 

Jemand hat hier Las Vegas erwähnt. Las Vegas hat seine Bevölkerung in den letzten 40 Jahren etwa vervierfacht.

​​​​​​Mexiko hat die Bevölkerung etwa verdoppelt.

Die Klimaprobleme sind dieselben.

Trotzdem kommt Las Vegas dami  besser klar.

 

Las Vegas als Wasserverbrauchs-Monster mitten in der Wüste gibt es wegen der US-Mafia der 1930-er / 1940-er Jahre. Erst haben Politiker das Glücksspiel legalisiert. Dann haben mafiöse Bauunternehmer Casinos gebaut.

 

The Who's Who der Mafia war in Las Vegas. Der kluge Meyer-Lansky hat das Glücksspiel koordiniert. Der eher einfältige Bugsy Malone hat das erste Casino eröffnet.

 

Das hieß «Flamingo», und so war auch der Spitzname der Freundin von Bugsy Siegel. Wegen ihrer langen Beine. Eine Goldgrube der Mafia in den 1940-ern.

 

Später kamen die Show-Stars zum Vegas-Strip. Elvis Presley, Siegfried & Roy. Heute ist auch Schnell-Hochzeit in Vegas der Brüller. Vermählt vom Elvis. Der ist nicht tot, lebt weiter in 1.001 Nachfahren.

 

Sehr sinnvoller Wassereinsatz.

Kristallin
Real@13:00 Uhr von herbert2

Genau das ist das Problem. Damit wir hier Grüne Ideologie leben können und unser so moralisches Gewissen beruhigen können wird halt wo anders Gewirtschaftet. Ist doch bei Lebensmittel nicht anders.

Typische "geht mich nichts an" Haltung! Doch geht Sie was an und den Rest der Welt ebenfalls! Der Klimawandel ist keine Ideologie, er ist Realität!

Die sehen Sie auch aus Ihrem Fenster im staubtrockenen Boden.

NieWiederAfd
@13:00 Uhr von herbert2

... 

Genau das ist das Problem. Damit wir hier Grüne Ideologie leben können und unser so moralisches Gewissen beruhigen können wird halt wo anders Gewirtschaftet. Ist doch bei Lebensmittel nicht anders.

 

"Wir" leben nicht grüne Ideologie sondern übernehmen Verantwortung für ökologisches und klimapolitisches Handeln auf ökonomischer, energie- und verkehrstechnischer und manch anderer Ebene, weil wir als potente Wirtschaftsnation dazu auch die verdammte Pflicht und Schuldigkeit haben.

 

gez. NieWiederAfd

 

 

fathaland slim
11:55, a priori @fathaland slim

Oft zurecht kritisiert kann alles nicht ewig wachsen, jedoch kann eines nicht ignoriert werden: Die Zahl der Menschen steigt! 

 

Sie haben Recht. Die Menschheit muss aussterben, dann wird alles gut.

 

Was soll das ? Der hier grob beschrieben Effekt des Wachstums der Weltbevölkerung von ca. 3 Milliarden 1960 auf ca. 8. Milliarden heute hat selbstverständlich den mit Abstand stärksten Einfluss auf die menschengemachte Veränderung des Weltklimas.  

 

 

Immer, wenn es um den durch die Industrialisierung hervorgerufenen Klimawandel geht, wird auf die ärmsten der Armen und ihre Frechheit, Kinder zu haben, verwiesen.

 

Mit Windrädern und Batterieautos hierzulande wird man die Entwicklung nicht beeinflussen - das ist rückwärtsgewandte Technologie u. finsteres Mittelalter. Wir brauchen Forschung und Technolgie zur Umkehrung des Prozesses, d.h. Rückumwandlung von CO2 in Energie - weltweit. Dazu gibt es gute Ansätze.

 

Sie kennen den Unterschied zwischen einer exothermen und einer endothermen Reaktion?

Kristallin
Frage@13:06 Uhr von harpdart

@freier Geist:

Sorry, ich  möchte noch ergänzen, dass die letzten Sonnenzyklen insgesamt weniger Sonnenaktivität zeigten, etwa im Vergleich zur Mitte des letzten Jahrhunderts. 

Wenn Sie das meinten, dann haben Sie Recht.

Weniger Sonnenaktivität heißt doch nicht gleich "weniger intensinve Sonneneinstrahlung" auf die Erdkugel? Jedenfalls habe ich so Dokus zu diesem Thema verstanden.

Daher als Frage formuliert.

NieWiederAfd
@13:06 Uhr von Anderes1961

...

"Las Vegas kommt besser damit klar." Haben Sie sich mal mit der wahnsinnigen Wasser- und Ressourcenverschwendung [...]

 

"Eigenverantwortung": Es ist spätestens seit Corona Mode geworden, Deregulierung und Gleichgültigkeit gegenüber systemischen Zusammenhängen als 'Eigenverantwortung' zu labeln. Anders gesagt 'Wurschtigkeit' ist die neue Eigenverantwortung.

 

 Und dann, wenn alles nicht mehr hilft, die Fakten und Entwicklungen der Klimakatastrophe zu leugnen, werden die Passepartout-Sündenböcke "Religion und Tradition" aus dem Ärmel gezogen. Dabei scheint mir die Klimakatastrophenleugnung mehr und mehr eine im schlechten Sinne fundamentalistische Religion zu werden.

 

Da möchte ich die Foristin Tada ein wenig in Schutz nehmen: "Besser klar kommen" heißt ja nicht, gut klar kommen. Vegas hat Riesenprobleme. Aber Mexiko eben auch, wie im Artikel steht. Es hilft nichts, das wegzuleugnen. Dem Rest stimme ich uneingeschränkt zu.

Es war kein Kommentar gegen die Foristin. Es geht um Inhalte.

 

gez.

fathaland slim
@12:07 Uhr von FreierGeist

"Wir wollen Wasser! Wasser ist Leben! Wenn die Situation so bleibt, dann müssen wir hier weg", sagt der Bewohner eines kleinen mexikanischen Dorfes. Genau das ist die Kernbotschaft. Es wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten eine Völkerwanderung vom Süden in den Norden einsetzen, weil Trinkwasser im Süden nur noch für wenige Priviligierte vorhanden sein wird. Die Staaten auf der nördlichen Halbkugel müssen sich darauf gefasst machen.

 

Das tun sie doch. Mauern und Zäune werden gebaut.

 

Das wird uns retten? Ich fasse es nicht.

 

Die Verantwortlichen im globalen Süden werden sich noch wundern, wenn die Menschenmassen an den Zäunen umkehren und sich an ihre eigenen Politiker wenden werden.

 

Erstens kehren die Menschen an den Zäunen nicht um, wie man drastisch in Melilla sieht, und zweitens werden die Verantwortlichen im globalen Süden von denen im Norden instrumentalisiert.

 

Sehr bedauerlich, aber leider die Realität. Wir werden alle noch damit konfrontiert werden.

 

Wohl wahr.

 

Tarek94
@12:45 Uhr von fathaland slim

 

Wenn z.B. die rot/rot/grüne Regierung von Berlin alte Munition mtten in einem ausgedörrten Wald lagert (der dann durch die explodierende Munition entzündet wird), dann ist das keine Misswirtschaft sondern der "Klimawandel"?

 

 

Die Wälder um Berlin herum lassen sich fast schon als riesige Munitionsdepots bezeichnen. Jahrhunderte preußischer und deutscher Militärgeschichte haben da ihre Spuren hinterlassen. Die Munition explodiert, weil der Wald brennt. Nicht umgekehrt.

Und deswegen können Ihrer werten Meinung nach ruhig noch ein paar Tonnen "offizielle" Munition zusätzlich in den ausgedörrten Wald verbracht werden? ;)

Sisyphos3
@11:55 Uhr von a priori @10:11 Uhr von fathaland slim

Die Zahl der Menschen steigt! 

...

Sie haben Recht. Die Menschheit muss aussterben, dann wird alles gut.

 

Was soll das ? Der hier grob beschrieben Effekt des Wachstums der Weltbevölkerung von ca. 3 Milliarden 1960 auf ca. 8. Milliarden heute hat selbstverständlich den mit Abstand stärksten Einfluss auf die menschengemachte Veränderung des Weltklimas. Mit einer solchen Polemik ist niemandem gedient. Während Deutschland in den letzten 10 Jahren seinen CO2-Austoss um 250 Millionen Tonnen reduzierte, hat China in demselben Zeitraum 8 Milliarden Tonnen zusätzlich CO2 produziert - das ist das 36-fache!

 

was am wenigsten hilft ist Polemik

selbstverständlich hat es Auswirkungen wenn die Anzahl der Menschen sich verdoppelt/verdreifacht

mehr als alles andere

das hat sogar der Papst geschnallt : "Katholiken müssen sich nicht vermehren wie die "Kaninchen"

wenn ein Land seinen Ausstoß an CO2 um 8 Mrd erhöht

ist es albern zu glauben es bewirke was,

wenn ein anderes 250 Mil t einspart

NieWiederAfd
@12:10 Uhr von FreierGeist

Der Klimawandel hat fast nichts mit der Wassernot In Mexiko und auch anderen Ländern zu tun.

 

Im Gegenteil, die Dürre ist eine deutlich sichtbare Folge des Klimawandel.

Belege?

Es ist zwar etwas putzig, dafür 'Belege' zu fordern, etwa so, als würde man Belege fordern, dass die Erde sich wirklich um die Sonne dreht... 

sei's drum, hier ein Beleg: "https://m.dw.com/de/mexiko-sitzt-auf-dem-trockenen/a-57433110"

 

gez. NieWiederAfd

 

 

Tarek94
@12:45 Uhr von fathaland slim

 

 

Die Wälder um Berlin herum lassen sich fast schon als riesige Munitionsdepots bezeichnen. Jahrhunderte preußischer und deutscher Militärgeschichte haben da ihre Spuren hinterlassen. Die Munition explodiert, weil der Wald brennt. Nicht umgekehrt.

NZZ: "Brand nach einer Explosion im Berliner Grunewald"

DW: "Grunewald nach Explosion in Munitionslager in Flammen"

Bitte unterlassen Sie Ihre Lügen, danke.

NieWiederAfd
@10:28 Uhr von Giselbert

"Ja, in blaubraunen Kreisen ist man der Meinung, die Folgen des Klimawandels "

Wenn Sie meinen ersten Beitrag und den Artikel lesen, dann sehen Sie, dass es in diesem Fall nur zweitrangig um den Klimawandel geht.

Man kann natürlich auch bei jeder unpassenden Gelegenheit den Klimawandel in den Vordergrund rücken.

 

Man kann auch bei jeder unpassenden Gelegenheit die Klimakatastrophe und ihre Auswirkungen in den Hintergrund drängen.

 

gez. NieWiederAfd

 

 

morgentau19
@12:49 Uhr von Kristallin

Vielleicht können sie was positives zum Stammtisch sagen....da hätte ich auch einiges zum Besten zu geben.

 

Was interessiert denn Ihr "Damen Stammtisch", oder der Kegelclub "Fröhliche Mädels", oder Kaffeetreff im Seniorencafe?

WO wird denn im Gerede die "Wirklichkeit" abgebildet? Außer dass betrunkene Menschen ohnehin nix Gescheites erzählen und nicht betrunkenes Bla Bla eben nur Bla Bla ist....

Bla Bla braucht der Mensch gar keine Frage, doch Bla bleibt trotzdem Bla.

.

Danke sehr für ihren Kommentar. Sie haben eine merkwürdige Vorstellung von Stammtisch/Damenkränzchen.

morgentau19
@13:03 Uhr von melancholeriker

.

Ganz schön verkrustet.......

 

fathaland slim
@12:10 Uhr von FreierGeist

@09:35 Uhr von Moses ben Levi

 

Der Klimawandel hat fast nichts mit der Wassernot In Mexiko und auch anderen Ländern zu tun.

 

Im Gegenteil, die Dürre ist eine deutlich sichtbare Folge des Klimawandel.

 

Belege?

 

Die gibt es zuhauf. In Form von Statistiken zu Temperatur und Niederschlag über, sagen wir mal, die letzten hundert Jahre. Die gibt es für die meisten Punkte dieser Erde. Das sollte man eigentlich selbst dann wissen, wenn man aus ideologischen Gründen den Klimawandel verharmlosen möchte.

morgentau19
@13:09 Uhr von Kokolores2017

 

 

 

 

Was Mexico und übrigens auch die USA angeht: Konzessionen für Hersteller von Softdrinks, Fitnessgetränken und Mineralwässern einschränken UND kontrollieren. Nestlé hat z. B. in Chicago das "Mineralwasser" für sein Designer-Wässerchen PureLife direkt aus der städtischen Wasserversorgung abgezweigt. Sie haben Konzessionen in Gebieten von Kalifornien und Colorado erhalten, deren Wasserreserven prekär sind - schnell saß die Bevölkerung auf dem Trockenen. D. h. offizielle Stellen, die genau wussten, was passieren würde, müssen diese Konzessionen erteilt haben.

 

Und genauso scheint es in Mexico zu laufen. Solche Beamten zu entlassen und internationale Sanktionen gegen asoziale Unternehmen wären angebrachte Maßnahmen.

.

Ach, schau mal einer an, ich wusste das bezüglich (Softdrinks, Fitnessgetränken) nicht, dass dies so heftige Auswirkungen haben kann

.

Wieder was Neues erfahren.

.

Danke ihnen dafür von Kokolores2017

fathaland slim
@12:18 Uhr von Tada

Jemand hat hier Las Vegas erwähnt. Las Vegas hat seine Bevölkerung in den letzten 40 Jahren etwa vervierfacht.

 

​​​​​​Mexiko hat die Bevölkerung etwa verdoppelt.

 

Die Klimaprobleme sind dieselben.

 

Trotzdem kommt Las Vegas damit besser klar.

 

Könnte es vielleicht daran liegen, daß Las Vegas eine sehr reiche Stadt in einem sehr reichen Land ist, während Mexiko nicht unbedingt als reiches Land bezeichnet werden kann?

Anderes1961
@13:23 Uhr von NieWiederAfd

...

"Las Vegas kommt besser damit klar." Haben Sie sich mal mit der wahnsinnigen Wasser- und Ressourcenverschwendung [...]

 

"Eigenverantwortung": Es ist spätestens seit Corona Mode geworden, [...]

 

 Und dann, wenn alles nicht mehr hilft, die Fakten und Entwicklungen der Klimakatastrophe zu leugnen, werden die Passepartout-Sündenböcke "Religion und Tradition" aus dem Ärmel gezogen. Dabei scheint mir die Klimakatastrophenleugnung mehr und mehr eine im schlechten Sinne fundamentalistische Religion zu werden.

 

Da möchte ich die Foristin Tada ein wenig in Schutz nehmen: "Besser klar kommen" heißt ja nicht, gut klar kommen. Vegas hat Riesenprobleme. Aber Mexiko eben auch, wie im Artikel steht. Es hilft nichts, das wegzuleugnen. Dem Rest stimme ich uneingeschränkt zu.

Es war kein Kommentar gegen die Foristin. Es geht um Inhalte.

 

gez.

 

Wenn das so ist, ändere ich meine Meinung und stimme Ihnen sogar vollstens zu, auch wenn voller als voll eigentlich nicht geht.

a priori
@13:20 Uhr von fathaland slim

Was soll das ? Der hier grob beschrieben Effekt des Wachstums der Weltbevölkerung von ca. 3 Milliarden 1960 auf ca. 8. Milliarden heute hat selbstverständlich den mit Abstand stärksten Einfluss auf die menschengemachte Veränderung des Weltklimas.  

 

Immer, wenn es um den durch die Industrialisierung hervorgerufenen Klimawandel geht, wird auf die ärmsten der Armen und ihre Frechheit, Kinder zu haben, verwiesen.

Sie wissen sehr wohl, daß dies nicht zur Rede stand ! Es geht um den faktischen Effekt. Sie müssen das schon trennen. Sie haben die Deutungshoheit hier nicht gepachtet.

Wir brauchen Forschung und Technolgie zur Umkehrung des Prozesses, d.h. Rückumwandlung von CO2 in Energie - weltweit. Dazu gibt es gute Ansätze.

Sie kennen den Unterschied zwischen einer exothermen und einer endothermen Reaktion?

Ja - und Sie ? https://futurefuels.blog/?etcc_cmp=Blog-gesamt&etcc_med=Text-Anzeige&et…

schabernack
@13:28 Uhr von Tarek94

 

Und deswegen können Ihrer werten Meinung nach ruhig noch ein paar Tonnen "offizielle" Munition zusätzlich in den ausgedörrten Wald verbracht werden? ;)

 

Das war sehr unklug, den Sprengplatz der Polizei für Munition in den Grunewald hinein zu legen. Das fliegt den Verantwortlichen nun nicht nur bildlich um die Ohren.

NieWiederAfd
@12:00 Uhr von FreierGeist

 

Und nun, ei verbibsch, ist es in Spanien, Italien, Frankreich, Deutschland etc. knochentrocken mit Waldbränden: da taucht nun das Wort "Klimawandel" auf, nicht aber ohne den Hinweis, dass "Misswirtschaft" mit Schuld sei. - Na das ist doch mal ein Anfang, langsam mal die Realität - wenn auch nur mit einem Auge - an sich heranzulassen!

 

Allerdings. Nur dass es mit der Misswirtschaft weit mehr auf sich hat als mit dem Klimawandel, von der Bevölkerungsexplosion ganz zu schweigen.

 

Da ist sie wieder, die betonierte farblich klar zuordnenbare Ideologie, dass es eigentlich nicht um die  menschenverursachte Klimakatastrophe geht, sondern um Bevölkerungsexplosion und Misswirtschaft.

 Warum diese Verdrehung? Ganz einfach: damit "wir" unsere desaströse Wirtschafts- und Lebensweise nicht ändern müssen. Externalisierung nennt man in der Fachwelt dieses Phänomen.

 

gez. NieWiederAfd

 

 

NieWiederAfd
@13:36 Uhr von morgentau19

.

Ganz schön verkrustet.......

 

Im Gegenteil: Verkrustung würde ja in dem schönen Bild des Foristen buchstäblich aufgelöst, wenn die Krokodilstränen der Blaubraunen Wasser wären...

 

gez. NieWiederAfd

 

Marmolada
@13:49 Uhr von Marmolada

Solche Entwicklung ist immer die Folge der Unterdrückung der Frauen inklusive Teenager-Schwangerschaften und das ist mit nichts zu rechtfertigen.

 

Selten so einen Unsinn gelesen.

Misswirtschaft, Bevölkerungsexplosion und Fehler in der Infrastrukturpolitik sind die Hauptursachen für Wasser- und Nahrungsmangel.

Ich habe das jahrelang in Afrika und Lateinamerkia miterlebt.

Mit der Unterdrückung der Frauen hat das gar nichts zu tun. Ist mir schleierhaft, wie man auf solch krude "Zusammenhänge" kommen kann.

 

Ich glaube, hier wollte jemand aussagen:

Ünterdrückung von Frauen.....mehr (und) ungewollte Schwangerschaften.....mehr Kinder..... Bevölkerungsexplosion.....mehr Armut.....mehr Wasser und Lebensmittel nötig......auch mehr Anbauflächen nötig.....mehr Wald wird gerodet.....mehr Brennholznutzung............(es wird natürlich auch aus anderen Gründen Wald gerodet)..........

Wenn Frauen selbstbestimmt entscheiden (können),wieviel Kinder sie haben wollen, kommen Entwicklungen in Gang .....

 

 

 

Coachcoach
@09:43 Uhr von freie Ukraine

Wasser sollte gerecht verteilt werden, auch in einem so trockenen Landstrich wie dem Norden Mexikos und dem Süden der USA.

Das Wasser ist schlicht nicht da: Teils nicht mehr - teils hat die Zahl der Menschen zugenommen - es ist nicht nur Verteilungsgerechtigkeit. Zu viele Menschen für das Wasser.

Zu viel Klimawandel - größere Hitze, weniger Regen.

harpdart
@Tarek94

"

NZZ: "Brand nach einer Explosion im Berliner Grunewald"

DW: "Grunewald nach Explosion in Munitionslager in Flammen"

Bitte unterlassen Sie Ihre Lügen, danke."

Und wie kam es zu der Explosion? Ist das schon geklärt?

Vielleicht hat der User @fathaland slim doch Recht?

Anderes1961
@13:33 Uhr von Tarek94

 

 

Die Wälder um Berlin herum lassen sich fast schon als riesige Munitionsdepots bezeichnen. Jahrhunderte preußischer und deutscher Militärgeschichte haben da ihre Spuren hinterlassen. Die Munition explodiert, weil der Wald brennt. Nicht umgekehrt.

NZZ: "Brand nach einer Explosion im Berliner Grunewald"

DW: "Grunewald nach Explosion in Munitionslager in Flammen"

Bitte unterlassen Sie Ihre Lügen, danke.

 

Sollten Sie auch beherzigen. Ihre Behauptung ist bestenfalls halbwahr. Können Sie auch in den Artikeln nachlesen. Dort steht nämlich, daß die Brandursache, die zur Explosion führte, noch ungeklärt ist. Und daß es in und um Berlin nicht nur Sprengplätze gibt, sondern auch zahllose Blindgänger und Restmunition aus zwei Weltkriegen und 40 Jahre DDR im Boden schlummern, die dann natürlich explodieren wenns brennt, da verweise ich dann auf Mario Barth: "Suchmaschine, kennste, kennste?" Ebenso auf den Fakt, daß diese Gefahr und auch die große Trockenheit Löscharbeiten erschweren.

Anderes1961
@13:50 Uhr von harpdart

"

NZZ: "Brand nach einer Explosion im Berliner Grunewald"

DW: "Grunewald nach Explosion in Munitionslager in Flammen"

Bitte unterlassen Sie Ihre Lügen, danke."

Und wie kam es zu der Explosion? Ist das schon geklärt?

Vielleicht hat der User @fathaland slim doch Recht?

 

Nein, ist noch ungeklärt. Steht auch in dem vom Foristen angeführten Artikeln. Sowas passiert, wenn man nur Überschriften liest.

Coachcoach
@10:11 Uhr von fathaland slim

Oft zurecht kritisiert kann alles nicht ewig wachsen, jedoch kann eines nicht ignoriert werden: Die Zahl der Menschen steigt! 

Allein Monterrey steigert die Einwohnerzahl bis ins Jahr 2050 von 5 Mio. Auf rund 8 Mio. Menschen - das wird kommen und muss unbedingt vorbereitet werden.  ( https://www.metropolen-der-zukunft.com/de/stadt/864 )

Die Hauptstadt Mexiko City - heute die Nr.15 der bevölkerungsreichsten Metropolen, wächst von rund 20 auf fast 27 Mio. bis 2050. 

Sehr viele Städte in anderen (und ebenso kritischen) Klimaregionen könnten noch viel stärker expandieren (Kairo, Delhi, Karachi, Lagos...) 

Und auch bei uns in Berlin geht's weiter: ....

 

 

Sie haben Recht. Die Menschheit muss aussterben, dann wird alles gut.

Kleine Restpopulationen auf abgelegenen Inseln können ruhig überleben.

NieWiederAfd
@13:43 Uhr von a priori

Was soll das ? Der hier grob beschrieben Effekt des Wachstums der Weltbevölkerung von ca. 3 Milliarden 1960 auf ca. 8. Milliarden heute hat selbstverständlich den mit Abstand stärksten Einfluss auf die menschengemachte Veränderung des Weltklimas.  

 

Immer, wenn es um den durch die Industrialisierung hervorgerufenen Klimawandel geht, wird auf die ärmsten der Armen und ihre Frechheit, Kinder zu haben, verwiesen.

Sie wissen sehr wohl, daß dies nicht zur Rede stand ! Es geht um den faktischen Effekt. Sie müssen das schon trennen. Sie haben die Deutungshoheit hier nicht gepachtet.

Seit einiger Zeit kann man feststellen, dass Foristen auf eine andere Ebene wechseln, wenn sie argumentativ inhaltlich nichts zu sagen haben. Dann wirft man anderen vor, die Deutungshoheit pachten zu wollen, andere Meinungen nicht zu akzeptieren etc. 

Ich halte das für eine Unsitte. 

 

gez. NieWiederAfd

 

 

 

fathaland slim
@13:28 Uhr von Tarek94

@12:45 Uhr von fathaland slim

 

 

Wenn z.B. die rot/rot/grüne Regierung von Berlin alte Munition mtten in einem ausgedörrten Wald lagert (der dann durch die explodierende Munition entzündet wird), dann ist das keine Misswirtschaft sondern der "Klimawandel"?

 

 

Die Wälder um Berlin herum lassen sich fast schon als riesige Munitionsdepots bezeichnen. Jahrhunderte preußischer und deutscher Militärgeschichte haben da ihre Spuren hinterlassen. Die Munition explodiert, weil der Wald brennt. Nicht umgekehrt.

 

 

Und deswegen können Ihrer werten Meinung nach ruhig noch ein paar Tonnen "offizielle" Munition zusätzlich in den ausgedörrten Wald verbracht werden? ;)

 

Den Sprengplatz Grunewald gibt es seit 1950.

 

Daß damals eine rot-rot-grüne Regierung an der Macht war, das wusste ich bisher nicht.

 

Coachcoach
@11:56 Uhr von w120

...

Von Grundsicherungsempfängern sparen lernen.

 

"Ich verdiene 80 Pesos am Tag. Ich müsste alles davon ausgeben, um so viel Wasser zu kaufen, wie ich täglich brauche! Wie soll ich das bezahlen? Dann kann ich nichts essen. Aber wir brauchen doch Wasser", sagt Alberto Silva aus dem Dorf Finisterre aufgebracht. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt zum täglichen Verbrauch einen Mindestbedarf von bis zu 100 Litern Wasser - das wären für Silva und die anderen Gemeindemitglieder knapp 5 Euro täglich - unbezahlbar.

 

Dannn muss ich an BonAqua der Firma Coca Cola denken, die Wasserrechte aufkauft und dann den Bewohnern neben der Quelle das edle Getränk im Kaufladen anzubieten.

Ja, das ist so tolle kapitalistische Wirtschaft - seit einem gute Jahrhundert völlig überholt...eigentlich.

schabernack
@13:14 Uhr von Sisyphos3

 

Lithium kommt aus

Peru / Chile vor allem Bolivien …

aus Argentinien kommen die Steaks.

 

Aus Bolivien kommt noch kaum Lithium. Im Salar de Uyuni lagern zwar ca. 60% der weltweiten Lithium-Vorkommen, aber in größerem Maß abgebaut werden sie noch nicht.

 

Aktuell mehr Lithium als aus Bolivien kommt aus Argentinien, aber aus Chile / Peru kommt noch mehr. Aus Argentinien kommt auch Polo.

 

Das sahen wir mal live in Buenos Aires bei einen Turnier. Teures Vergnügen, aber sehr beeindruckend zu sehen. Besser als Steak. Sie sind doch immer wieder mal in Südamerika. Sollten Sie sich auch mal ansehen, Polo. Sehr sehenswert.

fathaland slim
@13:43 Uhr von a priori

Was soll das ? Der hier grob beschrieben Effekt des Wachstums der Weltbevölkerung von ca. 3 Milliarden 1960 auf ca. 8. Milliarden heute hat selbstverständlich den mit Abstand stärksten Einfluss auf die menschengemachte Veränderung des Weltklimas.  

 

Immer, wenn es um den durch die Industrialisierung hervorgerufenen Klimawandel geht, wird auf die ärmsten der Armen und ihre Frechheit, Kinder zu haben, verwiesen.

 

Sie wissen sehr wohl, daß dies nicht zur Rede stand ! Es geht um den faktischen Effekt. Sie müssen das schon trennen. Sie haben die Deutungshoheit hier nicht gepachtet.

 

Warum rauben Sie mir diese Illusion? Das ist gemein.

 

Wir brauchen Forschung und Technolgie zur Umkehrung des Prozesses, d.h. Rückumwandlung von CO2 in Energie - weltweit. Dazu gibt es gute Ansätze.

 

Sie kennen den Unterschied zwischen einer exothermen und einer endothermen Reaktion?

 

Ja - und Sie ? https://futurefuels.blog/?etcc_cmp=Blog-gesamt&etcc_med=Text-Anzeige&et

 

Da geht es um Wasserstoff.

 

berelsbub
@13:57 Uhr von fathaland slim

@12:45 Uhr von fathaland slim

 

 

Wenn z.B. die rot/rot/grüne Regierung von Berlin alte Munition mtten in einem ausgedörrten Wald lagert (der dann durch die explodierende Munition entzündet wird), dann ist das keine Misswirtschaft sondern der "Klimawandel"?

 

 

Die Wälder um Berlin herum lassen sich fast schon als riesige Munitionsdepots bezeichnen. Jahrhunderte preußischer und deutscher Militärgeschichte haben da ihre Spuren hinterlassen. Die Munition explodiert, weil der Wald brennt. Nicht umgekehrt.

 

 

Und deswegen können Ihrer werten Meinung nach ruhig noch ein paar Tonnen "offizielle" Munition zusätzlich in den ausgedörrten Wald verbracht werden? ;)

 

Den Sprengplatz Grunewald gibt es seit 1950.

 

Daß damals eine rot-rot-grüne Regierung an der Macht war, das wusste ich bisher nicht.

 

Aber die jetzige Landesregierung und die Vorgänger hätten diesen Zustand ja beenden können. Somit ist man natürlich auch mit im Boot 

a priori
@13:53 Uhr von NieWiederAfd

Seit einiger Zeit kann man feststellen, dass Foristen auf eine andere Ebene wechseln, wenn sie argumentativ inhaltlich nichts zu sagen haben. Dann wirft man anderen vor, die Deutungshoheit pachten zu wollen, andere Meinungen nicht zu akzeptieren etc. 

Ich halte das für eine Unsitte. 

 

gez. NieWiederAfd

Ich habe auf den Vorwurf einem anderen Foristen gegenüber reagiert, der da hieß: "Sie haben Recht. Die Menschheit muss aussterben, dann wird alles gut" Der Forist hatte lediglich auf den Klimaeffekt des Bevölkerungswachstums hingewiesen (im übrigen wie seinerzeit der Bundeskanzler Helmut Schmidt) oder der Club of Rome bereits 1960. Also: Welche "andere Ebene"?

Das ist m.E. pure Polemik und genau das, was Sie kritisieren, nämich "andere Meinungen nicht zu akzeptieren etc."

 

 

Coachcoach
@12:18 Uhr von Tada

Maya z.B. - ausgestorben.

Da war nix zu machen. Bei aller Eigenverantwortung.

harpdart
@Kristallin

"apod.nasa.gov/ap200917"

Die Anzahl der Sonnenflecken und -eruptionen zeigt die Sonnenaktivität an.

Da ich kein Physiker bin, kann ich Ihre weitergehende Frage nicht beantworten. Und bevor ich Unsinn von mir gebe, versuche ich es gar nicht. 

a priori
@14:01 Uhr von fathaland slim

 

 

Sie kennen den Unterschied zwischen einer exothermen und einer endothermen Reaktion?

 

Ja - und Sie ? https://futurefuels.blog/?etcc_cmp=Blog-gesamt&etcc_med=Text-Anzeige&et

 

Da geht es um Wasserstoff.

Auch - es geht um die Technologie aus Sonnenenergie und der Luft entnommenem CO2 Treibstoffe herzustellen, die den herkömmlichen in nichts nachstehen. Deren Nutzung ist demzufolge jedoch vollständig CO2-neutral. Allein die in der Sahara gewonnene Sonnenenergie würde ausreichen, den gesamten Planeten zu versorgen. So etwas ist nachhaltig und zukunftsweisend.

 

Anderes1961
@13:55 Uhr von Giselbert

[...]

Tja, die einen leugnen dies, die anderen, dass es zu viele Menschen gibt. Und bevor Sie hier mit irrationalen, überzogenen Gegenargumenten kommen, nein, keiner will die Menschen gewaltsam dezimieren. Aber Aufklärung und Verhütung tut Not.

 

Ja, Aufklärung tut Not. Da haben Sie absolut Recht. Aufklärung, über das, was der Mensch durch 200 Jahre Industrie angerichtet hat und was für Folgen das für alle Menschen hat.

 

Mit Verhütung verhindern Sie nicht, daß die Temperaturen weiter ansteigen. Und wenn das passiert, falls wir die Kurve nicht kriegen, habe ich einen Trost für Sie: Dann müssen Sie sich über Verhütung überhaupt keine Gedanken mehr machen.

 

Es ist nicht meine Schuld, wenn Sie in Ihre selbstgestellte rhetorische Falle tappen.

Und Nein, Sie wollen die Menschen nicht gewaltsam dezimieren. Es reicht Ihnen ja, daß die Menschen dort bleiben, wo Sie sind und denen nicht geholfen wird, damit sie eigenverantwortlich vor Ort verdursten. Macht man sich selber nicht die Hände schmutzig.

fathaland slim
@13:33 Uhr von Tarek94

@12:45 Uhr von fathaland slim

 

Die Wälder um Berlin herum lassen sich fast schon als riesige Munitionsdepots bezeichnen. Jahrhunderte preußischer und deutscher Militärgeschichte haben da ihre Spuren hinterlassen. Die Munition explodiert, weil der Wald brennt. Nicht umgekehrt.

 

NZZ: "Brand nach einer Explosion im Berliner Grunewald"

 

DW: "Grunewald nach Explosion in Munitionslager in Flammen"

 

Bitte unterlassen Sie Ihre Lügen, danke.

 

 

Es gibt den Begriff "Zivilisierte Verachtung". Ihre Haltung lässt sich als unzivilisierte Verachtung beschreiben.

 

Nicht einmal die Überschriften Ihrer Zeitungsartikel widersprechen meiner Aussage. Jeder Waldbrand in der Umgebung Berlins stellt die Feuerwehr vor riesige Herausforderungen, wegen der im Boden verborgenen Munitions-Altlasten. 

Tada
@ mehrere User: noch Mal Las Vegas

Ja, Las Vegas ist reich und hat mehr Möglichkeiten.

Und reich ist Las Vegas wegen der Casinos - wenn einem das nicht passt weil er das als Sinnfrei betrachtet: Millionen Menschen, die dort das Geld lassen sehen das anders.

 

Zu viele Menschen ist sehr wohl ein Argument. In Deutschland kann eine Wohnung überbebelegt sein weil zu viele Menschen darin wohnen. Und das trotz sonst guter Versorgung mit Ressourcen. Der Vermieter kann auch Familien kündigen und ggf. rauswerfen.

Warum sollte man das außer acht lassen, wenn die Ressourcen schwinden? Zumal die Überbevölkerung ein Symptom der Unterdrückung der Frauen  ist und zu noch mehr Leid und Elend führt.

 

Jedes Zoo* würde man schließen, wenn es die Population nicht kontrollieren würde, aber bei Menschen werden in vielen Ländern sogar Möglichkeiten zu Familienplanung den Frauen absichtlich vorenthalten, bzw. unter Strafe gestellt.

 

* In der Natur regelt es sich von alleine. Da wird regelmäßig verdurstet und verhungert.

fathaland slim
@14:03 Uhr von berelsbub

@12:45 Uhr von fathaland slim

 

 

Wenn z.B. die rot/rot/grüne Regierung von Berlin alte Munition mtten in einem ausgedörrten Wald lagert (der dann durch die explodierende Munition entzündet wird), dann ist das keine Misswirtschaft sondern der "Klimawandel"?

 

 

Die Wälder um Berlin herum lassen sich fast schon als riesige Munitionsdepots bezeichnen. Jahrhunderte preußischer und deutscher Militärgeschichte haben da ihre Spuren hinterlassen. Die Munition explodiert, weil der Wald brennt. Nicht umgekehrt.

 

 

Und deswegen können Ihrer werten Meinung nach ruhig noch ein paar Tonnen "offizielle" Munition zusätzlich in den ausgedörrten Wald verbracht werden? ;)

 

Den Sprengplatz Grunewald gibt es seit 1950.

 

Daß damals eine rot-rot-grüne Regierung an der Macht war, das wusste ich bisher nicht.

 

Aber die jetzige Landesregierung und die Vorgänger hätten diesen Zustand ja beenden können. Somit ist man natürlich auch mit im Boot 

 

 

Jede Regierung Berlins seit 1950 sitzt in diesem Boot.

berelsbub
@14:12 Uhr von fathaland slim

@12:45 Uhr von fathaland slim

 

 

Wenn z.B. die rot/rot/grüne Regierung von Berlin alte Munition mtten in einem ausgedörrten Wald lagert (der dann durch die explodierende Munition entzündet wird), dann ist das keine Misswirtschaft sondern der "Klimawandel"?

 

 

Die Wälder um Berlin herum lassen sich fast schon als riesige Munitionsdepots bezeichnen. Jahrhunderte preußischer und deutscher Militärgeschichte haben da ihre Spuren hinterlassen. Die Munition explodiert, weil der Wald brennt. Nicht umgekehrt.

 

 

Und deswegen können Ihrer werten Meinung nach ruhig noch ein paar Tonnen "offizielle" Munition zusätzlich in den ausgedörrten Wald verbracht werden? ;)

 

Den Sprengplatz Grunewald gibt es seit 1950.

 

Daß damals eine rot-rot-grüne Regierung an der Macht war, das wusste ich bisher nicht.

 

Aber die jetzige Landesregierung und die Vorgänger hätten diesen Zustand ja beenden können. Somit ist man natürlich auch mit im Boot 

 

 

Jede Regierung Berlins seit 1950 sitzt in diesem Boot.

Stimmt! 

Anderes1961
@14:10 Uhr von Tada

Ja, Las Vegas ist reich und hat mehr Möglichkeiten.

Und reich ist Las Vegas wegen der Casinos - wenn einem das nicht passt weil er das als Sinnfrei betrachtet: Millionen Menschen, die dort das Geld lassen sehen das anders.

 

Zu viele Menschen ist sehr wohl ein Argument. In Deutschland kann eine Wohnung überbebelegt sein weil zu viele Menschen darin wohnen.[...]

Warum sollte man das außer acht lassen, wenn die Ressourcen schwinden? Zumal die Überbevölkerung ein Symptom der Unterdrückung der Frauen  ist und zu noch mehr Leid und Elend führt.

 

Sie möchten also die Menschheit reduzieren, damit die übrig gebliebenen so weiter wurschteln können wie bisher?

 

Ich habe Sie vorhin noch in Schutz genommen. Aber jetzt gehen Sie zu weit. Probleme löst man nicht dadurch, daß man  Menschen "beseitigt". Das ist Stalins Methode. Ich zitiere ihn: "Ein Mensch, ein Problem. Kein Mensch, kein Problem."

Tarek94
@14:09 Uhr von fathaland slim

@12:45 Uhr von fathaland slim

 

Die Wälder um Berlin herum lassen sich fast schon als riesige Munitionsdepots bezeichnen. Jahrhunderte preußischer und deutscher Militärgeschichte haben da ihre Spuren hinterlassen. Die Munition explodiert, weil der Wald brennt. Nicht umgekehrt.

 

NZZ: "Brand nach einer Explosion im Berliner Grunewald"

 

DW: "Grunewald nach Explosion in Munitionslager in Flammen"

 

Bitte unterlassen Sie Ihre Lügen, danke.

 

 

Es gibt den Begriff "Zivilisierte Verachtung". Ihre Haltung lässt sich als unzivilisierte Verachtung beschreiben.

 

Nicht einmal die Überschriften Ihrer Zeitungsartikel widersprechen meiner Aussage. Jeder Waldbrand in der Umgebung Berlins stellt die Feuerwehr vor riesige Herausforderungen, wegen der im Boden verborgenen Munitions-Altlasten. 

Wenn der Wald NACH einer Explosion brennt, dann ist Ihrer werten Meinung nach die Explosion erfolgt weil der Wald vorher gebrannt hat? Diese "Logik" erschließt sich mir nicht...

schabernack
@14:05 Uhr von Coachcoach

 

Maya z.B. - ausgestorben.

Da war nix zu machen. Bei aller Eigenverantwortung.

 

Ausgestorben sind die Maya nicht, aber die Zeit der Hochkultur der Maya ging zu Ende, als große Zentren wie besonders Teotihuacán und Tikal aufgegeben werden mussten.

 

Am meisten Präsenz der Nachfahren der Maya von früher ist heute in der Bevölkerung von Guatemala. Man glaubt es kaum, wie wenig körper-groß-hoch Guatemalteken im Durchschnitt sind.

Tarek94
@13:57 Uhr von fathaland slim

@12:45 Uhr von fathaland slim

 

 

Wenn z.B. die rot/rot/grüne Regierung von Berlin alte Munition mtten in einem ausgedörrten Wald lagert (der dann durch die explodierende Munition entzündet wird), dann ist das keine Misswirtschaft sondern der "Klimawandel"?

 

 

Die Wälder um Berlin herum lassen sich fast schon als riesige Munitionsdepots bezeichnen. Jahrhunderte preußischer und deutscher Militärgeschichte haben da ihre Spuren hinterlassen. Die Munition explodiert, weil der Wald brennt. Nicht umgekehrt.

 

 

Und deswegen können Ihrer werten Meinung nach ruhig noch ein paar Tonnen "offizielle" Munition zusätzlich in den ausgedörrten Wald verbracht werden? ;)

 

Den Sprengplatz Grunewald gibt es seit 1950.

 

Daß damals eine rot-rot-grüne Regierung an der Macht war, das wusste ich bisher nicht.

 

Sie verteidigen also die Untätigkeit der rot/rot/grünen Regierung Berlins? Warum sollte man ändern was schon seit 1950 besteht? Interessanter Standpunkt...

Anderes1961
@14:17 Uhr von Giselbert

"Es reicht Ihnen ja, daß die Menschen dort bleiben, wo Sie sind und denen nicht geholfen wird, damit sie eigenverantwortlich vor Ort verdursten. Macht man sich selber nicht die Hände schmutzig."

Was anderes als Unterstellungen fällt Ihnen wohl nicht ein.

 

Doch, schon. Aber es würde trotzdem nicht helfen. Deshalb spare ich mir das, ist reine Zeitverschwendung. Ich glaube, es war der Parteitag der Blaubraunen in Kalkar, als Höcke sinngemäß sagte: Es komme nicht darauf an, was wir sagen, es komme darauf an, was wir wollen.

 

Ich mache es umgekehrt. Ich zeige den Mitforisten, was andere Foristen wollen, wenn sie was bestimmtes sagen.

fathaland slim
@14:17 Uhr von Giselbert

@14:08 Uhr von Anderes1961

 

"Es reicht Ihnen ja, daß die Menschen dort bleiben, wo Sie sind und denen nicht geholfen wird, damit sie eigenverantwortlich vor Ort verdursten. Macht man sich selber nicht die Hände schmutzig."

 

Was anderes als Unterstellungen fällt Ihnen wohl nicht ein.

 

 

Ich nehme Ihre Kommentare genau so wahr wie der Forist, mit dem Sie sich hier fetzen.

 

Sollte das wirklich nicht das sein, was Sie rüberbringen wollen, dann würde ich an Ihrer Stelle noch einmal darüber nachdenken, warum dieser Eindruck entsteht.

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