In einer Fußgängerzone schließt ein Geschäft.

Ihre Meinung zu Start-ups als Hoffnung für den Einzelhandel

Seit Jahren leidet der klassische Einzelhandel unter der Online-Konkurrenz großer Konzerne. Junge Firmen versuchen, das Angebot der kleinen Läden vor Ort auch ins Internet zu bringen. Von Peter Sauer.

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81 Kommentare

Kommentare

Raho59
@21:28 Uhr von weingasi1

 

Der Hauptgrund der letzten Jahre wird wohl eher die von der Politik angeordnete Zwangsschließung sein. Später folgte das Betretungsverbot für Ungeimpfte und die Kontrollpflicht für alle anderen.

 

Hätten wir das Thema ja geschickt platziert. 

Lieber alle reinlassen und kaufen Lassen. Wenn die morgen sterben, dann kommen halt andere und kaufen 

Halten Sie das nicht selbst für etwas überdramatisiert ?

 

Auf der einen Seite bagatellisieren, was die ganze Pandemie angeht. 

Da ist man geneigt auch das andre extrem zu zeigen.

Ich habe noch nie Corona bagatellisiert. Von mir stammt nur der Satz mit der Dramatik. Alles andere ist nicht von mir.

 

Das hatte ich auch so verstanden. Bezog sich auf den Foristen vorher

Anna-Elisabeth
@21:33 Uhr von silgrueblerxyz

ob ein Konzept noch vom Kunden gewünscht wird oder nicht? So war es, wenn ich mich recht erinnere, jedenfalls in der Vergangenheit bei den Umwälzungen im Handel. Ich sehe keinen Grund, warum es bei den gegenwärtigen Umwälzungen anders sein könnte.

Der Kunde? Der kann doch nur noch (fr)essen, was ihm vorgeworfen wird. Der gnadenlose Preiskampf ist dem eigentlichen Handel bzw. Verkauf vorgelagert. So bilden sich Monopole. 

Auch in dieser (Kunden)Situation muss ich an den Vers von Eugen Roth denken:

„Ein Mensch erhofft sich fromm und still, dass er einst das kriegt, was er will. Bis er dann doch dem Wahn erliegt, und schließlich das will, was er kriegt.“

 

Sisyphos3
@21:37 Uhr von Anna-Elisabeth

Im Vergleich zu denen mit den fetten Steuerhinterziehungen sind die Kosten für die wenigen "echten" Hängematten nicht einmal Peanuts.

 

 

wo fängt bei ihnen "Ungerechtigkeit  etc" an,

ab wann ist das Betrügen verwerflich ?

 

so 100 Euro ist ok ... bei 1.000 Euro dann nicht oder erst bei 1 Mill ?

 

 

Nachfragerin
@werner1955 - Marktbereinigung?

 21:34 Uhr von werner1955:

"Vile Betriebe waren und sind nicht wirtschaftlich geführt worden. Corona hat dann zu iner Marktbereinigung geführt."

Wenn Ihr Mund einen Lockdown macht, wären Sie auch innerhalb weniger Tage "marktbereinigt". Da hilft ihnen auch der wirtschaftlichste Stoffwechsel nichts.

Betriebe, die auf den Umsatz angewiesen sind, geht es genauso. Denn deren Kosten laufen auch weiter, wenn keine Kunden kommen (dürfen).

werner1955
@21:33 Uhr von silgrueblerxyz

ob ein Konzept noch vom Kunden gewünscht wird oder nicht? So war es, wenn ich mich recht erinnere, jedenfalls in der Vergangenheit bei den Umwälzungen im Handel. Ich sehe keinen Grund, warum es bei den gegenwärtigen Umwälzungen anders sein könnte.

Heute gehts aber weniger um Freiheit oder persönliche Leistung sonder um idiologische Bevormundung.

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