Eine Frau putzt sich die Nase mit einem Taschentuch.

Ihre Meinung zu Nur Corona der Grund für Krankschreibungs-Höchststand?

Unternehmen melden immer wieder Personalausfälle durch massenhafte Krankschreibungen - wegen Corona, so lautet oft die Begründung. Doch die Daten der Krankenkassen zeigen ein anderes Bild. Von Andre Kartschall.

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126 Kommentare

Kommentare

rjbhome
irgendwann

Irgendwann schlägt halt die permanente Belastung durch idiotisch Regeln in Schulen ,  Überstunden in der Wirtschaft wg. entlassenen Kollegen etc durch. 

Nettie
An den „Normalitäten“ dürfte sich wegen Corona nichts geändert

haben (dies zum Zitat des Statistikers beim BKK-Dachverband "Normalerweise gehe ich nur zum Arzt, wenn der Leidensdruck sehr hoch ist“).

Was durchaus den Schluss zulässt, dass dieser Leidensdruck in den letzten Jahren erheblich gestiegen ist.

Donousa
Vielleicht ein Nebeneffekt

.... der Masken und Abstände ? Es hat ja in den letzten 2 Jahren kaum jemand irgendeinen Infekt bekommen, weil die Infektionsmöglichkeiten reduziert waren. Sollte es jetzt ein unschöner Nebeneffekt sein, dass lauter untrainierte Immunsysteme sich alles einfangen, was herumfliegt ?

Könnte ich mir jedenfalls vorstellen. Da müssen wir wohl dann auch durch.

Charlys Vater
Stichwort Überlastung

Das Stichwort Überlastung ist nicht von der Hand zu weisen.

Wenn Arbeitgeber kein Personal finden, sollten sie sich wirklich einmal Fragen woran das liegen kann.

Allein wenn ich schon die allermeisten Stellenangebote lese, Frage ich mich, was in den Köpfen derer vorgeht die diese erstellen.

Das wichtigste, die konkrete tägliche Arbeitszeit, sowie der Verdienst, und die konkrete Tätigkeit kommen sehr oft viel zu kurz.

Gerade jetzt ist es in bestimmten Branchen so, als wenn gearbeitet werden müsse für den Endsieg, oder weil übermorgen der Russe einfällt, sprich die Leute werden systematisch überlastet.

Mit voller Absicht.

Kein Wunder das die Menschen dann das weite suchen.

Gerade in der Logistik wird das Fahrpersonal  täglich um die 13 Stunden zu kloppen.

Das ist nicht mehr Zeitgemäß.

 

Sisyphos3
ein schwieriges Thema

 

 

Corona ist das Zauberwort

für Leute die eher weniger motiviert sind 

um sich mal für ein paar Tage zu hause zu "erholen"

fpiep
Wenn...

...die Statistik ins Detail gehen würde, dann würde sich schnell zeigen, dass meistens die Personen, die für den Krankenstand sorgen, häufig die selben sind. Sich krankschreiben zu lassen geht heute viel zu einfach. Schnupfen, Rücken, Husten, Halsschmerzen oder die Kinder, die Gründe sind vielfältig und beschränken sich zu einem größen Teil auf einen bestimmten Personenkreis. Nein, ich bin kein Arbeitgeber, aber die Zahl der sog. Laumalocher ist größer als je zuvor. Die Krönung in unserem Betrieb, war letztes Jahr ein "Kollege", der eine  Halsentzündung im Winter hatte, aber im Cabrio (offen) im Hartz zum Skilaufen war und das auf Facebook zum Besten gab  Als Krönung kam heraus,, dass er auch noch unangemeldet ein Hotel mit seiner Affäre betrieb. Wenn man krank ist, dann soll man sich auch auskurieren, wenn allerdings Leute bewusst nur die Hälfte der Zeit an Bord sind, dann hat das nichts mit krank sein zu tun, sondern es ist unkollegial und es sind Sozialstaatschmarotzer.  

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
wer hätte das gedacht

aber konnte man nicht letztens auch ein paar tage telefonisch blau machen?

fwq
Anpassung

Könnte es evtl sein das es keine gute Idee war sich zwei Jahre lang hinter Masken zu verschanzen und damit zum einen das eigene Immunsystem weitgehend in den Urlaub zu verabschieden und zum anderen die Erreger zur Anpassung und damit zur Ausbildung höherer Virulenz zu veranlassen.

Es gibt mittlerweile Hinweise das die adenovirenkombo die seit einigen Monaten bei Kleinkindern Hepatitis auslöst, eine höhere Virulenz ausgebildet.

Evtl ernten wir also gerade das was wir gesät haben.

dafaz
Der Elefant im Raum

Die Corona Massnahmen der letzten 30 Monate haben physisch und psychisch Spuren hinterlassen - insbesondere beim Immunsystem. 

In Anbetracht dieser naheliegenden Erklärung befremden die (für den Rest der Welt völlig unverständlichen - "German Angst") Ideen von verschärften Maskenpflichten und weiteren Impfungen (zudem mit denselben Stoffen). 

Wo sind eigentlich die Erkenntnisse zu den Auswirkungen aufs Immunsystem? 

Wenn es keine Erkenntnisse gibt, dann muss diese gravierende Lücke offensichtlich sofort geschlossen werden. 

Erst dann sollte über mögliche Massnahmen diskutiert werden - wir sind schon viel zu lange im Blindflug.

cheche

Die Differenz zwischen den gemeldeten Coronaausfällen der Arbeitgeber und den Krankschreibungen ist leicht zu erklären mit einem Blick auf die Coronaschutzverordnungen der Länder und das IfSG.

Etliche Arbeitnehmer werden bei positivem Selbsttest, leichter Symptomatik oder positivem "Bürgertest" gar nicht mehr beim Arzt vorstellig, bzw. dort wegen "Überlastung" abgewimmelt und auf die Testzentren verwiesen, um sich den PCR-Test zu holen.

Dieser allein verpflichtet im positiven Fall bereits zur min. fünftägigen Selbstisolation, ohne je einen Arzt gesehen zu haben und ohne AUB. IfSG regelt die Lohnfortzahlung auch für die Arbeitgeber...

Von daher haben die Krankenkassen nur ein eingeschränktes Bild derer, die tatsächlich über Ärzte diagnostiziert und entsprechend krankgeschrieben wurden - ein Bruchteil der tastächlich in Isolation befindlichen. Damit sind aber die Krankenkassen auch der falsche Ansprechpartner, wenn es um das Lagebild geht.

Bigbirl
Wieso?

Es gibt kein besseres Training für das Immunsystem als eine Impfung. Handelt es sich nicht einfach um Ungeimpfte? Die Maske trugen?

saschamaus75
@15:31 Uhr von Donousa

>> Sollte es jetzt ein unschöner Nebeneffekt sein, dass

>> lauter untrainierte Immunsysteme sich alles

>> einfangen, was herumfliegt ?

Welcher Unsinn kommt als nächstes?

Daß Zähneputzen Parodontose verursacht? Daß im-Auto-anschnallen zu mehr Unfällen führt? Daß...

 

>> Könnte ich mir jedenfalls vorstellen

Dann attestiere ich Ihnen eine blühende Phantasie. -.-

 

>> Da müssen wir wohl dann auch durch.

Das "wir" meint sicherlich den Pluralis Majestatis? oO

FakeNews-Checker
@15:32 Uhr von Charlys Vater

Das Stichwort Überlastung ist nicht von der Hand zu weisen.

Wenn Arbeitgeber kein Personal finden, sollten sie sich wirklich einmal Fragen woran das liegen kann.

Allein wenn ich schon die allermeisten Stellenangebote lese, Frage ich mich, was in den Köpfen derer vorgeht die diese erstellen.

Das wichtigste, die konkrete tägliche Arbeitszeit, sowie der Verdienst, und die konkrete Tätigkeit kommen sehr oft viel zu kurz.

Seltsam,  daß  Arbeitgeber  so  eine  Geheimniskrämerei  bei  ihren  Stellenangeboten  nötig  haben,  wenn  doch  angeblich  so  ein  großer  Arbeitskräftemangel  besteht.  Das  reicht  offenbar  immer  noch  nicht  für  anständige  Löhne  aus.

 

Alphaworld1

Ist es nur Corona oder auch die zunehmende Verunsicherung durch eine Politik, die zur unbedingten Umsetzung ihrer Ziele das Gesellschaftsklima immer mehr vernachlässigt und durch ihrer immer offensichtlichere Klientelbevorzugung anderen ein zunehmendes Gefühl von Spannung, Sorge, Schuldzuweisung und Zukunftsängsten vermittelt? Führt nicht ein so bewußt herbeigeführter Druck auf die Menschen nicht auch zu einem unausgeglichenen Wesen, was dann Krankheiten sowohl physischer wie psychischer Natur auslöst. Wir sollten anstrengen, für die uns zukünftig, auch durch diese Regierung, gestellten Aufgaben und Probleme alle Menschen in unserer(?) Gesellschaft mitnehmen zu können, damit eben diese nicht an Krankheiten, die man hier durch immer mehr mangelnde, ja teils bewußt nicht gegebene Sensibilität (bewußt?) erzeugt, nicht am Ende total scheitert. 

SirTaki
Suchet, so findet ihr vielleicht den Grund

Pandemiegeschehen hat die Mitarbeitenden ausgedünnt. Ohne Frage war da Ansteckung, null Impfung und Unwissen oder auch einfach Ignoranz eine Ursache. Heute sind die meisten mehrfach geimpft. Die schützenden Maßnahmen werden gerade von allen Seiten, ungefragt und laienhaft darunter, torpediert. Und wir wundern uns, dass ein Krankenstand nicht wirklich sinken will? Jo, da gibt es haufenweise Magen-Darm-Grippe und die normalen Infekte, die meine Kollegen derzeit aus den Socken hauen. Aber was wir gern im Geballere der Vorwürfe und Behauptungen unterschlagen (bekommen): in etlichen Branchen sind das Personal reihenweise abgewandert oder es gab, auch schon vor der Pandemie, null Neueinstelungen. Da sind dann auch keine Mitarbeitenden eingetreten und personale stramme Decken oder Sparkurs ohne Weitsicht hat jetzt die Ausfälle bei den wenigen Festangestellten hochgejagt. Zudem sind dazu die Aufträge, die nun auflaufen und auf Abarbeitung warten, ebenfalls ein gravierend steiler Berg.

Opa Klaus
Ein schwieriges Thema denke ich.

Auffällig sind laut dem Artikel viele Atemwegserkrankungen. Möglicherweise - und das ist jetzt natürlich reine Spekulation - ist dies als eine Art Long Covid Symptom zu sehen, da viele Menschen Covidinfektionen durchlaufen haben. Aber wie gesagt, reine Spekulation. Was die Belastung anbetrifft, so geht mir eine Bemerkung nicht aus dem Kopf, welche mir damals als junge Führungkraft von meinem Chef mitgegeben wurde: " Merken Sie sich eines : der Krankenstand in einer Abteilung ist zum großen Teil von der Führungskraft abhängig. Der monitäre Aspekt ist nicht allein entscheidend. Führen und motivieren Sie ihre Mitarbeiter so, wie sie auch gerne geführt und motiviert werden möchten". Dies habe ich während meines ganzen Berufslebens nicht vergessen und immer versucht umzusetzen. Retrospektivisch kann ich heute sagen, der Mann hatte recht. 

 

SirTaki
Umhören, Fachliteratur lesen

Psychologische Probleme am Arbeitsplatz und Erkrankungen sind ein fetter Grund, warum viele auch pausieren müssen. Ich habe gerade vier Betriebe am Wickel, in denen Krankschreibung wegen Überlastung und katastrophaler innerbetrieblicher Zustände die Reihen lichtet und auch Abwanderung bringt. Darunter auch Verwaltungen, die eigentlich weniger betroffen sein sollten, wenn man den Selbstdarstellungen folgen will. In den Referaten für Flüchtlingsversorgung, in Handwerksbetrieben, in kaufmännischen Bereichen stapeln sich die Meldungen von Ausfällen. Und die - so schreiben Fachleute- steigen seit Jahren an. Also kann man nicht alles Corona in die Schuhe schieben. Und gerade dann nicht, wenn andere nüchterne Betrachtungen und solide Untersuchungen fehlen. Jeder Betrieb scheint sich sein eigenes Erklärungsprofil zu stricken. Corona klingt auch besser als Missmanagement, Überlastung und schlechte Infrastruktur. Und damit meine ich nicht die auf Lieferketten basierende.

Bigbirl
@15:43 Uhr von dafaz

Die Corona Massnahmen der letzten 30 Monate haben physisch und psychisch Spuren hinterlassen - insbesondere beim Immunsystem. 

In Anbetracht dieser naheliegenden Erklärung befremden die (für den Rest der Welt völlig unverständlichen - "German Angst") Ideen von verschärften Maskenpflichten und weiteren Impfungen (zudem mit denselben Stoffen). 

Wo sind eigentlich die Erkenntnisse zu den Auswirkungen aufs Immunsystem? 

Wenn es keine Erkenntnisse gibt, dann muss diese gravierende Lücke offensichtlich sofort geschlossen werden. 

Erst dann sollte über mögliche Massnahmen diskutiert werden - wir sind schon viel zu lange im Blindflug.

Der Elefant im Raum? Klar: die vielen Ungeimpften! Welches Training ist für das Immunsystem besser, als die Impfung?! Jetzt fällt die Maskenpflicht weg und diese Leute erkranken reihenweise! Dazu noch die Urlaubsfliegerei! Mich wundert es nicht. 

Opa Klaus
Korektur

Es muss naturlich " monetär" heißen, nicht " monitär". Ich Dummerchen.. 

Miauzi
@15:56 Uhr von SirTaki

In den Referaten für  Flüchtlingsversorgung, in Handwerksbetrieben, in kaufmännischen Bereichen stapeln sich die Meldungen von Ausfällen. Und die - so schreiben Fachleute- steigen seit Jahren an. Also kann man nicht alles Corona in die Schuhe schieben. Und gerade dann nicht, wenn andere nüchterne Betrachtungen und solide Untersuchungen fehlen. Jeder Betrieb scheint sich sein eigenes Erklärungsprofil zu stricken. Corona klingt auch besser als Missmanagement, Überlastung und schlechte Infrastruktur. Und damit meine ich nicht die auf Lieferketten basierende.

Nee - man kann Corona nicht an allem Schuld geben - aber Corona gibt dem bereits "angeknackten" System den sprichwörtlichen Todesstoss.

Jüngster Fall in der eigenen Familie - meine Cousine - Hebamme an der Charitee - seit Mittwoch infiziert - trotz 3-facher Impfung...

..weil die Corona-Fälle bei den Schwangeren nicht abreissen

und

durch die starke Arbeitsüberlastung (viel Personal infiziert) man ohnehin schon massive gestresst ist.

Francis Ricardo
Wie hat es bloß

Die Nachkriegsgeneration geschafft dieses Land zu jenen Zeiten wieder aufzubauen? 

 

Also ich wette diese Jahre waren entbehrungsreicher und anstrengender als unser Leben gerade. 

 

Da wurde allerdings eher angepackt als aufgegeben…

Rexura_178
Kodierungsproblematik

Ich hatte selbst gerade Covid - meine Tochter war positiv, mein Bürgertest auch und als ich eine Krankschreibung brauchte (Fieber, Husten, Halsschmerzen), hat meine Hausärztin ein PCR Test gemacht und mir eine Krankschreibung ausgestellt - und kodiert war Atemwegsinfektion.

Das ist ja auch richtig - es war ein gesichter Atemwegsinfekt und das PCR-Ergebnis stand noch aus.

Ich bin mir recht sicher, dass sie das regelhaft so machen, um falsche Kodierungen, wenn dann doch jemand in der PCR negativ ist, zu vermeiden.

Somit denke ich doch, dass viele Atemwegsinfekte eigentlich Covid19 sind.

Gassi
Alle reagieren gelassen ...

... nur die Deutschen immer noch hysterisch. Österreich hat vor paar Wochen die Iso-Pflicht abgeschafft,cdie Schweizer hatten das schon längst so (seit März), jetzt auch Frankreich, nur D. maskiert noch und bleibt ohne krank zu sein zu Hause! Muss es uns gut gehen!!! Was leisten wir uns da? Trotz der Welle geht die Zahl der C-Toten nicht rauf, die H-Zahl schon, denn sie ist direktes Abbild der Imzidenz, läuft parallel. Mit, nicht wg Corona. Omikron hat die Gefahr der Pandemie exzrem reduziert - kann man eine Situation nicht endlich mal neu taxieren bzw bewerten? Wie lange reagieren wir noch stereotyp nach den Verfahren, als die Seuche noch 8% der Inf getötet hat? Wollen wir nichts dazulernen? Ist das die Blaupause für ähnliche Krankheiten? Derzeit Magen/Darm, morgen Affenpocken und dann womöglich Herpes? Mir graut's davor und vor allem tun mir die Kinder leid, die in ihrer Entwicklung jetzt schon heftig gehindert und gestört wurden.  Taxierung von Abschätzung von  Nutzen zu Schaden??

SirTaki
Mediale Wasserschlachten und Stammtischgeplänkel

Rede ich mit Mitarbeitenden, dann sagen etliche, sie finden die Arbeit gut, sie macht ihnen Freude. Was sie belastet, sind ungeeignete Vorgesetzte, die Hü sagen und Hot handeln. In manchen Hierarchien klaffen solche eklatanten Defizite in Mitarbeiterführung, dass man sich wundern muss, dass viele nach Ausfall wiederkommen. Nicht überall ist sowas zu finden- ich will hier kein Pauschalurteil fällen. Aber blickt man hinter die Fassaden, kommen Lohnkürzung, Zukunftsangst, potenzielle Unsicherheiten und Unwägbarkeiten im Lebensplan dazu. Die eigene Stimmung sitzt auf einem medialen Trimmrad und wird mit negativem Druck, Polemik und dem Gefühl eines Laufrades für Mäuse verglichen. Klarer ausgedrückt- die negativen Schlagzeilen zermürben auch gestandene Leute. Da kommt also etliches zusammen, was auf die Leute einzeln wie im Arbeits- und Lebensumfeld einstürzt. Zunehmend wird auch gesagt, man höre keine Nachrichten mehr. Nur mal ein Auszug aus Gesprächen und Beweggründen Betroffener.

dr.bashir
Spekulationen

Der Arbeitgeber kann nur raten, weswegen die Angestellten krank sind. Auf der AU steht keine Diagnose. Also hört man eben dies und jenes, von denen, die anrufen und es erzählen. Aber das wird ja nicht erfasst, sondern man merkt sich das, was die eigene Auffassung unterstützt. Gefühlt haben dann eben alle Corona oder eben nicht.

Und hier weiß es auch jeder ganz genau…

roebellian
Ich erinnere an den vergangenen Sommer

Auch im vergangenen Sommer hatten wir ungewöhnlich steigende Zahlen von Infekten der oberen und unteren Atemwege, Kinderstationen waren zeitlich untypisch überfüllt mit RSV-Patienten. Schon vor einem Jahr konnten wir gut erklären, woran das liegt. 

NieWiederAfd
@15:33 Uhr von Sisyphos3

 

 

Corona ist das Zauberwort

für Leute die eher weniger motiviert sind 

um sich mal für ein paar Tage zu hause zu "erholen"

Mal wieder eine pure Unterstellung, bei der man sich fragt, wieviele Finger auf Sie selbst zeigen.

 

gez. NieWiederAfd 

 

NieWiederAfd
@15:41 Uhr von Gustav

Ohne ein umfassendes Zahlenwerk kann man jetzt hier nur raten. Was ich ganz genau weiß: mir läuft die Nase seit ein paar Tagen, fühle mich aber gesünder und fitter als davor, fast merkwürdig.

Schnelltest machen. Coronainfektion ausschließen. 

ganz einfach

 

 gez. NieWiederAfd 

 

AuroRa
@15:43 Uhr von dafaz

Die Corona Massnahmen der letzten 30 Monate haben physisch und psychisch Spuren hinterlassen - insbesondere beim Immunsystem. 

In Anbetracht dieser naheliegenden Erklärung befremden die (für den Rest der Welt völlig unverständlichen - "German Angst")

maßlose Übertreibung!

Ideen von verschärften Maskenpflichten und weiteren Impfungen (zudem mit denselben Stoffen). 

Sie haben offenbar bis heute nicht geschnallt, wie Impfungen funktionieren - peinlich

Wo sind eigentlich die Erkenntnisse zu den Auswirkungen aufs Immunsystem? 

Die Betroffenen leben noch - trotz Pandemie. Dafür nehme ich einen Schnupfen gerne in Kauf.  Sie nicht?

Wenn es keine Erkenntnisse gibt, dann muss diese gravierende Lücke offensichtlich sofort geschlossen werden. 

Erst dann sollte über mögliche Massnahmen diskutiert werden - wir sind schon viel zu lange im Blindflug.

Im Blindflug befinden Sie sich erstmal selbst - von Ihrem “wir” distanziere ich mich. 

 

Vector-cal.45
@15:39 Uhr von SGEFAN99

.... der Masken und Abstände ? Es hat ja in den letzten 2 Jahren kaum jemand irgendeinen Infekt bekommen, weil die Infektionsmöglichkeiten reduziert waren. Sollte es jetzt ein unschöner Nebeneffekt sein, dass lauter untrainierte Immunsysteme sich alles einfangen, was herumfliegt ?

Könnte ich mir jedenfalls vorstellen. Da müssen wir wohl dann auch durch.

Das sagte mein Hausarzt schon als ich mit Kehlkopfentzündung rein kam.

 



 

Allein der im Bericht erwähnte Nachholeffekt widerlegt die ständigen Behauptungen (auch in diesem Forum), dass das Immunsystem keinerlei Training bräuchte.

 

Auch ansonsten lässt der Artikel aufhorchen und bestätigt einiges, was so gerne reflexartig und geradezu penetrant als „Geschwurbel“, Verleugnung von Fakten etc. gebrandmarkt wurde.

 

Andere Atemwegserkrankungen 5x häufiger als Covid mit einem Faktor von 0,06?



 

Angesichts dieser Zahlen und Fakten ist es doch nur umso lächerlicher (bei 30 Grad und mehr), z. B. in der Bahn eine Maske zu tragen.

Anita L.
@15:33 Uhr von Sisyphos3

Corona ist das Zauberwort

für Leute die eher weniger motiviert sind 

um sich mal für ein paar Tage zu hause zu "erholen"

Ich wüsste sehr gern, woher Sie dieses Wissen nehmen? Die Kollegen, die bei uns wegen Corona krankgeschrieben werden, haben alle einen positiven Coronatest, also bestimmt keine Drückeritis. Und mit "Erholung" hat der Krankheitsverlauf bei den meisten von uns auch nichts zu tun. Häufig ist es eher so, dass Kollegen wieder nach Hause geschickt werden müssen, weil sie denken, mit einer Woche müsse "das doch geklärt sein", dabei aber aussehen wie der Tod auf Latschen.

AuroRa
@16:11 Uhr von Gassi

 

Omikron hat die Gefahr der Pandemie exzrem reduziert - kann man eine Situation nicht endlich mal neu taxieren bzw bewerten? Wie lange reagieren wir noch stereotyp nach den Verfahren, als die Seuche noch 8% der Inf getötet hat? Wollen wir nichts dazulernen? Ist das die Blaupause für ähnliche Krankheiten? Derzeit Magen/Darm, morgen Affenpocken und dann womöglich Herpes? Mir graut's davor und vor allem tun mir die Kinder leid, die in ihrer Entwicklung jetzt schon heftig gehindert und gestört wurden.  Taxierung von Abschätzung von  Nutzen zu Schaden??

Kinder haben ein Recht auf Bildung und müssen beaufsichtigt werden. Wie soll das gehen, wenn Erzieher:innen und Lehrer:innen krank sind, weil sich Kinder und Erwachsene nicht isolieren müssen? 

weingasi1
@15:32 Uhr von Charlys Vater

Allein wenn ich schon die allermeisten Stellenangebote lese, Frage ich mich, was in den Köpfen derer vorgeht die diese erstellen.

Das wichtigste, die konkrete tägliche Arbeitszeit, sowie der Verdienst, und die konkrete Tätigkeit kommen sehr oft viel zu kurz.

Ich weiss aus eig. Erfahrung und der meines Mannes, der immer selbstständig war, dass diese Fragen bei einem Vorstellungsgespräch erörtert werden. Dergleichen gehört nicht in eine Annonce, ausser man weist darauf hin, dass WE-Dienste vorausgesetzt werden, oder dass z.B. übertarifl. bezahlt wird.

Gerade in der Logistik wird das Fahrpersonal  täglich um die 13 Stunden zu kloppen.

Das ist nicht mehr Zeitgemäß.

Was hat das denn mit zeitgemäss zu tun ? Mein Mann hat als Selbstständiger NIE einen 8 o.9 Std.-Tag gehabt und arbeitet immer noch meist mehr als 10 Std. Wer Wert auf "work-life-balance" legt, wird halt im unteren (Lohn-) Segment verharren, wenn sein know-how nicht zufällig richtig begehrt ist.

 

 

Vector-cal.45
@15:43 Uhr von dafaz

Die Corona Massnahmen der letzten 30 Monate haben physisch und psychisch Spuren hinterlassen - insbesondere beim Immunsystem. 

In Anbetracht dieser naheliegenden Erklärung befremden die (für den Rest der Welt völlig unverständlichen - "German Angst") Ideen von verschärften Maskenpflichten und weiteren Impfungen (zudem mit denselben Stoffen). 

Wo sind eigentlich die Erkenntnisse zu den Auswirkungen aufs Immunsystem? 

Wenn es keine Erkenntnisse gibt, dann muss diese gravierende Lücke offensichtlich sofort geschlossen werden. 

Erst dann sollte über mögliche Massnahmen diskutiert werden - wir sind schon viel zu lange im Blindflug.





 

Warten Sie nur ab. Im Herbst wird wieder angezogen, zur Not wird auf die Grippe umgesattelt und dadurch was auch immer begründet, wie bereits von Christian Dürr (FDP) ganz offen zur Diskussion gestellt. Er brachte kürzlich eine Maskenpflicht aufgrund der Grippe bzw. grippaler Infekte ins Spiel.

 

Zwangsneurose nennt man sowas, aber irgendwer wird schon dran verdienen

 

 

Werner40

In Deutschland herrscht quasi Vollbeschäftigung. Es gab noch nie so viele offene Stellen wie derzeit. Da ist die Neigung mit Krankheitssymptomen zu arbeiten deutlich geringer als in unsichereren Zeiten.

Anita L.
@15:43 Uhr von dafaz

Die Corona Massnahmen der letzten 30 Monate haben physisch und psychisch Spuren hinterlassen - insbesondere beim Immunsystem. 

In Anbetracht dieser naheliegenden Erklärung befremden die (für den Rest der Welt völlig unverständlichen - "German Angst") Ideen von verschärften Maskenpflichten und weiteren Impfungen (zudem mit denselben Stoffen). 

Wer ist "der Rest der Welt"? 

https://www.mdr.de/brisant/urlaub-corona-136.html

Wo sind eigentlich die Erkenntnisse zu den Auswirkungen aufs Immunsystem? 

https://www.nau.ch/news/schweiz/coronavirus-hemmt-die-schutzmaske-unser…

Wenn es keine Erkenntnisse gibt, dann muss diese gravierende Lücke offensichtlich sofort geschlossen werden. 

Erst dann sollte über mögliche Massnahmen diskutiert werden - wir sind schon viel zu lange im Blindflug.

Lieber im Blindflug die Bremse als ungebremst gegen den Berg. Sie haben auch mit Maske noch ausreichend Kontakt mit Viren, Bazillen, Bakterien, sodass Ihr Immunsystem nicht gleich zusammenbricht.

DuKeTHeReaL
Andere These: Ärzte erfassen Corona nicht mehr

Habe mich mit Freunden auf einer Hochzeit mit Covid-19 angesteckt. Wir waren alle bei verschiedenen Ärzten. Nur einer wollte einen PCR machen. Alle anderen trotz positivem Schnelltest offiziell nur mit Atemwegserkrankung. Auf Nachfrage warum auf meiner Krankmeldung etwas anderes stünde als die Diagnose "Sie haben nur inoffiziell Corona". Begründung des Arzts war, der Bund wolle keine PCRs mehr machen, weil sie zu teuer seien. Offenbar müssen Ärzte die nun selbst bezahlen.

Daher, wenn weniger offiziell als Covid-19 in die Statistik einfließt, ist es kaum verwunderlich, wenn die Krankenkassen garnicht mitbekommen, dass gerade eine riesige Welle von Corona durchschwappt.

NieWiederAfd

Wer wissen will, wie es derzeit aussieht, sollte die Stellungnahmen von Klinik- und Krankenhaus-Insidern lesen: Die Situation ist schon jetzt Anfang August dramatischer denn je: kein Personal, nicht notwendige OPs abgesagt.



Jeden nervt Covid, mich auch, aber das ist der schlechteste Grund, in den Bemühungen um Impfquote, Tests, AHAL-Regeln etc. nachzulassen, weil wir die Zeche dafür umso höher im Herbst/Winter zahlen.

 Der Gipfel der Ignoranz ist das anstehende Oktoberfest. Wie sagte doch heute ein Krankenhauschef aus dem Münchner Umland: Das werden wir noch bitter bereuen. Vor allem die besonders vulnerablen Gruppen.

 Und wie sagte doch dieser Tage eine Sozialmedizinerin: In der Debatte um Corona-Schutzmaßnahmen verkommt der Begriff 'Eigenverantwortung' zur Beliebigkeit und Rücksichtslosigkeit des "mir doch egal, was mit den anderen ist", genau wie der mal positiv kritisch konnotierte Begriff 'Querdenker' zu Wissenschaftsfeindlichkeit und Faktenverdrehung degeneriert.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Vector-cal.45
@15:49 Uhr von Bigbirl

Es gibt kein besseres Training für das Immunsystem als eine Impfung.

 

 

Haha, ja nee, is klar. Hat sich ja in der Praxis so „bestätigt“.

 

 

Handelt es sich nicht einfach um Ungeimpfte? Die Maske trugen?

 



Entweder Ihr Beitrag ist (misslungene) Realsatire, oder Sie befinden sich tatsächlich in solch einer Blase, sauber getrennt von der Realität.

 

Anita L.
@16:12 Uhr von dr.bashir

Der Arbeitgeber kann nur raten, weswegen die Angestellten krank sind. Auf der AU steht keine Diagnose. Also hört man eben dies und jenes, von denen, die anrufen und es erzählen. Aber das wird ja nicht erfasst, sondern man merkt sich das, was die eigene Auffassung unterstützt. Gefühlt haben dann eben alle Corona oder eben nicht.

Und hier weiß es auch jeder ganz genau…

Wenn bei uns einer coronabedingt erkrankt, lag der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung immer ein positiver Coronatest bei. 

Vector-cal.45
@16:25 Uhr von weingasi1

 

Gerade in der Logistik wird das Fahrpersonal  täglich um die 13 Stunden zu kloppen.

Das ist nicht mehr Zeitgemäß.

Was hat das denn mit zeitgemäss zu tun ? Mein Mann hat als Selbstständiger NIE einen 8 o.9 Std.-Tag gehabt und arbeitet immer noch meist mehr als 10 Std. Wer Wert auf "work-life-balance" legt, wird halt im unteren (Lohn-) Segment verharren, wenn sein know-how nicht zufällig richtig begehrt ist.

 

 

Auch wenn das hier nur noch am Rande zum Thema gehört: Heißt das im Umkehrschluss, dass jeder der angemessen bezahlt werden und bei einer Vollzeitstelle auch vom Lohn leben können will, gefälligst Überstunden zu kloppen hat ohne Ende?

 

Die Überarbeitung bzw. besser gesagt der Stress für viele Beschäftigte ist ein Hauptgrund für viele Krankheitsausfälle.

 

Francis Ricardo
@16:18 Uhr von NieWiederAfd

 

 

Corona ist das Zauberwort

für Leute die eher weniger motiviert sind 

um sich mal für ein paar Tage zu hause zu "erholen"

Mal wieder eine pure Unterstellung, bei der man sich fragt, wieviele Finger auf Sie selbst zeigen.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Vielleicht ist es nicht messbar, da ich selber Leute im Bekanntenkreis habe die zur Zeit der telefonischen Krankschreiben das ganze mit „kein Bock zum arbeiten“ ausgenutzt haben, unterstellt der Herr hier auch nicht generell. 

Es wird immer Menschen geben die ein System ausnutzen…

FakeNews-Checker
@16:27 Uhr von Werner40

In Deutschland herrscht quasi Vollbeschäftigung. Es gab noch nie so viele offene Stellen wie derzeit. Da ist die Neigung mit Krankheitssymptomen zu arbeiten deutlich geringer als in unsichereren Zeiten.

Hierzu  fehlen  halt  nur  noch  anständige  Arbeitsbedingungen und    Löhne  über  Dumpinglohn-Niveau.   Solange  wird  es  auch  weiterhin  viele  offene  Stellen  geben.

 

 

Alphaworld1

Vielleicht ist diese “neue“ Empfindlichkeit auch ein Zeichen der Auswirkungen zunehmender Rücksichtslosigkeit mit der sich über die wahren Interessen und Zustände in dieser Gesellschaft auch von dieser Regierung hinweggesetzt wird. Die hier plötzlich auch aus dieser Regierungspolitik präsentierten erzwungenen Maximallösungen stellen uns vor unausweichlichen, nachteiligen Entscheidungen und genau dies mag wohl unsere Koalition als endlich erreichte Ziele erfreuen, setzen aber immer mehr Unsicherheiten in das Bewusstsein der Bürger und geben vielen ungute Bilder von dem was da noch kommen wird und was das für sie bedeuten wird in die Köpfe. Was mehr braucht es, die Bürger zu verunsichern? Vielleicht ist das doch ein Ziel, um so seine Ziele durch zu pauken, auch wenn die Gesellschaft davon krank wird?

Der kleine Olli
@fwq 15:41 Uhr

"Könnte es evtl sein das es keine gute Idee war sich zwei Jahre lang hinter Masken zu verschanzen und damit zum einen das eigene Immunsystem weitgehend in den Urlaub zu verabschieden und zum anderen die Erreger zur Anpassung und damit zur Ausbildung höherer Virulenz zu veranlassen.

Es gibt mittlerweile Hinweise das die adenovirenkombo die seit einigen Monaten bei Kleinkindern Hepatitis auslöst, eine höhere Virulenz ausgebildet.

Evtl ernten wir also gerade das was wir gesät haben."

--

Stuss!

Sebstverständlich war und ist es richtig, eine Maske zu tragen, um eine Corona-Infektion mit ggf. katastrophalen Folgen zu vermeiden.

 

Und wer jetzt "nur" eine Erkältung bekommt, hat so ziemlich alles falsch gemacht und auf AHAL gesch...

Obwohl das Virus nach wie vor da u. ansteckender als je zuvor ist.

weingasi1
@16:10 Uhr von Rexura_178

Ich hatte selbst gerade Covid - meine Tochter war positiv, mein Bürgertest auch und als ich eine Krankschreibung brauchte (Fieber, Husten, Halsschmerzen), hat meine Hausärztin ein PCR Test gemacht und mir eine Krankschreibung ausgestellt - und kodiert war Atemwegsinfektion.

Das ist ja auch richtig - es war ein gesichter Atemwegsinfekt und das PCR-Ergebnis stand noch aus.

Ich bin mir recht sicher, dass sie das regelhaft so machen, um falsche Kodierungen, wenn dann doch jemand in der PCR negativ ist, zu vermeiden.

Somit denke ich doch, dass viele Atemwegsinfekte eigentlich Covid19 sind.

Das ist mit Abstand die bislang sinnvollste Erklärung. So, wie Sie das schildern, leuchtet mir das absolut ein.

 

Der kleine Olli
@fwq 15:41 Uhr

"Könnte es evtl sein das es keine gute Idee war sich zwei Jahre lang hinter Masken zu verschanzen und damit zum einen das eigene Immunsystem weitgehend in den Urlaub zu verabschieden und zum anderen die Erreger zur Anpassung und damit zur Ausbildung höherer Virulenz zu veranlassen.

Es gibt mittlerweile Hinweise das die adenovirenkombo die seit einigen Monaten bei Kleinkindern Hepatitis auslöst, eine höhere Virulenz ausgebildet.

Evtl ernten wir also gerade das was wir gesät haben."

--

Stuss!

Sebstverständlich war und ist es richtig, eine Maske zu tragen, um eine Corona-Infektion mit ggf. katastrophalen Folgen zu vermeiden.

 

Und wer jetzt "nur" eine Erkältung bekommt, hat so ziemlich alles falsch gemacht und auf AHAL gesch...

Obwohl das Virus nach wie vor da u. ansteckender als je zuvor ist.

NieWiederAfd
@16:41 Uhr von Francis Ricardo

 

 

Corona ist das Zauberwort

für Leute die eher weniger motiviert sind 

um sich mal für ein paar Tage zu hause zu "erholen"

Mal wieder eine pure Unterstellung, bei der man sich fragt, wieviele Finger auf Sie selbst zeigen.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Vielleicht ist es nicht messbar, da ich selber Leute im Bekanntenkreis habe die zur Zeit der telefonischen Krankschreiben das ganze mit „kein Bock zum arbeiten“ ausgenutzt haben, unterstellt der Herr hier auch nicht generell. 

Es wird immer Menschen geben die ein System ausnutzen…

Wenn's mehr nicht ist wie die Allerweltsweisheit "Es wird immer Menschen geben, die ein System ausnutzen"...

 Die Frage ist doch, wofür diese 'Weisheit' hier stehen soll. Fakt ist, dass ohne die Möglichkeit der telefonischen Feststellung der Arbeitsunfähigkeit das Arztpraxis-System zusammengebrochen wäre. 

 

gez. NieWiederAfd 

 

Vector-cal.45
@15:51 Uhr von SirTaki

Pandemiegeschehen hat die Mitarbeitenden ausgedünnt. Ohne Frage war da Ansteckung, null Impfung und Unwissen oder auch einfach Ignoranz eine Ursache. Heute sind die meisten mehrfach geimpft. Die schützenden Maßnahmen werden gerade von allen Seiten, ungefragt und laienhaft darunter, torpediert. Und wir wundern uns, dass ein Krankenstand nicht wirklich sinken will?

 

 

 

Haben Sie den Artikel überhaupt gelesen?

 

Da steht nämlich so ungefähr drin, dass Covid wohl bei weitem nicht mehr das Thema und Ursache für Krankheitsausfälle ist, wie es nach wie vor gerne dargestellt wird.

 

 

wenigfahrer
@16:08 Uhr von Francis Ricardo

" Die Nachkriegsgeneration geschafft dieses Land zu jenen Zeiten wieder aufzubauen? 

 

Also ich wette diese Jahre waren entbehrungsreicher und anstrengender als unser Leben gerade. 

 

Da wurde allerdings eher angepackt als aufgegeben… "

-

Interessante Betrachtung, es war eine Zeit wo Rotznasen noch normal waren, es gab kein Telefon und Auto, und Kindergeld gab es auch nicht gleich, ich kann mich noch gut erinnern an die Zeit.

Samstag wurde noch gearbeitet, und zum Arzt ging man nur mit dem Kopf unterm Arm, sagt das Sprichwort.

Möchte ich so nicht wieder erleben müssen, aber der Unterschied zu heute ist, es gab weniger Arbeitsplätze wo man am Schreibtisch saß, die meisten mussten kräftig wackeln mit Händen und Beinen, vielleicht deshalb widerstandsfähiger?.

 

weingasi1
@16:41 Uhr von Vector-cal.45

 

Gerade in der Logistik wird das Fahrpersonal  täglich um die 13 Stunden zu kloppen.

Das ist nicht mehr Zeitgemäß.

Was hat das denn mit zeitgemäss zu tun ? Mein Mann hat als Selbstständiger NIE einen 8 o.9 Std.-Tag gehabt und arbeitet immer noch meist mehr als 10 Std. Wer Wert auf "work-life-balance" legt, wird halt im unteren (Lohn-) Segment verharren, wenn sein know-how nicht zufällig richtig begehrt ist.

Auch wenn das hier nur noch am Rande zum Thema gehört: Heißt das im Umkehrschluss, dass jeder der angemessen bezahlt werden und bei einer Vollzeitstelle auch vom Lohn leben können will, gefälligst Überstunden zu kloppen hat ohne Ende?

Die Überarbeitung bzw. besser gesagt der Stress für viele Beschäftigte ist ein Hauptgrund für viele Krankheitsausfälle.

Das habe ich weder gesagt, noch gemeint, sondern einfach, dass desto Leistung, desto Lohn eigentlich logisch ist. Wer mehr will, muss i.d.R. auch mehr tun.

 

 

traurigerdemokrat

Tja, es ist ein stiller Protest.

Das Pflegepersonal hat sonst keine Chance, irgendwie sich zu erholen, Überlastung pur!

 

Leider geht es dadurch dem verbleibenden Personal noch schlechter. Das "Endspiel" naht.

harry_up
@15:19 Uhr von rjbhome

Irgendwann schlägt halt die permanente Belastung durch idiotisch Regeln in Schulen ,  Überstunden in der Wirtschaft wg. entlassenen Kollegen etc durch. 

 

 

...und das schlägt dann auf die Atemwege?

Klingt eher abenteuerlich.

harry_up
@15:22 Uhr von Nettie

haben (dies zum Zitat des Statistikers beim BKK-Dachverband "Normalerweise gehe ich nur zum Arzt, wenn der Leidensdruck sehr hoch ist“).

Was durchaus den Schluss zulässt, dass dieser Leidensdruck in den letzten Jahren erheblich gestiegen ist.

 

 

DAS würde ich eher als Leidensbedürfnis bezeichnen.

schabernack
@15:32 Uhr von Charlys Vater

 

Allein wenn ich schon die allermeisten Stellenangebote lese, Frage ich mich, was in den Köpfen derer vorgeht die diese erstellen.

Das wichtigste, die konkrete tägliche Arbeitszeit, sowie der Verdienst, und die konkrete Tätigkeit kommen sehr oft viel zu kurz.

 

In Stellenanzeigen ist angegeben, ob das Unternehmen (wenn) nach Tarifgruppen entlohnt, oder ob (bei Beamten) nach BAT (xy) bezahlt werden soll. Für eine Stellenanzeige reicht das aus. Das genaue Gehalt ist Verhandlungsgegenstand im persönlichen Gespräch. So was ist auch abhängig von Einzelfall und Verhandlungsgeschick.

 

Beim akuten Personalmangel quasi überall sind Bewerber in besserer Position, als das früher mal war. Ohne Personal bekommt der Arbeitgeber wenig bis gar nichts auf die Reihe.

 

Dennoch gibt es viel zu viele Arbeitsstellen mit hohem Anforderungsdruck für Arbeitnehmer. Das wird sich wegen Personalmangel quasi überall erst mal nicht ändern. Erschöpfung physisch und mental macht anfällig für alle möglichen Erkrankungen.

Francis Ricardo
@16:49 Uhr von wenigfahrer

" Die Nachkriegsgeneration geschafft dieses Land zu jenen Zeiten wieder aufzubauen? 

 

Also ich wette diese Jahre waren entbehrungsreicher und anstrengender als unser Leben gerade. 

 

Da wurde allerdings eher angepackt als aufgegeben… "

-

Interessante Betrachtung, es war eine Zeit wo Rotznasen noch normal waren, es gab kein Telefon und Auto, und Kindergeld gab es auch nicht gleich, ich kann mich noch gut erinnern an die Zeit.

Samstag wurde noch gearbeitet, und zum Arzt ging man nur mit dem Kopf unterm Arm, sagt das Sprichwort.

Möchte ich so nicht wieder erleben müssen, aber der Unterschied …

Muss man vielleicht nicht mehr erleben wollen, dafür das man alles  besser hat müsste man allerdings auch bereit sein  was tun, unser recht schönes Leben was wir haben, kommt nicht einfach aus dem nichts. 

Das vergessen nur einige manchmal. 

Ich lese sehr häufig was der Staat oder andere für einen zu tun haben. 

So gut wie gar nicht lese ich was man selbst beitragen sollte. 

harry_up
@15:32 Uhr von Charlys Vater

Das Stichwort Überlastung ist nicht von der Hand zu weisen.

Wenn Arbeitgeber kein Personal finden, sollten sie sich wirklich einmal Fragen woran das liegen kann.

Allein wenn ich schon die allermeisten Stellenangebote lese, Frage ich mich, was in den Köpfen derer vorgeht die diese erstellen.

Das wichtigste, die konkrete tägliche Arbeitszeit, sowie der Verdienst, und die konkrete Tätigkeit kommen sehr oft viel zu kurz.

Gerade jetzt ist es in bestimmten Branchen so, als wenn gearbeitet werden müsse für den Endsieg, oder weil übermorgen der Russe einfällt, sprich die Leute werden systematisch überlastet.

Mit voller Absicht.

Kein Wunder das die Menschen dann das weite suchen.

Gerade in der Logistik wird das Fahrpersonal  täglich um die 13 Stunden zu kloppen.

Das ist nicht mehr Zeitgemäß.

 

 

 

Vielleicht haben Sie's nicht bemerkt, aber Sie äußern erst eine Vermutung, und auf der errichten Sie ein theoretisches Konstrukt, das diese Vermutung beweisen soll.

 

Nein, auf die Atemwege schlägt das niemals...

weingasi1
@16:46 Uhr von NieWiederAfd

Wenn's mehr nicht ist wie die Allerweltsweisheit "Es wird immer Menschen geben, die ein System ausnutzen"...Die Frage ist doch, wofür diese 'Weisheit' hier stehen soll. Fakt ist, dass ohne die Möglichkeit der telefonischen Feststellung der Arbeitsunfähigkeit das Arztpraxis-System zusammengebrochen wäre. 

gez. NieWiederAfd 

Mir fällt auf, dass Sie Arbeitgebern grundsätzlich alles Schlechte unterstellen, während bei Ihnen offenbar alle Arbeitnehmer ohne Fehl und Tadel sind. Vllt könnte man sich darauf verständigen, dass es bei beiden Gruppen solche und solche gibt. Manche AG's sind wahrlich A....er und manche AN nutzen gerne das System aus. Bei beiden Gruppen gibt es schwarze Schafe !

 

 

dafaz
@16:20 Uhr von AuroRa

 

maßlose Übertreibung!

Nennen Sie bitte 1 (!) Land, dass aktuell härtere Corona Regeln hat oder vorbereitet, als Deutschland. 

Ideen von verschärften Maskenpflichten und weiteren Impfungen (zudem mit denselben Stoffen). 

Sie haben offenbar bis heute nicht geschnallt, wie Impfungen funktionieren - peinlich.

Peinlich? Eine Reihe Experten ist genau wegen der immer gleichen Impfung (macht man bei Grippe übrigens nicht) ernstlich besorgt. Die 

Peinlich .

Die Betroffenen leben noch - trotz Pandemie. Dafür nehme ich einen Schnupfen gerne in Kauf.  Sie nicht?

Der Artikel befasst sich mit einer ungewöhnlichen Häufung von Atemwegserkrankungen im Sommer. 

Haben Sie dafür eine bessere Erklärung als ich?

Im Blindflug befinden Sie sich erstmal selbst - von Ihrem “wir” distanziere ich mich. 

Den Blindflug - aka die mangelhafte Datenbasis hat die - offizielle (!) Expertenkomission selbst festgestellt. Kurz gesagt hat das RKI keine Evidenz für irgendwas. 

Das sieht für mich - nach 30 Monaten ziemlich blind aus

harry_up
@15:41 Uhr von fwq

Könnte es evtl sein das es keine gute Idee war sich zwei Jahre lang hinter Masken zu verschanzen und damit zum einen das eigene Immunsystem weitgehend in den Urlaub zu verabschieden und zum anderen die Erreger zur Anpassung und damit zur Ausbildung höherer Virulenz zu veranlassen.

Es gibt mittlerweile Hinweise das die adenovirenkombo die seit einigen Monaten bei Kleinkindern Hepatitis auslöst, eine höhere Virulenz ausgebildet.

Evtl ernten wir also gerade das was wir gesät haben.

 

 

Doch, das "Verschanzen" war in den beiden Jahren absolut eine gute Idee.

Was ist denn bloß los bei uns, dass Husten oder Schnupfen zur Volkskrankheit hochstilisiert werden?

 

Und: "Adenovirenkombo" - woher stammt denn diese abstruse Wortschöpfung?

NieWiederAfd
@17:00 Uhr von weingasi1

Wenn's mehr nicht ist wie die Allerweltsweisheit "Es wird immer Menschen geben, die ein System ausnutzen"...Die Frage ist doch, wofür diese 'Weisheit' hier stehen soll. Fakt ist, dass ohne die Möglichkeit der telefonischen Feststellung der Arbeitsunfähigkeit das Arztpraxis-System zusammengebrochen wäre. 

gez. NieWiederAfd 

Mir fällt auf, dass Sie Arbeitgebern grundsätzlich alles Schlechte unterstellen, während bei Ihnen offenbar alle Arbeitnehmer ohne Fehl und Tadel sind. Vllt könnte man sich darauf verständigen, dass es bei beiden Gruppen solche und solche gibt. Manche AG's sind wahrlich A....er und manche AN nutzen gerne das System aus. Bei beiden Gruppen gibt es schwarze Schafe !

 

 

Wo habe ich allen Arbeitgebern 'alles schlechte' unterstellt und allen Arbeitnehmer 'ohne Fehl und Tadel' dargestellt?

 Kann es sein, dass Sie Schubladen basteln?

 

gez. NieWiederAfd 

 

Bauer Tom
@16:39 Uhr von Anita L.

Der Arbeitgeber kann nur raten, weswegen die Angestellten krank sind. Auf der AU steht keine Diagnose. Also hört man eben dies und jenes, von denen, die anrufen und es erzählen. Aber das wird ja nicht erfasst, sondern man merkt sich das, was die eigene Auffassung unterstützt. Gefühlt haben dann eben alle Corona oder eben nicht.

Und hier weiß es auch jeder ganz genau…

"Wenn bei uns einer coronabedingt erkrankt, lag der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung immer ein positiver Coronatest bei."

Bei anderen Krankheiten auch, oder wird der Datenschutz jetzt nur fuer Corona ausgesetzt?

 

Vector-cal.45
@15:57 Uhr von Bigbirl

Die Corona Massnahmen der letzten 30 Monate haben physisch und psychisch Spuren hinterlassen - insbesondere beim Immunsystem. 

In Anbetracht dieser naheliegenden Erklärung befremden die (für den Rest der Welt völlig unverständlichen"German Angst")[..]

Wo sind eigentlich die Erkenntnisse zu den Auswirkungen aufs Immunsystem? […]



Der Elefant im Raum? Klar: die vielen Ungeimpften! Welches Training ist für das Immunsystem besser, als die Impfung?! Jetzt fällt die Maskenpflicht weg und diese Leute erkranken reihenweise! Dazu noch die Urlaubsfliegerei! Mich wundert es nicht. 





 

Stellen Sie hier nur wüste Behauptungen auf, oder belegen Sie diese vielleicht mal ausnahmsweise? Womit wollen Sie denn wirksam gegen Omikron impfen?

 

Und wichtig: Bereits im April konnte man im RKI-Bericht nachlesen, dass insbesondere 3-fach geimpfte symptomatisch an Covid erkranken. Obwohl diese zu dem Zeitpunkt etwa 56% der geimpften ausmachten, gab es ca. 34000 Fälle im Vergleich zu ca. 5000 doppelt geimpften. 

 

harry_up
@15:41 Uhr von Gustav

 

Ohne ein umfassendes Zahlenwerk kann man jetzt hier nur raten. Was ich ganz genau weiß: mir läuft die Nase seit ein paar Tagen, fühle mich aber gesünder und fitter als davor, fast merkwürdig.

 

 

Toll, dann können Sie mit Ihrer Nase ja locker um die Wette laufen. :-)

 

Scherz beiseite:

Ich hab schon dass Gefühl, dass der Chor der Jammernden von Woche zu Woche größer wird.

Dass relativ harmlose Atemwegserkrankungen, so wie im Artikel geschildert, zu derart ausufernden "Erklärungen" führt lässt mich allmählich nur noch den Kopf schütteln.

 

Damit will ich, das betone ich ausdrücklich, nicht die wahren Nöte der Leute herunterspielen; aber Husten oder Schnupfen gehören für mich definitiv nicht dazu.

Vector-cal.45
@15:50 Uhr von saschamaus75

>> Sollte es jetzt ein unschöner Nebeneffekt sein, dass

>> lauter untrainierte Immunsysteme sich alles

>> einfangen, was herumfliegt ?

Welcher Unsinn kommt als nächstes?

Daß Zähneputzen Parodontose verursacht? Daß im-Auto-anschnallen zu mehr Unfällen führt? Daß...

 

>> Könnte ich mir jedenfalls vorstellen

Dann attestiere ich Ihnen eine blühende Phantasie. -.-

 

>> Da müssen wir wohl dann auch durch.

Das "wir" meint sicherlich den Pluralis Majestatis? oO



 

Haben Sie nichts anderes zu bieten als hohle Phrasen und unbelegte Besserwisserei?  O_o

WirSindLegion
Die desaströsen Zustände werden zu gerne auf Covid geschoben

Die desaströsen Zustände in immer mehr Firmen werden nur zu gerne auf Covid geschoben - das kommt nur noch als Sahnehaube oben drauf.

Kein Ersetzen mehr von Pensionierten - statt dessen immer mehr Arbeit auf die Verbleibenden draufgepackt.

Tja, der Spruch "Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht" ist eben doch ewig wahr. Und der Krug hat schon viele sehr tiefe Risse......

Aber laut Metall-Chef sollen wir bis 70 Jahre und min. 42 Wochenstunden arbeiten. Das können nur Bürohocker - für alle Anderen ist es eine de facto Rentenkürzung.

Die Zukunft ist dunkel - sehr dunkel  und das Licht am Ende des Tunnels ist der entgegenrasende Zug.....

Kokolores2017
@15:31 Uhr von Donousa

...s lauter untrainierte Immunsysteme sich alles einfangen, was herumfliegt ?

Könnte ich mir jedenfalls vorstellen. Da müssen wir wohl dann auch durch.

Das könnte aber nur für ganz junge Menschen/Kleinkinder gelten, denn gegen üble Infektionen ist heutzutage und schon Jahrzehnte fast jeder geimpft (d. h. das Immunsystem ist darauf trainiert) und den "banalen Infekten" war jeder von uns schon zig Mal in seinem Leben ausgesetzt, sodass das Immunsystem darüber auch "Bescheid weiß". Wir befinden uns ja im dauernden Austausch mit unserer Umwelt und die ist voll von Erregern - immer. Das Immunsysstem lernt immer.

Sich aber mit Maske gegen bekannt fiese Grippewellen und Wintererkältungen schützen, das machen Asiaten schon ewig, und das ist gar nicht so dumm.

Und gegen Corona sollte es weiter Pflicht sein; denn das ist eine ganz andere Hausnummer.

Vector-cal.45
@16:50 Uhr von weingasi1

 

Gerade in der Logistik wird das Fahrpersonal  täglich um die 13 Stunden zu kloppen.

Das ist nicht mehr Zeitgemäß.

Was hat das denn mit zeitgemäss zu tun ? Mein Mann hat als Selbstständiger NIE einen 8 o.9 Std.-Tag gehabt und arbeitet immer noch meist mehr als 10 Std. Wer Wert auf "work-life-balance" legt, wird halt im unteren (Lohn-) Segment verharren, wenn…

Auch wenn das hier nur noch am Rande zum Thema gehört: Heißt das im Umkehrschluss, dass jeder der angemessen bezahlt werden und bei einer Vollzeitstelle auch vom Lohn leben können will, gefälligst Überstunden zu kloppen hat ohne Ende?

Die Überarbeitung bzw. besser gesagt der Stress für viele Beschäftigte ist ein Hauptgrund für viele Krankheitsausfälle.

Das habe ich weder gesagt, noch gemeint, sondern einfach, dass desto Leistung, desto Lohn eigentlich logisch ist. Wer mehr will, muss i.d.R. auch mehr tun.

 



Aber es ist für Sie scheinbar völlig normal und angemessen, wenn die Paketboten 13/Tag malochen für nen Hungerlohn?

zerocool76

Schade das die Worte von Herrn Antes nur am Ende erwähnt werden, denn für mich ist es auch die logische Schlußfolgerung.

 

Ansonsten ist es mal wieder ein dreistes verhalten der Lufthansa, welches aber so durchgewunken wurde, auch seitens der Politik.

AuroRa
@17:01 Uhr von dafaz

 

Nennen Sie bitte 1 (!) Land, dass aktuell härtere Corona Regeln hat oder vorbereitet, als Deutschland. 

Nennen Sie mir Gründe weshalb die Maßnahmen nicht angebracht wären! 

 

Peinlich?

Ja!



Eine Reihe Experten ist genau wegen der immer gleichen Impfung ernstlich besorgt. 

Booster sind v.a. für Risikogruppen sinnvoll. Angepassten Impfstoff gibt es bald! Impfen ist besser als sich ungefiltert das Virus einzufangen.

 

Der Artikel befasst sich mit einer ungewöhnlichen Häufung von Atemwegserkrankungen im Sommer. 

Haben Sie dafür eine bessere Erklärung als ich?

Sie haben keine Erklärung - Sie spekulieren ohne Basis und leugnen potentielle Gefahren. 

Den Blindflug … hat d offizielle (!) Expertenkomission selbst festgestellt.

 

Die Kommission hat nicht an der Wirksamkeit der Impfung und Masken gezweifelt, also bitte mal keine Fakten verdrehen!

Kurz gesagt hat das RKI keine Evidenz für irgendwas. 

 

 

Übertreibung.

Das sieht für mich - nach 30 Monaten ziemlich blind aus

Dass SIE das denken glaub ich Ihnen. 

 

Gassi
Esgeht doch keiner mehr testen ...

... wenn er nicht muss. Jeder versucht, unter dem Radar zu bleiben, und das ist umso einfacher, wenn man wie viele keine Symptome hat. Die meisten meiner Studenten haben das praktiziert, denn wären sie "aufgefallen", sie hätten fern bleiben müssen und hätten das ganze Semester abschreiben müssen: erheblicher finanzieller Verlust! Und dann halten es viele Professoren und Hochschulen nicht mal für notwendig, einen Nachholtermin anzubieten: Stuttgart und Esslingen zB.: Mega-Sch...! Die DHBW macht das wenigstens. Die Studenten sind in dieser ganzen Pandemoe garnicht bedacht worden!

harry_up
@16:42 Uhr von Alphaworld1

 

Vielleicht ist diese “neue“ Empfindlichkeit auch ein Zeichen der Auswirkungen zunehmender Rücksichtslosigkeit mit der sich über die wahren Interessen und Zustände in dieser Gesellschaft auch von dieser Regierung hinweggesetzt wird. Die hier plötzlich auch aus dieser Regierungspolitik präsentierten erzwungenen Maximallösungen stellen uns vor unausweichlichen, nachteiligen Entscheidungen und genau dies mag wohl unsere Koalition als endlich erreichte Ziele erfreuen, setzen aber immer mehr Unsicherheiten in das Bewusstsein der Bürger und geben vielen ungute Bilder von dem was da noch kommen wird und was das für sie bedeuten wird in die Köpfe. Was mehr braucht es, die Bürger zu verunsichern?

Vielleicht ist das doch ein Ziel, um so seine Ziele durch zu pauken, auch wenn die Gesellschaft davon krank wird?

 

 

Von dem, was Sie sich da zurechtfantasieren kriegt man allenfalls Schnappatmung, aber keine Atemwegsinfektion.

 

Wäre gut, wenn Sie umgehend wieder zur Landung ansetzten.

Vector-cal.45
@16:46 Uhr von weingasi1

Ich hatte selbst gerade Covid - meine Tochter war positiv, mein Bürgertest auch und als ich eine Krankschreibung brauchte (Fieber, Husten, Halsschmerzen), hat meine Hausärztin ein PCR Test gemacht und mir eine Krankschreibung ausgestellt - und kodiert war Atemwegsinfektion.

Das ist ja auch richtig - es war ein gesichter Atemwegsinfekt und das PCR-Ergebnis stand noch aus.

Ich bin mir recht sicher, dass sie das regelhaft so machen, um falsche Kodierungen, wenn dann doch jemand in der PCR negativ ist, zu vermeiden.

Somit denke ich doch, dass viele Atemwegsinfekte eigentlich Covid19 sind.

Das ist mit Abstand die bislang sinnvollste Erklärung. So, wie Sie das schildern, leuchtet mir das absolut ein.

 



 

Manchmal sieht eben einfach das Wunschdenken. Einbildung ist auch ne Bildung.

Anita L.
@17:10 Uhr von Bauer Tom

Der Arbeitgeber kann nur raten, weswegen die Angestellten krank sind. Auf der AU steht keine Diagnose. Also hört man eben dies und jenes, von denen, die anrufen und es erzählen. Aber das wird ja nicht erfasst, sondern man merkt sich das, was die eigene Auffassung unterstützt. Gefühlt haben dann eben alle Corona oder eben nicht.

Und hier weiß es auch jeder ganz genau…

"Wenn bei uns einer coronabedingt erkrankt, lag der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung immer ein positiver Coronatest bei."

Bei anderen Krankheiten auch, oder wird der Datenschutz jetzt nur fuer Corona ausgesetzt?

Im Ursprungsbeitrag steht "Gefühlt haben dann alle Corona", was nun aber nicht möglich ist, wenn zur Coronerkrankung ein entsprechender Bescheid dazugehört.

Francis Ricardo
@17:16 Uhr von WirSindLegion

Die desaströsen Zustände in immer mehr Firmen werden nur zu gerne auf Covid geschoben - das kommt nur noch als Sahnehaube oben drauf.

Kein Ersetzen mehr von Pensionierten - statt dessen immer mehr Arbeit auf die Verbleibenden draufgepackt.

Tja, der Spruch "Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht" ist eben doch ewig wahr. Und der Krug hat schon viele sehr tiefe Risse......

Aber laut Metall-Chef sollen wir bis 70 Jahre und min. 42 Wochenstunden arbeiten. Das können nur Bürohocker - für alle Anderen ist es eine de facto Rentenkürzung.

Die Zukunft ist dunkel - sehr dunkel  und das Licht am Ende des Tunnels ist der entgegenrasende Zug.....

Eine Rentenkürzung kann ich bei gestiegener Lebenserwartung nicht so gut erkennen.

Man kann diskutieren ob es mit 70 möglich ist bestimmte Arbeiten noch leisten zu können, eine Rentenkürzung liegt bei der gestiegen Lebenserwartung allerdings nicht vor.